DE112007003732T5 - Schneid- oder Sägemaschine - Google Patents

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Abstract

In der Hand gehaltene, von Hand bediente oder von Hand betätigte Schneide- oder Sägemaschine (1) mit einem vorderen (3) Teil und einem hinteren Teil (2), wobei
– der vordere Teil mindestens ein erstes scheibenförmiges Schneidmesser (7, 8) aufweist, das sich um eine Rotationsachse (26) dreht und einen Umfangsrandabschnitt (7B, 8B), wobei es sich um den Funktionsteil des Werkzeugs handelt, eine erste Seite, die eine erste Ebene (21) definiert, und eine zweite Seite hat, die eine zweite Ebene definiert,
– das erste Schneidmesser (7) drehbar im vorderen Ende eines länglichen Werkzeugträgers (11) montiert ist, der im Wesentlichen die Form eines flachen Stabs mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden hat, die parallel zu der ersten und der zweiten Seite des Werkzeugs verlaufen,
– ein hinteres Ende des länglichen Werkzeugträgers mit dem hinteren Abschnitt der Maschine an der Rückseite des ersten Schneidmessers verbunden ist,
– das erste Schneidmesser auf einer ersten...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine leichte Maschine zum bündigen Schneiden oder Sägen, die zum in der Hand gehaltenen Betrieb ausgelegt ist. Trotz ihres geringen Gewichts und ihrer kleinen Größe eignet sich die Maschine aber auch sogar zum Schneiden von dicken Betonwänden, Dächern, Fußbodenbelägen oder Pfeilern sowie zur Durchführung von Spezialaufgaben, einschließlich des Schneidens von schmalen Nuten in Betonböden oder -wänden, bündig an Wänden bzw. Fußböden. Die erfindungsgemäße Maschine ist daher ein vielseitiges Gerät, das in erster Linie für die Bauindustrie gedacht ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bündiges Sägen wird herkömmlicherweise mittels schwerer Maschinen durchgeführt, die üblicherweise von beräderten Fahrzeugen oder von Trägern auf Schienen o. Ä. getragen werden, wodurch die Installierung und oft auch die Handhabung umständlich sind. Ein weiterer Nachteil außer der üblicherweise teuren Anschaffung besteht darin, dass es sich um Spezialmaschinen handelt, die sich nur beschränkt einsetzen lassen. Einfachere und kostengünstigere, leichte, in der Hand gehaltene und handbetätigte Maschinen zum bündigen Schneiden sind aus der Technik aber ebenfalls bekannt, wie etwa Winkelschleifer. Derartige Maschinen können andererseits nicht sehr tief schneiden und schneiden auch nicht sehr effizient. Außerdem haben sie üblicherweise ergonomische Nachteile. Aus diesen und anderen Gründen besteht daher Bedarf an Maschinen zum bündigen Sägen oder Schneiden, die die erwähnten oder andere ernst zu nehmende Nachteile oder Schwächen nicht haben.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der oben genannten Probleme. Insbesondere besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Bereitstellung einer Schneide- oder Sägemaschine,
    • – mit der sich ausgezeichnet bündig schneiden lässt,
    • – deren Gewicht so gering ist, dass sie von einer Bedienperson in der Hand gehalten und einhändig betrieben werden kann, und
    • – die hohe ergonomische Anforderungen erfüllt und bei der ein geringes Risiko des Zurückprallens oder anderen gefährlichen Verhaltens besteht.
  • Zweck der Erfindung ist außerdem die Bereitstellung einer Maschine, die nicht nur zum bündigen Schneiden, sondern mehr oder weniger auch als universelle Schneidmaschine auf einer Baustelle verwendet werden kann, einschließlich zum Schneiden selbst von dicken Wänden, Fußböden, Decken oder Pfeilern aus Beton, Backsteinen oder anderen Baumaterialien. Eine spezielle und möglicherweise einzigartige Aufgabe, die die Maschine ohne weiteres sollte bewältigen können, ist das Schneiden von schmalen Nuten in Fußböden, Wänden oder Decken, und zwar bündig an Wänden, Decken oder Fußböden.
