EP2753459B1 - Systemmodul - Google Patents

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EP2753459B1
EP2753459B1 EP12737525.1A EP12737525A EP2753459B1 EP 2753459 B1 EP2753459 B1 EP 2753459B1 EP 12737525 A EP12737525 A EP 12737525A EP 2753459 B1 EP2753459 B1 EP 2753459B1
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EP
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frame
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Heiko Roehm
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • B25H3/025Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors by rotation about a common axis

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Koffersystems, das dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem weiteren Systemmodul gekoppelt zu werden.
  • Es ist in der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 bereits ein Systemkoffer mit zumindest einem Gehäuseelement, das eine Koppelvorrichtung zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem weiteren Systemkoffer umfasst, vorgeschlagen worden. Des Weiteren sind Koffer mit einer von einem Handwerkzeug verschiedenen Funktionseinheit bekannt. Weitere Beispiele sind aus US6626295B1 und FR2942444A1 benannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Systemmodul eines Aufbewahrungssystems, wie im Anspruch 1 dargestellt, vorgeschlagen. Unter einem "Systemmodul" soll insbesondere ein Modul verstanden werden, das zumindest einen Aufnahmebereich zur Aufnahme zumindest eines Gegenstands, insbesondere zum Transport des zumindest einen Gegenstands, wobei das Systemmodul dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem weiteren Systemmodul zum Erreichen einer Funktionalität, insbesondere zumindest eines komfortablen Transports, zusammenzuwirken. Vorzugsweise umschließt das erfindungsgemäße Systemmodul den Aufnahmebereich, insbesondere auf einer Ebene, auf zumindest vier Seiten. Bevorzugt umschließt das erfindungsgemäße Systemmodul den Aufnahmebereich auf einer Ebene um wenigstens 270 Grad, besonders bevorzugt um 360 Grad.
  • Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden.
  • Unter einem "Aufbewahrungssystem" soll in diesem Zusammenhang ein System verstanden werden, dass insbesondere zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei und besonders bevorzugt vier oder mehr Systemmodule umfasst und das dazu vorgesehen ist, insbesondere Handwerkzeuge, Handwerkzeugmaschinen und/oder Zubehörteile aufzubewahren, zu speichern oder zu transportieren. Es sind auch weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktionen des Aufbewahrungssystems denkbar. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Aufbewahrungssystem mittels weiterer Systemmodule beliebig erweiterbar ausgestaltet. Die Systemmodule können vorzugsweise von einem Rahmen, einem Koffer, einem Regal oder von ähnlichen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Elementen, die zu dem Aufbewahrungssystem kompatibel ausgestaltet sind, gebildet sein.
  • Unter einer "Rahmeneinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest drei Seitenelemente aufweist, die eine Kontur, insbesondere eine geschlossene Kontur, bilden und einen definierten Raum einschließen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier zusammenhängende, insbesondere senkrecht zueinander angeordnete, Seitenelemente vorgesehen. Vorzugsweise ist zumindest eine der beiden weiteren Seiten, die senkrecht zu den zumindest drei, insbesondere vier Seitenwänden angeordnet sind, offen ausgestaltet, wobei unter "offen ausgestaltet" in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden soll, dass bei einer Auslegung der Rahmeneinheit bewusst auf ein Boden- und/oder Deckelelement verzichtet wurde. Besonders bevorzugt ist die Rahmeneinheit zumindest im Wesentlichen einstückig ausgestaltet. Vorzugsweise weist die Rahmeneinheit ein Rahmenelement aus einem Metall und/oder besonders bevorzugt aus einem Kunststoff auf, wie insbesondere PA6, ABS, PC, PP und/oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kunststoff auf. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umschließt die Rahmeneinheit einen Funktionseinheitsaufnahmebereich zur Aufnahme einer Funktionseinheit zumindest teilweise. Vorzugweise ist die Rahmeneinheit bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch, insbesondere beim Transport eines Gegenstands im Aufnahmebereich, beim Lagern und beim Stapeln, zumindest im Wesentlichen formstabil. Das heißt insbesondere, dass die Rahmeneinheit bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch um weniger als 20 %, vorteilhaft um weniger als 5 % einer Haupterstreckung der Rahmeneinheit insbesondere elastisch verformt wird. Vorzugsweise weist die Rahmeneinheit zumindest eine Standfläche auf, die dazu vorgesehen ist, einen sicheren Stand zumindest auf einer schiefen Ebene zu ermöglichen, die wenigstens 10 Grad steil ist. Vorzugsweise ist zumindest die Standfläche rutschhemmend und/oder bevorzugt stoßgeschützt ausgestaltet. Durch die Rahmeneinheit kann die Funktionseinheit in einem montierten Zustand auf konstruktiv einfache Weise vorteilhaft gegen mechanische Einwirkungen geschützt werden.
