AT1466U1 - Handleuchte - Google Patents

Abstract

Eine Handleuchte (10) besteht aus einem Basisgehäuse (12) zur Energiespeicherung, in dem zumindest eine Batterie (78, 80) enthalten ist, und ein vom Basisgehäuse beabstandetes Arbeitsgehäuse (14), welches einen Reflektor (90), eine Linse (50) und eine Glühlampe (92) aufweist. Eine biegsame Verbindung verbindet hierbei das Basisgehäuse mit dem Arbeitsgehäuse. Ein Paar leitende Drähte (54, 56) verbinden die Batterie elektrisch mit der Glühlampe und sind von einem biegsamen Kern (28), der eine Vielzahl von miteinander gekoppelten und universal verdrehbaren Elementen enthält, umgeben. Der biegsame Kern weist einen flexiblen Schlauch (18) auf, der an einer äußeren Fläche jedes der den Kern bildenden, verdrehbaren Elemente anliegt. Der Schlauch hat hierbei ein erstes Ende, das sich in die Aussparung des Basisgehäuses erstreckt und ein zweites Ende, das sich in die Aussparung des Arbeitsgehäuses erstreckt, wobei jede Aussparung eine Anzahl von sich nach innen erstreckenden Rillen aufweist, die mit der Außenfläche des Schlauches eingreifen.

Description

AT 001 466 Ul

Wandleuchte

Die Erfindung betrifft eine Handleuchte und -insbesondere eine Handleuchte mit einer biegsamen Verbindung, an der bezüglich eines Gehäuses, welches das die Energie speichernde Ende bildet, und/oder eines Gehäuses, welches das Arbeitsende bildet, gezogen und gedreht werden kann.

Bei einer Handleuchte mit einer biegsamen Verbindung wird eine Stromquelle durch ein Paar leitfähiger Drähte elektrisch mit den stromverbrauchenden Einrichtungen verbunden. Ein biegsamer Kern umgibt ein Paar leitfähige Drähte und weist eine Vielzahl von miteinander gekoppelten, universell verdrehbaren Elementen auf. Ein flexibler Schlauch liegt an der äußeren Fläche der den biegsamen Kern bildenden, verdrehbaren Elemente an. An jedem Ende des Kerns ist eine entsprechende Verankerung angebracht. Durch eine erste Verankerung ist ein Ende des Kerns mit dem Gehäuse gekoppelt, welches das die Energie speichernde Ende bildet, und durch eine zweite Verankerung ist das andere Ende des Kerns mit dem Gehäuse gekoppelt, welches das Arbeitsende der Handleuchte bildet. 2 AT 001 466 Ul

Jede Verankerung führt in eine zugehörige Aussparung, die in jedem der beiden Gehäuse der Handleuchte ausgebildet ist. Die gegenüberliegenden Enden des flexiblen Schlauches sind über die Außenfläche der jeweiligen Verankerung geführt und sind somit 5 zwischen der Innenfläche der in einem der beiden Gehäuse ausgebildeten Aussparung und der Außenfläche der in der Aussparung gehaltenen Verankerung eingeklemmt.

Wegen des biegsamen Kerns kann die Handleuchte in verschiedene 10 Stellungen gebogen, verwunden oder eingestellt werden. Aufgrund der Torsions- und Zugkräfte, die infolge der Verdrehung und Verbiegung des biegsamen Kerns in verschiedene Stellungen auf den biegsamen Kern und auf den flexiblen Schlauch wirken, neigt der Kern dazu, sich von den beiden Gehäusen der Handleuchte zu 15 lösen.

Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, daß sich der flexible Schlauch einer mit einem biegsamen Kern versehenen Handleuchte bei Einwirkung von Torsionskräften oder 20 längsgerichteten Kräften von den Gehäuseenden ablöst, und um zu verhindern, daß bei starken Torsionskräften am biegsamen Kern und an den innen gelegenen Leitungen Beschädigungen auftreten.

