DE102011116873A1 - Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung - Google Patents
Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011116873A1 DE102011116873A1 DE102011116873A DE102011116873A DE102011116873A1 DE 102011116873 A1 DE102011116873 A1 DE 102011116873A1 DE 102011116873 A DE102011116873 A DE 102011116873A DE 102011116873 A DE102011116873 A DE 102011116873A DE 102011116873 A1 DE102011116873 A1 DE 102011116873A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- scale
- index
- guide
- machine tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B9/00—Portable power-driven circular saws for manual operation
- B27B9/02—Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D59/00—Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
- B23D59/001—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
- B23D59/002—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere eine elektrische Handsäge, mit einem mit seiner Unterseite auf einen Untergrund auflegbaren Führungskörper, insbesondere einer Führungsplatte, und einer Motorbaugruppe, die einen Antriebsmotor und eine durch den Antriebsmotor antreibbare Werkzeugaufnahme für ein Werkzeug, insbesondere ein Sägeblatt, umfasst, wobei die Motorbaugruppe anhand eines Lagers, insbesondere eines Schwenklagers, an dem Führungskörper beweglich gelagert ist und wobei die Hand-Werkzeugmaschine eine Anzeigeanordnung mit einem Führungskörper-Index und einer Führungskörper-Skala zur Anzeige einer Verstellweite des Werkzeugs vor die Unterseite des Führungskörpers entsprechend einer Eintauchtiefe des Werkzeugs in ein Werkstück bei einem Verstellen der Motorbaugruppe relativ zu dem Führungskörper aufweist.
- Eine derartige Hand-Werkzeugmaschine ist in der Deutschen Patentanmeldung
DE 10 2010 032 988.6 beschrieben. Die Hand-Werkzeugmaschine kann mit dem Führungskörper, der auch als ein Sägetisch bezeichnet wird, direkt auf dem Untergrund, zum Beispiel dem zu bearbeitenden Werkstück, entlanggeführt werden. Weiterhin kann die Hand-Werkzeugmaschine an einer Führungsschiene entlanggeführt werden, um beispielsweise gerade Sägeschnitte herzustellen. Allerdings ist die Hand-Werkzeugmaschine bei Nutzung der Führungsschiene weiter vom Untergrund entfernt als ohne die Führungsschiene. Somit stimmen beispielsweise die Angaben der Führungskörper-Skala nicht, die für den Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine ohne Führungsschiene vorgesehen ist. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hand-Werkzeugmaschine mit einer verbesserten Anzeigeanordnung vorzuschlagen, bei der die Handhabung mit und ohne Führungsschiene erleichtert ist.
- Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Anzeigeanordnung mindestens eine von der Führungskörper-Skala separate Schienen-Skala und/oder einen von dem Führungskörper-Index separaten Schienen-Index zur Anzeige einer Verstellweite des Werkzeugs vor eine an der Unterseite des Führungskörpers angeordnete oder anordenbare Führungsschiene entsprechend einer Eintauchtiefe des Werkzeugs in ein Werkstück umfasst, wenn die Führungsplatte auf der Führungsschiene angeordnet ist und die Motorbaugruppe relativ zu dem Führungskörper verstellt wird.
- Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, dass möglichst statische Anzeigeelemente vorhanden sind, an denen sich der Benutzer der Hand-Werkzeugmaschine orientieren kann. Dadurch muss er nicht darauf achten, dass beispielsweise die Einstellungen der Anzeigeanordnung an den jeweiligen Betrieb mit oder ohne Führungsschiene angepasst sind. Das Auge des Benutzers kann sich an stets denselben Anzeigeelementen orientieren unabhängig davon, ob er gerade eine Führungsschiene nutzt oder nicht. Das erleichtert die Bedienung erheblich. Ein Umstellen der Anzeigeanordnung ist nicht notwendig.
- Zwar ist beim nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel der Hand-Werkzeugmaschine eine Handsäge, insbesondere eine sogenannte Tauchsäge dargestellt. Beispielsweise kann die Erfindung aber auch bei Oberfräsen, Bohrwerkzeugen und dergleichen genutzt werden. Dementsprechend muss es sich bei dem Werkzeug nicht um einen Sägewerkzeug, insbesondere nicht um ein Sägeblatt handeln, sondern es kann beispielsweise auch ein Fräskopf, Bohrkopf oder dergleichen vorgesehen sein. Weiterhin ist es denkbar, die Erfindung im Zusammenhang mit Trennschleifern oder Trenn-Werkzeugen jedweder Art zu nutzen.
- Ferner ist die Motorbaugruppe relativ zum Führungskörper schwenkbar gelagert, wobei selbstverständlich die Erfindung auch bei schiebebeweglich oder schwenk-schiebebeweglich am Führungskörper gelagerten Motorbaugruppen möglich ist. Ferner muss der Führungskörper nicht als Platte ausgestaltet sein, sondern kann auch sonstige Geometrien aufweisen.