  • Unter einer "Koppeleinheit" soll in diesem Zusammenhang eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand das erfindungsgemäße Systemmodul und zumindest ein weiteres Systemmodul relativ zueinander zu verbinden, insbesondere zu verrasten. Besonders bevorzugt umfasst die Koppeleinheit zumindest ein Koppelelement. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Koppeleinheit zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei und besonders bevorzugt zumindest vier Koppelelemente. Die Koppelelemente sind vorzugsweise voneinander unterschiedlich ausgestaltet. Dadurch kann eine vorteilhaft hohe Flexibilität und eine praktische Zusammenstellbarkeit der zumindest zwei Systemmodule des Aufbewahrungssystems erreicht werden.
  • Insbesondere soll unter einer "von einem Bediener lösbaren Kopplung" eine mechanische Verbindung verstanden werden, die zur räumlichen Trennung des erfindungsgemäßen Systemmoduls und des zumindest einen weiteren Systemmoduls durch einen Bediener insbesondere zerstörungsfrei öffenbar bzw. lösbar ist. Vorzugsweise ist die Kopplung von dem Bediener werkzeuglos lösbar.
  • Unter einer "Funktionseinheit" soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Hauptfunktion in einem Betriebszustand zu erfüllen, insbesondere in einem Zustand, in dem die Funktionseinheit zumindest im Wesentlichen in der Rahmeneinheit befestigt bzw. mit der Rahmeneinheit verbunden ist. Die Funktionseinheit ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen von einem Handwerkzeug und/oder von einer Handwerkzeugmaschine verschieden ausgestaltet. Vorzugsweise weist die Funktionseinheit zumindest eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktion auf. Die Funktionseinheit kann vorteilhaft zumindest ein Beleuchtungsmittel, ein Ladegerät, ein Messgerät, eine Nivelliervorrichtung, einen Energieausgang, insbesondere eine Steckdose, einen Staubsauger und/oder ein Medienwiedergabegerät, insbesondere ein Radio, umfassen.
  • Insbesondere soll unter dem Begriff "aufgespannter Raum" in diesem Zusammengang der Raum verstanden werden, der durch eine Kontur der Rahmeneinheit definiert ist. Besonders bevorzugt ist der Raum an zumindest einer Seite, vorzugsweise an zumindest zwei Seiten, insbesondere an zwei gegenüberliegende Seiten, offen und für einen Bediener zumindest im Wesentlichen frei zugänglich ausgestaltet, sodass die Funktionseinheit in den Raum insbesondere werkzeuglos eingesetzt werden kann. Besonders bevorzugt ist die Funktionseinheit in einem eingesetzten, betriebsbereiten Zustand zumindest teilweise, vorteilhaft zumindest im Wesentlichen vollständig, innerhalb des von der Rahmeneinheit aufgespannten Raums angeordnet.
