DE202006001591U1 - Kapp- und/oder Gehrungssäge - Google Patents

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Abstract

Kapp- und/oder Gehrungssäge (10) mit einer massiven Grundplatte (20), einem Drehteller (30) mit darauf angeordnetem, elektromotorisch angetriebenen Kreissägeblatt (50), dessen Drehebene um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar und feststellbar ist, so dass durch Neigung eines Verbindungsstücks (40) und Ausrichtung des Drehtellers (30) bezüglich eines vertikalen Anschlags (34) verschiedene Gehrungs- und Neigungswinkel eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge (10) eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von wenigstens einem Ersatz-Kreissägeblatt (78) enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapp- und/oder Gehrungssäge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Kapp- und Gehrungssägen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, es gibt sowohl Varianten, die über einen feststehenden Sägetisch verfügen, als auch Varianten, die eine Grundplatte aufweisen, welche zur Erhöhung der Stabilität an der Platte einer Werkbank festgemacht werden kann. Die beispielsweise in EP 0 133 666 A1 beschriebene Sägeanordnung enthält ein motorgetriebenes Kreissägeblatt, welches durch eine obere und eine untere Abdeckhaube überdeckt ist, wobei die obere Abdeckhaube permanent vorhanden ist, während die untere Abdeckhaube vor dem Durchführen von Sägearbeiten entfernt werden muss.
  • Der Antrieb das Sägeblattes kann direkt über eine Antriebswelle (beschrieben in DE 693 17 099 T2 ) oder unter Zwischenschaltung eines Riemengetriebes (beschrieben in DE 694 05 656 T2 ) erfolgen.
  • Wie beispielsweise in DE 298 24 924 U1 und in DE 203 13 885 U1 beschrieben, kann bei Gehrungssägen das Kreissägeblatt zur einfachen Herstellung von Gehrungsschnitten nach rechts oder links relativ zur Stützanordnung der Grundplatte verschwenkt werden. Der maximal erreichbare Gehrungswinkel wird dabei auf der Seite, auf der sich der Antriebsmotor befindet, durch dessen Größe maßgeblich beeinflusst und liegt meist bei maximal 50°.
  • Oft werden verschiedene Sägeblätter zum Bearbeiten verschiedener Materialien (Holz, Kunststoff, Metall etc.) benötigt, oder es werden aufgrund von Verschleißerscheinungen der Sägezähne Ersatz-Kreissägeblätter benötigt. Diese müssen im Allgemeinen extern, beispielsweise in einer Tisch- oder Regalschublade, aufbewahrt werden, wo sie unter Umständen nicht einfach zu finden sind, leicht verschmutzen oder aber auch an den Sägezähnen beschädigt werden können.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine praktische, einfach handhabbare und Raum sparende Lösung zur Aufbewahrung von Ersatz-Kreissägeblättern am Gerät zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Kapp- und/oder Gehrungssäge gemäß vorliegender Erfindung weist eine massive Grundplatte auf, die mit einem Drehteller und einem vertikalen Anschlag verbunden ist. Das mit einem Handgriff und schützender oberer Abdeckung verbundene Kreissägeblatt, welches über ein in seiner Neigung variabel einstellbares Verbindungsstück beweglich mit dem Drehteller gekoppelt ist, wird mittels einer Antriebsanordnung bestehend aus einem Motor, einer Antriebswelle, einem Riemengetriebe und zwei Zahnrädern in Rotation versetzt und dient der Durchtrennung von Werkstücken, wobei durch Veränderung der Neigung des Verbindungsstücks und der Ausrichtung des Drehtellers bezüglich des vertikalen Anschlags verschiedene Gehrungs- und Neigungswinkel eingestellt werden können.
  • Unterhalb der Grundplatte befindet sich eine Zusatzvorrichtung, beispielsweise in Form eines schwenkbaren Fachs, einer herausziehbaren Schublade oder eines nach unten klappbaren Fachs, die der Aufnahme und Aufbewahrung wenigstens eines Sägeblattes, ggf. auch von mehreren Ersatz-Kreissägeblättern dient. Die Zusatzvorrichtung vergrößert dabei nicht den Platzbedarf des Geräts. Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass das Ersatz- Kreissägeblatt bei Verwendung des Geräts immer griffbereit ist und kein externer Stauraum beansprucht wird. Außerdem wird das Kreissägeblatt bei geschlossener Vorrichtung optimal vor Staub und mechanischer Beschädigung geschützt. Das Ersatz-Kreissägeblatt kann bei geöffneter Vorrichtung einfach entnommen werden. Im geschlossenen Zustand hat diese Zusatzvorrichtung keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit und Bedienbarkeit der Säge.
