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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine leichte Maschine zum
bündigen Schneiden oder Sägen, die zum in der
Hand gehaltenen Betrieb ausgelegt ist. Trotz ihres geringen Gewichts
und ihrer kleinen Größe eignet sich die Maschine
aber auch sogar zum Schneiden von dicken Betonwänden, Dächern,
Fußbodenbelägen oder Pfeilern sowie zur Durchführung
von Spezialaufgaben, einschließlich des Schneidens von
schmalen Nuten in Betonböden oder -wänden, bündig
an Wänden bzw. Fußböden. Die erfindungsgemäße
Maschine ist daher ein vielseitiges Gerät, das in erster
Linie für die Bauindustrie gedacht ist.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Bündiges
Sägen wird herkömmlicherweise mittels schwerer
Maschinen durchgeführt, die üblicherweise von
beräderten Fahrzeugen oder von Trägern auf Schienen
o. Ä. getragen werden, wodurch die Installierung und oft
auch die Handhabung umständlich sind. Ein weiterer Nachteil
außer der üblicherweise teuren Anschaffung besteht
darin, dass es sich um Spezialmaschinen handelt, die sich nur beschränkt
einsetzen lassen. Einfachere und kostengünstigere, leichte,
in der Hand gehaltene und handbetätigte Maschinen zum bündigen
Schneiden sind aus der Technik aber ebenfalls bekannt, wie etwa Winkelschleifer.
Derartige Maschinen können andererseits nicht sehr tief
schneiden und schneiden auch nicht sehr effizient. Außerdem
haben sie üblicherweise ergonomische Nachteile. Aus diesen
und anderen Gründen besteht daher Bedarf an Maschinen zum bündigen
Sägen oder Schneiden, die die erwähnten oder andere
ernst zu nehmende Nachteile oder Schwächen nicht haben.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der Erfindung ist die Lösung der oben genannten Probleme.
Insbesondere besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Bereitstellung
einer Schneide- oder Sägemaschine,
- – mit
der sich ausgezeichnet bündig schneiden lässt,
- – deren Gewicht so gering ist, dass sie von einer Bedienperson
in der Hand gehalten und einhändig betrieben werden kann,
und
- – die hohe ergonomische Anforderungen erfüllt und
bei der ein geringes Risiko des Zurückprallens oder anderen
gefährlichen Verhaltens besteht.
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Zweck
der Erfindung ist außerdem die Bereitstellung einer Maschine,
die nicht nur zum bündigen Schneiden, sondern mehr oder
weniger auch als universelle Schneidmaschine auf einer Baustelle
verwendet werden kann, einschließlich zum Schneiden selbst
von dicken Wänden, Fußböden, Decken oder Pfeilern
aus Beton, Backsteinen oder anderen Baumaterialien. Eine spezielle
und möglicherweise einzigartige Aufgabe, die die Maschine
ohne weiteres sollte bewältigen können, ist das
Schneiden von schmalen Nuten in Fußböden, Wänden
oder Decken, und zwar bündig an Wänden, Decken
oder Fußböden.
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Diese
und andere Aufgaben können dadurch erfüllt werden,
dass die Maschine durch das gekennzeichnet ist, was im unabhängigen
Anspruch enthalten ist. Andere Merkmale und Aufgaben gehen aus den
abhängigen Ansprüchen hervor und aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht der Maschine nach der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung mit einer Darstellung der Oberseite, der linken Seite
und der Vorderseite schräg von oben vorne links,
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2 eine
Ansicht der gegenüberliegenden Seite der Maschine schräg
von vorne,
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3 eine
Ansicht des hinteren Endes der Maschine,
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4 eine
Ansicht der Maschine von oben, wobei die Maschine mit zwei kreisförmigen
Schneidwerkzeugen versehen und für nicht bündiges
Schneiden vorbereitet ist,
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5 eine
Ansicht derselben Maschine wie in 4, die nun
jedoch für bündiges Schneiden vorbereitet ist,
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6 eine
Ansicht entlang den Linien VI-VI in 5, die eine
schematische Darstellung der vorderen Teile der Werkzeuge und des
Werkzeugträgers der Maschine zeigt, der mit zwei kreisförmigen Schneidwerkzeugen
versehen ist,
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7 eine
entsprechende Ansicht einer mit nur einem kreisförmigen
Schneidwerkzeug versehenen Maschine,
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8 eine
Ansicht von Teilen einer Kraftübertragung, eines Getriebegehäuses
und eines hinteren Abschnitts eines Werkzeugträgers im
Querschnitt in einer durch die Rotationsachsen eines Antriebsmotors
und einer hinteren Antriebsscheibe definierten Ebene,
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9 eine
auseinandergezogene Ansicht mit einer Darstellung eines im Werkzeugträger
enthaltenen Stabs, verschiedener Elemente im Zusammenhang mit dem
Anbringen des Werkzeugträgers am hinteren Teil der Maschine,
von Mitteln zum Spannen eines Keilriemens und von Teilen der Kraftübertragung
sowie deren Gehäuse, wie in 8 gezeigt,
und
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10 eine
auseinandergezogene Ansicht mit einer Darstellung von Schutzkomponenten
in einem mittleren Teil der Maschine.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In
1–
4 wird
eine erfindungsgemäße Maschine allgemein mit
1 bezeichnet.
