DE102012216485A1 - Systemmodul eines Aufbewahrungssystems - Google Patents

Systemmodul eines Aufbewahrungssystems Download PDF

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Abstract

Es wird ein Systemmodul eines Aufbewahrungssystems (12), insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, vorgeschlagen, mit zumindest einer Rahmeneinheit (14), die zumindest eine Koppeleinheit (16, 18) aufweist, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil (20) zumindest eines weiteren Systemmoduls (22) vorgesehen ist, mit zumindest einer ersten und einer zweiten Funktionseinheit (24, 26), die in wenigstens einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen innerhalb eines von der Rahmeneinheit (14) aufgespannten Raums (28) angeordnet sind, und mit zumindest einer Positioniereinheit (30), die dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten (24, 26) relativ zu der Rahmeneinheit (14) in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen voneinander unabhängig zu positionieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist in DE 10 2008 058 007 B3 bereits ein Systemmodul eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems mit zumindest einer Koppeleinheit, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Systemmodul eines Aufbewahrungssystems, insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, mit zumindest einer Rahmeneinheit, die zumindest eine Koppeleinheit aufweist, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil, insbesondere einer Koppeleinheit, zumindest eines weiteren Systemmoduls vorgesehen ist, mit zumindest einer ersten und einer zweiten Funktionseinheit, die in wenigstens einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen innerhalb eines von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums angeordnet sind, und mit zumindest einer Positioniereinheit, die dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten relativ zu der Rahmeneinheit in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen voneinander unabhängig zu positionieren, vorgeschlagen. Unter einem „Aufbewahrungssystem“ soll insbesondere ein System verstanden werden, das verschiedene Aufbewahrungsmittel und insbesondere Systemmodule umfasst, die dazu vorgesehen sind, miteinander verbunden transportiert zu werden. Vorzugsweise weist das Aufbewahrungssystem zumindest einen Werkzeugkoffer auf, der entsprechend der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 ausgebildet ist. Es sind auch weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionen des Aufbewahrungssystems denkbar. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Aufbewahrungssystem mittels weiterer Systemmodule beliebig erweiterbar ausgestaltet. Die Systemmodule können vorzugsweise von einem Rahmen, einem Koffer, einem Regal, einer weiteren Rahmeneinheit oder von ähnlichen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elementen, die zu dem Aufbewahrungssystem kompatibel ausgestaltet sind, gebildet sein. Insbesondere soll unter einem „Handwerkzeugaufbewahrungssystem“ ein Aufbewahrungssystem verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Handwerkzeug, einen Handwerkzeugakku und/oder Zubehör eines Handwerkzeugs aufzubewahren. Unter einer „Rahmeneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest drei Seitenelemente aufweist, die eine geschlossene Kontur bilden und einen definierten Raum einschließen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier zusammenhängende, senkrecht zueinander angeordnete Seitenwände vorgesehen. Vorzugsweise ist zumindest eine der beiden weiteren Seiten, die senkrecht zu den zumindest drei, insbesondere vier Seitenwänden angeordnet sind, offen ausgestaltet, wobei unter „offen ausgestaltet“ in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden soll, dass bei Auslegung der Rahmeneinheit bewusst auf eine Boden- und/oder Deckelwand verzichtet wurde. Besonders bevorzugt ist die Rahmeneinheit zumindest im Wesentlichen einstückig ausgestaltet. Vorzugsweise weist die Rahmeneinheit ein Rahmenelement aus einem Metall und/oder besonders bevorzugt aus einem Kunststoff auf, wie insbesondere PA6, ABS, PC, PP und/oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kunststoff auf. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umschließt die Rahmeneinheit einen Funktionseinheitenaufnahmebereich zur Aufnahme der Funktionseinheiten zumindest teilweise. Vorzugsweise ist die Rahmeneinheit bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch, insbesondere beim Transport eines Gegenstands im Aufnahmebereich, beim Lagern und beim Stapeln, zumindest im Wesentlichen formstabil. Das heißt insbesondere, dass die Rahmeneinheit bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch um weniger als 20 %, vorteilhaft um weniger als 5 % einer Haupterstreckung der Rahmeneinheit insbesondere elastisch verformt wird. Vorzugsweise weist die Rahmeneinheit zumindest eine Standfläche auf, die dazu vorgesehen ist, einen sicheren Stand zumindest auf einer schiefen Ebene zu ermöglichen, die wenigstens 10 Grad steil ist. Vorzugsweise ist zumindest die Standfläche rutschhemmend und/oder bevorzugt stoßgeschützt ausgestaltet. Durch die Rahmeneinheit können die Funktionseinheiten in einem montierten Zustand auf konstruktiv einfache Weise vorteilhaft gegen mechanische Einwirkungen geschützt werden. Unter einer „Koppeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, das weitere Systemmodul insbesondere für einen Transport, vorteilhaft an einem Kofferdeckel und/oder besonders vorteilhaft an einem Kofferkörper des Systemmoduls mechanisch zu befestigen. Vorzugsweise weist das Systemmodul zwei Koppeleinheiten auf, die dazu vorgesehen sind, jeweils ein weiteres Systemmodul auf gegenüberliegenden Seiten zu befestigen. Vorzugsweise ist die Koppeleinheit wie in der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 beschrieben ausgebildet. Vorteilhaft weist die Rahmeneinheit weitere Koppeleinheiten, insbesondere zur Kopplung mit einem Regalsystem, auf. Insbesondere soll unter einer „von einem Bediener lösbaren Kopplung“ eine mechanische Verbindung verstanden werden, die von dem Bediener zerstörungsfrei und vorteilhaft werkzeuglos trennbar ist. Vorzugsweise ist die Koppeleinheit mit dem Teil des weiteren Systemmoduls verrastet. Bevorzugt weist die Koppeleinheit und/oder das Teil des weiteren Systemmoduls ein Bedienelement auf, dessen Betätigung die Kopplung löst. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einer „Funktionseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Hauptfunktion in einem Betriebszustand zu erfüllen, insbesondere in einem Zustand, in dem die Funktionseinheit zumindest im Wesentlichen in der Rahmeneinheit befestigt bzw. mit der Rahmeneinheit verbunden ist. Die Funktionseinheit ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen von einem Handwerkzeug und/oder von einer Handwerkzeugmaschine verschieden ausgestaltet. Vorzugsweise weist die Funktionseinheit zumindest eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktion auf. Die Funktionseinheit kann vorteilhaft zumindest ein Ladegerät, ein Messgerät, eine Nivelliervorrichtung, einen Energieausgang, insbesondere eine Steckdose, einen Staubsauger, ein Medienwiedergabegerät, insbesondere ein Radio, und/oder vorteilhaft ein Beleuchtungsmittel, umfassen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Systemmodul mehr als zwei unterschiedlich zu der Rahmeneinheit positionierbare Funktionseinheiten auf. Insbesondere soll unter dem Begriff „aufgespannter Raum“ in diesem Zusammenhang der Raum verstanden werden, der durch eine Kontur der Rahmeneinheit definiert ist. Besonders bevorzugt ist der Raum an zumindest einer Seite, vorzugsweise an zumindest zwei Seiten, offen und für einen Bediener zumindest im Wesentlichen frei zugänglich ausgestaltet. Die Funktionseinheiten sind in den Raum insbesondere werkzeuglos einsetzbar. Besonders bevorzugt sind die Funktionseinheiten in einem eingesetzten, betriebsbereiten Zustand zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest im Wesentlichen vollständig, innerhalb des von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums angeordnet. Unter „im Wesentlichen innerhalb“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Funktionseinheiten in zumindest einem Betriebszustand zu wenigstens 50 %, vorteilhaft zu wenigstens 75%, besonders vorteilhaft zu 100 %, innerhalb des von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums angeordnet sind. Unter einer „Positioniereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine Positionierung der Funktionseinheiten relativ zu der Rahmeneinheit in zumindest zwei unterschiedlichen Positionen zu erreichen. Vorzugsweise weist die Positioniereinheit zumindest ein Gelenk auf, um das die zumindest eine der Funktionseinheiten um wenigstens eine Achse oder insbesondere um wenigstens zwei Achsen geschwenkt und/oder gedreht werden kann. Beispielsweise ist das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet, besonders vorteilhaft als Drehgelenk ausgebildet. Die Positioniereinheit ist vorzugsweise mit den Funktionseinheiten und/oder der Rahmeneinheit insbesondere von einem Bediener lösbar verbunden. Insbesondere ist die Positioniereinheit zumindest teilweise vorzugsweise rotatorisch beweglich mit den Funktionseinheiten und/oder der Rahmeneinheit verbunden. Vorteilhaft ist die Positioniereinheit dazu vorgesehen, die Funktionseinheiten in zumindest zwei Arretierstellungen relativ zu der Rahmeneinheit zu halten. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Positioniereinheit dazu vorgesehen, zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier, besonders bevorzugt zumindest fünf voneinander verschiedene Arretierstellungen der Funktionseinheiten relativ zu der Rahmeneinheit zu erreichen. Besonders bevorzugt können beliebig viele Arretierstellungen der Funktionseinheiten relativ zu der Rahmeneinheit innerhalb eines definierten Bereichs mittels der Positioniereinheit erreicht werden. Unter „zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung der zumindest zwei Positionen in zumindest eine, vorzugsweise in zumindest zwei und besonders bevorzugt in drei Raumrichtungen um zumindest 1 mm, vorzugsweise um zumindest 5 mm und besonders bevorzugt um zumindest 10 mm verstanden werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Abweichung einer ersten Position von zumindest einer zweiten Position zumindest 25 mm. Wenn die Positioniereinheit dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten um zumindest eine Achse zu schwenken, soll unter „zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen“ ein Unterschied von zumindest 2 Grad, vorteilhaft 5 Grad, besonders vorteilhaft 10 Grad, verstanden werden. Unter „voneinander unabhängig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Positioniereinheit dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten in unterschiedlichen Ausrichtungen relativ zu der Rahmeneinheit zu positionieren. Insbesondere soll unter dem Begriff „positionieren“ in einer Stellung relativ zu der Rahmeneinheit befestigen verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systemmoduls können mehrere Funktionen durch vorteilhaft geschützte Funktionseinheiten vorteilhaft ausgerichtet erfüllt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheiten dazu vorgesehen sind, ihre Funktionen voneinander unabhängig zu erfüllen, wodurch eine konstruktiv einfache Ausgestaltung möglich ist. Insbesondere kann auf eine aufwändige Verkabelung zwischen den Funktionseinheiten verzichtet werden. Insbesondere soll unter der Wendung „ihre Funktionen voneinander unabhängig zu erfüllen“ verstanden werden, dass die erste Funktionseinheit und die zweite Funktionseinheit voneinander funktionell getrennt arbeiten. Insbesondere weisen die Funktionseinheiten getrennte Bedienelemente und/oder getrennte Energieversorgungen auf. Vorteilhaft erfüllen die Funktionseinheiten unterschiedliche Funktionen. Alternativ oder zusätzlich könnten die Funktionseinheiten eine gleiche Funktion insbesondere auf unterschiedliche Bereiche ausgerichtet erfüllen. Beispielsweise könnten beide Funktionseinheiten als Lampen ausgebildet sein, mit denen Arbeitsbereiche direkt und/oder indirekt ausgeleuchtet werden können. Alternativ könnten die Funktionseinheiten miteinander interagieren.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Positioniereinheit dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Funktionseinheiten von einem Bediener lösbar zu befestigen, wodurch die Funktionseinheit von der Rahmeneinheit getrennt eingesetzt werden kann. Unter der Wendung „von einem Bediener lösbar befestigen“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Positioniereinheit und die Funktionseinheiten derart verbunden sind, dass ein Bediener die Verbindung zerstörungsfrei und vorteilhaft werkzeuglos lösen kann. Vorzugsweise befestigt die Positioniereinheit beide Funktionseinheiten von einem Bediener lösbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Positioniereinheit dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten mittels eines Reibschlusses und/oder mittels eines Formschlusses in der jeweiligen Position zu halten, wodurch eine konstruktiv einfache Befestigung in einer Arbeitsposition erreicht werden kann. Unter einem „Reibschluss“ soll insbesondere eine Befestigung mittels einer Haftreibung verstanden werden. Beispielswiese könnte die Positioniereinheit ein Gewinde oder einen Exzenter aufweisen, der zwei Reibflächen aneinanderdrückt. Insbesondere soll unter „Formschluss“ eine Befestigung mittels einer geometrischen Ausgestaltung verstanden werden. Beispielsweise könnte die Positioniereinheit eine Verrastung, eine Verzahnung und/oder vorteilhaft eine Schrägverzahnung aufweisen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Positioniereinheit zumindest zwei Haltestege aufweist, die dazu vorgesehen sind, die Funktionseinheiten in der jeweiligen Position zu halten, wodurch eine besonders stabile Befestigung möglich ist. Unter einem „Haltesteg“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das in zumindest einem Betriebszustand von einer Drehachse der Funktionseinheiten beabstandet zwischen der Rahmeneinheit und jeweils einer der Funktionseinheiten eine insbesondere lineare Haltekraft bewirkt, die die Funktionseinheiten in der jeweiligen Position hält.