DE3401566A1 - Schrauber fuer mehrere einsetzbare schrauber-bits - Google Patents

Schrauber fuer mehrere einsetzbare schrauber-bits

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DE3401566A1
DE3401566A1 DE19843401566 DE3401566A DE3401566A1 DE 3401566 A1 DE3401566 A1 DE 3401566A1 DE 19843401566 DE19843401566 DE 19843401566 DE 3401566 A DE3401566 A DE 3401566A DE 3401566 A1 DE3401566 A1 DE 3401566A1
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screwdriver
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shaft
handle
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DE19843401566
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Herbert Arlt
Franz 7519 Kürnbach Simon
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    • B25B15/00Screwdrivers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schrauber für mehrere einsetzbare Schrauber-Bits Die Erfindung betrifft einen Schrauber für mehrere in das vordere Ende der Welle einsetzbare und im Griff aufbewahrbare Schraub-Bits.
  • Es sind Schrauber für mehrere Schraub-Bits bekannt und handelsüblich, bei denen die Schraub-Bits, meistens Längsschlitzklingen oder Kreuzschlitzklingen verschiedener Art, in eine mehrkantige Öffnung des vorderen Endes der Welle des Schraubers einsetzbar und dort durch einen in der Öffnung befindlichen Magneten gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Zur Aufbewahrung der Schraub-Bits ist der Griff es Schraubers innen hohl ausgebildet und am hinteren Ende durch einen Schraubdeckel verschließbar.
  • In diesem Hohlraum werden die aufzubewahrenden Schraub-Bits einfach lose hineingeworfen.
  • Dies hat den Nachteil, daß der Benutzer keine Übersicht hat, welches Sortiment von Schraub-Bits sich überhaupt im Griff befindet und daß er jedesmal, wenn er irgend ein bestimmtes Schraub-Bit benötigt, zunächst den ganzen Inhalt des Griffs ausschütten muß, um das Gewünschte herausfinden zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Schrauber von dieser Art anzugeben, der jedoch einfacher und vielseitiger handhabbar ist, als der bekannte.
  • Die Aufgabe ist wie im Anspruch 1 angegeben gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Infolge der übersichtlichen und wegen des durchsichtigen Deckels besonders ins Auge fallenden Anordnung der Schraub-Bits kann auch vom erstmaligen Benutzer leicht das gewünschte Schraub-Bit gefunden und entnommen werden.
  • Die knickbare Welle macht den Schrauber für Einsatzfälle geeignet, bei denen ein großes Drehmoment erforderlich ist.
  • Insbesondere eignet er sich dadurch für die Verwendung von Innensechskant-Einsätzen als Schraub-Bits und läßt sich hierbei nach Art der bekannten abgewinkelten Innensechskantschlüssel handhaben.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: Eine Draufsicht auf die Seite des Schraubers, die den durch den Deckel verschlossenen Hohlraum aufweist, bei geradem Zustand der Welle.
  • Fig. 2: Einen Teil-Langsschnitt durch den Schrauber bei teilweise geöffnetem Deckel und bei geknicktem Zustand der Welle.
  • Der neue Schrauber besteht im wesentlichen aus einem Griff 1 und einer Welle 2, in deren vorderes Ende die verschiedenen Schraub-Bits einsetzbar sind.
  • Auf die Besonderheiten der Welle 2 wird später eingegangen; zunächst wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Griffs 1 beschrieben.
  • Der Griff 1 ist auf einer Längsseite mit einem länglichen Hohlraum 3 versehen, dessen Bodenfläche und Seitenflächen eben sind und senkrecht aufeinander stehen.
  • Die Bodenfläche weist eine Reihe von nebeneianderliegenden senkrecht zu ihr verlaufenden Bohrungen 4 auf, in die sich die Schraub-Bits 5, die zum Schrauber gehören, lose hineinstellen und so übersichtlich nebeneiander aufbewahren lassen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich als Schraub-Bits in den Bohrungen 4 von links nach rechts sechs Innensechskantschlüssel mit abnehmender Größe, eine Längsschlitz-Klinge und eine Kreuzschlitz-Klinge. Ebenso ist irgend eine andere praktische Kombination von Schraub-Bits denkbar, darunter auch Sechskant-Aufsteckschlüssel statt der Innensechskantschlüssel.
  • Die Schraub-Bits 5 werden, wie insbesondere der Längsschnitt nach Fig. 2 zeigt, so in die Bohrungen 4 eingesetzt, daß ihr hinteres Ende, das zum Einsatz in die Öffnung der Welle 2 vorgesehen ist, sich in der Bohrung 4 befindet und ihr jeweils einem bestimmten Schraubentyp angepaßtes Ende aus der Bohrung herausragt.
  • Der beschriebene Hohlraum 3 des Griffs 1 ist an seiner Oberseite mittels eines Deckels 6 verschließbar, derart, daß der Deckel sich im geschlossenen Zustand in die Griffoberfläche integriert und somit die Handhabung des Schraubers in keiner Weise beeinträchtigt. Der Deckel 6 ist ein Kunststoffplättchen, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, das in Führungsnuten 7 eingesetzt ist, die entlang dem oberen Rand des Hohlraums 3 verlaufen, so daß es entlang der Oberfläche des Griffs verschiebbar ist. Der Deckel 6 schlägt am vorderen Ende des Hohlraums (links in der Zeichnung) an und läßt sich über die hintere Wand, die das hintere Ende des Griffs 1 bildet, hinweg aus den Führungsnuten 7 herausschieben.
  • Damit der Deckel in geschlossener Stellung gehalten und gegen Herausfallen gesichert ist, ist in der hinteren Wand ein Rastmechanismus 8 vorgeshen, der bei geschlossener Stellung in eine kreisrunde Vertiefung 9 auf der Unterseite des Deckels 6 einrastet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Rastmechanismus im wesentlichen aus einer Druckfeder 10, die eine Kugel 11 gegen die Deckelunterseite drückt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Länge der Schraub-Bits 5 und die Tiefe der Bohrungen 4 derart bemessen, daß die eingesetzten Schraub-Bits nahezu bis an die Unterseite des Deckels 6 reichen und somit bei geschlossenem Deckel nur wenig Spielraum haben.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß sie sich beim Drehen des Griffs nur soviel hin- und herbewegen können, daß dies bei der Handhabung des Schraubers nicht als störend empfunden wird.
  • fm gezeigten Ausführungsbeispiel ist zum Zwecke der vereinfachten Darstellung der Griff 1 des Schraubers vierkantig ausgebildet und der Deckel 6 ist ein ebenes Plättchen, das in eine ebene Seitenfläche dieses vierkantigen Griffs 1 eingesetzt ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Griff mit kreåsrundem Querschnitt zu versehen und dem Deckel folglich einen gewölbten Querschnitt zu geben, um ihn an den kreisrunden Querschnitt des Griffs anzugleichen. In diesem Falle würden die bis an die Unterseite des Deckels reichenden Schraub-Bits über die Seitenwände des Hohlraums nach oben hinausragen und könnten somit besonders leicht entnommen werden.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal des neuen Schraubers besteht darin, daß sich die Welle 2 rechtwinklig knicken läßt, und zwar in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen.
  • Hierzu enthält die Welle 2 ein Scharniergelenk 12, das mit einem Rastmechanismus 13 versehen ist. Zum Rastmechanismus 13 gehört eine vom hinteren Teil der Welle 2, mittels einer Druckfeder 14 in das Gelenk gedrückte Kugel und drei Kerben 15, 16, 17, die in den im Gelenk bewegten Teil des vorderen Wellenteils eingeschliffen sind. In die Kerbe 15 rastet die Kugel 13 in der nach der einen Seite rechtwinklig geknickten Stellung der Welle 2 ein (Fit. 2), in die Kerbe 17 in der nach der anderen Seite rechtwinklig geknickten Stellung, und in die Kerbe 16 in der ungeknickten Stellung (Fig. 1).
  • Die Welle hat also drei Raststellungen, bei denen der Schrauber handhabbar ist; bei der geraden oder ungeknickten Stellung zum Drehen von leicht drehbaren Schrauben, und bei jeder der geknickten Stellungen zum Drehen von schwer drehbaren Schrauben.
  • Fig. 2 zeigt auch die Öffnung 18, im vorderen Teil der Welle 2, in welche jeweils eines der vorhandenen Schraub-Bits einseztbar und durch einen im hinteren Teil der Offnung 18 befindlichen Magneten 19 gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Der vordere Teil der Welle selbst hat einen Außenquerschnitt nach Art und Maß eines genannten Innensechskantschlüssels, und kann selbst, d. h. ohne daß in die Öffnung 18 ein Schraub-Bit eingesetzt ist, als Einsteckschlüssel verwendet werden.
  • In entsprechender Weise kann der Innenquerschnitt der Öffnung 18 nach Art eines genormten Aufsteckschlüssels gestaltet sein, so daß der vordere Teil der Welle an sich zwei weitere Schlüssel zusätzlich zu den durch die Schraub-Bits gebildeten Schlüsseln verkörpert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schrauber für mehrere in das vordere Ende der Welle einsetzbare und im Griff aufbewahrbare Schraub-Bits, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Griff (1) einen länglichen von der Längsseite her zugänglichen Hohlraum (3) aufweist, dessen Boden mit mehreren Bohrungen (4) zur Aufnahme der aufzubewahrenden Schraub-Bits (5) versehen ist, und dessen Oberseite durch einen in die Griff-Oberfläche eingesetzten Deckel (6) verschließbar ist.
    2, Schrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) ein in Führungsnuten (7) entlang der Griff-Oberfläche verschiebbar eingesetztes Kunststoff-Plättchen ist.
    3. Schrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aus durchsichtigem Material besteht.
    4. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (i) einen den Deckel (2) in geschlossenem Zustand arretierenden Rastmechanismus (8) aufweist.
    5. Schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen nach außen gewölbten Querschnitt hat und die Tiefe der Bohrungen und die Länge der Schraub-Bits derart bemessen sind, daß die Schraub-Bits bis an die Unterseite des Deckels reichen und damit über die Oberkanten des Hohlraumes hinausragen.
    6. Schrauber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) ein derartiges Scharniergelenk (12) aufweist, daß der Schrauber wahlweise mit gerader WelleCFig.1) oder mit rechtwinklig geknickter Welle (Fig.2) verwendbar ist.
    7. Schrauber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (12) mit einem Rastmechanismus (13) versehen ist, der es im geraden Zustand sowie im rechtwinklig nach der einen Seite und im rechtwinklig nach der anderen Seite geknickten Zustand arretiert.
    8. Schrauber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Welle (2) äußerlich dem Querschnitt eines Mehrkant-Einsteckschlüssels hat und ohne ein eingesetztes Schraub-Bit selbst als Einsteckschlüssel verwendbar ist.
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