DE102016219253A1 - Transportable Bearbeitungseinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine transportable Bearbeitungseinheit (10), insbesondere eine Tischkreissäge, zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Werkzeug (1), umfassend eine auf einer Unterlage abstellbare Stützstruktur (2), die über eine zum Auflegen des zu bearbeitenden Werkstücks nutzbare Werkstück-Auflageplatte (4) verfügt, sowie eine Antriebseinrichtung zum maschinellen Antrieb des Werkzeugs (1). Erfindungsgemäß umfasst die Werkstück-Auflageplatte (4) einen ersten Plattenteil (121) und einen relativ zum ersten Plattenteil (121) um eine vertikale Drehachse verschwenkbar gelagerten zweiten Plattenteil (122), wobei der zweite Plattenteil (122) durch Verschwenken relativ zum ersten Plattenteil (121) wahlweise in eine Transportstellung oder in eine Arbeitsstellung positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable Bearbeitungseinheit, insbesondere eine Tischkreissäge, zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Werkzeug, umfassend eine auf einer Unterlage abstellbare Stützstruktur, die über eine zum Auflegen des zu bearbeitenden Werkstücks nutzbare Werkstück-Auflageplatte verfügt, sowie eine Antriebseinrichtung zum maschinellen Antrieb des Werkzeugs.
  • Die DE 20 2004 009 123 U1 beschreibt eine Tischkreissäge mit einem Gehäuse, das umfangsseitig und unterseitig mit im Wesentlichen geschlossenen Außenflächen versehen ist. Das Gehäuse trägt eine Arbeitsplatte mit einer Auflagefläche. Ein Maschinenrahmen zur Aufnahme eines Motors und eines Sägeblatts ist unterhalb der Arbeitsplatte angeordnet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine transportable Bearbeitungseinheit der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auch größere Werkstücke stabil auf der Werkstück-Auflageplatte aufgelegt werden können, und dabei die Transportierbarkeit der Bearbeitungseinheit zu erhalten.
  • Die Aufgabe wird mithilfe der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Erfindungsgemäß umfasst die Werkstück-Auflageplatte einen ersten Plattenteil und einen relativ zum ersten Plattenteil um eine vertikale Drehachse verschwenkbar gelagerten zweiten Plattenteil. Der zweite Plattenteil ist durch Verschwenken relativ zum ersten Plattenteil wahlweise in eine Transportstellung oder in eine Arbeitsstellung positionierbar.
  • Dadurch, dass der zweite Plattenteil um eine vertikale Drehachse gelagert ist, kann durch Verschwenken des zweiten Plattenteils die horizontale Auflagefläche der Werkstück-Auflageplatte verändert werden. Die Werkstück-Auflageplatte kann auf diese Weise an größere Werkstücke angepasst werden, so dass auch größere Werkstücke stabil auf die Werkstück-Auflageplatte aufgelegt werden können. Da der zweite Plattenteil in eine Transportstellung positionierbar ist, bleibt die Transportierbarkeit der Bearbeitungseinheit dabei erhalten. Als Transportstellung soll in diesem Zusammenhang insbesondere diejenige Stellung des zweiten Plattenteils bezeichnet werden, bei der der horizontale Querschnitt der Bearbeitungseinheit minimal ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise ist die Werkstück-Auflageplatte in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils in wenigstens einer ersten Raumrichtung größer als in der Transportstellung des zweiten Plattenteils. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der ersten Raumrichtung um eine horizontale Raumrichtung.
  • Zweckmäßigerweise ist die erste Raumrichtung orthogonal zu einer durch das Werkzeug vorgegebenen Bearbeitungsrichtung. Insbesondere handelt es sich bei der Bearbeitungsrichtung um eine Vorschubrichtung, in der das zu bearbeitende Werkstück auf das Werkzeug geschoben wird. Bei einer Tischkreissäge, bei der das Werkzeug ein Sägeblatt ist, entspricht die Bearbeitungsrichtung beispielsweise der Längsrichtung des Sägeblatts. Gemäß der beschriebenen Weiterbildung wird die Werkstück-Auflageplatte in der Arbeitsstellung orthogonal zu der Bearbeitungsrichtung vergrößert. Bei dem genannten Beispiel einer Tischkreissäge können demnach insbesondere bei einem Parallelschnitt auch breitere Werkstücke stabil auf die Werkstück-Auflageplatte aufgelegt werden.
  • Vorzugsweise verfügt die Werkstück-Auflageplatte über einen ersten Plattenabschnitt und einen relativ zum ersten Plattenabschnitt in eine Verschieberichtung verschiebbaren zweiten Plattenabschnitt. Insbesondere umfasst der zweite Plattenabschnitt den ersten Plattenteil und den zweiten Plattenteil. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Verschieberichtung um die durch das Werkzeug vorgegebene Bearbeitungsrichtung. Der beschriebene verschiebbare zweite Plattenabschnitt erleichtert das Heranführen eines Werkstücks an das Werkzeug. Dadurch, dass der zweite Plattenabschnitt mit dem verschwenkbaren zweiten Plattenteil ausgestattet ist, kann seine Auflagefläche verändert und folglich an größere Werkstücke angepasst werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die erste Raumrichtung orthogonal zur Verschieberichtung, so dass auf dem verschiebbaren zweiten Plattenabschnitt auch breitere Werkstücke stabil aufgelegt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Werkstück-Auflageplatte in der Transportstellung des zweiten Plattenteils einen horizontalen Querschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Außenkontur auf. Insbesondere liegen der erste Plattenteil und der zweite Plattenteil in derselben horizontalen Ebene. Zweckmäßigerweise stellt der zweite Plattenteil einen Eckbereich der Werkstück-Auflageplatte 4 dar. Insbesondere weist die horizontale Auflagefläche des zweiten Plattenteils eine rechteckige Form auf. Die horizontale Auflagefläche des ersten Plattenteils kann dementsprechend eine Form aufweisen, die einem Rechteck entspricht, an dessen einem Eckbereich ein rechteckiger Bereich fehlt. Exemplarisch kann die Auflagefläche des ersten Plattenteils eine L-Form aufweisen. Dadurch, dass die Werkstück-Auflageplatte in der Transportstellung horizontal eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur aufweist, wird eine gute Transportierbarkeit der Bearbeitungseinheit erzielt, insbesondere dann, wenn die Stützstruktur ebenfalls einen horizontalen Querschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Außenkontur aufweist, die vorzugsweise der rechteckigen Außenkontur der Werkstück-Auflageplatte entspricht.