Die vorstehend genannte Aufgabe und andere Aufgaben der Erfin-25 düng werden durch eine Handleuchte gelöst, die ein Basisgehäuse aufweist, das das die Energie speichernde Ende der Handleuchte bildet und eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung hat, in der zumindest eine Batterie enthalten ist. Ein Arbeitsgehäuse, welches das Arbeitsende bildet, ist vom Basisgehäuse 30 beabstandet und beinhaltet einen Reflektor, eine Linse und eine Glühlampe. Das Arbeitsgehäuse enthält Einrichtungen, durch die eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung gebildet wird. Die biegsame Verbindung koppelt das Basisgehäuse mit dem Arbeitsgehäuse und enthält ein Paar leitfähige Drähte, durch die 35 die Batterie mit der Glühlampe verbunden wird, einen biegsamen Kern, der die beiden leitfähigen Drähte umgibt und eine Vielzahl 3 AT 001 466 Ul von miteinander gekoppelten und universell verdrehbaren Elementen aufweist, und einen flexiblen Schlauch, der an der Außenfläche von jedem der den biegsamen Kern bildenden Elemente anliegt. Eine erste Verankerung ist mit einem ersten Ende des biegsamen Kerns verbunden und enthält einen Abschnitt, der sich in die Aussparung des Basisgehäuses erstreckt. Die erste Verankerung enthält erste Halteeinrichtungen, die unter dem Schlauch der biegsamen Verbindung angeordnet sind, und die Aussparung des Basisgehäuses enthält zweite Halteeinrichtungen, die über dem Schlauch der biegsamen Verbindung angeordnet sind, wodurch der Schlauch zwischen den ersten und den zweiten Halteeinrichtungen eingeklemmt ist. Eine zweite Verankerung ist mit einem zweiten Ende des biegsamen Kerns verbunden und hat einen Abschnitt, der sich in die Aussparung des Arbeitsgehäuses erstreckt. Die zweite Verankerung enthält dritte Halteeinrichtungen, die unter dem Schlauch der biegsamen Verbindung angeordnet sind, und die Aussparung des Arbeitsgehäuses enthält vierte Halteeinrichtungen, die über dem Schlauch der biegsamen Verbindung angeordnet sind, wodurch der Schlauch zwischen den dritten und den vierten Halteeinrichtungen eingeklemmt ist.

Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:

Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Merkmale der erfindungsgemäßen Handleuchte zeigt;

Figur 2 eine seitliche Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Handleuchte aus Figur 1 ist;

Figur 3 eine seitliche Draufsicht der Handleuchte ist, wobei einige Teile weggelassen wurden, um weitere Details darzustellen; 4 AT 001 466 Ul

Figur 4 eine vergrößerte Seitenansicht ist, um die Details eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Handleuchte darzustellen; 5 Figur 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes der erfindungsgemäßen Handleuchte ist;

Figur 6 10 Figur 7

Figur 8 15 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Abschnittes der Handleuchte ist; eine ähnliche Ansicht wie in Figur 6 ist, in der die Teile in ihrem zusammengebauten Zustand gezeigt sind; eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Abschnittes der Handleuchte ist;

Figur 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer Unterbaugruppe der Handleuchte ist; 20 Figur 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 10-10 aus Figur 11 ist;

Figur 11 eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnittes eines der Gehäuse der Handleuchte ist, in der Details 25 dieses Abschnittes dargestellt sind;

Figur 12 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 12-12 aus Figur 11 ist; und 30 Figur 13 eine Endansicht entlang Linie 13-13 aus Figur 10 ist.

Unter Bezugnahme auf verschiedenen Figuren der Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 35 Bezogen auf Figur 1 ist eine Handleuchte 10 gezeigt, die ein erstes Gehäuse 12 und ein zweites Gehäuse 14 hat. Die beiden 5 AT 001 466 Ul

Gehäuse 12 und 14 sind voneinander beabstandet und durch eine biegsame Röhre 16 miteinander verbunden. Das Gehäuse 12 dient als der die Energie speichernde Endabschnitt der Handleuchte und enthält Batterien 78 und 80 (siehe Figur 2), die als primäre Stromquelle für die Handleuchte verwendet werden. Die Batterien 78 und 80 können Standard C-Batteriezellen sein.

