DE102015015640B4 - Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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DE102015015640B4 DE102015015640.3A DE102015015640A DE102015015640B4 DE 102015015640 B4 DE102015015640 B4 DE 102015015640B4 DE 102015015640 A DE102015015640 A DE 102015015640A DE 102015015640 B4 DE102015015640 B4 DE 102015015640B4
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Abstract

Bearbeitungsvorrichtung (1) mit:einer Basis (2) mit einer Kontaktoberfläche (2a), die dazu ausgebildet ist, mit einem Werkstück (W) in Kontakt gebracht zu werden;einem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10), der so abgestützt ist, dass er hin zu und weg von der Basis (2) bewegt werden kann, der einen elektrischen Motor (12) und ein Drehblatt (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (12) als eine Antriebsquelle gedreht zu werden, und der dazu ausgebildet ist, zum Bewirken, dass das Drehblatt (11) von der Kontaktoberfläche (2a) der Basis (2) zum Bearbeiten des Werkstücks (W) vorsteht, hin zu der Basis (2) bewegt zu werden; undeiner Anschlagvorrichtung (20; 30), die dazu ausgebildet ist, eine bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) zu begrenzen, und die einen Feineinstellmechanismus aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine manuelle Einstellung der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) zuzulassen, bei derdie Anschlagvorrichtung (20; 30) einen ersten Einstellmechanismus (21) und einen zweiten Einstellmechanismus (22) aufweist,der erste Einstellmechanismus (21) einen drehbaren Anschlagblock (25), der durch eine Stützschaftabschnitt (23b) eines auf einer oberen Oberfläche der Basis (2) vorgesehenen Anschlagstützpfostens (23) abgestützt wird, mit einer Mehrzahl von Anschlagoberflächen (25a, 25b, 25c, 25d) auf einer oberen Oberfläche davon zum Verändern der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) aufweist und sich ein Abstand von jeder der Anschlagoberflächen (25a, 25b, 25c, 25d) zu der Basis (2) auf eine schrittweise Art unterscheidet,der zweite Einstellmechanismus (22) dazu ausgebildet ist, als der Feineinstellmechanismus zu wirken, und ein Feineinstellrad (24) aufweist, das durch einen Schraubenschaftabschnitt (23a) des Anschlagstützpfostens (23) abgestützt wird und an den Schraubenschaftabschnitt (23a) gekoppelt ist, indem der Schraubenschaftabschnitt (23a) in ein Schraubenloch des Feineinstellrads (24) geschraubt ist, so dass das Feineinstellrad (24) durch Drehen nach oben und nach unten verlagert werden kann, undein Aufnahmetisch (26) mit einer oberen Oberfläche des Feineinstellrads (24) in Kontakt ist und der Anschlagblock (25) mit einer oberen Oberfläche des Aufnahmetisches (26) in Kontakt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung, die z.B. zum Nuten eines zu bearbeitenden Materials, wie z.B. eines Aluminiummaterials, um eine vorherbestimmte Tiefe oder zum Schneiden eines derartigen zu schneidenden Materials verwendet wird.
  • Die DE 10 2011 116 873 A1 , die DE 103 03 543 A1 , die WO 00/51772 A1 , die CN 103 203 776 A und die EP 0 123 155 A1 offenbaren Handwerkzeuge zur Bearbeitung eines Materials.
  • Eine Nutmaschine (Nutenformmaschine), die zum Nuten verwendet wird, weist eine Basis, die mit einer oberen Oberfläche eines zu bearbeitenden Materials in Kontakt gebracht wird, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper, der auf einer oberen Oberfläche der Basis abgestützt wird, so dass der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper nach oben und nach unten verlagert werden kann, auf. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper weist einen elektrischen Motor und ein Schneidblatt (eine Schneidklinge), das (die) durch den elektrischen Motor als eine Antriebswelle gedreht wird, auf. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper kann zwischen einer Bearbeitungsposition, in der ein Schneidblatt von einer unteren Oberfläche einer Basis vorsteht, und einer eingezogenen Position, in der das Schneidblatt in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis nach oben eingezogen ist, verlagert werden. Durch Bewegen der Nutmaschine zum Schneiden in das zu bearbeitende Material, während das Schneidblatt in einem Zustand, in dem das Schneidblatt von der unteren Oberfläche der Basis vorsteht, gedreht wird, kann ein Nutabschnitt mit einer vorherbestimmten Breite und Tiefe auf der oberen Oberfläche des zu bearbeitenden Materials ausgebildet werden.
  • Dementsprechend entspricht eine vorstehende Länge des Schneidblatts in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis der Tiefe der auszubildenden Nut, und die Tiefe der auszubildenden Nut kann, wie gewünscht, durch Einstellen der vorstehenden Länge des Schneidblatts in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis festgelegt werden. Die vorstehende Länge des Schneidblatts in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis kann, wie gewünscht, durch Einstellen einer vertikalen Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in Bezug auf die Basis festgelegt werden. Bei der in Bezug stehenden Technik offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-30314 eine Technologie zum Positionieren eines Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in der vertikalen Richtung in Bezug auf die Basis. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2007-30314 offenbart einen Mechanismus, bei dem ein Anschlag 163, der auf der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörperseite vorgesehen ist, mit einem Anschlag 165, der auf der Basisseite eines Blattgehäuses vorgesehen ist, zum Positionieren des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in einer vertikalen Richtung in Kontakt gebracht wird, und die vertikale Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers durch Verändern der Position des Anschlags 165 verändert werden kann. Jedoch kann bei diesem Mechanismus eine vertikale Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers nicht feineingestellt werden.
  • Außerdem ist eine Technologie angegeben worden, die zulassen kann, dass eine unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers durch Verwenden einer Mehrzahl von Standardschrauben als Positionierbauteilen verändert wird, und ebenfalls eine Feineinstellung der untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers durch Einstellen eines Anziehbetrags von Schrauben zulassen kann.
  • Jedoch wird gemäß dem Feineinstellmechanismus der oben beschriebenen in Bezug stehenden Technik eine Feineinstellung der untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (der Tiefe der auszubildenden Nuten) durch Drehen jeder der Schrauben unter Verwendung eines Handwerkzeugs, wie eines Schraubenschlüssels und dgl., erzielt. Daher muss zum Feineinstellen der Tiefe der Nut das Handwerkzeug, wie ein Schraubenschlüssel und dgl., zum Einstellen eines Anziehbetrags der Schraube vorbereitet werden. In dieser Hinsicht kann möglicherweise eine Verbesserung der Bedienbarkeit erforderlich sein. Im Hinblick auf das Verbessern einer Bedienbarkeit einer Bearbeitungsvorrichtung besteht ein Bedarf im Stand der Technik, eine Feineinstellung einer untersten bewegbaren Position eines Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers zu ermöglichen, ohne ein Handwerkzeug, wie einen Schraubenschlüssel und dgl., zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren weist eine (maschinelle) Bearbeitungsvorrichtung eine Basis mit einer Kontaktoberfläche, die mit einem Werkstück in Kontakt gebracht wird, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper, der so abgestützt ist, dass er hin zu und weg von der Basis bewegt (verschoben) wird, auf. Außerdem weist der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper einen elektrischen Motor und ein Drehblatt (ein Drehmesser/eine Drehklinge) auf, das dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor als eine Antriebsquelle gedreht zu werden, und der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper wird zum Bewirken, dass das Drehblatt von der Kontaktoberfläche der Basis zum Bearbeiten des Werkstücks vorsteht, hin zu der Basis bewegt. Außerdem weist die Bearbeitungsvorrichtung eine Anschlagvorrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, eine bewegbare (verschiebbare) Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers hin zu der Basis zu beschränken, und die Anschlagvorrichtung weist einen Feineinstellmechanismus auf, der dazu ausgebildet ist, eine manuelle Einstellung der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers hin zu der Basis zuzulassen.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Anschlagvorrichtung, anders als im Stand der Technik, manuell feineingestellt werden, ohne das Handwerkzeug, wie den Schraubenschlüssel und dgl., zu verwenden. In dieser Hinsicht kann eine Bedienbarkeit der Bearbeitungsvorrichtung weiter verbessert werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist die Anschlagvorrichtung einen ersten Einstellmechanismus und einen zweiten Einstellmechanismus auf. Außerdem weist der erste Einstellmechanismus eine Anschlagoberfläche zum Verändern der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers hin zu der Basis auf, und der zweite Einstellmechanismus wirkt als der Feineinstellmechanismus (Feinanpassmechanismus).