  • Zweckmäßigerweise ist der zweite Plattenteil in der Arbeitsstellung um 180° gegenüber der Transportstellung verschwenkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung verfügt der erste Plattenteil über eine erste Nut und der zweite Plattenteil über eine zweite Nut. Insbesondere ist die zweite Nut in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils fluchtend zu der ersten Nut angeordnet. Vorzugsweise sind die erste Nut und die zweite Nut in der Auflagefläche der Werkstück-Auflageplatte angeordnet. Insbesondere verlaufen die erste Nut und die zweite Nut jeweils gerade und bilden in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils eine kontinuierlich verlaufende gerade Nut. In der Transportstellung des zweiten Plattenteils verlaufen die erste Nut und die zweite Nut vorzugsweise parallel zueinander.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die transportable Bearbeitungseinheit einen Werkstück-Anschlag mit einer Nutensteinanordnung, die in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils gleichzeitig in der ersten Nut und der zweiten positionierbar ist, um so den zweiten Plattenteil in der Arbeitsstellung relativ zum ersten Plattenteil zu verriegeln. Der Werkstück-Anschlag dient folglich nicht nur als Anschlag für das zu bearbeitende Werkstück sondern auch als Verriegelungselement zur Verriegelung des zweiten Plattenteils in der Arbeitsstellung.
  • Zweckmäßigerweise verfügt der erste Plattenteil über eine dritte Nut, die die erste Nut kreuzt. Insbesondere verläuft die dritte Nut gerade. Zweckmäßigerweise ist die dritte Nut orthogonal zu der ersten Nut angeordnet. Die erste Nut kann in diesem Zusammenhang auch als Quernut und die dritte Nut als Längsnut bezeichnet werden. Vorzugsweise kann der Werkstück-Anschlag mit seiner Nutensteinanordnung wahlweise in der ersten oder der dritten Nut positioniert werden. Wird der Werkstück-Anlage in der ersten Nut positioniert, so kann er als Parallelanschlag dienen, wohingegen der Werkstück-Anschlag in der dritten Nut als Queranschlag dienen kann. In vorteilhafter Weise kann so ein und derselbe Werkstück-Anschlag wahlweise als Queranschlag oder Parallelanschlag dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Stützstruktur kastenförmig. Vorzugsweise ragt der zweite Plattenteil in der Arbeitsstellung über die Außenkontur des horizontalen Querschnitts der Stützstruktur hinaus. Ferner ragt der zweite Plattenteil in der Transportstellung vorzugsweise nicht über die Außenkontur des horizontalen Querschnitt der Stützstruktur hinaus. Gemäß dieser Weiterbildung weist die transportable Bearbeitungseinheit insgesamt eine kastenförmige Grundgestalt auf, wenn sich der zweite Plattenteil in der Transportstellung befindet. Folglich kann die Bearbeitungseinheit besonders gut transportiert und verstaut werden.
  • Vorzugsweise verfügt die Stützstruktur über Stützstruktur-Kopplungsmittel, die dazu geeignet sind, in einem Zustand, in dem die Stützstruktur zusammen mit wenigstens einem kastenförmigen Körper einen vertikalen Stapel bildet, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem wenigsten einen kastenförmigen Körper bereitzustellen. Die transportable Bearbeitungseinheit kann insbesondere in der Art einer Systemkiste in einem vertikalen Stapel aus Systemkisten untergebracht werden. In diesem Kontext ist die beschriebene Verschwenkbarkeit des zweiten Plattenteils gegenüber dem ersten Plattenteil besonders vorteilhaft, da sie es ermöglicht, dass die Bearbeitungseinheit in der Transportstellung des zweiten Plattenteils die für ein bestimmtes System vorgegebenen Abmessungen einhalten kann, und somit ohne Probleme in einem Stapel aus Systemkisten dieses Systems untergebracht werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer transportablen Bearbeitungseinheit, wobei sich ein zweiter Plattenteil in einer Transportstellung befindet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der transportablen Bearbeitungseinheit, wobei sich der zweite Plattenteil in der Arbeitsstellung befindet;
  • 3 eine Draufsicht auf die transportable Bearbeitungseinheit, wobei sich der zweite Plattenteil in der Transportstellung befindet;
  • 4 eine Draufsicht auf die transportable Bearbeitungseinheit, wobei sich der zweite Plattenteil in der Arbeitsstellung befindet;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der transportablen Bearbeitungseinheit mit aufgesetztem Oberteil
  • 6 einen Stapel aus der transportablen Bearbeitungseinheit und zwei kastenförmigen Körpern;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der transportablen Bearbeitungseinheit von unten;
  • 8 ein schematisches Blockdiagramm einer Steuereinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer transportablen Bearbeitungseinheit 10. Die transportable Bearbeitungseinheit 10 erstreckt sich in eine Vertikalrichtung, die parallel zu der in den Figuren eingezeichneten z-Achse verläuft, in eine Längsrichtung, die parallel zu der in den Figuren eingezeichneten x-Achse verläuft, und in eine Querrichtung, die parallel zu der in den Figuren eingezeichneten y-Achse verläuft. Die x-Achse, y-Achse und z-Achse sind orthogonal zueinander ausgerichtet.
  • Die transportable Bearbeitungseinheit 10 ist in den gezeigten Figuren exemplarisch als Tischkreissäge ausgebildet. Alternativ dazu kann die transportable Bearbeitungseinheit 10 auch als eine andere halbstationäre Maschine, wie beispielsweise eine Oberfräse, eine Dekupiersäge oder ein Kantenschleifer, ausgebildet sein. Als halbstationäre Maschine soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Bearbeitungseinheit bezeichnet werden, die bei der Werkstückbearbeitung auf einer Unterlage abgestellt wird und die dazu geeignet ist, beim Transport von einer Person getragen zu werden.
  • Die transportable Bearbeitungseinheit 10 dient der Bearbeitung eines in den Figuren nicht gezeigten Werkstücks mit einem Werkzeug 1. Das Werkzeug 1 ist den in den Figuren exemplarisch als Sägeblatt ausgebildet.
  • Die transportable Bearbeitungseinheit 10 umfasst eine auf einer Unterlage abstellbare Stützstruktur 2, die exemplarisch kastenförmig ausgebildet ist. Bei der kastenförmigen Stützstruktur 2 handelt es sich zweckmäßigerweise um eine im Wesentlichen quaderförmige Struktur, bei der die Außenflächen, vorzugsweise sämtliche Außenflächen, im Wesentlichen geschlossen sind. Exemplarisch umfasst die Stützstruktur 2 ein Unterteil 3 und ein auf das Unterteil 3 aufsetzbares Oberteil 16. Das Unterteil 3 ist exemplarisch kastenförmig ausgebildet. In der 1 ist die transportable Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand gezeigt, in dem das Oberteil 16 von dem Unterteil 3 abgenommen ist. Die 5 zeigt die transportable Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand, in dem das Oberteil auf das Unterteil 3 aufgesetzt ist.
  • Die transportable Bearbeitungseinheit 10 umfasst eine Antriebseinrichtung 5, beispielsweise einen Elektromotor und eventuell eine entsprechende Ansteuerelektronik, zum maschinellen Antrieb des Werkzeugs 1. Exemplarisch ist die Antriebseinrichtung 5 vollständig in dem Unterteil 3 angeordnet und an dem Unterteil 3 betriebsbereit befestigt, so dass die Antriebseinrichtung 5 bei der Bearbeitung des Werkstücks durch das von der Antriebseinrichtung angetriebene Werkzeug 1 im Unterteil 3 verbleibt.
  • Die Stützstruktur 2 verfügt über eine zum Auflegen des zu bearbeitenden Werkstücks nutzbare Werkstück-Auflageplatte 4. In der 1 bildet die Werkstück-Auflageplatte 4 exemplarisch die Oberseite des Unterteils 3.
  • Die Werkstück-Auflageplatte 4 verfügt über einen ersten Plattenteil 121 und einen relativ zum ersten Plattenteil 121 um eine vertikale Drehachse verschwenkbar gelagerten zweiten Plattenteil 122. Der zweite Plattenteil 122 ist durch Verschwenken relativ zum ersten Plattenteil 121 wahlweise in eine Transportstellung oder in eine Arbeitsstellung positionierbar. Die 1 und 3 zeigen den zweiten Plattenteil 122 jeweils in der Transportstellung, während die 2 und 4 den zweiten Plattenteil 122 jeweils in der Arbeitsstellung zeigen.
  • Exemplarisch überlappen sich der erste Plattenteil 121 und der zweite Plattenteil 122 dabei weder in der Transportstellung noch in der Arbeitsstellung; d.h. der erste Plattenteil 121 und der zweite Plattenteil 122 nehmen weder in der Transportstellung noch in der Arbeitsstellung einen gleichen horizontalen Bereich ein.
  • Durch die beschriebene Verschwenkbarkeit des zweiten Plattenteils 122 wird der Vorteil erzielt, dass die von der Werkstück-Auflageplatte 4 bereitgestellte Auflagefläche flexibel angepasst werden kann, so dass insbesondere auch größere Werkstücke stabil auf die Werkstück-Auflageplatte 4 aufgelegt werden können. Gleichzeitig wird durch die Bereitstellung einer Transportstellung die Transportierbarkeit der Bearbeitungseinheit 10 beibehalten.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, wird die Werkstück-Auflageplatte 4 in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils 122 in wenigstens einer ersten Raumrichtung – im gezeigten Beispiel in der Längsrichtung x – vergrößert, so dass auch größere Werkstücke stabil auf die Werkstück-Auflageplatte 4 aufgelegt werden können. Das zweite Plattenteil 122 ragt hier über die Außenkontur des horizontalen Querschnitts der Stützstruktur 2 hinaus.
  • Die 1 und 3 zeigen den zweiten Plattenteil 122 in der Transportstellung. In der Transportstellung ragt der Plattenteil 122 nicht über die Außenkontur des horizontalen Querschnitts der Stützstruktur 2 hinaus, so dass der horizontale Querschnitt der Stützstruktur 2 minimal ist.
  • Folglich lässt sich die transportable Bearbeitungseinheit 10 in der Transportstellung des zweiten Plattenteils 122 besonders gut transportieren und verstauen.
  • Nachstehend werden weitere exemplarische Details des gezeigten Ausführungsbeispiels diskutiert.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, ist die Stützstruktur 2 kastenförmig ausgebildet. Die Stützstruktur 2 weist vier orthogonal zueinander ausgerichtete Umfangswände auf. Die Umfangswände umfassen eine Vorderwand 12, eine Rückwand 13, sowie Seitenwände 25 und 26. Die Vorderwand 12 und die Rückwand 13 sind parallel zu der Längsrichtung x ausgerichtet, und die Seitenwände 25, 26 sind parallel zu der Querrichtung y ausgerichtet.
  • Die Stützstruktur 2 weist ein kastenförmiges Unterteil 3 und ein abnehmbar an dem Unterteil 3 anbringbares Oberteil 16 auf. Alternativ dazu kann die transportable Bearbeitungseinheit 10 auch ohne Oberteil 16 ausgebildet sein. In diesem Fall kann zweckmäßigerweise das Unterteil 3 die gesamte Stützstruktur darstellen.
  • Das Oberteil 16 der Stützstruktur 2 ist als haubenförmige Abdeckung ausgebildet. In dem in der 5 gezeigten Zustand deckt das Oberteil 16 die Werkstück-Auflageplatte 4 ab. Der horizontale Querschnitt des Oberteils 16 weist im Wesentlichen die gleiche Außenkontur wie der horizontale Querschnitt des Unterteils 3 auf. Das Oberteil 16 ist fluchtend zu dem Unterteil 3 angeordnet, so dass es zusammen mit dem Unterteil 3 die kastenförmige Stützstruktur 2 bildet.
  • Die Werkstück-Auflageplatte 4 stellt die Oberseite des kastenförmigen Unterteils 3 dar. Das exemplarisch als Sägeblatt ausgebildete Werkzeug 1 ist teilweise oberhalb der Werkstück-Auflageplatte 4 angeordnet. Das Werkzeug 1 greift durch eine Öffnung der Werkstück-Auflageplatte 4 hindurch, so dass sich ein Teil des Werkzeugs 1 oberhalb der Werkstück-Auflageplatte 4 befindet. Unterhalb der Werkstück-Auflageplatte 4 ist das Werkzeug 1 an der Antriebseinrichtung 5 angebracht, so dass es von dieser angetrieben werden kann. Das Sägeblatt ist parallel zur Querrichtung bzw. parallel zu den Seitenwänden 25, 26 der Stützstruktur 2 ausgerichtet.
  • Die Oberseite bzw. Auflagefläche der Werkstück-Auflageplatte 4 ist im gezeigten Beispiel mit Rillen versehen. Alternativ dazu kann die Oberseite der Werkstück-Auflageplatte 4 auch ohne Rillen bzw. eben oder mit einer anderen Strukturierung versehen sein.
  • Die Werkstück-Auflageplatte 4 weist den ersten Plattenteil 121 und den zweiten Plattenteil 122 auf. Beide Plattenteile 121 und 122 liegen in derselben horizontalen Ebene. Der zweite Plattenteil 122 weist eine rechteckige horizontale Auflagefläche auf und stellt einen rechten hinteren Eckbereich der Werkstück-Auflageplatte 4 dar. Die horizontale Auflagefläche des ersten Plattenteils 121 weist die Form eines Rechtecks auf, das an einem Eckbereich eine rechteckige Ausnehmung in der Größe des zweiten Plattenteils 122 aufweist. Der zweite Plattenteil 122 befindet sich in der Transportstellung in dieser Ausnehmung.
  • Der zweite Plattenteil 122 ist über ein Scharnier 133 an dem ersten Plattenteil 121 drehbar gelagert. Das Scharnier 133 befindet sich außen an der rechten Seitenwand 26. Das Scharnier 133 verfügt über eine vertikale Drehachse, die im Bereich aneinanderliegender Eckkanten des ersten Plattenteils 121 und des zweiten Plattenteils 122 angeordnet ist. In Querrichtung y befindet sich der zweite Plattenteil 122 in etwa im hinteren Drittel der Werkstück-Auflageplatte 4, so dass sich das Scharnier in Querrichtung y in etwa im Bereich von 2/3 der Quererstreckung der Werkstück-Auflageplatte 4 befindet. In Längsrichtung x nimmt der zweite Plattenteil 122 weniger als 1/3 der Längserstreckung der Werkstück-Auflageplatte ein. Die relativen Ortsbegriffe „rechts“, „hinten“ etc. sind ausgehend von einem vor der Vorderwand 12 befindlichen Referenzpunkt zu verstehen; die transportable Bearbeitungseinheit 10 befindet sich dabei in Gebrauchsstellung.
  • In der Transportstellung des zweiten Plattenteils 122 weist die Werkstück-Auflageplatte 4 eine im Wesentlichen rechteckige horizontale Auflagefläche auf. Der horizontale Querschnitt der Werkstück-Auflageplatte 4 hat in der Transportstellung des zweiten Plattenteils 122 eine im Wesentlichen rechteckige Außenkontur.
  • Im Folgenden wird auf eine erste Seitenfläche 131 des ersten Plattenteils 121 und auf eine zweite Seitenfläche 132 des zweiten Plattenteils 122 Bezug genommen. In der Transportstellung des zweiten Plattenteils 122 stellen die beiden Seitenflächen 131, 132 jeweils Abschnitte der Seitenwand 26 dar, die der Werkstück-Auflageplatte 4 zugehörig sind. In der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils 122 liegt die zweite Seitenfläche 132 auf der ersten Seitenfläche 131 auf.
  • Wie in der 4 gezeigt, befindet sich der zweite Plattenteil 122 in der Arbeitsstellung ungefähr in der Mitte der Quererstreckung der Werkstück-Auflageplatte 4. Ferner befindet sich der zweite Plattenteil 122 in Längsrichtung x rechts von dem ersten Plattenteil 121. In der Arbeitsstellung vergrößert der zweite Plattenteil 122 die Werkstück-Auflageplatte 4 gegenüber der Transportstellung in der Längsrichtung x.
  • Die Längsrichtung x, in der die Werkstück-Auflageplatte 4 vergrößert wird, ist orthogonal zu der durch das Werkzeug 1 vorgegebenen Bearbeitungsrichtung y. Bei dem gezeigten Beispiel einer Tischkreissäge als transportable Bearbeitungseinheit 10 können demnach insbesondere bei einem Parallelschnitt auch breitere Werkstücke stabil auf die Werkstück-Auflageplatte 4 aufgelegt werden.
  • Die Werkstück-Auflageplatte 4 verfügt über einen ersten Plattenabschnitt 47 und einen relativ zum ersten Plattenabschnitt 47 in eine Verschieberichtung y verschiebbaren zweiten Plattenabschnitt 48. Das Sägeblatt liegt auf einer in Querrichtung verlaufenden, gedachten Linie, die die Werkstück-Auflageplatte 4 in Längsrichtung in die beiden Plattenabschnitte 47 und 48 unterteilt. Das Sägeblatt ist vorzugsweise in Längsrichtung außermittig zur Werkstück-Auflageplatte 4 angeordnet, so dass der zweite Plattenabschnitt 48 länger ist als der erste Plattenabschnitt 47. Beispielsweise kann der zweite Plattenabschnitt 48 in Längsrichtung in etwa doppelt so lang wie der erste Plattenabschnitt 47 sein. Vorzugsweise ist der erste Plattenabschnitt 47 relativ zum Werkzeug 1 fest angeordnet, während der zweite Plattenabschnitt 48 zumindest in Querrichtung verschiebbar gelagert ist, so dass er relativ zum Werkzeug 1 in Querrichtung verschoben werden kann. Mit dem verschiebbar gelagerten zweiten Plattenabschnitt 48 kann ein Werkstück bei der Verarbeitung relativ zum Werkzeug 1 geführt bzw. bewegt werden. Anhand einer nicht gezeigten Arretiereinrichtung kann der zweite Plattenabschnitt 48 relativ zum Werkzeug 1 bzw. zum Unterteil 3 fixiert werden. Die Fixierung lässt sich beispielsweise über einen an der Seitenwand 26 an dem Unterteil 3 vorgesehenen Drehknopf 49 einstellen. Der zweite Plattenabschnitt 48 kann insbesondere in einer Stellung fixiert werden, in der er fluchtend zu dem Unterteil 3 bzw. dem Oberteil 16 angeordnet ist.
  • Der zweite Plattenabschnitt 48 umfasst den ersten Plattenteil 121 und den zweiten Plattenteil 122. Dadurch, dass der zweite Plattenabschnitt mit dem verschwenkbaren zweiten Plattenteil 122 ausgestattet ist, kann seine Auflagefläche verändert und folglich an größere Werkstücke angepasst werden.
  • Der erste Plattenteil 121 verfügt über eine erste Nut 124 und der zweite Plattenteil 122 verfügt über eine zweite Nut 125. Die erste Nut 124 und die zweite Nut 125 verlaufen jeweils gerade, und zwar parallel zur x-Achse.
  • Die 3 zeigt die transportable Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand, in dem sich der zweite Plattenteil 122 in der Transportstellung befindet. In diesem Zustand münden sowohl die erste Nut 124 wie auch die zweite Nut 125 an der Seitenwand 26 aus. In Bezug auf die Querrichtung y ist die erste Nut 124 mittig in der Werkstück-Auflageplatte 4 angeordnet. Die erste Nut 124 erstreckt sich in Längsrichtung x über mehr als die Hälfte der Länge der Werkstück-Auflageplatte 4. Die zweite Nut 125 ist in Querrichtung y in einem Zentralbereich des zweiten Plattenteils 122 angeordnet. In Längsrichtung x erstreckt sich die zweite Nut 125 über die gesamte Länge des zweiten Plattenteils 122.
  • Die 4 zeigt die transportable Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand, in dem sich der zweite Plattenteil 122 in der Arbeitsstellung befindet. In diesem Zustand ist die zweite Nut 125 fluchtend zu der ersten Nut 124 angeordnet; d.h. die zweite Nut 125 setzt die erste Nut 124 in Längsrichtung x fort.
  • Der erste Plattenteil 121 verfügt ferner über eine dritte Nut 127, die die erste Nut 124 kreuzt. Die dritte Nut 127 verläuft parallel zur y-Achse. Die dritte Nut 127 ist in Bezug auf die Längsrichtung x ungefähr mittig in dem zweiten Plattenabschnitt 48 angeordnet. Die dritte Nut 127 verläuft exemplarisch über die gesamte Quererstreckung der Werkstück-Auflageplatte 4.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die transportable Bearbeitungseinheit 10 ferner einen Werkstück-Anschlag 52. Der Werkstück-Anschlag 52 verfügt über eine Nutensteinanordnung 126, die in die erste Nut 124, die zweite Nut 125 oder die dritte Nut 127 eingefügt werden kann. Die Nutensteinanordnung 126 weist einen oder mehrere Nutensteine auf. In der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils 122 ist die Nutensteinanordnung 126 gleichzeitig in der ersten Nut 124 und der zweiten Nut 125 positionierbar. Ist die Nutensteinanordnung 126 gleichzeitig in der ersten Nut 124 und der zweiten Nut 125 positioniert, so wird der zweite Plattenteil 122 relativ zum ersten Plattenteil 121 verriegelt. Der zweite Plattenteil 122 wird somit in der Arbeitsstellung fixiert.
  • Der Werkstück-Anschlag 52 umfasst ein relativ zur Nutensteinanordnung 126 verschwenkbares Winkeleinstellelement 54, an dem wiederum eine Führungsschiene 55 angebracht ist. Die Führungsschiene 55 ist länglich ausgebildet und weist einen L-förmigen Querschnitt auf. Die beiden L-Schenkel des L-förmigen Querschnitts sind jeweils gleich lang ausgebildet.
  • Die Führungsschiene 55 kann in zwei verschiedenen Stellungen an dem Winkeleinstellelement 54 angebracht werden. In den 1 und 2 befindet sich die Führungsschiene 55 in einer ersten Stellung, in der eine Stirnseite 141 eines L-Schenkels als Anschlagseite dient und die Führungsschiene 55 mit einer Außenseite 142 eines L-Schenkels dem Winkeleinstellelement 54 zugewandt und an diesem befestigt ist. In der zweiten, in den Figuren nicht gezeigten Stellung dient eine Außenseite eines L-Schenkels als Anschlagsseite und die Führungsschiene 55 ist mit einer Stirnseite eines L-Schenkels dem Winkeleinstellelement 54 zugewandt und an diesem befestigt. In der 2 müsste die Führungsschiene 55 um 90 Grad im Uhrzeigersinn um eine y-Achse gedreht werden, um die Führungsschiene 55 in die zweite Stellung zu versetzen.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist die Länge der Führungsschiene 55 derart gewählt, dass der Werkstück-Anschlag 52 in einem auf der Werkstück-Auflageplatte 4 aufgelegten Zustand unter das haubenförmige Oberteil 16 passt. Insbesondere befindet sich die Nutensteinanordnung 126 dabei in der dritten Nut 127.
  • Die Stützstruktur 2 verfügt ferner über Stützausleger 5, die in einem Zustand, in dem die Stützstruktur 2 auf einer Unterlage abgestellt ist, eine Standfläche der Stützstruktur 2 definieren, und die wahlweise in einer Stützausleger-Transportstellung oder in einer Stützausleger-Arbeitsstellung positionierbar sind. Die Stützausleger 5 sind in unterseitigen Eckbereichen der Stützstruktur 2 angeordnet. Die Standfläche der Stützstruktur 2 ist in der Stützausleger-Arbeitsstellung größer als in der Stützausleger-Transportstellung. In den 1, 5 und 6 befinden sich die Stützausleger 5 in der Stützausleger-Transportstellung. In den 2, 3 und 4 befinden sich die Stützausleger 5 in der Stützausleger-Arbeitsstellung.
  • Wie vorstehend diskutiert, weist die Stützstruktur 2 das Oberteil 16 auf. Das Oberteil 16 kann abnehmbar an dem Unterteil 3 angebracht werden. Die 5 zeigt die Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand, in dem das Oberteil 16 auf das Unterteil 3 aufgesetzt und an dieses angekoppelt ist. In der 1 ist die transportable Bearbeitungseinheit 10 in einem Zustand gezeigt, in dem das Oberteil 16 von dem Unterteil 3 abgenommen ist.
  • Zur Kopplung des Oberteils 16 an das Unterteil 3 sind exemplarisch Oberteil-Kopplungsmittel 28 und Unterteil-Kopplungsmittel 29 vorgesehen. Insbesondere kann mittels der Oberteil-Kopplungsmittel 28 und der Unterteil-Kopplungsmittel 29 eine vertikal zugfeste Kopplung zwischen dem Unterteil 3 und dem Oberteil 16 bereitgestellt werden. Zweckmäßigerweise umfassen die Oberteil-Kopplungsmittel 28 einen Drehriegel 31 und die Unterteil-Kopplungsmittel 29 eine Verriegelungsankerkontur 39.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt die Stützstruktur 2 ferner über Stützstruktur-Kopplungsmittel 6. Die Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 sind dazu geeignet, in einem Zustand, in dem die Stützstruktur 2 zusammen mit wenigstens einem kastenförmigen Körper 21, 22 einen vertikalen Stapel 20 bildet, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem wenigstens einen kastenförmigen Körper 21, 22 bereitzustellen, wie dies beispielsweise in der 6 gezeigt ist.
  • Die transportable Bearbeitungseinheit 10 kann mit Hilfe der Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 stabil in einem Stapel aus kastenförmigen Körpern 21, 22, wie beispielsweise kastenförmigen Behältern und/oder weiteren transportablen Bearbeitungseinheiten 10 untergebracht werden. Wie in den Figuren zu sehen ist, weist die transportable Bearbeitungseinheit 10 exemplarisch die Grundgestalt einer Systemkiste auf und ist aufgrund der Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 dazu geeignet, in einem Stapel von weiteren Systemkisten untergebracht zu werden.
  • Die Grundgestalt der transportablen Bearbeitungseinheit 10 wird insbesondere durch die kastenförmige Stützstruktur 2 definiert. Vorzugsweise stellen die Außenflächen der Stützstruktur 2 das Gehäuse bzw. die äußeren Gehäuseflächen der transportablen Bearbeitungseinheit 10 dar. Das Gehäuse bzw. die Grundgestalt der transportablen Bearbeitungseinheit 10 weist insbesondere die Form einer Systemkiste auf. Systemkisten eines Systems verfügen über eine in dem System definierte Grundfläche und weisen in dem System definierte Kopplungsmittel auf, so dass Systemkisten eines Systems zu einem stabilen Stapel zusammengesetzt werden können.
  • Systemkisten sind beispielsweise als modulare Werkzeugkästen zur Aufbewahrung von handgeführtem Elektrowerkzeug, Zubehör und/oder Verbrauchmaterialen weit verbreitet. Ist die Grundgestalt bzw. das Gehäuse der erfindungsgemäßen Bearbeitungseinheit 10 in der Form einer Systemkiste ausgebildet, so kann die transportable Bearbeitungseinheit 10 in praktischer Weise in einem Stapel aus Systemkisten verstaut und transportiert werden.
  • Die Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 umfassen exemplarisch obere Stützstruktur-Kopplungsmittel 7, die an dem Oberteil 16 vorgesehen sind. Die oberen Stützstruktur-Kopplungsmittel 7 sind dazu geeignet, in einem Zustand, in dem ein kastenförmiger Körper 21 auf die transportable Bearbeitungseinheit 10 gestapelt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem kastenförmigen Körper 21 bereitzustellen. Die oberen Stützstruktur-Kopplungsmittel 7 umfassen ein beweglich gelagertes Verriegelungselement 9. Im gezeigten Beispiel umfasst das Verriegelungselement 9 einen an der Stützstruktur 2 drehbar gelagerten Drehriegel 11. Der Drehriegel 11 ist an der Vorderwand 12 der Stützstruktur 2 angeordnet. Die Drehachse des Drehriegels 11 verläuft orthogonal zu der Vorderwand 12.
  • Die Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 umfassen ferner untere Stützstruktur-Kopplungsmittel 8, die an dem Unterteil 3 vorgesehen sind. Die unteren Stützstruktur-Kopplungsmittel 8 sind dazu geeignet, in einem Zustand, in dem die transportable Bearbeitungseinheit 10 auf einen kastenförmigen Körper 22 gestapelt ist, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem kastenförmigen Körper 22 bereitzustellen. Die unteren Stützstruktur-Kopplungsmittel 8 umfassen wenigstens eine an der Stützstruktur 2 ortsfest angeordnete erste Verriegelungsankerkontur 14. Im gezeigten Beispiel ist die erste Verriegelungsankerkontur 14 am Unterteil der Stützstruktur 2 angeordnet. Die erste Verriegelungsankerkontur 14 befindet sich an der Vorderwand 12 der Stützstruktur und ist in Bezug auf die Längsrichtung mittig an der Stützstruktur 2 angeordnet. Die erste Verriegelungsankerkontur 14 ist als Verriegelungsvorsprung ausgebildet und steht von der Vorderwand 12 ab.
  • Das Verriegelungselement 9 und die erste Verriegelungsankerkontur 14 sind derart angeordnet, dass bei zwei vertikal übereinander gestapelten transportablen Bearbeitungseinheiten 10 das Verriegelungselement 9 der einen transportablen Bearbeitungseinheit in Kopplungseingriff mit der ersten Verriegelungsankerkontur 14 der anderen Bearbeitungseinheit gebracht werden kann.
  • Die Stützstruktur-Kopplungsmittel 6 können ferner Eingriffsstrukturen umfassen, die an der Unterseite und der Oberseite der Stützstruktur 2 vorgesehen sind. Beispielsweise kann die Stützstruktur 2 an der Oberseite des Oberteils 16 eine oder mehrere Eingriffsvertiefungen 32 und an der Unterseite des Unterteils 3 einen oder mehrere zu den Eingriffsvertiefungen 32 entsprechend ausgebildete Eingriffsvorsprünge 82 aufweisen. Die Eingriffsstrukturen können derart ausgebildet sein, dass sie zu der vertikal zugefesten Kopplung beitragen.
  • Die 6 zeigt einen Stapel 20, der die vorstehend diskutierte transportable Bearbeitungseinheit 10, einen oberen kastenförmigen Körper 21, der auf der transportablen Bearbeitungseinheit 10 angeordnet ist, sowie einen unteren kastenförmigen Körper 22, der unter der transportablen Bearbeitungseinheit 10 angeordnet ist, umfasst. Die beiden kastenförmigen Körper 21, 22 sind in der 6 exemplarisch als kastenförmige Behälter ausgebildet. Alternativ dazu kann auch jeder der kastenförmigen Körper 21, 22 als eine weitere Bearbeitungseinheit 10 ausgeführt sein.
  • Die beiden kastenförmigen Körper 21, 22 bilden zusammen mit der transportablen Bearbeitungseinheit 10 den vertikalen Stapel 20. Die kastenförmigen Körper 21, 22 weisen Körper-Kopplungsmittel 23 auf, die mit den Stützstruktur-Kopplungsmitteln 6 zusammenwirken, um eine lösbare, vertikal zugefeste Kopplung zwischen den kastenförmigen Körpern 21, 22 und der transportablen Bearbeitungseinheit 10 bereitzustellen.
  • Der horizontale Querschnitt der transportablen Bearbeitungseinheit 10 weist im Wesentlichen die gleiche Außenkontur wie der horizontale Querschnitt der kastenförmigen Körper 21, 22 auf. Die transportable Bearbeitungseinheit 10 ist fluchtend zu den kastenförmigen Körpern 21, 22 angeordnet, so dass die transportable Bearbeitungseinheit 10 und die kastenförmigen Körper 21, 22 zusammen einen im Wesentlichen quaderförmigen Stapel 20 bilden.
  • Die Körper-Kopplungsmittel 23 können identisch zu den Stützstruktur-Kopplungsmitteln 6 ausgebildet sein. Die Kopplung zwischen den Körper-Kopplungsmitteln 23 und den Stützstruktur-Kopplungsmitteln 6 kann dann in gleicher Weise erfolgen wie die vorstehend beschriebene Kopplung zwischen Stützstruktur-Kopplungsmitteln 6 zweier transportabler Bearbeitungseinheiten 10.
  • Insbesondere umfassen die Körper-Kopplungsmittel 23 ein vorzugsweise als Drehriegel ausgebildetes Verriegelungselement 65 und eine Verriegelungsankerkontur 66.
  • Die 7 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Steuereinrichtung 101, die in der transportablen Bearbeitungseinheit 10 integriert sein kann.
  • Die Steuereinrichtung 101 umfasst die vorstehend erwähnte Antriebseinrichtung 5, eine Bedieneinrichtung 59, eine Steuereinheit 112 und eine elektrische Stelleinrichtung 103. Ferner kann die Steuereinrichtung 101 einen Einschaltknopf 61 und einen Ausschaltknopf 62 umfassen.
  • Die Bedieneinrichtung 59 umfasst eine Vielzahl an Bedienelementen. Exemplarisch umfasst die Bedieneinrichtung 59 ein erstes Drehrad 102 und ein zweites Drehrad 104. Darüber hinaus umfasst die Bedieneinrichtung 59 exemplarisch Schnellwahltasten 105, 106, 107 und 108, eine Kalibrationstaste 109 und eine Anzeige 111.
  • Die Steuereinheit 112 ist beispielsweise als Mikrocontroller ausgebildet. Die Bedieneinrichtung 59 bzw. deren Bedienelemente sind an die Steuereinheit 112 angeschlossen. Ferner sind exemplarisch auch die Antriebseinrichtung 5 und die elektrische Stelleinrichtung 103 an die Steuereinheit 112 angeschlossen. Zudem können auch der Einschaltknopf 61 und der Ausschaltknopf 62 an der Steuereinheit 112 angeschlossen sein.
  • Die elektrische Stelleinrichtung 103 umfasst exemplarisch einen Linearantrieb 114 und einen Schwenkantrieb 115, die ausgebildet sind, das Werkzeug 1 gemäß einer Ansteuerung durch die Steuereinheit 112 relativ zur Werkstück-Auflageplatte 4 zu positionieren. Die Position des Werkzeugs 1 kann beispielsweise über die Drehräder 102, 104 und/oder die Schnellwahltasten 105, 106, 107 und 108 eingestellt werden.
  • Die Antriebseinrichtung 5 ist beispielsweise als Elektromotor, insbesondere als Drehantrieb, ausgebildet und dient dem maschinellen Antrieb des Werkzeugs 1. Die Antriebseinrichtung 5 ist an dem Unterteil 3 betriebsbereit befestigt, so dass die Antriebseinrichtung 5 bei der Bearbeitung des Werkstücks 1 durch das von der Antriebseinrichtung 5 angetriebene Werkzeug 1 im Unterteil 3 verbleibt. Der Antrieb des Werkzeugs 1 durch die Antriebseinrichtung kann beispielsweise durch Betätigung des Einschaltknopfs 61 gestartet und durch Betätigung des Ausschaltknopfs 62 gestoppt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004009123 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Transportable Bearbeitungseinheit (10), insbesondere Tischkreissäge, zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Werkzeug (1), umfassend eine auf einer Unterlage abstellbare Stützstruktur (2), die über eine zum Auflegen des zu bearbeitenden Werkstücks nutzbare Werkstück-Auflageplatte (4) verfügt, sowie eine Antriebseinrichtung (5) zum maschinellen Antrieb des Werkzeugs (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflageplatte (4) einen ersten Plattenteil (121) und einen relativ zum ersten Plattenteil (121) um eine vertikale Drehachse verschwenkbar gelagerten zweiten Plattenteil (122) umfasst, wobei der zweite Plattenteil (122) durch Verschwenken relativ zum ersten Plattenteil (121) wahlweise in eine Transportstellung oder in eine Arbeitsstellung positionierbar ist.
  2. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflageplatte (4) in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils (122) in wenigstens einer ersten Raumrichtung (x) größer ist als in der Transportstellung des zweiten Plattenteils (122).
  3. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raumrichtung (x) orthogonal zu einer durch das Werkzeug vorgegebenen Bearbeitungsrichtung (y) ist.
  4. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflageplatte (4) über einen ersten Plattenabschnitt (47) und einen relativ zum ersten Plattenabschnitt (47) in eine Verschieberichtung (y) verschiebbaren zweiten Plattenabschnitt (48) verfügt, wobei der zweite Plattenabschnitt (48) den ersten Plattenteil (121) und den zweiten Plattenteil (122) umfasst.
  5. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raumrichtung (x) orthogonal zur Verschieberichtung (y) ist.
  6. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Auflageplatte (4) in der Transportstellung des zweiten Plattenteils (122) einen horizontalen Querschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Außenkontur aufweist.
  7. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Plattenteil (122) in der Arbeitsstellung um 180 Grad gegenüber der Transportstellung verschwenkt ist.
  8. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Plattenteil (121) über eine erste Nut (124) verfügt und der zweite Plattenteil (122) über eine zweite Nut (125) verfügt, wobei die zweite Nut (125) in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils (122) fluchtend zu der ersten Nut (124) angeordnet ist.
  9. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Werkstück-Anschlag (52) mit einer Nutensteinanordnung (126), die in der Arbeitsstellung des zweiten Plattenteils (122) gleichzeitig in der ersten Nut (124) und der zweiten Nut (125) positionierbar ist, so dass der zweite Plattenteil (122) in der Arbeitsstellung relativ zum ersten Plattenteil (121) verriegelt wird.
  10. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Plattenteil (121) über eine dritte Nut (127) verfügt, die die erste Nut (124) kreuzt.
  11. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2) kastenförmig ist, wobei der zweite Plattenteil (122) in der Arbeitsstellung über die Außenkontur des horizontalen Querschnitts der Stützstruktur (2) hinausragt und in der Transportstellung über die Außenkontur des horizontalen Querschnitts der Stützstruktur (2) nicht hinausragt.
  12. Transportable Bearbeitungseinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2) über Stützstruktur-Kopplungsmittel (6) verfügt, die dazu geeignet sind, in einem Zustand, in dem die Stützstruktur (2) zusammen mit wenigstens einem kastenförmigen Körper (21, 22) einen vertikalen Stapel (20) bildet, eine lösbare, vertikal zugfeste Kopplung mit dem wenigstens einen kastenförmigen Körper (21, 22) bereitzustellen.
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