- Bevorzugt ist es, wenn die Schienenskala und oder die Führungskörper-Skala die ortsfesten Bauteile bezüglich des Führungskörpers bilden, an diesem also ortsfest angeordnet sind. Es ist prinzipiell aber auch möglich, dass die Schienen-Skala und/oder die Führungskörper-Skala bezüglich des Führungskörpers beweglich oder verstellbar sind und dabei zweckmäßigerweise ortsfest festlegbar sind, beispielsweise verrastbar, klemmbar oder dergleichen.
- Im letztgenannten Fall ist es selbstverständlich denkbar, dass beispielsweise der Schienen-Index und/oder der Führungskörper-Index bezüglich des Führungskörpers bzw. der Führungsplatte ortsfest sind. Bevorzugt ist es jedoch, wenn der Schienen-Index und/oder der Führungskörper-Index bezüglich der Schienen-Skala und/oder der Führungskörper-Skala (oder beiden) verstellbar gelagert sind. Somit können der Schienen-Index und der Führungskörper-Index passend zu der Schienen-Skala oder der Führungskörper-Skala (oder beiden) verstellt werden.
- Zwar wäre es prinzipiell möglich, dass der Schienen-Index und/oder der Führungskörper-Index mit der Motorbaugruppe bewegungsgekoppelt sind, auch wenn das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Somit läuft dann beispielsweise bei einem Schwenken oder sonstigen Verstellen der Motorbaugruppe relativ zum Führungskörper der Schienen-Index bzw. der Führungskörper-Index an der zugeordneten Skala, der Schienen-Skala oder der Führungskörper-Skala, entlang und zeigt die Eintauchtiefe des Werkzeugs in das Werkstück an. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass einer oder beide der vorgenannten Skalen an der Motorbaugruppe angeordnet oder mit dieser bewegungsgekoppelt sind, so dass diese dann am zugeordneten Schienen- oder Führungskörper-Index, der am Führungskörper ortsfest festgelegt oder festlegbar ist, entlang laufen.
- An dieser Stelle sei bemerkt, dass selbstverständlich auch mehrere, zum Beispiel 3 oder 4 Indizes oder auch mehrere Skalen als die vorgenannten beiden Skalen vorhanden sein können. Wenn die Hand-Werkzeugmaschine beispielsweise mit 2 oder weiteren Typen von Führungsschienen betrieben werden kann, kann beispielsweise jeder der Führungsschienen ein entsprechender Index und eine entsprechende Skala zugeordnet sein.
- Weiterhin ist es möglich, dass nur eine einzige Skala vorhanden ist, der dann mindestens zwei Indizes, nämlich ein Führungsschienen-Index und ein Schienen-Index, zugeordnet sind. An dieser Stelle sei bemerkt, dass selbstverständlich auch mindestens ein weiterer, d. h. 3., 4. oder sonstiger Index dieser gemeinsamen Skala zugeordnet sein kann.
- Der Schienen-Index und/oder der Führungskörper-Index sind zweckmäßigerweise an einem Tiefenanschlagelement zur Einstellung einer Eintauchtiefe des Werkzeugs in das Werkstück angeordnet. Das Tiefenanschlagelement bildet beispielsweise eine Komponente einer Tiefenanschlag-Einrichtung, mit der die jeweilige Eintauchtiefe des Werkzeugs festlegbar oder vorwählbar ist. Das Tiefenanschlagelement bildet z. B. einen unteren Anschlag für die Motorbaugruppe bei einem Verstellen derselben zu dem Führungskörper hin. Mithin schlägt also die Motorbaugruppe, zum Beispiel ein an dieser angeordneter Vorsprung, an dem Tiefenanschlagelement an, so dass das Werkzeug nicht mehr tiefer in das Werkstück eintauchen kann bzw. die Werkzeugaufnahme nicht mehr näher zum Führungskörper hin beweglich ist.
- Das Tiefenanschlagelement ist zweckmäßigerweise an einer Führungsbahn geführt. Die Führungsbahn umfasst beispielsweise eine Führungskulisse. Beispielsweise ist der Radius der Führungsbahn entsprechend dem Schwenkradius der Motorbaugruppe relativ zu dem Führungskörper, verläuft also um ein Schwenklager. Zur Festlegung des Tiefenanschlagelements dient eine Halteeinrichtung, zum Beispiel eine Klemmeinrichtung und/oder eine Rasteinrichtung. Somit kann das Tiefenanschlagelement relativ zum Führungskörper ortsfest festgelegt werden, vorzugsweise stufig.
