DE202017101170U1 - Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts, Stift-Baugruppe, Halteclip zum Halten eines Basisstifts an einem externen Tragekörper und Schutzkappe zum Schutz einer stirnseitigen Applikation eines Basisstifts - Google Patents

Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts, Stift-Baugruppe, Halteclip zum Halten eines Basisstifts an einem externen Tragekörper und Schutzkappe zum Schutz einer stirnseitigen Applikation eines Basisstifts Download PDF

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Abstract

Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts (1) umfassend a. einen Hülsenkörper (2) mit einem Klemmabschnitt (9) zur klemmenden Anlage an einem Halteabschnitt (5) des Basisstifts (1), b. einen Griffkörper (3) samt einem Griffabschnitt (15), an dem die Stift-Griffhülse von einem Stiftbenutzer gehalten werden kann, wobei c. der Griffkörper (3) mit dem Hülsenkörper (2) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Stift-Baugruppe mit einem Basisstift und einer Stift-Griffhülse. Die Erfindung betrifft zudem einen Halteclip zum Halten eines Basisstifts an einem externen Tragekörper. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Schutzkappe zum Schutz einer stirnseitigen Applikation eines Basisstifts, insbesondere einer Stiftspitze des Basisstifts.
  • Eine derartige Stift-Griffhülse ist, beispielsweise zur Bleistiftverlängerung, vom Markt her bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weiterentwicklung einer Stift-Griffhülse anzugeben, welche die Handhabung eines Basisstifts besonders in haptischer und ergonomischer Hinsicht verbessert.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Stift-Griffhülse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Stift-Griffhülse umfasst einen Hülsenkörper sowie einen Griffkörper, welche lösbar verbunden sind. Ein am Hülsenkörper angeordneter Klemmabschnitt sorgt für einen sicheren Sitz der Stift-Griffhülse an einem Halteabschnitt des Basisstifts. Ein dem Griffkörper zugeordneter Griffabschnitt gewährleistet eine haptisch und ergonomisch ansprechende Handhabung. Durch den mindestens zweiteiligen Aufbau kann ein einfaches Anbringen der Stift-Griffhülse an einem Basisstift ermöglicht werden.
  • Ein als Hohlkörper ausgeführter Hülsenkörper mit Hülsenöffnungen an beiden Enden gemäß Anspruch 2 ermöglicht es, dass nicht nur die Spitze des Basisstifts ohne Funktionseinschränkung benutzt werden kann, sondern dass z.B. auch eine der Stiftspitze gegenüberliegend angebrachte Applikation des Basisstifts nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein axialer Überlapp des Klemmabschnitts des Hülsenkörpers mit dem Griffabschnitt des Griffkörpers gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine stabile Verbindung dieser beiden Stift-Griffhülseneinzelteile. Des Weiteren wird der Klemmabschnitt des Hülsenkörpers durch den überlappenden Griffabschnitt des Griffkörpers weiter verstärkt, was zu einem noch schlüssigeren Sitz der Stift-Griffhülse an dem Basisstift führen kann. Es ist sogar möglich, dass der Presssitz des Klemmabschnitts erst durch das Aufbringen des Griffkörpers erzeugt wird. Somit ist ein leichtes Ein- und Ausschieben des Basisstifts in den Hülsenkörper gewährleistet.
  • Eine der Außenkontur des Basisstifts angepasste Innenkontur des Griffkörpers gemäß Anspruch 4 erhöht den Presssitz des Klemmabschnitts des Hülsenkörpers weiterhin und führt zu einer noch besseren Anpassung an den Basisstift. Beispielsweise kann die Innenkontur des Griffkörpers konusförmig ausgeführt sein.
  • Ein mehrere Klemmfederzungen aufweisender Klemmabschnitt gemäß Anspruch 5 verteilt die Kräfte des Klemmabschnitts gleichmäßig auf den Halteabschnitt des Basisstifts und verhindert somit eine einseitige Belastung oder gar Abnutzung des Basisstifts.
  • Durch die in Anspruch 6 angegebenen Merkmale kann eine Beschädigung des Basisstifts durch die Stift-Griffhülse verhindert werden.
  • Ein achteckiger, ovaler, elliptischer oder runder Innenquerschnitt des Hülsenkörpers gemäß Anspruch 7 ermöglicht einen noch stabileren Sitz der Stift-Griffhülse auf dem Basisstift ohne ein Ein- und Ausschieben des Basisstifts in die Stift-Griffhülse zu erschweren.
  • Ein Halteclip gemäß Anspruch 8 ermöglicht das Halten der Stift-Griffhülse an einem externen Tragkörper. Hierdurch kann der Basisstift in der Stift-Griffhülse besonders einfach für die alltägliche Handhabung transportiert und zugriffsbereit aufbewahrt werden.
  • Ein lösbar mit der Stift-Griffhülse verbundener Halteclip gemäß Anspruch 9 ist besonders flexibel in der Handhabung. Bei Beschädigungen, zum Beispiel bei Bruch des Halteclips, kann dieser somit einfach ausgetauscht werden.
  • Ein Halteclip mit einem Haltearm gemäß Anspruch 10 sichert eine an der der Stiftspitze gegenüberliegenden Seite angebrachte Applikation des Basisstifts, wie zum Beispiel eine Schutzkappe oder einen Radiergummi. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Ablösen dieser Applikation bei der alltäglichen Handhabung bzw. dem Transport des Basisstifts in der Stift-Griffhülse verhindert.
  • In montiertem Zustand ist die Stift-Griffhülse in der vorgesehenen Weise an dem Basisstift angebracht. Für den Fall, dass ein lösbar mit der Stift-Griffhülse verbindbarer Halteclip vorgesehen ist, ist dieser in montiertem Zustand mit der Stift-Griffhülse verbunden, insbesondere auf diese aufgesteckt.