  • Die Zusatzvorrichtung kann aus verschiedenen Materialen gefertigt werden, beispielsweise aus Kunststoff oder aber auch aus Metall, Stahl etc. In Falle einer Metallausführung trägt das Aufbewahrungselement somit zum Gewicht der Grundplatte bei, so dass die Grundplatte dünner ausgeführt werden kann, wobei das zur Stabilisierung des Geräts nötige Gesamtgewicht gleich bleibt.
  • Je nach zur Verfügung stehendem Platz oder den gewünschten Funktionalitäten kann wahlweise ein horizontal verschiebbares Schubfach oder ein in horizontaler Ebene verschwenkbares Fach zur Aufnahme der Ersatz-Sägeblätter dienen. Insbesondere für Kapp- bzw. Gehrungssägen mit eigenem Tisch-Unterbau kann auch eine Variante von Vorteil sein, bei der sich das Fach nach unten ausklappen lässt, da hierbei der notwendige Schwenkraum zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Bauteile weisen dabei grundsätzlich gleiche Bezugszeichen auf und werden teilweise nicht mehrfach erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung einer Kapp- und Gehrungssäge,
  • 2 eine Perspektivdarstellung einer Kapp- und Gehrungssäge, wobei die Schutzkappe für das Riemengetriebe und die Abdeckung des Zahnradgetriebes fehlt,
  • 3 eine Einzel – Darstellung der geöffneten Zusatzvorrichtung zur Aufbewahrung von Ersatz-Kreissägeblättern und
  • 4 eine Perspektivdarstellung einer Kapp- und Gehrungssäge mit geöffneter Zusatzvorrichtung.
  • Eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kapp- und Gehrungssäge, bei der Ersatz-Kreissägeblätter in einer Schublade unterhalb der Grundplatte untergebracht werden können, wird anhand der 1 bis 4 erläutert.
  • Die Kapp- und Gehrungssäge 10 weist eine massive Grundplatte 20 mit zwei sich gegenüberliegenden Sockeln 21 auf, aus denen jeweils zwei nach außen weisende Füße 22 abgehen, die Bohrungen 23 enthalten, damit das Gerät zur zusätzlichen Stabilisierung an eine Arbeitsplatte einer Werkbank angeschraubt werden kann. Weiterhin enthält die Grundplatte 20 zur weiteren Verbesserung der Gerätestabilität zwei aus den beiden Sockeln 21 ausziehbare Füße 24, die über Schrauben 26 mit rädchenförmigem Kopf höhenjustierbar sind.
  • Auf der Grundplatte 20 befindet sich ein Drehteller 30, der mithilfe einer Schraube 32 arretiert werden kann. Oberhalb des Drehtellers 30 befindet sich ein starrer vertikaler Anschlag 34, an dem das zu bearbeitende Werkstück ausgerichtet wird. Der Anschlag 34 ist mit den Sockeln 21 der Grundplatte 20 fest verschraubt und kann beispielsweise aus Stahl gefertigt sein. Der Anschlag 34 weist eine Ausbuchtung vom Kreissägeblatt 50 weg auf, um eine vollständige Durchtrennung des Werkstücks zu ermöglichen und eine Beschädigung des Kreissägeblattes zu verhindern.
  • Ein das Kreissägeblatt 50 enthaltender Teil des Gerätes ist über ein in seinem Neigungswinkel verstellbaren Verbindungsstück 40 mit einem verbreiterten Fortsatz 31 des Drehtellers 30 verbunden. Der Neigungswinkel des Verbindungsstücks 40 lässt sich bis zu einem gewünschten Grad beliebig einstellen und wird mithilfe eines Klemmhebels 42 arretiert.
  • Die Kombination aus der durch das Verbindungsstück 40 definierbaren Neigung bezüglich der horizontalen Basis und der mithilfe des Drehtellers 30 definierbaren Ausrichtung bezüglich des vertikalen Anschlags 34, ermöglicht das Einstellen verschiedener Kombinationen von Gehrungs- und Neigungswinkeln.
  • Das Verbindungsstück 40 enthält einen Saugstutzen 71 der an eine Absaugvorrichtung angeschlossen werden kann, um den bei der Bearbeitung von Werkstücken entstehenden Staub direkt zu entfernen.