  • Diese und andere Aufgaben können dadurch erfüllt werden, dass die Maschine durch das gekennzeichnet ist, was im unabhängigen Anspruch enthalten ist. Andere Merkmale und Aufgaben gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Maschine nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Darstellung der Oberseite, der linken Seite und der Vorderseite schräg von oben vorne links,
  • 2 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite der Maschine schräg von vorne,
  • 3 eine Ansicht des hinteren Endes der Maschine,
  • 4 eine Ansicht der Maschine von oben, wobei die Maschine mit zwei kreisförmigen Schneidwerkzeugen versehen und für nicht bündiges Schneiden vorbereitet ist,
  • 5 eine Ansicht derselben Maschine wie in 4, die nun jedoch für bündiges Schneiden vorbereitet ist,
  • 6 eine Ansicht entlang den Linien VI-VI in 5, die eine schematische Darstellung der vorderen Teile der Werkzeuge und des Werkzeugträgers der Maschine zeigt, der mit zwei kreisförmigen Schneidwerkzeugen versehen ist,
  • 7 eine entsprechende Ansicht einer mit nur einem kreisförmigen Schneidwerkzeug versehenen Maschine,
  • 8 eine Ansicht von Teilen einer Kraftübertragung, eines Getriebegehäuses und eines hinteren Abschnitts eines Werkzeugträgers im Querschnitt in einer durch die Rotationsachsen eines Antriebsmotors und einer hinteren Antriebsscheibe definierten Ebene,
  • 9 eine auseinandergezogene Ansicht mit einer Darstellung eines im Werkzeugträger enthaltenen Stabs, verschiedener Elemente im Zusammenhang mit dem Anbringen des Werkzeugträgers am hinteren Teil der Maschine, von Mitteln zum Spannen eines Keilriemens und von Teilen der Kraftübertragung sowie deren Gehäuse, wie in 8 gezeigt, und
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht mit einer Darstellung von Schutzkomponenten in einem mittleren Teil der Maschine.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 14 wird eine erfindungsgemäße Maschine allgemein mit 1 bezeichnet. Ihre Hauptteile sind ein länglicher hinterer Teil 2, ein länglicher vorderer Teil 3 und ein kurzer Mittelteil 4. Der hintere Teil besteht seinerseits aus einem hinteren Hauptabschnitt 5 und einem kürzeren Vorderabschnitt 6. Die Grundauslegung des vorderen Teils 3 ist aus der internationalen Druckschrift WO 2006/101423 an sich bekannt, deren Inhalt hiermit in der vorliegenden Beschreibung durch Bezugnahme inkorporiert ist, und weist einen länglichen Werkzeugträger 11, zwei kreisförmige Drehschneidmesser 7 und 8 auf jeder Seite des Werkzeugträgers 11 und einen oberen und unteren vorderen Messerschutz 9, 10 auf. Eine Symmetrieebene des vorderen Teils 2, die senkrecht zu einer Rotationsachse 26 der Schneidmesser 7 und 8 verläuft, wird mit 14 bezeichnet (5). Der Mittelteil 4 weist eine Abschirmung 12 auf, die den hinteren Teil 2 der Maschine schützt. Im hinteren Ende des Vorderabschnitts 6 des hinteren Teils 2 ist ein vorderer Griff 13 vorgesehen. Ein hinterer Messerschutz 15 ist schwenkbar mit der Abschirmung 12 verbunden, so dass er im Mittelteil gegen die Abschirmung hochgeklappt werden kann, und ist auch in seitlichen Richtungen verschiebbar vorgesehen, so dass sowohl bündige als auch normale, nicht bündige Schneidvorgänge der Maschine gestattet sind, wie im Weiteren genauer erläutert.
  • Im hinteren Teil befindet sich ein länglicher hinterer Griff, der mit 16 bezeichnet ist. Ein elektrischer Motor 17, der in 8 schematisch dargestellt und in 4 gestrichelt angedeutet ist, ist in einem Motorgehäuse 18 im hinteren Teil des Vorderabschnitts 6 untergebracht. Eine Steuervorrichtung 25 zur Betätigung des Motors 17 ist auf an sich bekannte Weise in Verbindung mit dem hinteren Griff 16 vorgesehen. Ein nicht gezeigter Statormantel des Motors 17 hat eine im Wesentlichen kreisförmig zylindrische äußere Gestalt und ist am Motorgehäuse 18 angebracht und füllt den innerhalb der abgerundeten rechten und linken Seitenwand 22, 23 des Motorgehäuses 18 im hinteren Hauptabschnitt 5 des hinteren Teils 2 verfügbaren Raum im Wesentlichen aus. Die Rotationsachse 19 des Motors 17 und einer Motorwelle 24 erstreckt sich in der Längsrichtung der Maschine 1 und fällt mit einer mittleren Symmetrieebene 20 des hinteren Hauptabschnitts 5 der Maschine 1 zusammen; das bedeutet, dass der hintere Hauptabschnitt 5, der den Antriebsmotor 17 aufweist, gut ausbalanciert ist. Diese Ebene 20 ist eine vertikale Ebene, wenn die Maschine 1 die z. B. in 3 gezeigte Position eingenommen hat, die unten definitionsgemäß als die normale Position der Maschine bezeichnet wird, obwohl die Maschine in jeder vorstellbaren Position betrieben werden kann. Ein elektrisches Kabel 34 ist mit dem hinteren Ende der Maschine 1 verbunden.
  • Wie deutlich aus den Zeichnungen hervorgeht, hat der hintere Teil 2 eine sehr schlanke Auslegung, was durch die Form und das Vorsehen des Motors 17 ermöglicht wird. Die schlanke Auslegung ist zwar an sich aus der Technik bekannt, hat jedoch große Bedeutung für die Erzielung der gewünschten ergonomischen Merkmale der Maschine 1, weil dadurch ein kurzer Abstand ds zwischen der mittleren Symmetrieebene 20 des hinteren Hauptabschnitts 5 des hinteren Teils 2 und der Symmetrieebene 14 des vorderen Teils 3 und ein kurzer Abstand df zu einer bündigen Schnittebene 21 der Maschine 1 möglich wird (3). Die gute Ausbalancierung der Maschine 1 fördert auch sicheres Schneiden.
  • Im vorderen Teil 3 drehen sich die beiden koaxialen Schneidmesser 7 und 8, bei denen es sich bei beiden um Schneidmesser für bündiges Schneiden handelt, um eine Rotationsachse 26. Jedes Schneidmesser 7, 8 besteht aus einem flachen Messerkörper 7A bzw. 8A, der aus Stahl- und peripheren Diamantsegmenten 7B und 8B hergestellt ist, bei denen es sich um die Funktionsteile der Schneidmesser handelt. Die äußere Seite des rechten Schneidmessers 7, d. h. die Seite, die der Seite gegenüberliegt, die dem Werkzeugträger 11 zugewandt ist, genauer die äußere Seite des Messerkörpers 7A, definiert eine Ebene, die als eine erste Ebene bezeichnet werden kann. Die Diamantsegmente 7B und 8B sind etwas dicker als die Messerkörper 7A und 8A. Sie stehen daher leicht über die Ebenen der Messerkörperseiten hervor, und das bedeutet, dass beispielsweise die äußere Seite der Diamantsegmente 7B am rechten Schneidmesser eine äußere Ebene definiert, wobei der Abstand zwischen ihr und der ersten Ebene sehr klein ist. Dies ist für einen effizienten Betrieb des Schneidmessers wichtig und ergibt auch ein gewisses Spiel, von dem die Bedienperson beim Durchführen von bündigen Schneidvorgängen profitieren kann, während in anderer Hinsicht der Unterschied zwischen den beiden Ebenen, bei dem es sich nur um ein paar Zehntel Millimeter handelt, ignoriert werden kann. Die erste Ebene 21 entspricht daher mit hoher Genauigkeit der Ebene 21 zum bündigen Schneiden.
