DE102014001577A1 - Hand-Werkzeugmaschine und Führungsschiene - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine (30) mit einem insbesondere plattenartigen Führungskörper (40) zum Führen an einer Führungsschiene (20) entlang einer Führungsrichtung (D) zur Bearbeitung eines Werkstücks, wobei der Führungskörper (40) zur Führung entlang einer Bewegungsfläche (22) der Führungsschiene (20) eine Basis-Führungsfläche (42) aufweist, an welcher ein sich parallel zu der Führungsrichtung (D) in einer Längsrichtung (L) erstreckender Führungszwischenraum (43) zum Eingriff von vor die Bewegungsfläche (22) der Führungsschiene (20) vorstehenden Führungskonturen (23) vorgesehen ist, so dass die Hand-Werkzeugmaschine (30) durch die in den Führungszwischenraum (43) eingreifenden Führungskonturen (23) quer zu der Führungsrichtung (D) geführt ist, wobei der Führungszwischenraum (43) einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist, von denen mindestens eine zur Anpassung an eine Querbreite der Führungskonturen (23) quer zu der Längsrichtung (L) durch eine Verstelleinrichtung (90) verstellbar ist und eine Verstell-Führungsfläche (73) bildet. Bei der Führungsschiene (20) sind die Führungskonturen (23) durch entlang der Führungsrichtung (D) in einem Längsabstand (28) bezüglich der Führungsrichtung (D) zueinander angeordnete Führungsvorsprünge (24) gebildet, wobei die mindestens eine Verstell-Führungsfläche (73) bezogen auf die Längsrichtung (L) eine derartige Längslänge (79) aufweist oder länger als der Längsabstand (28) der Führungsvorsprünge (24) ist, dass die Verstell-Führungsfläche (73) bei einer Bewegung des Führungskörpers (40) entlang der Führungsschiene (20) in der Führungsrichtung (D) stets in Führungskontakt mit mindestens einem der Führungsvorsprünge (24) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hand-Werkzeugmaschine mit einem insbesondere plattenartigen Führungskörper zum Führen an einer Führungsschiene entlang einer Führungsrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks, wobei der Führungskörper zur Führung entlang einer Bewegungsfläche der Führungsschiene eine Basis-Führungsfläche aufweist, an welcher ein sich parallel zu der Führungsrichtung in einer Längsrichtung erstreckender Führungszwischenraum zum Eingriff von vor die Bewegungsfläche der Führungsschiene vorstehenden Führungskonturen vorgesehen ist, so dass die Hand-Werkzeugmaschine durch die in den Führungszwischenraum eingreifenden Führungskonturen quer zu der Führungsrichtung geführt ist, wobei der Führungszwischenraum einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist, von denen mindestens eine zur Anpassung an eine Querbreite der Führungskonturen quer zu der Längsrichtung durch eine Verstelleinrichtung verstellbar ist und eine Verstell-Führungsfläche bildet. Die Erfindung betrifft ferner ein System umfassend eine derartige Hand-Werkzeugmaschinen sowie die Führungsschiene.
  • Eine derartige Hand-Werkzeugmaschine ist beispielsweise in DE 10 2007 010 249 A1 erläutert. Der Führungskörper ist beispielsweise als eine Führungsplatte ausgestaltet und gleitet an der Oberseite, mithin also der Bewegungsfläche der Führungsschiene, entlang.
  • Die Kombination aus Führungsschiene und Führungskörper, also beispielsweise eines Sägetischs der Hand-Werkzeugmaschine und einer Metall-Führungsschiene, ist optimal aufeinander angepasst. Allerdings ist die Verwendbarkeit einer Hand-Werkzeugmaschine mit einem derartigen Führungskörper eingeschränkt auf Führungsschienen, die optimal adaptiert sind. Der Anwendungsbereich ist also limitiert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Anwendungsspektrum einer Hand-Werkzeugmaschine auf unterschiedlich ausgestaltete Führungsschienen auszudehnen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einer Hand-Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art vorgesehen, dass sie zur Verwendung mit einer Führungsschiene ausgestaltet ist, bei der die Führungskonturen durch entlang der Führungsrichtung in einem Längsabstand bezüglich der Führungsrichtung zueinander angeordnete Führungsvorsprünge gebildet sind, wobei die mindestens eine Verstell-Führungsfläche bezogen auf die Längsrichtung eine derartige Längslänge aufweist oder länger als der Längsabstand der Führungsvorsprünge ist, dass die Verstell-Führungsfläche bei einer Bewegung des Führungskörpers entlang der Führungsschiene in der Führungsrichtung stets in Führungskontakt mit mindestens einem der Führungsvorsprünge ist.
  • Ein erfindungsgemäßes System umfasst die Hand-Werkzeugmaschinen sowie eine dazu passende Führungsschiene: System umfassend eine Führungsschiene sowie eine Hand-Werkzeugmaschine mit einem insbesondere plattenartigen Führungskörper zum Führen an einer Führungsschiene entlang der Führungsrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks, wobei der Führungskörper zur Führung entlang einer Bewegungsfläche der Führungsschiene eine Basis-Führungsfläche aufweist, an welcher ein sich parallel zu der Führungsrichtung in einer Längsrichtung erstreckender Führungszwischenraum zum Eingriff von vor die Bewegungsfläche der Führungsschiene vorstehenden Führungskonturen vorgesehen ist, so dass die Hand-Werkzeugmaschine durch die in den Führungszwischenraum eingreifenden Führungskonturen quer zu der Führungsrichtung geführt ist, wobei der Führungszwischenraum einander gegenüberliegende Führungsflächen aufweist, von denen mindestens eine zur Anpassung an eine Querbreite der Führungskonturen quer zu der Längsrichtung durch eine Verstelleinrichtung verstellbar ist und eine Verstell-Führungsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskonturen der Führungsschiene durch entlang der Führungsrichtung in einem Längsabstand bezüglich der Führungsrichtung zueinander angeordnete Führungsvorsprünge gebildet sind und die mindestens eine Verstell-Führungsfläche der Hand-Werkzeugmaschine bezogen auf die Längsrichtung eine derartige Längslänge aufweist oder länger als der Längsabstand der Führungsvorsprünge ist, dass die Verstell-Führungsfläche bei einer Bewegung des Führungskörpers entlang der Führungsschiene in der Führungsrichtung stets in Führungskontakt mit mindestens einem der Führungsvorsprünge ist.
  • Die Hand-Werkzeugmaschine weist beispielsweise einen elektrischen oder pneumatischen Antriebsmotor auf, mit dem ein Werkzeug oder eine zum Halten eines Werkzeugs vorgesehenen Werkzeugaufnahme antreibbar ist. Eine Ausgestaltung der Hand-Werkzeugmaschine als eine elektrische Hand-Werkzeugmaschine oder ein Elektro-Hand-Werkzeug sieht zweckmäßigerweise vor, dass ein Versorgungskabel vorhanden ist, mit dem der Antriebsmotor mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Alternativ oder ergänzend ist auch ein Energieversorgungskonzept mit einem Energiespeicher an Bord der Hand-Werkzeugmaschine, zum Beispiel einem Akkupack, möglich.
  • Bei der Hand-Werkzeugmaschinen handelt es sich vorzugsweise um eine Säge, insbesondere um eine Kreissäge oder Stichsäge. Besonders bevorzugt ist das Anwendungsgebiet von Tauchkreissägen. Selbstverständlich sind auch andere Hand-Werkzeugmaschinen erfindungsgemäß vorteilhaft, nämlich beispielsweise Mauer-Schlitzfräsen, Oberfräsen oder andere Fräsen, die an einer Führungsschiene entlang führbar sind, mithin also jegliche Art von Schneidwerkzeuge, Fräswerkzeuge, Bohrwerkzeuge oder sonstige Bearbeitungswerkzeuge für Werkstücke aufweisende Hand-Werkzeugmaschinen. Selbstverständlich kann es sich bei dem Werkstück auch um ein feststehendes Werkstück handeln, beispielsweise um eine Wand, eine fest in ein Gebäude eingebaute Möbelplatte oder dergleichen, die anhand der Führungsschiene und der Hand-Werkzeugmaschine exakt bearbeitbar ist.
