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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Technisches Umfeld:
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine GS-Steckdose, insbesondere eine GS-Steckdose, die schnell in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Boot installiert werden kann.
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2. Stand der Technik:
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Ein Boot oder ein Kraftfahrzeug, z. B. ein Auto oder ein Kraftrad, werden über eine GS-Stromquelle mit Strom versorgt. Beispielsweise ist in einem Auto eine Zigarettenanzünderfassung eine absolut notwendige Ausstattung, wobei diese Zigarettenanzünderfassung über eine in Kraftfahrzeugen verwendete GS-Stromquelle einen elektrischem Strom mit einer Spannung von 12 V, 24 V oder 48 V liefert. Für die Verwendung wird ein Zigarettenanzünder in die Zigarettenanzünderfassung, die auf der Schalttafel zum Beziehen des elektrischen Stroms installiert ist, eingeschoben, um die Heizwicklung des Zigarettenanzünders zum Anzünden einer Zigarette oder einer Zigarre zu erhitzen. Aus gesundheitlichen Gründen rauchen zunehmend weniger Personen in abgeschlossenen Räumen, z. B. in einem Auto. Damit ein Zigarettenanzünder nicht nur zum Anzünden einer Zigarette oder einer Zigarre dient, kann die Zigarettenanzünderfassung zum Beziehen von elektrischem Strom für ein Handy oder andere elektronische Geräte, z. B. ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS), zunehmend mehr als eine Steckdose in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
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Da die oben genannte Steckdose auf der Schalttafel in einem Kraftfahrzeug befestigt ist, kann der Benutzer zum Beziehen von elektrischem Strom kaum weitere Steckdosen einbauen, geschweige denn an einem Kraftrad oder auf einem Boot. Angesichts des oben erwähnten Nachteils hat sich der Antragsteller der vorliegenden Erfindung mit der Erfindung einer ”Integierung eines Zigarettenanzünders für ein Kraftrad” befaßt, die mit dem Gebrauchsmuster Nr.
M296197 in Taiwan erteilt wurde, wobei diese GS-Steckdose auf einem Kraftrad verwendet werden kann und imstande ist, elektronische Geräte beim Fahren mit elektrischem Strom zu versorgen. Das hintere Teil der Steckdose weist Außengewinden durch ein Kombiniergehäuse auf, z. B. ist auf der Schalttafel eine Öffnung geformt, die mit einem Innengewinde versehen ist, um ein röhrchenförmiges Kombinationsglied einzuschrauben, um die Steckdose in der Schalttafel zu installieren, um einen Stecker oder einen Zigarettenanzünder an diese Steckdose anzuschließen.
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Die Steckdose muss jedoch mit dem Kombiniergehäuse verschraubt werden, das heißt, dass das Kombinierelement beim Kombinieren der Steckdose mit dem röhrchenförmigen Kombinierelement rotiert werden muss, um das Kombinierelement der Steckdose entlang zu bewegen und um mit der Steckdose zum gemeinsamen Festklemmen des Kombiniergehäuses zu funktionieren, um einen Positionierstatus zu bilden und ein Lockern zu verhindern. Falls das Kombiniergehäuse als ein kastenähnliches Element gebildet ist, läßt sich das Kombinierelement kaum rotieren, was das Verschrauben zwischen der Steckdose und dem Kombinierelement erschwert. Dieser oben genannte Nachteil bedarf einer Ausbesserung.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer GS-Steckdose, die schnell installiert werden kann, z. B. durch Festschnallen auf ein Kombiniergehäuse, wobei mit einem Positioniermechanismus, der zwischen den oben genannten beiden Elementen angeordnet ist, ein Rotieren der GS-Steckdose auf dem Kombiniergehäuse verhindert wird, wobei mit dieser GS-Steckdose elektrischer Strom in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Boot praktisch bezogen wird.
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Zum Erreichen des Ziels besteht eine mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene technische Lösung in der Schaffung einer GS-Steckdose, aufgebaut aus oder bestehend aus:
einem zylindrischen Isolierkörper, der auf der Vorderseite eine Öffnung aufweist, auf der radial ein Flansch geformt ist, während am zylindrischen Isolierkörper, an dem der Flansch gebildet ist, mindestens zwei elastische Haken geformt sind. Die Außenfläche des zylindrischen Isolierkörpers, auf dem der Flansch geformt ist, weist mindestens eine Positionierfläche auf, während auf der Rückwand des zylindrischen Isolierkörpers eine hintere Abdeckkappe befestigt ist; und
einem elektrischen Leitelement mit einem Anodenplättchen und einem Kathodenplättchen, wobei das Anodenplättchen innen in der Mitte des zylindrischen Isolierkörpers befestigt und das Kathodenplättchen ringförmig an der Innenperipherie des zylindrischen Isolierkörpers angeordnet ist. Eine Anodenlasche ist auf der Rückseite des Anodenplättchens und eine Kathodenlasche auf der Rückseite des Kathodenplättchens befestigt, wobei das Anodenplättchen und das Kathodenplättchen die Rückwand des zylindrischen Isolierkörpers durchdringen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird den Fachleuten auf dem Gebiet nach dem Durchlesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
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1a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose, die aus einem Winkel dargestellt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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1b zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose, die aus einem anderen Winkel dargestellt ist, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose, die aus einem weiteren Winkel dargestellt ist, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2b zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose, die aus einem anderen Winkel dargestellt ist, nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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3a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Kombiniergehäuses, mit dem die erfindungsgemäße GS-Steckdose kombiniert werden kann;
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3b zeigt eine weitere schemtische perspektivische Ansicht des Kombiniergehäuses, mit dem die erfindungsgemäße GS-Steckdose kombiniert werden kann;
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3c zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Kombiniergehäuses mit der erfindungsgemäßen GS-Steckdose, die in diesem kombiniert ist; und
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4 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen GS-Steckdose, die im Kombiniergehäuse installiert ist.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Mit den beigelegten Zeichnungen soll ein besseres Verständnis der Erfindung gefördert werden, wobei diese beigelegten Zeichnungen einen Teil dieser Patentschrift bilden sollen. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und sollen zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung erläutern. Dabei zeigt die 1a nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose aus einem Winkel. Die 1b zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose aus einem anderen Winkel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 2a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer GS-Steckdose aus einem Winkel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 2b zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose aus einem anderen Winkel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 3a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Kombiniergehäuses, mit dem eine GS-Steckdose nach der vorliegenden Erfindung kombiniert werden kann. Die 3b zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Kombiniergehäuses, mit dem die GS-Steckdose nach der vorliegenden Erfindung kombiniert werden kann. Die 3c zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Kombiniergehäuses, mit dem die erfindungsgemäße GS-Steckdose kombiniert werden kann. Die 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der GS-Steckdose, die nach der vorliegenden Erfindung in einem Kombiniergehäuse installiert ist.
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Wie in der 1a bis 2b gezeigt, besteht die in zwei Ausführungsbeispielen gezeigte GS-Steckdose grundsätzlich aus einem zylindrischen Isolierkörper 1 und aus einem elektrischen Leitelement 2.
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Die Vorderseite des zylindrischen Isolierkörpers 1 ist mit einer Öffnung 11 versehen, durch welche ein Netzstecker angeschlossen werden kann, wobei ein Flansch 12 radial auf dieser Öffnung 11 befestigt ist. Der Flansch 12 ist radial und vorstehend mit mindestens zwei elastischen Haken 13 auf dem zylindrischen Isolierkörper 1 gebildet, wobei die mindestens zwei elastischen Haken 13 der Dicke eines Einschubloches 41 eines Kombiniergehäuses 4 entspricht und auf der Außenfläche des elastischen Hakens 13 eine Führungsfläche 131 mit einer höheren Vorderseite und einer niedrigeren Hinterseite gebildet ist, um die elastischen Haken 13 reibungsloser in das Einschubloch 41 einzuschieben. Außerdem ist die Außenfläche des zylindrischen Isolierkörpers 1 radial und ringförmig mit mehreren Dreikantrippen 14 mit einer höheren Vorderseite und einer niedrigeren Hinterseite versehen, um die Dichtigkeit beim Einführen in das Einschubloch 41 des Kombiniergehäuses 4 zu verbessern. Um ein Rotieren des zylindrischen Isolierkörpers 1 im Einschubloch 41 des Kombiniergehäuses 4 zu verhindern sowie für eine einfachere Richtwirkung für das Zusammensetzen ist der Flansch 12 auf der Außenfläche des zylindrischen Isolierkörpers 1 gebildet, wobei die Außenfläche des zylindrischen Isolierkörpers 1 axial mit mindestens einer Positionierfläche 15 geformt ist, um so einen Positioniermechanismus zu bilden. Weiter ist eine hintere Abdeckkappe 16 hinten am zylindrischen Isolierkörper 1 befestigt, wobei das elektrische Leitelement 2 diese hintere Abdeckkappe 16 durchdringen kann.
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Das elektrische Leitelement 2 weist ein Anodenplättchen 21 und ein Kathodenplättchen 22 auf. Das Anodenplättchen 21 ist innen in der Mitte des zylindrischen Isolierkörpers 1 befestigt, während das Kathodenplättchen 22 ringförmig an der Innenperipheriewand des zylindrischen Isolierkörpers 1 angeordnet ist. Das Kathodenplättchen 22 ist ringförmig an der Innenperipheriewand des zylindrischen Isolierkörpers 1 angeordnet, während eine Anodenlasche 211 bzw. eine Kathodenlasche 221 auf den Rückseiten des Anodenplättchens 21 bzw. des Kathodenplättchens 22 gebildet ist, wobei sowohl das Anodenplättchen 21 als auch das Kathodenplättchen 22 durch die Abdeckkappe 16, die auf der Rückseite des zylindrischen Isolierkörpers 1 befestigt ist, dringen, um das Anodenplättchen 21 bzw. das Kathodenplättchen 22 an die GS-Stromquelle eines Kraftfahrzeuges oder eines Bootes zum Bilden einer elektrischen Leitungsschleife anzuschließen.
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Wie in der 1a und 1b gezeigt, ist zum wasserdichten und staubdichten Abdichten ein Abdeckring 3 gebildet, der aus einem Polymermaterial besteht, mit dem dieser Abdeckring 3 als ein elastisches Element gebildet wird, dessen eine Seite einen Muffenring 31 aufweist, der am zylindrischen Isolierkörper 1 hinter dem Flansch 12 befestigt ist. Zum Befestigen des Muffenrings 31 an eine Kapsel 33 ist ein Ansatzteil 32 geformt, wobei der Innendurchmesser der Kapsel 33 dem Außendurchmesser der Öffnung 11 entspricht, um die Öffnung 11 mit der Kapsel 33 abzudichten. Das Ansatzteil 32 kann daher gebogen werden, um die Kapsel 33 in die Öffnung 11 einzurücken und um ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Staub durch die Öffnung 11 in den zylindrischen Isolierkörper 1 zu verhindern, damit dieser wasserdicht und staubdicht versiegelt wird. Außerdem kann die Zungenlasche 34 vorstehend an der Peripherie der Kapsel 33 gebildet sein, wobei eine äußere Zugkraft auf die Zungenlasche 34 ausgeübt werden kann, wobei die Kapsel 33 mit dieser Zugkraft von der Öffnung 11 entfernt werden kann, um einen Netzstecker (nicht gezeigt) durch die Öffnung 11 anzuschließen, wobei dann dieser Netzstecker zum Beziehen des elektrischen Stroms mit dem Anodenplättchen 21 und mit dem Kathodenplättchen 22 in Berührung kommt.
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Wie in der 2a und 2b gezeigt, ist die Unterseite des Flansches 12 des zylindrischen Isolierkörpers 1 radial mit einem Drehteil 17 gebildet. Der Abdeckring 3 ist als ein solides Element aus einem Polymermaterial gebildet, die Zungenlasche 34 ist vorstehend und radial an der Peripherie der Kapsel 33 geformt, während ein Einrückteil 35 radial und vorstehend sowie in Übereinstimmung mit dem Drehteil 17 an der Unterseite der Kapsel 33 befestigt ist. Das Einrückteil 35 und das Drehteil 17 werden drehend auf einem Drehstift 36 durch eine Torsionsfeder 37 bewegt, um die Öffnung 11 elastisch mit der Kapsel 33 zu öffnen oder zu schließen, wodurch ein Eindringen von Flüssigkeiten und Staub durch die Öffnung 11 in den zylindrischen Isolierkörper 1 verhindert wird, um den zylindrischen Isolierkörper 1 wasserdicht und staubdicht abzudichten.
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Wie in den 3a bis 3c gezeigt, in denen perspektivische Ansichten des Kombiniergehäuses 4 nach den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt sind, z. B. zeigt die 3a eine blechähnliche Platte mit einem einzigen Einschubloch 41, wobei die 3c ein kastenähnliches Element mit einer offenen Oberseite und zwei Einschublöchern 41 zeigt. Die Abmessung eines jeden Einschubloches 41 entspricht dem Außendurchmesser des zylindrischen Isolierkörpers 1 und weist eine Befestigungsfläche 42 in Übereinstimmung mit einer jeden Positionierfläche 15 auf, um ein Rotieren des zylindrischen Isolierkörpers 1 nach dem Ausrichten und Einführen in das Einschubloch 41 zu verhindern und um somit ein Positionieren zu ermöglichen. Außerdem ist jedes Kombiniergehäuse 4 je nach Befestigung mit mindestens zwei Einrücklöchern 43 versehen, um zum Befestigen des Kombiniergehäuses 4 auf einen festen Gegenstand eine oder mehrere Schrauben in die Einrücklöcher 43 einzuführen.
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Beim Montieren der erfindungsgemäßen GS-Steckdose an das Kombiniergehäuse 4 wird die Positionierfläche 15 des zylindrischen Isolierkörpers 1, die in der 1a und 2a gezeigt ist, nach der Befestigungsfläche 42 des Einschubloches 41 des Kombiniergehäuses 4 ausgerichtet und danach in dieses eingeführt, damit die Führungsfläche 131 eines jeden elastischen Hakens 13 allmählich mit dem Einschubloch 41 zusammengedrückt wird, um nach unten verschoben zu werden, bis jeder elastische Haken 13 in das Einschubloch 41 eingeschoben wird, wonach die Elastizität des elastischen Hakens 13 durch eigene Elastizität wiederhergestellt werden kann, um mit dem Flansch 12 zum gemeinsamen Befestigen der Vorderwände und Rückwände des Einschubloches 41 zusammenzuwirken. Mit den Dreikantrippen 14 auf der hinteren Seite des Flansches 12 kann die Dichtigkeit beim Einführen in des Einschubloch 41 verbessert werden. Die Anodenlasche 211 und die Kathodenlasche 221 auf den Rückseiten des Anodenplättchens 21 und des Kathodenplättchens 22 werden zum Verbinden mit einer Stromquelle je an die GS-Stromquelle eines Kraftfahrzeuges oder Bootes angeschlossen. Zuletzt können eine oder mehrere Schrauben in die Einrücklöcher 43 des Kombiniergehäuses 4 zu dessen Befestigen an einen festen Gegenstand eingeführt werden, d. h. mindestens eine GS-Steckdose kann an der Stelle befestigt werden, von welcher der elektrische Strom bezogen werden soll.
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Nach der oben stehenden Beschreibung besteht ein hauptsächlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass die GS-Steckdose mit Hilfe von Befestigungsmitteln schnell an ein Kombiniergehäuse installiert werden kann, um den elektrischen Strom in einem Kraftfahrzeug oder auf einem Boot auf eine praktische Weise zu beziehen. Außerdem ist der Positioniermechanismus zwischen der GS-Steckdose und dem Einschubloch des Kombiniergehäuses gebildet, um ein Rotieren der GS-Steckdose im Einschubloch zu verhindern. Dank den Dreikantrippen auf der Außenfläche des zylindrischen Isolierkörpers – wobei diese Dreikantrippen die auf der vorderen Seite höher und auf der hinteren Seite niedriger geformt sind – ist die Dichtigkeit zwischen dem zylindrischen Isolierkörper und dem Einschubloch des Kombiniergehäuses verbessert, um die Toleranz der Verformung des Einschubloches besser aufzunehmen. Außerdem ist auf der Vorderseite des zylindrischen Isolierkörpers eine Kapsel befestigt, mit der ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Staub in diesen zylindrischen Isolierkörper verhindert wird. Im Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik ist die GS-Steckdose nach der vorliegenden Erfindung neuartig und läßt sich praktisch verwenden.
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Zahlreiche der hier beschriebenen Modifizierungen und anderen Ausführungsbeispiele werden den Fachleuten auf dem Gebiet offensichtlich, die der vorliegenden Erfindung nebst der Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen angehören. Es ist daher selbstverständlich, dass die Erfindung nicht durch bestimmte Beispiele der Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein soll und dass Modifizierungen und weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen. Trotz der Verwendung von bestimmten Begriffen sollen diese viel eher in einem generischen und beschreibenden Sinn als Zweck der Illustrierung verstanden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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