  • Die Ebene 21 zum bündigen Schneiden fällt auch mit einer Ebene der Außenfläche eines Stützelements 32 zusammen, das Teil des vorderen Griffs 13 ist und einen oberen Teil 33 des vorderen Griffs 13 mit dem Hauptkörper des hinteren Teils 2 der Maschine 1 verbindet. Es liegt auch in einer Ebene mit dem Wandteil 53, der rechten Wand des Werkzeugträgers 11 und der rechten Wand 22 des hinteren Hauptabschnitts 5. Wenn die Bedienperson beispielsweise zur Erzeugung einer Türöffnung ohne Schwelle bündig am Fußboden in eine Wand schneidet oder einen Pfeiler restlos, sogar ohne sehr kurzen Stumpf über der Fußbodenoberfläche abschneidet, kann sie mit dem Stützelement 32 und dem anderen der Elemente, die sich in derselben Ebene wie das Stützelement befinden, leicht den Fußboden berühren, was ein korrektes und sicheres bündiges Schneiden fördert. Mit anderen Worten hilft das Stützelement 32 der Bedienperson bei der Erzielung eines gewünschten bündigen Schnitts.
  • Wie oben erwähnt, gehört die Grundauslegung des vorderen Teils 3, die in der Maschine 1 zur Anwendung kommt, zum Stand der Technik und ist an sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Sie wird daher hier nicht ausführlich beschrieben. Es kann jedoch erwähnt werden, dass der Werkzeugträger 11 einen Stab 28 aus massivem Stahl aufweist, dessen hinteres Ende in 8 gezeigt wird. Der Stab ist mit Platten 29, 30 abgedeckt, die aus dünnem Stahlblech hergestellt sind, und in seinem vorderen Ende ist der Stab mit zwei Antriebsradhälften versehen, und zwar eine auf jeder Seite des Stabs, die über eine Welle miteinander verbunden sind, die im Stab 28 gelagert ist, so dass die kombinierten Antriebsradhälften ein vorderes Antriebsrad zur Drehung der Schneidmesser 7 und 8 bilden, die an den Antriebsradhälften befestigt sind. Beide Schneidmesser sind Messer zum bündigen Schneiden, d. h. kein Teil der Schneidmesser ragt über die durch die Randsegmente 7A und 8B definierten Seitenebenen vor. Zur Drehung des vorderen Antriebsrads wird ein vom Motor 17 angetriebener Keilriemen 31 verwendet. Wenn die Maschine 1 für Schneidvorgänge verwendet werden sollen, deren Tiefe der Gesamtlänge des vorderen Teils 3 der Maschine 1 entsprechen kann, ist die Maschine praktischerweise mit den beiden Schneidmessern 7 und 8 versehen. Wenn die erforderliche Schnitttiefe jedoch relativ gering ist und höchstens dem radialen Abstand von dem vorderen Rand des Schneidmessers bis zu der vorderen Spitze des Werkzeugträgers entspricht, kann lediglich ein einziges Schneidmesser ausreichen. Wenn bündig bis zu dieser geringen Tiefe geschnitten werden soll, wird das rechte Schneidmesser 7 verwendet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Werkzeugträgers kann das linke Schneidmesser 8 in diesem Fall durch eine Antriebsradhälfte ohne Schneidmesser oder mit einem kleinen Messer ersetzt werden, das nicht über die vordere Spitze des Werkzeugträgers hinausgeht. In diesem Zusammenhang wird auf das europäische Patent Nr. 1 252 956 , 8 und zugeordnete Teile der Patentbeschreibung Bezug genommen, dessen Inhalt hiermit in der vorliegenden Beschreibung durch Bezugnahme inkorporiert ist.
  • Bei einer Sägemaschine zum bündigen Schneiden lässt sich vollständige Symmetrie ohne die Einbuße anderer wichtiger Merkmale nicht erreichen, da das Werkzeug zum bündigen Schneiden notwendigerweise bezüglich des Rests der Maschine seitlich versetzt sein muss. Bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Maschine bestand jedoch das Bestreben, den Versatz, der als das oben genannte Maß df bezeichnet werden kann, auf ein Minimum zu reduzieren. Dies verursacht jedoch neue Auslegungsprobleme, weil der Werkzeugträger 11 sicher am hinteren Teil der Maschine in einem Bereich des Vorderabschnitts 6 angebracht werden muss, der eine gewünschte kleine Ausdehnung in der seitlichen Richtung hat; in diesem Bereich wird auch nicht nur der vordere Griff 13 angebracht, sondern es werden auch eine Kraftübertragung zwischen der Motorwelle 24 und Elemente zum Spannen des Keilriemens untergebracht. Unter Bezug auf 8 und 9 wird nun erläutert, wie diese Problematik gelöst wurde.