  • Es ist ferner möglich, dass der Führungskörper ein von der Hand-Werkzeugmaschine entfernbares Bauteil bildet, beispielsweise einen Führungsadapter. So ist eine Ausführungsform zweckmäßig, bei der der Führungskörper beispielsweise an einem Sägetisch einer Stichsäge oder Kreissäge lösbar anordenbar ist. Der Führungskörper ist dann beispielsweise eine Art Ausleger, der seitlich neben eine Grund-Hand-Werkzeugmaschine vorsteht. Der Führungsadapter kann beispielsweise anhand von Schrauben, Klemmmitteln oder dergleichen, an dem Grundgerät der Hand-Werkzeugmaschine lösbar befestigbar sein.
  • Eine Führungsschiene mit einer nicht durchgehenden Führungskontur, beispielsweise einer Führungsnut oder -rippe, sondern mit in Führungsrichtung oder Längsrichtung zueinander beabstandeten Führungskonturen, also sozusagen einer unterbrochenen Führungskontur, kann beispielsweise leichter gefaltet oder gerollt werden, also Platz sparend transportiert werden. Der erfindungsgemäße Ansatz ermöglicht nunmehr auch die Verwendung einer derartigen Führungsschiene mit der Hand-Werkzeugmaschine zusammen, wobei dennoch die Möglichkeit besteht, den Führungszwischenraum an die Querbreite der Führungskonturen optimal anzupassen. Der Führungskörper, beispielsweise ein Sägetisch, wird also exakt und mit möglichst wenig Spiel durch die Führungskonturen quer zur Führungsrichtung geführt, was eine exakte Werkstückbearbeitung ermöglicht. Die verstellbare Führungsfläche gelangt nicht in die Längsabstände oder Zwischenräume zwischen den Führungsvorsprüngen, die beispielsweise als Zähne oder dergleichen ausgestaltet sind, der Führungsschiene hinein, sondern stützt sich zumindest an einem Führungsvorsprung, vorzugsweise mindestens zwei in der Führungsrichtung oder Längsrichtung des Führungskörpers hintereinander angeordneten Führungsvorsprüngen ab.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Längslänge der Verstell-Führungsfläche so ausgestaltet ist, dass sie stets, jedenfalls wenn der Führungskörper mit seinem die Verstell-Führungsfläche aufweisenden Abschnitt vollständig auf der Führungsschiene aufliegt, mit mindestens zwei Führungsvorsprüngen in Berührkontakt ist, vorzugsweise jeweils mit mindestens drei in Führungsrichtung hintereinander angeordneten Führungsvorsprüngen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn jeder Verstell-Führungsfläche oder mindestens einer der Verstell-Führungsflächen jeweils eine austauschbare Führungsfläche gegenüberliegt, beispielsweise an einem lösbar an dem Führungskörper anordenbaren Führungselement vorgesehene Führungsfläche.
  • Bevorzugt sind mehrere Verstell-Führungsflächen, die einen Längsabstand bezüglich der Führungsrichtung hintereinander haben oder direkt hintereinander angeordnet sein können. Es ist zum Beispiel möglich, dass an Endbereichen des Führungskörpers und oder des Führungszwischenraums, insbesondere dann, wenn der Führungszwischenraum kürzer als der Führungskörper bezüglich der Führungsrichtung ist, jeweils eine derartige Verstell-Führungsflächen vorgesehen ist. Somit kann sozusagen am Einlauf und am Auslauf des Führungszwischenraums jeweils eine Verstellbarkeit realisiert sein, so dass die Führungsvorsprünge sozusagen vorn und hinten (in Bezug auf die Führungsrichtung oder Längsrichtung) jeweils optimal vom Führungszwischenraum geführt sind. Selbstverständlich können auch in einem mittleren Abschnitt, d. h. beispielsweise zwischen den jeweiligen Längsendbereichen des Führungszwischenraums, eine oder mehrere Verstell-Führungsflächen vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine Führungsfläche, beispielsweise eine feststehende Führungsfläche oder auch eine Verstell-Führungsfläche, an einem Führungselement vorgesehen ist, das lösbar an dem Führungskörper anordenbar ist und/oder bezüglich des Führungskörpers anhand einer Lageranordnung beweglich gelagert ist. Die Lösbarkeit ermöglicht es, ein verschlissenes Führungselement gegen ein neues, unverbrauchtes Führungselement auszutauschen. Die Lagerung des Führungselements ermöglicht eine leichtere Verstellung im Sinne eines Verengens oder Erweiterns des Führungszwischenraums. Bevorzugt sind Kombinationen, bei denen die Lösbarkeit des Führungselements bzw. die Halterungen des Führungselements am Führungskörper, beispielsweise an einem Sägetisch oder Arbeitstisch der Hand-Werkzeugmaschine, und die bewegliche Lagerung miteinander kombiniert sind, d. h. dass beispielsweise die Halterungen gleichzeitig Lagerkomponenten darstellen. Das wird später noch deutlich.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Verstelleinrichtung eine Federanordnung zum Verstellen der Verstell-Führungsfläche zu der gegenüberliegenden Führungsfläche hin oder davon weg. Die Federanordnung bildet beispielsweise einen Bestandteil des Führungselements, ist also vorzugsweise einstückig mit demselben. Beispielsweise kann an dem Führungselement ein Steg vorgesehen sein, der im Sinne einer Feder, zum Beispiel einer Rückstellfeder, wirkt. Bevorzugt ist eine Art Federspange. Es kann aber auch eine von dem Führungselement separate Feder vorgesehen sein, die das Führungselement im einem Sinne eines Verengens oder Aufweitens des Führungszwischenraums belastet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht beispielsweise vor, dass die Federanordnung eine Rückstell-Federanordnung ist oder umfasst, d. h. dass beispielsweise ein Betätigungsgetriebe, zum Beispiel umfassend einen Verdrängerkörper, das Führungselement in Richtung der gegenüberliegenden Wand oder Führungsfläche des Führungszwischenraums verstellt und die Rückstell-Federanordnung in der Gegenrichtung wirkt, d. h. dass der Verdrängerkörper entgegen der Kraft der Rückstell-Federanordnung arbeitet.
  • Die Verstell-Führungsfläche, die dazu vorgesehen ist, sozusagen einen Längsabstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Führungsvorsprüngen der Führungsschiene zu überbrücken, jedenfalls nicht in diesen Längsabstand einzutauchen, hat vorzugsweise im Wesentlichen denselben Querabstand zu der ihr gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungszwischenraums in Bezug auf ihre Längslänge. Dadurch ist gewährleistet, dass nicht beispielsweise eine Art Bauch oder dergleichen der Verstell-Führungsfläche in den Zwischenraum oder Längsabstand zwischen den Führungsvorsprüngen gelangt.
  • Die Längslänge der Verstell-Führungsfläche, die zur Überbrückung des Längsabstand oder Zwischenraums vorgesehen ist, jedenfalls dafür, sich während der Vorschubbewegung des Führungskörpers der Hand-Werkzeugmaschine entlang der Führungsschiene, an jeweils mindestens einem Führungsvorsprung abzustützen, hat vorzugsweise einen geradlinigen oder zumindest im Wesentlichen geradlinigen Verlauf. Die Längslänge ist also vorzugsweise nicht gebogen, gekrümmt oder bauchig. Eine kleine Krümmung kann akzeptabel sein, sofern sie nicht zu einem Eintauchen der Verstell-Führungsfläche in den Zwischenraum führt.
  • Die Verstelleinrichtung weist zweckmäßigerweise ein Betätigungsgetriebe zur Verstellung der Verstell-Führungsfläche in Richtung der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungskörpers hin oder davon weg. Das Betätigungsgetriebe kann beispielsweise ein Zahngetriebe, ein Exzentergetriebe, ein Getriebe mit Gleitflächen oder dergleichen umfassen.
  • Die Verstelleinrichtung umfasst vorzugsweise ein Umlenkgetriebe, mit dem eine Betätigungskraft, zum Beispiel eine Drehbewegung, in eine Verstellung der Verstell-Führungsfläche umgelenkt werden kann. Vorzugsweise umfasst die Verstelleinrichtung, beispielsweise deren Umlenkgetriebe, ein Keilgetriebe oder Verdrängergetriebe.