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul eine Verbindungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand die Funktionseinheiten gemeinsam positionierbar zu verbinden, wodurch besonders einfach eine gleiche Ausrichtung der Funktionseinheiten erreicht werden kann. Insbesondere soll unter „gemeinsam positionierbar“ verstanden werden, dass bei geschlossener Verbindungseinheit eine Bewegung der einen Funktionseinheit eine Bewegung der anderen Funktionseinheit insbesondere um einen gleichen Winkel verursacht.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Funktionseinheiten ein Funktions- und/oder Bedienmittel aufweist, das nur betätigbar ist, wenn diese Funktionseinheit zumindest teilweise außerhalb des von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums positioniert ist, wodurch das Funktionsund/oder Bedienmittel vorteilhaft geschützt ist. Unter einem „Funktions- und/oder Bedienmittel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel verstanden werden, das in Interaktion mit dem Bediener eine Funktion erfüllt und/oder über das der Bediener eine Funktion steuern kann. Insbesondere soll unter „betätigbar“ verstanden werden, dass der Bediener nur bei einer aus dem Raum heraus bewegten Funktionseinheit wie vorgesehen interagieren kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zumindest das Funktions- und/oder Bedienmittel als eine Akkuschnittstelle ausgebildet ist, wodurch eine gut geschützte und netzunabhängige Energieversorgung bereitgestellt werden kann. Unter einer „Akkuschnittstelle“ soll insbesondere eine Schnittstelle verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine elektrische Energie von einem Handwerkzeugakku aufzunehmen und an ein Funktionsmittel der Funktionseinheiten abzugeben. Vorzugsweise ist eine Verbindung zwischen dem Handwerkzeugakku und der Akkuschnittstelle von einem Bediener zerstörungsfrei und insbesondere werkzeuglos lösbar ausgebildet. Vorteilhaft ist der Handwerkzeugakku nur aus der Akkuschnittstelle entnehmbar, wenn diese Funktionseinheit zumindest teilweise außerhalb des von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums positioniert ist. Vorzugsweise weist jede der Funktionseinheiten ein als eine Akkuschnittstelle ausgebildetes Funktionsmittel auf, wodurch die beiden Funktionseinheiten konstruktiv einfach mit unterschiedlichen Spannungen versorgt werden können. Vorzugsweise sind die Funktionseinheiten dazu vorgesehen, mit unterschiedlichen Spannungen mit einer Betriebsenergie versorgt zu werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheiten den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum zumindest im Wesentlichen vollständig ausfüllen. Unter „zumindest im Wesentlichen vollständig ausfüllen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Funktionseinheit den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum zumindest zu 50 %, vorzugsweise zumindest zu 70 % und besonders bevorzugt zumindest zu 80 % ausfüllt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel füllt die Funktionseinheit den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum zumindest zu 95 % aus. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte und platzsparende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systemmoduls erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Aufbewahrungssystem soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Aufbewahrungssystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Systemmodul eines Aufbewahrungssystems mit zwei eingeschwenkten Funktionseinheiten und
  • 2 das Systemmodul aus 1 mit ausgeschwenkten Funktionseinheiten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 und 2 zeigen ein Aufbewahrungssystem 12 mit einem ersten erfindungsgemäßen Systemmodul 10 und mit einem zweiten Systemmodul 22. Das zweite Systemmodul 22 ist schematisch dargestellt und als ein Handwerkzeugkoffer ausgebildet. Das erste Systemmodul 10 weist eine Rahmeneinheit 14 mit einer ersten Koppeleinheit 16 und einer zweiten Koppeleinheit 18 auf. Die erste Koppeleinheit 16 ist dazu vorgesehen, das zweite Systemmodul 22 auf einer Unterseite des ersten Systemmoduls 10 von einem Bediener lösbar zu koppeln. Die zweite Koppeleinheit 18 ist dazu vorgesehen, ein weiteres, hier nicht näher dargestelltes Systemmodul auf einer Oberseite des ersten Systemmoduls 10 von einem Bediener lösbar zu koppeln. Die erste Koppeleinheit 16 weist Rasthaken 40 auf, die in einem verbundenen Betriebszustand in Rastaussparungen eines Teils 20 des zweiten Systemmoduls 22 eingerastet sind. Die zweite Koppeleinheit 18 weist Rastaussparungen 42 auf, in die in einem verbundenen Betriebszustand Rasthaken des weiteren Systemmoduls einrasten können.
  • Die Rahmeneinheit 14 umfasst vier Seitenwände 44, die auf vier Seiten einen von der Rahmeneinheit 14 aufgespannten Raum 28 begrenzen. Eine Oberseite und eine Unterseite des aufgespannten Raums 28 begrenzt die Rahmeneinheit 14 nicht. Zudem weist die Rahmeneinheit 14 einen Handgriff 46 auf. Eine dem Handgriff 46 abgewandte Seite der Rahmeneinheit 14 ist als eine Standfläche ausgebildet. Das Systemmodul 10 umfasst eine erste und eine zweite Funktionseinheit 24, 26, die in dem in der 1 dargestellten eingeschwenkten Betriebszustand vollständig in dem von der Rahmeneinheit 14 aufgespannten Raum 28 angeordnet sind. Die Funktionseinheiten 24, 26 füllen den von der Rahmeneinheit 14 aufgespannten Raum 28 im Wesentlichen vollständig aus. Zwischen der Rahmeneinheit 14 und den Funktionseinheiten 24, 26 ist ein Luftspalt angeordnet. Zudem ist zwischen den Funktionseinheiten 24, 26 ein Luftspalt angeordnet.
  • Die Funktionseinheiten 24, 26 umfassen jeweils ein erstes Funktionsmittel 36, 38, ein zweites Funktionsmittel 48 und ein Bedienmittel 50. Die ersten Funktionsmittel 36, 38 sind als Akkuschnittstellen ausgebildet. Sie sind dazu vorgesehen, jeweils mit einem Handwerkzeugakku 52 zu koppeln. Die ersten Funktionsmittel 36, 38 sind nur betätigbar, wenn die jeweilige Funktionseinheit 24, 26 zumindest teilweise außerhalb des von der Rahmeneinheit 14 aufgespannten Raums 28 positioniert ist. Die ersten Funktionsmittel 36, 38 versorgen jeweils eins der zweiten Funktionsmittel 48 mit elektrischer Energie. Die zweiten Funktionsmittel 48 sind als LED-Beleuchtungsmittel ausgebildet. Die zweiten Funktionsmittel 48 der zwei Funktionseinheiten 24, 26 sind dazu vorgesehen, mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln zu leuchten. Eines der zweiten Funktionsmittel 48 ist für eine direkte Beleuchtung, eines der zweiten Funktionsmittel 48 ist für eine indirekte Beleuchtung optimiert. Die Funktionseinheiten 24, 26 erfüllen ihre Funktion voneinander unabhängig. Wenn das Systemmodul 10 mit der Unterseite oder Oberseite auf einer ebenen Fläche steht, sind die Funktionseinheiten 24, 26 in einem eingeschwenkten Betriebszustand von der Fläche beabstandet angeordnet.
  • Das Systemmodul 10 weist eine Positioniereinheit 30 auf, die dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten 24, 26 relativ zu der Rahmeneinheit 14 in vielen unterschiedlichen Positionen voneinander unabhängig zu positionieren. Dazu umfasst die Positioniereinheit 30 zwei Haltestege 32 und ein Gelenkmittel 54. Das Gelenkmittel 54 lagert die Funktionseinheiten 24, 26 um eine Drehachse 56 schwenkbar. Die Funktionseinheiten 24, 26 sind durch die offene Oberseite der Rahmeneinheit 14 aus der Rahmeneinheit 14 heraus schwenkbar. Das Gelenkmittel 54 verläuft parallel zu einer der Seitenwände 44 der Rahmeneinheit 14. Das Gelenkmittel 54 ist näher an der Oberseite der Rahmeneinheit 14 als an einer Unterseite der Rahmeneinheit 14 angeordnet. Das Gelenkmittel 54 lagert die Funktionseinheiten 24, 26 um die gleiche Drehachse 56 schwenkbar. Alternativ könnte eine Positioniereinheit dazu vorgesehen sein, die Funktionseinheiten 24, 26 um voneinander verschiedene Achsen oder Punkte schwenkbar zu befestigen.
  • Die Haltestege 32 sind dazu vorgesehen, die Funktionseinheiten 24, 26 in den verschiedenen einstellbaren Positionen zu halten. Die Haltestege 32 sind auf einer Seite mit der Rahmeneinheit 14 um eine Drehachse 58 drehbar verbunden, und zwar unterhalb des Gelenkmittels 54. Auf einer anderen Seite sind die Haltestege 32 mit einer Nut 60 jeweils einer der Funktionseinheiten 24, 26 verbunden. Die Nuten 60 weisen auf einer Innenseite eine nicht näher dargestellte Wellenform auf, durch die die Funktionseinheiten 24, 26 in den verschiedenen einstellbaren Positionen mittels eines Form- und Reibschlusses von dem Bediener werkzeuglos lösbar fixiert werden. Zudem könnte die Positioniereinheit 30 Bedienelemente aufweisen, die zum Lösen der Fixierung der Positioniereinheit 30 zu betätigen sind.
  • Die Positioniereinheit 30 ist dazu vorgesehen, die Funktionseinheiten 24, 26 von einem Bediener lösbar zu befestigen. Dazu weisen die Funktionseinheiten 24, 26 jeweils ein Entnahmebedienmittel 62 auf. Mittels des Entnahmebedienmittels 62 kann eine Verbindung zwischen der Funktionseinheiten 24, 26 und der Rahmeneinheit 14 von einem Bediener werkzeuglos getrennt werden.
  • Die Funktionseinheiten 24, 26 weisen jeweils einen Teil einer Verbindungseinheit 34 auf, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand die Funktionseinheiten 24, 26 gemeinsam positionierbar zu verbinden. Die Verbindungseinheit 34 umfasst ein Bedienmittel 64, ein hier verdeckt angeordnetes erstes Formschlusselement und ein zweites Formschlusselement 66. Das erste Formschlusselement ist an der ersten Funktionseinheit 24 angeordnet. Das Bedienmittel 64 und das zweite Formschlusselement 66 sind in diesem Ausführungsbeispiel an der zweiten Funktionseinheit 26 angeordnet. In einem verbundenen Betriebszustand ist das zweite Formschlusselement 66 mittels des Bedienmittels 64 so verschoben, dass es eine mechanische Verbindung mit dem ersten Formschlusselement aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058007 B3 [0001, 0002, 0002]

Claims (10)

  1. Systemmodul eines Aufbewahrungssystems (12), insbesondere eines Handwerkzeugaufbewahrungssystems, mit zumindest einer Rahmeneinheit (14), die zumindest eine Koppeleinheit (16, 18) aufweist, die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil (20) zumindest eines weiteren Systemmoduls (22) vorgesehen ist, mit zumindest einer ersten und einer zweiten Funktionseinheit (24, 26), die in wenigstens einem Betriebszustand zumindest im Wesentlichen innerhalb eines von der Rahmeneinheit (14) aufgespannten Raums (28) angeordnet sind, und mit zumindest einer Positioniereinheit (30), die dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten (24, 26) relativ zu der Rahmeneinheit (14) in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen voneinander unabhängig zu positionieren.
  2. Systemmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (24, 26) dazu vorgesehen sind, ihre Funktion voneinander unabhängig zu erfüllen.
  3. Systemmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (30) dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Funktionseinheiten (24, 26) von einem Bediener lösbar zu befestigen.
  4. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (30) dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheiten (24, 26) mittels eines Reibschlusses und/oder mittels eines Formschlusses in der jeweiligen Position zu halten.
  5. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (30) zumindest zwei Haltestege (32) aufweist, die dazu vorgesehen sind, die Funktionseinheiten (24, 26) in der Position zu halten.
  6. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinheit (34), die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand die Funktionseinheiten (24, 26) gemeinsam positionierbar zu verbinden.
  7. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Funktionseinheiten (24, 26) ein Funktionsund/oder Bedienmittel (36, 38) aufweist, das nur betätigbar ist, wenn diese Funktionseinheit (24, 26) zumindest teilweise außerhalb des von der Rahmeneinheit (14) aufgespannten Raums (28) positioniert ist.
  8. Systemmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Funktions- und/oder Bedienmittel (36, 38) als eine Akkuschnittstelle ausgebildet ist.
  9. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten (24, 26) den von der Rahmeneinheit (14) aufgespannten Raum (28) zumindest im Wesentlichen vollständig ausfüllen.
  10. Aufbewahrungssystem mit einem Systemmodul (10) zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und mit zumindest einem weiteren Systemmodul (22).
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