  • Unter einer "Positioniereinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine Positionierung der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit in zumindest zwei unterschiedlichen Positionen zu erreichen. Die Positioniereinheit ist vorzugsweise mit der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit insbesondere lösbar verbunden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel stellt zumindest ein Teil der Positioniereinheit eine Verbindung zwischen der Funktionseinheit und der Rahmeneinheit zumindest im Wesentlichen dar. Die Positioniereinheit ist vorzugsweise beweglich mit der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit verbunden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Positioniereinheit relativ zu der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit vorzugsweise rotatorisch und/oder translatorisch bewegbar mit der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit verbunden. Besonders bevorzugt sind zumindest zwei Arretierstellungen zumindest eines Teils der Positioniereinheit vorgesehen, in einem montierten Zustand der Funktionseinheit zumindest zwei Positionen der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit zu bewirken und zu halten. Die zumindest zwei Arretierstellungen können vorzugsweise mittels eines Reibschlusses, mittels Rastelementen oder anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Methoden erreicht werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Positioniereinheit dazu vorgesehen, zumindest drei, vorzugsweise zumindest vier besonders bevorzugt zumindest fünf voneinander verschiedene Positionen der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit zu erreichen. Besonders bevorzugt können beliebig viele Positionen der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit innerhalb eines definierten Bereichs mittels der Positioniereinheit erreicht werden. Zudem kann erreicht werden, dass in einer ersten Position der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit zumindest ein Zusatzelement insbesondere der Funktionseinheit, wie beispielsweise Räder, Bedienelemente, Funktionselemente und/oder ähnliches, verdeckt und in zumindest einer zweiten Position freigegeben wird.
  • Unter "zumindest im Wesentlichen unterschiedliche Positionen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung der zumindest zwei Positionen in zumindest eine, vorzugsweise in zumindest zwei und besonders bevorzugt in drei Raumrichtungen um zumindest 1 mm, vorzugsweise um zumindest 5 mm und besonders bevorzugt um zumindest 10 mm verstanden werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Abweichung einer ersten Position von zumindest einer zweiten Position zumindest 25 mm auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein Bediener die Funktionseinheit, auf den jeweiligen Anwendungsfall angepasst, positionieren, wobei ein sicherer Stand des Systemmoduls durch die Rahmeneinheit vorteilhaft beibehalten werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systemmoduls kann somit insbesondere eine hohe Flexibilität und ein vorteilhafter Bedienkomfort für einen Benutzer erreicht werden. Zudem kann ein vorteilhaft hoher Schutz der Funktionseinheit, insbesondere gegen Stöße, durch die Rahmeneinheit in einem montierten Zustand erreicht werden. Dadurch kann eine bevorzugt hohe Robustheit des erfindungsgemäßen Systemmoduls erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum in einer ersten Position zumindest im Wesentlichen vollständig ausfüllt. Unter "zumindest im Wesentlichen" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Funktionseinheit den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum zumindest zu 50 %, vorzugsweise zumindest zu 70 % und besonders bevorzugt zu zumindest 80 % ausfüllt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel füllt die Funktionseinheit den von der Rahmeneinheit aufgespannten Raum zumindest zu 95 % aus. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte und platzsparende Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systemmoduls erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Positioniereinheit mit der Funktionseinheit und mit der Rahmeneinheit verbunden ist. Insbesondere kann die Positioniereinheit als Verbindungselement zwischen der Funktionseinheit und der Rahmeneinheit vorgesehen sein. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Positioniereinheit mit der Funktionseinheit und mit der Rahmeneinheit lösbar verbunden. Dadurch kann eine vorteilhaft komfortable Befestigung der Funktionseinheit und der Rahmeneinheit miteinander erreicht werden, wobei zudem eine bevorzugt einfache und komfortable Positionierung in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Positioniereinheit zumindest ein Schwenkelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Rahmeneinheit und die Funktionseinheit miteinander zu verbinden. Vorzugsweise ist das Schwenkelement relativ zu der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit insbesondere rotatorisch und/oder translatorisch bewegbar mit der Funktionseinheit und/oder der Rahmeneinheit verbunden. Dadurch kann eine bevorzugt einfache und komfortable Positionierung in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit erreicht werden. Zudem kann durch das Schwenkelement eine vorteilhaft hohe Stabilität der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit in unterschiedlichen Positionen erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Rahmeneinheit und die Funktionseinheit um zumindest eine Achse relativ zueinander schwenkbar gelagert sind. Die zumindest eine Achse kann insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Rahmeneinheit angeordnet sein. Dadurch kann eine konstruktiv einfache Positionierung der Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, die Funktionseinheit relativ zu der Rahmeneinheit durch eine translatorische Bewegung, insbesondere durch eine Parallelverschiebung, in zumindest zwei unterschiedliche Positionen zu bringen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit und die Rahmeneinheit zumindest im Wesentlichen lösbar miteinander verbunden sind.
  • Unter "lösbar" soll in diesem Zusammenhang insbesondere "zerstörungsfrei trennbar" verstanden werden. Insbesondere können die Rahmeneinheit und die Funktionseinheit werkzeuglos lösbar miteinander verbunden sein. Dadurch kann die Funktionseinheit auf vorteilhaft einfache Weise von einem Bediener insbesondere durch eine weitere Funktionseinheit ersetzt werden, wodurch eine vorteilhaft hohe Flexibilität erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Koppeleinheit zumindest ein Rastelement umfasst. Unter einem "Rastelement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement, das insbesondere von einem Vorsprung, einer Ausnehmung oder einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Element gebildet sein kann, einzurasten. Ferner kann die Koppeleinheit alternativ oder zusätzlich zumindest ein korrespondierendes Rastelement, das insbesondere von einem Vorsprung, einer Ausnehmung oder einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Element gebildet sein kann, umfassen. Dadurch kann eine konstruktiv einfache und insbesondere werkzeuglos lösbare Koppelung des erfindungsgemäßen Systemmoduls mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Koppeleinheit zumindest ein Schubführungselement aufweist. Unter einem "Schubführungselement" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine insbesondere lineare Führung des erfindungsgemäßen Systemmoduls zu erreichen. Vorzugsweise bildet das Schubführungselement zumindest im Wesentlichen zumindest einen Teil einer Schubführung. Das Schubführungselement kann von einer Führungsnut gebildet sein. So kann das Systemmodul ähnlich einer Schublade vorteilhaft in das Aufbewahrungssystem, insbesondere in ein Systemregal, integriert werden. Dadurch kann eine konstruktiv einfache und insbesondere werkzeuglos lösbare Kopplung des erfindungsgemäßen Systemmoduls mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls erreicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte die Koppeleinheit weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungselemente aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1
    ein Systemmodul mit einer Rahmeneinheit und mit einer Funktionseinheit in einer ersten Position in einer perspektivischen Darstellung und
    Fig. 2
    das Systemmodul mit der Rahmeneinheit und der Funktionseinheit in einer zweiten Position.
    Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Systemmodul eines Aufbewahrungssystems mit einer Rahmeneinheit 10 und mit einer Funktionseinheit 16. Die Funktionseinheit 16 umfasst ein elektrisches Gerät 32. Das elektrische Gerät 32 ist von einer Lampe gebildet. Das elektrische Gerät 32 umfasst ein Leuchtmittel 34. Die Funktionseinheit 16 weist eine mechanische und/oder elektrische Schnittstelle 36 auf. Die Schnittstelle 36 ist kompatibel mit einem nicht dargestellten Akkumulatorpack insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, einem elektrischen Stecker oder einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Element. Zudem weist die Funktionseinheit 16 ein Bedienelement 38 auf, das einer Betätigung des elektrischen Geräts 32 dient.
  • Zudem umfasst die Funktionseinheit 16 einen Handgriff 40. Der Handgriff 40 ist an einer Seite der Funktionseinheit 16 angeordnet, die in einem montierten Zustand senkrecht zu Seitenwänden 42, 44 der Rahmeneinheit 10 angeordnet ist. Der Handgriff 40 ist zum horizontalen Tragen der Funktionseinheit 16 oder des Systemmoduls vorgesehen. Der Handgriff 40 ist schwenkbar gelagert. Der Handgriff 40 wird zum horizontalen Tragen aus einem von der Rahmeneinheit 10 aufgespannten Raum 18 heraus geschwenkt. In einem heraus geschwenkten Zustand ist der Handgriff 40 von dem Bediener lösbar in Schwenkrichtung fixiert.