  • Die Verstelleinrichtung ist vorzugsweise zu einer parallelen Verstellung, insbesondere Verschwenkung oder Verschiebung oder beides (einer Schwenk-Schiebebewegung), der Verstell-Führungsfläche im wesentlichen über deren gesamte sich in der Längsrichtung erstreckende Längslänge zu der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungszwischenraums hin oder davon weg ausgestaltet. Die sozusagen parallele Verstellung der gesamten Verstell-Führungsfläche sorgt dafür, dass diese zur gegenüberliegenden Führungsfläche den gleichen Querabstand hat, wobei auch die quer außen liegenden Führungsschienen-Führungsflächen der Führungsvorsprünge denselben Querabstand haben, so dass die Verstell-Führungsfläche sozusagen von der Führungsschiene-Führungsfläche eine Führungsvorsprünge unmittelbar zur Führungsschienen-Führungsfläche des in Führungsrichtung folgenden Führungsvorsprungs gelangt.
  • Einen Führungskontakt zu den in den Führungszwischenraum vorstehenden Führungsvorsprüngen herstellen kann. Mithin liegt also die Verstell-Führungsfläche sozusagen satt an den Führungsvorsprüngen an. Die Führungspräzision ist dadurch erhöht.
  • Nun lässt sich eine derartige Parallelverschiebung auf verschiedenste Art und Weise realisieren, was nachfolgend deutlich wird.
  • Eine vorzugsweise vorgesehene Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Führungselement um eine parallel zu der Längsrichtung verlaufende Schwenkachse anhand einer Schwenklagereinrichtung der Lageranordnung schwenkbar gelagert ist. Mithin schwenkt also das Führungselement als Ganzes um die Schwenkachse und somit zu der gegenüberliegenden Führungswand oder Führungsfläche des Führungszwischenraums hin oder davon weg.
  • Die Schwenkachse könnte prinzipiell bezüglich der Basis-Führungsfläche keinen oder einen kleinen Abstand haben, d. h. dass durch das Führungselement durch das Verschwenken im Bereich beispielsweise eines Nutbodens des Führungszwischenraums näher bei der gegenüberliegenden Führungswand oder Führungsfläche des Führungszwischenraums ist als nahe bei der Basis-Führungsfläche.
  • Die Schwenkachse ist vorzugsweise weit von der Basis-Führungsfläche entfernt. Bevorzugt verläuft die Schwenkachse im Bereich einer der Basis-Führungsfläche entgegengesetzten Oberseite des Führungskörpers. Beispielsweise ist der Führungskörper plattenartig. Die Basis-Führungsfläche befindet sich also auf der Unterseite der Platte, während an der Oberseite wiederum die Schwenkachse vorgesehen ist.
  • Von der Basis-Führungsfläche aus gesehen könnte beispielsweise eine Art sich konisch von der Basis-Führungsfläche verengender Führungszwischenraum realisiert sein. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform derart, dass die Querbreite des Führungszwischenraums möglichst nahe bei der Basis-Führungsfläche einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, wenn sich die Schwenkachse im Bereich eines am weitesten von der Bewegungsfläche oder der Basis-Führungsfläche weg befindlichen Bereichs befindet bzw. dort verläuft, so dass die Führung quer zu der Führungsrichtung auch dann optimal ist, wenn die Basis-Führungsfläche des Führungskörpers der Hand-Werkzeugmaschinen nicht unbedingt flächig und in Berührungskontakt mit der Bewegungsfläche der Führungsschiene ist.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass es zwar zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt notwendig ist, dass der Führungskörper und mithin die Hand-Werkzeugmaschine als an der Führungsschiene entlang gleitende Komponenten ausgestaltet sind. Es ist auch möglich, dass beispielsweise an dem Führungskörper eine oder mehrere Rollen vorhanden sind, die an der Führungsschiene entlang rollen können. Mithin kann also eine Rolle vor die Basis-Führungsfläche des Führungskörpers, beispielsweise des Tisches, der Hand-Werkzeugmaschine vorstehen.
  • Das Führungselement umfasst zweckmäßigerweise eine Lageraufnahme und/oder einen Lagervorsprung der Schwenklagereinrichtung, wobei die Lageraufnahme oder der Lagervorsprung einen Bestandteil von Haltemitteln zum lösbaren Befestigen des Führungselements an dem Führungskörper bildet. Mithin können also der Lagervorsprung und die Lageraufnahme oder beide gleichzeitig noch die Funktion haben, das Führungselement lösbar am Führungskörper zu haltern. Beispielsweise kann ein Lagerbolzen oder Lagervorsprung des Führungselements in eine Lageraufnahme des Führungskörpers bezüglich der Schwenkachse einsteckbar sein und einen Steckvorsprung und somit ein Haltemittel bilden.
  • Bevorzugt ist das Führungselement anhand einer Hakenanordnung mit dem Führungskörper verhakbar. Mithin können also die Haltemittel beispielsweise gleichzeitig Hakenmittel umfassen. Dabei ist dann zweckmäßigerweise vorgesehen, dass mindestens ein Hakenvorsprung der Hakenanordnung oder eine Hakenaufnahme der Hakenanordnung eine Schwenklagerkomponente zur schwenkbaren Lagerung des Führungselements am Führungskörper bildet. Beispielsweise kann ein am Führungselement vorgesehener Hakenvorsprung in eine Hakenaufnahme des Führungskörpers eingreifen oder umgekehrt.
  • Selbstverständlich sind auch Rastmittel oder dergleichen andere Haltemittel zum lösbaren Befestigen des Führungselements an dem Führungskörper vorteilhaft. Auch ein Rastvorsprung oder eine Rastaufnahme kann gleichzeitig eine Lagerkomponente der Schwenklagereinrichtung bilden.
  • Die Lageranordnung kann aber auch ein Linearlager, beispielsweise ein Schiebelager oder Gleitlager, mit einer Stellrichtung quer zu der Längsrichtung oder Führungsrichtung aufweisen, so dass das Führungselement bezüglich des Führungskörpers quer zu der Längsrichtung linear gelagert ist.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass die Lageranordnung für das bewegliche Führungselement ein Viergelenk-Lager zur Parallelverstellung der durch das Führungselement bereitgestellten Führungsfläche zu der am Führungszwischenraum gegenüberliegenden Führungsfläche hin oder davon weg umfasst.
  • Beispielsweise umfasst das Viergelenk-Lager zwei zueinander beabstandete Schwenkarme, an denen das Führungselement gelagert ist.
  • Bei den bisher erläuterten Ausführungsformen wurde im Wesentlichen davon ausgegangen, dass das Führungselement relativ zum Führungskörper beweglich gelagert ist, was insbesondere bei einer mehrteiligen Bauweise möglich ist, d. h. dass das Führungselement nicht fest, sondern beweglich mit dem Führungskörper verbunden ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass die mindestens eine Führungsfläche durch einen beweglichen oder flexiblen Wandabschnitt gebildet ist, der mit einer Grundplatte oder einem Grundkörper des Führungskörpers einstückig oder fest verbunden ist. Beispielsweise kann oder können eines oder beide Längsenden (in Bezug auf beispielsweise die Führungsrichtung oder Längsrichtung) des Führungselements mit dem Führungskörper fest verbunden sein, zum Beispiel verklebt, verschweißt oder dergleichen. Es ist aber auch ein flexibler, mit dem Führungskörper einstückiger Wandabschnitt möglich, der sozusagen biegeflexibel ist, so dass er in Richtung der gegenüberliegenden Wand des Führungszwischenraums verstellbar ist (oder natürlich auch davon weg). Der Wandabschnitt kann beispielsweise durch Schlitze des Führungskörpers gebildet sein. Der Wandabschnitt und somit die Führungsfläche sind dann im Sinne der Erfindung entsprechend lang, um jedenfalls gewährleisten zu können, dass die Führungsfläche sozusagen nicht in die Zwischenräume zwischen den Führungsvorsprüngen eintaucht und somit die Führung quer zur Führungsrichtung nicht optimal ist.
