DE102013216913A1 - Speicherpack mit einem Energiespeicher und einem Staufach, Staufach für den Speicherpack und Elektrowerkzeug mit dem Speicherpack - Google Patents

Speicherpack mit einem Energiespeicher und einem Staufach, Staufach für den Speicherpack und Elektrowerkzeug mit dem Speicherpack Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicherpack mit einem Energiespeicher, der zur Energieversorgung eines Elektrowerkzeugs vorgesehen ist, und der Befestigungsmittel zum Befestigen des Speicherpacks am Elektrowerkzeug aufweist, wobei er zudem ein Staufach zur Aufnahme von Bauteilen umfasst. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Speichergehäuse sowie ein Staufachgehäuse für das Elektrowerkzeug sowie das Elektrowerkzeug, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, mit einem solchen Speicherpack.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicherpack mit einem Energiespeicher, der zur Energieversorgung eines Elektrowerkzeugs vorgesehen ist, ein Staufach für den Speicherpack, sowie das Elektrowerkzeug mit dem Speicherpack.
  • Elektrowerkzeuge mit einem Batterie- oder Akkufach sind vielfältig bekannt. Solche Werkzeuge können ausschließlich über Batterien oder Akkus betreibbar ausgebildet sein, oder zusätzlich über eine Netzspannungsversorgung verfügen.
  • Für die Spannungsversorgung der Elektrowerkzeuge über Batterien oder Akkus werden zumeist mehrere Batterien oder Akkus gemeinsam zu einem Batteriepack oder Akkupack verschaltet. Die Größe der Batterien oder Akkus beziehungsweise des Batteriepacks oder Akkupacks, ihre Form, ihre Anordnung und Verriegelung im Elektrowerkzeug sowie ihre Anbindung an das Elektrowerkzeug sind von der zum Betreiben des Elektrowerkzeugs erforderlichen Leistung und den räumlichen Verhältnissen im Elektrowerkzeug abhängig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Batterie- oder Akkubetreibbares Elektrowerkzeug zu schaffen, das ein zusätzliches Staufach zum Aufnehmen von Bauteilen umfasst, wobei das Staufach kostengünstig herstellbar ist, die Handhabung des Elektrowerkzeugs verbessert, und ästhetisch gut wirkt.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Speicherpack gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2, einem Speichergehäuse gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 12, einem Staufachgehäuse gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 13 und einem Elektrowerkzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • Dafür wird ein Speicherpack für ein Elektrowerkzeug geschaffen, der ein Gehäuse umfasst, an oder in dem ein zur Energieversorgung des Elektrowerkzeugs vorgesehener Energiespeicher angeordnet, oder anordbar, ist, wobei das Gehäuse ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Speicherpacks an dem Elektrowerkzeug umfasst.
  • Der Speicherpack zeichnet sich dadurch aus, dass er zudem ein Staufach zur Aufnahme von Bauteilen umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, ist der Speicherpack zum lösbaren Verschließen eines Energiespeicherfachs eines Elektrowerkzeugs vorgesehen und weist Befestigungsmittel zum Befestigen des Speicherpacks am Energiespeicherfach auf. Der Speicherpack dieser Ausführungsform zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass er zudem ein Staufach zur Aufnahme von Bauteilen umfasst.
  • Das Staufach beider Ausführungsformen ist an einem ohnehin für das Elektrowerkzeug benötigten Speicherpack angeordnet. Anstelle eines herkömmlichen Speicherpacks ist daher der erfindungsgemäße Speicherpack mit Staufach nutzbar.
  • Die Bezeichnung Energiespeicher wird hier als ein Sammelbegriff für elektrische Energiespeicher wie beispielsweise Batterien, Akkus beziehungsweise Akkumulatoren, Batteriepacks aus mehreren Batterien, Akkupacks aus mehreren Akkus oder sonstige Speicherzellen benutzt.
  • Das Staufach eignet sich zur Aufnahme jedweder Bauteile. Bevorzugt wird es zur Aufnahme von Ersatz-Energiespeichern und/oder Werkzeugen, beispielsweise Bits, für das Elektrowerkzeug genutzt. Durch Anordnung des Staufachs im Speicherpack sind die Bauteile für den Anwender des Elektrowerkzeugs immer griffbereit.
  • Das Gehäuse umfasst bevorzugt ein Speichergehäuse, an oder in dem der Energiespeicher angeordnet ist, sowie ein Staufachgehäuse, in dem das Staufach vorgesehen ist. Dabei ist es bevorzugt, dass das Staufachgehäuse in einer Löserichtung des Speicherpacks vom Elektrowerkzeug unterhalb des Speichergehäuses angeordnet ist, so dass der Speicherpack möglichst nah am Elektrowerkzeug angeordnet ist. Dadurch können möglichst kurze elektrische Verbindungsmittel wie beispielsweise Drähte und Kabel zum elektrischen Verbinden des Energiespeichers mit dem Elektrowerkzeug genutzt werden. In dieser Ausführungsform ist das Befestigungsmittel vorzugsweise am Speichergehäuse angeordnet. Es ist aber alternativ auch bevorzugt, ein Befestigungsmittel am Staufachgehäuse vorzusehen. Weiterhin ist es bevorzugt, mehrere Befestigungsmittel zu verwenden, die am Speichergehäuse und/oder am Staufachgehäuse angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es aber ebenfalls bevorzugt, das Staufachgehäuse in Löserichtung oberhalb des Speichergehäuses anzuordnen. Oder in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Speichergehäuse und das Staufachgehäuse in Löserichtung nebeneinander angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das oder sind die Befestigungsmittel an einer ersten Seite des Speichergehäuses, und das Staufachgehäuse an einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite des Speichergehäuses vorgesehen. Dadurch sind die Funktionen Befestigung des Speicherpacks am Elektrowerkzeug und Ausrüsten des Elektrowerkzeugs mit dem zusätzlichen Staufach räumlich voneinander getrennt. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung des Speicherpacks. Zudem kann das Elektrowerkzeug dadurch optional mit dem Staufach ausgerüstet sein, oder das Staufach ist am Elektrowerkzeug nachrüstbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Speicherpack, oder zumindest das Speichergehäuse, aus einem Nichtleiter, insbesondere aus Kunststoff, gebildet. Neben der elektrischen Isolierung des Energiespeichers hat ein solcher Speicherpack oder ein solches Speichergehäuse zudem den Vorteil, sehr leicht zu sein und das Gewicht des Elektrowerkzeugs nicht erheblich zu erhöhen.
