DE102011108416A1 - Tragbarer Behälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter (10) eines ersten Typs mit einem Behälterkorpus (11), der eine von Umfangswänden (13) begrenzte, durch eine Stauaufnahme-Öffnung (15) an einer Oberseite (102) des Behälters (10) zugängliche Stauaufnahme (14) zum Verstauen von Gegenständen aufweist, wobei an dem Behälterkorpus (11) ein vor die Umfangswände (13) nach oben abstehender Tragegriff (16) angeordnet ist, wobei eine an einer Unterseite (101) des Behälterkorpus' (11) vorgesehene Bodenwand (12) zum Stapeln des Behälters (10) auf einen unteren Behälter entlang einer Stapelungsrichtung (100) ausgebildet ist, wobei der Behälter (10) des ersten Typs zum Stapeln auf einen unteren Behälter (10) des gleichen ersten Typs ausgestaltet ist, derart, dass an der Unterseite (101) des Behälterkorpus' (11) eine Tragegriff-Aufnahme (25) zur Aufnahme eines Tragegriffs (16) des unteren Behälters (10) angeordnet ist und der Behälter (10) des ersten Typs erste Koppelkomponenten erster Kopplungsmittel (35) zu einem in Stapelungsrichtung (100) zugfesten Koppeln mit dem unteren Behälter (10) des ersten Typs aufweist, so dass die miteinander gekoppelten Behälter (10), bei denen der Tragegriff (16) des unteren Behälters (10) in die Tragegriff-Aufnahme (25) des oberen Behälters (10) eingreift, als ein Behälter-Stapel getragen werden können. Die Unterseite (101) des Behälters (10) ist zum Aufstapeln auf einen Behälter (60; 80) mindestens eines zweiten Typs ausgestaltet und im Bereich der Unterseite des Behälters (10) sind zweite Koppelkomponenten zweiter Kopplungsmittel, die von den ersten Kopplungsmitteln (35) verschieden sind, zu einem in Stapelungsrichtung (100) zugfesten Koppeln des Behälters (10) mit dem unteren Behälter (60; 80) des mindestens einen zweiten Typs vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter eines ersten Typs mit einem Behälterkorpus, der eine von Umfangswänden begrenzte, durch eine Stauaufnahme-Öffnung an einer Oberseite des Behälters zugängliche Stauaufnahme zum Verstauen von Gegenständen aufweist, wobei an dem Behälterkorpus ein vor die Umfangswände nach oben abstehender Tragegriff angeordnet ist, wobei eine an einer Unterseite des Behälterkorpus' vorgesehene Bodenwand zum Stapeln des Behälters auf einen unteren Behälter entlang einer Stapelungsrichtung ausgebildet ist, wobei der Behälter des ersten Typs zum Stapeln auf einen unteren Behälter des gleichen ersten Typs ausgestaltet ist, derart, dass an der Unterseite des Behälterkorpus' eine Tragegriff-Aufnahme zur Aufnahme eines Tragegriffs des unteren Behälters angeordnet ist und der Behälter des ersten Typs erste Koppelkomponenten erster Kopplungsmittel zu einem in Stapelungsrichtung zugfesten Koppeln mit dem unteren Behälter des ersten Typs aufweist, so dass die miteinander gekoppelten Behälter, bei denen der Tragegriff des unteren Behälters in die Tragegriff-Aufnahme des oberen Behälters eingreift, als ein Behälter-Stapel getragen werden können.
  • Ein derartiger tragbarer Behälter, beispielsweise zum Transportieren hohlzylindrischer Gegenstände, geht beispielsweise aus US 5,415,277 hervor. Der Behälter hat beispielsweise sechs zylindrische Stauaufnahmen in die Gegenstände eingestellt werden können. Der Tragegriff des unteren Behälters passt in eine korrespondierende Tragegriff-Aufnahme am oberen Behälter. An der Seite sind laschenartige Befestigungsmittel vorgesehen, mit denen die Behälter miteinander gekoppelt werden können. Der bekannte Behälter ist dafür vorgesehen, mit gleichartigen Behältern, also Behältern ersten Typs, zu einem Stapel aufgestapelt zu werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter bereitzustellen, der mit gleichartigen Behältern zu einem Stapel aufgeschichtet werden kann, so dass der Tragegriffe des unteren Behälters in seine Tragegriff-Aufnahme hineinragen kann, der aber auch mit anderen Behältern zu einem Stapel gestapelt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Behälter der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Unterseite des Behälters des ersten Typs zum Aufstapeln auf einen Behälter mindestens eines zweiten Typs ausgestaltet ist und im Bereich der Unterseite des Behälters des ersten Typs zweite Koppelkomponenten zweiter Kopplungsmittel, die von den ersten Kopplungsmitteln verschieden sind, zu einem in Stapelungsrichtung zugfesten Koppeln des Behälters mit dem unteren Behälter des mindestens einen zweiten Typs vorhanden sind.
  • Der erfindungsgemäße tragbare Behälter ersten Typs ist mit gleichen Behältern dieses ersten Typs zu einer Stapelanordnung stapelbar, aber auch mit anderen Behältern eines zweiten oder weiterer zweiter Typen.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Bezeichnung ”zweiter Typ” im Zusammenhang mit Behältern, die vom erfindungsgemäßen Behälter verschieden sind, für eine Mehrzahl jeweils voneinander verschiedener Behälter stehen kann. Ebenso verhalt es sich mit den in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnten ”zweiten Koppelkomponenten” und den ”zweiten Kopplungsmitteln”, unter denen selbstverständlich auch dritte, vierte und weitere Koppelkomponenten bzw. Kopplungsmittel verstanden werden können.
  • Der erfindungsgemäße Behälter hingegen wird mit ”erstem Typ” bezeichnet und hat ”erste Koppelkomponenten” und ”erste Kopplungsmittel” zur Koppelung mit zumindest im zu koppelnden Bereich gleichartigen Behältern ebenfalls ”des ersten Typs”.
  • Jedenfalls kommt zum Ausdruck, dass der erfindungsgemäße tragbare Behälter mit gleichen und andersartigen tragbaren Behältern gekoppelt und zu einem Stapel aufgeschichtet werden kann, wobei zwischen den einzelnen Behältern des Stapels bzw. der Stapelanordnung eine zugfeste Kopplung vorhanden ist, so dass die Stapelanordnung als Ganzes transportiert werden kann.
  • Wie später noch deutlich wird, wird unter einem Behälter des zweiten Typs auch ein Sauggerät verstanden, auf das der erfindungsgemäße Behälter aufstapelbar ist und mit dem er anhand der zweiten Kopplungsmittel verbindbar ist. Das Sauggerät kann mit dem Tragegriff des tragbaren Behälters getragen werden. Mithin bildet der Behälter also quasi einen integralen Bestandteil des Sauggerätes, wenn er auf dieses aufgestapelt und mit den zweiten Kopplungsmitteln mit diesem verbunden ist.
  • Die ersten Kopplungsmittel wirken zweckmäßigerweise mit der Tragegriff-Aufnahme des erfindungsgemäßen tragbaren Behälters und/oder dem Tragegriff zusammen. Der Tragegriff bzw. die Tragegriff-Aufnahme sind zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass sie formschlüssig ineinander greifen, wenn erfindungsgemäße Behälter, also Behälter des ersten Typs, aufeinandergestapelt sind.