Das Gehäuse 14 dient als das Arbeitsende der Handleuchte 10 und hat eine Linse 50. Wie in Figur 2 gezeigt ist, weist das Gehäuse 14 außerdem einen eingebauten Reflektor 90 und eine Glühlampe 92 auf. Ein Schalter 20 ist vorgesehen, um die Glühlampe 92 wahlweise mit der elektrischen Stromquelle, wie zum Beispiel mit den Batterien 78 und 80, zu verbinden. Das Gehäuse 14 ist normalerweise L-förmig und enthält einen im wesentlichen zylindrisch geformten, länglichen Bereich 25 und einen etwas kürzeren, etwa rechteckig geformten Bereich 24, der vom Bereich 25 absteht. Die Linse 50, der Reflektor 90 und die Glühlampe 92 sind im Bereich 24 eingebaut.

Das Gehäuse 12 hat eine Aussparung 13, und das Gehäuse 14 hat eine ähnliche Aussparung 15. Ein Ende der biegsamen Röhre 16 ist in die Aussparung 15 eingesetzt, und das andere Ende ist in die Aussparung 13 eingesetzt. Jedes Ende der Röhre 16 weist eine nachfolgend detailliert beschriebene Verankerung 22 auf, die in die Aussparungen 13 bzw. 15 eingesetzt wird, um die biegsame Röhre 16 mit den Gehäusen 12 bzw. 14 zu koppeln.

Bezogen auf Figuren 2 bis 9 ist eine Verankerung 22 gezeigt, die an jeweils einem Ende der biegsamen Röhre 16 angebracht ist. Eine der Verankerungen ist in die Aussparung 13 des Gehäuses 12 eingesetzt, und die andere Verankerung ist in die Aussparung 15 des Gehäuses 14 eingesetzt. Die Verankerung 22 enthält einen Kugelabschnitt 64, einen Hauptabschnitt 66 mit einer Anzahl aufrechter Stege 34 und einen ungefähr rechteckig geformten Abschnitt 30. Der mittlere Steg 34A hat im Vergleich zu den anderen Stegen 34 der Verankerung 22 eine etwas größere Höhe. 6 AT 001 466 Ul

Wie nachfolgend detaillierter beschrieben, hat der Abschnitt 30 ein dem Hauptabschnitt 66 gegenüberliegendes, offenes Ende, um darin eine Einspann-Halterung 32 aufzunehmen. Jeder Steg 34 hat eine geneigte Führungsfläche 34B, um das Material des Schlauches 5 18 auszudehnen, damit jedes Ende des Schlauches über eine der Verankerungen geschoben werden kann.

Die Einspann-Halterung 32 enthält ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Einschnitte 47. Die am Gehäuse 14 angebrachte 10 Einspann-Halterung 32 nimmt in den Einschnitten 47 die Kontakte 36, 38 auf, während die am Gehäuse 12 angebrachte Einspann-Halterung 32 in den Einschnitten 47 die Kontakte 42, 46 aufnimmt. Durch die Einspann-Halterungen 32 werden die Leitungen 54, 56 mit den Kontakten an jedem Gehäuse 12, 14 verbunden. Der Kontakt 15 42 im Gehäuse 12 ist seinerseits mit der negativen Streifen-Leitung 45 verbunden, während der Kontakt 46 mit der positiven Leitung 44 verbunden ist (siehe Figur 3). Die Leitungen 44 und 45 sind ihrerseits mit den Batterien 78 und 80 verbunden. Das Gehäuse 12 hat eine abnehmbare Batteriekappe 40. Im Gehäuse 14 20 sind die Kontakte 36, 38 mit den Leitungen 58, 60 verbunden.