Ihre Hauptteile sind ein länglicher hinterer Teil
2,
ein länglicher vorderer Teil
3 und ein kurzer
Mittelteil
4. Der hintere Teil besteht seinerseits aus
einem hinteren Hauptabschnitt
5 und einem kürzeren
Vorderabschnitt
6. Die Grundauslegung des vorderen Teils
3 ist
aus der internationalen Druckschrift
WO 2006/101423 an sich bekannt,
deren Inhalt hiermit in der vorliegenden Beschreibung durch Bezugnahme
inkorporiert ist, und weist einen länglichen Werkzeugträger
11,
zwei kreisförmige Drehschneidmesser
7 und
8 auf
jeder Seite des Werkzeugträgers
11 und einen oberen
und unteren vorderen Messerschutz
9,
10 auf. Eine
Symmetrieebene des vorderen Teils
2, die senkrecht zu einer
Rotationsachse
26 der Schneidmesser
7 und
8 verläuft,
wird mit
14 bezeichnet (
5). Der
Mittelteil
4 weist eine Abschirmung
12 auf, die
den hinteren Teil
2 der Maschine schützt. Im hinteren
Ende des Vorderabschnitts
6 des hinteren Teils
2 ist
ein vorderer Griff
13 vorgesehen. Ein hinterer Messerschutz
15 ist
schwenkbar mit der Abschirmung
12 verbunden, so dass er
im Mittelteil gegen die Abschirmung hochgeklappt werden kann, und
ist auch in seitlichen Richtungen verschiebbar vorgesehen, so dass
sowohl bündige als auch normale, nicht bündige Schneidvorgänge
der Maschine gestattet sind, wie im Weiteren genauer erläutert.
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Im
hinteren Teil befindet sich ein länglicher hinterer Griff,
der mit 16 bezeichnet ist. Ein elektrischer Motor 17,
der in 8 schematisch dargestellt und in 4 gestrichelt
angedeutet ist, ist in einem Motorgehäuse 18 im
hinteren Teil des Vorderabschnitts 6 untergebracht. Eine
Steuervorrichtung 25 zur Betätigung des Motors 17 ist
auf an sich bekannte Weise in Verbindung mit dem hinteren Griff 16 vorgesehen.
Ein nicht gezeigter Statormantel des Motors 17 hat eine
im Wesentlichen kreisförmig zylindrische äußere
Gestalt und ist am Motorgehäuse 18 angebracht
und füllt den innerhalb der abgerundeten rechten und linken
Seitenwand 22, 23 des Motorgehäuses 18 im
hinteren Hauptabschnitt 5 des hinteren Teils 2 verfügbaren
Raum im Wesentlichen aus. Die Rotationsachse 19 des Motors 17 und
einer Motorwelle 24 erstreckt sich in der Längsrichtung
der Maschine 1 und fällt mit einer mittleren Symmetrieebene 20 des
hinteren Hauptabschnitts 5 der Maschine 1 zusammen;
das bedeutet, dass der hintere Hauptabschnitt 5, der den
Antriebsmotor 17 aufweist, gut ausbalanciert ist. Diese
Ebene 20 ist eine vertikale Ebene, wenn die Maschine 1 die
z. B. in 3 gezeigte Position eingenommen
hat, die unten definitionsgemäß als die normale
Position der Maschine bezeichnet wird, obwohl die Maschine in jeder
vorstellbaren Position betrieben werden kann. Ein elektrisches Kabel 34 ist
mit dem hinteren Ende der Maschine 1 verbunden.
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Wie
deutlich aus den Zeichnungen hervorgeht, hat der hintere Teil 2 eine
sehr schlanke Auslegung, was durch die Form und das Vorsehen des
Motors 17 ermöglicht wird. Die schlanke Auslegung
ist zwar an sich aus der Technik bekannt, hat jedoch große
Bedeutung für die Erzielung der gewünschten ergonomischen
Merkmale der Maschine 1, weil dadurch ein kurzer Abstand ds
zwischen der mittleren Symmetrieebene 20 des hinteren Hauptabschnitts 5 des
hinteren Teils 2 und der Symmetrieebene 14 des vorderen
Teils 3 und ein kurzer Abstand df zu einer bündigen
Schnittebene 21 der Maschine 1 möglich wird
(3). Die gute Ausbalancierung der Maschine 1 fördert
auch sicheres Schneiden.
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Im
vorderen Teil 3 drehen sich die beiden koaxialen Schneidmesser 7 und 8,
bei denen es sich bei beiden um Schneidmesser für bündiges
Schneiden handelt, um eine Rotationsachse 26. Jedes Schneidmesser 7, 8 besteht
aus einem flachen Messerkörper 7A bzw. 8A,
der aus Stahl- und peripheren Diamantsegmenten 7B und 8B hergestellt
ist, bei denen es sich um die Funktionsteile der Schneidmesser handelt.
Die äußere Seite des rechten Schneidmessers 7,
d. h. die Seite, die der Seite gegenüberliegt, die dem
Werkzeugträger 11 zugewandt ist, genauer die äußere
Seite des Messerkörpers 7A, definiert eine Ebene,
die als eine erste Ebene bezeichnet werden kann. Die Diamantsegmente 7B und 8B sind
etwas dicker als die Messerkörper 7A und 8A.
Sie stehen daher leicht über die Ebenen der Messerkörperseiten
hervor, und das bedeutet, dass beispielsweise die äußere
Seite der Diamantsegmente 7B am rechten Schneidmesser eine äußere
Ebene definiert, wobei der Abstand zwischen ihr und der ersten Ebene sehr
klein ist. Dies ist für einen effizienten Betrieb des Schneidmessers
wichtig und ergibt auch ein gewisses Spiel, von dem die Bedienperson
beim Durchführen von bündigen Schneidvorgängen
profitieren kann, während in anderer Hinsicht der Unterschied zwischen
den beiden Ebenen, bei dem es sich nur um ein paar Zehntel Millimeter
handelt, ignoriert werden kann. Die erste Ebene 21 entspricht
daher mit hoher Genauigkeit der Ebene 21 zum bündigen Schneiden.
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Die
Ebene 21 zum bündigen Schneiden fällt auch
mit einer Ebene der Außenfläche eines Stützelements 32 zusammen,
das Teil des vorderen Griffs 13 ist und einen oberen Teil 33 des
vorderen Griffs 13 mit dem Hauptkörper des hinteren
Teils 2 der Maschine 1 verbindet. Es liegt auch
in einer Ebene mit dem Wandteil 53, der rechten Wand des
Werkzeugträgers 11 und der rechten Wand 22 des
hinteren Hauptabschnitts 5. Wenn die Bedienperson beispielsweise zur
Erzeugung einer Türöffnung ohne Schwelle bündig
am Fußboden in eine Wand schneidet oder einen Pfeiler restlos,
sogar ohne sehr kurzen Stumpf über der Fußbodenoberfläche
abschneidet, kann sie mit dem Stützelement 32 und
dem anderen der Elemente, die sich in derselben Ebene wie das Stützelement befinden,
leicht den Fußboden berühren, was ein korrektes
und sicheres bündiges Schneiden fördert. Mit anderen
Worten hilft das Stützelement 32 der Bedienperson
bei der Erzielung eines gewünschten bündigen Schnitts.
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Wie
oben erwähnt, gehört die Grundauslegung des vorderen
Teils
3, die in der Maschine
1 zur Anwendung kommt,
zum Stand der Technik und ist an sich nicht Teil der vorliegenden
Erfindung. Sie wird daher hier nicht ausführlich beschrieben.
Es kann jedoch erwähnt werden, dass der Werkzeugträger
11 einen
Stab
28 aus massivem Stahl aufweist, dessen hinteres Ende
in
8 gezeigt wird. Der Stab ist mit Platten
29,
30 abgedeckt,
die aus dünnem Stahlblech hergestellt sind, und in seinem
vorderen Ende ist der Stab mit zwei Antriebsradhälften
versehen, und zwar eine auf jeder Seite des Stabs, die über
eine Welle miteinander verbunden sind, die im Stab
28 gelagert ist,
so dass die kombinierten Antriebsradhälften ein vorderes
Antriebsrad zur Drehung der Schneidmesser
7 und
8 bilden,
die an den Antriebsradhälften befestigt sind. Beide Schneidmesser
sind Messer zum bündigen Schneiden, d. h. kein Teil der
Schneidmesser ragt über die durch die Randsegmente
7A und
8B definierten
Seitenebenen vor. Zur Drehung des vorderen Antriebsrads wird ein
vom Motor
17 angetriebener Keilriemen
31 verwendet.
Wenn die Maschine
1 für Schneidvorgänge
verwendet werden sollen, deren Tiefe der Gesamtlänge des
vorderen Teils
3 der Maschine
1 entsprechen kann,
ist die Maschine praktischerweise mit den beiden Schneidmessern
7 und
8 versehen.
Wenn die erforderliche Schnitttiefe jedoch relativ gering ist und
höchstens dem radialen Abstand von dem vorderen Rand des
Schneidmessers bis zu der vorderen Spitze des Werkzeugträgers entspricht,
kann lediglich ein einziges Schneidmesser ausreichen. Wenn bündig
bis zu dieser geringen Tiefe geschnitten werden soll, wird das rechte Schneidmesser
7 verwendet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Werkzeugträgers
kann das linke Schneidmesser
8 in diesem Fall durch eine
Antriebsradhälfte ohne Schneidmesser oder mit einem kleinen
Messer ersetzt werden, das nicht über die vordere Spitze
des Werkzeugträgers hinausgeht. In diesem Zusammenhang
wird auf das
europäische
Patent Nr. 1 252 956 ,
8 und zugeordnete
Teile der Patentbeschreibung Bezug genommen, dessen Inhalt hiermit
in der vorliegenden Beschreibung durch Bezugnahme inkorporiert ist.
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Bei
einer Sägemaschine zum bündigen Schneiden lässt
sich vollständige Symmetrie ohne die Einbuße anderer
wichtiger Merkmale nicht erreichen, da das Werkzeug zum bündigen
Schneiden notwendigerweise bezüglich des Rests der Maschine seitlich
versetzt sein muss. Bei der Auslegung der erfindungsgemäßen
Maschine bestand jedoch das Bestreben, den Versatz, der als das
oben genannte Maß df bezeichnet werden kann, auf ein Minimum
zu reduzieren. Dies verursacht jedoch neue Auslegungsprobleme, weil
der Werkzeugträger 11 sicher am hinteren Teil
der Maschine in einem Bereich des Vorderabschnitts 6 angebracht
werden muss, der eine gewünschte kleine Ausdehnung in der
seitlichen Richtung hat; in diesem Bereich wird auch nicht nur der
vordere Griff 13 angebracht, sondern es werden auch eine
Kraftübertragung zwischen der Motorwelle 24 und
Elemente zum Spannen des Keilriemens untergebracht. Unter Bezug
auf 8 und 9 wird nun erläutert,
wie diese Problematik gelöst wurde.
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Zuerst
wird auf 8 Bezug genommen. Sie zeigt
ein Rechtwinkelgetriebe 35, das in einem Getriebegehäuse 36 untergebracht
ist, das am Motorgehäuse angebracht ist. Das Getriebe 35 besteht
aus zwei zusammenwirkenden Kegelzahnrädern, die an ihren
jeweiligen Wellen montiert sind, und zwar ein erstes Kegelzahnrad 37 an
der Motorwelle 24 und ein zweites Kegelzahnrad 38 an
einer Ausgangswelle 39. Die Rotationsachse 19 des
Motors 17 und der Motorwelle 24 verläuft
im rechten Winkel zur Rotationsachse 40 der Ausgangswelle 39.
Die beiden Achsen 19 und 40 und die Rotationsachse 26 der Schneidmesser 7, 8 befinden
sich in derselben Ebene. Die Motorwelle 24 ist in einem
ersten Lager 41 in einer dem Motor 17 zugewandten
Getriebegehäusewand 42 montiert, während
ein inneres Ende der Ausgangswelle 39 in einem zweiten
Lager 43 in einem Vorsprung 44 der Wand 48 des
Getriebegehäuses 36 auf der linken Seite des Gehäuses
montiert ist; ein äußeres Ende der Ausgangswelle
ist in einem dritten Lager 45 montiert. Dieses dritte Lager 45 ist wiederum
in einer ausgangsseitigen Abdeckung 46 montiert und mit
einem Flansch 47 in der Abdeckung befestigt. Eine Antriebsscheibe 49 für
den Keilriemen 31 ist mit einer Schraube über
eine Abstandshülse 50 am äußeren
Ende der Ausgangswelle 40 angebracht.
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Das Äußere
des Getriebegehäuses 36 mit den Wänden 42 und 48 und
die Form des Vorsprungs 44 gehen aus 9 hervor,
die auch die Verteilung mehrerer Löcher 51 in
der Wand 42 zur Belüftung des Inneren des Motorgehäuses 18 zeigt.
Auch in einem rechten Wandteil 53 des Getriebegehäuses
sind mehrere Belüftungslöcher 52 vorgesehen.
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Die
Antriebsscheibe 49 und ein Teil des Keilriemens 31 sind
von einer aus Blechmaterial hergestellten Tafel abgedeckt, die hier
als hinterer Riemenschutz 56 bezeichnet wird. Der hintere
Riemenschutz 56 bildet Teil des vorderen Teils 3,
des Mittelteils 4 sowie des hinteren Teils 2 der
Maschine 1 und bildet eine Verbindung zwischen diesen Hauptteilen
der Maschine. Ein vorderer Teil 57 des hinteren Riemenschutzes
hat einen flachen ersten vorderen Abschnitt 57A, dessen
Außenfläche mit der Ebene der Außenseite
des vorderen Teils des Werkzeugträgers 11 zusammenfällt,
und einen zweiten Abschnitt mit einem Hohlraum 57B, 1,
an der Rückseite des ersten Abschnitts 57A. Ein
hinterer Teil 58 des Riemenschutzes 56 hat als
Ganzes eine komplexere Form und ist über Schrauben 59,
die sich durch zwei kleine kreisförmige Löcher 60 im
hinteren Riemenschutz 56 und auch durch zwei Langlöcher 61 in
einer Stabhalterung 62 erstrecken, mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden.
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Der
Zweck der Stabhalterung 62 ist das Bilden einer Verbindung
zwischen dem Stab 28, der den mittleren Teil des Werkzeugträgers 11 bildet,
und dem Getriebegehäuse 36, so dass die Stabhalterung 62 und
der Stab 28 in der Längsrichtung des Werkzeugträgers 11 bezüglich
des Getriebegehäuses und der Antriebsscheibe 49 bewegt
werden können. Zu letzterem Zweck haben die beiden Löcher 61 eine längliche
Form und sind in jedem von zwei Fingern 63 der gabelartigen
Halterung 62 vorgesehen. Ein offener Raum zwischen den
fingerartigen Vorsprüngen 63 der Halterung 62 wird
mit 64 bezeichnet. Das hintere Ende des Stabs 28 hat
vier Löcher 65. In einem vorderen, seitlich vorstehenden
Teil 66 der Halterung sind vier passende Gewindelöcher 67 vorgesehen, damit
der Stab 28 an die Außenseite der Halterung 62 angeschraubt
werden kann.
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Ein
aus einem flachen Stück Stahlblech hergestellter Keilriemenspannungsexzenter 70 ist
im oben genannten Hohlraum 57B im ersten Teil 57 des hinteren
Riemenschutzes 56 vorgesehen. Der Exzenter 70 ist
im Hohlraum über eine Schraube 71, 2,
befestigt, die sich durch ein Loch 72 im Exzenter 70 und
durch einen Längsschlitz 73 im Boden des Hohlraums 57B und
durch ein Loch 74 im vorragenden Teil 66 der Stabhalterung 62 hinten
am hinteren Ende des Stabs 28 erstreckt. Eine nicht gezeigte Mutter
ist in einem Sitz 75 untergebracht, wodurch die Schraube 71 und
somit der Exzenter 70 an der Stabhalterung 62 befestigt
werden. Ferner ist eine Vorrichtung, die als Halterungsspanner 76 bezeichnet
wird, über Schrauben am Getriebegehäuse 36 befestigt.
Ein vorragender Nasenabschnitt 77 des Halterungsspanners
erstreckt sich durch den Schlitz 73 in den Hohlraum 57B.
Im Boden des Hohlraums 57B sind zwei unterschiedliche Schraubendrehausnehmungen
vorgesehen, eine für einen herkömmlichen Schraubendreher
mit flacher Spitze und eine weitere für einen Torx-Schraubendreher.
Normalerweise ist die Stabhalterung 62 fest über
Muttern am Getriebegehäuse 36 in Zusammenwirkung
mit zwei Schrauben 59 befestigt, die sich durch die Löcher 60 in
der Tafel 56 und weiter durch die Längslöcher 61 in der
Halterung 62 erstrecken. Wenn die Muttern gelockert werden,
kann die Stabhalterung 62 in der Längsrichtung
mittels eines Schraubendrehers verschoben werden, der in irgendeine
der Schraubendrehausnehmungen im Exzenter 70 passt. Mittels des
passenden Schraubendrehers wird der Exzenter 70 um die
Schraube 71 gedreht, wobei das Kurvenprofil des Exzenters
gegen den Nasenabschnitt 77 des Halterungsspanners 76 gedrängt
wird, der als eine Gegenführung wirkt, so dass der Exzenter 70 die
Stabhalterung und somit den Stab 28 dazu zwingt, sich in
der Längsrichtung zu bewegen und den Keilriemen 31 zu
spannen. Nach dem Spannen des Keilriemens kann die Stabhalterung 62 wieder durch
die Muttern in der neuen Position in den Längslöchern 61 befestigt
werden. Es versteht sich, dass der gesamte Vorgang zum Spannen des
Keilriemens und Befestigen des Stabs in einer neuen Position mittels
des Exzenters 70 und der Muttern von außen durchgeführt
werden kann.
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Die
Abschirmung 12 mit dem hinteren Messerschutz 15 und
der vordere Griff 13, der die Abschirmung stützt,
bilden funktionsmäßig eine integrierte Einheit.
Die Abschirmung 12 und der hintere Messerschutz 15,
der schwenkbar mit der Abschirmung 12 verbunden ist, bilden
zusammen den Mittelteil 4 der Maschine 1. Der
Mittelteil 4 hat eine recht kleine Ausdehnung, wenn der
Messerschutz in der angehobenen Position ist, und stellt nur ungefähr 3–4%
der Gesamtlänge der Maschine 1 dar. Der vordere
Griff 13 ist über das Stützelement 32 auf
der rechten Seite der Maschine am Getriebegehäuse 36 befestigt.
Ein vertikaler linker Teil 79 ist über ein Verbindungsstück 81,
das nach innen gedreht ist, an der Unterseite des Getriebegehäuses 36 mit
diesem verbunden. Die Abschirmung 12 hat im Grunde genommen
die Form eines Rechtecks mit abgerundeten oberen und unteren linken
Ecken 82 bzw. 83 und ist aus einem starken Kunststoffmaterial
hergestellt. Ein gerader oberer Rand 84 und ein gerader
linker Rand 85 erstrecken sich jeweils leicht oberhalb
des und über den oberen und den linken Teil 33 bzw. 79 des vorderen
Griffs 13 hinaus, während ein unterer Abschnitt 86 mit
einem geraden unteren Rand 87, an dem zwei Füße 88 vorgesehen
sind, eine Stütze bilden, wodurch die Maschine 1 auf
einem horizontalen Boden ruhen kann. Auf der rechten Seite befindet sich
eine Ausnehmung 90, 10, in
der das hinterste Ende des Werkzeugträgers 11, 1 und 8, untergebracht
ist, aber Teil 89A und 89B des rechten Rands ober-
und unterhalb der Ausnehmung 90 sind gerade und erstrecken
sich nahe der bündigen Schnittebene 21.
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Die
Abschirmung 12 ist durch ein breites Flügelelement 91 mit
dem vorderen Griff 13 verbunden, wobei das Flügelelement
einen zusätzlichen Schutz für die Bedienperson
bildet, die die Maschine mit ihrer linken Hand am vorderen Griff 13 hält.
Das Flügelelement 91 ist in der Nähe
der Stelle mit dem vorderen Griff 13 verbunden, an der
das Stützelement 32 mit dem oberen Abschnitt 33 des
Griffs verbunden ist. Die Abschirmung 12 ist ferner mit
dem vorderen Griff 13 durch eine Strebe 92 verbunden,
die zwischen der Abschirmung und dem Verbindungsstück 81 in
einem unteren Teil der Abschirmung vorgesehen ist. Die Abschirmung 12 ist
aber auch direkt über Schrauben 93, 1,
mit dem Getriebegehäuse 36 verbunden, die sich
in Gewindeschraubenlöcher 93 in einem Vorderabschnitt 94 des
Getriebegehäuses 36 erstrecken, der in einem flachen
Hohlraum 95 an der Rückseite der Abschirmung 12 ruht.
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Der
hintere Messerschutz 15 setzt sich aus mehreren einzelnen
Komponenten zusammen, die miteinander verbunden sind, einschließlich
eines flexiblen Teils 102 und eines flexiblen oberen Teils 98, wobei
beide flexiblen Teile aus einem flexiblen polymeren Material hergestellt
und mit einem steiferen Hauptteil 99 verbunden sind, dessen
Seiten mit den Seiten des flexiblen oberen Teils 98 fluchten,
wobei der Hauptteil 99 einen linken Abschnitt 101 umfasst, der
sich entlang der linken Seite des Werkzeugträgers 11 erstreckt.
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Nach
einem Aspekt der Erfindung ist der hintere Messerschutz 15 nicht
nur schwenkbar mit dem unteren Abschnitt 87 der Abschirmung 12 verbunden,
sondern kann auch seitlich bezüglich der Abschirmung 12 verschoben
werden, um bündiges Schneiden zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck sind all die verschiedenen Elemente vorgesehen,
die in einem unteren linken Teil von 10 dargestellt
sind. Zu diesen Elementen zählen ein Kniehebel 106,
ein Sitz 107 und eine Haltevorrichtung 108. Ferner
ist in der Vorderseite des unteren Abschnitts der Abschirmung 12 eine
Ausnehmung vorgesehen, in der der Sitz 107 und die Haltevorrichtung 108 untergebracht sind;
auf der gegenüberliegenden hinteren Seite ist ein Loch 117, 118 in
jeder Seitenwand eines vorragenden Abschnitts 110 vorgesehen,
der der Ausnehmung an der vorderen Seite entspricht, so dass der Kniehebel 106 von
der hinteren Seite der Abschirmung 12 in die Ausnehmung
eintreten kann, in den Löchern 117, 118 montiert
werden kann und seitlich in den Löchern gleiten kann. Ein
Hebel am Kniehebel 106 wird mit 111 bezeichnet.
Andere Elemente in der Anordnung sind eine Hülse 112,
zwei O-Ringe 113 und eine Drehfeder 114, die in
einer horizontalen Durchgangsbohrung 115 im unteren Ende
des Hauptteils 99 des hinteren Messerschutzes 15 untergebracht
sind. Eine Schraube und eine Mutter sind mit 119 bzw. 120 bezeichnet.
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In
der Anordnung, die aus den oben beschriebenen Elementen besteht,
sind die Hülse 112, die Unterlegscheiben 113 und
die Drehfeder 114 in die Bohrung 115 im Messerschutz 99 eingeführt.
Die Haltevorrichtung 108 ist mit zwei Ösen 121 versehen, die
durch einen länglichen horizontalen Schlitz 122 in der
vorderen Wand des Sitzes 107 eingeführt werden.
Der Stegabschnitt 123 der Haltevorrichtung 108 ist
jedoch so breit, dass er nicht hindurchgehen kann, und wird daher
auf der Rückseite der Haltevorrichtung 108 gehalten.
Der untere Spitzenabschnitt des Messerschutzes 99, der
die Bohrung 115 enthält, in der die Elemente 112, 113 und 114 untergebracht sind,
wird nun zwischen die beiden Ösen 121 der Haltevorrichtung 108 eingeführt,
die über die vordere Seite des Sitzes 107 hinausragen.
Als nächstes wird die Schraube 119 von links unter
Bezug auf 10 durch ein Loch 125 in
die erste Öse 121 und weiter durch die Anordnung
einschließlich der Hülse 112und der
Feder 114, die in an sich bekannter Weise im unteren Spitzenabschnitt
des Messerschutzes 99 angezogen wird, und schließlich
durch ein Loch 126 in der gegenüberliegenden Öse 121 eingeführt.
Die Mutter 120 wird am vorragenden Ende der Schraube 119 montiert,
wodurch der Messerschutz 99 schwenkbar am Sitz 107 befestigt
worden ist. Er kann auch seitlich bezüglich des Sitzes 107 verschoben werden,
weil der Sitz 107 und der Schlitz 122 im Sitz länger
sind als die Gesamtlänge der Haltevorrichtung 108,
des Schraubenkopfes und der Mutter 120. Jetzt werden die Ösen 127 des
Sitzes 107 in die Ausnehmung 98 bewegt, woraufhin
der Sitz 107 mit dem daran befestigten Messerschutz 99 mittels
Schrauben an der Abschirmung 12 befestigt wird. Schließlich wird
der Kniehebel 106 durch das erste Loch 117 an der
hinteren Seite der Abschirmung 12, dann über die Ausnehmungen 128 in
den Ösen 127 des Sitzes 107 und schließlich
durch das gegenüberliegende Loch 118 in den Sitz 107 eingeführt.
Die Länge eines vorragenden Mittelteils 130 des
Kniehebels 106 entspricht dem Abstand zwischen den Ösen 121 der Haltevorrichtung 108,
und der Mittelteil 130 ist in dem Raum, der seitlich durch
die beiden Ösen 121, nach hinten durch den Stegabschnitt 123 und
nach vorne durch den Spitzenabschnitt des Messerschutzteils 99 definiert
wird, untergebracht, wodurch der Schlitz 122 geschlossen
wird. Mittels des Hebels 111 kann der Kniehebel 106 in
der Ausnehmung 98 zwischen den Ösen 127 des
Sitzes vorwärts und rückwärts bewegt werden,
wobei der vorragende Teil 130 des Kniehebels 106 bewirkt,
dass der hintere Messerschutz 15 dieselbe Verschiebebewegung
durchführt wie der Kniehebel. Die Länge der Verschiebebewegungen entspricht
der Breite des zweiten fingerförmigen Abschnitts 104 des
hinteren Messerschutzes 15. Der Kniehebel 106 wird
durch Drehen des Kniehebels mittels des Hebels 111 aus
Verriegelungsendpositionen freigegeben und in diesen verriegelt.
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Wie
bereits in der Einführung dieser Beschreibung erwähnt,
ist die erfindungsgemäße Maschine 1 ein
vielseitiges Werkzeug, das nicht nur für standardmäßige
Schneidvorgänge besonders in der Bauindustrie, sondern
auch für Spezialaufgaben, in erster Linie für
bündige Schneidvorgänge, verwendet werden kann.
Für standardmäßige Schneidoperationen
ist die Maschine 1 normalerweise mit zwei Schneidmessern 7, 8 versehen,
wobei der hintere Messerschutz 15 so angeordnet ist, wie
aus allen Zeichnungen, abgesehen von 5, hervorgeht.
Es ist aber auch möglich, nur ein Schneidmesser 7 zu verwenden,
wie in 7 angegeben, zumindest wenn nicht sehr tief geschnitten
wird. Für bündige Schneidvorgänge können
auch ein oder zwei Schneidmesser verwendet werden, aber wenn tief geschnitten
wird, wie es für die Bauindustrie normal ist, wird die
Maschine 1 mit ihren beiden Schneidmessern 7, 8 versehen.
Zum Anpassen der Maschine an bündiges Schneiden wird der
hintere Messerschutz 15 nach Entriegeln des Kniehebels 106 durch den
Hebel 111 nach links bewegt. Danach wird der Kniehebel 106 wieder
in der neuen Position verriegelt. Wie in 5 gezeigt,
behindert der hintere Messerschutz 15 nun die Maschine
nicht beim bündigen Schneiden an beispielsweise einer Wand
oder einem Fußboden. Für beide Vorgangsarten,
standardmäßige Vorgänge ohne bündiges
Schneiden und bündige Schneidvorgänge, ist der
Schutz an den Schneidmessern 7, 8 sehr gut, aufgrund
der vorderen Messerschutze 9, 10 in Kombination
mit dem hinteren Messerschutz 15, unabhängig davon,
ob der hintere Messerschutz in seiner normalen Position ist oder
zur Seite bewegt worden ist. Im letzteren Fall übernimmt auch
das Objekt, gegen das die Maschine bündig arbeitet, z.
B. eine Wand oder ein Fußboden, die Aufgabe eines Schutzes
für die Schneidmesser und bildet auch eine Abspritzsperre
in Kombination mit der Abschirmung 12, so dass kein Sägemehl
u. Ä. auf die Bedienperson oder die hinteren Teile der
Maschine 1 trifft.
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Die
Ausführung von schmalen Nuten z. B. in einem Fußboden
bündig gegen eine Wand oder umgekehrt ist mittels der erfindungsgemäßen
Maschine mit ihren beiden Schneidmessern 7, 8 ebenfalls
möglich. Derartige Nuten können zur Unterbringung
von elektrischen oder anderen Leitungen und/oder für die Unterbringung
von Einfassungen, Dichtungen u. Ä. verwendet werden.
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Es
versteht sich, dass die Erfindung innerhalb des Rahmens der beiliegenden
Ansprüche modifiziert werden kann. Beispielsweise kann
der hintere Werkzeugschutz 15 auf andere Weise ausgelegt werden,
um bündige und nicht bündige Schneidvorgänge
zu gestatten, ohne seine Schutzwirkung zu beeinträchtigen.
Beispielsweise kann der rechte Teil des Schutzes aus einem Element
bestehen, das für bündiges Schneiden abmontiert
werden kann oder über ein Scharnier mit der linken Seite
des Schutzes verbunden werden kann, so dass es zur Seite geklappt
werden kann, oder es aus einem flexiblen Material bestehen, dank
dessen es zur Seite geklappt werden kann.
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Zusammenfassung
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Eine
bevorzugte Ausführungsform einer von Hand bedienten oder
von Hand betätigten bündigen Schneidmaschine (1)
umfasst einen vorderen Teil (3) mit einem ersten und einem
zweiten scheibenförmigen Schneidmesser (7, 8),
die sich um eine Rotationsachse (26) drehen und im vorderen
Ende eines länglichen Werkzeugträgers (11)
montiert sind, der im Wesentlichen die Form eines flachen Stabs
hat. Der Werkzeugträger ist an einem hinteren Teil (2)
der Maschine montiert. Der hintere Teil (2) ist mit mehreren
Komponenten versehen, einschließlich eines Motors (17)
zum Antrieb der Schneidmesser über eine Kraftübertragung
sowie Griffen (13, 16) und einer Steuerung (25)
zum Betreiben der Maschine. Das erste rechte Schneidmesser (7)
hat eine erste Seite, die dem zweiten Schneidmesser nicht zugewandt
ist. Die erste Seite definiert eine erste Ebene (21), die keine
Komponente im vorderen oder hinteren Teil schneidet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/101423 [0017]
- - EP 1252956 [0022]