  • In der Ausführungsform des Elektrowerkzeugs mit Energiespeicherfach ist es bevorzugt, dass das montierte Speichergehäuse das Energiespeicherfach verschließt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse eine Trennwand zwischen dem Speichergehäuse und dem Staufachgehäuse auf. Die Trennwand ist bevorzugt durch das Speichergehäuse und/oder durch das Staufachgehäuse gebildet. Dadurch können die Bauteile nicht ungewollt in das Speichergehäuse eindringen. Zudem ist das Staufach bei einem aus einem Nichtleiter gefertigten Speichergehäuse elektrisch vom Energiespeicher isoliert. Prinzipiell ist es aber auch denkbar, dass das Speichergehäuse eine Durchgangsöffnung aufweist, so dass der Energiespeicher und das Staufach nicht oder zumindest nicht vollständig durch die Trennwand voneinander getrennt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Staufachgehäuse zumindest teilweise einstückig mit dem Speichergehäuse gefertigt. Diese Ausführungsform ist sehr kostengünstig herstellbar.
  • Es ist aber ebenfalls bevorzugt, dass das Staufachgehäuse vom Speichergehäuse lösbar vorgesehen ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Staufachgehäuse zumindest zweiteilig ausgebildet. Zudem sind Staufachgehäuse aus mehr als zwei Staufachgehäuseteilen bevorzugt. Dabei ist es bevorzugt, dass ein erstes Staufachgehäuseteil einstückig mit dem Speichergehäuse vorgesehen ist. Oder in ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen ist das erste Staufachgehäuse von dem Speichergehäuse teilweise oder vollständig lösbar vorgesehen. Besonders bevorzugt ist ein zweites Staufachgehäuseteil zumindest teilweise lösbar am ersten Staufachgehäuseteil angeordnet. Bei diesen Ausführungsformen ist es bevorzugt, dass die Bauteile im zweiten Staufachgehäuseteil angeordnet sind.
  • Dabei ist es in einer Ausführungsform bevorzugt, dass in Löserichtung des zweiten Staufachgehäuseteils vom ersten Staufachgehäuseteil gesehen das erste der beiden Staufachgehäuseteile als ein Oberteil und das zweite der beiden Staufachgehäuseteile als ein Unterteil ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform deckt das Oberteil das Unterteil ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Staufach in einem Staufachgehäuseteil angeordnet, welches gegenüber einem anderen Staufachgehäuseteil und/oder dem Speichergehäuse verschwenkbar und/oder verschiebbar vorgesehen ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das zweite der beiden Staufachgehäuseteile als eine Schublade ausgebildet.
  • In dieser Ausführungsform weist das Staufachgehäuse bevorzugt zudem ein drittes Staufachgehäuseteil auf. Das dritte Staufachgehäuseteil ist bevorzugt am ersten Staufachgehäuseteil befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt. Dabei ist das zweite als Schublade ausgebildete Staufachgehäuseteil dem Speicherpack, beziehungsweise dem aus dem ersten und dritten Staufachgehäuseteil gebildeten Staufachgehäuseverbund, bevorzugt entweder teilweise oder vollständig entnehmbar.
  • Sofern das die Bauteile aufnehmende Staufachgehäuseteil vollständig vom Speicherpack lösbar ist, hat dies den Vorteil, dass das Gewicht des Elektrowerkzeugs durch das Lösen verringerbar ist. Zudem sind die Bauteile dann sehr leicht zugänglich. Sofern dieses Staufachgehäuseteil nicht vollständig vom Speicherpack lösbar ist, hat dies den Vorteil, dass das Staufachgehäuseteil nicht verloren geht.
  • Weiterhin bevorzugt ist auch das Speichergehäuse ein- oder mehrteilig ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Speichergehäuse ein erstes Speichergehäuseteil sowie ein zweites Speichergehäuseteil auf, wobei der Energiespeicher im zweiten Speichergehäuseteil angeordnet ist. Das zweite Speichergehäuseteil ist bevorzugt zu Montagezwecken lösbar am ersten Speichergehäuseteil angeordnet.
  • In der Ausführungsform, in der das Elektrowerkzeug das Energiespeicherfach aufweist, ist es bevorzugt, dass das Speichergehäuse oder das erste Speichergehäuseteil als Deckel ausgebildet ist, welcher das Energiespeicherfach verschließt. Dabei ist es bevorzugt, dass das Speichergehäuse oder das erste Speichergehäuseteil eine Umrandung aufweist, die den Energiespeicher oder das zweite Speichergehäuseteil in Umfangsrichtung umgibt. Bei mehrteilig ausgebildetem Speichergehäuse ist es bevorzugt, dass das zweite Speichergehäuseteil am als Deckel ausgebildeten ersten Speichergehäuseteil angeordnet ist.
  • Um die Staufach- und/oder Speichergehäuse oder -gehäuseteile miteinander lösbar zu verbinden, sind an ihnen jeweils bevorzugt Verbindungsmittel und zu den Verbindungsmitteln korrespondierend ausgebildete Gegenverbindungsmittel angeordnet. Die Verbindungsmittel und Gegenverbindungsmittel sind bevorzugt so angeordnet, dass die Gehäuse oder Gehäuseteile ineinander einschiebbar, einsteckbar, einhakbar oder einrastbar sind. Im aneinander angeordneten Zustand wirken jeweils ein Verbindungsmittel mit einem Gegenverbindungsmittel zusammen.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es bevorzugt, dass die Gehäuse oder Gehäuseteile relativ zueinander um eine Schwenkachse verschwenkbar und/oder entlang einer Schieberichtung verschiebbar vorgesehen sind.
  • Die Verbindungsmittel sind beispielsweise Schnappverbinder, insbesondere mit Entriegelungsmechanismus, Bajonettverschlüsse, Exzenterverriegelungen und/oder Steckbolzen, Führungsrippen und -Nuten, und/oder Rastnasen und -Nuten.
  • Besonders bevorzugt ist das Staufachgehäuse quaderförmig ausgebildet. Prinzipiell sind aber auch andere Formen des Staufachgehäuses möglich.
  • Die Form ist in Bezug auf eine einfache und praktische Handhabung sowie unter ästhetischen Gesichtpunkten gestaltbar.
  • Zudem ist es ebenfalls bevorzugt, dass das Staufachgehäuse eine Teilung aufweist, so dass es mehr als ein Staufach umfasst.