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung weisen beide von dem ersten und dem zweiten Feineinstellmechanismus eine werkzeuglose Ausgestaltung auf, und somit kann eine Bedienbarkeit der Bearbeitungsvorrichtung weiter verbessert werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist ein erster Einstellmechanismus eine Mehrzahl von Anschlagoberflächen auf, und ein Abstand von jeder der Anschlagoberflächen zu der Basis unterscheidet sich auf eine schrittweise Art.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann eine Anschlagoberfläche durch z.B. eine drehende Betätigung und/oder eine gleitend verschiebende Betätigung des ersten Einstellmechanismus schnell zu einer anderen Anschlagoberfläche verändert werden. In dieser Hinsicht kann eine Bedienbarkeit des ersten Einstellmechanismus und letztendlich der Bearbeitungsvorrichtung weiter verbessert werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist der Feineinstellmechanismus eine geschwindigkeitsverringernde Funktion auf, die dazu ausgebildet ist, einen Betätigungsbetrag eines Betätigungsbauteils für Feineinstellung in einer verringerten Weise auszugeben.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann eine Feineinstellung leicht und genau durch Betätigen des Betätigungsbauteils durchgeführt werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist die geschwindigkeitsverringernde Funktion eine Ausgestaltung auf, bei der das Betätigungsbauteil auf einen Schraubenschaftabschnitt aufgesetzt ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann ein Betrag der drehenden Betätigung des Betätigungsbauteils auf der Grundlage einer Steigung des Schraubenschaftabschnitts verringert werden und kann als eine Verlagerung (Verschiebung) in einer Richtung einer Schraubenachse ausgegeben werden. Mit der geschwindigkeitsverringernden Funktion, die hauptsächlich aus dem Schraubenschaftabschnitt besteht, kann eine Feineinstellung ferner leicht und genau durchgeführt werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist der erste Einstellmechanismus ein Festanschlagmechanismus, der dazu ausgebildet ist, einen Eingriffsabschnitt, der in dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper vorgesehen ist, mit der Anschlagoberfläche zum Begrenzen einer untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in Kontakt zu bringen.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann eine unterste bewegbare (einstellbare) Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers hin zu der Basis schnell verändert werden, und dementsprechend kann eine Arbeitseffizienz verbessert werden. Außerdem kann Reproduzierbarkeit oder Wiederholungsgenauigkeit der untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers hin zu der Basis weiter verbessert werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren weist der erste Einstellmechanismus einen drehbaren Anschlagblock mit der Anschlagoberfläche auf einer oberen Oberfläche davon und einen Aufnahmetisch (eine Aufnahmeauflage), der (die) dazu ausgebildet ist, zuzulassen, dass der Anschlagblock elastisch gegen die obere Oberfläche davon drückt, auf. Außerdem sind eine untere Oberfläche des Anschlagblocks und eine obere Oberfläche des Aufnahmetischs mit Eingriffsvorsprüngen vorgesehen, und durch Ineinandergreifen der Eingriffsvorsprünge des Anschlagblocks mit den Eingriffsvorsprüngen des Aufnahmetischs wird der Anschlagblock in einer Drehrichtung zum Verändern der Anschlagoberfläche positioniert.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung kann eine Drehposition des Anschlagblocks durch einen Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen auf der Anschlagblockseite und den Eingriffsvorsprüngen auf der Aufnahmetischseite bestimmt werden. Wenn der Anschlagblock drehend betätigt wird, kann die Position von Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen auf der Anschlagblockseite und den Eingriffsvorsprüngen auf der Aufnahmetischseite verändert werden, und dementsprechend wird die Anschlagoberfläche verändert, wodurch eine unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers verändert werden kann, und dementsprechend kann die Schnitttiefe verändert werden.
  • Zusätzliche Ziele, Merkmale, Zweckmäßigkeiten und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nach Lesen der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen leicht verstanden, von denen:
    • 1 eine rechte Seitenansicht einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
    • 2 eine Draufsicht der Bearbeitungsvorrichtung aus einer durch einen Pfeil (II) in 1 angegebenen Richtung betrachtet ist,
    • 3 eine Vorderansicht der Bearbeitungsvorrichtung aus einer durch einen Pfeil (III) in 1 angegebenen Richtung betrachtet ist,
    • 4 eine Rückansicht der Bearbeitungsvorrichtung aus einer durch einen Pfeil (IV) in 1 angegebenen Richtung betrachtet ist,
    • 5 eine linke Seitenansicht der Bearbeitungsvorrichtung aus einer durch einen Pfeil (V) in 4 angegebenen Richtung betrachtet ist,
    • 6 eine vertikale Querschnittsansicht eines schnitttiefeneinstellenden Abschnitts entlang der Linie (VI)-(VI) in 5 ist,
    • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (VII)-(VII) in 3 in einem Zustand ist, in dem ein Abdeckabschnitt eines Schneidblattgehäuses zum Freilegen eines Schneidblatts entfernt ist und ein Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper an einer obersten bewegbaren (verschiebbaren/einstellbaren) Position positioniert ist,
    • 8 ähnlich zu 7 ist und eine rechte Seitenansicht einer Bearbeitungsvorrichtung in einem Zustand ist, in dem der Abdeckabschnitt des Schneidblattgehäuses zum Freilegen des Schneidblatts entfernt ist und der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper nach unten in eine Bearbeitungsposition bewegt (verschoben) ist,
    • 9 eine Ansicht einer Bearbeitungsvorrichtung von unten aus einer durch einen Pfeil (IX) in 5 angegeben Richtung betrachtet ist,
    • 10 eine vertikale Querschnittsansicht einer Anschlagvorrichtung entlang der Linie (X)-(X) in 3 in einem Zustand ist, in dem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper an einer obersten bewegbaren (verschiebbaren/einstellbaren) Position positioniert ist,
    • 11 eine vertikale Querschnittsansicht der Anschlagvorrichtung entlang der Linie (X)-(X) in 3 in einem Zustand ist, in dem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper nach unten in die Bearbeitungsposition bewegt ist,
    • 12 eine vertikale Querschnittsansicht der Bearbeitungsvorrichtung entlang der Linie (X)-(X) in 3 in einem Zustand ist, in dem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper an der obersten bewegbaren Position positioniert ist und ein Anschlagblock in eine Position höher als die in 10 gezeigte Position feineingestellt ist,
    • 13 eine vertikale Querschnittsansicht der Bearbeitungsvorrichtung entlang der Linie (X)-(X) in 3 in einem Zustand ist, in dem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper an der obersten bewegbaren Position positioniert ist und der Anschlagblock in eine Position niedriger als die in 10 gezeigte Position feineingestellt ist,
    • 14 eine Seitenansicht einer Anschlagvorrichtung gemäß einer Ausführungsform in einem Zustand ist, in dem ein Anschlagblock in einer Entwicklungsansicht dargestellt ist, und
    • 15 eine Seitenansicht einer Anschlagvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform in einem Zustand ist, in dem ein Anschlagblock und ein Aufnahmetisch in einer Entwicklungsansicht dargestellt sind.