  • Wenn ein flexibler Wandabschnitt vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, dass dieser auch bei einer Verstellung oder Verbringung in Richtung der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungszwischenraums nur unwesentlich gekrümmt wird, so dass er über seine im wesentlichen gesamte Längslänge, die dazu vorgesehen ist, in Kontakt mit mindestens einem Führungsvorsprung zu bleiben oder den Zwischenraum zwischen den Führungsvorsprüngen zu überbrücken, einen im Wesentlichen geradlinigen Verlauf hat. Dies kann man beispielsweise dadurch erreichen, dass der flexible Wandabschnitt an mehreren Stellen im Sinne einer Verstellung betätigt wird. Weiterhin ist es denkbar, dass der flexible Wandabschnitt in einem relativ biegesteifen Wandabschnitt übergeht und der flexible Wandabschnitt sozusagen als Gelenk oder Lager genutzt wird, während der relativ biegesteife Wandabschnitt als Führungskontaktfläche dient und die zur Anlage an den Führungsvorsprüngen vorgesehene Verstell-Führungsfläche bereitstellt.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Verstelleinrichtung einen an dem Führungskörper beweglich gelagerten Verdrängerkörper zum Verdrängen des Führungselements in Richtung der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungszwischenraums aufweist. Der Verdrängerkörper drückt sozusagen auf das Führungselement, beispielsweise auch den vorgenannten flexiblen oder beweglich gelagerten Wandabschnitt, um das Führungselement oder den Wandabschnitt in Richtung der gegenüberliegenden Wand zu verdrängen und somit den Abstand dazu und mithin die Querbreite (bezogen auf die Führungsrichtung oder Längsrichtung) des Führungszwischenraums zu verändern. Der Verdrängerkörper arbeitet vorzugsweise entgegen einer Rückstell-Federanordnung. Bevorzugt ist es, wenn das Federelement oder ein Federelement der Rückstell-Federanordnung einstückig mit dem Führungselement ist.
  • Der Verdrängerkörper kann beispielsweise in eine Aussparung des Führungselements eingreifen und mit einander gegenüberliegenden Kontaktflächen der Aussparung in Kontakt sein. Somit betätigt der Verdrängerkörper durch eine Verstellung in einander entgegengesetzte Richtungen, beispielsweise eine Drehverstellung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, das Führungselement im Sinne eines Verengens oder im Sinne eines Erweiterns des Führungszwischenraums. Somit wirkt also der Verdrängerkörper aktiv in beide Richtungen, d. h. im Sinne des Verengens oder Erweiterns des Führungszwischenraums.
  • Der Verdrängerkörper ist zweckmäßigerweise um eine quer zu der Längsrichtung, beispielsweise rechtwinkelig zu der Längsrichtung, verlaufende Drehachse gelagert und hat eine zu der Drehachse exzentrische Verdrängerfläche zur Verdrängung des Führungselements. Wenn also der Verdrängerkörper gedreht wird, drückt er in zunehmendem oder abnehmendem Maße auf das Führungselement und verstellt dieses zur gegenüberliegenden Wand oder Führungsfläche des Führungszwischenraums hin. Wird der Verdrängerkörper in die andere Richtung gedreht, kann er, wenn er beispielsweise wie oben dargestellt in eine Aussparung eingreift, das Führungselement aktiv mitnehmen, oder zumindest eine Rückstellbewegung des Führungselements im Sinne eines Erweiterns des Führungszwischenraums zu lassen.
  • Es versteht sich, dass ein auswechselbares Führungselement nicht unbedingt ein verstellbares Führungselement sein muss, mit dem eine Querbreite des Führungszwischenraums verstellbar ist. Eine Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend in der Zeichnung noch deutlich wird, sieht vor, dass die Hand-Werkzeugmaschine mindestens ein auswechselbares Führungselement aufweist, das anhand einer Hakenanordnung mit dem Führungskörper verhakbar und/oder anhand einer Rastanordnung mit dem Führungskörper verrastbar ist, jedenfalls anhand von lösbaren Befestigungsmitteln mit dem Führungskörper verbindbar ist. Das Führungselement bildet im an dem Führungskörper montierten Zustand eine feststehende Seitenwand des Führungszwischenraums oder stellt eine solche bereit, mithin also eine feststehende Führungswand.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Führungsfläche, sei es dass sie eine Verstell-Führungsfläche ist oder auch eine feststehende, der Verstell-Führungsfläche gegenüberliegende Führungsfläche, linienförmig ist. Dadurch ist die Reibung der Führungsvorsprünge an der Verstell-Führungsfläche gering. Die Verstell-Führungsfläche hat vorzugsweise über ihre gesamte Längslänge denselben Abstand zu der Führungszwischenraum gegenüberliegenden Führungsfläche.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Systems mit einer teilweise dargestellten Hand-Werkzeugmaschine und einer Führungsschiene,
  • 2 eine Seitenansicht des Systems gemäß 1, wobei die Hand-Werkzeugmaschine schematisch dargestellt ist,
  • 3 eine Teilansicht des Systems gemäß 1, 2 von oben,
  • 4 eine teilweise Seitenansicht der Anordnung gemäß 3 etwa entlang einer Schnittlinie A-A, wobei nur Führungselemente der Hand-Werkzeugmaschine dargestellt sind,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Systems gemäß 3, etwa entlang einer Schnittlinie B-B in 3,
  • 6 einen Teilschnitt der Anordnung gemäß 3, etwa entlang einer Schnittlinie C-C in 3,
  • 7 eine Explosionsdarstellung eines Führungskörpers der Hand-Werkzeugmaschine gemäß der vorstehenden Figuren,
  • 8 ein an dem Führungskörper gemäß 7 anzuordnendes Verstell-Führungselement in vereinfachter Darstellung,
  • 9 ein Detail des Führungskörpers der Hand-Werkzeugmaschine von unten, etwa entsprechend einem Ausschnitt Z in 3,
  • 10 eine schematisch dargestellte erste Variante einer Verstelleinrichtung für ein Führungselement des Führungskörpers einer erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine mit nebeneinander angeordneten Verdrängerkörpern,
  • 11 eine schematisch dargestellte zweite Variante einer Verstelleinrichtung mit einem Viergelenk-Schwenkmechanismus, und
  • 12 eine schematisch dargestellte dritte Variante einer Verstelleinrichtung Betätigung einer flexiblen Wand.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Hand-Werkzeugmaschine 30 eines Systems 10 handelt es sich beispielsweise um eine Säge, insbesondere um eine Tauchsäge. Jedenfalls ist die Hand-Werkzeugmaschine 30 vorliegend eine Kreissäge, wodurch jedoch die nachfolgenden Erläuterungen nicht dahingehend einengend verstanden werden dürfen, dass die Anwendung der Erfindung nur bei derartigen Hand-Werkzeugmaschinen sinnvoll wäre. Vielmehr ist eine Anwendung beispielsweise mit anderen Arten von Sägen, Fräsen oder dergleichen ohne weiteres auch möglich.
  • Der Antriebsmotor 31 der Hand-Werkzeugmaschine 30 könnte also als Werkzeug 32 nicht nur ein Sägeblatt, sondern auch ein anderes schneidendes, fräsendes oder spanabhebendes Werkzeug antreiben. Der Antriebsmotor 31 befindet sich beispielsweise in einem Gehäuse 33 der Hand-Werkzeugmaschine. Weitere Bedienelemente wie zum Beispiel Handgriffe, elektrische Schalter und dergleichen sind in der Zeichnung zur Vereinfachung weggelassen. Ebenfalls weggelassen sind Komponenten der Energieversorgung der Hand-Werkzeugmaschine 30, beispielsweise ein Akkupack, ein elektrisches Netzkabel, ein Druckluftschlauch, sofern der Antriebsmotor 31 nicht als elektrischer, sondern was mit Druckluft betriebener Motor ausgestaltet ist oder dergleichen.
  • Ein Führungskörper 40 der Hand-Werkzeugmaschine könnte also mit anderen Worten auch mit anderen Antriebskonzepten, Werkzeugen oder dergleichen ausgestattet sein, um die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße und vorteilhafte Funktionalität dennoch zu entfalten.
  • Der Führungskörper 40 könnte auch als Sägetisch bezeichnet werden. Mithin umfasst der Führungskörper 40 beispielsweise eine Führungsplatte 41, wobei es darauf nicht unbedingt ankommt, dass der Führungskörper 40 plattenartig ist.
  • Der Führungskörper 40 und mithin die Hand-Werkzeugmaschine 30 ist an der Führungsschiene 20 in einer Führungsrichtung D führbar. Die Führungsschiene 20 weist einen Schienenkörper 21 auf, der vorliegend biegeflexibel ist. Beispielsweise ist der Schienenkörper 21 beispielsweise dazu ausgestaltet, die Führungsschiene 20 aufzurollen. Die Führungsschiene 20 könnte aber selbstverständlich auch biegesteif sein.
  • Eine Unterseite 26 der Führungsschiene 20 bzw. des Schienenkörpers 21 ist auf ein Werkstück W auflegbar, während eine Oberseite 27 des Schienenkörpers 21 als eine Bewegungsfläche 22 oder Gleitfläche ausgestaltet ist. An der Unterseite 26 kann beispielsweise eine Gummierung oder eine andere rutschfeste Beschichtung vorgesehen sein, damit die Führungsschiene 20 auf dem Untergrund, nämlich beispielsweise dem Werkstück W, besser haftet. Das Werkstück W ist beispielsweise eine Möbelplatte, ein Holzbauteil oder dergleichen, könnte aber auch eine Wand eines Gebäudes, eines Einbauschrankes oder dergleichen sein.