- Zweckmäßig ist eine Fein-Einstelleinrichtung, insbesondere dann, wenn das Tiefenanschlagelement nur in Stufen, beispielsweise Raststufen, festlegbar ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Tiefenanschlagelement einen Tiefenanschlag-Grundkörper und ein Anschlag-Einstellelement mit einer Anschlagfläche für die Motorbaugruppe aufweist. Der Tiefenanschlag-Grundkörper ist beispielsweise wie oben erwähnt verrastbar und/oder in mehreren Stufen bezüglich des Führungskörpers festlegbar. Das Anschlag-Einstellelement ist gegenüber dem Tiefenanschlag-Grundkörper verstellbar gelagert, so dass die Motorbaugruppe in Abhängigkeit von der jeweiligen Einstellung des Anschlag-Einstellelements unterschiedlich weit verstellbar, insbesondere schwenkbar, ist. Das Anschlag-Einstellelement erlaubt beispielsweise eine Feineinstellung des Tiefenanschlags.
- Das Anschlag-Einstellelement weist zweckmäßigerweise eine manuell betätigbare Handhabe, zum Beispiel eine Rändelung auf, d. h. ein Bediener kann das Anschlag-Einstellelement ohne ein Werkzeug (werkzeuglos) betätigen. An sich stellt ein werkzeuglos betätigbares Anschlag-Einstellelement an einen Tiefenanschlag eine eigenständige Erfindung dar, auch ohne die Anzeigeanordnung. Es kommt also nicht darauf an, das eine oder mehrere Skalen vorhanden sind und diesen Skalen jeweils ein oder mehrere Indizes zugeordnet werden. Es ist also möglich, dass auch ohne eine Skala und ein Index eine Feineinstellung an einem relativ zum Führungskörper, zum Beispiel einer Führungsplatte, verstellbaren Tiefenanschlag ohne ein Werkzeug vorgesehen ist.
- Bevorzugt ist es, wenn das Anschlag-Einstellelement auch dann manuell betätigbar ist, wenn die Motorbaugruppe an dessen Anschlagfläche anschlägt. Beispielsweise steht der vorgenannte Rändel entsprechend weit vor, so dass er von einem Bediener ergriffen werden kann, auch wenn die Motorbaugruppe an die Anschlagfläche heran bewegt ist oder an dieser anschlägt. Dann ist auch eine Eintauchtiefe des Werkzeugs in das Werkstück optisch erkennbar bzw. das Werkzeug schlägt beispielsweise an einem Untergrund an. Der Bediener kann dann nachvollziehen, inwieweit das Werkzeug vor die Unterseite der Führungsplatte oder die Unterseite der Führungsschiene vorsteht und so eine optimale Tiefeneinstellung vornehmen. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass das Anschlag-Einstellelement mit dem Tiefenanschlag-Grundkörper verbunden und gemeinsam verstellbar ist, so dass eine einmal eingestellte bzw. aufgefundene Feineinstellung erhalten bleibt.
- Bevorzugt ist es, wenn das Anschlag-Einstellelement in seiner jeweiligen Stellung relativ zum Tiefenanschlag-Grundkörper festlegbar ist, beispielsweise mittels einer Verdrehsicherung oder einer Verdrehbremse. Als zweckmäßig hat sich beispielsweise eine Feder herausgestellt. Es versteht sich, dass auch eine Kontermutter oder dergleichen möglich wäre.
- Bevorzugt ist ein Indexkörper vorhanden, an dem der Schienen-Index und der Führungskörper-Index angeordnet sind. Die beiden Indizes können fest am Indexkörper vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, dass einer oder mehrere der Indizes am Indexkörper verstellbar, z. B. verschieblich und/oder schwenkbar, angeordnet und festlegbar sind, beispielsweise verrastbar, mittels einer Schraube verstellbar oder dergleichen. Der Indexkörper ist relativ zu den jeweiligen Skalen verstellbar, beispielsweise relativ zur Führungskörper-Skala und/oder der Schienen-Skala (oder weiterer Skalen).
- Dabei ist es beispielsweise denkbar, dass der Indexkörper anders als in der Zeichnung dargestellt an der Motorbaugruppe angeordnet oder mit dieser verbunden ist. Die Motorbaugruppe kann einen Indexkörper auch integral aufweisen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch vor, dass der Indexkörper an dem vorgenannten Tiefenanschlagelement angeordnet oder von diesem gebildet ist.
- Bevorzugt sind die Führungskörper-Skala und die Schienen-Skala nebeneinander an einem gemeinsamen Skalenkörper angeordnet. Der Skalenkörper bildet zweckmäßigerweise einen Träger für den vorgenannten Indexkörper. Beispielsweise ist der Indexkörper am Skalenkörper verschieblich gelagert. Es versteht sich, dass an dem Skalenkörper auch weitere Skalen, insbesondere Tiefeneinstell-Skalen, vorhanden sein können.