  • Selbstverständlich können Behälter des ersten Typs unterschiedliche Fassungsvermögen aufweisen, beispielsweise unterschiedlich hoch sein. Allerdings ist es bevorzugt, wenn die Behälter ersten Typs zumindest, was ihren Querschnitt quer zur Stapelungsrichtung angeht, ganz oder zumindest im wesentlichen konturgleich sind, so dass sie exakt aufeinander passen.
  • Die Koppelkomponenten der ersten Kopplungsmittel oder der zweiten Kopplungsmittel umfassen zweckmäßigerweise eine Verriegelungsankerkontur, die am einen Behälter ortsfest ist, während am anderen Behälter ein beweglich gelagertes Verriegelungselement vorgesehen ist, das mit der Verriegelungsankerkontur bei Einnahme einer Koppelstellung in Kopplungseingriff gebracht werden kann. Bei der Verriegelungsankerkontur handelt es sich beispielsweise um mindestens einen Verriegelungsvorsprung, der vor eine Seitenwand oder Umfangswand des Behälters vorsteht. Die Verriegelungsankerkontur ist zweckmäßigerweise mit der jeweiligen Wand einstückig oder an diese Wand nachträglich angesetzt, beispielsweise angeschraubt, angeklebt oder dergleichen fest verbunden.
  • Selbstverständlich ist es zweckmäßig, wenn mehrere Verriegelungsankerkonturen und mehrere bewegliche Verriegelungselemente vorhanden sind, wobei dies nicht notwendig ist.
  • Weiterhin kann ein Verriegelungselement selbstverständlich nicht nur am Behälterkorpus oder am Unterteil eines jeweiligen Behälters angeordnet sein, sondern auch an einem Deckel eines Behälters, was später noch deutlich wird.
  • Das bewegliche Verriegelungselement kann nun verschiedenartig beweglich gelagert sein, beispielsweise drehbar, schwenkbar oder verschieblich. Eine Variante eines beweglich gelagerten Verriegelungselements sieht vor, dass es einen Drehriegel umfasst oder von einem Drehriegel gebildet ist, der um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Die Drehachse verläuft etwa orthogonal oder exakt orthogonal zu einer Seitenwand des Behälters, an der der Drehriegel angeordnet ist. Ein anderes bewegliches Verriegelungselement umfasst beispielsweise eine Verriegelungslasche, die schwenkbeweglich und/oder verschieblich gelagert ist. Die Schwenkachse verläuft zweckmäßigerweise parallel zu einer Seitenwand des Behälters, an der die Verriegelungslasche angeordnet ist. Die Schiebeachse bei der verschieblichen Lagerung verläuft zweckmäßigerweise in Höhenrichtung des Stapels oder der Stapelungsrichtung.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der tragbare Behälter des ersten Typs gemäß der Erfindung als erste Koppelkomponenten beides umfasst, nämlich zum einen Verriegelungsankerkonturen, zum andern beweglich gelagerte Verriegelungselemente. Die Verriegelungselemente können dann zum jeweils oberhalb oder unterhalb angeordneten Behälter des gleichen ersten Typs hin bewegt werden und in der Koppelstellung in Kopplungseingriff mit den an diesem weiteren Behälter ersten Typs vorhandenen Verriegelungsankerkonturen in Eingriff gebracht werden.
  • Selbst wenn dies beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht der Fall ist, ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Koppelkomponenten der ersten oder zweiten Kopplungsmittel des erfindungsgemäßen tragbaren Behälters auch einen Drehriegel in der oben genannten Art umfassen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vorteilhaft vor, dass die Koppelkomponenten der ersten oder zweiten Kopplungsmittel auch an der Unterseite des erfindungsgemäßen tragbaren Behälters angeordnete Eingriffsstrukturen umfassen. So sind beispielsweise an der Unterseite eine oder mehrere erste Eingriffsstrukturen vorhanden, die zum Eingriff mit einer zweiten Eingriffsstruktur an einer Oberseite des unteren Behälters vorgesehen sind. Der untere Behälter ist vorteilhaft ein Behälter des zweiten Typs, könnte aber auch ein Behälter des ersten Typs sein. Die beiden Eingriffsstrukturen sind derart aufeinander abgestimmt, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter die obenliegende zweite Eingriffsstruktur des unteren Behälters in die unten liegende erste Eingriffsstruktur des oberen Behälters derart eingreift, dass die beiden Behälter quer zur Stapelungsrichtung relativ zueinander verschiebegesichert sind und/oder durch sich quer zur Stapelungsrichtung hintergreifende Hintergreifbestandteile der Eingriffsstrukturen eine ein Abheben des oberen Behälters vom unteren Behälter behindernde oder vollständig verhindernde Verriegelung zwischen den Behältern vorliegt. Die Hintergreifbestandteile stellen also sicher, dass der obere Behälter den unteren Behälter, wenn diese beiden Behälter aufeinandergestapelt sind, sozusagen tragen kann. Diese Eingriffsstrukturen sind vorzugsweise in Kombination mit weiteren Kopplungsmitteln vorgesehen, so zum Beispiel den vorgenannten beweglichen Verriegelungselementen oder dergleichen. Selbstverständlich reicht es, wenn ein einziges beweglich gelagertes Verriegelungselement zusätzlich zu den vorgenannten bodenseitigen und oberseitigen ineinander greifenden Eingriffsstrukturen vorgesehen ist.
  • Vorher wurde bereits angedeutet, dass die Verriegelung durch die Eingriffsstrukturen nur eine teilweise Verriegelung sein kann. So verhindert die Verriegelung zwischen den Behältern ein Abheben des oberen Behälters vom unteren Behälter zweckmäßigerweise nur bereichsweise, d. h. nicht vollständig, nämlich derart, dass der obere Behälter um den durch die sich hintergreifenden Hintergreifbestandteile definierten Verriegelungsbereich herum höhenverschwenkbar ist. Mindestens eine weitere Koppelkomponente, beispielsweise das vorgenannte Verriegelungselement, die Verriegelungslasche, der Drehriegel oder dergleichen, der ersten oder zweiten Kopplungsmittel weist einen Abstand zu dem Verriegelungsbereich auf. In der Koppelstellung dieses zusätzlichen zweiten oder ersten Kopplungsmittels wird ein Hochschwenken des oberen Behälters vom unteren Behälter verhindert.
  • An der Unterseite des Behälters gemäß der Erfindung ist zweckmäßigerweise eine Fußteilanordnung mit einem oder mehreren Fußteilen vorhanden, das bzw. die zum Abstellen auf einem Untergrund dienen. Beispielsweise sind an einer Bodenwand eines oder mehrere Fußteile vorgesehen. Der Untergrund kann beispielsweise eine Fläche sein, auf der der Behälter frei abstellbar ist. Bevorzugt ist es jedoch, dass die Fußteilanordnung zum Abstellen des Behälters auf einem unteren Behälter eines ersten, zweiten, dritten oder weiteren Typs dient.
  • Die Fußteilanordnung ist zweckmäßigerweise zum Aufsetzen des Behälters ersten Typs auf einen unteren Behälter des ersten Typs ausgestaltet, allerdings vorteilhaft derart, dass die Fußteilanordnung an der Bodenwand des Behälters des ersten Typs zum Eingriff in die Stauaufnahme-Öffnung an der Oberseite des unteren Behälters des ersten Typs angeordnet ist. Mithin ist also die Position der Fußteile so getroffen, dass sie in die Stauaufnahme-Öffnung des unteren Behälters hineinragen oder eingreifen können.
