DE3500569C1 - Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer - Google Patents

Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer

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DE3500569C1
DE3500569C1 DE19853500569 DE3500569A DE3500569C1 DE 3500569 C1 DE3500569 C1 DE 3500569C1 DE 19853500569 DE19853500569 DE 19853500569 DE 3500569 A DE3500569 A DE 3500569A DE 3500569 C1 DE3500569 C1 DE 3500569C1
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Germany
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cassette
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guide
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DE19853500569
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English (en)
Inventor
Günter H. Budert
Georg 7928 Giengen Rau
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KNOBLAUCH GEORG FA
Original Assignee
KNOBLAUCH GEORG FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

Description

  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erste Führungsaufnahme eine den Gegenstand zentrisch und im wesentlichen spielfrei haltende und die zweite Führungsaufnahme eine eine Schwenkbewegung des Gegenstands um die erste Führungsaufnahme in zur Gelenkachse senkrechter Ebene ermöglichende Ausnehmung besitzt, und daß das Deckelteil eiine auf der der Gelenkachse zugewandten Seite des Aufnahmeteils zum Bodenteil vorstehende Ausstellkante für die Gegenstände sowie eine auf der zur Gelenkachse abgewandten Seite des Aufnahmeteils zum Bodenteil vorstehende Rückstellkante für die Gegenstände aufweist, wobei die Ausstellkante bei geöffneter Kassette die Gegenstände mit ihrem der Gelenkachse abgewandten Ende vom Bodenteil wegschwenkt und die Rückstellkante bei geschlossener Kassette die Gegenstände in eine zum Bodenteil im wesentlichen parallele Lage zurückschwenkt.
  • Der hierdurch erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die zur Aufbewahrung in der Kassette untergebrachten Gegenstände beim Öffnen in eine deren Entnahme erleichternde Stellung geschwenkt werden, ohne daß es dazu eines besonderen, in der Kassette entsprechend gelagerten Schwenkteils bedarf.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, bei nicht vollständig geöffneter Kassette, wenn also die Ausstellkante die Gegenstände noch nicht zu deren Entnahme vorgeschwenkt hat, nur einzelne, beispielsweise die während eines Arbeitsvorgangs bevorzugt benötigten Gegenstände vorzuschwenken, wodurch diese zugleich gut erkennbar sind.
  • In besonders einfacher und daher bevorzugter Weise ist die Ausstellkante von dem zur Gelenkachse weisenden Rand des Deckelteils gebildet. Weiter empfiehlt es sich, daß die Rückstellkante von einer im Deckelteil innenseitig angeordneten, im wesentlichen senkrecht vorstehenden Leiste gebildet ist. Jedoch kann es ebenso vorteilhaft sein, daß die Rückstellkante von einer aus dem Deckelteil freigeschnittenen, zur Deckelinnenseite hin aufgebogenen Lasche gebildet ist.
  • Bei Gegenständen mit zylindrischem Schaft ist es von Vorteil, wenn die erste Führungsaufnahme eine kreisrunde oder quadratische Querschnittsfläche aufweist, um den Gegenstand dort zentrisch zu führen. Die zweite Führungsaufnahme ist zweckmäßigerweise von einem in seiner Längsrichtung sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene erstreckenden Schlitz gebildet. Dabei kann die Führungsaufnahme im einzelnen durchaus auch der Gestalt des Werkzeugschaftes angepaßt sein, solange nur die Längsverschiebbarkeit in der Führungsaufnahme gewährleistet ist.
  • Die gegenseitige Anordnung der beiden Führungsaufnahmen in deren axialer Richtung kann beliebig gewählt sein. Jedoch weisen in bevorzugter Ausführungsform die jeweils zweiten Führungsaufnahmen zum freien Bodenrand hin, so daß die Gegenstände stets zunächst in die sie zentrierende Führungsaufnahme eingeführt werden. Die gegenseitige Anordnung der Führungsaufnahmen in ihrer Reihungsrichtung im Aufnahmeteil kann so gewählt sein, daß die Achsen der in ihnen aufgenommenen Gegenstände in einer gemeinsamen Ebene liegen. Sofern die Gegenstände untereinander abgestufte Durchmesser haben, wie dies beispielsweise bei einem Spiralbohrersatz der Fall ist, müssen die Ausstellkante sowie die Rückstellkante entsprechend keilförmig verlaufen, um das gleichzeitige Aus- bzw. Zurückschwenken der Bohrer zu bewerkstelligen. Bei Gegenständen mit unterschiedlichem Durchmesser empfiehlt es sich daher, daß die Führungsaufnahmen in ihrer Reihungsrichtung gegenseitig so angeordnet sind, daß die darin eingeschobenen Gegenstände mit ihrer zum Deckelteil weisenden Mantelfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen, da dann die Aus- bzw. Rückstellkante parallel zur Fläche des Deckelteils verlaufen kann.