  • Zuerst wird auf 8 Bezug genommen. Sie zeigt ein Rechtwinkelgetriebe 35, das in einem Getriebegehäuse 36 untergebracht ist, das am Motorgehäuse angebracht ist. Das Getriebe 35 besteht aus zwei zusammenwirkenden Kegelzahnrädern, die an ihren jeweiligen Wellen montiert sind, und zwar ein erstes Kegelzahnrad 37 an der Motorwelle 24 und ein zweites Kegelzahnrad 38 an einer Ausgangswelle 39. Die Rotationsachse 19 des Motors 17 und der Motorwelle 24 verläuft im rechten Winkel zur Rotationsachse 40 der Ausgangswelle 39. Die beiden Achsen 19 und 40 und die Rotationsachse 26 der Schneidmesser 7, 8 befinden sich in derselben Ebene. Die Motorwelle 24 ist in einem ersten Lager 41 in einer dem Motor 17 zugewandten Getriebegehäusewand 42 montiert, während ein inneres Ende der Ausgangswelle 39 in einem zweiten Lager 43 in einem Vorsprung 44 der Wand 48 des Getriebegehäuses 36 auf der linken Seite des Gehäuses montiert ist; ein äußeres Ende der Ausgangswelle ist in einem dritten Lager 45 montiert. Dieses dritte Lager 45 ist wiederum in einer ausgangsseitigen Abdeckung 46 montiert und mit einem Flansch 47 in der Abdeckung befestigt. Eine Antriebsscheibe 49 für den Keilriemen 31 ist mit einer Schraube über eine Abstandshülse 50 am äußeren Ende der Ausgangswelle 40 angebracht.
  • Das Äußere des Getriebegehäuses 36 mit den Wänden 42 und 48 und die Form des Vorsprungs 44 gehen aus 9 hervor, die auch die Verteilung mehrerer Löcher 51 in der Wand 42 zur Belüftung des Inneren des Motorgehäuses 18 zeigt. Auch in einem rechten Wandteil 53 des Getriebegehäuses sind mehrere Belüftungslöcher 52 vorgesehen.
  • Die Antriebsscheibe 49 und ein Teil des Keilriemens 31 sind von einer aus Blechmaterial hergestellten Tafel abgedeckt, die hier als hinterer Riemenschutz 56 bezeichnet wird. Der hintere Riemenschutz 56 bildet Teil des vorderen Teils 3, des Mittelteils 4 sowie des hinteren Teils 2 der Maschine 1 und bildet eine Verbindung zwischen diesen Hauptteilen der Maschine. Ein vorderer Teil 57 des hinteren Riemenschutzes hat einen flachen ersten vorderen Abschnitt 57A, dessen Außenfläche mit der Ebene der Außenseite des vorderen Teils des Werkzeugträgers 11 zusammenfällt, und einen zweiten Abschnitt mit einem Hohlraum 57B, 1, an der Rückseite des ersten Abschnitts 57A. Ein hinterer Teil 58 des Riemenschutzes 56 hat als Ganzes eine komplexere Form und ist über Schrauben 59, die sich durch zwei kleine kreisförmige Löcher 60 im hinteren Riemenschutz 56 und auch durch zwei Langlöcher 61 in einer Stabhalterung 62 erstrecken, mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden.
  • Der Zweck der Stabhalterung 62 ist das Bilden einer Verbindung zwischen dem Stab 28, der den mittleren Teil des Werkzeugträgers 11 bildet, und dem Getriebegehäuse 36, so dass die Stabhalterung 62 und der Stab 28 in der Längsrichtung des Werkzeugträgers 11 bezüglich des Getriebegehäuses und der Antriebsscheibe 49 bewegt werden können. Zu letzterem Zweck haben die beiden Löcher 61 eine längliche Form und sind in jedem von zwei Fingern 63 der gabelartigen Halterung 62 vorgesehen. Ein offener Raum zwischen den fingerartigen Vorsprüngen 63 der Halterung 62 wird mit 64 bezeichnet. Das hintere Ende des Stabs 28 hat vier Löcher 65. In einem vorderen, seitlich vorstehenden Teil 66 der Halterung sind vier passende Gewindelöcher 67 vorgesehen, damit der Stab 28 an die Außenseite der Halterung 62 angeschraubt werden kann.
  • Ein aus einem flachen Stück Stahlblech hergestellter Keilriemenspannungsexzenter 70 ist im oben genannten Hohlraum 57B im ersten Teil 57 des hinteren Riemenschutzes 56 vorgesehen. Der Exzenter 70 ist im Hohlraum über eine Schraube 71, 2, befestigt, die sich durch ein Loch 72 im Exzenter 70 und durch einen Längsschlitz 73 im Boden des Hohlraums 57B und durch ein Loch 74 im vorragenden Teil 66 der Stabhalterung 62 hinten am hinteren Ende des Stabs 28 erstreckt. Eine nicht gezeigte Mutter ist in einem Sitz 75 untergebracht, wodurch die Schraube 71 und somit der Exzenter 70 an der Stabhalterung 62 befestigt werden. Ferner ist eine Vorrichtung, die als Halterungsspanner 76 bezeichnet wird, über Schrauben am Getriebegehäuse 36 befestigt. Ein vorragender Nasenabschnitt 77 des Halterungsspanners erstreckt sich durch den Schlitz 73 in den Hohlraum 57B. Im Boden des Hohlraums 57B sind zwei unterschiedliche Schraubendrehausnehmungen vorgesehen, eine für einen herkömmlichen Schraubendreher mit flacher Spitze und eine weitere für einen Torx-Schraubendreher. Normalerweise ist die Stabhalterung 62 fest über Muttern am Getriebegehäuse 36 in Zusammenwirkung mit zwei Schrauben 59 befestigt, die sich durch die Löcher 60 in der Tafel 56 und weiter durch die Längslöcher 61 in der Halterung 62 erstrecken. Wenn die Muttern gelockert werden, kann die Stabhalterung 62 in der Längsrichtung mittels eines Schraubendrehers verschoben werden, der in irgendeine der Schraubendrehausnehmungen im Exzenter 70 passt. Mittels des passenden Schraubendrehers wird der Exzenter 70 um die Schraube 71 gedreht, wobei das Kurvenprofil des Exzenters gegen den Nasenabschnitt 77 des Halterungsspanners 76 gedrängt wird, der als eine Gegenführung wirkt, so dass der Exzenter 70 die Stabhalterung und somit den Stab 28 dazu zwingt, sich in der Längsrichtung zu bewegen und den Keilriemen 31 zu spannen. Nach dem Spannen des Keilriemens kann die Stabhalterung 62 wieder durch die Muttern in der neuen Position in den Längslöchern 61 befestigt werden. Es versteht sich, dass der gesamte Vorgang zum Spannen des Keilriemens und Befestigen des Stabs in einer neuen Position mittels des Exzenters 70 und der Muttern von außen durchgeführt werden kann.