  • Mindestens ein Fußteil der Fußteilanordnung, zweckmäßigerweise die Fußteilanordnung als Ganzes, ist zweckmäßigerweise zu einem formschlüssigen Halt an Innenkonturen der Stauaufnahme-Öffnung des unteren Behälters ausgestaltet. Mithin tragen die Fußteile also dazu bei, dass die beiden Behälter ersten Typs formschlüssig ineinander greifen. Diese Maßnahme kann zusätzlich oder in Ergänzung zu dem formschlüssigen Halt des Tragegriffs des unteren Behälters in der Tragegriff-Aufnahme des oberen Behälters vorgesehen sein.
  • Es ist aber auch möglich, dass dieser formschlüssiger Halt sozusagen der einzige Formschluss zwischen den beiden aufeinandergestapelten Behältern quer zu der Stapelungsrichtung ist. Dann ist es vorteilhaft, wenn eines oder mehrere Fußteile der Fußteilanordnung zur Anordnung mit Abstand zu den Innenkonturen der Stauaufnahme-Öffnung des unteren Behälters ausgestaltet sind. Die Fußteile oder das Fußteil liegen also nicht an der Innenkontur des unteren Behälters an. Somit ist beispielsweise ein Ausgleich eines Spiels möglich, das sich durch das Ineinanderstecken des Tragegriffs des unteren Behälters in die Tragegriff-Aufnahme des oberen Behälters ergibt.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Umfangswände zweier aufeinandergestapelter Behälter des erfindungsgemäßen ersten Typs formschlüssig ineinander greifen. So können beispielsweise an den Umfangswänden entsprechende Steckvorsprünge vorgesehen sein, die in die Innenkonturen oder an der Außenkontur des unteren Behälters vorbei steckbar sind.
  • Eines oder mehrere der Fußteile, vorzugsweise alle Fußteile der Fußteilanordnung, bilden zweckmäßigerweise die bereits erwähnte Eingriffsstruktur der ersten oder zweiten Kopplungsmittel zum Eingriff mit einer zweiten Eingriffsstruktur an der Oberseite des unteren Behälters. Die Eingriffsstruktur kann ein einem solchen Fußteil angeordnet sein. Das Fußteil kann auch als Ganzes als eine Eingriffsstruktur ausgestaltet sein.
  • Der Tragegriff des erfindungsgemäßen Behälters ersten Typs kann beweglich, z. B. schwenk- und/oder schiebe-beweglich, an dem Behälterkorpus gelagert sein. Eine Variante kann dabei vorsehen, dass sozusagen am Behälterkorpus Lagervorsprünge vorgesehen sind, die nach oben vor den Behälterkorpus vorstehen und zum Eingriff in die Tragegriff-Aufnahme des oberen Behälters des ersten, erfindungsgemäßen Typs vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte, in der Zeichnung näher dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Tragegriff jedoch feststehend am Behälter angeordnet ist.
  • Der Tragegriff verläuft vorteilhaft parallel zu den Umfangswänden, und zwar dauerhaft, wenn der Tragegriff feststehend am Behälterkorpus angeordnet ist, oder zumindest in seiner hoch geschwenkten und/oder verschobenen Stellung, wenn der Tragegriff am Behälterkorpus beweglich gelagert ist.
  • Eine an sich eigenständige Erfindung, bei der es nicht darauf ankommt, das zweite Kopplungsmittel oder Koppelkomponenten an einem Behälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 vorhanden sind, stellt es dar, wenn der Tragegriff als ein von dem Behälterkorpus separates Bauteil hergestellt ist und mittels einer Rastanordnung mit dem Behälterkorpus verrastet ist. Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters notwendigen Formen, wenn er beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil oder Metall-Spritzteil hergestellt ist, sind dadurch wesentlich preisgünstiger herzustellen.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit einem solchen nachträglich am Behälterkorpus befestigten Tragegriff ist die nachfolgenden Maßnahme leicht realisierbar: unterhalb des Tragegriffs erstreckt sich zweckmäßgerweise mindestens eine den Stauraum unterteilende Schottwand. Die Schottwand weist unterhalb des Tragegriffs eine Durchgriffaussparung auf, steht also weniger weit vor die Bodenwand nach oben ab als die Umfangswände.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Tragegriff-Aufnahme des erfindungsgemäßen tragbaren Behälters des ersten Typs von Teilabschnitten einer Schottwand oder zwei derartigen, den Stauraum unterteilenden Schottwänden, begrenzt ist. Der Tragegriff des unteren Behälters kann also an den Schottwänden innenseitig entlang oder vorbei geführt werden. Bevorzugt liegt dieser Tragegriff dort z. B. partiell oder im Wesentlichen flächig an, was einen formschlüssigen Halt ermöglicht.
  • Selbstverständlich wäre es zwar möglich, den Tragegriff außerhalb einer Quermitte des Behälterkorpus' anzuordnen. Es stellt jedoch eine vorteilhafte Maßnahme dar, wenn der Tragegriff quermittig am Behälterkorpus angeordnet ist und vor diesen nach oben vorsteht.
  • Der Tragegriff verläuft zweckmäßigerweise in seiner Längsrichtung parallel zu Längsseitenwänden des Behälterkorpus'. Möglich ist aber auch eine zu den Längsseitenwänden schräge Anordnung des Tragegriffs, z. B. ein diagonaler Verlauf.
  • Die ersten Kopplungsmittel, die zur Kopplung tragbarer Behälter des ersten Typs, also mindestens eines erfindungsgemäßen Behälters mit einem weiteren Behälters ersten Typs, geeignet sind, sind zweckmäßigerweise in derselben sich parallel zur Stapelungsrichtung erstreckenden Ebene des Behälters ersten Typs angeordnet.
  • Die zweiten Kopplungsmittel sind jedoch von dem Tragegriff zweckmäßigerweise weiter beabstandet, befinden sich jedenfalls nicht in derselben sich parallel zur Stapelungsrichtung erstreckenden Ebene, in der Tragegriff angeordnet ist. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn die zweiten Kopplungsmittel in einem Querabstand bezüglich dieser Tragegriff-Ebene an dem Behälterkorpus des ersten Behälter-Typs angeordnet sind. Die zweiten Kopplungsmittel sind zweckmäßigerweise an oder im Bereich von sich parallel zu der Tragegriff-Ebene erstreckenden Längsaußenseiten des Behälterkorpus' angeordnet.
  • Die Verriegelungsankerkonturen der zweiten Kopplungsmittel oder der ersten Kopplungsmittel umfassen zweckmäßigerweise Verriegelungsvorsprünge. Die Verriegelungsvorsprünge der zweiten Kopplungsmittel sind zweckmäßigerweise an sich parallel zu dem Tragegriff erstreckenden Längsseitenwänden des Behälterkorpus' angeordnet. Die Verriegelungsankerkonturen der zweiten Kopplungsmittel können aber auch nahe bei den Längsaußenseiten an Querseitenwänden angeordnet sein. Durch diese Maßnahmen sind die zweiten Kopplungsmittel, insbesondere deren Verriegelungsvorsprünge, zweckmäßigerweise weit von der Tragegriff-Ebene entfernt, haben also einen großen Abstand dazu.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht einer Stapelanordnung mit zwei aufeinandergestapelten erfindungsgemäßen Behältern ersten Typs sowie einem darunter angeordneten, zum Aufstapeln bereitstehenden Behälter eines zweiten Typs,
  • 2 eine perspektivische Schrägansicht eines einzelnen Behälters des ersten Typs von schräg vorn oben,
  • 3 den Behälter gemäß 2 von seiner Rückseite,
  • 4 den Behälter gemäß 2 von unten,
  • 5 eine erste und
  • 6 eine zweite Querseitenansicht des Behälters gemäß der 25,
  • 7 eine Teil-Querschnittsansicht eines oberen Behälters des ersten Typs, der auf einen unteren Behälter des zweiten Typs gemäß 1 aufgestapelt ist, und
  • 8 eine perspektivische Schrägansicht mit zwei voneinander verschiedenen Behältern, die auf einem Sauggerät angeordnet werden können.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen System, das stapelbare Behälter und/oder zweckmäßigerweise auch ein Sauggerät umfasst, sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • Ein Behälter 10 weist einen Behälterkorpus 11 auf. Der Behälterkorpus 11 umfasst eine Bodenwand 12, von der nach oben Umfangswände 13 abstehen. Die Umfangswände 13 begrenzen eine Stauaufnahme 14 im Innenraum des Behälters 10, die von oben durch eine Stauaufnahme-Öffnung 15 zugänglich ist. Somit können Gegenstände, insbesondere Werkzeuge, in der Stauaufnahme 14 angeordnet werden. Die Stauaufnahme 14 ist wannenartig.
  • Von dem Behälterkorpus 11 steht nach oben ein Tragegriff 16 ab, der vorliegend als ein feststehender Tragegriff ausgestaltet ist.
  • Die Umfangswände 13 umfassen eine vordere Längsseitenwand 17, eine zur Längsseitenwand 17 parallel verlaufende hintere Längsseitenwand 18 sowie zwei an Stirnseiten des Tragegriffs 16 vorbei verlaufende, die Längsseitenwände 17, 18 miteinander verbindende Querseitenwände 19, 20.
  • An den jeweiligen Außenecken der Umfangswände 13 bzw. Außenkanten, beispielsweise zwischen der Längsseitenwand 17 oder 18 und den Querseitenwänden 19 und 20, sind Kantenverstärkungen 21 vorgesehen.
  • Der Stauraum bzw. die Stauaufnahme 14 wird durch eine Schottwand 22 in zwei Teilabschnitte 23 unterteilt. Die Schottwand 22 ist etwa quermittig zwischen den Längsseitenwänden 17, 18 angeordnet. Von der Schottwand 22 erstrecken sich Stützabschnitte 24 nach oben, an denen der Tragegriff 16 angeordnet ist.
  • Die Stützabschnitte 24 sind mit der Schottwand 22 einstückig. Weiterhin ist die Schottwand 22 zweckmäßigerweise mit den Querseitenwänden 19, 20 ebenfalls einstückig.
  • Insgesamt ist es vorteilhaft, dass der Behälterkorpus 11 insgesamt als ein einziges Spritzgussteil hergestellt ist, jedenfalls in einer einzigen Form hergestellt ist. Demgegenüber ist der Tragegriff 16 nachträglich an dem Behälterkorpus 11 angesetzt, d. h. er bildet ein vom Behälterkorpus 11 an sich separates Bauteil, das jedoch fest mit dem Behälterkorpus 11 verbunden ist.
  • Ein Tragegriff 16 eines jeweiligen Behälters 10 steht also nach oben vor dem Behälterkorpus 11 ab, was an sich ein Aufstapeln eines weiteren Behälters 10 auf den unteren Behälter 10 in einer Stapelungsrichtung 100 verhindern würde. Das ist jedoch bei dem in der Zeichnung dargestellten Stapel-System nicht der Fall. Vielmehr weist ein jeweiliger Behälter 10 an seiner Unterseite 101 eine Tragegriff-Aufnahme 25 auf, in die der Tragegriff 16 des jeweils unteren Behälters 10 eingreifen kann, wenn zwei gleichartige Behälter 10 des ersten Typs aufeinandergestapelt sind, was in 1 dargestellt ist.
  • Die Tragegriff-Aufnahme 25 ist an der Schottwand 22 unterseitig ausgebildet. Beispielsweise weist die Schottwand 22 einem jeweiligen Teilabschnitt 23 der Stauaufnahme 14 zugewandte Wandabschnitte 26 auf. Die Wandabschnitte 26 sind durch eine Deckwand 27 miteinander verbunden. Die Deckwand 27 verläuft unterhalb des Tragegriffs 16. Einen die Tragegriff-Aufnahme 25 definierender Hohlraum erstreckt sich zweckmäßigerweise bis in die Stützabschnitte 24 hinein.
  • Die Stützabschnitte 24 sind an ihrer Oberseite offen oder mit Öffnungen 32 versehen, die zur Montage des Tragegriffs 16 vorgesehen sind, z. B. mittels einer Verrastung.
  • Der Tragegriff 16 hat zweckmäßigerweise eine U-förmige oder bügelartige Gestalt. Von einem Grundschenkel 28, der einen Griffabschnitt darstellt oder bildet, stehen Seitenschenkel 29 ab. Diese Seitenschenkel 29 stützen sich auf den Stützabschnitten 24 des Behälterkorpus' 11 ab und sind mit diesem verbunden. Bevorzugt ist es, dass die Stützabschnitte 24 und die Seitenschenkel 29 jedenfalls an ihren einander zugewandten Stirnseiten konturgleich sind, d. h. gut zueinander passen und sich entsprechend optimal wechselseitig stützen.
  • An den Seitenschenkeln 29 sind Rastmittel 30 angeordnet. Die Rastmittel 30 umfassen beispielsweise Rastnasen oder Rastvorsprünge 31, die zum Verrasten mit Innenseiten oder -kanten der Öffnungen 32 an den Stützabschnitten 24 vorgesehen sind. An jedem Seitenschenkel 29 sind zwei Rastnasen oder Rastvorsprünge 31 vorgesehen, die jedoch in einander entgegengesetzten Richtungen wirken bzw. sich an einander gegenüberliegenden Innenseiten der Öffnungen 32 abstützen und mit diesen verrasten.
  • Zum Lösen der Rastnasen oder Rastvorsprünge 31 werden diese zueinander hinbewegt, was jedoch äußerst schwierig ist und an sich auch nicht erwünscht. Vielmehr sind die Rastmittel 30 so ausgebildet, dass sie äußerst festsitzend in den Öffnungen 32 verrasten, was beispielsweise auch das Tragen eines relativ schweren unten am Behälter 10 angeordneten Gegenstandes, zum Beispiel des in 8 dargestellten Sauggeräts 80, ermöglicht. An dieser Stelle sei allerdings bemerkt, dass das in der Zeichnung dargestellte Rastkonzept lediglich optional ist, d. h. auch ein anderes Rastkonzept vorgesehen sein könnte. Selbstverständlich ist es auch denkbar, den Tragegriff eines erfindungsgemäßen Behälters anderweitig mit dem Korpus zu verbinden, beispielsweise zu verkleben oder zu verklemmen oder auch den Tragegriff einstückig mit dem Behälterkorpus herzustellen.