  • Die Rahmeneinheit 10 umschließt die Funktionseinheit 16 auf vier Seiten. An diesen Seiten weist die Rahmeneinheit 10 die Seitenwände 42, 44 auf. Die Seitenwände 42, 44 sind aus einem Kunststoff gebildet. Zwei weitere Seiten der Rahmeneinheit 10, die eine größte flächenmäßige Erstreckung aufweisen, sind offen ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, an diesen Seiten alternativ oder zusätzlich einen Deckel und/oder einen Boden vorzusehen. Die Seitenwände 42, 44 spannen den Raum 18 auf. Die Funktionseinheit 16 ist in dem dargestellten montierten Zustand vollständig innerhalb des aufgespannten Raums 18 angeordnet.
  • Die Rahmeneinheit 10 weist einen Handgriff 46 auf. Der Handgriff 46 ist zu einem horizontalen Tragen der Rahmeneinheit 10 oder des Systemmoduls vorgesehen. Der Handgriff 46 ist an einer Seitenwand 42 der vier Seitenwände 42, 44 schwenkbar gelagert. Alternativ könnte der Handgriff 46 einstückig mit der Rahmeneinheit 10 oder mit der Seitenwand 42 ausgebildet sein. Die Rahmeneinheit 10 ist dazu vorgesehen, auf einer dem Handgriff 46 abgewandten Seite abgestellt zu werden. Diese Seitenwand 42 ist, hier nicht näher dargestellt, stoßmindernd und rutschhemmend, insbesondere mit einem Gummi, beschichtet.
  • Ferner umfasst die Rahmeneinheit 10 der beiden Seitenwände 44, die eine geringste flächenmäßige Erstreckung aufweisen, jeweils eine Koppeleinheit 12. Die Koppeleinheiten 12 sind zumindest im Wesentlichen identisch und spiegelverkehrt zueinander ausgestaltet. Die Koppeleinheit 12 ist jeweils zu einer Kopplung mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls 14, wie beispielsweise einem Werkzeugkoffer oder einer weiteren Rahmenstruktur vorgesehen. Die Koppeleinheit 12 ist jeweils zumindest teilweise einstückig mit der Rahmeneinheit 10 ausgestaltet. Die Kopplung durch die jeweils eine Koppeleinheit 12 ist von einem Bediener lösbar ausgestaltet. Jede Koppeleinheit 12 umfasst mehrere Koppelelemente. Jede Koppeleinheit 12 umfasst zwei Rastelemente 26, 28, wobei das erste Rastelement 26 elastisch auslenkbar ausgestaltet ist und das zweite Rastelement 28 zu dem ersten Rastelement 26 korrespondierend ausgebildet ist. Das erste Rastelement 26 ist als Rasthaken 48 ausgebildet. Der Rasthaken 48 ist federelastisch auslenkbar. Der Rasthaken 48 ist federnd gelagert. Das zweite Rastelement 28 ist als Ausnehmung 50 ausgebildet. Das erste Rastelement 26 des ersten Systemmoduls greift in einem eingerasteten Zustand in das zweite Rastelement 28 des zweiten Systemmoduls ein und stellt so eine lösbare, kraftschlüssige Verbindung zwischen den zumindest zwei Systemmodulen her. Zudem weist die Koppeleinheit 12 jeweils ein Bedienelement 52 auf.
  • In Figur 1 ist das weitere Systemmodul 14, das mit dem erfindungsgemäßen Systemmodul gekoppelt ist, gestrichelt und schematisch dargestellt. Die als Rasthaken 48 ausgebildeten Rastelemente 26 der Koppeleinheit 12 des Systemmoduls greifen dabei in von Ausnehmungen 50' gebildete Rastelemente 28' einer Koppeleinheit 12' des weiteren Systemmoduls 14 ein. Die Kopplung ist von einem Bediener werkzeuglos lösbar ausgebildet. Hierzu kann der Bediener die Rastelemente 26 durch Drücken des Bedienelements 52 zur Lösung der Kopplung nach innen bewegen, wodurch die als Rasthaken 48 ausgebildeten Rastelemente 26 aus den als Ausnehmungen 50' ausgebildeten Rastelementen 28' der Koppeleinheit 12' des weiteren Systemmoduls 14 ausrasten.
  • Das Systemmodul und das weitere Systemmodul 14 sind zu einem Stapel gekoppelt. Vier Kanten 54 des Systemmoduls verlaufen in einem gekoppelten Betriebszustand zumindest im Wesentlichen entlang von gleichen Geraden wie vier Kanten 54' des weiteren Systemmoduls 14. Eine senkrecht zu den Seitenwänden 42, 44 der Rahmeneinheit 10 des Systemmoduls aufgespannte Außenebene, liegt an einer Außenebene des weiteren Systemmoduls 14 an. Das Systemmodul und das weitere Systemmodul 14 bilden hierbei zumindest einen Teil der Aufbewahrungsvorrichtung. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist durch weitere, beliebig ausgestaltete, jedoch korrespondierende Systemmodule beliebig erweiterbar.
  • Zudem weist die Koppeleinheit 12 jeweils ein Schubführungselement 30 auf. Das Schubführungselement 30 ist als Führungsnut 56 ausgebildet. Die Führungsnut 56 ist dazu vorgesehen, mit einem korrespondierenden, nicht dargestellten Schubführungselement eines Elements des Aufbewahrungssystems zu korrespondieren. Das korrespondierende Element des Aufbewahrungssystems kann hierbei von einen Systemregal gebildet sein. Die Führungsnut 56 endet in einem Anschlag 58, der bei einer linearen Schubbewegung des Systemmoduls entlang dem korrespondierenden Schubführungselement einen Einschubweg begrenzt. Das Schubführungselement 30 ist einstückig in die Seitenwand 44 der Rahmeneinheit 10 eingebracht.
  • In Figur 1 ist das Systemmodul in einem, eine erste Position definierenden Transportzustand gezeigt. In dem gezeigten Transportzustand sind eine Ebene, in der die Funktionseinheit 16 eine größte flächenmäßige Erstreckung aufweist, und eine Ebene, die sich senkrecht zu den Seitenwänden 42, 44 der Rahmeneinheit 10 erstreckt, parallel zueinander angeordnet.
  • Die Funktionseinheit 16 ist im Transportzustand vollständig innerhalb des von der Rahmeneinheit 10 aufgespannten Raums 18 angeordnet und füllt diesen zumindest im Wesentlichen vollständig aus.
  • In Figur 2 ist das Systemmodul gezeigt, wobei die Funktionseinheit 16 in einer zu dem Transportzustand unterschiedlichen zweiten Position relativ zu der Rahmeneinheit 10 angeordnet ist. Hierzu weist das Systemmodul an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 44 der Rahmeneinheit 10 jeweils eine Positioniereinheit 20 auf. Die Positioniereinheiten 20 sind an denselben Seitenwänden 44 der Rahmeneinheit 10 befestigt, an denen auch die jeweils eine Koppeleinheit 12 angeordnet ist. In alternativen Ausführungsbeispielen können die Positioniereinheiten 20 an den Seitenwänden 42, die dann insbesondere keine Koppeleinheiten aufweisen, der Rahmeneinheit 10 befestigt sein.
  • Die Positioniereinheit 20 umfasst ein Schwenkelement 22. Das Schwenkelement 22 ist in Längsrichtung an einem ersten Ende drehbar um eine Achse 24 an der Rahmeneinheit 10 gelagert. An einem zweiten Ende des Schwenkelements 22, welches dem ersten Ende abgewandt angeordnet ist, ist das Schwenkelement 22 über eine Linearführung mit der Funktionseinheit 16 verbunden. Hierzu greift ein nicht dargestellter Zapfen des Schwenkelements 22 in einem montierten Zustand in eine schlitzförmige Aussparung 60 der Positioniereinheit 20 ein und ist in dieser geführt. Mittels des Schwenkelements 22 verbindet die Positioniereinheit 20 die Funktionseinheit 16 und die Rahmeneinheit 10 insbesondere lösbar miteinander.
  • Zwischen dem Zapfen des Schwenkelements 22 und der schlitzförmigen Aussparung 60 der Funktionseinheit 16 entsteht in einem montierten Zustand ein Reibschluss, sodass die Funktionseinheit 16 ohne ein Einwirken einer äußeren Kraft, beispielsweise durch einen Bediener, relativ zu der Rahmeneinheit 10 die aktuelle Position beibehält, d.h. positionierbar ist. Übt ein Bediener eine Kraft auf die Funktionseinheit 16 und/oder Rahmeneinheit 10 aus, so kann der Reibschluss überwunden und eine Position der Funktionseinheit 16 relativ zu der Rahmeneinheit 10 verändert werden. Durch den Reibschluss zwischen dem Zapfen des Schwenkelements 22 und der schlitzförmigen Aussparung 60 der Funktionseinheit 16 kann eine stufenlose Positionierung der Funktionseinheit 16 relativ zu der Rahmeneinheit 10 erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, mehrere Raststufen zur Positionierung der Funktionseinheit 16 relativ zu der Rahmeneinheit 10 vorzusehen.
  • Übt ein Bediener Kraft auf die Funktionseinheit 16 und/oder Rahmeneinheit 10 aus, die zumindest eine Komponente senkrecht zur Achse 24 aufweist, kann die Position der Funktionseinheit 16 relativ zu der Rahmeneinheit 10 so eingestellt werden, wie es für den Bediener im jeweiligen Anwendungsfall als sinnvoll bzw. praktisch erscheint. Dabei wird die Funktionseinheit 16 um die Achse 24 relativ zu der Rahmeneinheit 10 geschwenkt. Der Zapfen des Schwenkelements 22 gleitet zugleich in der schlitzförmigen Aussparung 60. So kann der Bediener beispielsweise das von der Lampe gebildete elektrische Gerät 32 präzise auf einen Arbeitsplatz des Bedieners gerichtet werden. Es ist ebenfalls denkbar, ein nicht dargestelltes Bedienelement vorzusehen, mittels dem ein Bediener die jeweilige Position der Funktionseinheit 16 relativ zu der Rahmeneinheit 10 lösen bzw. verändern kann.

Claims (11)

  1. Systemmodul eines Aufbewahrungssystems, das dazu vorgesehen ist, Handwerkzeuge, Handwerkzeugmaschinen und/oder Zubehörteile aufzubewahren, zu speichern oder zu transportieren, mit zumindest einer Rahmeneinheit (10), mit zumindest einer Koppeleinheit (12), die zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit zumindest einem Teil zumindest eines weiteren Systemmoduls (14) vorgesehen ist, und mit zumindest einer Funktionseinheit (16), die in einer ersten Position zumindest im Wesentlichen innerhalb eines von der Rahmeneinheit (10) aufgespannten Raums (18) angeordnet ist, und mit zumindest einer Positioniereinheit (20), die dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit (16) relativ zu der Rahmeneinheit (10) in zumindest zwei zumindest im Wesentlichen unterschiedlichen Positionen zu positionieren, dadurch gekennzeichnet dass, die Funktionseinheit (16) ein elektrisches Gerät (32) umfasst.
  2. Systemmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (16) den von der Rahmeneinheit (10) aufgespannten Raum (18) in einer ersten Position zumindest im Wesentlichen vollständig ausfüllt.
  3. Systemmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Positioniereinheit (20) mit der Funktionseinheit (16) und mit der Rahmeneinheit (10) verbunden ist.
  4. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit (20) zumindest ein Schwenkelement (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Rahmeneinheit (10) und die Funktionseinheit (16) miteinander zu verbinden.
  5. Systemmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (10) und die Funktionseinheit (16) um zumindest eine Achse (24) relativ zueinander schwenkbar gelagert sind.
  6. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (16) und die Rahmeneinheit (10) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Koppeleinheit (12) zumindest ein Rastelement (26, 28) umfasst.
  8. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Koppeleinheit (12) zumindest ein Schubführungselement (30) aufweist.
  9. Rahmeneinheit eines Systemmoduls zumindest nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Funktionseinheit eines Systemmoduls zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Aufbewahrungssystem mit einem Systemmodul zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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