  • Die Abschirmung 12 mit dem hinteren Messerschutz 15 und der vordere Griff 13, der die Abschirmung stützt, bilden funktionsmäßig eine integrierte Einheit. Die Abschirmung 12 und der hintere Messerschutz 15, der schwenkbar mit der Abschirmung 12 verbunden ist, bilden zusammen den Mittelteil 4 der Maschine 1. Der Mittelteil 4 hat eine recht kleine Ausdehnung, wenn der Messerschutz in der angehobenen Position ist, und stellt nur ungefähr 3–4% der Gesamtlänge der Maschine 1 dar. Der vordere Griff 13 ist über das Stützelement 32 auf der rechten Seite der Maschine am Getriebegehäuse 36 befestigt. Ein vertikaler linker Teil 79 ist über ein Verbindungsstück 81, das nach innen gedreht ist, an der Unterseite des Getriebegehäuses 36 mit diesem verbunden. Die Abschirmung 12 hat im Grunde genommen die Form eines Rechtecks mit abgerundeten oberen und unteren linken Ecken 82 bzw. 83 und ist aus einem starken Kunststoffmaterial hergestellt. Ein gerader oberer Rand 84 und ein gerader linker Rand 85 erstrecken sich jeweils leicht oberhalb des und über den oberen und den linken Teil 33 bzw. 79 des vorderen Griffs 13 hinaus, während ein unterer Abschnitt 86 mit einem geraden unteren Rand 87, an dem zwei Füße 88 vorgesehen sind, eine Stütze bilden, wodurch die Maschine 1 auf einem horizontalen Boden ruhen kann. Auf der rechten Seite befindet sich eine Ausnehmung 90, 10, in der das hinterste Ende des Werkzeugträgers 11, 1 und 8, untergebracht ist, aber Teil 89A und 89B des rechten Rands ober- und unterhalb der Ausnehmung 90 sind gerade und erstrecken sich nahe der bündigen Schnittebene 21.
  • Die Abschirmung 12 ist durch ein breites Flügelelement 91 mit dem vorderen Griff 13 verbunden, wobei das Flügelelement einen zusätzlichen Schutz für die Bedienperson bildet, die die Maschine mit ihrer linken Hand am vorderen Griff 13 hält. Das Flügelelement 91 ist in der Nähe der Stelle mit dem vorderen Griff 13 verbunden, an der das Stützelement 32 mit dem oberen Abschnitt 33 des Griffs verbunden ist. Die Abschirmung 12 ist ferner mit dem vorderen Griff 13 durch eine Strebe 92 verbunden, die zwischen der Abschirmung und dem Verbindungsstück 81 in einem unteren Teil der Abschirmung vorgesehen ist. Die Abschirmung 12 ist aber auch direkt über Schrauben 93, 1, mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden, die sich in Gewindeschraubenlöcher 93 in einem Vorderabschnitt 94 des Getriebegehäuses 36 erstrecken, der in einem flachen Hohlraum 95 an der Rückseite der Abschirmung 12 ruht.
  • Der hintere Messerschutz 15 setzt sich aus mehreren einzelnen Komponenten zusammen, die miteinander verbunden sind, einschließlich eines flexiblen Teils 102 und eines flexiblen oberen Teils 98, wobei beide flexiblen Teile aus einem flexiblen polymeren Material hergestellt und mit einem steiferen Hauptteil 99 verbunden sind, dessen Seiten mit den Seiten des flexiblen oberen Teils 98 fluchten, wobei der Hauptteil 99 einen linken Abschnitt 101 umfasst, der sich entlang der linken Seite des Werkzeugträgers 11 erstreckt.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist der hintere Messerschutz 15 nicht nur schwenkbar mit dem unteren Abschnitt 87 der Abschirmung 12 verbunden, sondern kann auch seitlich bezüglich der Abschirmung 12 verschoben werden, um bündiges Schneiden zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind all die verschiedenen Elemente vorgesehen, die in einem unteren linken Teil von 10 dargestellt sind. Zu diesen Elementen zählen ein Kniehebel 106, ein Sitz 107 und eine Haltevorrichtung 108. Ferner ist in der Vorderseite des unteren Abschnitts der Abschirmung 12 eine Ausnehmung vorgesehen, in der der Sitz 107 und die Haltevorrichtung 108 untergebracht sind; auf der gegenüberliegenden hinteren Seite ist ein Loch 117, 118 in jeder Seitenwand eines vorragenden Abschnitts 110 vorgesehen, der der Ausnehmung an der vorderen Seite entspricht, so dass der Kniehebel 106 von der hinteren Seite der Abschirmung 12 in die Ausnehmung eintreten kann, in den Löchern 117, 118 montiert werden kann und seitlich in den Löchern gleiten kann. Ein Hebel am Kniehebel 106 wird mit 111 bezeichnet. Andere Elemente in der Anordnung sind eine Hülse 112, zwei O-Ringe 113 und eine Drehfeder 114, die in einer horizontalen Durchgangsbohrung 115 im unteren Ende des Hauptteils 99 des hinteren Messerschutzes 15 untergebracht sind. Eine Schraube und eine Mutter sind mit 119 bzw. 120 bezeichnet.