  • Einen an sich eigenständigen erfindungsgemäßen Gedanken stellt es allerdings dar, dass das Entformen des Behälterkorpus 11 aus einer Gussform wesentlich leichter fällt, wenn der Tragegriff 16 als ein separates Bauteil, insbesondere ein Kunststoffbauteil, ausgebildet ist. Das erleichtert es auch, dass beispielsweise der Behälterkorpus 11 und der Tragegriff 16 aus unterschiedlich eingefärbtem Material bestehen, was ein ansprechendes Farbkonzept darstellt.
  • Jedenfalls ist unterhalb des Griffabschnitts des Tragegriffs 16, also unterhalb des Grundschenkels 28, eine Durchgriffaussparung 33 ausgebildet. Diese ragt tief zur Bodenwand 12 hinunter, d. h. es ist ein großer Freiraum zum Umgreifen des Grundschenkels 28 bzw. des Griffabschnitts des Tragegriffs 16 vorhanden. Zwischen dem Grundschenkel 28 und der Deckwand 27 ist also ein großer Abstand vorhanden. Dadurch ist auch die Trennung der beiden Teilabschnitte 23 nur partiell, d. h. im unteren Bereich der Stauaufnahme 14, gegeben, so dass auch etwas längere Gegenstände durch die Durchgriffaussparung 33 hindurch in die Stauaufnahme 14 eingelegt werden können.
  • Gleichartige Behälter 10 können also in einer Stapelungsrichtung 100, d. h. von unten nach oben, aufeinander gestapelt werden, so dass sie z. B. die in 1 dargestellten Stapelanordnung 34 bilden können. Die Stapelanordnung 34 ist quer zur Stapelungsrichtung 100 verschiebegesichert, weil nämlich der Tragegriff 16 des unteren Behälters 10 in die Tragegriff-Aufnahme 25 des oberen Behälters 10 eingreift, vorliegend formschlüssig eingreift. Selbstverständlich kann die Verschiebesicherung quer zur Stapelungsrichtung 100 auch anderweitig geschehen, beispielsweise indem die Umfangswände 13 entsprechend formschlüssig ineinander greifen (nicht dargestellt) und/oder anhand von an der Unterseite 101, z. B. der Bodenwand 12, angeordneten Fußteilen, was später noch deutlich wird.
  • In Stapelungsrichtung 100 sorgen erste Kopplungsmittel 35 für eine zugfeste Kopplung zweier aufeinander gestapelter Behälter 10. Die Kopplungsmittel 35 umfassen als erste Koppelkomponenten an den Querseitenwänden 19, 20 angeordnete Verriegelungsankerkonturen 36, vorliegend Verankerungsvorsprünge 37, und am jeweils anderen Behälter 10 beweglich gelagerte Verriegelungselemente 38, beispielsweise Verriegelungslaschen 39.
  • Die Verriegelungslaschen 39 weisen Rastaufnahmen 40 auf, die bei Verriegelungslaschen 59 ebenfalls vorhanden sind und die mit den Verankerungsvorsprüngen 37 verrastbar sind. Die Verriegelungslasche 39 sind um sich parallel zu den Querseitenwänden 19 oder 20 erstreckende Schwenkachsen schwenkbar und in Stapelungsrichtung 100, das heißt nach oben oder unten, verschieblich. Diese bewegliche Lagerung, die beispielsweise durch seitlich vor die Grundkörper 41 der Verriegelungslaschen 39 vorstehende Lagervorsprünge realisiert ist, ermöglicht es, die Verriegelungslaschen 39 von den Querseitenwänden 19, 20 jeweils weg zu schwenken und nach oben und unten zu verschieben, um den Eingriff mit den Verankerungsvorsprüngen 37 herzustellen oder auch zu lösen.
  • Die Verriegelungslasche 39 und die Verankerungsvorsprünge 37 sind vorteilhaft zwischen vor die Querseitenwände 19, 20 vorstehenden Stütz- oder Führungsvorsprüngen 42 angeordnet. Die Führungsvorsprünge 42 sind dazu vorgesehen, die Verriegelungslaschen 39 quer zu ihrer Verschieberichtung, die der Stapelungsrichtung 100 entspricht, nämlich in einer quer zur Stapelungsrichtung 100 orientierten Querrichtung 107 zu führen. Wenn also eine Verriegelungslasche 39 auf die Verankerungsvorsprünge 37 im Sinne einer Verankerung oder Koppelns aufgesetzt, insbesondere aufgerastet, ist, führen die wandartigen Führungsvorsprünge 42 in der Querrichtung 107 bzw. stützen sowohl Führungsvorsprünge 42 des oberen als auch des unteren Behälters 10 die Verriegelungslasche 39 seitlich. Dies verbessert den Halt der Koppelung bzw. der Behälter 10 aneinander.
  • Die ersten Kopplungsmittel 35 und der Tragegriff 16 bzw. die Tragegriff-Aufnahme 25 sind etwa in derselben als Tragegriff-Ebene bezeichneten Ebene angeordnet, die parallel zur Stapelungsrichtung 100 verlauft. Die Tragegriff-Ebene ist etwa quermittig zwischen den Längsaußenseiten, nämlich den Längsseitenwänden 17, 18, angeordnet.
  • Aber auch abseits der ersten Kopplungsmittel 35 sind bei dem erfindungsgemäßen Behälter 10 des ersten Typs noch Kopplungsmittel vorhanden, nämlich zweite und dritte Kopplungsmittel 45 und 55, die zur Kopplung mit andersartigen Behältern 60, also Behältern eines zweiten Typs, und/oder mit einem Sauggerät 80 bzw. einem Behälters eines dritten Typs, der Kopplungsmittel in der Art des Sauggeräts 80 aufweist, vorgesehen und geeignet sind.
  • Der Behälter 60 umfasst ein Unterteil 61, das mit einem Deckel 62 verschließbar ist. Der Deckel 62 ist mittels Scharnieren (nicht sichtbar) beweglich am Unterteil 61 angelenkt. An der Oberseite des Deckels 62 befindet sich ein Tragegriff 63, der zwischen einer hoch stehenden Stellung, bei der er nach oben vor den Deckel 62 vorsteht, und einer Staustellung, in der er in einer Tragegriff-Aussparung 64 aufgenommen ist, schwenkbar am Deckel 62 gelagert ist. Hinter der Tragegriff-Aussparung 64 befindet sich ein Eingriffabschnitt 65, in den ein Nutzer mit seinen Fingern eingreifen kann.
  • Der Eingriffabschnitt 65 ist als eine Vertiefung ausgestaltet. Weitere Vertiefungen oder Aussparungen 74 befinden sich am Deckel 62 vorne, im Bereich einer Vorderseite des Behälters 60.
  • An der Vorderseite des Deckels 62 des Behälters 60 ist ein Drehriegel 69 angeordnet, der als ein Verriegelungselement 68 ausgestaltet ist.
