DE4310972A1 - Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder - Google Patents
Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE4310972A1 DE4310972A1 DE4310972A DE4310972A DE4310972A1 DE 4310972 A1 DE4310972 A1 DE 4310972A1 DE 4310972 A DE4310972 A DE 4310972A DE 4310972 A DE4310972 A DE 4310972A DE 4310972 A1 DE4310972 A1 DE 4310972A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement
- lightning protection
- protection system
- screw
- connector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0518—Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit
einem Steckverbinder in Luft- und Raumfahrzeugen. Sie ist weitestgehend zum Verbinden isolier
ter elektrischer Leitungen, insbesondere von Hilfs- und Steuerleitungen, mittels Steckverbinder
unter Einbindung derselben in die Blitzschutzmaßnahme nutzbar. Mit der Anordnung ist die
zuverlässige Realisierung der Vermeidung auftretender elektrischer Gefährdungen bei gekoppelten
elektrischen Systemen möglich. Sie gestattet eine zweckmäßige und rationelle Verbindungs
technologie der Leitungen unter Gewährleistung der Wirksamkeit der Blitzschutzmaßnahme.
Es sind mehrere Lösungen bekannt, die in der elektrotechnischen Montage die Verbindung
elektrisch isolierter Leiter mittels Steckverbinder unter Einbindung der Leitungssysteme in die
Schutzmaßnahme realisieren.
Die DE-PS 39 14 936 C2 stellt beispielsweise eine Lösung vor, bei der ein Anschlußelement für
mehrpolige elektrische Steckverbinder, das aus einem Übergangsteil mit einem steckerverbin
dungsseitigen und einem leitungsseitigen Ende besteht. Letzteres ist durch einen Schutzschlauch,
der als Wellschlauch die Leitungen vor mechanischen Einwirkungen und elektrischen Einflüssen
wie Überspannungen und Blitzeinwirkungen schützen soll, umgeben. Der Endbereich des Well
schlauches ist an dieser Stelle zunächst mittels eines Befestigungselementes kraftschlüssig fixiert
und an seinem umfänglichen Ende drehbeweglich gehaltert. Die elektrisch leitende Verbindung
zwischen dem Wellschlauch und dem einen Steckverbinder ist nicht gewährleistet. Dieser Lösung
haftet der Nachteil an, daß praktisch der Stromfluß zwischen Wellschlauch und Steckverbinder
unterbrochen oder erheblich beeinträchtigt ist, wobei die Einbindung des Steckverbinders in die
Schutzmaßnahme, auch infolge sehr hoher Übergangswiderstände zwischen den Dreh- und Fixier
elementen, nicht besteht.
Eine andere Lösung stellt die Firma "GLENAIR, INC." [Glenair, Inc.; 1211 Air Way; Glenda
le; California 91201; U.S.A.: Circular Connector Accessories; Product Selection Guide; Des
cription: Shrink Boot Adapters; Series: 31; Registered Trademarks of Glenair Inc; 1980] vor, bei
der ein Endgehäuse, das auf einen Stiftstecker aufschraubbar ist, über ein Schlauchgeflecht, das
mehrere elektrisch isolierte flexible Leitungen umgibt, in die Schutzmaßnahme einbezogen ist.
Auch diese Lösung vermeidet nachteiligerweise nicht die Verdrehbarkeit und eindeutige Fixier
barkeit des Schlauchgeflechtes, wobei infolge unsachgemäßer Montage des geflochtenen Schlau
ches nur Teilbereiche seiner Ummantelung erfaßt sind. Der elektrische Schutz vor äußeren
Einflüssen und der mechanische Schutz ist in diesem Teilbereich infolge Querschnittsreduzierung
und Verschlechterung des elektrischen Übergangswiderstandes ebenfalls ungenügend gewährleistet.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung derart
auszubilden, daß mit ihr die zuverlässige Verbindung eines Blitzschutzsystems mit einem Steck
verbinder gewährleistet ist. Die mechanische Fixierung und elektrische Verbindung mindestens
eines die isolierten elektrischen Leitungen umhüllenden elektrisch leitenden Schutzschlauches soll
optimal ausgeführt sein, damit eine ausreichende Einbeziehung des Steckverbinders in die Schutz
maßnahme gewährleistet ist. Die Anordnung soll ohne großen technischen und technologischen
Aufwand kostengünstig realisierbar sein.
