DE102017001766A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0217Brackets for mounting the sun visor support arm to the vehicle
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug weist einen an einer Wand (4) des Fahrzeugs zu befestigenden Lagerbock (1) auf. Der Lagerbock (1) ist mit einer eine Montageöffnung (3) in der Wand (4) abdeckenden Frontplatte (2) mit einer auf ihrer Rückseite angeformten hakenförmigen Einrenkverbindung (5,6), deren freies Ende sich im Einbauzustand auf der Rückseite der Wand (4) abstützt, versehen. Der Lagerbock (1) weist ein von der Vorderseite der Frontplatte (2) her zugängliches weiteres Befestigungsmittel auf. Das Befestigungsmittel weist einen durch eine Bohrung (8) in der Wand (4) steckbaren Stift (7) mit einem Hohlraum (9) auf. Der Stift (7) ist durch ein in den Hohlraum (9) eingeführtes Spreizglied (10) über den Durchmesser der Bohrung (8) wenigstens teilweise aufspreizbar. In dem Lagerbock (1) kann ein Drehteil (12) angeordnet sein, das mit wenigstens einem Schleifkontakt (14,15) zur Stromzuführung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der DE 38 20 334 C1 beschrieben. Dabei wird der Lagerbock über ein oder mehrere Schrauben und/oder Klammern an einer Wand, im Allgemeinen an dem Rohbaublech des Fahrzeugs befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug zu schaffen, um eine Kostenreduzierung durch eine Verringerung von Komponenten bzw. eines Montageaufwands zu erreichen und gleichzeitig auch im Bedarfsfall eine problemlose Demontage zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist es nunmehr für eine Montage lediglich erforderlich, den Lagerbock über die Montageöffnung in der Wand einzuführen, wobei gleichzeitig auch das Befestigungsmittel in Form eines Stiftes in eine Bohrung in der Wand eingeschoben und durch das erfindungsgemäß Spreizglied ohne weitere Maßnahmen für eine sichere Befestigung des Lagerbocks in der Wand sorgt.
  • Aus Optikgründen kann das Spreizglied auch mit einer Abdeckplatte versehen sein.
  • Eine weitere, nicht naheliegende Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, dass ein in dem Lagerbock angeordnetes Drehteil mit wenigstens einem Schleifkontakt versehen ist, an denen Stromzuführungsleitungen elastisch anliegen. Über die elastisch bzw. federnd an den Schleifkontakten anliegenden Stromzuführungsleitungen kann die in der Sonnenblende in üblicher Weise vorhandene Lichtquelle, zum Beispiel eine Spiegelleuchte, aktiviert werden, und zwar abhängig von der Lage bzw. Position der Sonnenblende.
  • So kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass die Schleifkontakte in der Stirnseite des Drehteils angeordnet sind, wobei zwischen den Schleifkontakten Erhöhungen in der Stirnseite des Drehteils vorgesehen sein können.
  • Durch die Erhöhungen wird erreicht, dass beim Schwenken der Sonnenblende in Richtung einer Seitenscheibe der Kontakt zwischen den Schleifkontakten und den Stromzuführungsleitungen unterbrochen wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Beleuchtung bzw. die Lichtquelle in der Sonnenblende versehentlich eingeschalten bleibt, wenn die Sonnenblende geschwenkt wird.
  • Anstelle einer Anordnung der Schleifkontakte in der Stirnseite des Drehteils kann auch vorgesehen sein, dass die Schleifkontakte an der Umfangswand des Drehteils sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Für eine bessere Kontaktierung kann dabei die Umfangswand des Drehteils im Bereich der Schleifkontakte jeweils mit einer Abflachung versehen sein.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
    • 2 ausschnittsweise in einer perspektivischen Darstellung den Bereich des Lagerbocks mit der Stromzuführung zu einer hier nicht dargestellten Sonnenblende;
    • 3 ausschnittsweise den in der 2 dargestellten Bereich (ohne Stromzuführungsleitung) in vergrößerter Darstellung;
    • 4 eine Ansicht des Bereichs, wie in den 2 und 3 dargestellt, mit der Stirnseite eines Drehteils mit Schleifkontakten;
    • 5 eine Darstellung des oberen Bereichs des Drehteils mit Erhöhungen in der Stirnseite; und
    • 6 ausschnittsweise in einer perspektivischen Darstellung den Bereich des Lagerbocks mit einer Stromzuführung in einer anderen Ausgestaltung.
  • Vorrichtungen zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug sind allgemein bekannt, weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile näher eingegangen wird.
  • Die Vorrichtung weist einen Lagerbock 1 mit einer Frontplatte 2 auf der Sichtseite auf. Über eine Montageöffnung 3 in einer Rohbauwand 4 und einer Himmelverkleidung 4a wird der Lagerbock 1 eingeschoben. Mit einem an der Rückseite des Lagerbocks 1 angeformten Hakenteil 5 mit einem Fuß 6 stützt sich der Lagerbock 1 an der Innenseite der Wand 4 ab.
  • Gleichzeitig mit dem Einführen des Lagerbocks 1 über die Montageöffnung 3 wird ein Stift 7 durch eine Bohrung 8 in der Rohbauwand 4 und der Himmelverkleidung 4a eingeschoben. Der Stift 7 ist mit einem Hohlraum 9 in seinem Inneren versehen. Wird ein Spreizglied 10 in den Hohlraum 9 von der Außenseite her eingeschoben, spreizt sich der Stift 7 so weit auf, dass dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Bohrung 8. Auf diese Weise wird mit einem einzigen Handgriff eine sichere Befestigung des Lagerbocks 1 in der Rohbauwand 4 erreicht.
  • Aus optischen Gründen kann das Spreizglied 10 auf der Sichtseite mit einer Abdeckplatte 11 versehen sein.
  • In dem Lagerbock 1 ist weiterhin auch ein Drehteil 12 gelagert, an dessen aus dem Lagerbock 1 ragenden Teil die nicht dargestellte Sonnenblende drehbar und schwenkbar befestigt ist.
  • Für eine Demontage des Lagerbocks 1 ist es lediglich erforderlich, das Spreizglied 10 aus dem Hohlraum 8 des Stiftes 7 herauszuziehen, wonach der Lagerbock 1 über die Montageöffnung 3 entfernt werden kann.
  • In den 2 bis 5 sind Ausführungsbeispiele bezüglich der Stromzuführung zur Sonnenblende dargestellt.
  • In der 2 ist die im Inneren der Wand 4 sich befindende Stirnseite 13 des Drehteils 12 mit zwei diametral sich gegenüberliegenden Schleifkontakten 14 und 15 versehen. Je nach Ausgestaltung der Stromzuführung zu dem Lagerbock 1 (nicht dargestellt) kann das Drehteil auch nur mit einem Schleifkontakt versehen sein.
  • An bzw. auf den Schleifkontakten 14 und 15 liegen elastisch bzw. federnd Stromzuführungsleitungen 16 und 17. Über die Stromzuführungsleitungen 16 und 17 und die Schleifkontakte 14 und 15 erfolgt die Stromzuführung in nicht näher dargestellter Weis zu der Lichtquelle in der Sonnenblende.
  • Zur Vermeidung eines Kurzschlusses befindet sich zwischen den Schleifkontakten 14 und 15 ein Abstandsstift 18.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Stirnseite 13 des Drehteils 12 in einem Bereich von 90° zu den sich gegenüberliegenden Schleifkontakten 14 und 15 mit Erhöhungen 19 und 20 versehen. Dies bedeutet, dass bei einer Verdrehung des Drehteils 12, zur Schwenkung der Sonnenblende in Richtung einer Seitenscheibe, die beiden Stromzuführungsleitungen 16 und 17 sicher von den Schleifkontakten 14 und 15 abheben, wodurch ein Stromkontakt zu der Lichtquelle in der Sonnenblende unterbrochen wird.
  • 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Stromzuführung zu dem Drehteil 12. Wie ersichtlich, sind dabei die beiden Schleifkontakte 14, 15 nicht in der Stirnseite 13 des Drehteils 12 angeordnet, sondern sich gegenüberliegend seitlich an der Umfangswand des Drehteils 12. Für einen guten Kontakt bzw. eine gute Verbindung mit dem Drehteil 12 ist die Umfangswand des Drehteils 12 im Bereich der beiden Schleifkontakte 14 und 15 mit Abflachungen 21 versehen. Wie ersichtlich, liegen in diesem Fall die beiden Stromzuführungsleitungen 16 und 17 jeweils von der Seite her federnd an den Schleifkontakten 14 und 15 an.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Stromzuführungsleitungen 17 und 18 bei einer Verdrehung des Drehteils 12 um 90° von den Schleifkontakten 14 und 15 abgehoben, wobei sie in den runden Bereich der Umfangswand gelangen.
  • In dem Lagerbock 1 ist im Inneren der Rohbauwand 4 auch ein Steckergehäuse 22 in bekannter Bauart für die Stromzuführung integriert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3820334 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug mittels eines an einer Wand (4) des Fahrzeugs zu befestigenden Lagerbockes (1), wobei der Lagerbock (1) eine eine Montageöffnung (3) in der Wand (4) abdeckenden Frontplatte (2) mit einer auf ihrer Rückseite angeformten hakenförmigen Einrenkverbindung (5,6), deren freies Ende sich im Einbauzustand auf der Rückseite der Wand (4) abstützt, und ein von der Vorderseite der Frontplatte (2) her zugängliches weiteres Befestigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel einen durch eine Bohrung (8) in der Wand (4) steckbaren Stift (7) mit einem Hohlraum (9) aufweist, wobei der Stift (7) durch ein in den Hohlraum (9) eingeführtes Spreizglied (10) über den Durchmesser der Bohrung (8) wenigstens teilweise aufspreizbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizglied (10) mit einer Abdeckplatte (11) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagerbock (1) ein Drehteil (12) für die Sonnenblende gelagert ist, welches mit wenigstens einem Schleifkontakt (14,15) versehen ist, an dem eine Stromzuführungsleitung (16,17) elastisch anliegt.
  4. Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende in einem Fahrzeug mittels eines an einer Wand (4) des Fahrzeugs zu befestigenden Lagerbockes (1), wobei in dem Lagerbock (1) ein Drehteil (12) für die Sonnenblende gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (12) mit wenigstens einem Schleifkontakt (14,15) versehen ist, an dem eine Stromzuführungsleitung (16,17) elastisch anliegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schleifkontakte (14,15) in der Stirnseite (13) des Drehteils (12) im Inneren der Wand (4) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (14,15) diametral sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Drehteils (12) zwischen den Schleifkontakten (14,15) mit Erhöhungen (19,20) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schleifkontakte (14,15) im Inneren der Wand (4) an der Umfangswand des Drehteils (12) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand des Drehteils (12) im Bereich der Schleifkontakte (14,15) jeweils mit einer Abflachung (21) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel für den Lagerbock (1) einen durch eine Bohrung (8) in der Wand (4) steckbaren Stift (7) mit einem Hohlraum (9) aufweist, wobei der Stift (7) durch ein in den Hohlraum (9) eingeführtes Spreizglied (10) über den Durchmesser der Bohrung (8) wenigstens teilweise aufspreizbar ist.
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FR2782954A1 (fr) 1998-09-03 2000-03-10 Eurostyle Sa Platine de pare-soleil

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