  • Mit dem Drehriegel 69 kann der Behälter 60 verschlossen werden, d. h. der Deckel 62 mit dem Unterteil 61 verriegelt werden. Dazu sind in der Zeichnung nicht sichtbare Verriegelungsankerkonturen an dem Unterteil 61 vorhanden, in die der Drehriegel 69 eingreifen kann und auch in der in 1 dargestellten Lage eingreift. Diese Verriegelungsankerkonturen sind ähnlich wie Verriegelungsankerkonturen 66 ausgestaltet, das heißt sie sind als Verankerungsvorsprünge 67 ausgebildet, die vor eine vordere Frontwand 71 des Unterteils 61 vorstehen. An dem Drehriegel 69, der als ein Verriegelungselement 68 ausgebildet ist, befindet sich eine ringförmige Haltenut 70, die zum Eingriff mit den Verankerungsvorsprung 67 bzw. dem nicht sichtbaren, zum Verriegeln des Deckels 62 bezüglich des Unterteils 61 vorgesehenen Verankerungsvorsprung dient. Der Drehriegel 69 ist nämlich, was man an einem bogenförmigen Pfeil an seiner Vorderseite erkennen kann, mittels eines Drehlagers drehbar am Deckel 62, mithin also drehbar am Behälter 60, gelagert. Eine Drehachse des Drehriegels 69 verläuft orthogonal zu einer Frontwand 76 des Deckels 62 bzw. deren frontalen Stirnfläche.
  • Der Drehriegel 69, d. h. das Verriegelungselement 68, das beweglich am Behälter 60 gelagert ist, bildet einen Bestandteil der zweiten Kopplungsmittel 45.
  • Nun hat auch der Behälter 10, das heißt der Behälter des ersten Typs, Koppelelemente der zweiten Kopplungsmittel 45. So ist beispielsweise an der vorderen Längsseitenwand 17 ebenfalls ein Verankerungsvorsprung 67 und somit eine Verriegelungsankerkontur 66 vorgesehen. Wenn der Drehriegel 69 nach oben, das heißt zum Behälter 10 hin verdreht wird, gleitet er mit seiner Haltenut 70 über den frontseitig am Behälter 10 angeordneten Verankerungsvorsprung 67, so dass der Verankerungsvorsprung 67 des Behälters 10 in der Haltenut 70 und somit den Verriegelungselement 68 aufgenommen und der Behälter 10 frontseitig zugfest in Stapelungsrichtung 100 mit dem darunterliegenden Behälter 60 verbunden ist.
  • Die Verriegelungsankerkonturen 66 der zweiten Kopplungsmittel 45 sind am Behälter 10 weit entfernt von den ersten Kopplungsmitteln 35 angeordnet, nämlich etwa quermittig unten an der Längsseitenwand 17, nahe bei der Bodenwand 12.
  • Die zweiten Kopplungsmittel 45 umfassen noch weitere Komponenten, nämlich Fußteile 43 und 44, die an der Bodenwand 12 unten angeordnet sind. Auf den Fußteilen 43 und 44 kann der Behälter 10 frei abgestellt werden, zum Beispiel auf einem Boden einer Werkstatt oder Baustelle, so dass die Bodenwand 12 nicht unmittelbar auf dem Untergrund aufsitzt. Das ist jedoch nur eine Funktion der Fußteile 43 und 44.
  • Die andere Funktion dient der Kopplung mit weiteren, unterhalb eines jeweiligen erfindungsgemäßen Behälters 10 angeordneten Behältern, beispielsweise Behältern 60, was im Zusammenhang mit den 1 und 7 erläutert wird.
  • Die vorderen Fußteile 43 sind in den Aussparungen 74 aufgenommen bzw. stützen sich in den Aussparungen 74 ab, wenn der Behälter 10 auf einen Behälter 60 aufgestapelt wird.
  • Die hinteren Fußteile 44 hingegen dienen zu einer in Stapelungsrichtung 100 zugfesten Kopplung des Behälters 10 mit dem darunter angeordneten Behälter 60. Die Fußteile 44 haben an ihrer von den Fußteilen 43 abgewandten Seite erste Eingriffsstrukturen 46, die zum Eingriff in zweite Eingriffsstrukturen 47 am Behälter 60 dienen. Diese zweiten Eingriffsstrukturen 47 werden von einem Vorsprung 72 gebildet, der in die Tragegriff-Aussparung 64 bzw. den dahinter liegenden Eingriffabschnitt 65 vorsteht.
  • Der Vorsprung 72 weist an seiner von der oberen Stirnseitenfläche des Deckels 62 abgewandten Unterseite eine Schräge auf, beispielsweise etwa 45°, die mit einer Schrägfläche an einer Innenseite einer Nut 48 korrespondiert, die an den Fußteilen 44 angeordnet ist. Die Nut 48 ist im Querschnitt etwa V-förmig. Eine Innenwand der Nut 48 wird von der Außenfläche der Bodenwand 12 gebildet, während die andere, als Schrägfläche ausgebildete Innenfläche oder Innenwand der Nut 48 am Fußteil 44 ausgebildet ist.
  • Die Nut 48 und der Vorsprung 72 bilden Koppelkomponenten der zweiten Kopplungsmittel 45. Wenn der Vorsprung 72 formschlüssig in die Nut 48 eingreift (7), verhindert er in der Stapelungsrichtung 100 ein Abheben des oberen Behälters 10 vom unteren Behälter 60. Bei den Eingriffsstrukturen 46, 47 ist also ein Verriegelungsbereich 73 vorhanden.
  • Wenn allerdings die davon entfernteren Verriegelungskomponenten der Kopplungsmittel 45 gelöst sind, nämlich der Drehriegel 69 außer Eingriff mit den Verriegelungsankerkonturen 66 ist, kann der obere Behälter 10 um den unteren Behälter 60 herum schwenken, wobei die Drehachse oder Schwenkachse hinten im Bereich der Eingriffsstrukturen 46, 47, also dem Verriegelungsbereich 73, liegt.
  • Die vorderen Fußteile 43 dienen lediglich einer Verschiebesicherung in Querrichtung 107. Ihre der Frontwand 71 oder der Längsseitenwand 17 zugewandte Vorderseite 49 liegt im auf den Behälter 60 aufgestapelten Zustand des Behälters 10 an einer der Frontwand 71 entgegengesetzten Innenwand 75 der Aussparungen 74 zweckmäßigerweise formschlüssig an. Somit ist also der Behälter 10 zumindest bezüglich der Querrichtung 107 am unteren Behälter 60 gehaltert, wobei vorteilhaft im Verriegelungsbereich 73 zudem noch eine Kopplung oder ein formschlüssiger Halt in Stapelungsrichtung 100 vorhanden ist.
  • Die Anordnung der Fußteile 43, 44 ist zweckmäßigerweise so getroffen, dass sie in die Stauaufnahme-Öffnung 15 eines gegebenenfalls unter dem oberen Behälter 10 angeordneten Behälters 10, das heißt eines Behälters des gleichen Typs, hinein passen, wenn die Behälter 10 aufeinandergestapelt sind (1).
  • Die Außenkonturen 50, das heißt auch die Vorderseite 49 der vorderen Fußteile 43, haben beim Ausführungsbeispiel einen Abstand zu den Umfangswänden 13. Selbstverständlich wäre es denkbar, dass die Außenkontur und 50 näher bei den Umfangswänden 13 angeordnet sind, so dass die Außenkontur 50 der Fußteile 43, 44 eines oberen Behälters 10 an den Innenseiten der Umfangswände 13 eines unteren Behälters 10 anliegen können. Auch das bewirkt eine Verschiebesicherung in Querrichtung 107, aber auch in einer parallel zu den Längsseitenwänden 17, 18 verlaufenden Längsrichtung 108.
  • Der Behälter 10 ist jedoch nicht nur mit dem Behälter 60 koppelbar, sondern auch mit dem in 8 gezeigten Sauggerät 80. Das Sauggerät 80 steht auch exemplarisch für einen weiteren, nicht dargestellten Typ von Behältern, wobei dieser Behältertyp und das Sauggerät 80 dieselben Kopplungsmittel 55 aufweisen. Die Kopplungsmittel 55 umfassen Verriegelungselemente 58 in Gestalt von Verriegelungslaschen 59, die den Verriegelungselementen 38 bzw. Verriegelungslaschen 39 funktional gleichen. Lediglich die Anordnung der Verriegelungslaschen 59 ist eine andere als diejenige der Verriegelungslaschen 39. Festzuhalten ist jedoch, dass die Verriegelungselemente 58 ebenfalls schwenkbar und/oder verschieblich gelagert sind, so dass sie aus einer ausgeschwenkten oder unteren Position, in der sie nicht in Eingriff mit ihnen zugeordneten Verriegelungsankerkonturen 56 sind, in eine Koppelposition bringbar sind, in der die Verriegelungselemente 58 mit den Verriegelungsankerkonturen 56 in Eingriff sind.
  • Die Verriegelungsankerkonturen 56 sind als Verankerungsvorsprünge 57 ausgestaltet, die den Verankerungsvorsprünge 37 in ihrer Kontur und Funktion im Prinzip entsprechen. Allerdings ist die Position der Verankerungsvorsprünge 57 anders, passend zu der Position der Verriegelungselemente 58. An dieser Stelle ist zu bemerken, dass auch der Behälter 60 Verriegelungsankerkonturen 56 aufweist, so dass er mit dem Sauggerät 80 oder dem nicht dargestellten Behälter (dritten Typs) koppelbar ist, der Verriegelungslaschen 59 bzw. Verriegelungselemente 58 in der Art des Sauggerät 80 aufweist.
  • Das Sauggerät 80 weist ein Gehäuse 81 auf, in dem eine Saugturbine, ein Staubaufnahmeraum, Filter und dergleichen andere für Staubsauger übliche Komponenten untergebracht sind. Das Gehäuse 81 ist auf Rollen 82 auf einem Untergrund rollbar. An einer Oberwand 83 ist eine Halterung 84 angeordnet, an der die Verriegelungselemente 58 beweglich, nämlich schwenkbeweglich und schiebebeweglich oder nur schwenkbeweglich gelagert sind.
  • Die Halterung 84 weist eine großräumige Aussparung 85 auf, durch die hindurch die Oberwand 83 zugänglich ist, so dass in der Aussparung 85 beispielsweise ein elektrisches Anschlusskabel des Sauggeräts 80, ein Sauggerätschlauch (nicht dargestellt} oder dergleichen untergebracht werden können. Dennoch ist Platz vorhanden, um den Behälter 60 oder den Behälter 10 auf der das Sauggerät 80 aufzustapeln und mit den dritten Kopplungsmitteln 55 in Stapelungsrichtung 100 fest zu koppeln.
  • Der Behälter 10 weist an seinen Querseitenwänden 19 und 20 jeweils nahe bei der hinteren Längsseitenwand 18 Verriegelungsankerkonturen 56 auf. Diese Verriegelungsankerkonturen 56 sind nahe bei der Bodenwand 12, jedenfalls im Bereich der Unterseite 101 des Behälters 10 angeordnet. Mit diesen Verriegelungsankerkonturen 56 können einander gegenüberliegende, beispielsweise an Querseiten 86 der Halterung 84 bzw. des Sauggerätes 80 angeordnete, Verriegelungslaschen 59 in Eingriff gebracht werden. Somit ist also eine von der Vorderseite 103 des Behälters 10 bzw. Sauggeräts 80 her gesehen hintere Verriegelung der Kopplungsmittel 55 gegeben. Dabei stehen die Fußteile 43, 44 zweckmäßigerweise auf der Oberseite der Halterung 84, die insoweit als eine Stützfläche ausgestaltet ist oder eine Stützfläche aufweist. Es ist auch möglich, dass die Unterseite 101 der Bodenwand 12 zumindest partiell flächig an dieser Stützfläche der Halterung 84 anliegt.
  • Weitere Verriegelungsankerkonturen 56 sind frontseitig am Behälter 10, entsprechend auch am Behälter 60, angeordnet. Diese weiteren Verriegelungsankerkonturen 56 befinden sich an der vorderen Längsseitenwand 17, nahe bei den Querseitenwänden 19, 20. Auch die weiteren Verriegelungsankerkonturen 56 sind nahe bei der Bodenwand 12 bzw. der Unterseite 101 des Behälters 10 angeordnet.
  • Aus 8 wird deutlich, dass beispielsweise der Behälter 10 unmittelbar auf dem Sauggerät 80 angeordnet werden kann und mittels der dritten Kopplungsmittel 55, d. h. der Verriegelungslaschen 59, am Sauggerät 80 verriegelt werden kann. Der Tragegriff 16 steht dabei nach oben vor die Gesamtkonfiguration bzw. die Stapelanordnung vor, so dass das Sauggerät 80 mit dem oben aufgesetzten Behälter 10 als eine kompakte Baueinheit getragen werden kann.
  • Wie schon angesprochen, sind die Rastmittel 30 so getroffen, dass diese relativ schwere Gesamtkonfiguration aus Behälter 10 und Sauggerät 80 ohne weiteres mit dem Tragegriff 16 getragen werden kann.
  • Es ist möglich, dass weitere Behälter 10 auf den Stapel bestehend aus Sauggerät 80 und Behälter 10 aufgestapelt werden. Es ist auch möglich, dass beispielsweise zwischen dem Behälter 10 und das Sauggerät 80 weitere Behälter 60 und/oder Behälter, die nicht dargestellt sind, jedoch die dritten Kopplungsmittel 55 aufweisen, angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5415277 [0002]

Claims (16)

  1. Tragbarer Behälter (10) eines ersten Typs mit einem Behälterkorpus (11), der eine von Umfangswänden (13) begrenzte, durch eine Stauaufnahme-Öffnung (15) an einer Oberseite (102) des Behälters (10) zugängliche Stauaufnahme (14) zum Verstauen von Gegenständen aufweist, wobei an dem Behälterkorpus (11) ein vor die Umfangswände (13) nach oben abstehender Tragegriff (16) angeordnet ist, wobei eine an einer Unterseite (101) des Behälterkorpus' (11) vorgesehene Bodenwand (12) zum Stapeln des Behälters (10) auf einen unteren Behälter (10; 60; 80) entlang einer Stapelungsrichtung (100) ausgebildet ist, wobei der Behälter (10) des ersten Typs zum Stapeln auf einen unteren Behälter des gleichen ersten Typs ausgestaltet ist, derart, dass an der Unterseite (101) des Behälterkorpus' (11) eine Tragegriff-Aufnahme (25) zur Aufnahme eines Tragegriffs (16) des unteren Behälters (10) angeordnet ist und der Behälter (10) des ersten Typs erste Koppelkomponenten erster Kopplungsmittel (35) zu einem in Stapelungsrichtung (100) zugfesten Koppeln mit dem unteren Behälter (10) des ersten Typs aufweist, so dass die miteinander gekoppelten Behälter (10), bei denen der Tragegriff (16) des unteren Behälters (10) in die Tragegriff-Aufnahme (25) des oberen Behälters (10) eingreift, als ein Behälter-Stapel getragen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (101) des Behälters (10) des ersten Typs zum Aufstapeln auf einen Behälter (60; 80) mindestens eines zweiten Typs ausgestaltet ist und im Bereich der Unterseite (101) des Behälters (10) des ersten Typs zweite Koppelkomponenten zweiter Kopplungsmittel (45, 55), die von den ersten Kopplungsmitteln (35) verschieden sind, zu einem in Stapelungsrichtung (100) zugfesten Koppeln des Behälters (10) mit dem unteren Behälter (60; 80) des mindestens einen zweiten Typs vorhanden sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelkomponenten der ersten Kopplungsmittel (35) und/oder der zweiten Kopplungsmittel (45, 55) eine am einen Behälter (10; 60; 80) ortsfest angeordnete Verriegelungsankerkontur (36, 56, 66) und ein am anderen Behälter (10; 60; 80) beweglich gelagertes Verriegelungselement (38, 58, 68) umfassen, das mit der Verriegelungsankerkontur (36, 56, 66) bei Einnahme einer Koppelstellung in Kopplungseingriff gebracht werden kann.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das beweglich gelagerte Verriegelungselement (38, 58, 68) einen am jeweiligen Behälter (10; 60; 80) um eine Drehachse drehbar gelagerten Drehriegel (69), wobei die Drehachse etwa orthogonal zu einer Seitenwand des Behälters (10; 60; 80) verläuft, an der der Drehriegel (69) angeordnet ist, und/oder eine am jeweiligen Behälter (10; 60; 80) um eine Schwenkachse schwenkbeweglich und/oder in der Stapelungsrichtung (100) verschieblich gelagerte Verriegelungslasche (39) umfasst, wobei die Schwenkachse etwa parallel zu einer Seitenwand des Behälters (10; 60; 80) verläuft, an der die Verriegelungslasche (39) angeordnet ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Koppelkomponenten der ersten Kopplungsmittel (35) und/oder der zweiten Kopplungsmittel (45, 55) an seiner Unterseite (101) eine erste Eingriffsstruktur (46) zum Eingriff mit einer zweiten Eingriffsstruktur (47) an einer Oberseite (102) unteren Behälters (60; 80) aufweist, wobei die beiden Eingriffsstrukturen (46, 47) derart aufeinander abgestimmt sind, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter (10; 60; 80) die obenliegende zweite Eingriffsstruktur (47) des unteren Behälters (60; 80) und die untenliegende erste Eingriffsstruktur (46) des oberen Behälters (10; 60; 80) derart ineinander eingreifen, dass die beiden Behälter (10; 60; 80) quer zur Stapelungsrichtung (100) relativ zueinander verschiebegesichert sind und/oder durch sich quer zur Stapelungsrichtung (100) hintergreifende Hintergreifbestandteile der Eingriffsstrukturen eine ein Abheben des oberen Behälters (10; 60; 80) vom unteren Behälter (60; 80) behindernde oder verhindernde Verriegelung zwischen den Behältern (60; 80) vorliegt.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung zwischen den Behältern (10; 60; 80) ein Abheben des oberen Behälters (10; 60; 80) vom unteren Behälter (60; 80) lediglich bereichsweise verhindernd ist, so dass der obere Behälter (10; 60; 80) um den durch die sich hintergreifenden Hintergreifbestandteile definierten Verriegelungsbereich (73) herum höhenverschwenkbar ist, wobei mindestens eine weitere Koppelkomponente der ersten Kopplungsmittel (35) oder der zweiten Kopplungsmittel (45, 55) mit Abstand zu dem Verriegelungsbereich (73) angeordnet ist und in seiner Koppelstellung ein Hochschwenken des oberen Behälters (10; 60; 80) vom unteren Behälters (60; 80) verhindert.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an seiner Unterseite (101), insbesondere der Bodenwand (12), eine Fußteilanordnung mit mindestens einem nach unten vorstehenden Fußteil (43, 44) zum Abstellen auf einem Untergrund, insbesondere einem unteren Behälter ersten oder zweiten Typs, aufweist.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteilanordnung zum Aufsetzen des Behälters (10) ersten Typs auf einen unteren Behälter (10) des ersten Typs ausgestaltet ist, wobei die Fußteilanordnung an der Bodenwand (12) des Behälters (10) ersten Typs zum Eingriff in die Stauaufnahme-Öffnung (15) an der Oberseite (102) des unteren Behälters (10) des ersten Typs angeordnet ist.
  8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fußteil (43, 44) der Fußteilanordnung, insbesondere die Fußteilanordnung als Ganzes, zu einem formschlüssigen Halt an Innenkonturen der Stauaufnahme-Öffnung (15) des unteren Behälters (10) oder zur Anordnung mit Abstand zu den Innenkonturen der Stauaufnahme-Öffnung (15) des unteren Behälters (10) ausgestaltet ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fußteil (43, 44) der Fußteilanordnung eine erste Eingriffsstruktur (46) der ersten oder zweiten Kopplungsmittel zum Eingriff mit einer zweiten Eingriffsstruktur (47) an einer Oberseite (102) unteren Behälters (60; 80) umfasst oder bildet.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (16) feststehend oder beweglich an dem Behälterkorpus (11) angeordnet ist.
  11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragegriff (16) als ein von dem Behälterkorpus (11) separates Bauteil bildet und mittels einer Rastanordnung (30) mit dem Behälterkorpus (11) verrastet ist.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Tragegriffs (16) mindestens eine den Stauraum unterteilende Schottwand (22) angeordnet ist, und dass die mindestens eine Schottwand (22) unterhalb des Tragegriffs eine Durchgriffaussparung (33) bildend weniger weit vor die Bodenwand (12) nach oben vorsteht als die Umfangswände (13).
  13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kopplungsmittel (35) und die Tragegriff-Aufnahme (25) in derselben sich parallel zur Stapelungsrichtung (100) erstreckenden Ebene des Behälters (10) ersten Typs angeordnet sind.
  14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kopplungsmittel (45, 55) in einem Querabstand bezüglich einer sich parallel zur Stapelungsrichtung (100) erstreckenden Tragegriff-Ebene an dem Behälterkorpus (11) des Behälters (10) ersten Typs angeordnet sind, in der die Tragegriff-Aufnahme (25) angeordnet ist, insbesondere dass die zweiten Kopplungsmittel (45, 55) an oder im Bereich von sich parallel zu der Tragegriff-Ebene erstreckenden Längsaußenseiten des Behälterkorpus' (11) angeordnet sind.
  15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsankerkonturen (56, 66) der zweiten Kopplungsmittel (45, 55) Verriegelungsvorsprünge umfassen, die an sich parallel zu dem Tragegriff (16) erstreckenden Längsseitenwänden (17, 18) des Behälterkorpus' (11) oder nahe bei den Längsseitenwänden (17, 18) an Querseitenwänden (19, 20) angeordnet sind.
  16. Stapelanordnung (34), die mindestens einen tragbaren Behälter (10) des ersten Typs nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens einen Behälter (60; 80) des mindestens einen zweiten Typs und/oder ein Sauggerät (80) umfasst, das insbesondere direkt unterhalb des Behälters (10) ersten Typs angeordnet oder anordenbar ist.
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