Diese Aufgabe für eine Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckver
binder, die sich aus zwei lösbaren Steckern zusammensetzt, bei der die Steckverbinder die Gestalt
eines Rundsteckers besitzen und mit geeigneten Mitteln eine Kopplung realisieren, bei der die
isolierten elektrischen Leitungen an geeignete Kontaktelemente der Steckverbinder angeschlossen
sind, bei der der eine Stecker ein Buchsenstecker und der andere Stecker ein Stiftstecker ist oder
umgekehrt, die beide mit ihren Kontaktelementen, vorzugsweise Buchsen- und/oder Stiftkon
takte, an die die Leitungen angeschlossen sind, eine formschlüssige und elektrisch leitende Steck
verbindung gewährleisten, bei der die Leitungen mit ihrer gestreckten Länge parallel der Stecker
achse angeordnet sind, bei der ein Aufschraubteil, das zur Aufnahme des einen oder anderen
Steckverbinders vorgesehen ist, die Körperform eines Hohlzylinders besitzt, in das ein Dichtkissen
eingelassen ist, wobei letzteres in den einen und/oder anderen Steckverbinder eingepaßt ist, bei
der an einem freien Ende des Aufschraubteiles auf dessen Außenwandung ein Außengewinde und
an seinem anderen freien Ende auf dessen Innenwandung ein Innengewinde aufgebracht ist, wobei
beide Gewinde parallel zur Steckerachse liegen und eine definierte Länge besitzen, bei der in das
Dichtkissen mehrere zylinderförmige Aussparungen, die weitestgehend dem parallelen Richtungs
verlauf der Steckerachse folgen, eingearbeitet sind, durch die die Leitungen an die Kontaktelemen
te der Steckverbinder geführt sind, bei der unter das eine freie Ende des Aufschraubteiles eine
zylinderförmige Hülse geführt ist, durch die der Verlauf der Leitungen realisiert ist, bei der die
Leitungen in einem separaten Schlauch geführt sind und ein weiterer Schlauch diesen Schlauch
umhüllt, wird dadurch gelöst, daß auf der Außenwandung des einen oder anderen Steckverbinders
ein parallel zur Steckerachse liegendes Außengewinde aufgebracht ist, daß mit letzterem und dem
Innengewinde des Aufschraubteiles eine Schraubverbindung realisierbar ist, daß der separate
Schlauch mit einem definierten Abstand zu den an die Kontaktelemente des einen Steckverbinders
angeschlossenen Leitungen bemessen ist, daß zwischen dem weiteren Schlauch und dem separaten
Schlauch ein Fixiermittel angeordnet ist, das mit definierter Länge zwischen den beiden Schläu
chen liegt und mit dem nach Abschluß der Bemessung des separaten Schlauches die Leitungen
umhüllt sind, daß das die Leitungen umhüllende Fixiermittel unter die Hülse geführt ist, daß die
Hülse vorzugsweise von einer Stützhülse ummantelt ist, daß die Stützhülse durch den weiteren
Schlauch ummantelt und vorzugsweise über diese Ummantelung eine Spannhülse geführt ist, daß
dieser Bereich der Anordnung von einem Spannelement umgeben ist, wobei die Befestigung von
letzterem mit einem Spannschloß nicht ausgeschlossen ist, daß das Aufschraubteil mit einer zur
Steckerachse geneigten Abwinkelung versehen ist und unter letztere eine entgegen der Stecker
achse gerichtete Abwinkelung der Hülse geführt ist oder das Aufschraubteil mit der Körperform
eines ein- oder mehrfach zur Steckerachse abgestuften zylindrischen Hohlkörpers realisiert ist,
wobei unter die zur Steckerachse gerichtete Abwinkelung, die mit beginnender Reduzierung des
inneren Kreisdurchmessers als Abstufung einsetzt, die Hülse geführt ist, daß die Stützhülse mit
einer entgegen der Steckerachse gerichteten Abwinkelung versehen und letztere an der Stirnfläche
der Abwinkelung des Aufschraubteiles anliegend ist oder die Stützhülse in einem Teilbereich ihres
Mantels mit einem eingebrachten Schlitz realisiert ist, daß bei vorhandenem Außengewinde des
Aufschraubteiles über dieses eine Überwurfmutter geschraubt ist, die mit einer zur Steckerachse
gerichteten Abwinkelung realisiert ist, wobei mit ihr im festgeschraubten Zustand die Stützhülse
fixiert ist. Der Schlitz ist parallel zur Steckerachse eingebracht und frei zugänglich oder im
Bereich der Innenwandung einer konusförmigen Teilfläche der Überwurfmutter angeordnet. Dieser
Schlitz wendet sich entweder a) dem Steckverbinder zu und ist außerhalb des Fixierbereiches des
Spannelementes angeordnet oder er ist b) innerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes
angeordnet.
Auf den Mantel des Aufschraubteiles ist entweder ein oder kein Außengewinde aufgebracht und
unter die zur Steckerachse geneigte Abwinkelung des Aufschraubteiles ist die entgegen der
Steckerachse gerichtete Abwinkelung der Hülse geführt, wobei sich die beiden Abwinkelungen
vorzugsweise flächenmäßig berühren.
Der abgestufte Hohlzylinderteil des Aufschraubteiles ist mit seinem reduzierten äußeren Kreis
durchmesser innerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes angeordnet.
Das Spannelement ist eine Quetschhülse oder eine schraubbare Schelle oder ein Spannband oder
eine 1-Ohr-Klemme oder eine 2-Ohr-Klemme.
Der mehrfach abgestufte zylinderförmige Hohlkörper des Aufschraubteiles ist in definierten
Abständen mit zur Steckerachse geneigten Abwinklungen seiner Außenmantelung, die nach
beginnender Reduzierung des äußeren Kreisdurchmessers einsetzen, realisiert.
Der außerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes befindliche Teilbereich der Stützhülse ist
konisch gestaltet.
Die Überwurfmutter besitzt die Körperform eines abgestuften Hohlzylinders, deren nicht abgestuf
ter Hohlzylinderteil über das Außengewinde des Aufschraubteiles schraubbar und deren abgestuf
ter Hohlzylinderteil mit seiner Innenwandung konisch der Ummantelung des außerhalb des Fixier
bereiches des Spannelementes befindlichen Teilbereiches der Stützhülse formschlüssig angepaßt
ist.
Die Überwurfmutter weist eine zur Steckerachse gerichtete Abwinkelung auf, unter die die
Abwinkelung der Stützhülse geführt ist, wobei die Überwurfmutter mit dem Außengewinde des
Aufschraubteiles eine Schraubverbindung eingeht und die Stützhülse fixiert ist.
Der separate Schlauch besteht aus Kunststoff oder kunststoffartigem Material und ist geflecht- oder
gewebeartig und elektrisch nicht leitfähig gestaltet.
Der weitere Schlauch ist geflechtartig und elektrisch leitfähig gestaltet und besteht vorzugsweise
aus Litze, die zu einem elektrisch leitfähigen Geflecht geflochten ist.
Das Fixiermittel besteht aus Kunststoff oder kunststoffartigem oder gummiartigem Material und ist
elektrisch nicht leitfähig gestaltet.
Das Fixiermittel (7) ist ein Schrumpfschlauch oder eine dehnbare Gummihülse oder ein Klebeband
oder ein Kabelbinder.