  • Eine Datenspeicher-Einrichtung gemäß Anspruch 11 erweitert den Funktionsumfang der Stift-Griffhülse weiter. Die Datenspeicher-Einrichtung umfasst einen Datenspeicher und eine Schnittstellen-Einrichtung. Der Datenspeicher kann beispielsweise eine Speicherkapazität von 128 GB aufweisen. Natürlich ist auch eine größere oder kleinere Speicherkapazität des Datenspeichers möglich. Die Schnittstellen-Einrichtung kann beispielsweise als ein USB-(Universal Serial BUS-)Stecker, ein Fire Wire-Stecker oder ein Thunderbolt-Stecker ausgeführt sein. Auch andere Schnitt-Stelleneinrichtungen sind möglich. Insbesondere sind auch Schnittstellen-Einrichtungen zur drahtlosen Datenübertragung denkbar, wie beispielsweise eine Infrarot- oder Blue-Tooth-Schnittstelle. Eine als Stecker ausgeführte Schnittstellen-Einrichtung kann mittels einer Stecker-Schutzkappe geschützt sein.
  • Die Datenspeicher-Einrichtung kann mit dem Halteclip verbindbar, insbesondere lösbar verbindbar sein. Hierzu kann die Datenspeicher-Einrichtung mit einer als Stecker ausgeführten Schnittstellen-Einrichtung in eine fest mit dem Halteclip verbundene Stecker-Schutzkappe eingesteckt werden. Alternative Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise mittels Rastelementen sind ebenfalls denkbar. Hierdurch kann die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung auf einfache Weise an ein weiteres Elektronikgerät angeschlossen werden, ohne dass die Stift-Griffhülse dies behindert. Alternativ kann die Datenspeicher-Einrichtung auch fest mit dem Halteclip verbunden sein, insbesondere wenn die Schnittstellen-Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung ausgelegt ist.
  • Eine Adapter-Einrichtung gemäß Anspruch 12 erweitert den Funktionsumfang der Stift-Griffhülse weiter. Die Eingangs-Schnittstelle und die Ausgangs-Schnittstelle können gleich ausgeführt sein. Bevorzugt jedoch unterscheiden sich die Eingangs-Schnittstelle und die Ausgangs-Schnittstelle. Die Adapter-Einheit ermöglicht hierdurch die Verbindung von Geräten, welche unterschiedliche Schnittstellen-Standards verwenden. Beispielsweise können die Eingangs-Schnittstelle und die Ausgangs-Schnittstelle als Stecker-Kontakte, insbesondere als Stecker-Kontakte für (Micro-)USB, Fire Wire, Thunderbolt, (Micro-)HDMI, (Mini)Display Port oder Ethernet ausgeführt sein. Hierdurch ermöglicht die Adapter-Einrichtung eine Datenübertragung und/oder eine Stromübertragung zwischen Geräten mit den oben genannten Anschlüssen. Alternativ kann mindestens eine der Schnittstellen der Adapter-Einrichtung zur drahtlosen Datenübertragung geeignet sein.
  • Bevorzugt ist die Adapter-Einrichtung zur Übertragung eines Ladestroms von einem Gerät auf ein anderes ausgelegt. Insbesondere kann mittels der Adapter-Einrichtung ein in der Stift-Griffhülse gehaltener Zeigestift für einen Touchscreen und/oder ein Tablet geladen werden. Hierzu kann die Eingangs-Schnittstelle beispielsweise als USB-Stecker oder als Ligthning-Port ausgeführt sein, worüber die Adapter-Einrichtung an das Gerät anschließbar ist. Die Ausgangs-Schnittstelle kann ein proprietärer Stecker-Kontakt zum Anschluss an den Zeigestift sein, wie beispielsweise ein Lightning-Port oder ein Ladekontakt, wie er bei dem Jot Touch von Adonit verwendet wird. Alternativ kann die Ausgangs-Schnittstelle auch zum induktiven Laden des Zeigestifts ausgeführt sein. Die Adapter-Einrichtung kann bevorzugt fest mit der Stift-Griffhülse, insbesondere mit dem Halteclip verbunden sein. Hierdurch kann die Adapter-Einrichtung unverlierbar an der Stift-Griffhülse gehalten werden.
  • Falls zudem eine Datenspeicher-Einrichtung vorhanden ist, kann die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung mit der Eingangs-Schnittstelle oder der Ausgangs-Schnittstelle der Adapter-Einheit zusammenfallen. Alternativ kann die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung auch separat ausgeführt sein.
  • In der Lager-Stellung nach Anspruch 13 kommt die Stiftspitze des Basisstifts insbesondere vollständig innerhalb der Stift-Griffhülse zu liegen. In der Lagerstellung ist die Stiftspitze des Basisstifts, insbesondere die Stiftspitze eines Zeigestifts für einen Touchscreen oder ein Tablet, effektiv gegen Beschädigungen geschützt. Die Stift-Griffhülse wirkt in der Lager-Stellung als Spitzenschoner. In der Anwendungs-Stellung kann die Stiftspitze des Basisstifts ohne Einschränkung verwendet werden. Zum Verlagern der Stiftspitze von der Anwendungs-Stellung in die Lager-Stellung kann der Basisstift in der Stift-Griffhülse nach hinten, d.h. in eine Richtung von der Stiftspitze weg, gezogen werden. Für den Fall, dass die Stift-Griffhülse als Hülsenkörper mit beidseitigen Hülsenöffnungen ausgeführt ist, kann der Basisstift hierzu an dem der Stiftspitze gegenüberliegenden Ende gegriffen und nach hinten gezogen werden. Der Basisstift kann in der Lager-Stellung arretiert, insbesondere verklemmt werden. Hierdurch ist eine unbeabsichtigte Verlagerung des Basisstifts innerhalb der Stift-Griffhülse vermieden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Stift-Baugruppe gemäß Anspruch 14, welche aus einem Basisstift und einer Stift-Griffhülse, wie sie vorstehend umrissen wurde, besteht.
  • Bei dem Basisstift der Stift-Baugruppe handelt es sich nach Anspruch 15 bevorzugt um einen Zeigestift für einen Touchscreen und/oder ein Tablet.
  • Hierbei wurde erkannt, dass letztere oftmals über einen ausgesprochen schmalen Grundkörper verfügen und dass deren Handhabung durch eine Stift-Griffhülse daher besonders verbessert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Halteclip für einen Basisstift bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Halteclip mit den im Anspruch 16 angegebenen Merkmalen.
  • Der Halteclip ist ein separates Bauteil. Dies bedeutet insbesondere, dass der Halteclip lösbar mit dem Basisstift verbindbar ist. Der Halteclip kann beispielsweise lösbar auf den Basisstift aufgesteckt werden. Hierzu kann der Halteclip ein Verbindungselement umfassen, dessen Innenquerschnitt an einen Außenquerschnitt des Basisstifts angepasst ist. Der Halteclip umfasst einen Haltearm, der an einer Stirnwand, die der Stiftspitze des Basisstifts gegenüberliegt, anliegt. Hierdurch kann eine an der der Stiftspitze gegenüberliegenden Seite angebrachte Applikation des Basisstifts, wie zum Beispiel eine Schutzkappe oder einen Radiergummi, gesichert werden.
  • In montiertem Zustand ist der Halteclip in der vorgesehenen Weise mit dem Basisstift verbunden, insbesondere auf diesen aufgesteckt.
  • Eine Datenspeicher-Einrichtung gemäß Anspruch 17 erhöht den Funktionsumfang des separaten Halteclips weiter. Die Datenspeicher-Einrichtung kann wie die oben im Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Datenspeicher-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Eine Adapter-Einrichtung gemäß Anspruch 18 erhöht den Funktionsumfang des separaten Halteclips weiter. Die Adapter-Einrichtung kann wie die oben im Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Adapter-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Die weitern Vorteile des separaten Halteclips entsprechen denen des Halteclips der Stift-Griffhülse, welcher oben umrissen wurde.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Halteclip mit den im Anspruch 19 angegebenen Merkmalen.
  • Die Adapter-Einrichtung des Halteclips kann wie die oben im Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Adapter-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Eine Datenspeicher-Einrichtung gemäß Anspruch 20 erhöht den Funktionsumfang des separaten Halteclips mit Adapter-Einrichtung weiter. Die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung kann mit der Eingangs-Schnittstelle oder der Ausgangs-Schnittstelle der Adapter-Einheit zusammenfallen. Alternativ kann die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung auch separat ausgeführt sein. Die Datenspeicher-Einrichtung kann wie die oben im Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Datenspeicher-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Schutzkappe für einen Basisstift bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzkappe mit den im Anspruch 21 angegebenen Merkmalen.
  • Die Schutzkappe kann insbesondere zum Schutz einer Stiftspitze des Basisstifts dienen. Hierzu ist die Schutzkappe derart mit dem Basisstift verbindbar, dass die Schutzkappe in montiertem Zustand die Stiftspitze des Basisstifts insbesondere vollständig überdeckt. Die Schutzkappe kann auf den Basisstift im Bereich der Stiftspitze aufgesteckt werden. Hierzu weist die Schutzkappe bevorzugt einen Innenquerschnitt und eine Innenkontur auf, die an den Außenquerschnitt beziehungsweise die Außenkontur des Basisstifts im Bereich der Stiftspitze angepasst ist. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Schutzkappe mit dem Basisstift verschraubt wird.
  • Die Schutzkappe kann auch zum Schutz einer Applikation an einer der Stiftspitze des Basisstifts gegenüberliegenden Stirnseite dienen. Die Schutzkappe kann beispielsweise zum Schutz einer der Stiftspitze gegenüberliegenden Ladeeinrichtung, insbesondere eines Ladesteckers ausgeführt sein. In diesem Fall sind der Innenquerschnitt und die Innenkontur der Schutzkappe vorzugsweise an den Außenquerschnitt beziehungsweise an die Außenkontur im Bereich eines Endabschnitts des Basisstifts angepasst.
  • Die Adapter-Einrichtung ist auf dem Basisstift zugriffsbereit aufbewahrt und verliersicher gehalten. Die Adapter-Einrichtung kann wie die oben in Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Adapter-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Für den Fall, dass die Schutzkappe zum Schutz eines Ladesteckers dient, kann die Adapter-Einrichtung auch derart ausgeführt sein, dass die Ausgangs-Schnittstelle in auf dem Basisstift montiertem Zustand der Schutzkappe mit dem Ladestecker verbunden ist.
  • Die Schutzkappe kann auch auf eine Stift-Griffhülse, welche auf den Basisstift montiert ist, aufbringbar sein.
  • Ein Halteclip gemäß Anspruch 22 ermöglicht das Halten der Schutzkappe und – in auf den Basisstift montiertem Zustand der Schutzkappe – des Basisstifts an einen externen Tragkörper. Hierdurch kann der Basisstift besonders einfach für die alltägliche Handhabung transportiert und zugriffsbereit aufbewahrt werden. Der Halteclip kann fest oder lösbar mit der Schutzkappe verbunden sein. Der Halteclip kann insbesondere in Form eines separaten Halteclips, wie er oben umrissen wurde, ausgeführt und auf die Schutzkappe aufsteckbar sein.
  • Eine Schutzkappe gemäß Anspruch 22 weist eine einfache und praktikable Konstruktion auf.
  • Eine Datenspeicher-Einrichtung gemäß Anspruch 24 erhöht den Funktionsumfang der Schutzkappe weiter. Die Datenspeicher-Einrichtung kann wie die oben im Zusammenhang mit der Stift-Griffhülse beschriebene Datenspeicher-Einrichtung ausgeführt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer in ihre lösbar verbindbaren Einzelteile zerlegten Stift-Baugruppe mit einer Stift-Griffhülse sowie einen zu haltenden Basisstift,
  • 2 einen Halteclip mit einer Adapter-Einrichtung,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halteclips mit einer Adapter-Einrichtung, und
  • 4 eine Schutzkappe mit einer Adapter-Einrichtung.
  • 1 zeigt eine Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts 1. Die Stift-Griffhülse besteht, aus lösbar verbindbaren Einzelteilen, nämlich einem Hülsenkörper 2 und einem Griffkörper 3.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Basisstift 1 um einen Zeigestift für einen Touchscreen und/oder ein Tablet. Es sind aber auch Ausführungen mit ganz andersartigen Basisstiften, wie zum Beispiel Kugelschreibern oder Druckbleistiften, vorstellbar. Der Basisstift umfasst eine Spitze 4, einen Halteabschnitt 5 und einen Endabschnitt 6, welche entlang einer Längsachse 7 angeordnet sind. Hierbei liegen die Spitze 4 und der daran angrenzende Halteabschnitt 5 dem Endabschnitt 6 gegenüber. In dem hier gezeigten Beispiel umfasst der Endabschnitt 6 eine Schutzkappe 8, welche eine nicht explizit gezeigte Steckverbindung für das Anschließen des Basisstifts an einem nicht gezeigten Computer und/oder Tablet schützt. Auch anders geartete Ausführungen des Endabschnittes 6, wie zum Beispiel Radiergummiaufsätze oder Druckknöpfe, sind denkbar.
  • Die Längsachsen des Hülsenkörpers 2 und des Griffkörpers 3 sind parallel zu der Längsachse 7 und werden nicht explizit gezeigt. Im Folgenden werden Lageangaben bezüglich der Spitze 4 und des Endabschnittes 6 des Basisstifts 1 spezifiziert.
  • Auf der der Spitze 4 des Basisstifts 1 zugewandten Seite des Hülsenkörpers 2 befindet sich ein Klemmabschnitt 9, welcher aus mehreren Klemmfederzungen 10 besteht. Entlang der Längsachse 7 schließt sich an dem dem Endabschnitt 6 zugewandten Ende des Klemmabschnitts 9 ein Schraubgewinde 11 und hierauf ein Mantelabschnitt 12 an. Der hier gezeigte Mantelabschnitt 12 hat einen achteckigen Außenquerschnitt. Natürlich sind aber auch andere Außenquerschnitte des Mantelabschnitts 12 denkbar. Der gesamte Hülsenkörper 2 ist als Hohlkörper entlang der Längsachse 7 ausgebildet und weist sowohl eine der Spitze 4 zugewandte Öffnung 13 als auch eine dem Endabschnitt 6 zugewandte Öffnung 14 auf. Der Innenquerschnitt des Hülsenkörpers 2 ist achteckig. In anderen Ausführungsbeispielen könnte der Innenquerschnitt des Hülsenkörpers 2 auch oval, elliptisch, rund oder an den Außenquerschnitt des Basisstifts 1 angepasst sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Basisstift 1 zugewandte Innenseite des Klemmabschnitts 9 aus einem weicheren Material als der Basisstift 1 ausgeführt ist.
  • Der Griffkörper 3 weist einen Griffabschnitt 15 auf, an welchem die Stift-Griffhülse von einem Stiftbenutzer gehalten werden kann. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des Griffabschnitts 15 durch ein rautenförmiges Muster aufgeraut, was eine besonders ansprechende Haptik gewährleistet. Auch wäre zum Beispiel denkbar, dass der Griffkörper 3 im Bereich des Griffabschnitts 15 mit einem weichen, rutschfesten Material ummantelt ist. Der Griffkörper 3 ist als Hohlkörper entlang der Längsachse 7 ausgeführt und hat eine der Spitze 4 zugewandte Öffnung 16 und eine dem Endabschnitt 6 zugewandte Öffnung 17. Der Innenquerschnitt des Griffkörpers 3 ist zur Öffnung 17 hin weiter und verjüngt sich in Richtung der Öffnung 16. Die Innenkontur des Griffkörpers 3 ist also konisch ausgeführt und damit an die Außenkontur des Halteabschnitts 5 des Basisstifts 1 optimal angepasst. An der Innenseite des Griffkörpers 3 ist der Öffnung 17 benachbart ein in 1 nicht einsehbares Schraubgewinde verbaut, welches als Gegenstück zum Schraubgewinde 11 fungiert.
  • Zur Verbindung des Hülsenkörpers 2 und des Griffkörpers 3 zur vollständigen Stift-Griffhülse wird nun der Klemmabschnitt 9 des Hülsenkörpers 2 durch die Öffnung 17 in den Griffkörper 3 eingeführt und mithilfe des Schraubgewindes 11 verschraubt. In der lösbar verbundenen Stift-Griffhülse überlappen der Griffabschnitt 15 des Griffkörpers 3 und der Klemmabschnitt 9 des Hülsenkörpers 3 also axial, wobei die Länge des Griffkörpers 3 derart gewählt ist, dass der Klemmabschnitt 9 nach Verschrauben des Hülsenkörpers 2 mit dem Griffkörper 3 vollständig innerhalb des Griffkörpers 3 liegt. Natürlich ist es auch möglich, den Hülsenkörper 2 und den Griffkörper 3 nicht mittels einer Schraubverbindung sondern über eine anderweitige lösbare Verbindung zu verbinden.
  • Um den Basisstift 1 in die Stift-Griffhülse einzubringen, müssen zunächst der Hülsenkörper 2 und der Griffkörper 3 voneinander gelöst werden. Der Basisstift 1 wird nun mit der Spitze 4 voran durch die Öffnung 14 des Hülsenkörpers 2 in den Hülsenkörper 2 eingeschoben, bis der Klemmabschnitt 9 des Hülsenkörpers 2 mit dem Halteabschnitt 5 des Basisstifts 1 axial überlappt. Nun wird der Basisstift 1 mit dem darum befindlichen Hülsenkörper 2 mit der Spitze 4 voran durch die Öffnung 17 in die Griffzone 3 eingeschoben. Nach vollständigem Einschieben können die Griffzone 3 und der Hülsenkörper 2 mittels des Schraubgewindes 11 lösbar verbunden werden. In dieser Stellung überlappt der Griffabschnitt 15 des Griffkörpers 3 mit dem Klemmabschnitt 9 des Hülsenkörpers 2 und dem Halteabschnitt 5 des Basisstifts 1. Hierbei übt der Griffkörper 3 aufgrund seiner sich zu der Spitze 4 des Basisstifts 1 hin verjüngenden Innenkontur einen Druck auf die Klemmfederzungen 10 aus. Die Klemmfederzungen 10 werden also auf dem Halteabschnitt 5 des Basisstifts 1 gedrückt, was einen sicheren Halt der Stift-Griffhülse auf dem Basisstift 1 garantiert. Durch den optimalerweise achteckig ausgeführten Innenquerschnitt des Hülsenkörpers 2 kann der Sitz der Stift-Griffhülse auf dem Basisstift 1 noch weiter optimiert werden.
  • Nach korrektem Anbringen der Stift-Griffhülse an einem Basisstift 1 steht die Spitze 4 des Basisstifts 1 vollständig aus der Öffnung 16 des Griffkörpers 3 hervor. Dies gewährleistet einen ungehinderten Einsatz des Basisstifts 1 in seiner ursprünglichen Funktion. Sollte die Spitze 4 des Basisstifts 1 zudem wechselbar ausgestaltet sein, erlaubt diese Ausgestaltung der Erfindung ein Wechseln der Spitze 4 des Basisstifts 1 ohne Abnehmen der Stift-Griffhülse.
  • Nach dem korrekten Anbringen der Stift-Griffhülse an einem Basisstift 1 steht der Endabschnitt 6 des Basisstifts 1, insbesondere die Schutzkappe 8, aus der Öffnung 14 des Hülsenkörpers 2 hervor. Dies gewährleistet einen ungehinderten Zugang zur Schutzkappe 8 des Basisstifts 1 und insbesondere der darunter liegenden Applikation, wie zum Beispiel einem elektrischen Anschlussstecker.
  • In 1 ist weiterhin ein Halteclip 18 abgebildet. Der Halteclip 18 umfasst ein ringförmiges Verbindungselement 19, einen Haltearm 20 sowie einen Tragarm 21. Der Innenquerschnitt des ringförmigen Verbindungselements 19 ist in Form und Durchmesser dem Außenquerschnitt des Hülsenkörpers 2 im Bereich des Mantelabschnitts 12 derart angepasst, dass der Halteclip formschlüssig und sitzfest, jedoch lösbar auf den Mantelabschnitt 12 des Hülsenkörpers 2 aufgesteckt werden kann. Natürlich sind auch Ausführungsbeispiele der Stift-Griffhülse möglich, in welchen der Halteclip 18 ein unlösbar verbundener, permanenter Bestandteil des Mantelabschnitts 12 des Hülsenkörpers 2 ist. Nach korrektem Aufstecken des Halteclips 18 auf den Mantelabschnitt 12 des Hülsenkörpers 2 weist der Tragarm 21 des Halteclips 18 parallel zur Längsachse 7 in Richtung zur Spitze 4 des Basisstifts 1 und ermöglicht somit das Halten der Stift-Griffhülse an einem externen, nicht gezeigten Tragkörper. In dieser, durch das korrekte Aufstecken des Halteclips 18 auf den Mantelabschnitt 12 des Hülsenkörpers 2 erreichten, Stellung steht der Haltearm 20 des Halteclips 18 über die Öffnung 14 der Stift-Griffhülse hervor, sodass der Haltearm 20 mit der Haltefläche 22 an der Stirnwand des Endabschnittes 6 des Basisstifts 1 anliegt, wodurch ein unbeabsichtigtes Ablösen der Schutzkappe 8 vom Basisstift 1 verhindert wird. Gleichwohl könnte auch ein Halteclip ohne Haltearm 20 vorgesehen sein.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Basisstift in der Griffhülse axial, das heißt entlang seiner Längsachse verlagerbar. Der Basisstift kann hierbei von einer Anwendungs-Stellung in eine Lager-Stellung verlagert werden. In der Anwendungs-Stellung ragt die Stiftspitze des Basisstifts aus der vorderen Öffnung der Stift-Griffhülse hervor, so dass diese für ihren normalen Gebrauch einsatzbar ist. Auch kann die Stiftspitze, sollte sie denn wechselbar ausgestaltet sein, in der Anwendungs-Stellung ohne Abnehmen der Stift-Griffhülse gewechselt werden. In der Lager-Stellung ist die Stiftspitze bezüglich der der Stiftspitze zugewandten Öffnung der Stift-Griffhülse in Richtung der Stift-Griffhülse verlagert. Die Stiftspitze ist in der Lager-Stellung vollständig innerhalb der Stift-Griffhülse gelagert und somit vor Beschädigungen geschützt. Die Stift-Griffhülse hat die Funktion eines Spitzenschoners.
  • Zur Verlagerung der Stiftspitze von der Anwendungs-Stellung in die Lager-Stellung kann der Stift an seinem rückwärtigen Ende, welches aus der der Stiftspitze gegenüberliegenden Öffnung der Stift-Griffhülse hervorsteht, gezogen werden, um somit die Stiftspitze in die Stift-Griffhülse hineinzuziehen. Der Basisstift ist sowohl in der Anwendungs-Stellung als auch in der Lager-Stellung arretierbar, wodurch ein unbeabsichtigtes Verlagern des Basisstifts innerhalb der Stift-Griffhülse bei Verwendung, Transport und Lagerung vermieden wird.
  • In einem weitern, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Halteclip direkt auf einen Basisstift aufsteckbar. Ein derartiger Halteclip ist ein separates Bauteil und kann im Wesentlichen dem Halteclip 18 des vorherstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels, auf das hiermit verwiesen wird, entsprechen. In diesem Fall unterscheidet sich das ringförmige Verbindungselement des separaten Halteclips von dem Verbindungselement 19 des Halteclips 18 lediglich dahingehend, dass dessen Innenquerschnitt an den Außenquerschnitt eines Basisstifts, insbesondere an dessen Außenquerschnitt im Bereich des der Stiftspitze gegenüberliegenden Endes des Basisstifts angepasst ist. Somit kann der separate Halteclip beispielsweise direkt auf den Basisstift 1 des vorherigen Ausführungsbeispiels aufgesteckt werden.
  • Auch der separate Halteclip umfasst einen Haltearm, welcher über eine Haltefläche an einer Stirnfläche des Basisstifts, welcher der Stiftspitze des Basisstifts gegenüberliegt, anliegt. Der Haltearm und die Haltefläche entsprechen dem Haltearm 20 und der Haltefläche 22 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann eine Datenspeicher-Einrichtung mit einem Halteclip verbindbar sein. Derartige Datenspeicher-Einrichtungen sind in der EP 2 028 018 B1 offenbart, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die Datenspeicher-Einrichtung umfasst einen Datenspeicher und eine Schnittstellen-Einrichtung. Der Datenspeicher weist eine Speicherkapazität von 128 GB auf. Natürlich ist auch eine größere oder kleinere Speicherkapazität des Datenspeichers möglich. In verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Schnittstellen-Einrichtung als ein USB-(Universal Serial BUS-)Stecker, ein Fire Wire-Stecker oder ein Thunderbolt-Stecker ausgeführt. Auch andere Schnitt-Stelleneinrichtungen sind möglich. In alternativen Ausführungsbeispielen sind Schnittstellen-Einrichtungen zur drahtlosen Datenübertragung vorgesehen, wie beispielsweise eine Infrarot- oder Blue-Tooth-Schnittstelle.
  • In einigen Ausführungsbeispielen umfasst die Datenspeicher-Einrichtung eine Stecker-Schutzkappe zum Schutz der Schnittstellen-Einrichtung.
  • Die Datenspeicher-Einrichtung ist mit dem Halteclip verbindbar, insbesondere lösbar verbindbar. Verschiedene Möglichkeiten der Verbindbarkeit einer Datenspeicher-Einrichtung mit einem Halteclip sind aus der EP 2 028 018 B1 bekannt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Datenspeicher-Einrichtung mit einer als Stecker ausgeführten Schnittstellen-Einrichtung in eine fest mit dem Halteclip verbundene Stecker-Schutzkappe einsteckbar. Alternative Ausführungsformen weisen alternative Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Rastelemente, auf. In weiteren Ausführungsformen ist die Datenspeicher-Einrichtung auch fest mit dem Halteclip verbunden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung eines separaten Halteclips 23 zum direkten Aufstecken auf den Basisstift 1. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • In der 2 ist nur der Endabschnitt 6 des Basisstifts 1 gezeigt. Der Basisstift 1 ist ein Zeigestift für einen Touchscreen und/oder ein Tablet. Bei dem Basisstift 1 ist die Schutzkappe 8 abgenommen, so dass ein Ladestecker 24 hervortritt. Der Ladestecker 24 ist eine proprietäre Lade-Schnittstelle. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Ladestecker 24 ein Ligthning-Stecker. Der Ladestecker 24 kann nur an Geräten, welche einen der proprietären Lade-Schnittstelle entsprechenden Port haben direkt geladen werden. Im Falle des Ladesteckers 24 bedarf es hierzu eines Lightning-Ports.
  • Um den Basisstift 1 mit Ladestecker 24 mit Hilfe von Geräten zu laden, welche keinen der proprietären Lade-Schnittstelle entsprechenden Port aufweisen, kann eine Adapter-Einrichtung verwendet werden. Der separate Halteclip 23 weist eine Adapter-Einrichtung 25 auf. Die Adapter-Einrichtung 25 ist zum Verbinden des Ladesteckers 24 an standardisierte Stecker-Kontakte Anschlüsse ausgelegt. Zudem umfasst der Halteclip 23 ein ringförmiges Verbindungselement 26. Das ringförmige Verbindungselement 26 weist einen runden Innenquerschnitt auf, der an den Außenquerschnitt des Basisstifts 1 im Bereich des Endabschnitts 6 angepasst ist. Das Verbindungselement 26 ist an seiner der Adapter-Einrichtung 25 abgewandten Seite geschlitzt offen. Hierdurch ist eine federnde Halterung des Verbindungselements 26 auf dem Basisstift 1 gewährleistet. Zudem bewirkt die geschlitzte Ausführung des Verbindungselements 26 einen Toleranzausgleich. Somit kann der Halteclip 23 auf einfache Weise direkt auf den Basisstift 1 aufgesteckt werden. Zudem ist der Halteclip 23 und die Adapter-Einrichtung 25 in auf dem Basisstift 1 aufgesteckten Zustand sicher gehalten. Die Adapter-Einrichtung 25 geht beim Verwenden und Transportieren des Basisstifts 1 nicht verloren. Durch die Positionierung des Verbindungselements 26 an einem längsseitigen Ende die Adapter-Einrichtung 25 hat der Adapter-Einrichtung 25 in auf dem Basisstift 1 aufgestecktem Zustand eine Haltefunktion, um den Basisstift 1 an einem externen Tragekörper zu halten. Zum Laden des Basisstifts 1 über den Ladestecker 24 kann der Halteclip 23 von dem Basisstift 1 abgenommen werden und die Adapter-Einrichtung 25 zur Verbindung des Ladesteckers 24 mit einem weiteren Gerät genutzt werden.
  • Die Adapter-Einrichtung 25 weist eine Eingangs-Schnittstelle 27 und eine Ausgangs-Schnittstelle 28 auf. Die Ausgangs-Schnittstelle 28 ist als ein Lightning-Port zum Einstecken des Ladesteckers 24 ausgelegt. Die Eingangs-Schnittstelle 27 ist als USB-Port ausgeführt. Somit kann die Eingangs-Schnittstelle an einen USB-Stecker eines Ladekabels angeschlossen werden. In weiteren Ausführungsformen kann die Eingangs-Schnittstelle auch ein Mikro USB-Port oder ein Ligthning-Port sein.
  • Die Adapter-Einrichtung 25 des Halteclips 23 eignet sich zur Übertragung eines Ladestroms auf den Basisstift 1.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung eines separaten Halteclips 29. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Der Halteclip 29 unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten Halteclip 23 lediglich in der Ausführung der Adapter-Einrichtung 30. Eine Eingangs-Schnittstelle 31 der Adapter-Einrichtung 30 ist in Form eines USB-Steckers ausgeführt. Somit kann die Adapter-Einrichtung 30 des Halteclips 29 direkt in den USB-Port eines weiteren Geräts, beispielsweise eines Laptops oder Tablets, eingesteckt werden. Eine Ausgangs-Schnittstelle 32 der Adapter-Einrichtung 30 ist in Form eines propietären Stecker-Kontakts ausgeführt. In dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausgangs-Schnittstelle 32 ein Ladekontakt, der bei dem Jot-Touch von Adonit verwendet wird.
  • Auch hier bewirkt die Positionierung des ringförmigen, geschlitzten Verbindungselements 26 an einem längsseitigen Ende der Adapter-Einrichtung 30, dass die Adapter-Einrichtung 30 in auf dem Basisstift 1 aufgestecktem Zustand eine Haltefunktion aufweist, durch welche der Basisstift 1 an einem externen Tragekörper gehalten werden kann.
  • In weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Verbindungselement des Halteclips ohne Schlitz ausgeführt. Der Innenquerschnitt des Verbindungselements ist an den Außenquerschnitt des Basisstifts angepasst, er kann beispielsweise rund oder als 8-Kant ausgeführt sein. In alternativen Ausführungsformen ist der Halteclip mit Adapter-Einrichtung auch auf eine Stift-Griffhülse, wie sie oben umrissen wurde, aufsteckbar.
  • In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind auch andere Kombinationen von Eingangs-Schnittstellen und Ausgangs-Schnittstellen in einer Adapter-Einrichtung möglich. Prinzipiell können alle verschiedenen, ineinander konvertierbaren Schnittstellen-Einrichtungen kombiniert werden. In wieder anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind Halteclips mit einer Adapter-Einrichtung, insbesondere Halteclips, die den Halteclips 23 und 29 entsprechen, auf eine Stift-Griffhülse und nicht auf den Basisstift direkt aufsteckbar. In einigen Ausführungsbeispielen sind Schutzkappen für die Eingangs-Schnittstelle und die Ausgangs-Schnittstelle der Adapter-Einrichtung vorgesehen. In wieder anderen Ausführungsbeispielen kann die Ausgangs-Schnittstelle der Adapter-Einheit in auf den Basisstift aufgestecktem Zustand der Adapter-Einheit derart mit einem Ladestecker des Basisstifts verbunden sein, dass der Basisstift geladen werden kann.
  • Die Erfindung umfasst auch Ausführungsbeispiele des Halteclips mit Datenspeicher-Einrichtung und/oder Adapter-Einrichtung, in welchen die Haltefunktion nicht selbst durch die Datenspeicher-Einrichtung und/oder die Adapter-Einrichtung bewerkstelligt wird. In diesen Fällen kann ein separater Haltesteg vorgesehen sein, durch welchen der Basisstift an einem externen Tragekörper gehalten werden kann. Verschiedene Möglichkeiten der Verbindbarkeit einer Datenspeicher-Einrichtung und/oder Adapter-Einheit mit einem Halteclip mit separatem Haltesteg sind aus der EP 2 028 018 B1 bekannt. Beispielsweise können die Datenspeicher-Einrichtung und/oder die Adapter-Einrichtung auf den Haltesteg lösbar aufgesteckt werden. In wieder anderen Ausführungsbeispielen können die Datenspeicher-Einrichtung und/oder die Adapter-Einrichtung schwenkbar mit dem Haltesteg verbunden sein.
  • 4 zeigt eine Schutzkappe 33 mit Adapter-Einrichtung 34. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Schutzkappe 33 ist auf den Basisstift 1 im Bereich der Stiftspitze 4 aufsteckbar. Hierzu weist die Schutzkappe 33 einen Innenquerschnitt und eine Innenkontur auf, welche an den Außenquerschnitt beziehungsweise die Außenkontur des Basisstifts 1 im Bereich der Stiftspitze 4 angepasst ist. In auf den Basisstift 1 aufgestecktem Zustand schützt die Schutzkappe 33 die Stiftspitze 4 des Basisstifts 1. Zum Aufstecken der Schutzkappe 33 wird der Basisstift 1 in eine Öffnung 37 der Schutzkappe 33 eingesteckt.
  • Die Schutzkappe 33 umfasst des Weiteren einen Halteclip 35. Der Halteclip 35 ist integral mit der Adapter-Einrichtung 34 ausgeführt. Der Halteclip 35 erstreckt sich von einem stirnseitigen Ende 36 entlang einer Längsachse der Schutzkappe 33 bis über die Öffnung 37 der Schutzkappe hinaus.
  • Die Adapter-Einrichtung 34 umfasst eine Eingangs-Schnittstelle 38 und eine Ausgangs-Schnittstelle 39. Die Eingangs-Schnittstelle 38 ist als ein Stecker-Kontakt, insbesondere ein USB-Stecker ausgeführt. Somit kann die Adapter-Einrichtung 34 der Schutzkappe 33 direkt in den USB-Port eines weiteren Geräts, beispielsweise eines Laptops oder Tablets eingesteckt werden. Die Ausgangs-Schnittstelle 39 der Adapter-Einrichtung 34 ist in Form eines proprietären Stecker-Kontakts ausgeführt. In dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausgangs-Schnittstelle 39 ein Ladekontakt, der bei dem Jot-Touch von Adonit verwendet wird. In weiteren Ausführungsformen können auch anders ausgeführte Schnittstellen vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Ausgangs-Schnittstelle an einer Stirnseite, welche dem stirnseitigen Ende 36 der Schutzkappe 33 zugeordnet ist, ausgeführt sein. Eine derartige stirnseitige Ausgangs-Schnittstelle kann beispielsweise in Form eines Micro-USB-Ports oder eines Lightning-Ports ausgeführt sein.
  • Der Halteclip 35 ist fest mit der Schutzkappe 33 verbunden. In anderen, nicht dargestellten, Ausführungsbeispielen ist der Halteclip lösbar mit der Schutzkappe verbunden. Insbesondere kann der Halteclip als ein separater Halteclip 23, 29, wie er oben beschrieben wurde, ausgeführt sein.
  • In weiteren, nicht dargestellten, Ausführungsbeispielen kann die Schutzkappe auch zum Schutz einer stirnseitigen Applikation, welche der Stiftspitze des Basisstifts gegenüberliegt, ausgeführt sein. Die Schutzkappe kann beispielsweise zum Schutz eines Ladesteckers geeignet sein. In diesem Fall kann die Ausgangs-Schnittstelle innerhalb der Schutzkappe angeordnet sein, so dass der Ladestecker in auf dem Basisstift montiertem Zustand der Schutzkappe durch die Ausgangs-Schnittstelle kontaktiert wird. In einem derartigen Ausführungsbeispiel ist das Laden des Basisstifts über den Ladestecker in montiertem Zustand der Schutzkappe möglich.
  • In weiteren, nicht dargestellten, Ausführungsbeispielen kann die Adapter-Einrichtung der Schutzkappe den Adapter-Einrichtungen 25, 30 der in den 2, 3 gezeigten Halteclips 23, 29 entsprechen. Prinzipiell können alle ineinander konvertierbaren Schnittstellen-Einrichtungen kombiniert werden. Zudem sind Ausführungsbeispiele möglich, in welchen neben der Adapter-Einrichtung ein separater Halteclip an der Schutzkappe vorgesehen ist. Auch kann neben der Adapter-Einrichtung eine zusätzliche Datenspeicher-Einrichtung vorgesehen sein. In derartigen Fällen kann die Schnittstellen-Einrichtung der Datenspeicher-Einrichtung mit der Eingangs-Schnittstelle oder der Ausgangs-Schnittstelle der Adapter-Einrichtung zusammenfallen. Weitere Schutzkappen sind nicht direkt auf den Basisstift aufsteckbar sondern auf eine den Basisstift haltende Stift-Griffhülse aufsteckbar ausgeführt.
  • Alle Merkmale und Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können kombiniert werden. So ist eine Datenspeicher-Einrichtung beispielsweise über den Halteclip 18 mit einer Stift-Griffhülse gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verbindbar. Alternativ ist die Datenspeicher-Einrichtung auch mit einem separaten Halteclip verbindbar. Ein Halteclip mit einer Adapter-Einrichtung kann zudem eine Datenspeicher-Einrichtung und/oder einen Haltearm, der endseitig an einer Stirnwand des Basisstifts anliegt, umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2028018 B1 [0062, 0065, 0076]

Claims (24)

  1. Stift-Griffhülse zur Halterung eines Basisstifts (1) umfassend a. einen Hülsenkörper (2) mit einem Klemmabschnitt (9) zur klemmenden Anlage an einem Halteabschnitt (5) des Basisstifts (1), b. einen Griffkörper (3) samt einem Griffabschnitt (15), an dem die Stift-Griffhülse von einem Stiftbenutzer gehalten werden kann, wobei c. der Griffkörper (3) mit dem Hülsenkörper (2) lösbar verbunden ist.
  2. Stift-Griffhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (2) als ein Hohlkörper ausgeführt ist, der an beiden Enden eine Hülsenöffnung aufweist.
  3. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (9) des Hülsenkörpers (2) und der Griffabschnitt (15) des Griffkörpers (3) axial überlappen.
  4. Stift-Griffhülse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenkontur des Griffkörpers (3) an eine Außenkontur des Basisstifts (1) angepasst ist.
  5. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (9) mehrere Klemmfederzungen (10) aufweist.
  6. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (9) zum Basisstift (1) hin aus weicherem Material ausgeführt ist als der Basisstift (1).
  7. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen achteckigen, ovalen, elliptischen oder runden Innenquerschnitt des Hülsenkörpers (2).
  8. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Halteclip (18; 23; 29) zum Halten der Stift-Griffhülse an einem externen Tragkörper.
  9. Stift-Griffhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (18; 23; 29) lösbar mit der Stift-Griffhülse verbunden ist.
  10. Stift-Griffhülse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (18) einen Haltearm (20) aufweist, der in montiertem Zustand der Stift-Griffhülse an dem Basisstift (1) endseitig an einer Stirnwand des Basisstifts (1) anliegt, welche einer Stiftspitze (4) des Basisstifts (1) gegenüberliegt.
  11. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Datenspeicher-Einrichtung mit – einem Datenspeicher und – einer Schnittstellen-Einrichtung.
  12. Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einer Adapter-Einrichtung (25; 30) mit – einer Eingangs-Schnittstelle (27; 31) und – einer Ausgangs-Schnittstelle (28; 32).
  13. Stift-Griffhülse nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand der Stift-Griffhülse an dem Basisstift (1) die Stift-Griffhülse relativ zu dem Basisstifts (1) zwischen einer Anwendungs-Stellung, in welcher eine Stiftspitze (4) des Basisstifts (1) axial aus einer der Stiftspitze (4) zugeordneten Öffnung (16) der Stift-Griffhülse hervorsteht, und einer Lager-Stellung, in welcher die Stiftspitze (4) innerhalb der Stift-Griffhülse zu liegen kommt, verlagerbar ist.
  14. Stift-Baugruppe mit einem Basisstift (1) und einer Stift-Griffhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  15. Stift-Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisstift (1) ein Zeigestift für einen Touchscreen und/oder ein Tablet ist.
  16. Halteclip zum Halten eines Basisstifts (1) an einem externen Tragekörper, gekennzeichnet durch einen Haltearm (20), der in montiertem Zustand des Halteclips an dem Basisstift (1) endseitig an einer Stirnwand des Basisstifts (1) anliegt, welche einer Stiftspitze (4) des Basisstifts (1) gegenüberliegt.
  17. Halteclip nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Datenspeicher-Einrichtung mit – einem Datenspeicher und – einer Schnittstellen-Einrichtung.
  18. Halteclip nach einem der Ansprüche 16 oder 17, gekennzeichnet durch eine Adapter-Einrichtung (25; 30; 34) mit – einer Eingangs-Schnittstelle (27; 31; 38) und – einer Ausgangs-Schnittstelle (28; 32; 39).
  19. Halteclip zum Halten eines Basisstifts (1) an einem externen Tragekörper, gekennzeichnet durch eine Adapter-Einrichtung (25; 30; 34) mit – einer Eingangs-Schnittstelle (27; 31; 38) und – einer Ausgangs-Schnittstelle (28; 32; 39).
  20. Halteclip nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Datenspeicher-Einrichtung mit – einem Datenspeicher und – einer Schnittstellen-Einrichtung.
  21. Schutzkappe zum Schutz einer stirnseitigen Applikation eines Basisstifts (1), gekennzeichnet durch eine Adapter-Einrichtung (25; 30; 34) mit – einer Eingangs-Schnittstelle (27; 31; 38) und – einer Ausgangs-Schnittstelle (28; 32; 39).
  22. Schutzkappe gemäß Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Halteclip (23; 29; 35) zum Halten des Basisstifts (1) an einem externen Tragekörper.
  23. Schutzkappe gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip (23; 29; 35) integral mit der Adapter-Einrichtung (25; 30; 34) ausgeführt ist.
  24. Schutzkappe gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch eine Datenspeicher-Einrichtung mit – einem Datenspeicher und – einer Schnittstellen-Einrichtung.
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