  • Die unten dargelegte genaue Beschreibung ist, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, dazu gedacht, eine Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu sein, und ist nicht dazu gedacht, einschränkend zu sein und/oder die einzigen Ausführungsformen darzustellen, in denen die vorliegende Offenbarung praktiziert werden kann. Der Ausdruck „beispielhaft“, der durch diese Beschreibung hindurch verwendet wird, bedeutet „als ein Beispiel, Exemplar oder eine Veranschaulichung dienend“ und sollte nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen beispielhaften Ausführungsformen gedeutet werden. Die genaue Beschreibung weist bestimmte Details für den Zweck auf, ein gründliches Verständnis der beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung anzugeben. Es wird für Fachleute ersichtlich sein, dass die beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung ohne diese bestimmten Details praktiziert werden können. Bei einigen Exemplaren sind wohlbekannte Strukturen, Komponenten und/oder Vorrichtungen in Blockdiagrammform zum Vermeiden eines Verbergens bedeutender Aspekte der hierin dargelegten beispielhaften Ausführungsformen gezeigt.
  • Nun werden in Bezug auf 1 bis 15 Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der folgenden Beschreibung ist hinsichtlich einer Vorderrichtung und einer Rückrichtung der Bauteile eine Richtung, in der eine Bearbeitung voranschreitet (Bearbeitungsfortschrittsrichtung) als eine Vorderseite definiert. Ein Benutzer ist auf einer Rückseite einer Bearbeitungsvorrichtung 1 positioniert. Daher basieren eine Linksrichtung und eine Rechtsrichtung der Bauteile auf der Position des Benutzers. Außerdem kann die linke Seite auch als eine Rückseite bezeichnet werden, und die rechte Seite kann auch als eine Vorderseite bezeichnet werden. Wie in 1 bis 5 dargestellt, ist ein Schneider (Fräser) zum Nuten (Auskehlen) von Aluminium, eine sogenannte Eintauchtypbearbeitungsvorrichtung, als die Bearbeitungsvorrichtung 1 bei dieser Ausführungsform beispielhaft genannt. Die Bearbeitungsvorrichtung 1 kann eine Basis 2, die hauptsächlich mit einer oberen Oberfläche eines Werkstücks W in Kontakt gebracht wird, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10, der auf einer oberen Oberflächenseite der Basis 2 abgestützt ist, aufweisen.
  • Die Basis 2 kann eine im Wesentlichen rechtwinklige Flachplattenform aufweisen. In 1 kann eine untere Oberfläche der Basis 2 einer Kontaktoberfläche 2a entsprechen, die mit dem Werkstück W in Kontakt gebracht wird. Ein Schneidblattgehäuse 3, das zum Aufnehmen eines rotierenden Schneidblatts 11 ausgebildet ist, kann in einem aufrechten Zustand auf der rechten Seite der oberen Oberfläche der Basis 2 (einer entgegengesetzten Oberfläche der Kontaktoberfläche 2a) vorgesehen sein. Das Schneidblattgehäuse 3 kann an der oberen Oberfläche der Basis 2 befestigt sein. Das Schneidblattgehäuse 3 kann an dem rechten Seitenabschnitt (Vorderseite) davon durch Drehen einer Abdeckung 4 nach hinten geöffnet werden.
  • Wenn die Abdeckung 4 geöffnet wird, kann das Schneidblatt 11, das darin untergebracht ist, freigelegt werden, so dass das Schneidblatt 11 durch ein anderes ersetzt werden kann. Ein Pfeil 4a kann auf der Abdeckung 4 angegeben sein, der eine Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn von der Vorderseite betrachtet) des Schneidblatts 11 zeigt.
  • Eine staubsammelnde Röhre 5 kann an einem hinteren Abschnitt des Schneidblattgehäuses 3 vorgesehen sein. Ein Schlauch eines staubsammelnden Gehäuses oder eines Staubfängers/-sammlers/-filters kann mit der staubsammelnden Röhre 5 verbunden sein. Staub oder dergleichen, der in dem Schneidblattgehäuse 3 durch die Drehung des Schneidblatts 11 zu der Zeit von Bearbeitungsarbeit (maschineller Arbeit) in die Luft geblasen wird, kann in dem staubsammelnden Gehäuse oder dem Staubsammler durch die staubsammelnde Röhre 5 gesammelt werden.
  • Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann das oben beschriebene Schneidblatt 11, einen elektrischen Motor 12 als eine Antriebsquelle, die dazu ausgebildet ist, das Schneidblatt 11 zu drehen, einen drehzahlverringernden Getriebeabschnitt 13, der in einem Getriebegehäuse 13a untergebracht ist, mit einem Getriebezug, der dazu ausgebildet ist, die drehende Ausgabe des elektrischen Motors 12 zu verringern, und einen Halterabschnitt 14, den der Benutzer halten kann, aufweisen. Der elektrische Motor 12 kann an die Rückseite des drehzahlverringernden Getriebeabschnitts 13 gekoppelt sein. Wie in 10 bis 13 dargestellt, kann ein Antriebszahnrad 12b, das auf einer Ausgangswelle 12a des elektrischen Motors 12 vorgesehen ist, mit einem angetriebenen Zahnrad 13d, das auf einer Spindel 13b vorgesehen ist, in Eingriff sein. Über den Eingriff zwischen dem Antriebszahnrad 12b und dem angetriebenen Zahnrad 13d (Getriebezug) kann eine drehende Ausgabe des elektrischen Motors 12 bei einem vorbestimmten Drehzahlverringerungsverhältnis verringert werden und kann an die Spindel 13b ausgegeben werden.
  • Wie in 5 und 10 bis 13 dargestellt, kann ein bogenförmiges Einsetznutloch 3a auf der Rückseite des Schneidblattgehäuses 3 vorgesehen sein. Die Spindel 13b, die eine Ausgangswelle des Verringerungsgetriebeabschnitts 13 ist, kann über das Einsetznutloch 3a zu dem Schneidblattgehäuse 3 vorstehen, und das Schneidblatt 11 kann an dem vorstehenden Abschnitt angebracht sein. Das Schneidblatt 11, das in der Bearbeitungsvorrichtung verwendet wird, kann aus einer Diamantschleifscheibe oder einem scheibenförmigen Schleifstein zusätzlich zu einer Spansäge/Hacksäge (Chip-Säge), wie dargestellt, sein. Der elektrische Motor 12 kann ein Wechselstrommotor sein, der durch einen kommerziellen Wechselstrom von 100 V mit Leistung versorgt wird, und ein Leistungszufuhrkabel 16 zum Zuführen elektronischer/elektrischer Leistung kann in einen hinteren Abschnitt des Halterabschnitts 14 eingeführt sein.