  • Vor die Oberseite 27 der Führungsschiene 20 stehen Führungsvorsprünge 24 vor, die zur Längsführung entlang der Führungsrichtung D bzw. Abstützung quer zur Führungsrichtung D des Führungskörpers 40 dienen.
  • Die Querführung bzw. Führung quer zur Führungsrichtung D übernehmen Führungskonturen 23, die beim Ausführungsbeispiel als Führungsvorsprünge 24 ausgestaltet sind und in einen Führungszwischenraum 43 des Führungskörpers 40 eingreifen. Der Führungszwischenraum 43 ist im wesentlichen beispielsweise als eine Längsnut ausgestaltet, die sich entlang einer Längsrichtung L des Führungskörpers 40 erstreckt.
  • Der Führungszwischenraum 43 weist einen Boden 45 sowie einander gegenüberliegende, sich von dem Boden 45 weg erstreckende Seitenwände 46, zwischen welche die Führungsvorsprünge 24 eingreifen können.
  • Die Führungsvorsprünge 24 weisen einen Längsabstand 28 zueinander auf. Sie sind beispielsweise als Zähne 25 ausgestaltet, die zu ihren freien, von der Bewegungsfläche 22 entfernten Endbereichen hin schräg oder konisch verlaufen, was ein Aufgleiten des Führungskörpers 40 auf die Führungsschiene 20, jedenfalls die Führungsvorsprünge 24, erleichtert. Zudem trägt diese Maßnahme dazu bei, dass sich die Führungsschiene 20 bequem aufrollen lässt.
  • Weiterhin werden vorteilhaft Flexibilität und/oder Gewicht der Führungsschiene 20 positiv dadurch beeinflusst, dass ein jeweiliger Führungsvorsprung 24 durch ein Paar quer zur Führungsrichtung D bzw. Längsrichtung L zueinander beabstandete Zähnen 25 gebildet ist, deren voneinander abgewandte Außenseiten jeweils Führungsschienen-Führungsflächen 29 darstellen.
  • Die durch die Zähne 25 gebildeten Zahnreihen verlaufen parallel zueinander. Bezogen auf die Längsrichtung L bzw. die Führungsrichtung D sind die Zähne 25 sozusagen auf der gleichen Höhe, d. h. die Zähne 25 der parallel verlaufenden Zahnreihen haben in Bezug auf die Führungsrichtung D keinen Versatz zueinander. Es ist aber auch denkbar, eine Führungsschiene (nicht dargestellt) vorzusehen, bei der Zahnreihen mit einem Versatz bezüglich der Längsrichtung oder Führungsrichtung vorgesehen sind. Weiterhin sind die Führungsvorsprünge 24 nur optional durch jeweils ein Paar von Zähnen 25 gebildet, könnten aber auch von kompakten Führungsvorsprüngen gebildet sein, an deren Außenseiten die Führungsschienen-Führungsflächen 29 vorgesehen sind.
  • Es wäre prinzipiell denkbar, dass die Zähne 25 an den Seitenwänden 46 des Führungszwischenraums 43 entlang gleiten, die eine derartige Längslänge bezüglich der Längsrichtung L haben, das jedenfalls stets mindestens zwei, in der Regel wesentlich mehr der Zähne 25 mit ihren außenseitigen Führungsschienen-Führungsflächen 29 in Berührkontakt mit den Innenseiten des Führungszwischenraums 43 bzw. den Seitenwänden 46 sind. Allerdings kann dies einerseits dazu führen, dass bei einem Verschleiß des Führungskörpers 40 das Spiel quer zur Führungsrichtung D größer wird und somit die Führungsqualität schlechter. Auch eine Nachtjustierung oder Anpassung bei einem Verschleiß der Führungsschiene 20 oder die Verwendung von eventuell maßlich voneinander verschiedenen Führungsschienen in der Art der Führungsschiene 20 ist dann nicht möglich. Wenn also beispielsweise die Führungsschienen-Führungsflächen 29 einen größeren oder kleineren Querabstand zueinander haben (bezogen auf die Führungsrichtung D bzw. Längsrichtung L), ist die Führung nicht mehr optimal.
  • Eine Führungselementanordnung 60 schafft hier Abhilfe. Die Führungselementanordnung 60 umfasst ein erstes Führungselement 61 sowie ein zweites Führungselement 72. Das erste Führungselement 61 ist zur ortsfesten Montage am Führungskörper 40 vorgesehen, während das zweite Führungselement 72 verstellbar ist, wofür eine Verstelleinrichtung 90 vorgesehen ist. Beide Führungselemente 61, 72 sind lösbar und austauschbar an dem Führungskörper 40 anordenbar. Hierfür weist dieser eine Aufnahmeanordnung 50 auf, die zum Aufnehmen und Halten der Führungselemente 61, 72 ausgestaltet ist.
  • Das erste Führungselement 61 umfasst eine Führungsbacke 62, die an ihrer dem Führungszwischenraum 43 zugewandten Seite eine Führungsfläche 63 aufweist. An den jeweiligen Längsendbereichen befinden sich Aufgleitschrägen 64, die ein Einführen der Führungskontur 23, also der Führungsvorsprünge 24 erleichtern. Eine Längslänge 69 der Führungselemente 61 ist vorzugsweise derart beschaffen, dass die Führungsfläche 63 die Längszwischenräume oder Längsabstände 28 zwischen mindestens zwei Zähnen 25 oder Führungsvorsprüngen 24 überbrückt, also nicht in diese Längsabstände 28 eintaucht. Die Führungsfläche 63 ist vorzugsweise linienförmig und über ihre gesamte Längslänge zwischen den Aufgleitschräge und 64 plan und nicht oder allenfalls sehr wenig durchgebogen. Die linienförmige Ausgestaltung, die selbstverständlich auch bei anderen erfindungsgemäß vorgesehenen Führungselementen vorteilhaft ist, verringert vorteilhaft die Reibung einen den Führungsvorsprüngen der Führungsschiene. Die Führungsfläche 63 könnte ohne weiteres auch eine Planfläche sein.
  • Für einen festen und sicheren Halt der Führungselemente 61 an dem Führungskörper 40 sorgen Befestigungsmittel, die beispielsweise Stützvorsprünge 65 umfassen, die in Aufnahmen 51 der Aufnahmeanordnung 50 eingreifen. Die Stützvorsprünge 52 sind an der von der Führungsfläche 63 abgewandten Rückseite der Führungselemente 61 angeordnet. Beispielsweise sind die Stützvorsprünge 65 in der Draufsicht L-förmig oder hakenförmig. Dementsprechend sind auch die Innenkonturen der Aufnahmen 51 ausgestaltet. Mithin sind jedenfalls die Stützvorsprünge 65 vorzugsweise formschlüssig in den Aufnahmen 51 aufgenommen.
  • Die Stützvorsprünge 65 stützen die Führungselemente 61 quer zur Führungsrichtung D oder Längsrichtung L im Sinne eines Haltes dahingehend, dass sie nicht von dem gegenüberliegenden Führungselement 72 weg verdrängbar sind, ab.
  • Einer Verdrängung in diese Richtung wirkt ferner ein Stützvorsprung 52 der Aufnahmeanordnung 50, mithin also des Führungskörpers 40, entgegen, der in einen Abstand 66 zwischen den Stützvorsprüngen 65 des Führungselements 61 eingreift. Der Stützvorsprung 52 stützt also die der Führungsfläche 63 entgegengesetzte Rückseite des Führungselements 61 ab. Arme der Stützvorsprünge 65 des Führungselements 61 erstrecken sich jeweils von dem Abstand 66 voneinander weg.
  • Eine Hakenanordnung umfassend Haken 67 der Führungselemente 61 sowie Hakenaufnahmen 53 der Aufnahmeanordnung 50 hält die Führungselemente 61 am Führungskörper 40.