  • In der Anordnung, die aus den oben beschriebenen Elementen besteht, sind die Hülse 112, die Unterlegscheiben 113 und die Drehfeder 114 in die Bohrung 115 im Messerschutz 99 eingeführt. Die Haltevorrichtung 108 ist mit zwei Ösen 121 versehen, die durch einen länglichen horizontalen Schlitz 122 in der vorderen Wand des Sitzes 107 eingeführt werden. Der Stegabschnitt 123 der Haltevorrichtung 108 ist jedoch so breit, dass er nicht hindurchgehen kann, und wird daher auf der Rückseite der Haltevorrichtung 108 gehalten. Der untere Spitzenabschnitt des Messerschutzes 99, der die Bohrung 115 enthält, in der die Elemente 112, 113 und 114 untergebracht sind, wird nun zwischen die beiden Ösen 121 der Haltevorrichtung 108 eingeführt, die über die vordere Seite des Sitzes 107 hinausragen. Als nächstes wird die Schraube 119 von links unter Bezug auf 10 durch ein Loch 125 in die erste Öse 121 und weiter durch die Anordnung einschließlich der Hülse 112und der Feder 114, die in an sich bekannter Weise im unteren Spitzenabschnitt des Messerschutzes 99 angezogen wird, und schließlich durch ein Loch 126 in der gegenüberliegenden Öse 121 eingeführt. Die Mutter 120 wird am vorragenden Ende der Schraube 119 montiert, wodurch der Messerschutz 99 schwenkbar am Sitz 107 befestigt worden ist. Er kann auch seitlich bezüglich des Sitzes 107 verschoben werden, weil der Sitz 107 und der Schlitz 122 im Sitz länger sind als die Gesamtlänge der Haltevorrichtung 108, des Schraubenkopfes und der Mutter 120. Jetzt werden die Ösen 127 des Sitzes 107 in die Ausnehmung 98 bewegt, woraufhin der Sitz 107 mit dem daran befestigten Messerschutz 99 mittels Schrauben an der Abschirmung 12 befestigt wird. Schließlich wird der Kniehebel 106 durch das erste Loch 117 an der hinteren Seite der Abschirmung 12, dann über die Ausnehmungen 128 in den Ösen 127 des Sitzes 107 und schließlich durch das gegenüberliegende Loch 118 in den Sitz 107 eingeführt. Die Länge eines vorragenden Mittelteils 130 des Kniehebels 106 entspricht dem Abstand zwischen den Ösen 121 der Haltevorrichtung 108, und der Mittelteil 130 ist in dem Raum, der seitlich durch die beiden Ösen 121, nach hinten durch den Stegabschnitt 123 und nach vorne durch den Spitzenabschnitt des Messerschutzteils 99 definiert wird, untergebracht, wodurch der Schlitz 122 geschlossen wird. Mittels des Hebels 111 kann der Kniehebel 106 in der Ausnehmung 98 zwischen den Ösen 127 des Sitzes vorwärts und rückwärts bewegt werden, wobei der vorragende Teil 130 des Kniehebels 106 bewirkt, dass der hintere Messerschutz 15 dieselbe Verschiebebewegung durchführt wie der Kniehebel. Die Länge der Verschiebebewegungen entspricht der Breite des zweiten fingerförmigen Abschnitts 104 des hinteren Messerschutzes 15. Der Kniehebel 106 wird durch Drehen des Kniehebels mittels des Hebels 111 aus Verriegelungsendpositionen freigegeben und in diesen verriegelt.
  • Wie bereits in der Einführung dieser Beschreibung erwähnt, ist die erfindungsgemäße Maschine 1 ein vielseitiges Werkzeug, das nicht nur für standardmäßige Schneidvorgänge besonders in der Bauindustrie, sondern auch für Spezialaufgaben, in erster Linie für bündige Schneidvorgänge, verwendet werden kann. Für standardmäßige Schneidoperationen ist die Maschine 1 normalerweise mit zwei Schneidmessern 7, 8 versehen, wobei der hintere Messerschutz 15 so angeordnet ist, wie aus allen Zeichnungen, abgesehen von 5, hervorgeht. Es ist aber auch möglich, nur ein Schneidmesser 7 zu verwenden, wie in 7 angegeben, zumindest wenn nicht sehr tief geschnitten wird. Für bündige Schneidvorgänge können auch ein oder zwei Schneidmesser verwendet werden, aber wenn tief geschnitten wird, wie es für die Bauindustrie normal ist, wird die Maschine 1 mit ihren beiden Schneidmessern 7, 8 versehen. Zum Anpassen der Maschine an bündiges Schneiden wird der hintere Messerschutz 15 nach Entriegeln des Kniehebels 106 durch den Hebel 111 nach links bewegt. Danach wird der Kniehebel 106 wieder in der neuen Position verriegelt. Wie in 5 gezeigt, behindert der hintere Messerschutz 15 nun die Maschine nicht beim bündigen Schneiden an beispielsweise einer Wand oder einem Fußboden. Für beide Vorgangsarten, standardmäßige Vorgänge ohne bündiges Schneiden und bündige Schneidvorgänge, ist der Schutz an den Schneidmessern 7, 8 sehr gut, aufgrund der vorderen Messerschutze 9, 10 in Kombination mit dem hinteren Messerschutz 15, unabhängig davon, ob der hintere Messerschutz in seiner normalen Position ist oder zur Seite bewegt worden ist. Im letzteren Fall übernimmt auch das Objekt, gegen das die Maschine bündig arbeitet, z. B. eine Wand oder ein Fußboden, die Aufgabe eines Schutzes für die Schneidmesser und bildet auch eine Abspritzsperre in Kombination mit der Abschirmung 12, so dass kein Sägemehl u. Ä. auf die Bedienperson oder die hinteren Teile der Maschine 1 trifft.