Die Hülse gewährt einen Scheuerschutz und besteht aus Kunststoff oder kunststoffartigem Material
und ist elektrisch nicht leitfähig gestaltet.
Das Aufschraubteil besteht aus einem metallischen oder elektrisch leitfähigen Material, das den
Ansprüchen einer wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme genügt.
Die Überwurfmutter besteht aus einem metallischen oder elektrisch leitfähigen Material, das den
Ansprüchen der wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme genügt.
Die Spannhülse ist an geeigneter Stelle mit einem Schlitz versehen und aus elektrisch leitfähigem
Material realisiert.
Die Stützhülse ist auch an geeigneter Stelle mit einem Schlitz versehen und aus elektrisch leitfähi
gem Material realisiert. Sie ist im nicht befestigten Zustand, der dem Fixierbereich des Spann
elementes zugeordnet ist, drehbeweglich gestaltet und mit dem Aufschraubteil mittels Sprengring
beweglich verbunden.
Das Dichtkissen besteht aus einem Kunststoff oder gummiartigem Material und ist elektrisch nicht
leitfähig gestaltet. An die Steckverbinder ist außerhalb ihres Kopplungsbereiches und parallel ihrer
Steckerachse ein Drehsicherungselement angeordnet.
Im Mantel und in der Nähe des Innengewindebereiches des Aufschraubteiles ist ein Durchgangs
loch zur Aufnahme eines Sicherungselementes gegen Verdrehung des Aufschraubteiles, vorzugs
weise aus Draht, eingearbeitet.
In den Umfang des Aufschraubteiles ist eine Aussparung eingelassen, die die Zugänglichkeit zu
einem Teilbereich der Hülse realisiert.
In den Umfang des Außenmantels der Hülse ist eine umlaufende Nut eingearbeitet, die den
zugänglichen Teilbereich der Hülse durchläuft.
Die Nut ist zur Aufnahme eines Sicherungsdrahtes vorgesehen.
Das eine freie Ende des Sicherungsdrahtes ist nasenförmig abgewinkelt und in einem Loch, das in
die Nut eingearbeitet ist, fixiert.
Das andere freie Ende des Sicherungsdrahtes ist umfänglich in die Nut eingelassen und außerhalb
der Aussparung um das Aufschraubteil gebogen.
Die Hülse ist am Drehsicherungselement fixiert und gegen seine Verdrehung gesichert.
Außerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes und der Stützhülse sind in Richtung der endli
chen Länge der nicht an die Kontaktelemente angeschlossenen Leitungen diverse Federkontakte
drehbeweglich nachgeordnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Anord
nung sich durch einen unkomplizierten Aufbau auszeichnet und mit vertretbarem technologischen
Aufwand realisierbar ist. Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß die erfinderische Lösung die
zuverlässige Verbindung eines Schutzsystems, vorzugsweise eines Blitzschutzsystems, mit einem
Steckverbinder gestattet. Ihre Anwendung ist im Fahrzeugbau, aber insbesondere im Luft- und
Raumfahrzeugbau, gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind nachfolgend angegeben. So besteht ein Vorteil
darin, daß mit dem konisch geschlitzten Bereich der drehbeweglichen Stützhülse diese sich durch
das geschraubte Anziehen der Überwurfmutter auf dem Aufschraubteil mit Hilfe der Keilwirkung
günstiger fixieren läßt.
Die variable Zuwendung des Schlitzes der Stützhülse außer- oder innerhalb des Fixierbereiches
des Spannelementes gestattet vorteilhafterweise eine Einflußnahme auf das Fixierverhalten der
Stützhülse und deren zulässige Verunreinigung oberhalb der geschlitzten Mantelfläche.
Die Aufbringung eines Außengewindes auf den Mantel des Aufschraubteiles oder dessen Wegfall
ist vorteilbedacht dem Fixieren der Stützhülse entweder zusätzlich mittels der Überwurfmutter
oder nur durch das Spannelement zugeordnet. Die entgegen der Steckerachse geneigte Abwinke
lung der Hülse und deren Unterführung unter die zur Steckerachse geneigte Abwinkelung des
Aufschraubteiles incl. deren flächenmäßiges Berühren sichert vorteilgemäß die fest definierte Lage
der Hülse in der Anordnung.
Die Abstufungen des Hohlzylinderteiles des Aufschraubteiles sind dem vorher beschriebenen
Vorteil zuzuordnen.
Die konusförmige Gestaltung eines Teilbereiches der Stutzhülse ist dem günstigeren Fixieren
derselben mittels der Überwurfmutter in der bereits beschriebenen Weise zugeordnet. Diesem
Vorteil ist auch die Gestaltung der Überwurfmutter zuzuschreiben.
Die materialmäßige Gestaltung der Schläuche und Hülsen sowie der Überwurfmutter, des Dicht
kissens und des Aufschraubteiles ist vorteilhafterweise deren funktionsgemäßen Einsatz in der
Anordnung zuzuordnen, wobei mit ihrer kennzeichnenden Art die entsprechenden vorteilhaften
Wirkungen der Anordnung erzielbar sind.
Die drehbewegliche Gestaltung der Stützhülse einschließlich in Kombination mit den Federkon
takten und ihr Verbund mit einem Sprengring gestattet eine günstige Handhabung des Zusammen
stellens der Anordnung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen dargestellt und in einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a die erfindungsgemäße Anordnung mit einem innen- und außengewindebehafteten
Aufschraubteil;
Fig. 1b die modifizierte Anordnung nach Fig. 1a mit einer geschlitzten Spannhülse;
Fig. 2 die modifizierte Anordnung mit einem innengewindebehafteten Aufschraubteil;
Fig. 2a die modifizierte Anordnung nach Fig. 1a mit einer konisch verkeilten Darstellung
der Stützhülse mit der Überwurfmutter;
Fig. 3 die modifizierte Anordnung nach Fig. 1b mit abgestuftem Außenmantel des Auf
schraubteiles;
Fig. 4 die modifizierte Anordnung nach Fig. 2 mit außerhalb des Fixierbereiches des
Spannschlosses und der Überwurfmutter dargestellten Federkontakten und gesi
cherter Hülse;
Fig. 4a eine Ansicht X der gesicherten Hülse nach Fig. 4 mittels einem Drehsicherungs
element;
Fig. 4b eine Detaildarstellung der gesicherten Hülse nach Fig. 4 im Schnitt A-B.