Wie vorstehend beschrieben, enthält jedes Ende der biegsamen Röhre 16 eine Verankerung 22. Eine der Verankerungen ist in die Aussparung 13 eingesetzt, und die andere Verankerung ist in die 25 Aussparung 15 eingesetzt. Durch Versuche wurde herausgefunden, daß durch Verdrehungen der biegsamen Röhre, um die Handleuchte dadurch in die gewünschte Gestalt zu bringen, Kräfte erzeugt werden, durch die der Schlauch aus einer oder aus beiden Aussparungen der Gehäuse herausgezogen eine Ende des Schlauches 30 bezüglich der Aussparungen 13 bzw. 15 verdreht wird. Um zu verhindern, daß sich der Schlauch 18 ungewollt von einem oder von beiden Gehäusen ablöst oder sich der Schlauch 18 bezüglich der Gehäuse verdreht, sind sowohl an den Aussparungen 13, 15 als auch an den Verankerungen 22 Halteeinrichtungen vorgesehen. 7 35 AT 001 466 Ul

Speziell auf Figuren 11 bis 14 bezogen ist jede Aussparung 13, 15 mit einer Anzahl von über den Umfang beabstandeten, sich nach innen erstreckenden Rillen 100 bzw. 102 versehen. Die Rillen 100 und 102 erstrecken sich radial nach innen in Richtung auf die 5 Oberfläche des Schlauches 18. Außerdem weist jede Aussparung ein Paar von in einem Winkel von 180° über den Umfang beabstandeten Vertiefungen 104 auf, die den Stegen 34A gegenüber liegen, wenn die Verankerung 22 in die Aussparung 13 bzw. 15 eingesetzt wird. 10 Das Gehäuse 14 hat vier über den Umfang beabstandete Rillen 100, und das Gehäuse 12 hat 12 über den Umfang beabstandete Rillen 102. Jeder Rille 100 ist länger als jede Rille 102. Wie in Figur 13 gezeigt, ist die Querschnitts form jeder Rille 100 (oder 102) ähnlich der eines Haifisch-Zahns, so daß die äußere Fläche des 15 Schlauches, die gegen jede Rille 100, 102 anliegt, fest eingeklemmt wird, um den Schlauch zwischen der äußeren Fläche der Verankerung 22 und der äußeren Fläche jeder Rille zu halten. Durch diese Anordnung wird verhindert, daß sich der Schlauch bezüglich der Aussparungen 13, 15 verdrehen oder sich von einem 20 bzw. von beiden Gehäusen 12, 14 ablösen kann.

Die Stege 34A dienen zur weiteren Verhinderung einer Verdrehung oder einer längsgerichteten Bewegung des Schlauches, indem das flexible Material des Schlauches 18 in die gegenüberliegenden 25 Vertiefungen 104 gedrückt wird. Durch die Kombination der Stege 34A und der Vertiefungen 104 wird eine Verdrehung des Schlauches 18 verhindert.

Ein weiteres Merkmal der Handleuchte betrifft die Einspann-Hal-30 terung 32. Die Einspann-Halterung 32 weist einen Nabenabschnitt 48 mit einem verlängerten Vorsprung 48A auf, der an einem Ende der Nabe ausgebildet ist. Das andere Ende der Nabe hat keinen dem Vorsprung 48A ähnlichen, verlängerten Vorsprung, und das Ende der Nabe liegt mit der Endfläche des Abschnittes 30 der 35 Verankerung 22 in der gleichen vertikalen Ebene. 8 AT 001 466 Ul