  • Am Speicherpack, insbesondere am Speichergehäuse, sind neben den gegebenenfalls zum Befestigen des Speicherpacks am Elektrowerkzeug vorgesehenen Befestigungsmitteln vorzugsweise zudem zweite Befestigungsmittel und/oder elektrische Kontaktmittel zum Befestigen des Energiespeichers vorgesehen. Bei einem mit Netzspannungsversorgung ausgestatteten Elektrowerkzeug ist es in einer weiteren Ausführungsform bevorzugt, dass im Staufachgehäuse elektrische Kontaktmittel für einen Ersatz-Energiespeicher vorgesehen sind, so dass dieser dort geladen werden kann.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform sind das Speichergehäuse, das Staufachgehäuse, und/oder die -Gehäuseteile als ein Standfuß für das Elektrowerkzeug ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Speichergehäuse für einen solchen Speicherpack. Das Speichergehäuse ist zur Aufnahme des Energiespeichers vorgesehen.
  • Es ist sowohl eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Energiespeicher dem Speichergehäuse entnehmbar ist, als auch eine Ausführungsform, bei der der Energiespeicher dem Speichergehäuse nicht entnehmbar ist. In der letztgenannten Ausführungsform ist es bevorzugt, dass am Speichergehäuse elektrische Kontaktmittel vorgesehen sind, die elektrisch mit dem Energiespeicher verbunden, und von außen zugänglich sind.
  • Es ist in einer weiteren Ausführungsform bevorzugt, dass das Befestigungsmittel zum Befestigen des Speicherpacks am Elektrowerkzeug am Speichergehäuse vorgesehen ist. Zudem ist es bevorzugt, dass am Speichergehäuse ein Verbindungsmittel zum Verbinden des Speichergehäuses mit dem Staufachgehäuse vorgesehen ist. Dabei sind das Befestigungsmittel und das Verbindungsmittel vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten des Speichergehäuses angeordnet. Dadurch ist die Handhabung des Speichergehäuses einfach. Zudem wird die funktionale Trennung dadurch räumlich unterstützt. Prinzipiell ist aber eine beliebige Anordnung der Befestigungsmittel relativ zu den Verbindungsmitteln möglich. Oder das Speichergehäuse ist zumindest teilweise einstückig mit dem Staufachgehäuse gebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Speichergehäuse mehrteilig ausgebildet, wobei es ebenfalls bevorzugt zueinander korrespondierend ausgebildete Verbindungsmittel und Gegenverbindungsmittel zum insbesondere lösbaren Verbinden der Speichergehäuseteile miteinander aufweist.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Staufachgehäuse für einen solchen Speicherpack. Das Staufachgehäuse ist zum lösbaren Anordnen an das Elektrowerkzeug, insbesondere an den Speicherpack, vorgesehen. Im Staufachgehäuse ist das Staufach vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Staufachgehäuse zumindest teilweise einstückig mit dem Speichergehäuse gefertigt. Oder ebenfalls bevorzugt ist das Staufachgehäuse vollständig vom Speichergehäuse lösbar vorgesehen. Oder ebenfalls bevorzugt ist das Staufachgehäuse zumindest teilweise vom Speichergehäuse lösbar vorgesehen. Dabei ist das Staufachgehäuse vorzugsweise ein- oder mehrstückig ausgebildet. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Staufachgehäuseteil als eine Schublade ausgebildet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einem Elektrowerkzeug, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit einem solchen Speicherpack. Der Speicherpack weist neben dem Energiespeicher das Staufach zur Aufnahme von Bauteilen auf. Dabei ist ein das Staufach umgebendes Staufachgehäuse entweder von einem den Energiespeicher umgebenden Speichergehäuse lösbar oder zumindest teilweise einstückig mit diesem gebildet. Im Staufach sind Bauteile wie beispielsweise ein Ersatz-Energiespeicher und/oder Werkzeuge für das Elektrowerkzeug ablegbar.
  • Bevorzugt ist der Speicherpack, insbesondere das Speichergehäuse des Speicherpacks, an einem Handgriff der Handwerkzeugmaschine angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Speicherpack, insbesondere das Speichergehäuse des Speicherpacks, an einem Handgriffende des Handgriffs angeordnet. Dabei ist es in einer Ausführungsform ebenfalls bevorzugt, dass ein Energiespeicherfach im Handgriff des Elektrowerkzeugs vorgesehen, und der Energiespeicher, und/oder gegebenenfalls zumindest ein Teil des Speichergehäuses oder ein Speichergehäuseteil im Handgriff angeordnet sind. Durch die Anordnung des Speicherpacks am Handgriffende behindert das zusätzliche Staufach das Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug nicht.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform bildet das Speichergehäuse, insbesondere die Umrandung, zumindest einen Teil des Handgriffgehäuses.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Speicherpack, oder sind das Speichergehäuse, das Staufachgehäuse, und/oder die -Gehäuseteile, als ein Standfuß für die Handwerkzeugmaschine ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist die Handhabung des Elektrowerkzeugs durch die Möglichkeit, das Elektrowerkzeug zwischen den Arbeitsgängen abzustellen, verbessert. Das Elektrowerkzeug ist durch den Standfuß so abstellbar, dass es für den Anwender gut greifbar ist. Zudem kommt der Handgriff bei Nutzung des Standfußes nicht auf einer verschmutzten Fläche zum liegen.
  • Es ist zudem eine Ausführungsform des Elektrowerkzeugs bevorzugt, bei der das Staufach im Handgriff angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist das Staufachgehäuse zum Verschließen des Staufachs am Handgriffende vorgesehen. Vorzugsweise ist das Staufach dieser Ausführungsform nicht nur durch zumindest teilweises Lösen des Speichergehäuses vom Staufachgehäuse zugänglich, sondern zudem oder alternativ ist es bevorzugt, dass im Handgriff eine insbesondere verschließbare Durchgangsöffnung vorgesehen ist, durch die das Staufach für den Bediener zugänglich ist.
  • Das als Handwerkzeugmaschine ausgebildete Elektrowerkzeug ist bevorzugt ein Akkuschrauber, eine Bohrmaschine, eine Stichsäge, eine elektrische Schere oder ein anderes Elektrowerkzeug.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch in (a) ein als Handwerkzeugmaschine ausgebildetes Elektrowerkzeug, und in (b) ein Speicherpack, der an die Handwerkzeugmaschine aus (a) anordbar ist,
  • 2 zeigt schematisch in (a) eine weitere Ausführungsform eines als Handwerkzeugmaschine ausgebildeten Elektrowerkzeugs, und in (b) und (c) jeweils verschiedene Ausführungsformen eines Speicherpacks, die an die Handwerkzeugmaschine aus (a) anordbar sind,
  • 3 zeigt in (a) eine weitere Ausführungsform eines als Handwerkzeugmaschine ausgebildeten Elektrowerkzeugs mit einem Speicherpack zum Verschließen eines Energiespeicherfachs, und in (b) eine explosionsartige Darstellung des Elektrowerkzeugs aus (a);
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Staufachgehäuses eines Speicherpacks;
  • 5 zeigt in (a)–(d) verschiedene Ausführungsformen von Speicherpacks mit zweiteiligem Staufachgehäuse;
  • 6 zeigt in (a)–(c) verschiedene Ausführungsformen von Speicherpacks;
  • 7 zeigt in (a) eine Ausführungsform eines Speicherpacks mit dreiteiligem Staufachgehäuse und am Speichergehäuse angeordnetem Energiespeicher in einer Explosionsdarstellung, und in (b) einen Teil des Speicherpacks aus (a); und
  • 8 zeigt in (a) einen an einem Handgriffende eines Elektrowerkzeugs angeordneten Speicherpack, in (b) einen Ausschnitt aus dem Speicherpack aus (a) beim Lösen von Staufachgehäuseteilen des Speicherpacks voneinander, und in (c) den Speicherpack aus (a) bei voneinander gelösten Staufachgehäuseteilen.
  • Das in der 1(a) schematisch gezeigte Elektrowerkzeug 2 ist eine Handwerkzeugmaschine, nämlich ein Akkuschrauber. Im Folgenden werden die Begriffe Elektrowerkzeug 2, Handwerkzeugmaschine und Akkuschrauber synonym verwendet.
  • Der Akkuschrauber 2 weist einen Handgriff 21 auf. An einem Ende 210 des Handgriffs 21 ist ein Speicherpack 1 anordbar. Der Speicherpack 1 ist in der 1(b) dargestellt. Er weist ein Gehäuse auf, das ein Speichergehäuse 14 sowie ein Staufachgehäuse 13 umfasst. Er ist als Standfuß für das Elektrowerkzeug 2 ausgebildet.
  • Im Speichergehäuse 14 sind hier beispielhaft zwei Energiespeicher 5 angeordnet, welche zur Energieversorgung des Akkuschraubers 2 vorgesehen sind. Die Energiespeicher 5 sind Akkus, insbesondere Lithium-Ionen-Akkus, oder jeweils ein Akkupack aus mehreren solchen Akkus. Bevorzugt liefern sie gemeinsam eine Versorgungsspannung von 14,4 V oder 18 V. Im Folgenden werden die Begriffe Energiespeicher 5, Akku und Akkupack synonym verwendet.
  • Im Staufachgehäuse 13 ist ein Staufach 11 vorgesehen, in dem Bauteile 3 für das Elektrowerkzeug 2 ablegbar sind. Solche Bauteile 3 sind beispielsweise ein Ersatz-Akku oder Einsatzwerkzeuge wie beispielsweise Bohrer oder Bits. Bei anderen Handwerkzeugmaschinen 2 sind andere Einsatzwerkzeuge bevorzugt.
  • Der Speicherpack 1 ist mit Befestigungsmitteln 12 am Handgriff 21 befestigbar. Die Befestigungsmittel 12 sind an einer ersten, dem Handgriff 21 zugewandten Seite 101 des Speichergehäuses 14 angeordnet. Sie wirken mit Gegenbefestigungsmitteln 23, die hier am Handgriffende 210 angeordnet sind, zusammen.
  • Der Speicherpack 1 ist durch Verschieben des Speicherpacks 1 relativ zum Akkuschrauber 2 in eine Schieberichtung 43 vom Akkuschrauber 2 vollständig lösbar, und gegen die Schieberichtung 43 am Akkuschrauber 2 wieder anordbar. Dabei ist das Befestigungsmittel 12 beispielsweise eine Führungsnut, wobei das Gegenbefestigungsmittel 23 eine Führungsrippe ist, oder umgekehrt.
  • Prinzipiell ist es auch denkbar, den Speicherpack 1 mithilfe von Befestigungsmitteln 12 und Gegenbefestigungsmitteln 23, die als Rastmittel oder Schnappmittel (s. 6) ausgebildet sind, am Akkuschrauber 2 vollständig lösbar zu befestigen. Weiterhin ist es denkbar, dass der Speicherpack 1 nur teilweise lösbar am Akkuschrauber 2 angeordnet ist, beispielsweise indem ein Anschlag (nicht gezeigt) ein vollständiges Lösen verhindert, oder indem der Speicherpack 1 am Akkuschrauber 2 um eine Achse (nicht gezeigt) schwenkbar vorgesehen ist.
  • Das Staufachgehäuse 13 ist an einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Seite 102 am Speichergehäuse 14 angeordnet. In einer Erstreckungsrichtung 4 des Handgriffs 21, die sich quer zur Schieberichtung 43 erstreckt, ist das Staufachgehäuse 13 als ein Unterteil und das Speichergehäuse 14 als ein Oberteil des Gehäuses des Speicherpacks 1 vorgesehen. Es sind aber auch Speicherpacks 1 bevorzugt, bei denen das Staufachgehäuse 13 als Oberteil und das Speichergehäuse 14 als Unterteil ausgebildet sind (nicht gezeigt). Zudem sind auch Speicherpacks 1 bevorzugt, bei denen das Staufachgehäuse 13 und das Speichergehäuse 14 nebeneinander angeordnet sind (nicht gezeigt).
  • An der zweiten Seite 102 des Speichergehäuses 14 ist am Speichergehäuse 14 ein Verbindungsmittel 151 angeordnet. Das Verbindungsmittel 151 ist zum lösbaren Befestigen des Staufachgehäuses 13 am Speichergehäuse 14 vorgesehen. Es wirkt mit einem korrespondierend zum Verbindungsmittel 151 ausgebildeten Gegenverbindungsmittel (nicht gezeigt), das am Staufachgehäuse 13 angeordnet ist, zusammen.
  • Durch Verschieben des Staufachgehäuses 13 relativ zum Speichergehäuse 14 in die Schieberichtung 43 ist das Staufachgehäuse 13 vom Speichergehäuse 14 lösbar, und durch Verschieben gegen die Schieberichtung 43 wieder am Speichergehäuse 14 anordbar. Dabei ist das Verbindungsmittel 151 beispielsweise eine Führungsnut, wobei das Gegenverbindungsmittel eine Führungsrippe ist, oder umgekehrt.
  • Auch hier sind andere Verbindungsmittel 151 und Gegenverbindungsmittel verwendbar, wie beispielsweise Rast- oder Schnappmittel, die ein vollständiges Lösen des Staufachgehäuses 13 vom Speichergehäuse 14 ermöglichen. Zudem ist es ebenfalls denkbar, das Staufachgehäuse 13 um eine Schwenkachse (nicht gezeigt) schwenkbar am Speichergehäuse 14 anzuordnen, so dass es nicht vollständig von diesem lösbar ist, oder einen Anschlag (nicht gezeigt) vorzusehen, so dass es beim Verschieben in die Schieberichtung 43 nicht vollständig vom Speichergehäsue 14 lösbar ist.
  • Im Gehäuse des Speicherpacks 1 ist eine Trennwand (nicht gezeigt) vorgesehen, die das Speichergehäuse 14 vom Staufachgehäuse 13 trennt, so dass im Staufach 11 angeordnete Bauteile 3 (s. 8) nicht in das Speichergehäuse 14 eindringen können.
  • Der in der 2(a) schematisch gezeigte Akkuschrauber 2 unterscheidet sich von dem der 1 darin, dass im Handgriff 21 ein Energiespeicherfach 22 vorgesehen ist. Am Handgriffende 210 ist dieser offen ausgebildet, so dass ein Speicherpack 1 gegen eine Löserichtung 4, die sich parallel der Erstreckungsrichtung 4 des Handgriffs 21 erstreckt, zumindest teilweise in das Energiespeicherfach 22 einführbar ist.
  • In den 1(b) und 1(c) sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen Speicherpacks 1 dargestellt. Die Speicherpacks 1 weisen ebenfalls jeweils ein Gehäuse auf, das ein Speichergehäuse 14 sowie ein Staufachgehäuse 13 umfasst. Auch sie sind als Standfuß für das Elektrowerkzeug 2 ausgebildet. Zudem sind in den Speichergehäusen 14 hier ebenfalls beispielhaft zwei Energiespeicher 5 angeordnet, die gemeinsam die Versorgungsspannung liefern.
  • Bei beiden Ausführungsformen sind die Staufachgehäuse 13 mit dem Staufach 11 jeweils in Löserichtung 4 unterhalb des Speichergehäuses 14 angeordnet. Zudem sind sie ebenfalls mit Gegenverbindungsmitteln (nicht gezeigt) an Verbindungsmittel 151 des Speichergehäuses 14 lösbar befestigt.
  • Die Speicherpacks 1 der 1 und 2 unterscheiden sich voneinander durch die Form des Speichergehäuses 14, die Anordnung der im Speichergehäuse 14 vorgesehenen Energiespeicher 5 zueinander sowie die Ausmaße des Speichergehäuses 14 und des Staufachgehäuses 13.
  • Gegenüber dem Speicherpack 1 der 1 unterscheiden sich die Speicherpacks 1 der 2 vor allem durch die Ausbildung und Anordnung der Befestigungsmittel 12, mit denen sie am Handgriff 21 befestigbar sind.
  • Die Befestigungsmittel 12 sind am Speichergehäuse 14 angeordnet. Sie wirken mit Gegenbefestigungsmitteln 23, die hier im Energiespeicherfach 22 angeordnet sind, zusammen. Durch Verschieben der Speicherpacks 1 relativ zum Handgriff 21 in die Löserichtung 4 sind die Speicherpacks 1 jeweils vom Akkuschrauber 2 vollständig lösbar, und durch Verschieben gegen die Löserichtung 4 wieder im Handgriff anordbar. Dabei sind die Befestigungsmittel 12 und Gegenbefestigungsmittel 23 beispielsweise als zueinander korrespondierende Rast- oder Schnappmittel ausgebildet.
  • Das Staufachgehäuse 13 ist analog dem in der 1 dargestellten Staufachgehäuse 13 am Speichergehäuse 14 befestigbar.
  • In den folgenden Figuren werden verschiedenen Methoden, das Staufachgehäuse 13 am Speichergehäuse 14 zu befestigen, sowie verschiedene Ausführungsformen von Speicher- und Staufachgehäusen 14, 13 am Beispiel eines mit Energiespeicherfach 22 ausgebildeten Akkuschraubers 2 näher beschrieben.
  • Der Akkuschrauber 2 der 3 weist den Handgriff 21 auf, in dem das Energiespeicherfach 22 für die Aufnahme des Energiespeichers 5 vorgesehen ist. Der Energiespeicher 5 liefert die Energie zum Antrieb des Akkuschraubers 2. Der Energiespeicher 5 ist ebenfalls ein Akku, insbesondere ein Lithium-Ionen-Akku, oder ein Akkupack aus mehreren solchen Akkus. Bevorzugt liefert der Akku oder das Akkupack dieses Akkuschraubers 2 eine Versorgungsspannung von 10,8 V oder 7,2 V.
  • Am Ende 210 des Handgriffs 21 ist der Speicherpack 1 angeordnet. Der Speicherpack 1 weist ein Speichergehäuse 14 sowie ein Staufachgehäuse 13 auf. Er ist als Standfuß für das Elektrowerkzeug 2 ausgebildet. Das Speichergehäuse 14 ist zum Verschließen des Energiespeicherfachs 22 vorgesehen. Er ist hier daher als ein Deckel ausgebildet. Der Energiespeicher 5 ist an dem Deckel 14 angeordnet.
  • Im Staufachgehäuse 13 ist das Staufach 11 vorgesehen, in dem die Bauteile 3 für das Elektrowerkzeug 2 ablegbar sind.
  • Der Speicherpack 1 ist mit den Befestigungsmitteln 12 am Handgriff 21 befestigt. Die Befestigungsmittel 12 sind an der ersten, dem Handgriff 21 zugewandten Seite 101 des Speichergehäuses 14 angeordnet. Sie wirken mit den Gegenbefestigungsmitteln 23, die hier im Energiespeicherfach 22 angeordnet sind, zusammen.
  • Als Befestigungsmittel 12 ist hier ein Schnapphaken vorgesehen, wobei das Gegenbefestigungsmittel 23 als zum Schnapphaken korrespondierend geformte Ausnehmung ausgebildet ist. Im Folgenden werden die Begriffe Befestigungsmittel 12 und Schnapphaken sowie Gegenbefestigungsmittel 23 und Ausnehmung synonym verwendet. Mit den Schnapphaken 12 wird der Speicherpack 1 in den Ausnehmungen 23 am Handgriff 21 verrastet.
  • Der Speicherpack 1 beziehungsweise das Speichergehäuse 14 ist vollständig in Löserichtung 4 vom Handgriff 21 lösbar vorgesehen. Zudem ist er durch Verschieben gegen die Löserichtung 4 wieder am Handgriff 21 anordbar.
  • Um den Schnapphaken 12 zum Lösen des Speichergehäuses 14 vom Handgriff 21 aus der Ausnehmung 23 zu lösen und den Energiespeicher 5 aus dem Energiespeicherfach 22 entnehmen zu können, ist am Speichergehäuse 14 eine Betätigungsfläche 121 vorgesehen. Bei einem Druck auf die Betätigungsfläche 121 wird der Schnapphaken 12 aus der Ausnehmung 23 gedrückt und das Speichergehäuse 14 ist dem Handgriff 21 beziehungsweise dem Handgriffgehäuse entnehmbar. Anstelle des Schnapphakens 12 und der Ausnehmung 23 sind auch andere Befestigungsmittel (nicht gezeigt) und Gegenbefestigungsmittel (nicht gezeigt) verwendbar, die ein lösbares und wieder verschließbares Befestigen des Speichergehäuses 14 am Handgriff 21 ermöglichen.
  • Der Energiespeicher 5 ist am Speichergehäuse 14 angeordnet, so dass er auf einer vom Speichergehäuse 14 gebildeten Trennwand (nicht gezeigt) ruht. Die vom Speichergehäuse 14 gebildete Trennwand trennt das Energiespeicherfach 22 mit dem Energiespeicher 5 vom im Staufachgehäuse 13 angeordneten Staufach 11.
  • Am Energiespeicher 5 sind elektrische Kontaktmittel 51 vorgesehen, die Gegenkontaktmittel 24 des Akkuschraubers 2 elektrisch kontaktieren, welche im Energiespeicherfach 22 des Akkuschraubers 2 angeordnet sind. Von den Kontaktmitteln 51 und Gegenkontaktmitteln 24 sind hier nur die Konturen der Anschlussstecker schematisch gezeigt.
  • Das Staufachgehäuse 13 ist an einer der ersten Seite 101 gegenüber liegenden zweiten Seite 102 des Speichergehäuses 14 angeordnet. Es ist in der in 3 gezeigten Ausführungsform vom Speichergehäuse 14 vollständig in die Löserichtung 4 lösbar vorgesehen.
  • Zum lösbaren Verbinden des Staufachgehäuses 13 mit dem Speichergehäuse 14 sind an dem Staufachgehäuse 13 erste Verbindungsmittel 152 2 vorgesehen. Die ersten Verbindungsmittel 152 2 sind hier als Steckverbinder ausgebildet. Die Steckverbinder wirken mit zu ihnen korrespondierend ausgebildeten ersten Gegenverbindungsmitteln (s. 6) zusammen, die im Speichergehäuse 14 angeordnet sind.
  • Auch das vom Speichergehäuse 14 gelöste Staufachgehäuse 13 ist durch Verschieben gegen die Löserichtung 4 wieder am Speichergehäuse 14 anordbar.
  • Das Staufachgehäuse 13 der 3 ist einteilig ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist das in 4 gezeigte Staufachgehäuse 13 zweiteilig ausgebildet. Es weist einen ersten Staufachgehäuseteil 131 und einen zweiten Staufachgehäuseteil 132 auf. Dabei ist in Löserichtung 4 des zweiten Staufachgehäuseteils 132 vom ersten Staufachgehäuseteil 131 gesehen das erste der beiden Staufachgehäuseteile 131 ein Oberteil und das zweite der beiden Staufachgehäuseteile 132 ein Unterteil. Das Staufach 11 ist im zweiten Staufachgehäuseteil 132, also im Unterteil, angeordnet.
  • 5 zeigt in (a)–(d) jeweils einen Ausschnitt aus verschiedenen Ausführungsformen von Speicherpacks 1 mit zweiteiligem Staufachgehäuse 13. Dargestellt sind das Staufachgehäuse 13 und das Speichergehäuse 14 ohne Energiespeicher 5. Dabei ist das zweite Staufachgehäuseteil 132 in Löserichtung 4 vom ersten Staufachgehäuseteil 131 in allen gezeigten Darstellungen teilweise oder vollständig gelöst.
  • Zum Lösen und anschließenden wieder Verbinden der Staufachgehäuseteile 131, 132 von- und miteinander sind zweite Verbindungsmittel 133 1-2 und zweite Gegenverbindungsmittel (nicht sichtbar) erforderlich.
  • In der 5(a) ist der erste Staufachgehäuseteil 131 einstückig mit dem als Deckel ausgebildeten Speichergehäuse 14 gebildet. Der zweite Staufachgehäuseteil 132 ist beispielsweise mit Rast- oder Schnappmitteln in Löserichtung 4 vom ersten Staufachgehäuseteil 131 lösbar.
  • 5(b) zeigt zum Lösen und wieder Verbinden beispielhaft zweite Verbindungsmittel 133 1, die als Schnappverbinder ausgebildet und am zweiten Staufachgehäuseteil 132 angeordnet sind. Die zweiten Gegenverbindungsmittel sind als korrespondierend zu den zweiten Verbindungsmitteln 133 1 ausgebildete Ausformungen vorgesehen, und im ersten Staufachgehäuseteil 131 angeordnet. Durch die Schnappverbinder 133 1 sind die Staufachgehäuseteile 131, 132 miteinander verrastet. Auch die Schnappverbinder 133 1 werden durch Druck auf eine Betätigungsfläche 134 gelöst. Die Betätigungsfläche 134 ist im zweiten Staufachgehäuseteil 132 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform des Speicherpacks 1 der 5(c) ist das zweite Staufachgehäuseteil 132 nicht vollständig vom ersten Staufachgehäuseteil 131 lösbar vorgesehen. Sondern das zweite Staufachgehäuseteil 132 ist gegenüber dem ersten Staufachgehäuseteil 131 um eine Schwenkachse 45 in und gegen eine Schwenkrichtung 46 verschwenkbar vorgesehen.
  • Am der Achse 45 gegenüberliegenden Ende dieses Staufachgehäuses 13 ist als zweites Verbindungsmittel 133 2 ein mit einer Betätigungsfläche 134 betätigbarer Schnappverbinder vorgesehen. Auch hier ist das zu diesem zweiten Verbindungsmittel 133 2 korrespondierende Gegenverbindungsmittel nicht sichtbar. Durch Druck auf die Betätigungsfläche 134 wird zwar der Schnappverbinder 133 2 gelöst. Die beiden Staufachgehäuseteile 131, 132 bleiben aber an der Achse 45 weiterhin miteinander verbunden.
  • Die 5(d) zeigt ein Staufachgehäuse 13, bei dem das zweite Staufachgehäuseteil 132 als Schublade ausgebildet ist. Die Schublade 132 ist aus dem ersten Staufachgehäuseteil 131 in eine Schieberichtung 43 heraus schiebbar und gegen die Schieberichtung 43 wieder in das erste Staufachgehäuseteil 131 herein schiebbar. Dabei ist sowohl eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die Schublade 132 dem ersten Staufachgehäuseteil 131 vollständig entnehmbar ist, als auch eine Ausführungsform, bei der ein Stopper (nicht gezeigt) beispielsweise in Form eines Steges die Schublade 132 im ersten Staufachgehäuseteil 131 hält, so dass sie diesem nicht vollständig entnehmbar ist.
  • Die 6 zeigt verschiedene erste Verbindungsmittel 152 1-3, mit denen das Staufachgehäuse 13 mit dem Speichergehäuse 14 verbindbar ist. Die ersten Verbindungsmittel 152 1-3 lassen ein vollständiges Lösen des Staufachgehäuses 13 vom Speichergehäuse 14 und anschließendes wieder Verbinden des Staufachgehäuses 13 mit dem Speichergehäuse 14 zu. Die ersten Verbindungsmittel 152 1-3 sind in analoger Weise auch zum Verbinden des zweiten Staufachgehäuseteils 132 mit dem ersten Staufachgehäuseteil 131 nutzbar.
  • 6(a) zeigt als erstes Verbindungsmittel 152 1 einen Schiebesteg, der am Staufachgehäuse 13 angeordnet ist. Als erstes Gegenverbindungsmittel 151 1 ist am Speichergehäuse 14 ein zum Schiebesteg 152 1 korrespondierend ausgebildeter, insbesondere baugleicher, Gegenschiebesteg 151 1 angeordnet. Durch Verschieben des Staufachgehäuses 13 in die Schieberichtung 43 ist dieses vom Speichergehäuse 14 lösbar. Durch Verschieben des Staufachgehäuses 13 gegen die Schieberichtung 43 ist es wieder am Speichergehäuse 14 anordbar.
  • Die 6(b) zeigt als Verbindungsmittel 152 2 die Steckverbinder der 3(b). Es ist auch denkbar, die Steckverbinder 152 2 am Speichergehäuse 14 anzuordnen und die dazu korrespondierenden Ausnehmungen (nicht gezeigt) im Staufachgehäuse 13. Die 6(c) zeigt am Staufachgehäuse 13 angeordnete Bajonettverschlüsse als Verbindungsmittel 152 3.
  • Der in der 7 dargestellte Speicherpack 1 weist das als Deckel ausgebildete Speichergehäuse 14 auf. Zudem weist er ein dreiteilig ausgebildetes Staufachgehäuse 13 auf. Und zwar umfasst das Staufachgehäuse 13 ein als ein Oberteil ausgebildetes erstes Staufachgehäuseteil 131, ein als eine Schublade ausgebildetes zweites Staufachgehäuseteil 132 und ein als ein Unterteil ausgebildetes drittes Staufachgehäuseteil 133. Im Rahmen der Beschreibung der 7 werden die Begriffe zweites Staufachgehäuseteil 132 und Schublade synonym verwendet.
  • Dabei ist das dritte Staufachgehäuseteil 133 beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben oder eine Rast- oder Steckverbindung am ersten Staufachgehäuseteil 131 festgelegt. Die Schublade 132 ist dem Verbund aus dem ersten und dritten Staufachgehäuseteil 131, 133 bevorzugt zumindest teilweise oder vollständig entnehmbar. Zum Entnehmen ist es in die Schieberichtung 43 verschiebbar.
  • Um das Staufachgehäuse 13 am Speichergehäuse 14 lösbar zu befestigen, ist an der dem Staufachgehäuse 13 zugewandten Seite des Speichergehäuses 14 eine das Speichergehäuse 14 vollständig umlaufende Nut als erstes Verbindungsmittel 151 2 vorgesehen. Die Begriffe Nut und erstes Verbindungsmittel 151 2 werden im Rahmen der Beschreibung der 6 synonym verwendet.
  • Am ersten Staufachgehäuseteil 131 sind als erste Gegenverbindungsmittel 152 41-43 ein erster, angefederter Raststeg 152 42 sowie ein zweiter Raststeg 152 41 vorgesehen, die an gegenüberliegenden Seiten einer Umlaufkante 152 43 angeordnet sind.
  • Zum Montieren des Staufachgehäuses 13 am Speichergehäuse 14 wird dieses gegen die Löserichtung 4 auf das Speichergehäuse 14 geschoben. Dabei verrasten die Raststege 152 41-42 in der Nut 151 2. In diesem montierten Zustand umgibt die Umlaufkante 152 43 die Nut 151 2 vollständig. Zum vollständigen Lösen des Staufachgehäuses 13 von dem Speichergehäuse 14 ist der angefederte Raststeg 152 42 so verschwenkbar, dass er aus der Nut 151 2 entrastet und das Staufachgehäuse 13 vom Speichergehäuse 14 abnehmbar ist.
  • In der 7(b) ist zudem ein Betätigungsdrücker 1312 gezeigt, mit dem ein Rastmittel (nicht gezeigt), das zum Halten der Schublade 132 vorgesehen ist, betätigbar ist. Durch Betätigen des Betätigungsdrückers 1312 entrastet das Rastmittel und die Schublade 132 ist dem Verbund aus erstem und drittem Staufachgehäuseteil 131, 133 zumindest teilweise entnehmbar.
  • Das Staufachgehäuse 13 kann auch aus mehr als drei Staufachgehäuseteilen 131, 132, 133 gebildet sein, beispielsweise indem mehr als eine Schublade 132 vorgesehen ist, oder indem mehr als ein Staufach 11 vorgesehen ist.
  • Die 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Elektrowerkzeug 2 mit einem Speicherpack 1, der ein Staufachgehäuse 13 mit zwei Staufachgehäuseteilen 131, 132 aufweist. Das Speichergehäuse 14 ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet und weist ein als Deckel ausgebildetes erstes Speichergehäuseteil 141 und ein den Energiespeicher (nicht sichtbar) aufnehmendes zweites Speichergehäuseteil 142 auf. Im zweiten Speichergehäuseteil 142 sind die elektrischen Kontaktmittel 51 vorgesehen, die die Gegenkontaktmittel 24 des Akkuschraubers 2 elektrisch kontaktieren und von außerhalb des zweiten Speichergehäuseteils 142 aus zugänglich sind. Das erste Staufachgehäuseteil 131 ist einstückig mit dem ersten Speichergehäuseteil 141 gefertigt. Das Elektrowerkzeug 2 ist ebenfalls ein Akkuschrauber.
  • Sichtbar ist der Handgriff 21 mit dem am Handgriffende 210 angeordneten Speicherpack 1. Auch hier ist der Speicherpack 1 als Standfuß ausgebildet. Dafür weist der Speicherpack 1 an einer Unterseite 103 (s. 8b) eine ebene Standfläche (nicht sichtbar) auf. Die Unterseite 103 ist hier eine Unterseite des zweiten Staufachgehäuseteils 132.
  • Die 8(b) zeigt das Lösen des zweiten Staufachgehäuseteils 132 vom ersten Staufachgehäuseteil 131. Die 8 (c) zeigt das vom ersten Staufachgehäuseteil 131 gelöste zweite Staufachgehäuseteil 132. Dadurch ist das Staufach 11 sichtbar, in dem Einsatzwerkzeuge 3 für den Akkuschrauber 2, das sind hier eine Vielzahl Bits, angeordnet sind.
  • Im zweiten Staufachgehäuseteil 132 sind bei dieser Ausführungsform als zweite Verbindungsmittel 133 3 zum Verbinden des zweiten Staufachgehäuseteils 132 mit dem ersten Staufachgehäuseteil 131 Bohrungen gezeigt, in die am ersten Staufachgehäuseteil 131 angeordnete zweite Gegenverbindungsmittel 135 3, die als Stifte ausgebildet sind, einsteckbar sind.
  • Allen in diesen Ausführungsbeispielen gezeigten Speicherpacks 1 ist gemein, dass das Staufachgehäuse 13 quaderförmig ausgebildet ist. Es sind aber auch andere Formen für das Staufachgehäuse 13 denkbar.
  • Das hier gezeigte Staufachgehäuse 13 weist in einer Arbeitsrichtung 25 des Elektrowerkzeugs 2 eine größere Länge L als Breite B und Höhe H auf. Dadurch ist es sehr gut als Standfuß geeignet. Die Erfindung umfasst aber auch andere Speicherpacks 1 mit Staufach 11 mit anderen Verhältnissen der Breite B, Länge L und Höhe H zueinander. Zudem umfasst sie auch Speicherpacks 1 mit Staufach 11, die nicht als Standfuß ausgebildet sind.

Claims (15)

  1. Speicherpack (1) für ein Elektrowerkzeug (2), mit einem Gehäuse (13, 14), an oder in dem ein zur Energieversorgung des Elektrowerkzeugs (2) vorgesehener Energiespeicher (5) angeordnet oder anordbar ist, wobei das Gehäuse (13, 14) ein Befestigungsmittel (12) zur Befestigung des Speicherpacks (10) an dem Elektrowerkzeug (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherpack (1) zudem ein Staufach (11) zur Aufnahme von Bauteilen (3) umfasst.
  2. Speicherpack (1), insbesondere nach Anspruch 1, der zum lösbaren Verschließen eines Energiespeicherfachs (22) eines Elektrowerkzeugs (2) vorgesehen ist, und der Befestigungsmittel (12) zum Befestigen des Speicherpacks (1) an einem das Energiespeicherfach (22) umgebenden Maschinengehäuse (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherpack (1) zudem ein Staufach (11) zur Aufnahme von Bauteilen (3) umfasst.
  3. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13, 14) ein Speichergehäuse (14) umfasst, in dem der Energiespeicher (5) angeordnet ist, sowie ein Staufachgehäuse (13), in dem das Staufach (11) vorgesehen ist.
  4. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (14) zumindest teilweise vom Staufachgehäuse (13) lösbar, oder einstückig mit diesem gefertigt ist.
  5. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufachgehäuse (13) zumindest zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Staufachgehäuseteil (131) einteilig mit dem Speichergehäuse (14) oder von diesem lösbar vorgesehen, und ein zweites Staufachgehäuseteil (132) zumindest teilweise lösbar am ersten Staufachgehäuseteil (131) angeordnet ist.
  6. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Staufachgehäuseteil (132) eine Schublade ist.
  7. Speicherpack (1) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Löserichtung (4) des zweiten Staufachgehäuseteils (132) vom ersten Staufachgehäuseteil (131) gesehen das erste der beiden Staufachgehäuseteile (131) ein Oberteil und das zweite der beiden Staufachgehäuseteile (132) ein Unterteil ist.
  8. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staufachgehäuseteile (131, 132, 133) ineinander, und/oder das erste Staufachgehäuseteil (131) in das Speichergehäuse (14), oder das Staufachgehäuse (13) in das Speichergehäuse (14) einschiebbar, einsteckbar, einhakbar oder einrastbar ist.
  9. Speicherpack (1) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Staufachgehäuseteile (131, 132, 133) zueinander, und/oder das erste Staufachgehäuseteil (131) gegenüber dem Speichergehäuse (14), oder das Staufachgehäuse (13) gegenüber dem Speichergehäuse (14) um eine Schwenkachse (40) verschwenkbar und/oder in eine Schieberichtung (43) verschiebbar vorgesehen ist.
  10. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufachgehäuse (13) ein drittes Staufachgehäuseteil (133) umfasst, wobei das erste Staufachgehäuseteil (131) einstückig mit dem Speichergehäuse (14) oder von diesem lösbar vorgesehen ist, das zweite Staufachgehäuseteil (132) eine Schublade ist, und das dritte Staufachgehäuseteil (133) am ersten Staufachgehäuseteil (131) befestigt, insbesondere mit diesem verschraubt, ist.
  11. Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (14) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  12. Speichergehäuse (14) für ein Speicherpack (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  13. Staufachgehäuse (13) für ein Speicherpack (1) nach einem der Ansprüche 1–11.
  14. Elektrowerkzeug (2), insbesondere Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Speicherpack nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Energiespeicher (5) umfasst, der zur Energieversorgung des Elektrowerkzeugs (2) vorgesehen ist, sowie ein Staufach (11) das zur Aufnahme von Bauteilen (3) vorgesehen ist.
  15. Elektrowerkzeug (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherpack (1), insbesondere das Speichergehäuse (14), das Staufachgehäuse (13), und/oder die -Gehäuseteile (131, 132, 133, 141, 142) als ein Standfuß für das Elektrowerkzeug (2) ausgebildet ist oder sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3532253A4 (de) * 2016-10-31 2020-11-11 Macorn Industries, LLC Trockenbauwandschraubpistolen-mehrfachwerkzeug
JP7468154B2 (ja) 2020-05-29 2024-04-16 工機ホールディングス株式会社 作業機

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