  • Zwischen den Längsenden der Führungselemente 61, also beispielsweise zwischen den Aufgleitschrägen 64 und den Stützvorsprüngen 65, sind an der Rückseite der Führungselemente 61 zusätzlich noch Rippen 68 vorteilhaft vorgesehen, die sich an einer zugeordneten Stützwand oder einem Stützwandabschnitt 54 der Aufnahmeanordnung 50 abstützen. Die Stützwandabschnitte 54 sind gegenüber der Seitenwand 46 etwas zurückversetzt, so dass dadurch eine Aufnahmevertiefung für ein jeweiliges Führungselement 61 gebildet wird.
  • Die Führungsflächen 63 verlaufen parallel zu den den Führungszwischenraum 43 seitlich begrenzenden Seitenwänden 46, stehen jedoch vor die Seitenwände 46 vor. Verschleiß tritt also allenfalls im Bereich der Führungselemente 61 auf, nicht jedoch an den Seitenwänden 46.
  • Es sind jeweils zwei Führungselemente 61 am Führungskörper 40 vorgesehen, nämlich an den jeweiligen Längsendbereichen des Führungszwischenraums 43.
  • Diesen Führungselementen 61 gegenüber liegen jeweils ebenfalls zwei Führungselemente 72. Eine dem Führungszwischenraum 43 zugewandte Vorderseite der Führungselemente 72 bildet jeweils eine Verstell-Führungsfläche 73. Die Führungselemente 72 sind ebenso wie die Führungselemente 61 lösbar am Führungskörper 40 befestigt. An frontseitig die Verstell-Führungsflächen 73 bereitstellenden, stangenartigen Grundkörpern oder Führungsbacken 75 der Führungselemente 72 sind als Befestigungsmittel ein Lagervorsprung 76 und ein Haken 77 vorgesehen, die an einander entgegengesetzten Längsenden des Führungsbackens 75 angeordnet sind.
  • Die Verstell-Führungsfläche 73 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Längslänge 79 des Führungselements 72. Nahe bei den Befestigungsmitteln, nämlich bei dem Lagervorsprung 76 und dem Haken 77, jedenfalls an den Längsendbereichen, sind vorzugsweise Aufgleitschrägen 74 (vergleichbar mit den Aufgleitschrägen 64) vorgesehen.
  • An der Rückseite, also von der Verstell-Führungsfläche 73 abgewandt, kann eine Verrippung ähnlich den Rippen 68 oder eine sonstige Verstärkungsstruktur vorgesehen sein. Es ist jedenfalls vorteilhaft, wenn die Führungselemente 72 als Ganzes, insbesondere die Führungsbacken 75, im Wesentlichen biegesteif sind, so dass bei einer Verstellung der Verstell-Führungsflächen 73 zu der gegenüberliegenden Führungsfläche 63 des Führungszwischenraums 43 hin über die möglichst gesamte Längslänge der Führungsflächen 63, 73 derselbe Querabstand (quer zur Längsrichtung L) vorhanden ist und erhalten bleibt, wenn der Führungskörper 40 entlang der Führungsschiene 20 geführt wird.
  • Der Lagervorsprung 76 greift in eine Lageraufnahme 55 der Aufnahmeanordnung 50 ein und kann darin um eine Schwenkachse S schwenken. Der Lagervorsprung 76 bildet also eine Art Steckvorsprung, während die Lageraufnahme 55 eine Steckaufnahme darstellt. Der Lagervorsprung 76 ist in der Art eines Lagerzapfens ausgestaltet und jedenfalls nicht oder nur unwesentlich flexibel.
  • Die Verrastung bzw. Verhakung des Führungselements 72 geschieht am anderen Längsende, nämlich mithilfe des Hakens 77, der in eine Hakenaufnahme 56 der Aufnahmeanordnung 50 eingreift. Ein Hakenvorsprung 78 kommt dann beispielsweise an der Oberseite der Führungsplatte 41 oder des Führungskörpers 40 zu liegen oder stützt sich dort ab.
  • Der Hakenvorsprung 78 liegt jedenfalls schwenkbar an dem Führungskörper 40 an, so dass er letztlich ebenfalls als Lager ausgestaltet ist. Der Hakenvorsprung 78 und der Lagervorsprung 76 bilden zusammen mit der Hakenaufnahme 56 und der Lageraufnahme 55 eine Schwenklagereinrichtung 80.
  • Die Hakenaufnahme 56 und die Lageraufnahme 55 sind einstückig mit der Führungsplatte 41, jedenfalls einstückig mit dem Führungskörper 40. Der Führungskörper 40 besteht nämlich vorzugsweise aus einem einzigen Bauteil, vorzugsweise aus Metall, insbesondere einer Magnesiumlegierung.
  • Die Schwenkachse S ist vorzugsweise von der Basis-Führungsfläche 42 relativ weit entfernt, befindet sich beispielsweise etwa in Höhe des Bodens 45 des Führungszwischenraums 43. Ein von der Schwenkachse S am weitesten entfernter Bereich des Führungselements 72, der sich nahe bei der Basis-Führungsfläche 42 und somit auch der Bewegungsfläche 22 der Führungsschiene 20 befindet, schwenkt also zur gegenüberliegenden, feststehenden Führungsfläche 63 hin, was durch einen Pfeil P in 6 angedeutet ist. Dadurch ist sozusagen der Abstand zwischen den Führungsflächen 73, 63 nahe bei der Grundfläche oder Basis-Führungsfläche 42 und somit bei Gebrauch an der Führungsschiene 20 nahe bei der Bewegungsfläche 22. Dort befinden sich auch sozusagen die Fußbereiche oder breitesten Bereiche der Führungskontur 23, nämlich die Fußbereiche der Führungsvorsprünge 24. Dadurch ist eine optimale Führung gegeben. Auch wenn der Führungskörper 40 der Hand-Werkzeugmaschine 30 etwas von der Oberfläche bzw. Bewegungsfläche 22 der Führungsschiene 20 abhebt, greifen die Führungsvorsprünge 24 noch immer in einen optimal eingestellten Abstand zwischen die Führungsflächen 63, 73 ein.
  • Die Verstelleinrichtung 90 funktioniert nun wie folgt: ein Verdrängerkörper 91 ist um eine Drehachse R an der Führungsplatte 41, jedenfalls dem Führungskörper 40, drehbar gelagert. Die Verdrängerkörper 91 sind in Aufnahmen 57 des Führungskörpers 40 aufgenommen. Die Aufnahmen 57 werden von vor die Oberseite des Führungskörpers 40 vorstehenden Tragabschnitten 58 bereitgestellt, deren Innenräume die Aufnahmen 57 begrenzen. Von den Tragabschnitten 58 stehen Drehachselemente 59 ab, die als Lagerzapfen für die Verdrängerkörper 91 dienen. Die Verdrängerkörper 91 können um die Lagerzapfen oder Drehachselemente 59 verdreht werden.
  • Die Verdrängerkörper 91 sind walzenartig. Ein Handgriffabschnitt oder Betätigungsabschnitt 92 der Verdrängerkörper 91 weist beispielsweise eine Riffelung auf und ist im in die Aufnahme 57 aufgenommenen Zustand des Verdrängerkörper 91 neben den Tragabschnitten 58 positioniert und dort ergreifbar, d. h. dass ein Bediener beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger an den Tragabschnitten 58 vorbei greifen und die Betätigungsabschnitt 92 dadurch betätigen kann. Neben dem Betätigungsabschnitt 92 befindet sich ein Verdrängerabschnitt mit einer bezüglich der Drehachse D exzentrischen Verdrängerfläche 93, die auf die Rückseite des Führungselements 72 wirkt. Durch ein Verdrehen (Pfeil V in 8) des Verdrängerkörpers 91 um die Drehachse D gelangen also radial weiter oder weniger weit von der Drehachse D entfernte Abschnitte der Verdrängerfläche 93 zu dem Führungselement 72 hin und drücken dieses somit zur gegenüberliegenden Führungswand, nämlich dem anderen Führungselement 61, jedenfalls zur Führungsfläche 63 hin. Dabei schwenkt das Führungselement 72, so dass wie in 8 sichtbar und angedeutet die gesamte Längslänge 79 der Verstell-Führungsfläche 73 bzw. des Führungselements 72 zu anderen Führungsfläche 63 hin (oder davon weg) verstellt wird.
  • Vor den Verdrängerkörper 91 steht noch ein als ein radialer Arm ausgestalteter Endanschlag 94 vor, der in der Ausgangslage, d. h. wenn die Führungsfläche 73 noch wenig weit zur Führungsfläche 63 hin verstellt ist, an einer Gegenkontur 47 des Führungskörpers 40 anschlägt.
  • Der Verdrängerkörper 91 ist also auf den Lagerzapfen bzw. das Drehachselement 59 aufgesteckt, wobei er nicht direkt am Tragabschnitt 58 entlang gleitet, sondern zwischen dem Tragabschnitt 58 und dem Verdrängerkörper 91 noch eine Unterlegscheibe 95 vorgesehen ist. Am freien Ende des Drehachselements 59 ist ein Axialsicherungselement 96, zum Beispiel ein Splintring oder dergleichen, vorgesehen, die jedenfalls den Verdrängerkörper 91 am Drehachselement 59 oder Lagerzapfen hält.
  • Eine Verstellung einer Verstell-Führungsfläche zu der gegenüberliegenden Führungsfläche des Führungszwischenraums hin oder davon weg erfolgt zweckmäßigerweise anhand einer Federanordnung. Diese kann beispielsweise eine am Führungskörper einerseits abgestützte und am Führungselement anderseits abgestützte separate Feder, zum Beispiel eine Schraubenfeder, umfassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind an den Führungselementen 72 jeweils Federn 101 ausgebildet, die Bestandteile einer Federanordnung 100 bilden. Die Federn 101 umfassend stangenartige Federelemente 102, die an den Längsendbereichen, dort wo sich der Haken 77 und der Lagervorsprung 78 befinden, mit einem Grundkörper 107 der Führungselemente 72 verbunden sind, ansonsten jedoch gegenüber dem Grundkörper 107 federnd gelagert sind. Beispielsweise befindet sich zwischen einem Abschnitt 103 des Grundkörpers 107 und den stangenartigen Federn 101, die sozusagen Federspangen bilden können, ein seitlicher Abstand 109 sowie ein Abstand 108, der quer zum Abstand 109 verläuft, so dass die Federn 101 aufgrund des Abstands 109 einer Kraft 106 und aufgrund des Abstands 108 einer zur Kraft 106 winkeligen, z. B. rechtwinkeligen, Kraft 105 ausweichen können bzw. federnd in die Gegenrichtung wirken. In 8 ist die ausgefederte Stellung des Federelements 102 in durchgezogenen, die eingefederte Stellung in gestrichelten Linien dargestellt.
  • An dem Führungskörper 40 ist neben dem Boden 45 des Führungszwischenraums 43 jeweils eine in 6 angedeutete Aufnahme 104 für ein Federelement 102 vorgesehen, an welchem sich das Federelement 102 abstützen kann.
  • Der Verdrängerkörper 91 betätigt ein jeweiliges Führungselement 72 entgegen der Kraft der Federanordnung 101 im Sinne eines Verengens des Führungszwischenraums 43, während die Federanordnung 101 entgegengesetzt wirkt. Mithin stützen sich also die Federn 101 so am Führungskörper 40 ab, dass sie die Verstell-Führungsfläche 73 um die Schwenkachse S im Sinne eines Erweiterns des Führungszwischenraums 43 betätigen.
  • Die Führungsflächen 63, 73 sind verhältnismäßig lang, jedenfalls deutlich länger als beispielsweise bei den Hand-Werkzeugmaschinen, die gemäß DE 10 2007 010 249 A1 ausgeführt sind. Ihre Längslängen 69, 79 sind, wie man in 4 sieht, dazu geeignet, dass die Führungsflächen 63, 73 stets mit mindestens zwei, in der Regel sogar mindestens drei Führungsvorsprüngen 24 in Eingriff sind. In 4 sind beispielsweise die in Führungsrichtung D vorderen, in Kontakt mit den Führungselementen 61 und 72 stehenden Führungsvorsprünge 24 mit 24a, 24b, 24c bezeichnet, während die in Führungsrichtung D hinteren Führungsvorsprünge mit 24d, 24e, 24f bezeichnet sind.
  • Eine im wesentlichen parallele Verstellung einer Verstell-Führungsfläche zu einer gegenüberliegenden, beispielsweise festen oder ebenfalls verstellbaren Führungsfläche eines Führungszwischenraums kann an einem Führungskörper einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine auch andersartig geschehen, was nachfolgend im Zusammenhang mit den 10, 11 und 12 erläutert wird. Die Bezugsziffern sind dabei entweder gleich wie beim vorigen Ausführungsbeispiel oder möglichst um jeweils 100 größer gewählt, um gleiche oder gleichartige Komponenten zu bezeichnen.
  • Beispielsweise kann ein in 10 dargestelltes Führungselement 172, das man anstelle des Führungselements 72 einsetzen könnte, anhand zweier in Bezug auf die Längsrichtung L zueinander beabstandeter Verdrängerkörper 91 verstellt werden, wenn diese aufgrund ihrer exzentrischen Verdrängerflächen 93 auf eine Rückseite des anhand zweier Schiebelager 180 verschieblich gelagerten Führungselements 172 wirken. Die lineare Bewegung des Führungselements 172 und somit eine parallele Bewegung seiner Führungsfläche 173 zu einer gegenüberliegenden Führungsfläche 63 ist durch Pfeile 175 angedeutet. Wenn die Linearlager oder Schiebelager 180 ein Verkippen oder eine Schrägstellung der Führungsfläche 173 zur Führungsfläche 63 hin verhindern, könnte selbstverständlich auch nur ein einziger Verdrängerkörper 91 vorgesehen sein. Weiterhin wäre auch eine Verstellung beispielsweise mit einem Schiebekeil oder dergleichen ohne weiteres möglich.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 11 zeigt einen Führungselement 272, dessen Verstell-Führungsfläche 273 ebenso parallel zu der gegenüberliegenden Führungsfläche 63 verstellbar ist, wobei jedoch ein Viergelenk-Lager 280 zum Einsatz kommt. Ein Führungskörper 275 des Führungselements 272 ist beispielsweise an zwei Schwenkarmen 281 schwenkbar gelagert, die ihrerseits wiederum anhand von Schwenklagern 282 bezüglich des nicht näher dargestellten Führungskörpers 40 schwenkbar sind. Eine Längslänge der Schwenkarme 281 ist etwa gleich, so dass der Führungskörper 275 parallelogrammartig schwenkt.
  • An dem Führungskörper 275 ist eine Aussparung 276 vorgesehen, in die ein Verdrängerkörper 291 einer Verstelleinrichtung 290 eingreift. Der Verdrängerkörper 291 hat beispielsweise ähnlich wie der Verdrängerkörper 91 eine exzentrische Verdrängerfläche 293. Wenn der Verdrängerkörper 291 verdreht wird, was durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, verstellt er den Führungskörper 275 zu der gegenüberliegenden Führungsfläche 63 hin oder davon weg.
  • In 12 ist ein Konzept mit einer biegeflexiblen Wand gezeigt. Ein Führungselement 372 weist eine im Wesentlichen geradlinige Verstell-Führungsfläche 373 auf, die jedoch an ihren Längsenden 374 bezüglich des nicht näher dargestellten Führungskörpers 340 (ähnlich dem Führungskörper 40) ortsfest ist, beispielsweise mit dem Führungskörper 340 einstückig oder angeklebt. Allerdings kann durch zwei in Bezug auf die Längsrichtung L oder Führungsrichtung D zueinander beabstandete Verdrängerkörper 391, die ähnlich wie die Verdrängerkörper 91 eine exzentrische Verdrängerfläche 93 aufweisen, der flexible Wandabschnitt bzw. das Führungselement 372 im Wesentlichen parallel zu der gegenüberliegenden Führungswand, nämlich der Führungsfläche 63 hin oder davon weg verstellt werden.
  • Es ist auch möglich, dass das Führungselement 372 oder ein anderes erfindungsgemäßes verstellbares Führungselement, insbesondere mit einer biegeflexiblen Wand, mit weiteren Verdrängerkörpern (mehr als zwei) beaufschlagt wird oder auch nur mit einem einzigen Verdrängerkörper verstellt wird. Bei einer vorteilhaft ausreichend hohen Biegesteifigkeit des Führungselements biegt sich die biegeflexible Wand auch bei einer Betätigung durch einen einzigen Verdrängerkörper nicht oder nur unwesentlich durch. Die Biegesteifigkeit ist vorzugsweise im Bereich des Verdrängerkörpers oder der Verdrängerkörper gering, kann jedoch vorteilhaft an Endbereichen, wo die biegeflexible Wand an die Basis des Führungselements angelenkt ist, etwas höher sein.
  • Eine in 1 angedeutete Ausführungsform der Erfindung sieht eine Hand-Werkzeugmaschine 130 vor, die nur schematisch angedeutet ist. An ein Gehäuse 133 der Hand-Werkzeugmaschine 130 ist ein Führungsadapter 140 befestigt. Der Führungsadapter 140 weist zum Beispiel einen Armes 134 auf, der in der Art eines Auslegers ausgestaltet ist. Der Arm 134 ist mit dem bereits erläuterten Führungskörper 40 verbunden. Mithin kann also die Hand-Werkzeugmaschine 130 sozusagen neben dem eigentlichen Führungskörper 40 her geführt werden, zum Beispiel um einen Sägeschnitt in ein Werkstück einzuschneiden. Bei der Hand-Werkzeugmaschine 130 handelt es sich beispielsweise um eine Stichsäge. Es ist beispielsweise möglich, dass der Arm 134 fest mit dem einem Sägetisch der Hand-Werkzeugmaschine 130 oder einem Gehäuse 133 und dem Führungskörper 140 verbunden ist. Es ist aber auch möglich, dass eine oder beide der Verbindungen lösbare Verbindungen sind, beispielsweise anhand von Klemmmitteln, Schrauben oder dergleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007010249 A1 [0002, 0094]

Claims (17)

  1. Hand-Werkzeugmaschine (30) mit einem insbesondere plattenartigen Führungskörper (40) zum Führen an einer Führungsschiene (20) entlang einer Führungsrichtung (D) zur Bearbeitung eines Werkstücks, wobei der Führungskörper (40) zur Führung entlang einer Bewegungsfläche (22) der Führungsschiene (20) eine Basis-Führungsfläche (42) aufweist, an welcher ein sich parallel zu der Führungsrichtung (D) in einer Längsrichtung (L) erstreckender Führungszwischenraum (43) zum Eingriff von vor die Bewegungsfläche (22) der Führungsschiene (20) vorstehenden Führungskonturen (23) vorgesehen ist, so dass die Hand-Werkzeugmaschine (30) durch die in den Führungszwischenraum (43) eingreifenden Führungskonturen (23) quer zu der Führungsrichtung (D) geführt ist, wobei der Führungszwischenraum (43) einander gegenüberliegende Führungsflächen (63, 73) aufweist, von denen mindestens eine zur Anpassung an eine Querbreite der Führungskonturen (23) quer zu der Längsrichtung (L) durch eine Verstelleinrichtung (90) verstellbar ist und eine Verstell-Führungsfläche (73) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Hand-Werkzeugmaschine (30) zur Verwendung mit einer Führungsschiene (20) ausgestaltet ist, bei der die Führungskonturen (23) durch entlang der Führungsrichtung (D) in einem Längsabstand (28) bezüglich der Führungsrichtung (D) zueinander angeordnete Führungsvorsprünge (24) gebildet sind, wobei die mindestens eine Verstell-Führungsfläche (73) bezogen auf die Längsrichtung (L) eine derartige Längslänge (79) aufweist oder länger als der Längsabstand (28) der Führungsvorsprünge (24) ist, dass die Verstell-Führungsfläche (73) bei einer Bewegung des Führungskörpers (40) entlang der Führungsschiene (20) in der Führungsrichtung (D) stets in Führungskontakt mit mindestens einem der Führungsvorsprünge (24) ist.
  2. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei, insbesondere in einem Längsabstand (28), bezüglich der Führungsrichtung (D) hintereinander angeordnete, insbesondere an einander entgegengesetzten Endbereichen des Führungszwischenraums (43) vorgesehene, Verstell-Führungsflächen (73) aufweist.
  3. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (90) zur parallelen Verstellung der Verstell-Führungsfläche (73) im wesentlichen über deren gesamte sich in der Längsrichtung (L) erstreckende Längslänge (79) zu der gegenüberliegenden Führungsfläche (63) des Führungszwischenraums (43) hin oder davon weg ausgestaltet ist und/oder ein Querabstand zwischen der Verstell-Führungsfläche (73) und der ihr in dem Führungszwischenraum (43) gegenüberliegenden Führungsfläche (63) im wesentlichen gleich ist.
  4. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsfläche (63, 73), insbesondere die mindestens eine Verstell-Führungsfläche (73), an einem Führungselement (72) vorgesehen ist, das bezüglich des Führungskörpers (40) anhand einer Lageranordnung beweglich gelagert ist und/oder lösbar an dem Führungskörper (40) anordenbar ist.
  5. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (72) um eine parallel zu der Längsrichtung (L) verlaufende Schwenkachse (S) anhand einer Schwenklagereinrichtung (80) der Lageranordnung schwenkbar gelagert ist.
  6. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (72) eine Lageraufnahme und/oder einen Lagervorsprung (76) der Schwenklagereinrichtung (80) umfasst, wobei die Lageraufnahme oder der Lagervorsprung (76) einen Bestandteil von Haltemitteln zum lösbaren Befestigen des Führungselements (72) an dem Führungskörper (40) bildet.
  7. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (72) anhand einer Hakenanordnung (77, 56) mit dem Führungskörper (40) verhakbar ist, wobei zweckmäßigerweise mindestens ein Hakenvorsprung (78) der Hakenanordnung oder eine Hakenaufnahme (56) der Hakenanordnung eine Schwenklagerkomponente zur schwenkbaren Lagerung des Führungselements (72) an dem Führungskörper (40) bildet.
  8. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung ein Linearlager, insbesondere Schiebelager (180) oder Gleitlager, mit einer Stellrichtung quer zu der Längsrichtung (L) aufweist, so dass das Führungselement (72) am Führungskörper (40) quer zu der Längsrichtung (L) linear gelagert ist.
  9. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung ein Viergelenk-Lager (280) zur Parallelverstellung der durch das Führungselement (72) bereitgestellten Führungsfläche zu der am Führungszwischenraum (43) gegenüberliegenden Führungsfläche (63) hin oder davon weg umfasst.
  10. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Führungsfläche durch einen beweglichen oder flexiblen Wandabschnitt gebildet ist, der mit einer Grundplatte oder einem Grundkörper des Führungskörpers (40) einstückig oder fest verbunden ist.
  11. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (90) ein Betätigungsgetriebe und/oder eine Federanordnung (100) zum Verstellen der Verstell-Führungsfläche (73) im Sinne eines Erweiterns oder Verengens des Führungszwischenraums (43) aufweist.
  12. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (90) einen an dem Führungskörper (40) beweglich gelagerten Verdrängerkörper (91) und/oder eine Federanordnung (100), insbesondere eine Rückstell-Federanordnung, zum Verstellen des Führungselements (72) in Richtung der gegenüberliegenden Führungsfläche (63) des Führungszwischenraums (43) oder davon weg aufweist.
  13. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerkörper (291) in eine Aussparung (276) des Führungselements (272) eingreift und mit einander gegenüberliegenden Kontaktflächen der Aussparung in Kontakt ist, so dass der Verdrängerkörper (291) durch eine Verstellung in einander entgegengesetzte Richtungen das Führungselement (272) im Sinne eines Verengens oder im Sinne eines Erweiterns des Führungszwischenraums (43) betätigt.
  14. Hand-Werkzeugmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängerkörper (91) um eine quer zu der Längsrichtung (L), insbesondere rechtwinkelig zu der Längsrichtung (L), verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist und eine bezüglich der Drehachse exzentrische Verdrängerfläche (93) zur Verdrängung des Führungselements (72) aufweist.
  15. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein auswechselbares Führungselement (61) aufweist, das anhand einer Hakenanordnung mit dem Führungskörper (40) verhakbar oder eine Rastanordnung mit dem Führungskörper (40) verrastbar ist, wobei das Führungselement (61) im an dem Führungskörper (40) montierten Zustand eine feststehende Führungsfläche (63) oder Führungswand des Führungszwischenraums (43) bereitstellt.
  16. Hand-Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (40) einen Bestandteil eines Führungsadapters (140) bildet, der lösbar an einem Gehäuse (133) oder einer Platte der Hand-Werkzeugmaschine (30) anordenbar, insbesondere verklemmbar oder verschraubbar, ist.
  17. System umfassend eine Hand-Werkzeugmaschine (30) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche sowie eine Führungsschiene (20), wobei die Führungsschiene (20) eine Basis-Führungsfläche (42) sowie Führungskonturen (23) aufweist, die durch entlang der Führungsrichtung (D) in einem Längsabstand (28) bezüglich der Führungsrichtung (D) zueinander angeordnete Führungsvorsprünge (24) gebildet sind.
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