Jedes Gehäuse 12, 14 enthält einen relativ großen, sich nach innen erstreckenden Vorsprung 69 und einen zweiten, über den Umfang beabstandeten, kleineren Vorsprung 69A. Wenn jede Verankerung 22 und die zugehörige Ein spann-Halterung 32 in eine der 5 Aussparungen 13, 15 eingesetzt wird, liegt der verlängerte Vorsprung 48A der Einspann-Halterung 32 dem relativ kleinen Vorsprung 69A des Gehäuses gegenüber, und die ebene Fläche 48B der Nabe fällt mit dem relativ großen Vorsprung 69 des Gehäuses zusammen. Die Einspann-Halterung kann nur in der Stellung in die 10 Aussparung eingesetzt werden, in der sich die Vorsprünge 48A und 69A bwz. der Vorsprung 69 und die ebene Fläche 48A der Nabe 48 gegenüberliegen. Dadurch wird es ermöglicht, daß die Verankerung 22 und die Einspann-Halterung 32 zusammen mit einer Steckverbindung verwendet werden können, die eine feste Polarität hat. Eine 15 Schraube 67 oder eine ähnliche Einrichtung wird durch den Vorsprung 69, die Nabe 48 und den Vorsprung 69A geführt, um die Verankerung 22 jeweils in ihren Gehäusen zu befestigen. 9

Claims (10)

1. AT 001 466 Ul Ansprüche : 1. Handleuchte mit: - einem Basisgehäuse (12), das ein die Energie lieferndes Ende der Handleuchte bildet und eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung (13) zur Aufnahme mindestens einer Batterie (78, 80) aufweist, - einem Arbeitsendgehäuse (14) , das sich im Abstand vom Basisgehäuse (12) befindet und einen Reflektor (90) und eine Glühlampe (92) aufweist, wobei das Arbeitsendgehäuse (14) Einrichtungen hat, die eine sich in Längsrichtung erstreckende Aussparung (15) bilden, und - einer flexiblen Kernanordnung (16), die das Basisgehäuse (12) mit dem Arbeitsendgehäuse (14) verbindet und ein Paar leitfähige Drähte (54, 56), die die Batterie (78, 80) elektrisch mit der Glühlampe (92) verbinden, eine flexible Seele (28) und einen elastischen Schlauch (18) aufweist, in dessen Innerem sich die Seele (28) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Seele (28) mehrere miteinander verbundene und universell verdrehbare Elemente auf-weist, daß mit mindestens einem Ende der flexiblen Kernanordnung (16) ein Anker (22) verbunden ist, der sich mit einem Bereich in die Aussparung (13; 15) des zugehörigen Gehäuses (12; 14) erstreckt, und daß diese Aussparung (13; 15) Haltemittel (100; 102) aufweist, die den Schlauch (18) zwischen sich und dem Anker (22) festlegen.
2. 2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der flexiblen Kernanordnung (16) ein Anker (22) vorgesehen ist.
3. 3. Handleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (22) mit dem Ende der Seele (28) verbunden ist. 10 AT 001 466 Ul
4. 4. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mehrere, sich radial nach innen erstreckende Stege (100; 102) aufweisen, die in Eingriff mit der Außenfläche des Schlauches (18) stehen.
5. 5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (100; 102) im vertikalen Querschnitt eine haifischzahn-ähnliche Form haben.
6. 6. Handleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (100; 102) in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegen.
7. 7. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Anker (22) erste Verriegelungsmittel (34a) und in der Aussparung (13; 15) des Gehäuses (12; 14) zweite Verriegelungsmittel (104) vorgesehen sind, die den Schlauch (18) zwischen sich gegen Verlagerung in Umfangsrichtung einklemmend in Eingriff miteinander stehen.
8. 8. Handleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verriegelungsmittel die Form einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe (34a) haben und daß die zweiten Verriegelungsmittel durch eine entsprechende konkave Fläche (104) gebildet sind.
9. 9. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (54, 56) im Inneren der Seele (28) verlaufen.
10. 10. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Ankers (22) ein Vorsprung (48A) vorgesehen ist, der mittels einer Schraube (67) mit im Gehäuse (12; 14) vorgesehenen Vorsprüngen (69, 69A) verbunden ist. 11