DE202016103774U1 - Stapelbarer Systembehälter - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Systembehälter (1) mit einem Bodenteil (2) und einem an dem Bodenteil (2) befestigten Deckelteil (3), sowie mit mindestens zwei nach oben über eine Oberseite (7) des Systembehälters (1) hervorstehenden Koppelungselementen (9a; 9b), welche jeweils mindestens eine Aussparung (10a; 10b) zum Einrasten einer Koppelungsvorrichtung (11a; 11b) eines darüber angeordneten, gleichartigen Systembehälters (1) aufweisen und an gegenüberliegenden Enden der Oberseite (7) des Systembehälters (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) derart beweglich an der Oberseite (7) des Systembehälters (1) befestigt sind, dass sie in einer eingeschwenkten Position nicht über die Oberseite (7) des Systembehälters (1) hervorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Systembehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2013 110 496 ist ein stapelbarer Systembehälter mit einem einen nach oben offenen Stauraum aufweisenden Bodenteil und einem an dem Bodenteil befestigten und den Stauraum nach oben begrenzenden Deckelteil bekannt. Zudem weist der Systembehälter auch zwei nach oben über eine Oberseite des Systembehälters hervorstehende Koppelungselemente auf, welche integraler Bestandteil des Bodenteils sind und jeweils mindestens eine Falle zum Einrasten einer Koppelungsvorrichtung eines darüber angeordneten, gleichartigen Behälters umfassen. Die Koppelungselemente sind zudem an gegenüberliegenden Enden der Oberseite des Systembehälters angeordnet und ermöglichen das Zentrieren und Positionieren mehrerer derartiger Systembehälter aufeinander. Nach dem Ausrichten von mehreren Systembehältern können diese über die Koppelungselemente formstabil, aber lösbar verbunden werden. Dieser Form- bzw. Kraftschluss ermöglicht ein komfortables Tragen mehrere miteinander verbundener Systembehälter in einer Hand. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass durch die Koppelungselemente ein bestimmtes Befestigungssystem festgelegt wird und der Systembehälter daher bei der Stapelung mehrere unterschiedlicher Behälter weniger modular verwendbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen stapelbaren Systembehälter zu schaffen, welcher sowohl eine formfeste und verbundene Stapelung baugleicher Systembehälter, als auch eine modulare Stapelung unterschiedlicher Systembehälter ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen stapelbaren Systembehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße stapelbare Systembehälter zeichnet sich dadurch aus, dass die Koppelungselemente derart beweglich, insbesondere schwenkbar, an der Oberseite des Systembehälters befestigt sind, dass sie in einer eingeschwenkten Position nicht über die Oberseite des Systembehälters hervorstehen. Hierdurch können die Koppelungselemente je nach Anwendungsfall zwischen einer ausgeschwenkten und einer eingeschwenkten Position verschwenkt werden. In der hervorstehenden ausgeschwenkten Position können die Koppelungselemente mit einem darüber angeordneten gleichartigen Systembehälter haltend zusammenwirken, wohingegen in der eingeschwenkten Position die Koppelungselemente die Anordnung von Behältern unterschiedlicher Bauform auf dem Systembehälter nicht behindern. Zudem kann die Oberseite des Systembehälters dann auch problemlos als Ablage- oder Werkfläche verwendet werden.
  • Als baugleiche bzw. gleichartige Systembehälter sind Behälter zu verstehen, welche ausgelegt sind, mit den mindestens zwei Koppelungselementen des Systembehälters halten zusammenzuwirken, wobei bezüglich der Abmessungen oder dem Vorhandensein weiterer Elemente auch unterschiedliche Ausführungsformen umfasst sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Koppelungselemente in der eingeschwenkten Position eine ebene bzw. nahezu ebene Fläche mit der Oberseite des Systembehälters bilden. Hierdurch wird eine stufenlose Oberseite des Systembehälters erreicht, welche sich besonders als Ablage- oder Werkfläche eignet.
  • In einer besonders stabilen Ausführungsform können die Koppelungselemente von der hervorstehenden Position in die eingeschwenkte Position in Richtung eines Zentrums der Oberseite des Systembehälters bevorzugt zueinander schwenkbar sein. Ist in der hervorstehenden, ausgeschwenkten Position ein baugleicher Systembehälter zwischen den Koppelungsflanschen angeordnet, werden die Koppelungselemente durch den baugleichen Systembehälter gesperrt, wodurch diese nicht mehr unbeabsichtigt in die eingeschwenkte Position bewegt werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Koppelungselemente derart anzuordnen, dass diese von der hervorstehenden Position in die eingeschwenkte Position seitlich nach außen oder nach unten klappen.
  • Um die Stabilität der Koppelungselemente weiter zu erhöhen, können die Koppelungselemente in der hervorstehenden Position an einem Anschlag des Systembehälters anliegen. Hierdurch ergibt sich eine definierte Lage der Koppelungselemente in der hervorstehenden Position und es werden seitliche Kräfte besonders gut abgestützt.
  • Eine besonders gute Krafteinleitung von den Koppelungselementen in den Systembehälter kann dadurch erreicht werden, dass die Koppelungselemente in der hervorstehenden Position den Anschlag in vertikaler Richtung hintergreifen. Dies bedeutet, dass in vertikaler Richtung ein oberhalb des Anschlags angeordnetes Koppelungselement in der hervorstehenden Position mit einem Teil den Anschlag untergreift. Hierdurch können vertikal nach oben wirkende Kräfte, wie sie insbesondere beim verbundenen Transport mehrere Systembehälter untereinander auftreten, besonders gut abgestützt werden. Damit können auch schwerere Systembehälter in einem Verbund über den Griff an einem oberen Systembehälter transportiert werden.
  • Für eine besonders gute Eignung der Oberseite als Ablage- und Werkfläche können an der Oberseite des Systembehälters Aufnahmemulden vorgesehen sind, in welche die Koppelungselemente einschwenkbar sind. hierdurch ergibt sich eine weitestgehend geschlossene, stufenfreie Oberfläche der Oberseite, welche zudem leicht zu reinigen ist.
  • Für eine lagetreue Positionierung der Koppelungselemente in der hervorstehenden Position und /oder der eingeschwenkten Position kann für jedes Koppelungselement mindestens eine Einrastvorrichtung zum Einrasten des Koppelungselements in der nach oben hervorstehenden ausgeschwenkten Position und/oder in der eingeschwenkten Position vorgesehen sein. Bevorzugt ist dabei jede Einrastvorrichtung durch Ausüben eines ausreichenden Drehmoments auf das jeweilige Koppelungselement überwindbar, was beispielsweise durch eine federvorgespannte Rastkugel in entsprechenden Rastnuten erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Koppelungselemente an dem Deckelteil befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Koppelungselemente an Seitenwänden des Bodenteils zu befestigen.
  • Zur formschlüssigen haltenden Verbindung zweier derartiger Systembehälter können an dem Bodenteil zumindest des oberen Systembehälters Koppelungsvorrichtungen angeordnet sein, welche ausgebildet sind, mit den Koppelungselementen des darunter angeordneten baugleichen Systembehälters zusammenzuwirken. Dabei kann an dem Systembehälter in vertikaler Richtung jeweils unterhalb eines Koppelungselements ein Haltelement einer Koppelungsvorrichtung angeordnet sein. Sind an dem Systembehälter an gegenüberliegenden Enden der Oberseite zwei nach oben hervorstehende Koppelungselemente vorgesehen, so kann in vertikaler Richtung jeweils unterhalb der Koppelungselemente ein Verrastelement einer Koppelungsvorrichtung vorgesehen sein. Jedes Verrastelement ist dabei ausgebildet, mit zu den Koppelungselementen dieses Systembehälters baugleichen Koppelungselementen eines darunter angeordneten Systembehälters haltend zusammenzuwirken, insbesondere jeweils mit hakenförmigen Elementen in eine Aussparung desjenigen Koppelungselements einzurasten.
  • Bevorzugt ist das Deckelteil zudem schwenkbar an dem Bodenteil befestigt. Hierdurch wird ein einfacher Zugang zu dem Stauraum in dem Bodenteil und zudem eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil erreicht.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines stapelbaren Systembehälter mit nach oben hervorstehenden Koppelungselementen;
  • 2 eine Seitenansicht des stapelbaren Systembehälters von 1;
  • 3 eine Vorderansicht des stapelbaren Systembehälters von 1;
  • 4 eine Draufsicht auf den stapelbaren Systembehälter von 1;
  • 5 eine Vorderansicht auf einen stapelbaren Systembehälter mit den Koppelungselementen in einer eingeschwenkten Position;
  • 6 eine perspektivische Detailansicht auf ein Koppelungselement in der hervorstehenden Position;
  • 7 eine weitere perspektivische Detailansicht auf das Koppelungselement von 6;
  • 8 eine perspektivische Detailansicht auf ein Koppelungselement in der eingeschwenkten Position.
  • 9 eine Schnittansicht durch einen Systembehälter im Bereich eines Koppelungselements in der eingeschwenkten Position und
  • 10 eine Schnittansicht durch einen Systembehälter im Bereich eines Koppelungselements in der hervorstehenden Position.
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung einen stapelbaren Systembehälter 1 gezeigt. Der Systembehälter 1 umfasst ein Bodenteil 2 und ein an dem Bodenteil 2 schwenkbar befestigtes Deckelteil 3. Das Bodenteil 2 weist einen nicht dargestellten nach oben offenen Stauraum auf, welcher von dem Deckelteil 3 nach oben begrenzt wird. Das Deckelteil 3 ist über ein am hinteren Rand des Deckelteils angeordnetes Drehgelenk schwenkbar mit dem Bodenteil verbunden. Um das Deckelteil 3 lösbar an dem Bodenteil 2 zu befestigen und damit den umschlossenen Stauraum sicher zu verschließen, sind an der Vorderseite des Systembehälters 1 zwei Verschlussvorrichtungen 4a, 4b vorgesehen, welche gelenkig an dem Deckelteil 3 befestigt sind und in der gezeigten geschlossenen Stellung des Systembehälters 1 mit dem Bodenteil 2 rastend zusammenwirken.
  • Der Systembehälter 1 kann beispielsweise zum Transport und zur Lagerung von Werkzeug und Arbeitsmaterialien für Handwerker verwendet werden. Hierzu weist das Bodenteil 2 bevorzugt einen Bodenabschnitt und vier Seitenwände auf, welche einen nur nach oben offenen Stauraum begrenzen. Es ist jedoch auch möglich das Bodenteil wie den Behälter in der EP 2 703 310 offenbart auszuführen. In dieser Hinsicht wird Bezug genommen auf die EP 2 703 310 , deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • Zum einfachen Transport des Systembehälters 1 ist an dem Deckelteil 3 ein Haltebügel 5 schwenkbar zwischen einer nach oben hervorstehenden Position und einer eingeschwenkten Position befestigt. In der eingeschwenkten Position ist der Haltebügel 5 in einer Griffmulde 6 des Deckelteils 3 versenkt angeordnet, so dass der Haltebügel 5 mit dem Deckelteil 3 eine stufenlose ebene Oberseite 7 des Systembehälters 1 bildet. Zudem ist auch an einer Vorderseite des Bodenteils 2 ein Handgriff 8 schwenkbar befestigt, mit dem der Systembehälter 1 gegriffen und transportiert werden kann.
  • An dem Deckelteil 3 sind zudem zwei nach oben über die Oberseite 7 des Systembehälters 1 hervorstehende und an gegenüberliegenden Enden der Oberseite 7 angeordnete Koppelungselemente 9a, 9b in Form von Verraststegen vorgesehen. Die Koppelungselemente 9a, 9b weisen jeweils zwei Aussparungen 10a, 10b auf, welche zum Einrasten von Koppelungsvorrichtungen eines nicht dargestellten darüber angeordneten, gleichartigen Systembehälters ausgebildet sind. Die Koppelungsvorrichtungen des nicht dargestellten darüber angeordneten Systembehälters sind baugleich zu den Koppelungsvorrichtungen 11a, 11b an dem Systembehälter 1 ausgebildet, von denen die Koppelungsvorrichtung 11b in 1 gezeigt ist. Die Koppelungsvorrichtung 11b ist seitlich an dem Bodenteil 2 und unterhalb des Koppelungselements 9b angeordnet, ebenso ist auch die in 1 nicht gezeigte Koppelungsvorrichtung 11a an der gegenüberliegenden Seite des Bodenteils 2 unterhalb des Koppelungselements 9a angeordnet.
  • Die Aussparungen 9a, 9b sind als horizontal durch die dargestellten Koppelungselemente 9a, 9b verlaufende Taschen ausgebildet und ausgelegt, von der entsprechenden Koppelungsvorrichtung des nicht dargestellten darüber angeordneten Systembehälters in vertikaler Richtung haltend hintergriffen zu werden. Zu den weiteren Merkmalen der Koppelungsvorrichtungen und den Koppelungselementen wird auf die EP 2 703 310 Bezug genommen, deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des stapelbaren Systembehälters von 1 gezeigt. Wie der Seitenansicht zu entnehmen ist, ist das Bodenteil 2 mit dem Deckelteil 3 über das schematisch angedeutete Drehgelenk 12 schwenkbar verbunden und über die hier dargestellte Verschlussvorrichtung 4b lösbar zueinander fixiert.
  • In der gezeigten hervorstehenden Position bildet das Koppelungselement 9b eine stufenlose ebene Seitenfläche 13b mit dem Deckelteil 3, was raumsparend wirkt und einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt. Ebenso bildet das hier nicht dargestellte Koppelungselement 9a auf der gegenüberliegenden Seite eine ebene Seitenfläche 13a mit dem Deckelteil 3.
  • Die Koppelungsvorrichtung 11b umfasst ein federvorgespanntes Halteteil 14, welches schwenkbar an einer Seitenwand des Bodenteils 2 befestigt ist. An dem Halteteil 14 sind zwei nach unten vorstehende Verrastelemente 15a, 15b angeordnet, welche an ihrem unteren Ende jeweils ein hakenförmiges Element 16a, 16b aufweisen. Die hakenförmigen Elemente 16a, 16b sind in vertikaler Richtung jeweils vertikal exakt unterhalb der Aussparungen 10a bzw. 10b angeordnet, so dass bei zwei derartigen übereinander gestapelten Systembehältern die hakenförmigen Elemente 16a, 16b haltend in die Aussparungen 10a, 10b des darunter liegenden Koppelungselements eingreifen können.
  • Durch Druck auf das Halteteil 14, wie auch das gegenüberliegende nicht bezifferte spiegelbildliche Halteteil, kann dieses um eine horizontale Achse von der federkraftbetätigten, dargestellten Sperrposition in eine Öffnungsposition bewegt werden. Hierdurch werden die hakenförmigen Elemente 16a, 16b horizontal bewegt und außer Eingriff mit den Aussparungen 10a, 10b des darunter angeordneten Koppelungselements eines weiteren Systembehälters gebracht und damit die haltende Verbindung zwischen den Systembehältern gelöst. Durch entsprechende schräge Gleitflächen an den Verrastelementen 9a, 9b und/oder den hakenförmigen Elementen 16a, 16b kann erreicht werden, dass lediglich durch Druck zweiter Systembehälter gegeneinander in vertikaler Richtung die hakenförmigen Elemente 16a, 16b und damit das Halteteil 14 bewegt werden, woraufhin die hakenförmigen Elemente 16a, 16b selbstständig in die Aussparungen 10a, 10b einrasten und die zwei übereinander angeordneten Systembehälter damit automatisch verbunden werden.
  • In 3 ist eine Vorderansicht des stapelbaren Systembehälters von 1 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, ist die Oberseite 7 des Systembehälters 1 als ebene stufenlose Fläche ausgebildet, an deren seitlichen Enden jeweils nur die Koppelungselemente 9a, 9b in der gezeigten Position hervorstehen. Der in 1 gezeigte Haltebügel 5 ist dabei derart in der Griffmulde 6 in der Oberseite 7 versenkt, dass der Haltebügel 5 eine ebene Fläche mit der Oberseite 7 bildet.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf den stapelbaren Systembehälter 1 von 1 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, sind in der Oberseite 7 in dem Deckelteil 3 Aufnahmemulden 17a, 17b vorgesehen, in welchen die Koppelungselemente 9a bzw. 9b angeordnet sind. Die Aufnahmemulden 17a, 17b sind dabei an gegenüberliegenden Enden der Oberseite 7 des Systembehälters 1 angeordnet und öffnen sich zudem jeweils zu einer der Seitenflächen 13a, 13b des Deckelteils 3. In diesen Aufnahmemulden 17a, 17b sind die Koppelungselemente 9a, 9b an der Oberseite 7 des Systembehälters 1 derart schwenkbar befestigt, dass sie von der gezeigten hervorstehenden Position in Richtung eines schematisch dargestellten Zentrums 18 der Oberseite 7 des Systembehälters 1 schwenkbar sind.
  • Um die Koppelungselemente 9a, 9b in der eingeschwenkten Position und/oder der hervorstehenden Position zu arretieren, kann eine aus dem Stand der Technik bekannte Einrastvorrichtung, jeweils zwischen den Koppelungselementen 9a, 9b und den Aufnahmemulden 17a, 17b vorgesehen sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine federvorgespannte Rastkugel in einem Bauteil handeln, welche in dem gegenüberliegenden Bauteil in einer Führungsbahn mit Rasttaschen an einem oder beiden Enden verläuft. Durch die Vorspannung über die Feder kann durch Ausüben eines ausreichenden Drehmoments auf das jeweilige Koppelungselement die Arretierung überwunden und das Koppelungselement zwischen der hervorstehenden und der eingeschwenkten Position verschwenkt werden.
  • In 5 ist der Systembehälter 1 gezeigt, bei dem sich im Unterschied zu den bisherigen Figuren die Koppelungselemente 9a, 9b in der eingeschwenkten Position befinden. Die Koppelungselemente 9a, 9b sind in der eingeschwenkten Position vollständig in den Aufnahmemulden 17a, 17b integriert und stehen daher in dieser Position nicht über die Oberseite 7 des Systembehälters 1 hervor. Die Koppelungselemente sind dabei derart ausgebildet und an dem Deckelteil 3 schwenkbar befestigt, dass sie in der eingeschwenkten Position eine ebene, stufenlose Fläche mit der Oberseite 7 des Systembehälters 1 bilden, wodurch eine weitestgehend geschlossene Oberfläche zur Ablage weiterer Systembehälter jeglicher Art und auch eine Werkfläche zur Bearbeitung von Werkstücken erreicht wird.
  • In 6 ist eine perspektivische Detailansicht auf das Koppelungselement 9b in der hervorstehenden Position gezeigt. Das Koppelungselement 9b ist spiegelbildlich zu dem gegenüberliegenden Koppelungselement 9a und schwenkbar um die schematisch dargestellte Schwenkachse 19 ausgebildet. Zwischen den horizontal und rechtwinklig zur Schwenkachse 19 verlaufenden Aussparungen 10a, 10b ist eine Positionieraufnahme 20 in Form einer nach oben offene Tasche vorgesehen, welche zur Aufnahme eines an dem Bodenteil 2 fest angeordneten und in 2 gezeigten Positionierstifts 21 dient. Durch den Positionierstift 21 und die Positionieraufnahme 20 wird ein einfaches Positionieren und Verbinden zweier übereinander angeordneter gleichartiger Systembehälter 1 erleichtert.
  • Wie der 6 zu entnehmen ist, ist die Aufnahmemulde 17b, wie auch die spiegelbildlich ausgeführte Aufnahmemulde 17a, im horizontalen Umriss korrespondierend zu dem vertikalen Umriss des Koppelungselements 9b in der gezeigten hervorstehenden Position ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, dass die Koppelungselemente 9a, 9b in der eingeschwenkten Position die Aufnahmemulden 17a, 17b weitestgehend spaltfrei verschließen, um ein Eindringen von Arbeitsmaterialien oder Schmutz bei der Verwendung der Oberseite 7 als Werkfläche zu verhindern.