  • Das Verbindungsstück 40 ist über eine Achse 49 beweglich mit dem das Kreissägeblatt 50 enthaltenden oberen Teil des Gerätes verbunden. Das Kreissägeblatt 50 wird von einer oberen, das Kreissägeblatt teilweise umgebenden, festen, den Benutzer schützenden Abdeckhaube 52 bedeckt. Diese Abdeckhaube ist mit einem Handgriff 54 verbunden, der der Führung des Kreissägeblatts beim Absenken zum Werkstück hin dient. Der Handgriff 54 kann einen elastischen, rutschhemmenden Einsatz aus Gummi oder einem anderen Material aufweisen, so dass er vom Benutzer sicher mit einer Hand geführt werden kann. Der Handgriff 54 ist weiterhin mit einem Antrieb, bestehend aus einem Motor 60 und einem Riemengetriebe 66, in Verbindung und enthält außerdem einen Ein/Aus – Schalter 55 und eine integrierte Netzzuleitungsverbindung 56. Der Ein/Aus – Schalter 55 ist verdeckt angebracht, um ein unbeabsichtigtes Betätigen des Schalters zu verhindern, was zu erhöhter Arbeitssicherheit führt.
  • Die Übertragung der Rotationsbewegung erfolgt vom Motor 60 über eine Antriebswelle 62 zu einem Riemengetriebe 66 und wird anschließend über eine Kopplung von zwei Zahnrädern 68 und 69 auf das Kreissägeblatt 50 übertragen. Da sich der Motor nicht neben, sondern hinter dem Kreissägeblatt befindet, ist es möglich, einen größeren Gehrungswinkel einzustellen, als allgemein für solche Kappsägen beschrieben wird.
  • Wenn das Sägeblatt durch Bedienung des Handgriffs nach unten geschwenkt wird, dringt es in eine vorgesehene Öffnung 36 des Drehtischs ein, ohne diesen oder sich selbst zu beschädigen.
  • Unterhalb der Grundplatte befindet sich eine Zusatzvorrichtung 70 bestehend aus einer unteren Abdeckplatte 73 und einem Schwenkfach 72, welches der Aufbewahrung von Ersatz-Kreissägeblättern 78 dient (vgl. 3 und 4). Das Fach weist eine kreisrunde Grundform auf, die an einer Seite etwas verbreitert und im Griffbereich 75 durch Strukturierung griffig gestaltet wurde, so dass das Fach etwas unter der Grundplatte 20 hervorschaut und einfach geöffnet werden kann. Das Fach 72 kann über einen Befestigungsstift, der den Drehpunkt darstellt, in Richtung der Feststellschraube 32 für den Drehteller 30 hin herausgeschwenkt werden. Eine zusätzliche Ausbuchtung in der verbreiterten Seite des Fachs stellt den Eingriffbereich 74 für die vereinfachte Entnahme der Ersatz-Kreissägeblätter durch den Benutzer dar. Das Fach 72 ist im geschlossenen Zustand beispielsweise durch eine Rastverbindung verriegelbar und dicht abgeschlossen und bietet den Ersatz-Kreissägeblätter 78 Schutz vor Verschmutzung und mechanischer Beschädigung.

Claims (9)

  1. Kapp- und/oder Gehrungssäge (10) mit einer massiven Grundplatte (20), einem Drehteller (30) mit darauf angeordnetem, elektromotorisch angetriebenen Kreissägeblatt (50), dessen Drehebene um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar und feststellbar ist, so dass durch Neigung eines Verbindungsstücks (40) und Ausrichtung des Drehtellers (30) bezüglich eines vertikalen Anschlags (34) verschiedene Gehrungs- und Neigungswinkel eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Säge (10) eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von wenigstens einem Ersatz-Kreissägeblatt (78) enthält.
  2. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Vorrichtung unterhalb der Grundplatte (20) befindet.
  3. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein flaches Fach (72) darstellt, welches horizontal schwenkbar ist.
  4. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (72) ausreichend weit heraus geschwenkt werden kann, so dass das Ersatz-Kreissägeblatt (78) bei geöffneter Vorrichtung einfach entnommen werden kann.
  5. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein flaches Schubfach darstellt, welches horizontal verschiebbar ist.
  6. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubfach einen ausreichenden Verschiebeweg aufweist, so dass das Ersatz-Kreissägeblatt (78) bei geöffneter Vorrichtung einfach entnommen werden kann.
  7. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzvorrichtung durch Ausklappen nach unten zu öffnen ist.
  8. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Vorrichtung verriegelbar und dicht verschlossen ist, so dass das darin befindliche Ersatz-Kreissägeblatt vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
  9. Kapp- und/oder Gehrungssäge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein oder mehrere gestapelte Ersatz-Kreissägeblätter aufnimmt.
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