An einem Ausführungsbeispiel soll die erfindungsgemäße Anordnung näher erläutert werden. In
der Fig. 1a ist die Anordnung in ihrem grundsätzlichen Aufbau dargestellt. Sie besteht aus einem
Aufschraubteil 1, einem Steckverbinder 2, einer Überwurfmutter 3, einer Stützhülse 4a, einer
Hülse 9, einem weiteren Schlauch 5, einem Spannschloß 10 mit Spannelement 11, sowie den
Leitungen 8, die parallel einer Steckerachse 18 in geeigneter Art und Weise an die Kontaktelemen
te des Steckverbinders 2 geführt und mit diesen eine elektrische leitfähige Verbindung eingehen.
Die Kontaktelemente sind entweder als Buchsen- oder Stiftkontakte realisiert. Sie gewährleisten
mittels Kopplung zweier lösbarer Stecker eine formschlüssige und elektrisch leitfähige Verbindung
zwischen diversen Leitungen 8 oder deren Leitungssystemen, wodurch der Energiefluß gesichert
ist. Die Steckverbinder 2 besitzen beispielsweise die Gestalt eines Rundsteckers, wobei entlang
und parallel zu deren Steckerachse 18 die genannten Leitungen 8 mit ihrer gestreckten endlichen
Länge angeordnet sind. Ein Dichtkissen 12, das aus einem nichtleitfähigen Material besteht und
vor den Kontaktelementen des betreffenden Steckverbinders 2 sitzt, besitzt mehrere zylinderförmi
ge Aussparungen, durch die diese Leitungen 8 an die dahintersitzenden Buchsen- und/oder
Stiftkontakte des Steckverbinders 2 geführt sind. Die endliche Länge der Leitungen 8 ist von
einem separaten Schlauch 6 umhüllt. Dieser Schlauch 6 besteht aus einem elektrisch nicht leitfähi
gen Material, beispielsweise einem Kunststoff oder einem kunststoffartigen Material, das geflecht
artig oder gewebeartig gestaltet ist. Über diesen Schlauch 6 ist umfänglich ein weiterer Schlauch 5
geführt, der elektrisch leitfähig und geflechtartig gestaltet ist. Zwischen dem Außenmantel des
separaten Schlauches 6 und dem Innenmantel des weiteren Schlauches 5 ist ein Fixiermittel 7 mit
definierter Länge angeordnet, der mit dem Abschluß der Bemessung des separaten Schlauches 6
dann die Leitungen 8 umhüllt. Das Fixiermittel 7 ist elektrisch nicht leitfähig gestaltet. Es besteht
aus einem Kunststoff oder einem kunststoffartigen Material. Der Einsatz einer dehnbaren Gummi
hülse ist ebenfalls möglich. Das Aufschraubteil 1 ist zur Aufnahme des einen oder anderen
Steckverbinders 2 vorgesehen. Es besitzt die Körperform eines Hohlzylinders und besteht aus
einem elektrisch leitfähigen und vorzugsweise metallischen Material. An dem einen freien Ende
des Aufschraubteiles 1 ist ein Außengewinde aufgebracht. Sein anderes freies Ende ist mit einem
Innengewinde versehen, in das der betreffende Steckverbinder 2 einschraubbar ist. Das Auf
schraubteil 1 besitzt an seinem einen freien Ende eine zur Steckerachse 18 gerichtete Abwinke
lung, unter die eine die Leitungen 8 umhüllende Hülse 9 mit ihrer entgegen der Steckerachse 18
gerichteten Abwinkelung geführt ist. Diese Hülse 9, unter die das bereits erwähnte Fixiermittel 7
geführt ist, dient primär als Scheuerschutz gegenüber den Leitungen 8 und besteht aus einem
elektrisch nicht leitfähigen Material. Sie ist durch eine Stützhülse 4a geführt, wobei der weitere
Schlauch 5 auf diese aufgeschoben und fixiert ist. Dieser Bereich der Anordnung ist von einem
Spannelement 11 umgeben, das beispielsweise bei Verwendung von Spannband mit einem Spann
schloß 10 zur Befestigung dieses Teilbereiches eingesetzt ist. Über das Außengewinde des Auf
schraubteiles 1 ist eine Überwurfmutter 3 schraubbar, die mit einer zur Steckerachse 18 gerichte
ten Abwinkelung versehen ist. Sie besteht aus einem elektrisch leitfähigen und vorzugsweise
metallischen Material. Mit ihr ist im festgeschraubten Zustand die Stützhülse 4a fixierbar.
Die Anordnung nach der Fig. 1b folgt dem grundsätzlichen Aufbau nach der Fig. 1a mit der
Ergänzung, daß zusätzlich innerhalb des Wirkbereiches des Spannschlosses 10 in diesem Teilbe
reich der Anordnung über den weiteren Schlauch 5 günstigerweise eine Spannhülse 4 geführt ist.
Diese Spannhülse 4 besitzt die Gestalt eines Hohlzylinders und besteht aus einem elektrisch
leitfähigen Material. Sie ist dem Mantellinienverlauf folgend parallel zur Steckerachse 18 ge
schlitzt ausgeführt, wodurch der Anpreßdruck des Spannelementes 11 besser auf den weiteren
bzw. geflechtartigen Schlauch 5 verteilt ist.