  • In 7 ist eine weitere perspektivische Detailansicht auf das Koppelungselement 9b von 6 gezeigt. Wie dort zu erkennen ist, ist das Koppelungselement 9b, wie auch entsprechend das gegenüberliegende Koppelungselement 9a, derart in der Aufnahmemulde 17b angeordnet, dass dieser in der gezeigten hervorstehenden Position bündig mit der Seitenfläche 13b des Deckelteils 3 ist. Die Schwenkachse 19 ist dabei parallel zu der Oberseite 7 und der Seitenfläche 13b orientiert.
  • In 8 ist eine perspektivische Detailansicht auf das Koppelungselement 9b in der eingeschwenkten Position gezeigt, in welcher das Koppelungselement 9b bündig mit der Oberseite 7 des Systembehälters 1 ist. Wie zudem zu erkennen ist, verschließt das Koppelungselement 9b in dieser Position die Aufnahmemulde 17b nach oben weitestgehend spaltfrei. Zudem ist das Koppelungselement 9b hier auch bündig mit der Seitenfläche 13b des Deckelteils 3 ausgebildet, wobei entgegen der gezeigten Ausgestaltung das Koppelungselement 9b die Aufnahmemulde 17b auch seitlich gegenüber der Seitenfläche 13b weitestgehend spaltfrei verschließen kann.
  • In 9 ist ein Querschnitt durch einen Systembehälter 1 im Bereich des Koppelungselements 9b gezeigt. Das Koppelungselement 9b befindet sich dabei in der eingeschwenkten Position und verschließt die Aufnahmemulde 17b nach oben hin bündig zu der Oberseite 7 des Systembehälters 1. Zudem ist das Koppelungselement 9b auch bündig mit der Seitenfläche 13b und steht insbesondere seitlich nicht über diese hervor. An dem Koppelungselement 9b ist beabstandet von der Schwenkachse 19 ein Vorsprung 22 vorgesehen, welcher korrespondierend zu einem an in der Aufnahmemulde 17b angeordneten Anschlag 23 ausgebildet ist. Der Vorsprung 22 weist einen keilförmigen Querschnitt auf und der Anschlag 23 umfasst eine entsprechende keilförmige Nut. Es ist jedoch auch möglich, den Anschlag 23 für den Vorsprung 22 an dem Deckelteil 3 außerhalb der Aufnahmemulde 17b anzuordnen bzw. andersartiger zu gestalten. Durch entsprechende Druckpunkte bzw. Aussparungen für Finger kann das Ein- bzw. Ausklappen der Koppelungselemente 9a, 9b zudem erleichtert werden.
  • In 10 ist der Querschnitt durch den Systembehälter 1 von 9 gezeigt, wobei sich das Koppelungselement 9b in einer um 90° geschwenkten, vertikal nach oben über die Oberseite 7 hervorstehenden Position befindet. Wie zu erkennen ist, liegt der Vorsprung 22 an dem Anschlag 23 an und hintergreift diesen zudem. Der Anschlag 23 kann dabei abweichend von der dargestellten keilförmigen Nut auch beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, welcher von einem korrespondierenden Vorsprung 22 hintergriffen wird. Dadurch, dass das oberhalb des Anschlags 23 angeordnete Koppelungselement 9b den Anschlag 23 mit dem Vorsprung 22 in vertikaler Richtung unterhalb hintergreift, können vertikale Zugkräfte auf das Koppelungselement 9b besonders vorteilhaft in das Deckelteil 3 eingeleitet werden.
  • Da die Anordnung und Ausbildung der Koppelungselemente 9a, 9b mit den Aufnahmemulden 17a, 17b spiegelbildlich ausgebildet ist, gilt die in Bezug auf die Figuren für eine Seite beschriebene Ausgestaltung auch für das gegenüberliegende Koppelungselement mit der entsprechenden Aufnahmemulde. Ebenso sind auch die Koppelungsvorrichtungen 11a, 11b an dem Bodenteil 2 spiegelbildlich ausgebildet, so dass hierzu ebenfalls auf die beschriebene Ausgestaltung verwiesen wird.
  • Abweichend von der gezeigten Ausgestaltung ist es auch möglich, dass die Koppelungselemente 9a, 9b an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Bodenteils 2 befestigt sind. Dabei können die Aufnahmemulden 17a, 17b ebenso komplett in den Seitenwänden integriert sein oder sich zumindest teilweise in dem Deckelteil 3 erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stapelbarer Systembehälter
    2
    Bodenteil
    3
    Deckelteil
    4a, 4b
    Verschlussvorrichtung
    5
    Haltebügel
    6
    Griffmulde
    7
    Oberseite des Systembehälters
    8
    Handgriff
    9a, 9b
    Koppelungselement
    10a, 10b
    Aussparung
    11a, 11b
    Koppelungsvorrichtung
    12
    Drehgelenk
    13a, 13b
    Seitenfläche
    14
    Halteteil
    15a, 15b
    Verrastelement
    16a, 16b
    Hakenförmiges Element
    17a, 17b
    Aufnahmemulde
    18
    Zentrum der Oberseite
    19
    Schwenkachse
    20
    Positionieraufnahme
    21
    Positionierstift
    22
    Vorsprung
    23
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013110496 [0002]
    • EP 2703310 [0028, 0028, 0031]

Claims (14)

  1. Stapelbarer Systembehälter (1) mit einem Bodenteil (2) und einem an dem Bodenteil (2) befestigten Deckelteil (3), sowie mit mindestens zwei nach oben über eine Oberseite (7) des Systembehälters (1) hervorstehenden Koppelungselementen (9a; 9b), welche jeweils mindestens eine Aussparung (10a; 10b) zum Einrasten einer Koppelungsvorrichtung (11a; 11b) eines darüber angeordneten, gleichartigen Systembehälters (1) aufweisen und an gegenüberliegenden Enden der Oberseite (7) des Systembehälters (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) derart beweglich an der Oberseite (7) des Systembehälters (1) befestigt sind, dass sie in einer eingeschwenkten Position nicht über die Oberseite (7) des Systembehälters (1) hervorstehen.
  2. Systembehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) in der eingeschwenkten Position eine ebene Fläche mit der Oberseite (7) des Systembehälters (1) bilden.
  3. Systembehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) von der hervorstehenden Position in die eingeschwenkte Position in Richtung eines Zentrums (18) der Oberseite (7) des Systembehälters (1) schwenkbar sind.
  4. Systembehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) in der hervorstehenden Position an einem Anschlag (23) des Systembehälters (1) anliegen.
  5. Systembehälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) in der hervorstehenden Position den Anschlag (23) in vertikaler Richtung hintergreifen.
  6. Systembehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (7) des Systembehälters (1) Aufnahmemulden (17a; 17b) vorgesehen sind, in welche die Koppelungselemente (9a; 9b) einschwenkbar sind.
  7. Systembehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Koppelungselement (9a; 9b) mindestens eine Einrastvorrichtung zum Einrasten des Koppelungselements (9a; 9b) in der nach oben hervorstehenden Position und/oder in der eingeschwenkten Position vorgesehen ist.
  8. Systembehälter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einrastvorrichtung durch Ausüben eines ausreichenden Drehmoments auf das jeweilige Koppelungselement (9a; 9b) überwindbar ist.
  9. Systembehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) an dem schwenkbaren Deckelteil (3) befestigt sind.
  10. Systembehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungselemente (9a; 9b) an Seitenwänden des Bodenteils (2) befestigt sind.
  11. Systembehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bodenteil (2) Koppelungsvorrichtungen (11a; 11b) angeordnet sind, welche ausgebildet sind, mit den Koppelungselementen (9a; 9b) eines darunter angeordneten baugleichen Systembehälters (1) zusammenzuwirken.
  12. Systembehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in vertikaler Richtung jeweils unterhalb eines Koppelungselements (9a; 9b) ein Verrastelement (15a; 15b) einer Koppelungsvorrichtung (11a; 11b) angeordnet ist.
  13. Systembehälter (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastelemente (15a; 15b) der Koppelungsvorrichtungen (11a; 11b) zwischen einer Sperrposition und einer Öffnungsposition bewegbar sind.
  14. Systembehälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (3) schwenkbar am Bodenteil (2) befestigt ist.
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