DE202017104787U1 - Kombination aus einer Ladeschale und einer Haltevorrichtung - Google Patents

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    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

Abstract

Kombination aus einer Ladeschale (1) für eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und einer damit verbindbaren Haltevorrichtung (2) zur Aufnahme von Einsatzkörpern (3) für die Handwerkzeugmaschine, wobei die Ladeschale (1) eine nutartige Vertiefung (4) zur lösbaren Kopplung mit der Haltevorrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) mit einer zu Festlegung an einem Kleidungsstück (G) ausgelegten Halteklammer (8) in die nutartige Vertiefung (4) lösbar eingeschoben werden kann, wobei die Halteklammer (8) parallel zur Längserstreckung an ein Gehäuse der Haltevorrichtung (9) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination aus einer Ladeschale für eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und einer damit verbindbaren Haltevorrichtung zur Aufnahme von Einsatzkörpern für die Handwerkzeugmaschine, wobei die Ladeschale eine nutartige Vertiefung zur lösbaren Kopplung mit der Haltevorrichtung aufweist.
  • Die Ladeschale bzw. ein entsprechend schalenartig geformtes Ladegerät dient wie üblich dazu, bei auf die Ladeschale aufgelegter oder aufgestellter Handwerkzeugmaschine über entsprechend geschlossene Kontakte den einen oder die mehreren Akkumulatoren im Innern der Handwerkzeugmaschine zu laden. In diesem Zusammenhang beschreibt der Stand der Technik nach der US 5,533,843 bereits einen Werkzeugkoffer, der als Ladeschale fungiert und zusätzlich mit Ausnehmungen für Einsatzkörper in seinem Innern ausgerüstet ist.
  • Bei den Einsatzkörpern für die Werkzeugmaschine kann es sich beispielsweise um Schraubendreherbits oder grundsätzlich auch Bohrer oder dergleichen handeln. Bei einer Kombination des eingangs beschriebenen Aufbaus entsprechend der EP 0 176 210 A2 ist eine Tasche vorgesehen, die zur Aufnahme der Haltevorrichtung für die einzelnen Einsatzkörper ausgebildet und eingerichtet ist.
  • Bei einem vergleichbaren Stand der Technik nach der EP 1 778 444 B2 ist die Ladeschale mit einer nutartigen bereichsweise hinterschnittenen Vertiefung für einen Bithalter versehen. Die Vertiefung ist länger als die Längserstreckung des Bithalters ausgebildet, so dass nach Einsetzen des Bithalters in die Vertiefung ein Restbereich frei bleibt, um auf diese Weise den Bithalter zwecks Entnahme mit einem Finger zu untergreifen. Das lässt sich im Wesentlichen darauf zurückführen, dass die bekannte Ladeschale insgesamt winklig gestaltet ist.
  • Bei einem anderen und ähnlich arbeitenden Stand der Technik nach der DE 10 2006 044 927 A1 ist die Haltevorrichtung als magazinartiger Bithalter mit einem Aufnahmekörper und im Wesentlichen U-förmiger Aussparung ausgebildet. Aufgrund der Aussparung kann der Bithalter zur Befestigung an einer Gürtelschlaufe, einem Handgelenk oder einem Unterarm eingesetzt werden. Eine zugehörige Ladestation für einen Akkuschrauber ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des fraglichen Bithalters ausgerüstet.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es darum geht, eine Ladeschale lösbar mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme von Einsatzkörpern zu koppeln. Allerdings sind die bekannten Haltevorrichtungen von ihrer Verwendung her beschränkt. Einzig die DE 10 2006 044 927 A1 spricht bereits eine Lösung an, bei welcher der Aufnahmekörper durch die realisierte U-förmige Aussparung in Form eines Hufeisens die alternative Befestigung an einer Gürtelschlaufe, einem Handgelenk oder Unterarm ermöglicht. Durch die U-förmige bzw. hufeisenartige Gestaltung des Aufnahmekörpers werden typischerweise Festlegungen am Handgelenk oder Unterarm präferiert. Das ist nicht frei von Mängeln. Denn eine solche Anbringung der Haltevorrichtung kann dazu führen, dass die Haltevorrichtung unbeabsichtigt abgestreift wird, insbesondere bei Überkopfarbeiten oder auch in größerer Höhe, beispielsweise auf einem Gerüst, einer Leiter etc. Daraus resultieren Probleme der Gestalt, dass die Haltevorrichtung vom Bediener zunächst wieder befestigt und zuvor aufgefunden werden muss. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kombination aus einer Ladeschale und einer Haltevorrichtung so weiter zu entwickeln, dass die Haltevorrichtung nicht nur einfach und lösbar mit der Ladeschale gekoppelt werden kann, sondern darüber hinaus eine einwandfreie Festlegung an einer Bedienperson ermöglicht, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Haltevorrichtung unbeabsichtigt abgestreift wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Kombination aus einer Ladeschale für eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und einer damit verbindbaren Haltevorrichtung zur Aufnahme von Einsatzkörpern für die Handwerkzeugmaschine vor, dass die Haltevorrichtung mit einer zur Festlegung an einem Kleidungsstück ausgelegten Halteklammer in die nutartige Vertiefung lösbar eingeschoben werden kann, wobei die Halteklammer parallel zur Längserstreckung an ein größtenteils quaderförmiges Gehäuse der Haltevorrichtung angeschlossen ist.
  • Darüber hinaus ist meistens die Halteklammer zur Festlegung an einem Gürtel als speziellem Kleidungsstück ausgebildet. Darüber hinaus ist das Gehäuse der Haltevorrichtung im Allgemeinen mit mehreren quer zu seiner Längserstreckung angeordneten Aufnahmehülsen für jeweils wenigstens einen Einsatzkörper ausgerüstet. Da die Halteklammer parallel zur Längserstreckung an das Gehäuse angeschlossen ist und sich hierdurch insbesondere an einem Gürtel eines Bedieners festlegen lässt, besteht erfindungsgemäß nicht (mehr) die Gefahr, dass die Halteklammer unbeabsichtigt von dem fraglichen Gürtel gelöst wird. Für die Entnahme der einzelnen Einsatzkörper ist es lediglich erforderlich, diese aus der jeweils quer zur Längserstreckung des Gehäuses angeordneten Aufnahmehülse herauszuschieben.
  • Üblicherweise ist das Gehäuse in Verbindung mit der Halteklammer insgesamt aus Kunststoff hergestellt. Dabei hat es sich bewährt, wenn die Halteklammer einstückig mit dem Gehäuse ausgeformt ist. Darüber hinaus verfügt die Halteklammer meistens über eine Länge, welche im Wesentlichen der Längserstreckung des Gehäuses entspricht, so dass das Gehäuse in Verbindung mit der Halteklammer insgesamt den dazwischen angeordneten und verlaufenden Gürtel im speziellen Beispielfall U-förmig übergreift.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die Halteklammer im Querschnitt überwiegend konvex gewölbt ausgebildet ist. Auf diese Weise wird regelmäßig zwischen der Halteklammer und dem Gehäuse eine im Querschnitt linsenartige bis elliptische Ausnehmung zur Festlegung am fraglichen Kleidungsstück und vorzugsweise dem Gürtel ausgebildet. Für den sicheren Halt der einzelnen Einsatzkörper in der zugehörigen Aufnahmehülse sorgen im Allgemeinen sich jeweils gegenüberliegende Klemmstege im Innern der betreffenden Aufnahmehülse. Dabei mag der jeweilige Klemmsteg im Querschnitt V-förmig ausgebildet sein.
  • Es hat sich bewährt, wenn die nutartige Vertiefung zum lösbaren Einschub der Haltekammer randseitig der Ladeschale angeordnet ist. Dadurch gelingt die lösbare Kopplung der Haltevorrichtung mit der Ladeschale ebenso wie die gegenseitige Entkopplung besonders einfach und problemlos. In die gleiche Richtung zielen Maßnahmen der Erfindung, wonach sich die nutartige Vertiefung im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche der Ladeschale erstreckt.
  • Die nutartige Vertiefung ist im Allgemeinen mit zwei die Haltekammer im eingesteckten Zustand hintergreifenden Frontstegen ausgerüstet. Die beiden Frontstege beschreiben dabei zwischen sich eine lichte Weite, welche geringer als eine Nutbreite bemessen ist. Dadurch kommt es im Bereich der Frontstege gleichsam zu einer Verengung der nutartigen Vertiefung und können die beiden Frontstege die Halteklammer in ihrem eingesteckten Zustand hintergreifen.
  • Darüber hinaus ist die nutartige Vertiefung vorteilhaft mit einem Tiefenanschlag für die Halteklammer ausgerüstet. Auf diese Weise kann die Halteklammer bis zu dem Tiefenanschlag in die nutartige Vertiefung lösbar eingesteckt werden. Dadurch stellt die Erfindung sicher, dass die Halteklammer durch die nutartige Vertiefung hindurch in diese eingesteckt werden kann, darüber hinaus gegenüber der Oberfläche der Halteschale zumindest geringfügig vorsteht und von einem Bediener unschwer ergriffen sowie aus der nutartigen Vertiefung herausgezogen werden kann. Das erleichtert insgesamt die Bedienung und auch die Kopplung und Entkopplung mit der Ladeschale.
  • Im Ergebnis wird im Rahmen der Erfindung die Kombination aus einer Ladeschale und einer Haltevorrichtung zur Aufnahme von Einsatzkörpern für die Handwerkzeugmaschine zur Verfügung gestellt, die zunächst einmal einen intuitiven und praktischen Aufbewahrungsort für die Haltevorrichtung zur Verfügung stellt, nämlich lösbar an der Halteschale. Dadurch werden die beiden für den Betrieb der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine wesentlichen Bestandteile, nämlich die Ladeschale und die Haltevorrichtung, zusammengeführt. Das erleichtert die Aufbewahrung und den Transport und verhindert in der Regel Verluste.
  • Hinzukommt, dass die Haltevorrichtung zur Aufnahme der Einsatzkörper für die Handwerkzeugmaschine nicht nur zur Bevorratung der Einsatzkörper dient, sondern eine zusätzliche Funktion übernimmt. Denn mit Hilfe der Halteklammer lässt sich die Haltevorrichtung nicht nur lösbar an der Ladeschale festlegen, sondern kann vorteilhaft auch ein Gürtel oder allgemein ein Kleidungsstück eines Bedieners um- oder hintergriffen werden. Dadurch lässt sich die Haltevorrichtung vom Bediener mitführen und stehen die darin bevorrateten Einsatzkörper unmittelbar zur Verfügung.
  • Durch die Auslegung der Art, dass die Halteklammer nicht nur zur Festlegung am Kleidungsstück des Bedieners ausgelegt ist, sondern auch parallel zur Längserstreckung an das Gehäuse für die Einsatzkörper angeschlossen ist, wird ein kompakter Aufbau zur Verfügung gestellt und sichergestellt, dass die Haltevorrichtung nicht unbeabsichtigt vom Kleidungsstück abgestreift wird und verloren geht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Kombination aus einer Ladeschale und einer Haltevorrichtung in getrenntem Zustand und
  • 2 den Gegenstand nach der 1 in miteinander lösbar gekoppelter Variante.
  • In den Figuren ist die Kombination aus einer Ladeschale 1 für eine nicht näher dargestellte akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und einer damit lösbar verbindbaren Haltevorrichtung 2 gezeigt. Die Haltevorrichtung 2 dient zur Aufnahme von Einsatzkörpern 3 für die Handwerkzeugmaschine. Bei den Einsatzkörpern 3 handelt es sich nicht einschränkend um Schraubendreherbits 3, die im Ausführungsbeispiel in einem entsprechenden Futter eines Akkuschraubers als beispielhafte Handwerkzeugmaschine aufgenommen und von einem Bediener genutzt werden können.
  • Die Ladeschale 1 verfügt über eine nutartige Vertiefung 4. Anhand der Darstellung in der 1 erkennt man, dass die nutartige Vertiefung 4 randseitig der Ladeschale 1 angeordnet ist. Außerdem erstreckt sich die nutartige Vertiefung 4 im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche 5 der Ladeschale 1. Im Ausführungsbeispiel ist die nutartige Vertiefung 4 an einer frontseitigen Kante der Ladeschale 1 angeordnet. Von der rückseitigen Kante der Ladeschale 1 geht demgegenüber ein Netzkabel 6 aus, mit dessen Hilfe die Ladeschale 1 mit beispielsweise Netzspannung versorgt wird, um die nicht ausdrücklich dargestellte Handwerkzeugmaschine bei ihrer Position auf der Ladeschale 1 im Innern einer Ausnehmung 7 aufladen zu können.
  • Die nutartige Vertiefung 4 dient zur lösbaren Kopplung mit der Haltevorrichtung 2, wie man beim Vergleich der 1 und 2 erkennt. Tatsächlich ist in miteinander verbundenem Zustand entsprechend der 2 die Haltevorrichtung 2 mit einer Halteklammer 8 in die fragliche nutartige Vertiefung 4 lösbar eingesteckt. Die Halteklammer 8 ist an ein Gehäuse 9 angeschlossen. Das Gehäuse 9 ist quaderförmig und flach ausgelegt. Außerdem setzt sich die Haltevorrichtung 2 im Wesentlichen aus dem Gehäuse 9 und der Halteklammer 8 zusammen.
  • Tatsächlich erkennt man anhand der Figuren, dass die Halteklammer 8 zunächst einmal parallel zur Längserstreckung des Gehäuses 9 an das Gehäuse 9 angeschlossen ist. Außerdem ist die Halteklammer 8 an ein Ende des Gehäuses 9 angeschlossen. Im Regelfall sind das Gehäuse 9 und die Halteklammer 8 jeweils aus Kunststoff gefertigt. Dadurch kann die Halteklammer 8 einstückig an das Gehäuse 9 angeformt sein.
  • Außerdem verfügt die Halteklammer 8 ausweislich des Ausführungsbeispiels im Regelfall über eine Länge, welche im Wesentlichen der Längserstreckung des Gehäuses 9 entspricht. Zur Aufnahme der Einsatzkörper 3 ist das Gehäuse 9 mit quer zu seiner Längserstreckung angeordneten Aufnahmehülsen 10 ausgerüstet. Man erkennt bei einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2, dass die jeweilige Ausnahmehülse 10 mit sich gegenüberliegenden Klemmstegen 11 ausgerüstet ist, welche zur Halterung der jeweils in die Aufnahmehülse 10 eingesteckten Einsatzkörper 3 dienen.
  • Die Halteklammer 8 ist im Querschnitt überwiegend konvex gewölbt ausgebildet. Auf diese Weise wird zwischen der Halteklammer 8 und dem Gehäuse 9 eine im Querschnitt linsenartig bis elliptische Ausnehmung realisiert, welche zur Festlegung an einem Kleidungsstück 7, vorliegend einem lediglich in der 1 angedeuteten Gürtel G eines Bedieners vorgesehen und eingerichtet ist. Die einzelnen Einsatzkörper 3 können gegenüber der Aufnahmehülse 10 vorkragen, um sie aus der jeweiligen Aufnahmehülse 10 entnehmen zu können.
  • Die nutartige Vertiefung 4 ist mit zwei insbesondere in der Darstellung nach der 1 zu erkennenden beidseitigen Frontstegen 12 ausgerüstet. Die beiden Frontstege 12 beschreiben zwischen sich eine lichte Weite W, welche geringer als eine Nutbreite B bemessen ist. Dadurch ist die Auslegung insgesamt so getroffen, dass die beiden Frontstege 12 die Halteklammer 8 in eingestecktem Zustand der Haltevorrichtung 2 in die nutartige Vertiefung 4 hintergreifen.
  • Darüber hinaus ist die nutartige Vertiefung 4 mit einem Tiefenanschlag 13 ausgerüstet. Auf diese Weise steht die Haltevorrichtung 2 in in die nutartige Vertiefung 4 eingestecktem Zustand gegenüber der Oberfläche 5 der Ladeschale 1 geringfügig über und kann dadurch problemlos in die nutartige Vertiefung 4 eingesteckt und aus dieser wiederum herausgezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5533843 [0002]
    • EP 0176210 A2 [0003]
    • EP 1778444 B2 [0004]
    • DE 102006044927 A1 [0005, 0006]

Claims (15)

  1. Kombination aus einer Ladeschale (1) für eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine und einer damit verbindbaren Haltevorrichtung (2) zur Aufnahme von Einsatzkörpern (3) für die Handwerkzeugmaschine, wobei die Ladeschale (1) eine nutartige Vertiefung (4) zur lösbaren Kopplung mit der Haltevorrichtung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) mit einer zu Festlegung an einem Kleidungsstück (G) ausgelegten Halteklammer (8) in die nutartige Vertiefung (4) lösbar eingeschoben werden kann, wobei die Halteklammer (8) parallel zur Längserstreckung an ein Gehäuse der Haltevorrichtung (9) angeschlossen ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (8) zur Festlegung an einem Gürtel (G) als Kleidungsstück (G) ausgebildet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Vertiefung (4) randseitig der Ladeschale (1) angeordnet ist.
  4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Vertiefung (4) an einer Frontseite der Ladeschale (1) realisiert ist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nutartige Vertiefung (4) im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberfläche (5) der Ladeschale (1) erstreckt.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Vertiefung (4) mit zwei die Halteklammer (8) in eingestecktem Zustand hintergreifenden Frontstegen (12) ausgerüstet ist.
  7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Frontstege (11) zwischen sich eine lichte Weite (W) beschreiben, welche geringer als eine Nutbreite (B) bemessen ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Vertiefung (4) mit einem Tiefenanschlag (13) für die Halteklammer (8) ausgerüstet ist.
  9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (8) an ein Ende des Gehäuses (9) angeschlossen ist.
  10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) mehrere quer zu seiner Längserstreckung angeordnete Aufnahmehülsen (10) für jeweils wenigstens einen Einsatzkörper (3) aufweist.
  11. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (8) einstückig mit dem Gehäuse (9) ausgebildet ist.
  12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (8) eine Länge aufweist, welche im Wesentlichen der Längserstreckung des Gehäuses (9) entspricht.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (8) in Querschnitt überwiegend konvex gewölbt ausgebildet ist.
  14. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Halteklammer (8) und dem Gehäuse (9) eine im Querschnitt linsenartige bis elliptische Ausnehmung zur Festlegung am Kleidungsstück (G) ausgebildet ist.
  15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine als Akkuschrauber ausgebildet ist.
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DE102020125435A1 (de) 2020-09-29 2022-03-31 Festool Gmbh Halteeinrichtung zur Anordnung an einem Akkupack einer Werkzeugmaschine

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