  • Die Ausführung von schmalen Nuten z. B. in einem Fußboden bündig gegen eine Wand oder umgekehrt ist mittels der erfindungsgemäßen Maschine mit ihren beiden Schneidmessern 7, 8 ebenfalls möglich. Derartige Nuten können zur Unterbringung von elektrischen oder anderen Leitungen und/oder für die Unterbringung von Einfassungen, Dichtungen u. Ä. verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche modifiziert werden kann. Beispielsweise kann der hintere Werkzeugschutz 15 auf andere Weise ausgelegt werden, um bündige und nicht bündige Schneidvorgänge zu gestatten, ohne seine Schutzwirkung zu beeinträchtigen. Beispielsweise kann der rechte Teil des Schutzes aus einem Element bestehen, das für bündiges Schneiden abmontiert werden kann oder über ein Scharnier mit der linken Seite des Schutzes verbunden werden kann, so dass es zur Seite geklappt werden kann, oder es aus einem flexiblen Material bestehen, dank dessen es zur Seite geklappt werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer von Hand bedienten oder von Hand betätigten bündigen Schneidmaschine (1) umfasst einen vorderen Teil (3) mit einem ersten und einem zweiten scheibenförmigen Schneidmesser (7, 8), die sich um eine Rotationsachse (26) drehen und im vorderen Ende eines länglichen Werkzeugträgers (11) montiert sind, der im Wesentlichen die Form eines flachen Stabs hat. Der Werkzeugträger ist an einem hinteren Teil (2) der Maschine montiert. Der hintere Teil (2) ist mit mehreren Komponenten versehen, einschließlich eines Motors (17) zum Antrieb der Schneidmesser über eine Kraftübertragung sowie Griffen (13, 16) und einer Steuerung (25) zum Betreiben der Maschine. Das erste rechte Schneidmesser (7) hat eine erste Seite, die dem zweiten Schneidmesser nicht zugewandt ist. Die erste Seite definiert eine erste Ebene (21), die keine Komponente im vorderen oder hinteren Teil schneidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (19)

  1. In der Hand gehaltene, von Hand bediente oder von Hand betätigte Schneide- oder Sägemaschine (1) mit einem vorderen (3) Teil und einem hinteren Teil (2), wobei – der vordere Teil mindestens ein erstes scheibenförmiges Schneidmesser (7, 8) aufweist, das sich um eine Rotationsachse (26) dreht und einen Umfangsrandabschnitt (7B, 8B), wobei es sich um den Funktionsteil des Werkzeugs handelt, eine erste Seite, die eine erste Ebene (21) definiert, und eine zweite Seite hat, die eine zweite Ebene definiert, – das erste Schneidmesser (7) drehbar im vorderen Ende eines länglichen Werkzeugträgers (11) montiert ist, der im Wesentlichen die Form eines flachen Stabs mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden hat, die parallel zu der ersten und der zweiten Seite des Werkzeugs verlaufen, – ein hinteres Ende des länglichen Werkzeugträgers mit dem hinteren Abschnitt der Maschine an der Rückseite des ersten Schneidmessers verbunden ist, – das erste Schneidmesser auf einer ersten Seite einer mittleren Ebene (14) des vorderen Teils (3) vorgesehen ist, wobei die zweite Seite des ersten Schneidmessers dem Werkzeugträger zugewandt ist, – der hintere Teil (2) aus mehreren Komponenten besteht, einschließlich eines Motors (17) zum Antrieb des Schneidmessers oder der Schneidmesser, die vom Werkzeugträger getragen werden, über eine Kraftübertragung, eines Gehäuses (18), Griffen (13, 16) und Steuervorrichtungen zum Betrieb der Maschine, und wobei – die erste Ebene (21) keine Komponenten im vorderen oder hinteren Teil schneidet und – ein hinterer Werkzeugschutz (15) an der Maschine angeordnet ist, der Moden hat, um sowohl nicht bündige als auch bündige Schneidvorgänge zu gestatten, wobei die erste Ebene (21) in einem bündigen Schneidmodus den Werkzeugschutz (15) nicht schneidet und in einem nicht bündigen Schneidmodus schneidet.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugschutz (15) so angeordnet ist, dass er zwischen dem bündigen Schneidmodus und dem nicht bündigen Schneidmodus seitlich verschoben wird.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Antriebsradelement zum Drehen eines wahlfreien zweiten scheibenförmigen Drehschneidmessers (8) auf einer zweiten Seite der mittleren Ebene (14) des vorderen Teils (3) vorgesehen ist, wobei das Antriebsradelement mit Mitteln zum lösbaren Befestigen des zweiten scheibenförmigen Schneidmessers an dem Antriebsradelement versehen ist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Länge des hinteren Teils (2) und die Länge des vorderen Teils (3) ungefähr gleich sind.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Griffe einen länglichen hinteren Längsgriff (16) in der Nähe der ersten Ebene in einem hinteren Ende des hinteren Teils (2) der Maschine und einen vorderen Quergriff in der Nähe eines vorderen Endes des hinteren Teils aufweist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, wobei eine mittlere Ebene (20) des länglichen hinteren Griffs, die parallel zur ersten Ebene (21) verläuft, in einem seitlichen Abstand (df) von der ersten Ebene und in einem seitlichen Abstand (ds) von der Symmetrieebene (14) des vorderen Teils (20) angeordnet ist, das hintere Ende des hinteren Griffs in einem Längsabstand (D) von der Drehachse (26) des ersten Schneidmessers angeordnet ist und wobei das Verhältnis (df/D) des seitlichen Abstands (df) zu dem Längsabstand (D) weniger als 1:10 beträgt und das Verhältnis (ds/D) des seitlichen Abstands (ds) zu dem Längsabstand (D) weniger als 1:12 beträgt.
  7. Maschine nach Anspruch 6, wobei das Verhältnis (df/D) weniger als 1:15 und das Verhältnis (ds/D) weniger als 1:20 beträgt.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der hintere Teil mindestens ein Seitenelement (32) mit einer Dicke aufweist, die sich in seitlicher Richtung zur ersten Ebene (21) erstreckt.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Seitenelement (32) mindestens eine flache Seitenfläche hat, deren Ebene mit der seitlichen Ebene zusammenfällt.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der hintere Teil einen Antriebsmotor (17), in einer Kraftübertragung eingeschlossene Elemente und ein Gehäuse (18) aufweist, das den Motor und die Kraftübertragungselemente enthält, der vordere Griff (13) einen oberen Teil (33) aufweist, der sich quer beabstandet über dem Gehäuse erstreckt, und das mindestens eine Seitenelement (32) eine Verbindung zwischen dem oberen Teil des vorderen Griffs und dem Gehäuse bildet.
  11. Maschine nach einem der Ansprüche 1–9, wobei das Gehäuse (18) eine erste Seite (22) auf derselben Seite der mittleren Ebene (14) des vorderen Teils hat wie die erste Ebene (21) in der Nähe der ersten Ebene, wobei die erste Seite des Gehäuses der ersten Ebene zugewandt ist, sowie eine zweite Seite auf der gegenüberliegenden Seite der mittleren Ebene.
  12. Maschine nach einem der Ansprüche 1–11, wobei eine Abschirmung (12), die verhindert, dass Sägemehl oder Späne auf den hinteren Teil treffen, in einem Mittelteil (4) zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil vorgesehen ist und die Abschirmung nicht von der ersten Ebene geschnitten wird.
  13. Maschine nach einem der Ansprüche 1–12, wobei ein hinterer Messerschutz (15) mit dem Mittelteil (4) verbunden ist und der hintere Messerschutz einen seitlichen Teil aufweist, der wahlfrei so gehalten werden kann, dass er von der ersten Ebene (21) geschnitten wird, oder aus der ersten Ebene und aus dem Bereich außerhalb der ersten Ebene zurückgezogen wird.
  14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Länge des Mittelteils (4) in der Längsrichtung weniger als 5% der Gesamtlänge der Maschine beträgt.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 1–14, wobei im vorderen Teil eine Werkzeuganordnung vorgesehen ist, einschließlich zweier scheibenförmiger koaxialer Schneidmesser, und zwar das erste Schneidmesser (7) auf einer ersten Seite der mittleren Ebene (14) des Werkzeugträgers und ein zweites Schneidmesser (8) auf der gegenüberliegenden zweiten Seite der mittleren Ebene (14), und wobei jede Ebene, die von den Seiten des zweiten Werkzeugs definiert wird, mindestens eine Komponente im hinteren Teil (2) der Maschine (1) schneidet.
  16. Maschine nach Anspruch 10, wobei die Kraftübertragung eine Motorwelle (24), einen Antriebsriemen (31), eine hintere Antriebsscheibe (49) für den Antriebsriemen und ein Winkelgetriebe (35) mit einer Ausgangswelle (39) zur Antriebsscheibe (49) aufweist und wobei die Rotationsachsen (19, 40, 26) der Motorwelle (24), der Ausgangswelle (39) und des Schneidmessers oder der Schneidmesser (7, 8) eine gemeinsame Ebene definieren.
  17. Maschine nach Anspruch 16, wobei die Motorwelle (24) in Längsrichtung in Richtung der Maschine weist und das Winkelgetriebe ein Rechtwinkelgetriebe ist.
  18. Maschine nach Anspruch 13, wobei das untere Ende des hinteren Messerschutzes schwenkbar mit einem unteren Abschnitt (86) der Abschirmung (12) verbunden ist und in seitlichen Richtungen mittels eines Kniehebels (106) und eines Hebels (111) auf der hinteren Seite des unteren Abschnitts (86) der Abschirmung (12) verschiebbar ist.
  19. Maschine nach einem der Ansprüche 1–18, wobei der Werkzeugträger einen länglichen Stab aufweist, in dessen vorderem Ende ein vorderes Rad zum Antrieb des/der Schneidmesser/s vorgesehen ist, und wobei ein Antriebsriemenspanner zum Spannen des Antriebsriemens (31) durch Vorwärtsbewegen des Stabs vorgesehen ist, wobei der Riemenspanner einen Exzenter (70) aufweist, der so vorgesehen ist, dass er sich in einem Hohlraum (57B) auf der rechten, bündig schneidenden Seite der Maschine (1) dreht.
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