  • Ein abstützender Armabschnitt 13c kann integral an einem hinteren Abschnitt des Getriebegehäuses 13a vorgesehen sein, so dass er nach hinten vorsteht. Ein distales Ende des abstützenden Armabschnitts 13c kann über einen Hauptkörperstützschaft 15 an die Seite der Basis 2 gekoppelt sein. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann durch die obere Oberfläche der Basis 2 abgestützt sein, so dass er um den Hauptkörperstützschaft 15 nach oben und nach unten schwenkt.
  • Wie in 10 bis 13 dargestellt, kann eine bogenförmige Führungsnut 3b auf der Rückseite des Schneidblattgehäuses 3 vorgesehen sein. Ein Führungsstift 18, der auf der Seite des Getriebegehäuses 13a vorgesehen ist, kann in die Führungsnut 3b eingesetzt sein. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann innerhalb eines Bereichs, in dem der Führungsstift 18 in der Führungsnut 3b bewegt werden kann, nach oben und nach unten schwenken. Wie in 10, 12 und 13 dargestellt, kann eine oberste bewegbare (verschiebbare/einstellbare) Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 durch Begrenzen einer Bewegung des Führungsstifts 18 an einem oberen Ende der Führungsnut 3b begrenzt werden.
  • Wie in 5 dargestellt, kann der Halterabschnitt 14 eine Schlaufenform aufweisen, die sich von einem oberen Abschnitt zu dem hinteren Abschnitt des Getriebegehäuses 13a erstreckt. Der Halterabschnitt 14 kann einen aufrechten Abschnitt 14a, der sich von dem oberen Abschnitt des Getriebegehäuses 13a nach oben erstreckt, einen Kopplungsabschnitt 14b, der sich von dem hinteren Abschnitt des Getriebegehäuses 13a nach hinten erstreckt, und einen Griffabschnitt 14c, der sich zwischen den oberen Endabschnitten des aufrechten Abschnitts 14a und des Kopplungsabschnitts 14b erstreckt, aufweisen. Im Allgemeinen kann der Griffabschnitt 14c durch eine Hand eines Benutzers gehalten werden, und ein auslöser-/abzugartiger Schalthebel 14d, der dazu ausgebildet ist, durch eine Fingerspitze der Hand des Benutzers gezogen zu werden, kann auf der unteren Oberfläche davon vorgesehen sein. Wenn der Schalthebel 14d gezogen wird, kann der elektrische Motor 12 zum Drehen des Schneidblatts 11 aktiviert werden.
  • Ein Gleittypsperrhebel 14e, der ebenfalls durch die Fingerspitze der Hand des Benutzers betätigt wird, kann auf einer oberen Oberfläche des Griffabschnitts 14c vorgesehen sein. Der Schalthebel 14d kann nur gezogen werden, wenn der Sperrhebel 14e auf eine Entsperrseite geschoben wird. Eine unbeabsichtigte Ziehbetätigung des Schalthebels 14d kann durch die Absperrfunktion des Sperrhebels 14e verhindert werden.
  • Eine Steuerung 6 hauptsächlich zum Steuern des Betriebs des elektrischen Motors 12 kann in dem Kopplungsabschnitt 14b, der in 4 und 5 gezeigt ist, vorgesehen sein. Außerdem kann ein Drehbetätigungstypeinstellrad zum Erhöhen oder Herabsetzen einer Drehzahl des elektrischen Motors 12 auf einer oberen Oberfläche des Kopplungsabschnitts 14b vorgesehen sein. Ein Luftansaugloch 14g zum Einführen/-bringen von Außenluft kann auf einer Seite des Kopplungsabschnitts 14b vorgesehen sein.
  • Außerdem kann ein Luftansaugloch 12c zum Einführen/-bringen von Außenluft auch auf einer Rückseite des elektrischen Motors 12 vorgesehen sein. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, kann der elektrische Motor 12 einen Kühlungslüfter aufweisen. Wenn der elektrische Motor 12 aktiviert ist und sich der Kühlungslüfter dreht, kann Außenluft durch sowohl das Luftansaugloch 12c als auch das Luftansaugloch 14g eingeführt werden. Die Außenluft (Motorkühlluft), die durch das Luftansaugloch 12c in ein Motorgehäuse eingeführt wird, kann in einer Vorwärtsrichtung hauptsächlich zum Kühlen eines Wicklungsabschnitts eines Rotors usw. strömen. Außerdem kann die Außenluft, die von dem Luftansaugloch 14g eingeführt wird, die Steuerung 6 kühlen. Die Außenluft, die durch das Luftansaugloch 12c und das Luftansaugloch 14g eingeführt wird, kann nahe dem vorderen Abschnitt des elektrischen Motors 12 zusammentreffen und kann durch eine Luftausblasöffnung 13e, die auf dem seitlichen Abschnitt des Verringerungsgetriebeabschnitts 13 vorgesehen ist, an die Außenseite abgelassen werden.
  • Ein Untergriff 14f, der durch die andere Hand des Benutzers gehalten wird, kann an dem vorderen Abschnitt des aufrechten Abschnitts 14a vorgesehen sein, so dass der Untergriff 14f in einer Richtung nach links vorstehen kann. Der Halterabschnitt 14 mit dem Griffabschnitt 14c und dem Untergriff 14f kann dem Benutzer erlauben, die Bearbeitungsvorrichtung 1 mit beiden Händen fest zu halten und eine verschiebende/bewegende Betätigung der Bearbeitungsvorrichtung 1 leicht durchzuführen. Außerdem kann ein Spindelsperrhebel 8 zum Sperren einer Drehung einer Ausgangswelle 12a auf der rechten Seite des aufrechten Abschnitts 14a vorgesehen sein. Durch Betätigen des Spindelsperrhebels 8 kann eine Drehung der Spindel 13b gesperrt werden, und das Schneidblatt 11 kann bei Bedarf bequem durch ein anderes ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 so abgestützt sein, dass er um den Hauptkörperstützschaft 15 nach oben und nach unten geschwenkt wird. Wie in 5 dargestellt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in einer Schwenkrichtung nach oben durch eine vorspannende Kraft einer Druckfeder (Kompressionsfeder) 17 vorgespannt sein, die zwischen dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 und der Basis 2 vorgesehen ist. 1 bis 7 zeigen einen Zustand, in dem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 zu seiner obersten bewegbaren Position (einer Warteposition) durch eine vorspannende Kraft der Druckfeder 17 zurückgebracht ist. Wie in 7 dargestellt, kann, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 zu seiner obersten bewegbaren Position zurückgebracht wird, das Schneidblatt 11 in eine derartige Position eingefahren werden, dass das Schneidblatt 11 oberhalb der Basis 2 positioniert ist und nicht unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht.
  • Der Benutzer kann den Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 gegen eine vorspannende Kraft der Druckfeder 17 nach unten schwenken. 8 zeigt, dass der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 nach unten gedrückt ist und der untere Abschnitt des Schneidblatts 11 von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht. Wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in eine Bearbeitungsposition herabgedrückt wird, in der der untere Abschnitt des Schneidblatts 11 von der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht, während das Schneidblatt 11 gedreht wird, kann der untere Abschnitt des Schneidblatts 11 in das Werkstück W in einer V-Form schneiden und ein Nutvorgang (Auskehlungsvorgang) kann durchgeführt werden.
  • Ein Vorstehbetrag des Schneidblatts 11 von der unteren Oberfläche der Basis 2 kann einer Tiefe der in dem Werkstück W auszubildenden Nut entsprechen. Dementsprechend kann eine Tiefe der zu bearbeitenden Nut durch Verändern einer vertikalen Schwenkposition des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 in Bezug auf die Basis 2 eingestellt/angepasst werden. Eine Anschlagvorrichtung 20 zum Begrenzen einer untersten bewegbaren Position (einer Bearbeitungsposition) des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 kann in der Nähe des vorderen Abschnitts der oberen Oberfläche der Basis 2 vorgesehen sein.
  • Die Anschlagvorrichtung 20 kann einen ersten Einstellmechanismus 21 und einen zweiten Einstellmechanismus 22 aufweisen. Der erste Einstellmechanismus 21 kann eine Funktion zum Verändern einer untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 auf eine schrittweise (stufenweise) Art aufweisen. Außerdem kann der zweite Einstellmechanismus 22 als ein Feineinstellmechanismus zum Feineinstellen einer untersten bewegbaren Position, die durch den ersten Einstellmechanismus 21 festgelegt wird, wirken. Wie in 6 und 10 bis 13 dargestellt, kann ein Anschlagstützpfosten 23 in der Nähe des vorderen Abschnitts der oberen Oberfläche der Basis 2 in einem Zustand aufrechten Erstreckens und/oder Stehens vorgesehen sein. Der Anschlagstützpfosten 23 kann koaxial einen Schraubenschaftabschnitt 23a auf der unteren Seite in der axialen Richtung und einen Stützschaftabschnitt 23b auf der oberen Seite in der axialen Richtung aufweisen. Der Anschlagstützpfosten 23 kann durch Schrauben des Schraubenschaftabschnitts 23a in die Basis 2 und Festziehen einer Befestigungsmutter 28 befestigt werden, so dass er um die Achse nicht drehbar und in der axialen Richtung unbewegbar ist.
  • Wie in 5 dargestellt, kann ein Feineinstellrad 24 durch den Schraubenschaftabschnitt 23a des Anschlagstützpfostens 23 abgestützt sein. Außerdem kann ein Schraubenloch auf einer inneren Umfangsseite des Feineinstellrads 24 vorgesehen sein. Der Schraubenschaftabschnitt 23a kann gekoppelt sein, indem er in das Schraubenloch geschraubt ist. Daher kann durch Drehen des Feineinstellrads 24 das Feineinstellrad 24 nach oben und nach unten verlagert/verschoben werden. Das Feineinstellrad 24 kann eine Mehrzahl vorstehender Erhöhungen 24a auf einer Umfangsoberfläche entlang einer axialen Richtung zum Verhindern von Schlupf des Feineinstellrads 24, wenn der Benutzer manuell eine drehende Betätigung durchführt, aufweisen.
  • Außerdem kann, wie in 5 dargestellt, ein Aufnahmetisch (eine Aufnahmeauflage/-platte) 26 mit der oberen Oberfläche des Feineinstellrads 24 in Kontakt sein. Der Aufnahmetisch 26 kann durch einen Führungsschienenabschnitt 3c, der auf einer Rückseite des Schneidblattgehäuses 3 vorgesehen ist, abgestützt sein, so dass er parallel zu dem Schraubenschaftabschnitt 23a nach oben und nach unten bewegbar ist. Eine Drehung und eine Neigung des Aufnahmetischs 26 kann durch den Führungsschienenabschnitt 3c beschränkt werden. Ein Anschlagblock 25 kann mit einer oberen Oberfläche des Aufnahmetischs 26 in Kontakt sein. Der Anschlagblock 25 kann in einer Richtung, in der er gegen den Aufnahmetisch 26 gedrückt wird, durch eine Druckfeder 27 (nach unten) vorgespannt sein.
  • Der Anschlagblock 25 kann durch den Stützschaftabschnitt 23b des Anschlagstützpfostens 23 abgestützt sein, so dass er drehbar und in der axialen Richtung nach oben und nach unten bewegbar ist. 14 stellt den Anschlagblock 25 in einer Entwicklungsansicht dar. Wie in 14 dargestellt, können vier Anschlagoberflächen 25a bis 25d jeweils an einer verschiedenen Position in einer Höhenrichtung (einer vertikalen Richtung) auf einer oberen Oberfläche des Anschlagblocks 25 vorgesehen sein. Die vier Anschlagoberflächen 25a bis 25d können in einem Treppenmuster angeordnet sein, so dass die Höhe davon auf eine schrittweise Art um die axiale Linie des Anschlagstützpfostens 23 herum verändert wird. Außerdem kann, wie in 2 dargestellt, jede der vier Anschlagoberflächen 25a bis 25d einen fächerförmigen Bereich aufweisen, der auf demselben Umfang in vier Teile geteilt ist. Die erste Anschlagoberfläche 25a kann eine höchste Anschlagoberfläche sein und kann eine Funktion zum Festlegen einer Referenz-/Bezugstiefe (Nullpunkteinstellung) in Bezug auf eine vorstehende Länge des Schneidblatts 11 (eine Schnitttiefe des Schneidblatts 11) von der unteren Oberfläche der Basis 2 aufweisen. Außerdem kann eine Angabe „0“ auf die erste Anschlagoberfläche 25a gesetzt werden, was bedeutet, dass die Anschlagoberfläche einer Nullpunkteinstellung entsprechen kann.
  • Die zweite Anschlagoberfläche 25b, die entgegen dem Uhrzeigersinn angrenzend an die erste Anschlagoberfläche 25a positioniert ist, wie in 2 gezeigt, kann eine Anschlagoberfläche sein, die dazu ausgebildet ist, z.B. 3,0 mm niedriger als die erste Anschlagoberfläche 25a in der Höhe gelegen zu sein, und kann eine Funktion aufweisen, so dass die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 3,0 mm tiefer als die Referenztiefe festgelegt wird. Außerdem kann eine Angabe „3,0“ auf die zweite Anschlagoberfläche 25b gesetzt werden, was bedeutet, dass die Schnitttiefe 3,0 mm tiefer als die Referenztiefe (Nullpunkt) ist. Die dritte Anschlagoberfläche 25c, die entgegen dem Uhrzeigersinn angrenzend an die zweite Anschlagoberfläche 25b positioniert ist, wie in 2 dargestellt, kann eine Anschlagoberfläche sein, die dazu ausgebildet ist, z.B. 1,0 mm niedriger als die zweite Anschlagoberfläche 25b in der Höhe zu sein, und kann eine Funktion aufweisen, so dass die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 4,0 mm tiefer als die Referenztiefe festgelegt wird. Eine Angabe „4,0“ kann auf die dritte Anschlagoberfläche 25c gesetzt werden, was bedeutet, dass die Schnitttiefe 4,0 mm tiefer als die Referenztiefe ist.
  • Die vierte Anschlagoberfläche 25d, die entgegen dem Uhrzeigersinn angrenzend an die dritte Anschlagoberfläche 25c positioniert ist, wie in 2 gezeigt, kann die unterste Anschlagoberfläche unter den vier Anschlagoberflächen in der Höhe sein und kann dazu ausgebildet sein, z.B. 2,0 mm niedriger als die dritte Anschlagoberfläche 25c gelegen zu sein. Bei der vierten Anschlagoberfläche 25d kann die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 in Bezug auf das Werkstück W 6,0 mm tiefer als die Referenztiefe festgelegt werden. Infolgedessen kann die erste Anschlagoberfläche 25a, die oben beschrieben worden ist, an einer Position entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die vierte Anschlagoberfläche 25d gelegen sein. Außerdem kann die erste Anschlagoberfläche 25a 6,0 mm höher als die vierte Anschlagoberfläche 25d in der Höhe sein.
  • Wie in 14 dargestellt, können Eingriffsaussparungen/-vertiefungen 25aa, 25ba, 25ca und 25da auf der unteren Oberfläche des Anschlagblocks 25 vorgesehen sein, die den Anschlagoberflächen 25a, 25b, 25c bzw. 25d entsprechen. Außerdem kann jede der Eingriffsaussparungen 25aa, 25ba, 25ca und 25da in einem Bereich, der auf demselben Umfang gleichmäßig in vier Teile geteilt ist, gelegen sein. Hingegen kann ein Kugelstößel 26a mit einer Stahlkugel, die durch eine Feder vorgespannt ist, in die obere Oberfläche des Aufnahmetischs 26 eingebettet sein. Die Stahlkugel des Kugelstößels 26a kann elastisch in eine der Eingriffsaussparungen 25aa (25ba, 25ca oder 25da) eingesetzt sein, und der Anschlagblock 25 kann in einer entsprechenden Position (einem Bereich/einer Fläche), die (der) auf demselben Umfang in vier Teile geteilt ist, positioniert und/oder gehalten sein, wie oben beschrieben. Umgekehrt kann dem Benutzer erlaubt werden, manuell eine drehende Betätigung des Anschlagblocks 25 entgegen einer vorspannenden Kraft des Kugelstößels 26a durchzuführen.
  • Durch Drehen des Anschlagblocks 25 kann eine gewünschte Anschlagoberfläche, die aus der ersten Anschlagoberfläche 25a bis vierten Anschlagoberfläche 25d ausgewählt wird, an eine hinterste Position bewegt/verschoben werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Anschlagoberfläche, die an der hintersten Position gelegen ist, für eine Schnitttiefe wirksam sein, wie später beschrieben wird. Zum Beispiel zeigt 2, dass die erste Anschlagoberfläche 25a, die an der hintersten Position gelegen ist, wirksam ist. Durch Verändern der wirksamen Anschlagoberfläche kann die unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 verändert werden, und dementsprechend kann die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 in Bezug auf das Werkstück W in den vier Bereichen verändert werden.
  • Wie in 11 dargestellt, kann ein Eingriffsabschnitt 19 vor dem Getriebegehäuse 13a des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 vorgesehen sein, so dass der Eingriffsabschnitt 19 in einer Vorwärtsrichtung vorstehen kann. Außerdem kann, wie in 11 dargestellt, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 nach unten geschwenkt wird, der Eingriffsabschnitt 19 mit der Anschlagoberfläche 25a (25b, 25c oder 25d), die auf der hintersten Seite gelegen ist, in Kontakt kommen. Mit dem Eingriffsabschnitt 19 in Kontakt mit der Anschlagoberfläche 25a (25b, 25c oder 25d), die auf der hintersten Seite gelegen ist, kann eine unterste bewegbare Position (eine Bearbeitungsposition) des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 positioniert werden. Durch Positionieren der untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 kann eine vorstehende Länge (eine Schnitttiefe) des Schneidblatts 11 von der unteren Oberfläche der Basis 2 bestimmt werden. Wie oben beschrieben, kann bei dieser Ausführungsform die Schnitttiefe in den vier Bereichen, d.h. der Referenztiefe, der Referenztiefe + 3,0 mm, der Referenztiefe + 4,0 mm und der Referenztiefe + 6,0 mm, verändert werden.
  • Ein Festlegen der Referenztiefe kann durch Verwenden des zweiten Einstellmechanismus 22 erzielt werden. Wenn der Benutzer das Feineinstellrad 24 des zweiten Einstellmechanismus 22 mit den Fingerspitzen zum Durchführen einer drehenden Betätigung des Feineinstellrads 24 ergreift, kann das Feineinstellrad 24 selbst durch einen Gewindeeingriff eines Schraubenlochs in dem inneren Umfang des Feineinstellrads 24 mit dem Schraubenschaftabschnitt 23a in einer Richtung nach oben oder einer Richtung nach unten verlagert/verschoben werden. Wie in 12 dargestellt, kann mit der drehenden Betätigung zum Verlagern des Feineinstellrads 24 nach oben über die Höhenposition, wie in 10 gezeigt, der Aufnahmetisch 26 parallel mit dem Feineinstellrad 24 nach oben bewegt werden. Mit dem parallel mit dem Feineinstellrad 24 nach oben bewegten Aufnahmetisch 26 kann der Anschlagblock 25 zusammen mit dem Aufnahmetisch 26 nach oben verlagert werden. Der Aufnahmetisch 26 und der Anschlagblock 25 können gegen die Druckfeder 27 nach oben verlagert werden. Im Gegensatz können, wie in 13 dargestellt, wenn das Feineinstellrad 24 durch Drehen des Feineinstellrads 24 unter die Höhenposition, wie in 10 gezeigt, nach unten verlagert wird, der Aufnahmetisch 26 und der Anschlagblock 25 durch eine vorspannende Kraft der Druckfeder 27 nach unten gedrückt werden und können zusammen nach unten verlagert werden. Auf diese Weise kann die Position in der vertikalen Richtung (Höhenposition) des Anschlagblocks 25 durch eine manuelle drehende Betätigung des Feineinstellrads 24 kontinuierlich feineingestellt werden, wodurch die Höhenposition der ersten Anschlagoberfläche 25a zum Festlegen der Referenztiefe feineingestellt werden kann, und dementsprechend die Position der Referenztiefe des Schneidblatts 11, wie gewünscht, (genau) festgelegt oder eingestellt werden kann.
  • Außerdem können mit der drehenden Betätigung des Feineinstellrads 24 Höhen der zweiten bis vierten Anschlagoberflächen 25b, 25c und 25d kontinuierlich entsprechend der Höhe der ersten Anschlagoberfläche 25a feineingestellt werden. Das heißt, das Positionieren der Anschlagoberflächen 25b, 25c und 25d kann durch manuelles Drehen des Feineinstellrads 24 kontinuierlich feineingestellt werden.
  • Gemäß der wie oben beschrieben ausgebildeten Anschlagvorrichtung 20 kann der erste Einstellmechanismus 21, der dazu ausgebildet ist, die unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10, die der Schnitttiefe des Schneidblatts 11 in Bezug auf das Werkstück W entspricht, auf eine schrittweise Art zu verändern, als ein sogenannter Festanschlagmechanismus wirken, und dementsprechend kann eine gewünschte Schnitttiefe schnell und genau nachvollzogen werden. Somit kann Effizienz der Betätigung weiter verbessert werden.
  • Außerdem kann lediglich eine drehende Betätigung des Anschlagblocks 25 des ersten Einstellmechanismus 21 mit dem durch die Fingerspitzen ergriffenen Anschlagblock 25 die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 in den vier Bereichen verändern, und dementsprechend muss kein zusätzliches Handwerkzeug, wie ein Schraubenschlüssel oder ein Schraubendreher usw., erforderlich sein (eine werkzeuglose Ausgestaltung/Konstruktion). Somit kann Bedienbarkeit der Anschlagvorrichtung 20 weiter verbessert werden.
  • Außerdem können die Höhenpositionen der Anschlagoberflächen 25a bis 25d des ersten Einstellmechanismus 21 durch den zweiten Einstellmechanismus 22 feineingestellt (fein angepasst) werden. Außerdem erfordert, anders als im Stand der Technik, die Feineinstellung lediglich die drehende Betätigung des Feineinstellrads 24 mit dem durch die Fingerspitzen ergriffenen Feineinstellrad 24, und somit muss kein zusätzliches Handwerkzeug, wie ein Schraubenschlüssel oder ein Schraubendreher usw., erforderlich sein. In dieser Hinsicht kann eine Bedienbarkeit der Anschlagvorrichtung 20 weiter verbessert werden. Auf diese Weise kann dem Benutzer gemäß der Anschlagvorrichtung 20 der vorliegenden Ausführungsform erlaubt werden, manuell beide von dem ersten Einstellmechanismus 21, der dazu ausgebildet ist, die Schnitttiefe des Schneidblatts 11 auf eine schrittweise Art zu verändern, und dem zweiten Einstellmechanismus 22, der dazu ausgebildet ist, die Schnitttiefe, die durch den ersten Einstellmechanismus 21 festgelegt wird, ohne Verwenden eines zusätzlichen Handwerkzeugs feineinzustellen, zu betätigen. Infolgedessen kann eine Bedienbarkeit im Vergleich zu dem Stand der Technik weiter verbessert werden.
  • Außerdem kann die vertikale Position der ersten bis vierten Anschlagoberfläche 25a bis 25d des ersten Anschlagmechanismus 21 durch Verlagern des Feineinstellrads 24 nach oben und nach unten feineingestellt werden. Bei den beispielhaften Ausführungsformen kann das Feineinstellrad 24 auf den Schraubenschaftabschnitt 23a geschraubt sein. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann das Feineinstellrad 24 dazu ausgebildet sein, durch die drehende Betätigung des Feineinstellrads 24 um die axiale Linie des Schraubenschaftabschnitts 23a nach oben und nach unten verlagert zu werden. Dementsprechend kann der Betrag der drehenden Betätigung des Feineinstellrads 24 auf der Grundlage der Steigung des Schraubenschaftabschnitts 23a verringert werden, und kann als eine Verlagerung in der vertikalen Richtung ausgegeben werden. Da der Betrag drehender Betätigung des Feineinstellrads 24, der durch die geschwindigkeitsreduzierende Funktion des Schraubenschaftabschnitts 23a verringert wird, als die Verlagerung in der vertikalen Richtung ausgegeben wird, kann ferner genaue Feineinstellung im Vergleich zu einem Fall, in dem die Feineinstellung durch direktes Verlagern des Feineinstellrads nach oben und nach unten vorgenommen wird, leicht durchgeführt werden.
  • Bei der Anschlagvorrichtung 20 dieser Ausführungsform kann in Betracht gezogen werden, dass es die Funktion des ersten Einstellmechanismus 21 ist, die unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 auf eine schrittweise Art (bei dieser Ausführungsform vier Bereiche) zu verändern, und es die Funktion des zweiten Einstellmechanismus 22 ist, Feineinstellung der Anschlagoberflächen 25a, 25b, 25c und 25d durchzuführen, die durch den ersten Einstellmechanismus 21 schrittweise verändert werden können. Zudem kann es als die Funktion des zweiten Einstellmechanismus 22 erachtet werden, eine Anschlagfunktion zu sein, die bewirkt, dass sich die unterste bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 kontinuierlich verändert. Daher kann die Anschlagvorrichtung 20 als eine Ausgestaltung mit Anschlagfunktionen für zwei verschiedene, in Bezug auf eine Einstellart voneinander unabhängige Systeme aufweisend erachtet werden.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann weiter abgewandelt werden, ohne von dem Umfang und Wesen der vorliegenden Lehren abzuweichen. Zum Beispiel sind bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die vier Bereiche in dem Anschlagblock 25 vorgesehen. Jedoch kann der Anschlagblock 25 eine Ausgestaltung aufweisen, bei der zwei Bereiche, drei Bereiche oder fünf Bereiche oder mehr in dem Anschlagblock 25 vorgesehen sein können. Außerdem kann der Anschlagblock 25 eine Ausgestaltung aufweisen, bei der eine Anschlagoberfläche eine Feineinstellung in der Höhenrichtung durch den beispielhaft genannten zweiten Einstellmechanismus 22 durchführen kann.
  • Außerdem ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zum Positionieren der ersten bis vierten Anschlagoberfläche 25a bis 25d in Bezug auf den Aufnahmetisch 26 die Anschlagvorrichtung 20 derart ausgebildet, dass der Aufnahmetisch 26 mit dem Kugelstößel 26a vorgesehen ist, und die Kugel des Kugelstößels 26a mit den Eingriffsaussparungen 25aa bis 25da, die auf der Seite des Anschlagblocks 25 vorgesehen sind, in Eingriff gebracht wird. Jedoch kann ein derartiger Positionierungsmechanismus eine Ausgestaltung aufweisen, bei der eine wellenförmige gewölbte Oberfläche oder ein kammförmiger konkav-konvexer Eingriff verwendet werden kann, wie z.B. in 15 beschrieben ist. Im Folgenden werden Beschreibungen von Bauteilen und Ausgestaltungen, die dieselben sein können wie jene bei den oben beispielhaft genannten Lehren, weggelassen, und dieselben Bezugszeichen werden verwendet.
  • Wie in 15 dargestellt, können bei einer Anschlagvorrichtung 30 einer anderen Ausführungsform vier wellenförmige (oder kammförmige konkav-konvexe) Eingriffsvorsprünge 31, 32, 33 und 34 auf der unteren Oberfläche des Anschlagblocks 25 vorgesehen sein, die den Anschlagoberflächen 25a, 25b, 25c und 25d entsprechen. Jeder der vier Eingriffsvorsprünge 31 bis 34 kann in einem Bereich, der auf demselben Umfang gleichmäßig in vier Teile geteilt ist, vorgesehen sein. Im Gegensatz können vier wellenförmige (oder kammförmige konkav-konvexe) Eingriffsvorsprünge 35, 36, 37 und 38 auch auf der oberen Oberfläche des Aufnahmetischs 26 vorgesehen sein. Die vier Eingriffsvorsprünge 31 bis 34 auf der Seite des Anschlagblocks 25 und die Eingriffsvorsprünge 35 bis 38 auf der Seite des Aufnahmetischs 26 können dazu ausgebildet sein, ohne eine wesentliche Lücke dazwischen ineinander einzugreifen.
  • Die vier Eingriffsvorsprünge 31 bis 34 auf der Seite des Anschlagblocks 25 und die vier Eingriffsvorsprünge 35 bis 38 auf der Seite des Aufnahmetischs 26 können miteinander in Eingriff sein, und der Anschlagblock 25 kann an einem der in vier Teile geteilten Bereiche auf der Umfangsrichtung positioniert sein. Aufgrund dessen kann irgendeine der ersten bis vierten Anschlagoberfläche 25a bis 25d zu einer wirksamen Anschlagoberfläche verändert werden.
  • Der Anschlagblock 25 kann gegen eine vorspannende Kraft der Druckfeder 27 gedreht werden. Der Anschlagblock 25 kann sich allmählich nach oben verschieben, wenn eingreifende Positionen zwischen den Eingriffsvorsprüngen 31 bis 34 und den Eingriffsvorsprüngen 35 bis 38 durch die drehende Betätigung miteinander/gegeneinander verschoben werden, und nachdem die Eingriffsvorsprünge 31 bis 34 über die Eingriffsvorsprünge 35 bis 38 ansteigen/klettern, können die Vorsprünge 31 bis 34 wieder mit den Vorsprüngen 35 bis 38 in Eingriff gebracht werden. Durch die Anschlagvorrichtung 30 dieser Ausführungsform kann die wirksame Anschlagoberfläche 25a (25b, 25c oder 25d) schnell und genau verändert werden, und somit kann die gewünschte Schnitttiefe schnell und genau nachvollzogen (reproduziert) werden. Dementsprechend kann Wirksamkeit der Betätigung auch verbessert werden. Auf dieselbe Weise wie die zuvor offenbarte Ausführungsform kann die Anschlagvorrichtung 30 eine werkzeuglose Ausgestaltung aufweisen, die lediglich eine drehende Betätigung des Anschlagblocks 25 mit der durch die Fingerspitzen ergriffenen Anschlagvorrichtung 30 erfordert, und somit kann Bedienbarkeit der Anschlagvorrichtung 30 ebenfalls verbessert werden.
  • Außerdem ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Bearbeitungsvorrichtung 1 mit einem kreisförmigen Schneidblatt 11 vorgesehen. Jedoch können die beispielhaft genannten Anschlagvorrichtungen 20 und/oder 30 auf eine Oberfräse/einen Plattenfräsapparat angewendet werden, bei der/dem ein stabförmiger Werkzeugaufsatz als ein Klingenwerkzeug zum Nuten montiert ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (9)

  1. Bearbeitungsvorrichtung (1) mit: einer Basis (2) mit einer Kontaktoberfläche (2a), die dazu ausgebildet ist, mit einem Werkstück (W) in Kontakt gebracht zu werden; einem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10), der so abgestützt ist, dass er hin zu und weg von der Basis (2) bewegt werden kann, der einen elektrischen Motor (12) und ein Drehblatt (11) aufweist, das dazu ausgebildet ist, durch den elektrischen Motor (12) als eine Antriebsquelle gedreht zu werden, und der dazu ausgebildet ist, zum Bewirken, dass das Drehblatt (11) von der Kontaktoberfläche (2a) der Basis (2) zum Bearbeiten des Werkstücks (W) vorsteht, hin zu der Basis (2) bewegt zu werden; und einer Anschlagvorrichtung (20; 30), die dazu ausgebildet ist, eine bewegbare Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) zu begrenzen, und die einen Feineinstellmechanismus aufweist, der dazu ausgebildet ist, eine manuelle Einstellung der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) zuzulassen, bei der die Anschlagvorrichtung (20; 30) einen ersten Einstellmechanismus (21) und einen zweiten Einstellmechanismus (22) aufweist, der erste Einstellmechanismus (21) einen drehbaren Anschlagblock (25), der durch eine Stützschaftabschnitt (23b) eines auf einer oberen Oberfläche der Basis (2) vorgesehenen Anschlagstützpfostens (23) abgestützt wird, mit einer Mehrzahl von Anschlagoberflächen (25a, 25b, 25c, 25d) auf einer oberen Oberfläche davon zum Verändern der bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) hin zu der Basis (2) aufweist und sich ein Abstand von jeder der Anschlagoberflächen (25a, 25b, 25c, 25d) zu der Basis (2) auf eine schrittweise Art unterscheidet, der zweite Einstellmechanismus (22) dazu ausgebildet ist, als der Feineinstellmechanismus zu wirken, und ein Feineinstellrad (24) aufweist, das durch einen Schraubenschaftabschnitt (23a) des Anschlagstützpfostens (23) abgestützt wird und an den Schraubenschaftabschnitt (23a) gekoppelt ist, indem der Schraubenschaftabschnitt (23a) in ein Schraubenloch des Feineinstellrads (24) geschraubt ist, so dass das Feineinstellrad (24) durch Drehen nach oben und nach unten verlagert werden kann, und ein Aufnahmetisch (26) mit einer oberen Oberfläche des Feineinstellrads (24) in Kontakt ist und der Anschlagblock (25) mit einer oberen Oberfläche des Aufnahmetisches (26) in Kontakt ist.
  2. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Anschlagvorrichtung (20; 30) in der Nähe des vorderen Abschnitts einer oberen Oberfläche der Basis (2) gelegen ist.
  3. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Feineinstellmechanismus eine geschwindigkeitsverringernde Funktion aufweist, die dazu ausgebildet ist, einen Betätigungsbetrag eines Betätigungsbauteils (24) zum Feineinstellen in einer verringerten Weise auszugeben.
  4. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der eine Mehrzahl von vorstehenden Erhöhungen (24a) zum Verhindern von Schlupf des Betätigungsbauteils (24) auf einer Umfangsoberfläche des Betätigungsbauteils (24) vorgesehen ist.
  5. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei der die geschwindigkeitsverringernde Funktion eine Ausgestaltung aufweist, bei der das Betätigungsbauteil (24) auf einen Schraubenschaftabschnitt (23a) gesetzt ist.
  6. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der erste Einstellmechanismus (21) ein Festanschlagmechanismus ist, der dazu ausgebildet ist, einen Eingriffsabschnitt (19), der in dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) vorgesehen ist, mit der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) zum Begrenzen einer untersten bewegbaren Position des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers (10) in Kontakt zu bringen.
  7. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der: der erste Einstellmechanismus (21) den drehbaren Anschlagblock (25) mit der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) auf einer oberen Oberfläche davon und den Aufnahmetisch (26), der dazu ausgebildet ist, zuzulassen, dass der Anschlagblock (25) elastisch gegen die obere Oberfläche davon drückt, aufweist; Eingriffsaussparungen (25aa, 25ba, 25ca, 25da) auf einer unteren Oberfläche des Anschlagblocks (25) vorgesehen sind, jede der Eingriffsaussparungen (25aa, 25ba, 25ca, 25da) entsprechend der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) gegenüber liegt; ein Kugelstößel (26a) mit einer Stahlkugel, die durch eine Feder vorgespannt ist, in einer oberen Oberfläche des Aufnahmetischs (26) eingebettet ist; und durch Ineinandergreifen der Eingriffsaussparungen (25aa, 25ba, 25ca, 25da) des Anschlagblocks (25) mit der Stahlkugel des Kugelstößels (26a) der Anschlagblock (25) zum Verändern der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) in einer Drehrichtung positioniert wird.
  8. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der: der erste Einstellmechanismus (21) den drehbaren Anschlagblock (25) mit der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) auf einer oberen Oberfläche davon und den Aufnahmetisch (26), der dazu ausgebildet ist, zuzulassen, dass der Anschlagblock (25) elastisch gegen die obere Oberfläche davon drückt, aufweist; eine untere Oberfläche des Anschlagblocks (25) und eine obere Oberfläche des Aufnahmetischs (26) mit Eingriffsvorsprüngen (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) vorgesehen sind; und durch Ineinandergreifen der Eingriffsvorsprünge (31, 32, 33, 34) des Anschlagblocks (25) mit den Eingriffsvorsprüngen (35, 36, 37, 38) des Aufnahmetischs (26) der Anschlagblock (25) zum Verändern der Anschlagoberfläche (25a, 25b, 25c, 25d) in einer Drehrichtung positioniert wird.
  9. Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, bei der die Eingriffsvorsprünge (31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) dazu ausgebildet sind, in einer wellenförmigen gewölbten Form oder in einer kammartigen konkav-konvexen Form zu sein.
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