- Die Führungskörper-Skala und die Schienen-Skala weisen zweckmäßigerweise keinen Versatz zueinander auf. Sie verlaufen vorzugsweise parallel nebeneinander. Bevorzugt ist es, wenn beide Skalen mit einer einzigen Zahlenskala versehen sind bzw. eine Zahlenskala vorhanden ist, die zwei oder weiteren Skalen zugeordnet ist. Beispielsweise enthalten die jeweiligen Skalen nur Teilstriche oder Unterteilungsstriche, die eine Millimeterskala, insbesondere proportional zur Eintauchtiefe des Werkzeugs in ein Werkstück und/oder der Werkzeugaufnahme zur Unterseite des Führungskörpers, darstellen. Bevorzugt befindet sich die Zahlenskala zwischen der Schienen-Skala und der Führungskörper-Skala.
- Die Führungskörper-Skala und die Schienen-Skala weisen zweckmäßigerweise eine Stufe auf, deren Höhe einer Höhe der Führungsschiene entspricht. Eine vorteilhafte Variante sieht vor, dass die Stufe eine Stufenkontur der Führungsschiene zum Untergrund hin symbolisiert oder symbolisch darstellt. Beispielsweise ist die Stufe so ausgestaltet, dass die Stufe zur freien Seite der Hand-Werkzeugmaschine, an der das Werkzeug oder die Werkzeugaufnahme angeordnet sind, nach unten, d. h. zur Unterseite der Führungsplatte bzw. des Führungskörpers hin verläuft.
- Zwar wird durch die vorgenannte Maßnahme bereits optisch klar, welcher Index dem Führungskörper/der Führungsplatte und welcher Index der Führungsschiene zugeordnet ist. Bevorzugt ist jedoch zusätzlich noch mindestens ein Hinweis oder eine Markierung vorhanden, die einen Benutzer darüber informiert, ob der jeweilige Index (Schienen-Index oder Führungskörper-Index) bzw. ob eine jeweilige Skala (Schienen-Skala oder Führungskörper-Skala) dem Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine mit oder ohne Führungsschiene zugeordnet ist.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine in Gestalt einer Tauchsäge von schräg vorn, ohne eine Führungsschiene, -
2 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß1 in perspektivischer Teilansicht, jedoch von der in Bezug auf1 gegenüberliegenden Seite her und auf eine Führungsschiene aufgesetzt, und -
3 die Hand-Werkzeugmaschine gemäß1 ,2 von schräg hinten. - Die in der Zeichnung dargestellte Hand-Werkzeugmaschine
10 ist als eine Hand-Säge11 ausgestaltet, insbesondere als eine Tauchsäge. Die Hand-Werkzeugmaschine weist an ihrer Unterseite einen Führungskörper12 auf, der zum Auflegen bzw. Führen auf einem Untergrund U, zum Beispiel einem Werkstück W, dient. Der Führungskörper12 weist eine Führungsplatte13 auf oder wird durch diese gebildet, deren Unterseite14 zum Auflegen auf dem Untergrund U bzw. dem Werkstück W dient. Die Unterseite14 ist im Wesentlichen plan oder glattflächig, weist jedoch Führungskonturen15 , beispielsweise Führungsnuten auf, die zur Führung an einer Führungsschiene90 dienen. - Die Führungsschiene
90 ist ebenfalls im Wesentlichen plattenartig, weist an ihrer Oberseite jedoch Führungs-Gegenkonturen91 auf, beispielsweise einen Führungsvorsprung92 , der in die Führungsnut bzw. Führungskontur15 der Führungsplatte13 bzw. des Führungskörpers12 eingreift. - Eine Werkzeug-Seite
16 des Führungskörpers12 ist einer Werkzeug-Seite93 der Führungsschiene90 zugeordnet. - An einer Oberseite
17 des Führungskörpers12 ist eine Motorbaugruppe20 der Hand-Werkzeugmaschine10 angeordnet. Die Motorbaugruppe20 umfasst einen Antriebsmotor21 , der eine Werkzeugaufnahme22 für ein Werkzeug23 , zum Beispiel ein Sägeblatt, antreiben kann. Der Antriebsmotor21 ist in einem Motorgehäuse24 aufgenommen. Weiterhin umfasst die Motorbaugruppe20 eine Schutzhaube25 , in der das Werkzeug23 , beispielsweise das Sägeblatt, geschützt aufgenommen ist. Am hinteren Bereich der Schutzhaube25 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Staubabfuhranschluss26 , an dem ein Schlauch27 , beispielsweise ein Staubsaugerschlauch, angebracht werden kann. - Die Motorbaugruppe
20 kann von einem Bediener an einem Führungsgriff28 und einem Schiebegriff29 ergriffen werden. Am oberen Endbereich des Führungsgriffs28 befindet sich ein Schalter30 , mit dem der Antriebsmotor21 ein- und ausschaltbar ist. Der Antriebsmotor21 wird beispielsweise über ein Anschlusskabel31 mit elektrischem Strom versorgt, wobei selbstverständlich auch eine schnurlose Variante der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine denkbar ist, die beispielsweise einen mobilen Energiespeicher, zum Beispiel einen Akkupack oder dergleichen, an Bord hat. - Die Motorbaugruppe
20 ist mittels eines Schwenklagers32 schwenkbar am Führungskörper12 gelagert. Zweckmäßigerweise ist eine Verriegelung vorgesehen, die mittels einer Drucktaste33 betätigbar bzw. entriegelbar ist. Dann kann die Motorbaugruppe20 als Ganzes in Richtung des Führungskörpers12 bzw. dessen Oberseite17 geschwenkt werden, so dass die Werkzeugaufnahme22 und mit dieser das an ihr angeordnete Werkzeug23 von einer oberen Schwenkposition, bei der das Werkzeug23 nicht vor die Unterseite14 der Führungsplatte13 vorsteht, in eine untere Schwenkposition geschwenkt werden kann, in der das Werkzeug23 in einer vom Bediener vorgegebenen oder vorwählbaren Schwenkweite vor die Unterseite14 vorsteht (Pfeil34 ). Der Bediener kann also durch Niederdrücken des Schiebebegriffs29 die Eintauchtiefe des Werkzeugs23 in das Werkstück W in an sich bekannter Weise wählen. - Das Werkzeug
23 schwenkt an der Werkzeug-Seite16 des Führungskörpers12 vorbei und, wenn die Hand-Werkzeugmaschine10 auf der Führungsschiene90 angeordnet ist, auch an der Werkzeug-Seite93 der Führungsschiene90 . - Die Motorbaugruppe
20 ist weiterhin um eine sich in Längsrichtung des Führungskörpers12 , d. h. in Arbeitsrichtung70 oder Schnittrichtung der Hand-Werkzeugmaschine10 erstreckendes 2. Schwenklager35 einer Schrägstelleinrichtung36 schwenkbar, so dass beispielsweise Gehrungsschnitte oder Schrägschnitte einstellbar sind. - Zur Einstellung einer Eintauchtiefe des Werkzeugs
23 in den Untergrund U bzw. das Werkstück W dient eine Tiefenanschlageinrichtung40 . Die Tiefenanschlageinrichtung40 umfasst einen Skalenkörper41 und ein Tiefenanschlagelement42 , das relativ zum Skalenkörper41 verschieblich gelagert ist. Hierfür ist eine Führungskulisse43 vorhanden, die an der von der Werkzeug-Seite16 abgewandten Seite des Führungskörpers12 angeordnet ist. Die Führungskulisse43 ist als eine Art Schlitz mit kreisbogenförmigem Verlauf ausgestaltet, wobei dieser Schlitz bzw. die Führungsbahn einen Radius um das Schwenklager32 beschreibt. An der Führungskulisse43 ist eine Verzahnung44 vorhanden, in die eine in der Zeichnung nicht sichtbare Gegenverzahnung oder ein Zahnvorsprung des Tiefenanschlagelements42 eingreift. Entgegen der Kraft einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Feder wird beispielsweise ein Tiefenanschlag-Grundkörper45 zum Skalenkörper41 hin verstellt, so dass die Gegenverzahnung bzw. der Zahnvorsprung außer Eingriff mit der Verzahnung44 gelangt und der Tiefenanschlag-Grundkörper45 bzw. das Tiefenanschlagelement42 als Ganzes entlang der Führungskulisse43 verstellbar ist. Dies ist durch Pfeile46 ,47 angedeutet. - An dem Tiefenanschlag-Grundkörper
45 ist ein Anschlag-Einstellelement48 mit einer oberen Anschlagfläche49 verstellbar gelagert. Das Anschlag-Einstellelement48 weist außenseitig eine Rändelung50 auf, die von einem Bediener auch dann ergriffen werden kann, wenn ein an der Motorbaugruppe20 angeordneter Anschlag51 an der Anschlagfläche49 anliegt. Die Rändelung50 ist beispielsweise an einem Schrauben- oder Drehkopf52 angeordnet. Zwischen dem Drehkopf52 und dem Tiefenanschlag-Grundkörper45 ist eine Feder53 angeordnet, die als Verdrehsicherung oder Verdrehbremse wirkt. Die Rändelung50 bildet also eine Handhabe, mit der das Einstellelement48 verstellbar ist, um die Eintauchtiefe (Pfeil34 ) trotz der durch die Verzahnung44 vorgegebenen Raster-Maße fein einzustellen. - Die Tiefeneinstellung bzw. Tiefenbegrenzung für die Motorbaugruppe
20 ist bei der Hand-Werkzeugmaschine10 durch eine Anzeigeanordnung60 besonders einfach:
Die Anzeigeanordnung60 umfasst eine Art Doppelskala, jedenfalls eine Führungskörper-Skala61 und eine Schienen-Skala62 , die beispielsweise Teilstriche in einem Raster enthalten oder umfassen, die einer Eintauchtiefe des Werkzeugs23 in den Untergrund in Millimetern entsprechen. Zwischen den beiden Skalen61 ,62 ist noch eine Zahlenreihe63 oder eine Zahlenskala angeordnet, die beiden Skalen61 und62 zugeordnet ist. An dieser Stelle sei bemerkt, dass selbstverständlich eine einzige Skala anstelle der beiden Skalen62 oder61 ausreichen würde, um die nachfolgend beschriebene Zusammenwirkung mit den beiden Indizes64 und65 zu ermöglichen. - Der Index
64 ist ein Führungskörper-Index64 , der dem Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine nur mit dem Führungskörper12 , d. h. ohne die zugehörige Führungsschiene90 zugeordnet ist. Der andere Index ist der Schienen-Index65 , der dem Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine10 mit der Führungsschiene90 zugeordnet ist. Der Index64 und der Index65 sind an einem Indexkörper66 angeordnet. Der Indexkörper66 wiederum ist an dem Tiefenanschlagelement42 angeordnet. Der Indexkörper66 steht zu den Skalen61 und62 an der Vorderseite des Skalenkörpers41 vor. - Vorzugsweise ist der Indexkörper
66 einstückig mit dem Tiefenanschlag-Grundkörper45 oder an diesem befestigt. Wenn also das Tiefenanschlagelement42 entlang der Führungskulisse43 bewegt wird, werden der Führungskörper-Index64 und der Schienen-Index65 mit bewegt, so dass sie an den zugeordneten Skalen61 und62 entlang gleiten und die jeweilige Tiefeneinstellposition des Tiefenanschlagelements42 anzeigen. - Der Abstand zwischen dem Index
64 und dem Index65 entspricht der Höhe der Führungsschiene90 . Dadurch ist eine Stufe zwischen dem Index64 und dem Index65 gebildet. Die Stufe zwischen den Index64 und dem Index65 entspricht der Stufe, die an der Werkzeug-Seite93 der Führungsschiene90 vorhanden ist. - Der Bediener kann leicht erkennen, dass der der Führungsschiene
90 zugeordnete Schienen-Index65 einen größeren Abstand zur Unterseite14 des Führungskörpers12 hat als der andere Index, nämlich der Führungskörper-Index64 . Zudem verdeutlicht noch eine Markierung67 , zum Beispiel eine symbolische Führungsschiene oder auch den Hinweis ”FS” (= Führungsschiene), dass der Schienen-Index65 der Führungsschiene90 zugeordnet ist. - Eine bevorzugte Variante der Erfindung kann vorsehen, dass einer oder beide der Indizes
64 oder65 an eine jeweilige Höhe einer Führungsschiene oder an eine andere Art von Führungskörper, zum Beispiel eine andere (nicht dargestellte) Führungsplatte anpassbar sind. Am Beispiel des Führungskörper-Index64 ist dargestellt, das ein alternativer oder verstellter Index64' möglich wäre. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010032988 [0002]
Claims (14)
- Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere elektrische Handsäge (
11 ), mit einem mit seiner Unterseite (14 ) auf einen Untergrund (U) auflegbaren Führungskörper (12 ), insbesondere einer Führungsplatte (13 ), und einer Motorbaugruppe (20 ), die einen Antriebsmotor (21 ) und eine durch den Antriebsmotor (21 ) antreibbare Werkzeugaufnahme (22 ) für ein Werkzeug (23 ), insbesondere ein Sägeblatt, umfasst, wobei die Motorbaugruppe (20 ) anhand eines Lagers, insbesondere eines Schwenklagers (32 ), an dem Führungskörper (12 ) beweglich gelagert ist und wobei die Hand-Werkzeugmaschine (10 ) eine Anzeigeanordnung (60 ) mit einem Führungskörper-Index (64 ) und einer Führungskörper-Skala (61 ) zur Anzeige einer Verstellweite des Werkzeugs (23 ) vor die Unterseite (14 ) des Führungskörpers (12 ) entsprechend einer Eintauchtiefe des Werkzeugs (23 ) in ein Werkstück (W) bei einem Verstellen der Motorbaugruppe (20 ) relativ zu dem Führungskörper (12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung (60 ) mindestens eine von der Führungskörper-Skala (61 ) separate Schienen-Skala (62 ) und/oder einen von dem Führungskörper-Index (64 ) separaten Schienen-Index (65 ) zur Anzeige einer Verstellweite des Werkzeugs (23 ) vor eine an der Unterseite (14 ) des Führungskörpers (12 ) angeordnete oder anordenbare Führungsschiene (90 ) entsprechend einer Eintauchtiefe des Werkzeugs (23 ) in ein Werkstück (W) umfasst, wenn die Führungsplatte (13 ) auf der Führungsschiene (90 ) angeordnet ist und die Motorbaugruppe (20 ) relativ zu dem Führungskörper (12 ) verstellt wird. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen-Skala (
62 ) und/oder die Führungskörper-Skala (61 ) bezüglich des Führungskörpers (12 ) ortsfest angeordnet sind. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Index (
65 ) und/oder der Führungskörper-Index (64 ) bezüglich der Schienen-Skala (62 ) und/oder der Führungskörper-Skala (61 ) verstellbar gelagert sind. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Index (
65 ) und/oder der Führungskörper-Index (64 ) an einem Tiefenanschlagelement (42 ) zur Einstellung einer Eintauchtiefe des Werkzeugs (23 ) in das Werkstück (W) angeordnet sind, wobei das Tiefenanschlagelement (42 ) einen unteren Anschlag für die Motorbaugruppe (20 ) bei einem Verstellen der Motorbaugruppe (20 ) zu dem Führungskörper (12 ) hin bildet. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das Tiefenanschlagelement (
42 ) an einer Führungsbahn (43 ) geführt ist und/oder mittels einer Klemmeinrichtung und/oder einer Rasteinrichtung ortsfest, insbesondere in mehreren Einstellstufen, festlegbar ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefenanschlagelement (
42 ) einen Tiefenanschlag-Grundkörper (45 ) und ein Anschlag-Einstellelement (48 ) mit einer Anschlagfläche (49 ) für die Motorbaugruppe (20 ) aufweist, wobei das Anschlag-Einstellelement (48 ) an dem Tiefenanschlag-Grundkörper (45 ), insbesondere mittels eines Schraubgewindes, verstellbar gelagert ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlag-Einstellelement (
48 ) eine manuell, insbesondere auch bei an seiner Anschlagfläche (49 ) anschlagender Motorbaugruppe (20 ), betätigbare Handhabe, insbesondere eine Rändelung (50 ), aufweist und/oder eine Verdrehsicherung oder Verdrehbremse, insbesondere eine sich an dem Tiefenanschlag-Grundkörper (45 ) abstützende Feder (53 ), aufweist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienen-Index (
65 ) und/oder der Führungskörper-Index (64 ) mit der Motorbaugruppe (20 ) und/oder die Führungskörper-Skala (61 ) und/oder die Schienen-Skala (62 ) mit der Motorbaugruppe (20 ) bewegungsgekoppelt sind. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Indexkörper (
66 ) aufweist, an dem der Schienen-Index (65 ) und der Führungskörper-Index (64 ) fest oder verstellbar festlegbar angeordnet sind, wobei der Indexkörper (66 ) relativ zu der Führungskörper-Skala (61 ) und/oder der Schienen-Skala (62 ) verstellbar ist. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper-Skala (
61 ) und die Schienen-Skala (62 ) nebeneinander an einem Skalenkörper (41 ) angeordnet sind. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper-Skala (
61 ) und die Schienen-Skala (62 ) keinen Versatz zueinander und/oder eine gemeinsame, beiden Skalen zugeordnete Zahlenskala (63 ) aufweisen. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskörper-Skala (
61 ) und die Schienen-Skala (62 ) eine Stufe aufweisen, deren Höhe einer Höhe der Führungsschiene (90 ) entspricht und/oder die eine Stufenkontur der Führungsschiene (90 ) zum Untergrund (U) hin symbolisch darstellt. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung (
60 ) mindestens einen Hinweis oder eine Markierung (67 ) aufweist, anhand derer ein Benutzer eine Zuordnung des Schienen-Indexes (65 ) und/oder der Schienen-Skala (62 ) zu einem Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) mit der Führungsschiene (90 ) und/oder des Führungskörper-Indexes (64 ) und/oder der Führungskörper-Skala (61 ) zu einem Betrieb der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) ohne Führungsschiene (90 ) erkennen kann. - Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper-Index (
64 ) und der Schienen-Index (65 ) der Führungskörper-Skala (61 ) als einziger Skala zugeordnet sind oder dass nur der Führungskörper-Index (64 ) vorhanden ist, der zwei Skalen, der Führungskörper-Skala (61 ) und der davon separaten Schienen-Skala (62 ), zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011116873.0A DE102011116873B4 (de) | 2011-10-25 | 2011-10-25 | Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011116873.0A DE102011116873B4 (de) | 2011-10-25 | 2011-10-25 | Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011116873A1 true DE102011116873A1 (de) | 2013-04-25 |
DE102011116873B4 DE102011116873B4 (de) | 2022-06-02 |
Family
ID=48051355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011116873.0A Active DE102011116873B4 (de) | 2011-10-25 | 2011-10-25 | Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011116873B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015225392A1 (de) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschinenvorrichtung |
WO2019238511A3 (de) * | 2018-06-12 | 2020-03-12 | Festool Gmbh | Hand-werkzeugmaschine |
DE102015015640B4 (de) | 2014-12-18 | 2020-07-23 | Makita Corporation | Bearbeitungsvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003000473A1 (en) * | 2001-06-20 | 2003-01-03 | Black & Decker Inc | Apparatus for setting of a zero-reference point |
DE10303543A1 (de) * | 2003-01-29 | 2004-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
DE102007059477A1 (de) * | 2007-12-11 | 2009-06-18 | Mafell Ag | Bearbeitungsmaschine |
DE102010032988A1 (de) | 2010-07-31 | 2012-02-02 | Festool Gmbh | Hand-Sägemaschine mit einer Gegenhalteeinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933145A1 (de) | 1999-07-20 | 2001-01-25 | Hilti Ag | Sägevorrichtung |
-
2011
- 2011-10-25 DE DE102011116873.0A patent/DE102011116873B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003000473A1 (en) * | 2001-06-20 | 2003-01-03 | Black & Decker Inc | Apparatus for setting of a zero-reference point |
DE10303543A1 (de) * | 2003-01-29 | 2004-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
DE102007059477A1 (de) * | 2007-12-11 | 2009-06-18 | Mafell Ag | Bearbeitungsmaschine |
DE102010032988A1 (de) | 2010-07-31 | 2012-02-02 | Festool Gmbh | Hand-Sägemaschine mit einer Gegenhalteeinrichtung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015015640B4 (de) | 2014-12-18 | 2020-07-23 | Makita Corporation | Bearbeitungsvorrichtung |
DE102015225392A1 (de) | 2015-12-16 | 2017-06-22 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschinenvorrichtung |
WO2019238511A3 (de) * | 2018-06-12 | 2020-03-12 | Festool Gmbh | Hand-werkzeugmaschine |
CN112533743A (zh) * | 2018-06-12 | 2021-03-19 | 费斯托工具有限责任公司 | 手持式工具机器 |
CN112533743B (zh) * | 2018-06-12 | 2022-04-19 | 费斯托工具有限责任公司 | 手持式工具机器 |
US11745381B2 (en) | 2018-06-12 | 2023-09-05 | Festool Gmbh | Hand-held machine tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011116873B4 (de) | 2022-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3256297A1 (de) | Hand-trennmaschine mit einer tiefeneinstelleinrichtung | |
DE3021801C2 (de) | Stichsäge mit am Sägengehäuse befestigbarem Auflagetisch | |
EP0340467A2 (de) | Sicherheitseinrichtung an einer Handwerkzeugmaschine | |
DE102011116873A1 (de) | Hand-Werkzeugmaschine mit einer Anzeigeanordnung | |
DE102010032988A1 (de) | Hand-Sägemaschine mit einer Gegenhalteeinrichtung | |
DE3104340A1 (de) | Tragbare kreissaege | |
EP2974824B1 (de) | Führungssystem mit hand-werkzeugmaschine und führungsschiene | |
EP1418018B1 (de) | Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück | |
EP2641710B1 (de) | Hand-Werkzeugmaschine | |
DE102012005173A1 (de) | Hand-Trennmaschine | |
DE19807439A1 (de) | Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer | |
DE202007006049U1 (de) | Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen und Maschinenschalter | |
DE102012005165A1 (de) | Hand-Trennmaschine | |
DE102016109377A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem Anlagekörper | |
DE2332454B2 (de) | Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichen | |
DE202006001591U1 (de) | Kapp- und/oder Gehrungssäge | |
AT517190B1 (de) | Maschine für das Schneiden von Platten | |
DE102014010487A1 (de) | Hand-Trennmaschine mit zwei Gehrungslagern | |
DE824256C (de) | Ortsbwegliche Universal-Maschine, insbesondere fuer Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung | |
DE4316587B4 (de) | Vorrichtung an Tisch- und Formatsägemaschinen | |
DE102004042464A1 (de) | Elektrowerkzeug zum Hobeln oder Fräsen | |
DE102009029426A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine | |
DE102008015478A1 (de) | Hand-Werkzeugmaschine mit Befestigungseinrichtung | |
DE102015225392A1 (de) | Handwerkzeugmaschinenvorrichtung | |
DE102014010484A1 (de) | Hand-Trennmaschine mit einer fixierbaren Gehrungslageranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20140918 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE Effective date: 20121119 Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE Effective date: 20140918 Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE Effective date: 20140918 Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE Effective date: 20121119 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102011123135 Country of ref document: DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |