DE102022101733A1 - Bitmagazin, Verfahren zum Speichern und zum Entnehmen von Bits - Google Patents

Bitmagazin, Verfahren zum Speichern und zum Entnehmen von Bits Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezweckt, ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits zu schaffen, das ein direktes Entnehmen und Zuführen von Bits insbesondere ohne Anfassen derselben langfristig und zuverlässig ermöglicht.Hierzu wird ein Magazin mit einem Gehäuse und zumindest einer Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung vorgeschlagen, versehen mit einer Bit-Haltefeder, die eine Innenweite der Bit-Aufnahmeöffnung an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung definiert, und die rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses angeordnet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Magazins zur Aufnahme von Bits sowie Verfahren zur Speicherung von Bits und Entnahme von Bits.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits mit einem Gehäuse, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung erstreckt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Magazins zur Aufnahme von Bits.
  • Unter einem Bit B (als Werkzeug) versteht man eine auswechselbare Schraubendreherklinge ohne Griff für ein bestimmtes Schraubenkopfprofil, z.B. Schlitz-, Kreuzschlitz-, Inbus- und Torx-Schraubenkopfprofil, etc. in einer bestimmten Größe. Auch sind Bits bekannt, deren Werkzeugabschnitt BW nicht als Schraubendreherklinge ausgebildet ist, sondern als anderes Werkzeug, z.B. als Bohrer. Im Unterschied zu konventionellen Schraubendrehern sind Bits meist kurz. Die meist sechseckige Aufnahme, im Folgenden auch als Antriebsabschnitt oder Antriebsschaft BA des Bits B bezeichnet, ist so geformt, dass man es in einen entsprechend genormten Bithalter BH einsetzen kann, so dass das zeitraubende Einspannen in ein Bohrfutter entfallen kann.
  • Es sind unterschiedliche Arten von Bithaltern BH bekannt. In seiner einfachsten Form weist ein Bithalter BH eine sachlochartige Sechskantöffnung auf, in die der Antriebsschaft BA des ausgewählten Bits B eingesteckt werden kann. Damit das Bit nicht aus dem Bithalter herausfallen kann, ist die Aufnahme mit einer Rückhaltevorrichtung versehen.
  • Bithalter BH1 einer ersten Art weisen eine Magnetisierung (z.B. in Form einer Magnetscheibe BM am inneren Ende der Sechskantöffnung) auf. Hierzu enthalten Standard-Bits ferromagnetisches Material.
  • Daneben sind Bithalter BH2 einer zweiten Art bekannt, die ungefähr mittig zwischen der Sechskantöffnung und ihrem inneren Ende einen Federring (C-Ring) aufweisen, der das Bit festklemmt. Hierzu weisen Standard-Bits ungefähr in der Mitte ihres Antriebsschaftes BA einen Rastabschnitt BR in Form einer ringförmigen Kerbe oder Kugelrille (DIN 3126/ISO 1173) auf, in die der Federring eingreifen kann.
  • Schließlich sind Bithalter BH3 einer dritten Art bekannt, bei denen der Federring oder eine Kugel, über eine äußere, verschiebliche Hülse verriegelbar ist. Ein Zurückschieben der Hülse bewirkt eine Freigabe des Bits B, wobei die Freigabe durch einen Auswurfstift, der das Bit bei Zurückschieben der Hülse aktiv aus dem Halter herausdrückt, unterstützt werden kann.
  • Bithalter Bi der zuvor beschriebenen Art sind als Schraubendreher mit Griff oder als Ratsche für den Handbetrieb, als elektrisch betreibbare Schrauber (z.B. Akkuschrauber) und aber auch als getrennte Einsatz- oder Vorsatzwerkzeuge für solche Schrauber bekannt.
  • Auch sind auf dem Markt Magazine der eingangs genannten Art zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B in vielfachen Ausführungen bekannt, in denen unterschiedliche Bits für die unterschiedlichen Schraubenkopfarten in jeweils unterschiedlicher Größe aufbewahrt werden können. Bei Gebrauch entnimmt eine Bedienperson sodann üblicher Weise per Hand ein entsprechend für die Schraubanwendung passendes Bit aus dem Magazin und steckt dieses in einen Bithalter BH.
  • Bei einem Wechsel des Bits oder am Ende der des Arbeitsvorgangs wird das Bit üblicherweise wieder manuell aus dem Bithalter entnommen (dabei die ggf. vorhandene Bitverriegelung am Bithalter gelöst) und das Bit zurück in das Magazin gesteckt, bevor ggf. ein anderes Bit manuell aus diesem entnommen wird.
  • Insbesondere bei Arbeitsvorgängen, die einen mehrfachen Bitwechsel erfordern, oder bei solchen, bei denen die Bedienperson Schutzhandschuhe trägt, gestaltet sich die Bitentnahme aus dem Magazin und das Zurückführen der Bits in das Magazin als mühsam und zeitaufwendig.
  • Weiterhin sind im druckschriftlichen Stand der Technik diverse Bitmagazine vorgeschlagen worden, die einen Einhand-Bitwechsel ermöglichen sollen, indem das einzelne Bit nicht mit seiner Antriebsseite voraus, sondern mit seiner Werkzeugseite voraus in das Bitmagazin eingesteckt werden soll.
  • So offenbart die DE112008001751T5 ein zylindrisches Bitmagazin zum Aufbewahren mehreren Bits. Diese werden so in als Sacklöcher im Bithalter ausgebildete Bitsteckplätze eingesteckt, ihr Antriebsschaft aus dem Sackloch herausragt. Der Bithalter eines Schraubwerkzeugs kann über den Antriebsschaft geschoben werden, das Bit direkt aus dem Bitmagazin herausnehmbar und wieder in diesen einsetzbar ist. Dabei ist ein Gummiring so in einer Kerbe um das zylindrische Bitmagazin gelegt, dass es alle Bits in ihren Bitsteckplätzen klemmt. Nachteilig ist, dass aufgrund der zylindrischen Bauform die Anzahl der aufzunehmenden Bits beschränkt ist. Ferner ist nachteilig, dass beim Einsetzen eines Bits in das Bitmagazin es notwendig ist, in jedem Einzelfall zusätzlich manuell Druck auf den Gummiring aufzubringen, um ein Abziehen des Bithalters vom Bit zu ermöglichen. Dies macht eine Einhandbedienung unmöglich. Da die Sacklöcher vergleichsweise kurz ausgebildet sind, können die Bits auch schief eingesetzt werden, was Zuverlässigkeit und Standzeit des Bitmagazins deutlich reduziert.
  • Daneben offenbart die DE202011106323U1 ein weiteres Bitmagazin, bei dem das Bit mit seiner Werkzeugseite voraus in eine jeweils speziell an das Bit angepasste Hülse eingeschoben wird. Das einzelne Bit wird jeweils durch einen federbelasteten Klemmstift, des senkrecht auf das Bit drückt, in der jeweiligen Hülse gehalten. Nachteilig ist, neben der komplizierten und teuren Haltemechanik auch, dass es zum Einstecken und zur Entnahme des Bits jeweils erforderlich ist, mit einer Hand den federbelasteten Klemmstift zurückzuziehen, um dann mit der anderen Hand oder mit dem Bithalter eines Schraubwerkzeuges das Bit in die Hülse einzuführen oder aus der Hülse entnehmen zu können.
  • Weiterhin schlägt die DE102009043232A1 ein drittes Bitmagazin vor, bei dem Bits zur Speicherung mit ihrer Werkzeugseite voraus in je einen Schacht eingeschoben werden können. Der Schacht ist mit einem Stoppglied versehen. Jedes Bit ist speziell ausgestaltet, dass es mit dem Stoppglied formschlüssig verrastbar ist. Das Bit kann auf einer ersten Bewegungsbahn in den Schacht eingeführt und auf einer zweiten, zur ersten wahlweise parallelen oder spitzwinkligen Bewegungsbahn wieder entnommen werden. Nachteilig ist, dass dieses Bitmagazin aufgrund seiner Stoppgliedmechanik vergleichsweise unhandlich groß baut und speziell mit Widerhaken ausgestaltete Bits erfordert.
  • Schließlich offenbart die WO2005072915A1 ein weiteres Bitmagazin, in das Bits mit ihrer Werkzeugseite voraus in dafür vorgesehene Löcher eingeschoben werden können. Die Bits sollen in dem Bithalter gehalten werden können, da das Loch kleiner ist, als die Abmessung des einzelnen Bits. Hierzu soll sich das elastische Material um das Bit verdichten und es so klemmen. Zum Einpressen des Bits in das Loch und zum Entnehmen das Bits aus diesem wird angeregt, das Bit in einem Elektroschrauber rotieren zu lassen, da die Reibung zwischen dem Bit und dem elastischen Material des Bitmagazins während der Rotation reduziert sei. Hieran ist jedoch von Nachteil, dass die Elastizität des Bitmagazins mit der Zeit abnimmt, so dass die Bits nur noch schwerlich entnehmbar sind. Auch werden die Löcher durch die Rotation der sechskantigen Bits durch Abrieb aufgeweitet, so dass die einzelnen Bits nicht mehr zuverlässig im Bitmagazin gehalten werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits zu schaffen, das ein direktes Zuführen und Entnehmen von Bits langfristig und zuverlässig ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B mit einem Gehäuse, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung R erstreckt, gelöst durch eine separate Bit-Haltefeder, die eine Innenweite Wi der Bit-Aufnahmeöffnung an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung R definiert, und die rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses angeordnet ist. Hierbei ist der Begriff „separat“ so zu verstehen, dass Gehäuse und Bithaltefeder unterschiedliche Bauteile sind. „Separat“ bedeutet aber keineswegs, dass für jedes Bit eine eigene Bithaltefeder vorgesehen sein muss; während sein kann, dass jedes Bit durch eine eigene Bithaltefeder gehalten wird, kann eine Bithaltefeder auch zur Halterung zweier, mehr als zwei oder aller Bits vorgesehen sein.
  • Indem eine separate Bit-Haltefeder vorgesehen ist, die eine Innenweite Wi der Bit-Aufnahmeöffnung an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung R definiert, also die (vorzugsweise engste) Stelle der Aufnahmeöffnung bildet, kann ein in einer Bitaufnahmeöffnung des Magazins eingestecktes, und federbeaufschlagt gehaltenes Bit nicht aus dem Magazin herausfallen.
  • Indem eine separate Bit-Haltefeder vorgesehen ist, findet eine Funktionstrennung zwischen (1) der Funktion der sicheren Aufbewahrung bzw. Speicherung des Bits in einem Gehäuse statt derart, dass das oder die Bit(s) verfügbar sind, ohne dass ihre z.T scharfen Kanten zur Beschädigungen oder Verletzungen führen, und (2) der Funktion der auf lange Zeit hin zuverlässigen Halterung des oder der Bit(s) derart, dass Entnahme und Zuführung nicht zu einer graduellen Verschlechterung der Haltemittel für die Bits führen. Auch kann ein Bithalter, in dem das Bit steckt, auf lange Zeit hin zuverlässig aus der Bit-Aufnahmeöffnung entgegen der Bit-Einsteckrichtung herausgezogen werden, nachdem das Bit in die Bit-Haltefeder eingesteckt ist, ohne dass das Bit mit herausgezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zuvor genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B, mit einem Gehäuse, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung R erstreckt, wobei die Bit-Aufnahmeöffnung radial zur Bit-Einsteckrichtung eine Stufe aufweist, an der sich eine Innenweite Wi der Bit-Aufnahmeöffnung verringert, wobei eine separate Bit-Haltefeder im Bereich der Stufe drehfest oder drehbeschränkt gegenüber dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass das Bit an einem vorderen (werkzeugnahen) Ende seines Antriebsschafts sicher gehalten werden kann, auch wenn der größere Teil des Antriebsschaftes noch im Bithalter steckt.
  • Die Bithaltefeder „klemmt“ also das Bit an vorgesehener Stelle in der vorgesehen Bit-Aufnahmeöffnung des Magazins. Hierbei ist die Bit-Haltefeder vorzugsweise derart dimensioniert, dass ihre Innenweite Wi kleiner ist, als das Eckmaß eB des Antriebsabschnittes BA eines aufzunehmenden Bits B. Ein selbst durch theoretisch denkbare Abnutzung der Bithaltefeder hervorgerufenes, etwaiges Aufweiten schmälert somit kaum die Klemmwirkung der Bithaltefeder und ermöglicht eine lange Nutzungsdauer.
  • Indem ferner vorgesehen ist, dass die Bit-Haltefeder rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses im Magazin angeordnet ist, kann das Bit in der Bit-Aufnahmeöffnung bzw. beim Einstecken in diese (um die Bit-Einsteckrichtung R herum) gedreht werden, ohne dass sich die Bit-Haltefeder (wesentlich) mit dreht. Gemäß einer Ausführung („rotationsfest“) ist also vorgesehen, dass zumindest ein Abschnitt (Ankerabschnitt) der Bithaltefeder gegenüber dem Gehäuse drehfest angeordnet ist. Gemäß einer weiteren Ausführung („rotationsbeschränkt“) ist vorgesehen, dass die Bithaltefeder gegenüber dem Gehäuse beschränkt drehbar, also um weniger als 360° drehbar, vorzugsweise um weniger als 90° drehbar, angeordnet ist.
  • Durch die Rotation des eintauchenden Bits dehnt sich ein offener oder geschlossener Ringabschnitt der Bit-Haltefeder und somit weitet sich die Innenweite Wi der Bit-Haltefeder, wodurch ein Einstecken des Bits in die Bit-Aufnahmeöffnung erleichtert bzw. überhaupt ermöglicht wird.
  • Durch die Rotation des eintauchenden Bits kann sich auch ein Schenkel oder Ankerabschnitt der Bit-Haltefeder gegen einen Anschlag am Gehäuse abstützen und dadurch die Innenweite Wi der Bit-Haltefeder aufweiten, wodurch ein Einstecken des Bits in die Bit-Aufnahmeöffnung erleichtert wird.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die vorzugsweise einstückig aus einem Federdraht gefertigte, Bit-Haltefeder zumindest einen, vorzugsweise als geschlossenen Ringabschnitt ausgebildeten Halteabschnitt hat, der einen Umschlingungswinkel im Bereich von größer 360°, vorzugsweise von 360° bis 450° aufweist. Hierbei überlappen zumindest Abschnitte von Windungen der Haltefeder einander.
  • Weiter vorzugsweise weist die Bit-Haltefeder einen längeren, im Wesentlichen drehfest gegenüber dem Gehäuse angeordneten Federschenkel und einen kürzeren Federschenkel auf.
  • Bei einer Ausführungsform der Bit-Haltefeder als gewickelte Feder gefertigt ist, erfolgt die Rotation des Bits hierbei insbesondere entgegen dem Wickelsinn der Bit-Haltefeder.
  • Gemäß einen weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die, vorzugsweise einstückig aus einem Federblech gefertigte, Bit-Haltefeder zumindest einen, vorzugsweise als offenen Ringabschnitt ausgebildeten Halteabschnitt hat, der einen Umschlingungswinkel im Bereich von 190° bis 360°, vorzugsweise von 270° bis 360°, aufweist.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die die Bit-Haltefeder mit einer Mehrzahl, insbesondere mit zwei Bit-Halteabschnitten versehen ist, die je einer Bit-Aufnahmeöffnung zugeordnet sind.
  • Endet die Rotation des Bits, klemmt die das Bit in der Bit-Haltefeder transportsicher und der Bithalter kann ohne Weiteres abgezogen werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird die zuvor genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Magazin zur Speicherung einer Anzahl von Bits, sowie einer Anzahl von in dem Gehäuse aufgenommenen Bits, die jeweils einen Antriebsschaft und einen Werkzeugabschnitt aufweisen, mit einem Gehäuse, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung einwärts erstreckt, wobei ein in der Aufnahmeöffnung aufgenommenes Bit derart in der Aufnahmeöffnung positioniert ist, dass sein Antriebsschaft zu der die Aufnahmeöffnung aufweisenden Gehäuseseite orientiert und zumindest abschnittsweise entlang seines Umfangs in einer separaten Bithaltefeder geklemmt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die zuvor genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Magazin zur Speicherung einer Anzahl von Bits, die jeweils einen Antriebsschaft und einen Werkzeugabschnitt aufweisen, mit einem Gehäuse, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung einwärts erstreckt, und mit einem in der Aufnahmeöffnung aufgenommenen Bit, das derart in der Aufnahmeöffnung positioniert ist, dass sein Antriebsschaft zu der Einsteckseite der Bit-Aufnahmeöffnung orientiert ist, und wobei der Antriebsschaft des Bits vollständig innerhalb des Gehäuses aufgenommen bzw. aufnehmbar ist.
  • Hierdurch kann das Bit B direkt mit einem Bithalter entnommen werden und das hierdurch entstehende Werkzeug (Bit plus Bithalter) ist unmittelbar einsetzbar, ohne dass es weiterer Handgriffe bedarf. Bei herkömmlichen Magazinen sind die Bits genau umgekehrt, also derart im Magazin angeordnet, dass der Werkzeugabschnitt zu der Einsteckseite der Aufnahmeöffnung orientiert ist, da das Bit üblicher Weise manuell am Werkzeugabschnitt entnommen wird und dann mit dem Antriebsschaft voraus in einen Bithalter eingesetzt wird.
  • Bei den ebenfalls zuvor im Detail erörterten Bitmagazinen, bei denen die Bits mit der Werkzeugseite voraus in das Gehäuse des Bitmagazins eigeführt werden, ragt jeweils der Antriebsschaft größtenteils aus dem Gehäuse heraus. Dies führt jedoch zu einer undefinierten Lage des Bits relativ zum Gehäuse; insbesondere kann das Bit schräg, also in einem Winkel zur Mittelachse der Bitaufnahmeöffnung in diese eingesetzt werden, da während des Einsetzens der den Antriebsschaft umfassende Bithalter nicht durch das Gehäuse oder anderswie geführt wird. Ein erhöhter Verschleiß des Bitmagazins und eine unzuverlässige Halterung des Bits darin sind die Folgen.
  • Es ist bevorzugt, dass das Magazin ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil mit einer Gehäuseseite aufweist, in der eine Anzahl von Bit-Aufnahmeöffnungen ausgebildet sind. Hierdurch kann eine Anzahl von Bits gleichzeitig gehalten werden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass das Gehäuse ein zweites Gehäuseteil aufweist, wobei die Bit-Haltefeder zumindest teilweise zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet ist.
  • Hierdurch ist ein funktioneller Aufbau und eine zweckmäßige, kostengünstige Montage des Magazins geschaffen.
  • Indem zumindest ein Abschnitt der Bit-Haltefeder in einer Ebene E senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung R beweglich im Gehäuse angeordnet ist, kann sich ein Klemmabschnitt der Feder, der insbesondere als offener Ringabschnitt ausgebildet ist, sich bei Aufnahme des Bits weiten, wodurch die zum Bitwechsel erforderliche Kraft gering bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bit-Haltefeder vorzugsweise aus einem Federdraht gebogen bzw. gewickelt. Dies gewährt hinreichende Klemmkraft der Feder über ihre Lebensdauer hinweg.
  • Die Bit-Haltefeder kann einen offenen Ringabschnitt haben, der einen Umschlingungswinkel α größer als 190° aufweist. Hierdurch ist es möglich, das Bit mit der Feder zu klemmen, ohne dass das Bit gegen das Gehäuse drückt. Da die Feder vorzugsweise aus Metall ist, können Verschleißerscheinungen am Gehäuse vermieden werden. Weiter vorzugsweise hat die Bit-Haltefeder einen offenen Ringabschnitt, der einen Umschlingungswinkel α im Bereich von 270° bis 360°, aufweist. Hierdurch wird die Klemmung des Bits entlang seines Umfangs verbessert. Insbesondere können zumindest 4 und bis zu 6 der Ecken des Aufnahmeabschnittes des Bits gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in dem Magazin eine Mehrzahl von, insbesondere mehr als fünf, Bit-Aufnahmeöffnungen vorgesehen. Jedoch sind auch Ausführungsformen mit mehr als 9 oder mehr als 15 Aufnahmeöffnungen denkbar. Hierdurch können jeweils Bits unterschiedlicher Größen und Arten für die benötigten Anwendungsfälle gespeichert und für zügigen Bitwechsel bereitgestellt werden.
  • Auch ist bevorzugt, die Aufnahmeöffnungen jeweils beabstandet von einander, anzuordnen. So ist insbesondere denkbar, sie (in Gruppen) auf verschiedenen Seiten eines Gehäuses mit mehreren Seiten anzuordnen. So können platzsparend viele Aufnahmeöffnungen für viele Bits kompakt angeordnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Aufnahmeöffnungen von einer ersten Gehäuseseite als Durchgangsloch zu einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses. Hierdurch kann von der gegenüberliegenden (zweiten) Seite effektiv erkannt werden, um welches Bit es sich handelt; auch ist ein Entnehmen des Bits ohne Bithalter durch Herausdrücken des Bits von der gegenüberliegenden Seite möglich.
  • Vorzugsweise sind alle Aufnahmeöffnungen gleich ausgestaltet; denkbar sind auch Gruppen identischer Aufnahmeöffnungen, deren jeweilige Aufnahmeöffnungen sich von denen anderer Gruppen unterscheiden. Hierdurch können z.B. Bits unterschiedlicher Länge oder mit unterschiedlichen Antriebsschäfte in demselben Magazin aufgenommen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die jeweilige Aufnahmeöffnung entlang der Bit-Einsteckrichtung unterschiedliche Öffnungsquerschnitte bzw. -durchmesser auf. Hierbei ist vorzugsweise ein erster Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung vorgesehen, dessen Öffnungsquerschnitt bzw. -durchmesser größer ist, als ein zweiter Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung. Es wird vorgeschlagen, den ersten Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung in dem ersten Gehäuseteil vorzusehen und den zweiten Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung im zweiten Gehäuseteil auszubilden. Dies ermöglicht eine kosteneffektive Fertigung.
  • Insbesondere wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der ein erster Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung, der sich von der in der ersten Gehäuseseite ausgebildeten Einsteckseite der Aufnahmeöffnung bis zu deren Ende erstreckt, einen Durchmesser bzw. eine freie Mindestweite WA aufweist, die größer ist, als der Durchmesser DBH eines handelsüblichen Bithalters BH. In diesem Zusammenhang wird definiert, dass der Durchmesser eines handelsüblichen Bithalters insbesondere 10 mm beträgt. Somit kann das in dem Bithalter steckende Bit in die Aufnahmeöffnung eingesteckt werden, ohne aus dem Bithalter vorher entnommen werden zu müssen.
  • Die Länge, über die sich der erste Abschnitt erstreckt, ist vorzugsweise größer als die Länge des Antriebsschaftes eines handelsüblichen Bits. In diesem Zusammenhang wird definiert, dass die Länge des Antriebsschaftes eines handelsüblichen Bits insbesondere 12 mm beträgt.
  • In jedem Fall ist die Länge des ersten Abschnittes aber so bemessen, dass ein am vorderen Ende seines Antriebsschaftes in der Bithaltefeder gehaltenes handelsüblichen Bit nicht über die von der in der ersten Gehäuseseite ausgebildete Einsteckseite der Aufnahmeöffnung aus dem Gehäuse herausragt.
  • Somit ist sichergestellt, dass ein in das Gehäuse einzusetzendes Bit während des Einsetzvorganges, durch den im ersten Abschnitt an seinem Außenumfang geführten Bithalter in Einsetzrichtung parallel und konzentrisch zur Mittelachse der Bitaufnahmeöffnung in diese eingesteckt wird. Ein sicherer Halt des Bits in der Bithaltefeder und ein minimaler Verschleiß von Bit und Bithaltefeder sind die Folge.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am Ende des ersten Abschnitts der Bit-Aufnahmeöffnung die Bit-Haltefeder angeordnet. Vorzugsweise ist diese formschlüssig zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil festgelegt. Dies ermöglicht eine kosteneffektive Fertigung.
  • Eine Ausführungsform des Magazins zur Aufnahme einer Anzahl von Bits sieht vor, dass die Bit-Haltefeder einen kreisrunden, ovalen oder eckigen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt hat. Hierdurch kann der Abrieb, die Haltekraft, und die Lebensdauer der Bit-Haltefeder angepaßt werden, da die äußere Form der Bit-Haltefeder die Kontaktstelle (Punkt bei gebogener Außenform bis Linie bei rechteckigem Querschnitt der Bit-Haltefeder).
  • Es wird eine Aufführungsform vorgeschlagen, bei der eine eigene Bit-Haltefeder pro Bit-Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Hierdurch kann mit einer minimalen Anzahl von unterschiedlichen Grundbauteilen eine Vielzahl unterschiedlicher Magazine mit verschiedener Anzahl von Aufnahmeöffnungen gefertigt werden. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise alle Bit-Haltefedern gleich ausgestaltet; denkbar sind auch Gruppen identischer Bit-Haltefedern, die sich von denen anderer Gruppen unterscheiden. Hierdurch können z.B. Bits mit unterschiedlichen Antriebs- oder Aufnahmeabschnitten in demselben Magazin aufgenommen werden.
  • Daneben wird eine Aufführungsform vorgeschlagen, bei der eine Bit-Haltefeder für mehrere oder alle Bit-Aufnahmeöffnungen vorgesehen ist. Diese ist bzw. sind vorzugsweise aus einem Blechstreifen gefertigt. Hierbei kommt vorteilhafter Weise eine Fertigung zum Einsatz, bei der die Bit-Haltefeder aus einem Metall, insbesondere einem Blech, vorzugsweise aus Federstahl, geschnitten, gestanzt, erodiert oder gefräst ist bzw. wird.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B zu schaffen, bei dem ein federbelasteter Auswurfstift vorgesehen ist, der zumindest teilweise in den Bereich der freien Mindestweite WA ragt, und durch einen handelsüblichen Bithalter BH in Bit-Einsteckrichtung R, zumindest teilweise, niederdrückbar ist. Hierdurch kann die Sicherungshülse des Bithalters nach oben verschoben werden, wodurch das Bit von seiner Klemmung im Bithalter freigegeben werden kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Magazins zur Aufnahme einer Anzahl von Bits, insbesondere gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsformen, zu schaffen. Hierbei soll insbesondere ein direktes Entnehmen und Zuführen von Bits langfristig und zuverlässig ermöglicht werden, wobei vorausgesetzt wird, dass ein „Anfassen“, also kein Kontakt zwischen Hand und Bit erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Verfahren zur Herstellung eines Magazins gelöst durch die Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses, in das sich von einer Gehäuseseite eine Bit-Aufnahmeöffnung entlang einer Bit-Einsteckrichtung R erstreckt, und Anordnen einer Bit-Haltefeder rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses, derart dass sie eine Innenweite der Bit-Aufnahmeöffnung an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung R definiert. Hierdurch wird ein Magazin geschaffen, das ein direktes Entnehmen und Zuführen von Bits in das Magazin gestattet. Insbesondere wird ein Magazin geschaffen, bei dem ein „Anfassen“, also ein Kontakt zwischen Hand und Bit vermeidbar ist und bei dem das Bit zuverlässig eingeführt und langfristig sicher gehalten werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass das Verfahren zumindest einen der weiteren Schritte aufweist: Ausbilden eines Gehäuses mit einer Mehrzahl von Bit-Aufnahmeöffnungen und/ oder Anordnen zumindest einer Bit-Haltefeder an dem Gehäuse, derart dass die Bit-Haltefeder eine Innenweite Wi der Bit-Aufnahmeöffnung an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu einer Bit-Einsteckrichtung R definiert und rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses gelagert ist. Hierdurch können insbesondere auch mehrere Bits zum direkten Entnehmen und Zuführen zuverlässig gespeichert werden.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur langfristig sicheren und zuverlässigen, direkten Speicherung von Bits B in einem Magazin zu schaffen, also insbesondere, ohne dass das Bit mit der Hand gegriffen werden muß. Hierbei soll insbesondere ein direktes Entnehmen und Zuführen von Bits langfristig möglich werden, ohne dass Bits, z.B. wegen Alterung oder schnellem Verschleiß des Gehäuses nur mit gesteigerter Anstrengung einsteckbar sind oder nicht mehr sicher gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Verfahren zur Speicherung von Bits gelöst durch einen Schritt des Eindrückens des Antriebs- oder Aufnahmeabschnittes des Bits in eine Bit-Aufnahmeöffnung eines Magazins, insbesondere eines Magazins der zuvor beschriebenen Art, bis jenseits einer Stelle, an der eine in der Bit-Aufnahmeöffnung angeordnete, separate Bit-Haltefeder eine Innenweite der Bit-Aufnahmeöffnung definiert. Hierdurch kann das Bit an eine sichere Speicherstelle im Magazin gebracht werden, an der es zuverlässig gegen Herausfallen gehalten wird.
  • Indem eine separate Bit-Haltefeder vorgesehen ist, findet eine Funktionstrennung zwischen (1) der Funktion der sicheren Aufbewahrung bzw. Speicherung des Bits in einem Gehäuse statt derart, dass das oder die Bit(s) verfügbar sind, ohne dass ihre z.T scharfen Kanten zur Beschädigungen oder Verletzungen führen, und (2) der Funktion der auf lange Zeit hin zuverlässigen Halterung des oder der Bit(s) derart, dass Entnahme und Zuführung nicht zu einer graduellen Verschlechterung der Haltemittel für die Bits führen. Auch kann ein Bithalter, in dem das Bit steckt, auf lange Zeit hin zuverlässig aus der Bit-Aufnahmeöffnung entgegen der Bit-Einsteckrichtung herausgezogen werden, nachdem das Bit in die Bit-Haltefeder eingesteckt ist, ohne dass das Bit mit herausgezogen wird.
  • Indem eine separate Bit-Haltefeder im Gehäuse angeordnet wird, kann für diese ein Material ausgewählt werden, das widerstandfähig gegenüber dem Rotationskontakt mit dem Bit ist, insbesondere ein geeignetes Metall, z.B. Bronze, Stahl. Gleichzeitig kann für das Gehäuse ein geeignetes Material ausgewählt werden, das leicht, kostengünstig und gut formbar ist, z.B. Kunststoff.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Schritt des Eindrückens mittels eines Bit-Halters ausgeführt, in dem das Bit rotationsfest aufgenommen ist; wobei weiter vorzugsweise ein Schritt des Abziehens des Bithalters vom Bit entgegen der Bit-Einsteckrichtung R nachfolgt. Hierdurch kann das Bit direkt vom Bithalter ins Magazin überführt werden. Ein vorangehendes manuelles Entnehmen des Bits aus dem Bithalter und manuelles Einstecken in das Magazin ist nicht erforderlich. Das Bit wird sicher und zuverlässig gehalten.
  • Insbesondere wird das Bit während des Schrittes des Eindrückens rotiert. Hierdurch wird der Eindrückwiderstand der Bits an Bit-Haltefeder reduziert. (Die Gleitrichtung eines gleitenden Körpers (Bits)bestimmt der resultierende Vektor der einwirkenden Kräfte))
  • Ebenfalls wird diese Aufgabe erfindungsgemäß für ein Verfahren zur Speicherung von Bits, die jeweils einen Antriebsschaft und einen Werkzeugabschnitt aufweisen, gelöst durch einen Schritt des Klemmens eines Bits in einer Bit-Aufnahmeöffnung eines Magazins mittels einer in der Bit-Aufnahmeöffnung angeordneten Bit-Haltefeder derart, dass ein in der Bit-Aufnahmeöffnung aufgenommenes Bit derart in der Bit-Aufnahmeöffnung positioniert ist, dass sein Antriebsschaft zu der Einsteckseite der Bit-Aufnahmeöffnung bzw. zu der die Aufnahmeöffnung aufweisenden Gehäuseseite orientiert ist, und wobei der Antriebsschaft des Bits vollständig innerhalb des Gehäuses aufgenommen wird bzw. aufnehmbar ist.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass ein in das Gehäuse einzusetzendes Bit während des Einsetzvorganges, durch den im ersten Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung an seinem Außenumfang geführten Bithalter in Einsetzrichtung parallel und konzentrisch zur Mittelachse der Bitaufnahmeöffnung in diese eingesteckt wird. Ein sicherer Halt des Bits in der Bithaltefeder und ein minimaler Verschleiß von Bit und Bithaltefeder sind die Folge.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß für ein Verfahren zur Speicherung von Bits, die jeweils einen Antriebsschaft und einen Werkzeugabschnitt aufweisen, in einer Bit-Aufnahmeöffnung eines Magazins, insbesondere eines Magazins nach der zuvor beschriebenen Art gelöst durch einen Schritt des Einsetzens des Bits B in die Bit-Aufnahmeöffnung derart, dass das Bit mit seinem Werkzeugabschnitt zuerst in die Bit-Aufnahmeöffnung eintritt, bevor der Antriebsschaft des Bits in die Bit-Aufnahmeöffnung eintritt, und wobei der Antriebsschaft des Bits vollständig innerhalb des Gehäuses aufgenommen wird bzw. aufnehmbar ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass während des Schrittes des Einsetzen des Bits in die Bit-Aufnahmeöffnung des Magazins auch, vorzugsweise zumindest teilweise gleichzeitig, ein Einführen des Bithalters in die Bit-Aufnahmeöffnung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur direkten und langfristig zuverlässigen Entnahme eines Bits zu schaffen, also insbesondere, ohne dass das Bit mit der Hand gegriffen werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Verfahren zur Entnahme eines Bits gelöst durch einen vorausgehenden Schritt des Einführens eines Bithalters in eine Bit-Aufnahmeöffnung eines Magazins unter gleichzeitigem Einführen eines Antriebsschaftes des Bits in den Bithalter, gefolgt von einem nachfolgenden Schritt der Entnahme eines Bits aus der Bit-Aufnahmeöffnung des Magazins zur Speicherung von Bits, insbesondere eines Magazins der zuvor beschriebenen Art, wobei der Schritt der Entnahme einen Schritt des in-Rotation-Versetzens des Bits und einen nachfolgenden Schritt des Herausziehens des Bits während dieses noch in Rotation verbleibt, umfasst. Hierdurch kann das Bit direkt und zuverlässig mit dem Bithalter aus dem Magazin entnommen werden. Bithalter und Bit werden zuverlässig in ihren Rotationsachen koaxial ausgerichtet, noch vor Beginn des Rotationsvorganges. Ein vorangehendes manuelles Entnehmen des Bits aus dem Magazin und manuelles Einstecken in den Bit-Halter ist nicht erforderlich.
  • Insbesondere ist bei diesem Verfahren dem Schritt der Entnahme ein Schritt des Einführens des Bithalters in die Bit-Aufnahmeöffnung des Magazins vorangestellt.
  • Insbesondere beinhalten die erfindungsgemäßen Verfahren einen Schritt des Haltens des Bits mittels eines Bit-Halters, in dem der Antriebs- oder Aufnahmeabschnitt des Bits rotationsfest aufnehmbar ist.
  • Schließlich schafft die Erfindung ein Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits als Mittel zur Durchführung eines der zuvor genannten Verfahren.
  • Daneben wird die Verwendung eines erfindungsgemäßen Magazins zur Durchführung eines der zuvor genannten Verfahren beansprucht.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Verweis auf die nachfolgende Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1a eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magazins zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B;
    • 1b eine Draufsicht auf das in 1a dargestellte erfindungsgemäße Magazin (Haltefeder 30 ist nicht dargestellt);
    • 2a eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins entlang der Linie D-D in 1a gemäß einer ersten Ausführungsform mit einzelnen Bit-Haltefedern;
    • 2b eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins entlang der Linie D-D in 1a gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer Bit-Haltefeder;
    • 2c eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins entlang der Linie D-D in 1a gemäß einer dritten Ausführungsform mit doppelten Bit-Haltefedern;
    • 2d eine Ansicht einer einzelnen Bit-Haltefeder gemäß der dritten Ausführungsform;
    • 2e eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins entlang der Linie D-D in 1a gemäß einer Abwandlung der ersten Ausführungsform mit einzelnen Bit-Haltefedern, die unterschiedlich lange Federschenkel aufweisen;
    • 3a eine geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins entlang der Linie E-E in 1a mit eingestecktem Bit;
    • 3b eine geschnittene Ansicht eines magnetischen Bithalters mit eingestecktem Bit.
  • In 1a ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magazins 1 zur Aufnahme einer Anzahl von Bits B in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Das Magazin 1 weist in der gezeigten Ausführungsform ein Gehäuse 10 auf, das aus einem ersten Gehäuseteil 11 und zumindest einem zweiten Gehäuseteil 13 besteht. Die beiden Gehäuseteile 11, 13 sind in der gezeigten Ausführungsform mit Koppelelementen 15 miteinander verbunden, vorzugsweise mit Schrauben und Muttern verschraubt. Jedoch können auch Haken-/Aufnahmeteile als Koppelelemente 15, insbesondere einstückig an den Gehäuseteilen ausgebildet, vorgesehen sein. Alternativ ist ein Verkleben oder Verschweißen der Gehäuseteile denkbar.
  • 1b zeigt eine Draufsicht auf das erste Gehäuseteil 11 des Gehäuses 10. An einem Ende (oder and beiden Enden) des Gehäuses kann ein Befestigungsloch 16 vorgesehen sein. Hierdurch kann eine Schnur oder dergleichen geführt werden, mittels der das Magazin an einem Schlüsselbund, (Elektro-) Werkzeug oder einem anderen Gegenstand befestigbar ist, um das Magazin in Griffweite zu haben. Natürlich kann auch eine Befestigungsschraube oder dergleichen zur festen Anbringung des Magazins an einer Werkzeugtafel o.ä. durch das Befestigungsloch 16 geführt werden.
  • Das Gehäuse 10 weist auf einer ersten Gehäuseseite 12 eine Anzahl von Bit-Aufnahmeöffnungen 20 auf, in die die Bits B zur Speicherung eingesteckt werden können.
  • Alle der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen können den zuvor beschriebenen Aufbau aufweisen.
  • Wie insbesondere in den 2 und 4 dargestellt, sind zwischen dem ersten Gehäuseteil 11 und dem zweiten Gehäuseteil 13 eine Anzahl (eine oder mehrere) von Bit-Haltefedern 30, 30', 30'', 30''' festgelegt. Diese sind bei einer ersten Ausführungsform aus einem Federstahldraht gebogen. In einer weiteren, später beschriebenen Ausführungsform sind die Haltefeder(n) aus einem Blech, insbesondere aus Federstahl, geschnitten. Sie weisen in jedem Fall eine hohe Formbeständigkeit auf.
  • Bei einer (der zunächst beschriebenen) Ausführungsform ist jede der Bit-Haltefedern 30 einer Bit-Aufnahmeöffnung 20 zugeordnet. Jede Bit-Haltefeder 30 hat einen Halteabschnitt 32, der vorzugsweise, wie in 2a dargestellt, als geschlossener Ringabschnitt ausgestaltet ist. Der geschlossene Ringabschnitt hat eine geringste Innenweite Wl. Im Falle einer kreisrunden (nicht-polygonen) Ausgestaltung des Ringabschnittes entspricht Wi seinem geringsten Innendurchmesser; dieser ist (im entspannten Zustand) kleiner als das Eckmaß eB des Antriebs- oder Aufnahmeabschnittes BA eines aufzunehmenden Bits B. Hierdurch wird eine gute Klemmung des Bits B in dem Halteabschnitt 32 der Bit-Haltefeder 30 erreicht. Der Ringabschnitt 32 der Haltefeder kann einfach, anderthalbfach, wie in 2a gezeigt, oder mehrfach gewickelt sein.
  • Die in 2a dargestellten Bit-Haltefedern 30 weisen, an einem, vorzugsweise an ihren beiden, Ende(n) einen Ankerabschnitt 34 auf, der (jeweils) in einem Ankerlagerraum 17 angeordnet ist. Die Ankerabschnitte 34, 34 liegen begrenzt drehbar formschlüssig im Gehäuse 10. Zwei, vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildete, Anschläge 18 begrenzen die Rotation der Bithaltefeder, wenn ein rotierendes Bit eingeschoben oder entnommen wird. Dabei wird die Haltefeder etwas entspannt, was das Einschieben und Entnehmen der Bits B erleichtert. Dies gilt für beide Drehrichtungen des Bits.
  • Wie dargestellt, sind die Anschläge 18, 18 vorzugsweise zwischen den beiden hier durch die Federschenkel gebildeten Ankerabschnitten 34, 34 angeordnet. Die Anschläge 18, 18 können aber auch außerhalb dieser angeordnet sein.
  • In 2e ist eine Abwandlung der anhand von 2a beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Die hier dargestellten Bit-Haltefedern 30''' weisen einen längeren Federschenkel mit Ankerabschnitt 34''' auf, der in dem Ankerlagerraum 17''' im Wesentlichen drehfest angeordnet ist. Zur Außenseite des Gehäuses hin liegt er an einem Anschlag X an, zur Mitte des Gehäuses an einem Anschlag Y.
  • Wenn ein rotierendes Bit B in die Bit-Haltefeder 30''' eingeschoben oder aus dieser entnommen wird, wird auch die Bit-Haltefeder 30''', zumindest teilweise, leicht in Rotation versetzt. Bei einer Rotation entgegen dem Wickelsinn (in 2e durch den Pfeil K angedeutet) kommt der längere Schenkel 34''' zur Anlage an dem Anschlag Y. Im weiteren Verlauf wickelt sich die Feder 30''' um den Bit-Halteabschnitt (Sechskant), bis der kürzere Schenkel 34 der Feder am Anschlag Y zur Anlage kommt. Dadurch wird die Haltefeder etwas entspannt (öffnet sich), was das Einschieben und Entnehmen der Bits B erleichtert.
  • Diese Ausführungsform hat ferner den Vorteil, dass die Bit-Haltefeder 30''' an ihrem längeren Schenkel 34''' zuverlässig zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 13 gehalten werden kann, so dass die Bit-Haltefeder 30''' nicht beim Herausziehen eines Bits B mit aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Gleichzeitig kann der kürzere Schenkel 34 kurz genug gestaltet werden, um eine schmale Gehäusebreite zu realisieren.
  • Im Übrigen entspricht die anhand der 2e beschriebene Abwandlung der anhand der 2a beschriebenen Ausführungsform.
  • In jeder Ausführungsform (und deren Abwandlung) kann die Bit-Haltefeder 30 selbst und/oder ihr Halteabschnitt 32 einen kreisrunden Querschnitt, wie in 3a mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet, einen ovalen Querschnitt, oder einen vieleckigen, insbesondere einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, wie in 3b mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet, aufweisen. Hierdurch können Haltekraft und Reibfaktoren noch exakter eingestellt werden.
  • In 2b ist eine weitere Ausführungsform einer Bit-Haltefeder 30' in einer geschnittenen Ansicht des erfindungsgemäßen Magazins 1, 1' dargestellt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind in dem Gehäuse 10' des Magazins 1' anstelle von vielen einzelnen Bit-Haltefedern 30 eine einzige Bit-Haltefeder 30' angeordnet. Diese ist aus einem federnden Metallstreifen gefertigt, insbesondere gestanzt oder mittels Laser herausgetrennt. Sie weist einen langgestreckten Anker- und Verbindungsabschnitt 35 auf, von dem sich eine Mehrzahl von Halteabschnitten 32' erstrecken. Sie ist in einem Ankerlagerraum 17' formschlüssig am Gehäuse 10' festgelegt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die die Bit-Haltefeder 30' mit einer Vielzahl von Bit-Halteabschnitten 32' versehen, die je einer Bit-Aufnahmeöffnung 20 zugeordnet sind. Jeder Halteabschnitt 32' ist vorzugsweise, wie in 2b dargestellt, als offener Ringabschnitt ausgestaltet ist. Der offene Ringabschnitt 32' hat einen Umschlingungswinkel α im Bereich von 270° bis 360°, vorzugsweise von 340° bis 360°. Je größer der Umschlingungswinkel α, desto besser die Klemmwirkung.
  • Die beiden Arme des Ringabschnittes verjüngen sich vorzugsweise zu dessen Öffnung hin. Vorzugsweise beträgt die Öffnungsweite F des Ringabschnittes 32' im entlasteten (Bit-frei) Zustand zwischen 0,5mm und 2mm, vorzugsweise (in etwa) 0,8mm, vergl. 2d.
  • Wie in der ersten beschriebenen Ausführungsform hat auch der offene Ringabschnitt eine geringste Innenweite Wl. Im Falle einer kreisrunden (nicht-polygonen) Ausgestaltung des Ringabschnittes entspricht Wi seinem geringsten Innendurchmesser; dieser ist (im entspannten Zustand) kleiner als das Eckmaß eB des Antriebs- oder Aufnahmeabschnittes BA eines aufzunehmenden Bits B. Hierdurch wird eine gute Klemmung des Bits B in dem Halteabschnitt 32' der Bit-Haltefeder 30' erreicht.
  • Im Übrigen entsprechen die Gestalt und Funktion des Magazins 1' und seiner Komponenten dem zuvor beschriebenen Magazin 1.
  • Eine Abwandlung der anhand von 2b beschriebenen Ausführungsform wird im Folgenden anhand der 2c und 2d erläutert. Bei dieser weiteren (dritten) Ausführungsform sind mehrere Bit-Haltefedern 30" vorgesehen, die jeweils mehreren Bit-Aufnahmeöffnungen 20 zugeordnet sind.
  • Jede Bit-Haltefeder 30" ist mit einer Mehrzahl, insbesondere, wie in 2c dargestellt, mit zwei Bit-Halteabschnitten 32", versehen, die je einer Bit-Aufnahmeöffnung 20 zugeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Bit-Haltefeder 30" in ihrem mittleren Bereich, der zwischen den beiden zugeordneten Bit-Aufnahmeöffnungen angeordnet ist, zuverlässig zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 13 gehalten werden kann, so dass die Bit-Haltefeder 30" nicht beim Herausziehen eines Bits B mit aus dem Gehäuse gezogen werden kann.
  • Insgesamt sind also halb so viele Bit-Haltefedern 30" vorgesehen, wie Bit-Aufnahmeöffnungen 20 in dem Gehäuse 10" des Magazins 1" vorgesehen sind. (Natürlich ist in einer weiteren Abwandlung auch denkbar, noch eine Bit-Haltefeder für nur eine Aufnahmeöffnung ergänzend hinzuzufügen, sofern eine ungerade Anzahl von Bits im Magazin aufgenommen werden soll). Jeder Halteabschnitt 32" der Bit-Haltefeder 30" ist vorzugsweise, wie in 2b dargestellt und wie zuvor anhand der zweiten Ausführungsform beschrieben, als offener Ringabschnitt („C-förmig“) ausgestaltet. Je zwei dieser offenen Ringabschnitte 32" sind spiegelverkehrt zueinander derart einstückig aus einem Federblech gefertigt, dass ihre Öffnungen voneinander wegweisen. Zwischen den beiden „
    Figure DE102022101733A1_0001
    " und „C“ -förmigen Halteabschnitten 32" ist vorzugsweise ein „l“-förmiger Ankerabschnitt 34" ebenfalls einstückig angeordnet, so dass sich angenähert ein solches Bild ergibt: „
    Figure DE102022101733A1_0002
    ", wie in 2d maßstabsgetreu wiedergegeben.
  • Im Übrigen entsprechen die Gestalt und Funktion des Magazins 1" und seiner Komponenten dem zuvor beschriebenen Magazin 1. Die Haltefedern 32" sind ebenfalls einzeln oder zu mehreren in einem oder mehreren Ankerlagerräumen 17" formschlüssig am Gehäuse 10" gegen Verdrehung festgelegt.
  • Im Folgenden wird der Aufbau und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Magazins näher erläutert. Diese sind allen Ausführungsformen gleich (sofern nicht im Einzelnen abweichend beschrieben).
  • In 3a ist eine geschnittene Ansicht des Magazins 1 entlang der Linie E-E in 1a mit eingestecktem Bit B gezeigt. Die Bit-Aufnahmeöffnung 20 durchdringt in der dargestellten Ausführungsform beide Gehäuseteile 11, 13. Sie erstreckt sich also von der ersten Gehäuseseite 12, in der die Einsteckseite 21 der Bit-Aufnahmeöffnung 20 ausgebildet ist, bis zur gegenüberliegenden zweiten Gehäuseseite 14.
  • Anschließend an die Einsteckseite 21 der Bit-Aufnahmeöffnung 20 erstreckt sich in Bit-Einsteckrichtung R ein erster Abschnitt 22 der Bit-Aufnahmeöffnung 20 bis zu seinem Ende 23. Der erste Abschnitt 22 der Bit-Aufnahmeöffnung hat eine freie Mindestweite WA bzw. Mindestinnendurchmesser, der größer ist, als ein Durchmesser DBH eines handelsüblichen Bithalters BH, BHi. Somit kann der Bithalter BH bis zum Ende 23 des ersten Abschnitts 22 der Bit-Aufnahmeöffnung 20 in die Bit-Aufnahmeöffnung 20 eingeführt werden. Am Ende 23 des ersten Abschnitts 22 der Bit-Aufnahmeöffnung 20 ist die Bit-Haltefeder 30, 30', 30" bzw. ihr Bit-Halteabschnitt 32, 32', 32" angeordnet. Dieser kann je nach Ausführungsform quadratisch (Bezugszeichen 37) oder rund (Bezugszeichen 38) oder mit anderer Querschnittsform ausgebildet sein. Da erfindungsgemäß die Innenweite Wi des ringförmigen Halteabschnittes 32 eine erfindungsgemäß (deutlich) kleinere Innenweite, insbesondere den kleinsten Querschnitt, der der Bit-Aufnahmeöffnung darstellt, kann zwar das Bit B, nicht aber der Bithalter BH, BHi jenseits des Endes 23 des ersten Abschnitts der Bit-Aufnahmeöffnung 20 in diese eindringen.
  • Hierbei sei ausdrücklich festgehalten, dass es bei dieser Definition (dass die Innenweite Wi des ringförmigen Halteabschnittes 32 den kleinsten Querschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung darstellt) nicht darauf ankommt, ob in einem zweiten Abschnitt 24 der Bit-Aufnahmeöffnung 20, der sich ab der Bit-Haltefeder 30 bis zur zweiten Gehäuseseite 14 erstrecken kann, ein geringerer Innendurchmesser existiert, als der Innendurchmesser Wi des Bit-Halteabschnittes 32 der Bit-Haltefeder 30. So kann in dem zweiten Abschnitt 24 optional ein noch kleinerer Durchmesser- bzw. Querschnittsabschnitt 25 ausgebildet sein, z.B. um den Werkzeugabschnitt eines Bits zu zentrieren (Bit-Zentrierabschnitt 25); dieser bleibt jedoch für die Erfindungsdefinition außer Betracht, da er das Einstecken und Entnehmen des Bits B, wie im Rahmen der Erfindung beschrieben, nicht beeinflußt.
  • Herkömmliche Bits B haben meistens eine standardisierte Länge LBA ihres Antriebsschaftes BA. Diese Länge LBA des Antriebsschafts BA des Bits B ist in der Regel um wenige Millimeter länger, als die Länge LBH der Bitaufnahme im Bithalter BH, so dass der Aufnahmesabschnitt BA eines in die Bitaufnahme eines Bithalters BH eingesetzten Bits B eben um diese wenigen Millimeter vorne aus dem Bithalter BH hervorragt, wie in 3b veranschaulicht.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Bit-Haltefeder 30 derart, dass ihr (ringförmiger) Halteabschnitt 32, 32', 32" den ersten Abschnitt 22 der Bit-Aufnahmeöffnung 20, quasi als Anschlag für den Bithalter BH, begrenzt, kann sie das Bit B an seinem Antriebsschaft festklemmen, noch während sich das Bit B im Bithalter befindet.
  • Um das Eindrücken des Bit zu erleichtern, wird dies für den Eindrückvorgang vorzugsweise in Rotation versetzt. Dies reduziert die Reibung zwischen Bit und Bithaltefeder und hilft auch, die Innenweite Wi des ringförmigen Halteabschnittes 32 der Bit-Haltefeder entgegen deren Federkraft temporär auf das Eckmaß eB des Antriebsschaftes BA des Bits B aufzuweiten.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Bit
    Bw
    Werkzeugabschnitt des Bits
    BA
    Antriebsschaft des Bits
    BR
    Rastabschnitt des Bits
    BH, BHi
    Bithalter
    BM
    Magnetscheibe im Bithalter
    BS
    Schiebehülse des Bithalters zur formschlüssigen Verriegelung des Bits
    DBH
    Durchmesser eines handelsüblichen Bithalters (BH)
    E
    Ebene senkrecht zur Bit-Einsteckrichtung
    eB
    Eckmaß des Antriebsschaftes BA des Bits B
    F
    Öffnungsweite des Halteabschnittes 32
    K
    bevorzugte Drehrichtung des Bits entgegen dem Wickelsinn der Bit-Haltefeder
    LBH
    Länge der Bitaufnahme im Bithalter BH
    LBA
    Länge des Antriebsschaftes BA des Bits B
    R
    Bit-Einsteckrichtung
    Wi
    Innenweite der Bit-Aufnahmeöffnung des Magazins
    WA
    freie Mindestweite des ersten Abschnitts 22 der Bit-Aufnahmeöffnung 20
    a
    Umschlingungswinkel der Bit-Haltefeder
    1
    Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits
    10
    Gehäuse des Magazins
    11
    erstes Gehäuseteil
    12
    erste Gehäuseseite
    13
    zweites Gehäuseteil
    14
    zweite Gehäuseseite
    15
    Koppelelemente zum Verbinden der Gehäuseteile
    16
    Befestigungsloch
    17
    Ankerlagerraum
    18
    Anschlag für Ankerabschnitt 34
    20
    Bit-Aufnahmeöffnung
    21
    Einsteckseite der Bit-Aufnahmeöffnung
    22
    erster Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung
    23
    Ende des ersten Abschnitts der Bit-Aufnahmeöffnung
    24
    zweiter Abschnitt der Bit-Aufnahmeöffnung
    25
    Bit-Zentrierabschnitt
    30
    Bit-Haltefeder
    32
    Bit-Halteabschnitt (als offener Ringabschnitt)
    34
    Ankerabschnitt / Federschenkel
    35
    Anker- und Verbindungsabschnitt
    36
    Federrückhalteabschnitt
    37
    Bit-Haltefeder mit rechteckigem Querschnitt
    38
    Bit-Haltefeder mit rundem Querschnitt
    39
    C-förmiger Federring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112008001751 T5 [0012]
    • DE 202011106323 U1 [0013]
    • DE 102009043232 A1 [0014]
    • WO 2005072915 A1 [0015]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 3126/ISO 1173 [0005]

Claims (12)

  1. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B), mit einem Gehäuse (10), in das sich von einer Gehäuseseite (12) eine Bit-Aufnahmeöffnung (20) entlang einer Bit-Einsteckrichtung (R) erstreckt, gekennzeichnet durch eine separate Bit-Haltefeder (30), die eine Innenweite (Wi) der Bit-Aufnahmeöffnung (20) an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung (R) definiert, und die rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  2. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B), insbesondere nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse (10), in das sich von einer Gehäuseseite (12) eine Bit-Aufnahmeöffnung (20) entlang einer Bit-Einsteckrichtung (R) erstreckt, wobei die Bit-Aufnahmeöffnung (20) radial zur Bit-Einsteckrichtung (R) eine Stufe (23) aufweist, an der sich eine Innenweite (Wi) der Bit-Aufnahmeöffnung (20) verringert, wobei eine separate Bit-Haltefeder (30) im Bereich der Stufe angeordnet ist.
  3. Magazin zur Speicherung einer Anzahl von Bits (B), die jeweils einen Antriebsschaft (BA) und einen Werkzeugabschnitt (BW) aufweisen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gehäuse (10), in das sich von einer Gehäuseseite (12) eine Bit-Aufnahmeöffnung (20) entlang einer Bit-Einsteckrichtung (R) einwärts erstreckt, und zumindest einem Bit (B), das derart in der Aufnahmeöffnung (20) positioniert oder positionierbar ist, dass sein Antriebsschaft (BA) zu der die Aufnahmeöffnung (20) aufweisenden Gehäuseseite (12) orientiert ist, und vollständig innerhalb des Gehäuses (10) aufgenommen bzw. aufnehmbar ist.
  4. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) ein erstes Gehäuseteil (11) mit einer Gehäuseseite (12) aufweist, in der eine Anzahl von Bit-Aufnahmeöffnungen (20) ausgebildet sind, und vorzugsweise ein zweites Gehäuseteil (13) aufweist, wobei die Bit-Haltefeder (30) zumindest teilweise zwischen den beiden Gehäuseteilen (11, 13) und/ oder derart angeordnet ist, dass zumindest ein Abschnitt der Bit-Haltefeder (30) in einer Ebene (E) senkrecht zu der Bit-Einsteckrichtung (R) beweglich ist.
  5. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise einstückig aus einem Federblech gefertigte, Bit-Haltefeder (30) zumindest einen, vorzugsweise als offenen Ringabschnitt ausgebildeten Halteabschnitt (32) hat, der einen Umschlingungswinkel (α) im Bereich von 190° bis 360°, vorzugsweise von 270° bis 360°, aufweist, wobei vorzugsweise die Bit-Haltefeder (30) mit einer Mehrzahl, insbesondere mit zwei Bit-Halteabschnitten (32'') versehen ist, die je einer Bit-Aufnahmeöffnung (20) zugeordnet sind..
  6. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise einstückig aus einem Federdraht gefertigte, Bit-Haltefeder (30) zumindest einen, vorzugsweise als geschlossenen Ringabschnitt ausgebildeten Halteabschnitt (32) hat, der einen Umschlingungswinkel (α) im Bereich von größer 360°, vorzugsweise von 360° bis 450° aufweist und wobei zumindest Abschnitte von Windungen der Haltefeder (30) einander überlappen, und/ oder wobei vorzugsweise die Bit-Haltefeder (30) einen längeren, im Wesentlichen drehfest gegenüber dem Gehäuse angeordneten Federschenkel (34''') und einen kürzeren Federschenkel (34) aufweist.
  7. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine geringste Innenweite (Wi) der Bit-Aufnahmeöffnung (20) kleiner ist, als das Eckmaß (eB) des Antriebsabschnittes (BA) eines aufzunehmenden Bits (B), wobei vorzugsweise die geringste Innenweite (Wi) im Bereich des als Ringabschnitt ausgebildeten Halteabschnittes (32) vorgesehen ist.
  8. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von, insbesondere mehr als fünf, Bit-Aufnahmeöffnungen (20) vorgesehen sind, die vorzugsweise jeweils beabstandet von einander, sich von der Gehäuseseite (12) als Durchgangsloch zu einer gegenüberliegenden Seite (14) des Gehäuses (10) erstrecken.
  9. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (22) der Bit-Aufnahmeöffnung (20), der sich von der Gehäuseseite (12) bis zu der Stufe (23) und/ oder zu der Bit-Haltefeder (30) erstreckt, einen Durchmesser bzw. eine freie Mindestweite (WA) aufweist, die größer ist, als der Durchmesser (DBH) eines handelsüblichen Bithalters (BH).
  10. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bit-Haltefeder (30) einen kreisrunden, ovalen oder eckigen, insbesondere rechteckigen Querschnitt hat, wobei vorzugsweise eine Bit-Haltefeder (30) pro eine Bit-Aufnahmeöffnung (20) oder eine Bit-Haltefeder (30) für mehrere Bit-Aufnahmeöffnungen (20) vorgesehen ist.
  11. Magazin zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein federbelasteter Auswurfstift (60) vorgesehen ist, der zumindest teilweise in den Bereich der freien Mindestweite (WA) ragt, und durch einen handelsüblichen Bithalter(BH) in Bit-Einsteckrichtung (R) niederdrückbar ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Magazins, insbesondere eines Magazins (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, zur Aufnahme einer Anzahl von Bits (B), die einen Werkzeugabschnitt (Bw) und einen Antriebsabschnitt (BA) aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Ausbilden eines Gehäuses (10) mit einer Anzahl von Bit-Aufnahmeöffnungen (20) und Anordnen einer Bit-Haltefeder (30) darin, derart dass die Bit-Haltefeder (30) eine Innenweite (Wi) der Bit-Aufnahmeöffnung (20) an zumindest einer Stelle entlang und senkrecht zu einer Bit-Einsteckrichtung (R) definiert und rotationsfest oder rotationsbeschränkt bezüglich des Gehäuses (10) gelagert ist.
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Title
DIN 3126/ISO 1173

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