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf den Gegenstand, F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands nach F i g. 1 in Richtung II, F i g. 3 eine Seitenansicht des Gegenstands nach F i g. 1 in Richtung III mit in der Kassette angeordnetem Bohrer, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch in aufgeklapptem Zustand.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kassette ist zur Aufbewahrung von Spiralbohrern 1 vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem Deckelteil 2 und einem bei 3 gelenkig daran angeschlossenen Bodenteil 4 sowie aus einem am Bodenteil 4 angeordneten Aufnahmeteil 5 für die in der Kassette aufzubewahrenden Spiralbohrer 1, für die Führungsaufnahmen 6, 7 im Aufnahmeteil 5 vorgesehen sind. Das Aufnahmeteil 5 ist von zwei zueinander parallel verlaufenden Leisten 5.1, 5.2 gebildet, die am Bodenteil 4 angeschlossen sind. Die Führungsaufnahmen 6, 7 sind in Achsrichtung der Spiralbohrer hintereinander angeordnet, deren eine, mit der Bezugsziffer 6 versehene sich in der Leiste 5.1 und deren andere sich in der Leiste 5.2 befindet. Die Führungsaufnahme 6 ist von einer den Spiralbohrer 1 zentrisch und im wesentlichen spielfrei haltenden Ausnehmung gebildet und kann dazu beispielsweise eine kreisrunde oder auch quadratische Querschnittsfläche aufweisen. Die andere Führungsaufnahme 7 besitzt dagegen eine Form, die eine Schwenkbewegung des Spiralbohrers 1 um die erste Führungsaufnahme 6 in einer zur Gelenkachse 3 senkrechten Ebene ermöglicht. Dazu kann die Führungsaufnahme 7 zweckmäßigerweise von einem in seiner Längsrichtung sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 4 erstreckenden Langloch oder Schlitz gebildetsein.
  • Um beim Öffnen der Kassette die Spiralbohrer 1 aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung in die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung zu verschwenken, ist am Deckelteil 2 eine Ausstellkante 8 vorgesehen, die bei geöffneter Kassette auf der der Gelenkachse 3 zugewandten Seite des Aufnahmeteils 5 zum Bodenteil 4 hin vorsteht. Dadurch stößt die Ausstellkante 8 bei vollständiger Öffnung der Kassette, wie dies aus F i g. 4 hervorgeht, im endnahen Aufnahmebereich gegen den Schaft der Spiralbohrer 1, schwenkt diese also mit ihrem entgegengesetzten Ende vom Bodenteil 4 ab und hält sie in dieser ihre Entnahme erleichternden Stellung. Um beim Schließen der Kassette die Spiralbohrer 1 wieder in die Stellung der F i g. 3, also in eine zum Bodenteil 4 im wesentlichen parallele Lage zurückschwenken zu können, ist eine Rückstellkante 9 vorgesehen, die bei geschlossener Kassette auf der zur Gelenkachse 3 abgewandten Seite des Aufnahmeteils 5 zum Bodenteil 4 hin vorsteht. Die Rückstellkante 9 kann dabei entweder von einer im Deckelteil 2 innenseitig angeordneten, im wesentlichen senkrecht vorstehenden Leiste oder ebenso von einer aus dem Deckelteil 2 freigeschnittenen, zur Bodeninnenseite hin aufgebogenen Lasche gebildet sein. Die Ausstellkante 8 ist dagegen unmittelbar von dem zur Gelenkachse 3 weisenden Rand des Deckelteils 2 gebildet.
  • Die einzelnen Führungsaufnahmen 6, 7 sind im Aufnahmeteil 5 in ihrer gegenseitigen Reihungsrichtung zweckmäßigerweise in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise angeordnet, daß die darin aufbewahrten Spiralbohrer 1 mit ihrer zum Deckelteil 2 weisenden Mantelfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dadurch können sowohl die Ausstellkante 8 als auch die Rückstellkante 9 einfach parallel zum Rand bzw. zur Fläche des Deckelteils 2 verlaufen.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dgl. mit einem Bodenteil und einem gelenkig daran angeschlossenen Deckelteil sowie mit einem am Bodenteil vorgesehenen Aufnahmeteil mit jeweils zwei in Achsrichtung der Gegenstände hintereinander angeordneten und in ihrer Aufnahmerichtung im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse des Deckelteils ausgerichteten Führungsaufnahmen für die Gegenstände, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die erste Führungsaufnahme (6) eine den Gegenstand zentrisch und im wesentlichen spielfrei haltende und die zweite Führungsaufnahme (7) eine eine Schwenkbewegung des Gegenstands um die erste Führungsaufnahme (6) in zur Gelenkachse (3) senkrechter Ebene ermöglichende Ausnehmung besitzt, und daß das Deckelteil (2) eine auf der der Gelenkachse (3) zugewandten Seite des Aufnahmeteils (5) zum Bodenteil (4) vorstehende Ausstellkante (8) für die Gegenstände sowie eine auf der zur Gelenkachse (3) abgewandten Seite des Aufnahmeteils (5) zum Bodenteil (4) vorstehende Rückstellkante (9) für die Gegenstände aufweist, wobei die Ausstellkante (8) bei geöffneter Kassette die Gegenstände mit ihrem der Gelenkachse (3) abgewandten Ende vom Bodenteil (4) wegschwenkt und die Rückstellkante (9) bei geschlossener Kassette die Gegenstände in eine zum Bodenteil (4) im wesentlichen parallele Lage zurückschwenkt.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellkante (8) von dem zur Gelenkachse (3) weisenden Rand des Deckelteils (2) gebildet ist.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkante (9) von einer im Deckelteil (2) innenseitig angeordneten, im wesentlichen senkrecht vorstehenden Leiste gebildet ist.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkante (9) von einer aus dem Bodenteil (2) freigeschnittenen, zur Deckelinnenseite hin aufgebogenen Lasche gebildet ist.
  5. 5. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gegenständen mit zylindrischem Schaft die erste Führungsaufnahme (6) eine kreisrunde oder quadratische Querschnittsfläche aufweist.
  6. 6. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsaufnahme (7) von einem in seiner Längsrichtung sich im wesentlichen senkrecht zur Bodenebene erstreckenden Schlitz gebildet ist.
  7. 7. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zweiten Führungsaufnahmen (7) zur Gelenkachse (3) und die jeweils ersten Führungsaufnahmen (6) zum freien Bodenrand hinweisen.
  8. 8. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (6, 7) in ihrer gegenseitigen Reihungsrichtung so angeordnet sind, daß die darin eingeschobenen Gegenstände mit ihrer zum Deckelteil weisenden Mantelfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer, Gewindebohrer und dgl., mit einem Bodenteil und einem gelenkig daran angeschlossenen Dekkelteil sowie mit einem am Bodenteil vorgesehenen Aufnahmeteil mit jeweils zwei in Achsrichtung der Gegenstände hintereinander angeordneten und in ihrer Aufnahmerichtung im wesentlichen senkrecht zur Gclenkachse des Deckelteils ausge,qichteten Führungsaufnahmen für die Gegenstände.
    Eine derartige Kassette ist beispielsweise aus der GB-A 21 24 186 bekannt, bei der das Aufnahmeteil von zwei zueinander parallel verlaufenden und am Bodenteil angeschlossenen Leisten gebildet ist. Die Gegenstände, also beispielsweise Spiralbohrer, sind dadurch nebeneinander und dem Bodenteil dicht anliegend angeordnet. Daher sind die Gegenstände, von dem ersten und letzten der Reihe abgesehen, nur von einer, nämlich der dem Deckelteil zugewandten Seite frei zugänglich, wodurch deren Entnahme erschwert ist.
    Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es z. B. aus dem DE-GM 74 38 071 bereits bekannt, das Aufnahmeteil als Schwenkeinsatz auszubilden, so daß die Gegenstände vom Deckel- bzw. Bodenteil abgeschwenkt, dadurch von zwei Seiten her ergriffen und somit der Kassette ohne weiteres entnommen werden können. Darüber hinaus zeigt die DE-OS 27 27 969 Möglichkeiten, den Schwenkeinsatz selbsttätig auszuschwenken. Dazu ist das Deckelteil mit einem zur Gelenkachse weisenden Ansatz versehen, der bei vollständigem Aufschwenken des Deckelteils von der Außenseite des Bodenteils her durch eine darin vorgesehene Ausnehmung hindurchgreift und dadurch den Schwenkeinsatz herausschwenkt Eine zu demselben Zweck andere Ausführungsform ist aus dem DE-GM 83 18 157 bekannt, bei der in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse am Schwenkeinsatz ein axial vorstehender Mitnehmer angeordnet ist, über den der Schwenkeinsatz von einem am Deckelteil angeschlossenen und dem Mitnehmer gegenüberstehenden Anschlagstück ausgeschwenkt wird.
    Nachteilig bei diesen Kassetten ist jedoch, daß hierbei ein zusätzlicher, darüber hinaus schwenkbar zu lagernder Schwenkeinsatz erforderlich ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die darin aufbewahrten Gegenstände beim Öffnen der Kassette auf einfache Weise in eine deren Entnahme erleichternde Stellung geschwenkt und beim Schließen der Kassette in die Aufbewahrungsstellung zurückgeschwenkt werden.
DE19853500569 1985-01-10 1985-01-10 Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Spiralbohrer Expired DE3500569C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686462A2 (de) 1994-06-06 1995-12-13 Institut Straumann Ag Kassette für Instrumente und Apparate, insbesondere für die Zahnmedizin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7438071U (de) * 1975-03-20 Vilshoever Gmbh & Co Kg Kassette
DE2727969A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Koch Fa Carl Aufnahmebehaelter fuer spiralbohrer o.dgl.
DE8318157U1 (de) * 1983-11-24 Fa. Georg Knoblauch, 7928 Giengen Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere Werkzeuge wie Spiralbohrer und dergl.
GB2124186A (en) * 1982-07-26 1984-02-15 Reischl Max Spiralbohrerfab Container for tools, particularly drill bits

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