Die Anordnung nach der Fig. 2 zeigt eine modifizierte Ausführung mit einem Aufschraubteil 1 und
nur einem (Innen-)Gewinde zur Aufnahme eines Steckverbinders 2. Die aufschraubbare Über
wurfmutter 3 ist bei dieser Realisierungsform entfallen. Das Aufschraubteil 1 besitzt hier die
Körperform eines ein- oder mehrfach zur Steckerachse 18 abgestuften zylindrischen Hohlkörpers.
Unter die zur Steckerachse 18 geneigte Abwinkelung des Aufschraubteiles 1, die mit beginnender
Reduzierung des inneren Kreisdurchmessers als Abstufung einsetzt, ist die entgegen der Stecker
achse 18 gerichtete Abwinkelung der Hülse 9 (Scheuerschutz) geführt. Diese beiden Abwinkelun
gen sollen sich günstigerweise flächenmäßig berühren. Die Stützhülse 4a ist in einem Teilbereich
ihres Mantels mit einem Schlitz versehen und drehbeweglich durch einen Sprengring 14 mit dem
Aufschraubteil 1 verbunden. Die geschlitzte Mantelfläche erzielt eine bestimmte Anzahl von
elektrischen Kontaktfedern. Die Anordnung innerhalb des Fixierbereich des Spannelementes 11 ist
drehbeweglich in der Vor- und Endmontage gegenüber dem Aufschraubteil 1. Ein Teil der
gestreckten Länge des Aufschraubteiles 1 (mit dem geringsten inneren Kreisdurchmesser) ist in
diesem Bereich angeordnet. Eine Befestigung dieses Teiles der Anordnung mittels einer Schelle ist
ebenso denkbar.
Die Fig. 2a zeigt eine modifizierte Anordnung nach Fig. 2. Diese Anordnung besitzt gegenüber der
Lösung nach Fig. 2 den Unterschied, daß das Aufschraubteil 1 an seinem einen Ende mit einem
Außengewinde zur Aufnahme einer schraubbaren Überwurfmutter 3 versehen ist. Diese Über
wurfmutter 3 besitzt die Körperform eines abgestuften Hohlzylinders, deren nicht abgestufter
Hohlzylinderteil über das Außengewinde des Aufschraubteiles 1 schraubbar und deren abgestufter
Hohlzylinderteil mit seiner Innenwandung konisch der Ummantelung des außerhalb des Fixierbe
reiches des Spannelementes 11 befindlichen Teilbereiches der Stützhülse 4a formschlüssig ange
paßt ist. Die drehbewegliche Stützhülse 4a ist dabei mit einem konisch geschlitzten Bereich
versehen, wobei die Drehbeweglichkeit nur in der Vormontage gewährleistet ist. Durch das
Anziehen der Überwurfmutter 3 und mit Hilfe der dabei erzeugten Keilwirkung ist die Stützhülse
4a kraftschlüssig fixierbar. Dadurch verringert sich der elektrische Übergangswiderstand erheb
lich.
Die Fig. 3 zeigt eine modifizierte Anordnung nach Fig. 1b mit dem Unterschied, daß das Auf
schraubteil 1 (ähnlich der Ausführung nach Fig. 2) die Körperform eines abgestuften Hohlzylinders
besitzt, der nicht vom Fixierbereich des Spannelementes 11 erfaßt ist. Auf die definiert gestreckte
Mantellänge dieses Hohlzylinderteiles mit reduziertem inneren Kreisdurchmesser ist ein Außen
gewinde aufgebracht, das zur Aufnahme der einschraubbaren Überwurfmutter 3 dient.
Die Fig. 4 zeigt eine modifizierte Anordnung nach der Fig. 2 mit den Unterschieden, daß außerhalb
des Fixierbereiches des Spannelementes 11 und der Stützhülse 4a in Richtung der endlichen Länge
der nicht an die Kontaktelemente angeschlossenen Leitungen 8 diverse elektrisch leitfähige Feder
kontakte 23 drehbeweglich in der Vor- und Endmontage gegenüber dem Aufschraubteil 1 angeord
net sind. Die Hülse 9 (Scheuerschutz) erstreckt sich ebenfalls mit definierter Länge bis in diesen
Bereich der Anordnung und füllt (zusätzlich) volumenmäßig das innere des abgestuften Auf
schraubteiles 1 aus. Der geschlitzte Teil der beweglichen Stützhülse 4a befindet sich auch in
diesem Bereich der Anordnung, wogegen der dem Steckverbinder 2 zugewandte Teil der Stützhül
se 4a eine U-förmig abgewinkelte Schutzkante 24 außerhalb des Fixierbereiches des Spann
elementes 11 aufweist, der zur Aufnahme des freien Endes des elektrisch leitfähigen und geflecht
artigen (weiteren) Schlauches 5 und zum Schutz gegen mögliche Verletzungen vorgesehen ist. Die
Fixierung der Anordnung innerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes 11 geschieht ohne die
Spannhülse 4 in der bereits beschriebenen Art und Weise. In den Umfang des Aufschraubteiles 1
ist eine Aussparung 19 eingelassen, die die Zugänglichkeit zu einem Teilbereich der Hülse 9
gestattet. Der Umfang des Außenmantels der Hülse 9 weist eine eingearbeitete umlaufende Nut 20
auf, die den zugänglichen Teilbereich der Hülse 9 durchläuft. Diese Nut 20 nimmt einen Siche
rungsdraht 21 auf, dessen freies Ende nasenförmig abgewinkelt ist und in einem Loch 22, das in
die Nut 20 eingearbeitet ist, fixiert wird. Der Sicherungsdraht 21 selbst ist umfänglich in die Nut
20 eingelassen, wobei dessen anderes freie Ende außerhalb der Aussparung 19 um das Auf
schraubteil 1 im Endzustand der Montage gebogen wird. Ein Drehsicherungselement 13, das sich
im Inneren des Aufschraubteiles 1 oberhalb des Dichtkissens 12 befindet, fixiert die Hülse 9 und
sichert diese gegen Verdrehung.
In der Fig. 4a ist eine Ansicht X der Fig. 4 gezeigt, aus der die Sicherung des Aufschraubteiles 1
mittels in die Nut 20 eingelassenem Sicherungsdraht 21 im Montageendzustand ersichtlich ist.
Die Fig. 4b zeigt eine Detaildarstellung des gesicherten Aufschraubteiles 1 nach Fig. 4 im Schnitt A-B.
Die beispielsgemäßen Ausführungsformen ermöglichen eine vereinfachte Montagetechnologie zum
Verbinden der Leitungen 8 mittels Steckverbinder 2 unter Sicherung der wirksamen Blitzschutz
maßnahme, insbesondere im Flugzeugbau. Beim Kuppeln beispielsweise zweier Steckverbinder 2
befindet sich sinnvollerweise die Überwurfmutter 3, sofern sie in der Anordnung berücksichtigt
ist, im gelösten Zustand, wodurch ein Verrutschen oder Verdrehen des (weiteren) elektrisch
leitfähigen geflechtartigen Schlauches 5 vermeidbar ist. Ein danach unmittelbares festes Anziehen
der Überwurfmutter 3 am Aufschraubteil 1 nach dem Kuppelvorgang sichert dann die Verbindung
eines Blitzschutzsystemes mit einem Steckverbinder 2.
Bezugszeichenliste
1 Aufschraubteil
2 Steckverbinder
3 Überwurfmutter, metallisch, elektrisch leitfähig
4 Spannhülse, geschlitzt, elektrisch leitfähig
4a Stützhülse, beweglich, verschiebbar, elektrisch leitfähig
5 Schlauch, geflechtartig, elektrisch leitfähig
6 Schlauch, geflechtartig, kunststoffartig, elektrisch nicht leitfähig
7 Fixiermittel, elektrisch nicht leitfähig
8 Leitung, isoliert, elektrisch leitfähig
9 Hülse, elektrisch nicht leitfähig
10 Spannschloß
11 Spannelement
12 Dichtkissen, elektrisch nicht leitfähig
13 Drehsicherungselement
14 Sprengring
15 Schlitz
16 Durchgangsloch
17 Konus, keilförmig
18 Steckerachse
19 Aussparung, schlitzartig
20 Nut
21 Sicherungsdraht
22 Loch
23 Federkontakt, elektrisch leitfähig
24 Schutzkante
2 Steckverbinder
3 Überwurfmutter, metallisch, elektrisch leitfähig
4 Spannhülse, geschlitzt, elektrisch leitfähig
4a Stützhülse, beweglich, verschiebbar, elektrisch leitfähig
5 Schlauch, geflechtartig, elektrisch leitfähig
6 Schlauch, geflechtartig, kunststoffartig, elektrisch nicht leitfähig
7 Fixiermittel, elektrisch nicht leitfähig
8 Leitung, isoliert, elektrisch leitfähig
9 Hülse, elektrisch nicht leitfähig
10 Spannschloß
11 Spannelement
12 Dichtkissen, elektrisch nicht leitfähig
13 Drehsicherungselement
14 Sprengring
15 Schlitz
16 Durchgangsloch
17 Konus, keilförmig
18 Steckerachse
19 Aussparung, schlitzartig
20 Nut
21 Sicherungsdraht
22 Loch
23 Federkontakt, elektrisch leitfähig
24 Schutzkante
Claims (31)
1. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder, die
sich aus zwei lösbaren Steckern zusammensetzt, bei der die Steckverbinder die Gestalt
eines Rundsteckers besitzen und mit geeigneten Mitteln eine Kopplung realisieren, bei der
die isolierten elektrischen Leitungen an geeignete Kontaktelemente der Steckverbinder
angeschlossen sind, bei der der eine Stecker ein Buchsenstecker und der andere Stecker
ein Stiftstecker ist oder umgekehrt, die beide mit ihren Kontaktelementen, vorzugsweise
Buchsen- und/oder Stiftkontakte, an die die Leitungen angeschlossen sind, eine form
schlüssige und elektrisch leitende Steckverbindung gewährleisten, bei der die Leitungen
mit ihrer gestreckten Länge parallel der Steckerachse angeordnet sind, bei der ein Auf
schraubteil, das zur Aufnahme des einen oder anderen Steckverbinders vorgesehen ist, die
Körperform eines Hohlzylinders besitzt, in das ein Dichtkissen eingelassen ist, wobei
letzteres in den einen und/oder anderen Steckverbinder eingepaßt ist, bei der an einem
freien Ende des Aufschraubteiles auf dessen Außenwandung ein Außengewinde und an
seinem anderen freien Ende auf dessen Innenwandung ein Innengewinde aufgebracht ist,
wobei beide Gewinde parallel zur Steckerachse liegen und eine definierte Länge besitzen,
bei der in das Dichtkissen mehrere zylinderförmige Aussparungen, die weitestgehend dem
parallelen Richtungsverlauf der Steckerachse folgen, eingearbeitet sind, durch die die
Leitungen an die Kontaktelemente der Steckverbinder geführt sind, bei der unter das eine
freie Ende des Aufschraubteiles eine zylinderförmige Hülse geführt ist, durch die der
Verlauf der Leitungen realisiert ist, bei der die Leitungen in einem separaten Schlauch
geführt sind und ein weiterer Schlauch diesen Schlauch umhüllt, gekennzeichnet da
durch, daß auf der Außenwandung des einen oder anderen Steckverbinders (2) ein parallel
zur Steckerachse (18) liegendes Außengewinde aufgebracht ist, daß mit letzterem und dem
Innengewinde des Aufschraubteiles (1) eine Schraubverbindung realisierbar ist, daß der
separate Schlauch (6) mit einem definierten Abstand zu den an die Kontaktelemente des
einen Steckverbinders angeschlossenen Leitungen (8) bemessen ist, daß zwischen dem
weiteren Schlauch (5) und dem separaten Schlauch (6) ein Fixiermittel (7) angeordnet ist,
der mit definierter Länge zwischen den beiden Schläuchen (5; 6) liegt und mit dem nach
Abschluß der Bemessung des separaten Schlauches (6) die Leitungen (8) umhüllt sind, daß
das die Leitungen (8) umhüllende Fixiermittel (7) unter die Hülse (9) geführt ist, daß die
Hülse (9) vorzugsweise von einer Stützhülse (4a) ummantelt ist, daß die Stützhülse (4a)
durch den weiteren Schlauch (5) ummantelt und vorzugsweise über diese Ummantelung
eine Spannhülse (4) geführt ist, daß dieser Bereich der Anordnung von einem Spann
element (11) umgeben ist, wobei die Befestigung von letzterem mit einem Spannschloß
(10) nicht ausgeschlossen ist, daß das Aufschraubteil (1) mit einer zur Steckerachse (18)
geneigten Abwinkelung versehen ist und unter letztere eine entgegen der Steckerachse (18)
gerichtete Abwinkelung der Hülse (9) geführt ist oder das Aufschraubteil (1) mit der
Körperform eines ein- oder mehrfach zur Steckerachse (18) abgestuften zylindrischen
Hohlkörpers realisiert ist, wobei unter die zur Steckerachse (18) gerichtete Abwinkelung,
die mit beginnender Reduzierung des inneren Kreisdurchmessers als Abstufung einsetzt,
die Hülse (9) geführt ist, daß die Stützhülse (4a) mit einer entgegen der Steckerachse (18)
gerichteten Abwinkelung versehen und letztere an der Stirnfläche der Abwinkelung des
Aufschraubteiles (1) anliegend ist oder die Stützhülse (4a) in einem Teilbereich ihres
Mantels mit einem eingebrachten Schlitz (15) realisiert ist, daß bei vorhandenem Außen
gewinde des Aufschraubteiles (1) über dieses eine Überwurfmutter (3) geschraubt ist, die
mit einer zur Steckerachse (18) gerichteten Abwinkelung realisiert ist, wobei mit ihr im
festgeschraubten Zustand die Stützhülse (4a) fixiert ist.
2. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 7 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlitz (15) parallel zur
Steckerachse (18) eingebracht und frei zugänglich oder im Bereich der Innenwandung
einer konusförmigen Teilfläche der Überwurfmutter (3) angeordnet ist.
3. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15)
entweder a) sich dem Steckverbinder (2) zuwendet und außerhalb des Fixierbe reiches des Spannelementes (11) angeordnet ist
oder b) innerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes (11) angeordnet ist.
entweder a) sich dem Steckverbinder (2) zuwendet und außerhalb des Fixierbe reiches des Spannelementes (11) angeordnet ist
oder b) innerhalb des Fixierbereiches des Spannelementes (11) angeordnet ist.
4. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mantel des Aufschraubteiles (1)
entweder ein oder kein Außengewinde aufgebracht ist, daß unter die zur Steckerachse (18)
geneigte Abwinkelung des Aufschraubteiles (1) die entgegen der Steckerachse (18) gerich
tete Abwinkelung der Hülse (9) geführt ist, wobei sich die beiden Abwinkelungen vor
zugsweise flächenmäßig berühren.
5. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestufte Hohlzylinderteil des Auf
schraubteiles (1) mit seinem reduzierten äußeren Kreisdurchmesser innerhalb des Fixierbe
reiches des Spannelementes (11) angeordnet ist.
6. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrfach abgestufte zylinderförmige
Hohlkörper des Aufschraubteiles (1) in definierten Abständen mit zur Steckerachse geneig
ten Abwinklungen seiner Außenmantelung, die nach beginnender Reduzierung des äußeren
Kreisdurchmessers einsetzen, realisiert ist.
7. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Fixierbereiches des
Spannelementes (11) befindliche Teilbereich der Stützhülse (4a) konisch gestaltet ist.
8. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3) die
Körperform eines abgestuften Hohlzylinders besitzt, deren nicht abgestufter Hohlzylinder
teil über das Außengewinde des Aufschraubteiles (1) schraubbar und deren abgestufter
Hohlzylinderteil mit seiner Innenwandung konisch der Ummantelung des außerhalb des
Fixierbereiches des Spannelementes (11) befindlichen Teilbereiches der Stützhülse (4a)
formschlüssig angepaßt ist.
9. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3) eine zur Steckerachse
gerichtete Abwinkelung aufweist, unter die die Abwinkelung der Stützhülse (4a) geführt
ist, wobei die Überwurfmutter (3) mit dem Außengewinde des Aufschraubteiles (1) eine
Schraubverbindung eingeht und die Stützhülse (4a) fixiert ist.
10. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Schlauch (6) aus Kunststoff oder
kunststoffartigem Material besteht und geflecht- oder gewebeartig und elektrisch nicht
leitfähig gestaltet ist.
11. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schlauch (5) geflechtartig und
elektrisch leitfähig gestaltet ist.
12. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schlauch (5) vorzugs
weise aus Litze besteht, die zu einem elektrisch leitfähigen Geflecht geflochten ist.
13. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (7) aus Kunststoff oder
kunststoffartigem Material besteht und elektrisch nicht leitfähig gestaltet ist.
14. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) einen Scheuerschutz gewährt
und aus Kunststoff oder kunststoffartigem Material besteht und elektrisch nicht leitfähig
gestaltet ist.
15. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1, 4 bis 6 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschraubteil (1)
aus einem metallischen oder elektrisch leitfähigen Material besteht, das den Ansprüchen
einer wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme genügt.
16. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3) aus
einem metallischen oder elektrisch leitfähigen Material besteht, das den Ansprüchen der
wirksamen Einbeziehung in die Blitzschutzmaßnahme genügt.
17. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (4) an geeigneter Stelle mit
einem Schlitz (15) versehen und aus elektrisch leitfähigem Material realisiert ist.
18. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis 2 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (4a) an
geeigneter Stelle mit einem Schlitz (15) versehen und aus elektrisch leitfähigem Material
realisiert ist.
19. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis 2 und 7 bis 9 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (4a)
im nicht befestigten Zustand, der dem Fixierbereich des Spannelementes (11) zugeordnet
ist, drehbeweglich gestaltet und mit dem Aufschraubteil (1) mittels Sprengring (14) be
weglich verbunden ist.
20. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtkissen aus einem Kunststoff oder
gummiartigem Material besteht und elektrisch nicht leitfähig gestaltet ist.
21. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steckverbinder (2) außerhalb ihres
Kopplungsbereiches und parallel ihrer Steckerachse ein Drehsicherungselement (13)
angeordnet ist.
22. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel und in der Nähe des
Innengewindebereiches des Aufschraubteiles (1) ein Durchgangsloch (16) zur Aufnahme
eines Sicherungselementes gegen Verdrehung des Aufschraubteiles (1), vorzugsweise aus
Draht, eingearbeitet ist.
23. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umfang des Aufschraubteiles (1) eine
Aussparung (19) eingelassen ist, die die Zugänglichkeit zu einem Teilbereich der Hülse (9)
realisiert.
24. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umfang des Außenmantels
der Hülse (9) eine umlaufende Nut (20) eingearbeitet ist, die den zugänglichen Teilbereich
der Hülse (9) durchläuft.
25. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) zur Aufnahme eines Sicherungs
drahtes (21) vorgesehen ist.
26. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das eine freie Ende des Sicherungs
drahtes (21) nasenförmig abgewinkelt und in einem Loch (22), das in die Nut (20) einge
arbeitet ist, fixiert ist.
27. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das andere freie Ende des Siche
rungsdrahtes (21) umfänglich in die Nut (20) eingelassen und außerhalb der Aussparung
(19) um das Aufschraubteil (1) im Montageendzustand gebogen ist.
28. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) am Drehsicherungselement (13)
fixiert und gegen seine Verdrehung gesichert ist.
29. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Fixierbereiches des
Spannelementes (11) und der Stützhülse (4a) in Richtung der endlichen Länge der nicht an
die Kontaktelemente angeschlossenen Leitungen (8) diverse elektrische Federkontakte (23)
drehbeweglich im Montageendzustand angeordnet sind.
30. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (7) ein Schrumpfschlauch
oder eine dehnbare Gummihülse oder ein Klebeband oder ein Kabelbinder ist.
31. Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) eine Quetschhülse oder
eine schraubbare Schelle oder ein Spannband oder eine 1-Ohr-Klemme oder eine 2-Ohr-Klemme
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310972A DE4310972C2 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310972A DE4310972C2 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310972A1 true DE4310972A1 (de) | 1994-10-06 |
DE4310972C2 DE4310972C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=6484653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310972A Expired - Fee Related DE4310972C2 (de) | 1993-04-03 | 1993-04-03 | Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310972C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012019233A1 (de) | 2012-09-29 | 2014-04-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrisches Kontaktierungssystem |
US20220028580A1 (en) * | 2020-07-27 | 2022-01-27 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | End structure and sleeve of shielded cable |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914936C2 (de) * | 1989-05-06 | 1991-02-14 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De |
-
1993
- 1993-04-03 DE DE4310972A patent/DE4310972C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914936C2 (de) * | 1989-05-06 | 1991-02-14 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmenprospekt "CIRCULAR CONNECTOR ACCESSORIES", der Firma Glenair, Inc., USA * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012019233A1 (de) | 2012-09-29 | 2014-04-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrisches Kontaktierungssystem |
US20220028580A1 (en) * | 2020-07-27 | 2022-01-27 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | End structure and sleeve of shielded cable |
US11742111B2 (en) * | 2020-07-27 | 2023-08-29 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | End structure and sleeve of shielded cable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4310972C2 (de) | 1996-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3242073C2 (de) | ||
EP2647093B1 (de) | Haltevorrichtung zum halten eines kabels | |
DE102014104446A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE19903499C2 (de) | Leiterhalteanordnung für ein Steckergehäuse | |
DE4101175C2 (de) | Stecker für den Anschluß von abgeschirmten Kabeln | |
DE202011101380U1 (de) | Kabelzugentlastung und Steckverbinder mit Kabelzugentlastung | |
DE3737345C2 (de) | ||
DE19539184C2 (de) | Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement | |
DE19523795C1 (de) | Kabeldurchführung für ein geschirmtes Schaltkabel | |
DE9204291U1 (de) | Kabelverschraubung | |
EP1313171B1 (de) | Anordnung zum Anschliessen eines Steckverbinders an eine geschirmte elektrische Leitung | |
DE4310972A1 (de) | Anordnung zum Verbinden eines Blitzschutzsystems mit einem Steckverbinder | |
CH690946A5 (de) | Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel. | |
DE4403571C1 (de) | Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Hochspannungsenergieversorgungskabel | |
DE3509397C2 (de) | ||
EP0911936A1 (de) | Kabelendverschluss oder Kabelmuffe mit geometrischer Feldsteuerung | |
DE3034415A1 (de) | Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung | |
DE19717628A1 (de) | Schirmanschlußsystem bzw. Schirmadapter insbesondere für Kabelsätze | |
DE102008011978A1 (de) | Verschraubung für abgedichtete Leitungsdurchführungen | |
DE7826095U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels o.dgl | |
DE19746312B4 (de) | Kabelendverschluß oder Kabelmuffe | |
EP1303020B1 (de) | Elektrische Verkabelung mit Zugentlastung | |
EP0961378B1 (de) | Kabeleinführung | |
CH690809A5 (de) | Anschlusselement für abgeschirmte Leiter und/oder Kabel. | |
DE3934606C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |