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1. Erfindungsfeld
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsanschluss.
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2. Stand der Technik
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Ein bekannter Anschluss enthält einen Anschlusshauptkörper und Kontakte. Der Anschlusshauptkörper enthält einen weiblichen Steckverbinder, der in einem säulenförmigen Innenraum angeordnet ist, in den ein männlicher Steckverbinder eines komplementären männlichen Anschlusses eingesteckt wird. Die Kontakte sind in dem Innenraum aufgenommen und elektrisch jeweils mit dem weiblichen Steckverbinder und dem männlichen Steckverbinder verbunden. Zum Beispiel gibt die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr.
JP 2016 - 119 292 A einen derartigen Verbindungsanschluss an.
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Wenn in dem oben genannten Aufbau der männliche Steckverbinder in dem Verbindungsanschluss eingesteckt und entfernt wird, wirkt eine Kraft von dem männlichen Steckverbinder auf die Kontaktglieder in den Einsteck- und Entfernungsrichtungen. Deshalb ist der Verbindungsanschluss vorzugsweise derart konfiguriert, dass eine relative Positionsabweichung zwischen den Kontaktgliedern in dem Innenraum in dem Anschlusshauptkörper reduziert wird.
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Weiterer Stand der Technik ist aus der Druckschrift
KR 10 1 234 337 B1 bekannt. Diese zeigt ein Verbindungsanschluss mit einem elektrisch leitenden Anschlusshauptkörper, der einen säulenförmigen Innenraum aufweist, in den ein männlicher Steckverbinder aufnehmbar ist. Ein Elektrodraht-Steckverbinder mit dem ein elektrisch leitender Teil eines Elektrodrahts elektrisch verbindbar ist. Außerdem gibt es ein Außenglied das auf den Anschlusshauptkörper aufsteckbar ist.
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Aus
EP 1 720 219 A1 ist ein Verbindungsanschluss mit elektrisch leitenden Anschlusshauptkörper bekannt, wobei ein Kontaktglied innerhalb des Anschlusshauptkörpers vorgesehen ist. Das Kontaktglied hat eine Sperre, mit der das Kontaktglied an einer vorbestimmten Position gehalten werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbindungsanschluss vorzusehen, der korrekte Positionen von Kontaktgliedern in Bezug auf einen Anschlusshauptkörper aufrechterhalten kann.
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Ein Verbindungsanschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf einen elektrisch leitenden Anschlusshauptkörper, der aufweist: einen weiblichen Steckverbinder, der einen säulenförmigen Innenraum aufweist, in den ein männlicher Steckverbinder eines komplementären männlichen Anschlusses einsteckbar ist; und einen Elektrodraht-Steckverbinder, mit dem ein elektrisch leitender Teil eines Elektrodrahts elektrisch verbindbar ist; ein Kontaktglied, das derart angeordnet ist, dass es einer Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders in einem ersten Bereich von zwei geteilten Bereichen des Innenraums zugewandt ist, wobei sich die zwei geteilten Bereiche entlang von Einsteck- und Entfernungsrichtungen des männlichen Steckverbinders erstrecken, elektrisch mit dem weiblichen Steckverbinder über die Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders verbunden ist und elektrisch mit dem männlichen Steckverbinder verbindbar ist, der in den Innenraum durch eine erste Öffnung in dem weiblichen Steckverbinder einsteckbar ist; einen Sperraufbau, der das Kontaktglied an einer Position hält, an welcher das Kontaktglied nach dem Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds in dem Innenraum angeordnet ist; und einen Positionsausrichtungsaufbau, der die Position des Kontaktglieds in dem Innenraum ausrichtet, wobei der Sperraufbau enthält: einen gesperrten Körper, der von einem Ende des Kontaktglieds, das auf einer Seite einer zweiten Öffnung in dem weiblichen Steckverbinder angeordnet ist, zu einer Richtung vorsteht, in der das Kontaktglied in den Innenraum eingesteckt ist; und einen Sperrkörper, der von einem Ende auf der Seite der zweiten Öffnung in dem weiblichen Steckverbinder zu der Richtung vorsteht, in der das Kontaktglied in den Innenraum eingesteckt ist, wobei der gesperrte Körper einen gesperrten Teil enthält und der Sperrkörper einen Sperrteil enthält, sodass nach Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds in dem Innenraum der gesperrte Teil des gesperrten Körpers derart angeordnet ist, dass er dem Sperrteil des Sperrkörpers in den Einsteck- und Entfernungsrichtungen des männlichen Steckverbinders zugewandt ist, wobei der Positionsausrichtungsaufbau einen in dem Kontaktglied angeordneten gesperrten Halter und einen in dem Anschlusshauptkörper angeordneten Sperrhalter umfasst und wobei der Sperrhalter einen Sperrhalteteil enthält, der einen gesperrten Halteteil des gesperrten Halters in einem derartigen Bereich hält, dass der gesperrte Teil und der Sperrteil derart angeordnet sind, dass sie einander in den Einsteck- und Entfernungsrichtungen des männlichen Steckverbinders nach Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds in dem Innenraum zugewandt sind, wobei der Sperrhalteteil weiterhin den gesperrten Halteteil in dem oben genannten Sperrzustand hält.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Verbindungsanschluss der Sperrhalteteil vorzugsweise derart geformt, dass er den gesperrten Halteteil vor dem Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds in dem Innenraum sperrt und hält.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält in dem Verbindungsanschluss das Kontaktglied vorzugsweise: erste und zweite Weibliche-Seite-Kontaktteile, die voneinander in den Einsteck- und Entfernungsrichtungen beabstandet sind, um eine elektrische Verbindung mit der Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders herzustellen; einen Männliche-Seite-Kontaktteil, der eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteilen herstellt und elektrisch mit dem in den Innenraum eingesteckten männlichen Steckverbinder verbindbar ist; und den gesperrten Körper, der von dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil auf der Seite der zweiten Öffnung zu der Einsteckrichtung vorsteht; wobei der Positionsausrichtungsaufbau als den gesperrten Halter den zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil verwendet, der sich entlang einer Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders erstreckt, als den gesperrten Halteteil Umfangsenden des zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteils verwendet und als den Sperrhalter eine Wölbung verwendet, die sich von der Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders für jeden gesperrten Halteteil wölbt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält in dem Verbindungsanschluss das Kontaktglied vorzugsweise: erste und zweite Weibliche-Seite-Kontaktteile, die voneinander in den Einsteck- und Entfernungsrichtungen beabstandet sind, um eine elektrische Verbindung mit der Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders herzustellen; einen Männliche-Seite-Kontaktteil, der eine Verbindung zwischen den ersten und zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteilen herstellt und elektrisch mit dem in den Innenraum eingesteckten männlichen Steckverbinder verbindbar ist; den gesperrten Körper, der von dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil auf der Seite der zweiten Öffnung zu der Einsteckrichtung vorsteht; und den gesperrten Halter, der zu der Einsteckrichtung von den Umfangsenden des zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteils vorsteht, der sich entlang der Innenumfangsfläche des weiblichen Steckverbinders erstreckt, wobei der Sperrhalter für jeden gesperrten Halter vorhanden ist.
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Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses in einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Seitenansicht des Verbindungsanschlusses in der Ausführungsform.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsanschlusses in der Ausführungsform.
- 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 1.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsanschlusses in einer Modifikation.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsanschlusses in der Modifikation.
- 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie Y-Y in 5.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird ein Verbindungsanschluss gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsformen
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Im Folgenden wird mit Bezug auf 1 bis 4 ein Verbindungsanschluss gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Das Bezugszeichen 1 in 1 bis 4 gibt den Verbindungsanschluss in dieser Ausführungsform an. Der Verbindungsanschluss 1 ist ein sogenannter weiblicher Anschluss. Der Verbindungsanschluss 1 stellt eine physikalische und elektrische Verbindung mit einem komplementären männlichen Anschluss Tm (2) her. Der Verbindungsanschluss 1 umfasst einen Anschlusshauptkörper 10 und ein Kontaktglied 20. Der Anschlusshauptkörper 10 wird mit dem Kontaktglied 20 montiert, um den Verbindungsanschluss 1 zu bilden.
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Der Anschlusshauptkörper 10 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa einem Metall ausgebildet. Der beispielhafte Anschlusshauptkörper 10 umfasst eine elektrisch leitende Metallplatte als ein Basismaterial, das durch Schneiden und Biegen oder eine andere Metallformungstechnik zu einer Form geformt wird. Der Anschlusshauptkörper 10 enthält einen weiblichen Steckverbinder 30, einen Elektrodraht-Steckverbinder 40 und eine Verbindungsbrücke 50.
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Der weibliche Steckverbinder 30 ist mit einer weiblichen Konfiguration ausgebildet, um einen darin einzusteckenden männlichen Steckverbinder Tm1 des männlichen Anschlusses Tm aufzunehmen. Durch das Einstecken des männlichen Steckverbinders Tm1 in den weiblichen Steckverbinder 30 wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Der weibliche Steckverbinder 30, der einen beliebigen Umriss aufweisen kann, ist mit einer zylindrischen Form ausgebildet, um den säulenförmig ausgebildeten männlichen Steckverbinder Tm1 aufzunehmen. Der weibliche Steckverbinder 30 weist einen Innenraum 31 auf, der eine dem säulenförmigen männlichen Steckverbinder Tm1 entsprechende Form aufweist. Beide Enden des weiblichen Steckverbinders 30 sind in einer Zylinderachsenrichtung geöffnet. Eine Öffnung an einem ersten Ende (nachfolgend als „erste Öffnung“ bezeichnet) 31a wird als eine Einstecköffnung für den männlichen Steckverbinder Tm1 in den Innenraum 31 verwendet (Männlicher-Anschluss-Einstecköffnung). Die erste Öffnung 31a wird auch als eine Einstecköffnung für das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 verwendet (Kontakteinstecköffnung). Außerdem wird die erste Öffnung 31a auch als eine Entfernungsöffnung für den aus dem Innenraum 31 zu entfernenden männlichen Steckverbinder Tm1 verwendet. Eine Öffnung an einem zweiten Ende (nachfolgend als „zweite Öffnung“ bezeichnet) 31b (3) wird für das Betreiben eines weiter unten beschriebenen Sperraufbaus (zweiten Sperraufbaus 62) verwendet.
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Wenn der männliche Steckverbinder Tm1 zum Beispiel als eine plattenförmige Sammelschiene konfiguriert ist oder als ein Prisma ausgebildet ist, ist der weibliche Steckverbinder 30 als ein Prisma ausgebildet, das einen prismatischen Innenraum 31 in Entsprechung zu der prismatischen Form des männlichen Steckverbinders Tm1 aufweist. Wenn der männliche Steckverbinder Tm1 als ein Zylinder ausgebildet ist, ist der weibliche Steckverbinder 30 als ein Zylinder mit einem zylindrischen Innenraum 31 in Entsprechung zu der zylindrischen Form des männlichen Steckverbinders Tm1 ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der weibliche Steckverbinder 30 als ein Zylinder ausgebildet, um ein Einstecken und Entfernen zwischen dem männlichen Steckverbinder Tm1 und dem Innenraum 31 in dem weiblichen Steckverbinder 30 zu ermöglichen. Der männliche Steckverbinder Tm1 wird in Bezug auf den Innenraum 31 entlang einer Achse des weiblichen Steckverbinders 30 eingesteckt und entfernt. In dieser Ausführungsform wird das plattenförmige Basismaterial zu einem Zylinder gebogen, um einen zylindrischen Innenraum 31 in dem weiblichen Steckverbinder 30 zu bilden. Nachfolgend wird die Richtung, in welcher der männliche Steckverbinder Tm1 eingesteckt wird, als eine „Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung“ bezeichnet und wird die Richtung, in welcher der männliche Steckverbinder Tm1 entfernt wird, als eine „Männlicher-Anschluss-Entfernungsrichtung“ bezeichnet. Die Richtung, in welcher der männliche Steckverbinder Tm1 eingesteckt und entfernt wird, wird als „Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen“ bezeichnet.
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Der Elektrodraht-Steckverbinder 40 nimmt einen elektrisch leitenden Teil Cw (2) eines Elektrodrahts C auf. Der elektrisch leitende Teil Cw des Elektrodrahts C ist elektrisch mit dem Elektrodraht-Steckverbinder 40 verbunden. Es kann eine beliebige Technik für das Bewerkstelligen dieser Verbindung verwendet werden, wie etwa ein Stauchen oder Crimpen, Schweißen und Löten. In dieser Ausführungsform wird das plattenförmige Basismaterial zu dem U-förmigen Elektrodraht-Steckverbinder 40 gebogen. Der Elektrodraht-Steckverbinder 40 enthält zwei Zylinderösen 41. Die Zylinderösen 41 sind einander zugewandt. Die Zylinderösen 41 werden um einen den leitenden Teil Cw des Elektrodrahts C bildenden Kerndraht gewickelt, um über den elektrisch leitenden Teil Cw gestaucht zu werden und eine physikalische und elektrische Verbindung mit dem elektrisch leitenden Teil Cw herzustellen.
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Die Verbindungsbrücke 50 ist zwischen dem weiblichen Steckverbinder 30 und dem Elektrodraht-Steckverbinder 40 angeordnet, um diese miteinander zu verbinden.
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Das Kontaktglied 20 ist derart ausgebildet, dass es einer Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 in dem Anschlusshauptkörper 10 folgt. Das Kontaktglied 20 wird in den Innenraum 31 in dem weiblichen Steckverbinder 30 durch die erste Öffnung 31a eingesteckt, um in dem Innenraum 31 in dem weiblichen Steckverbinder 30 aufgenommen zu werden. Der Innenraum 31 ist zum Beispiel in zwei Bereiche entlang der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen geteilt. In einem ersten Bereich der zwei Bereiche des Innenraums 31 ist das Kontaktglied 20 derart angeordnet, dass es der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 zugewandt ist. Das Kontaktglied 20 ist elektrisch mit dem weiblichen Steckverbinder 30 über die Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 verbunden und außerdem mit dem männlichen Steckverbinder Tm1 verbunden, der in den Innenraum 31 durch die erste Öffnung 31a eingesteckt wurde. Das Kontaktglied 20 ist aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa einem Metall ausgebildet. Das Kontaktglied 20 dieser Ausführungsform wird aus einer elektrisch leitenden Metallplatte als einem Basismaterial, auf dem ein Schneiden, Biegen oder eine andere Metallformungstechnik durchgeführt werden, ausgebildet.
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Das Kontaktglied 20 weist eine Außenform auf, die derart ausgebildet ist, dass sie der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 in dem ersten Bereich des Innenraums 31, in dem das Kontaktglied 20 angeordnet ist, unabhängig davon folgt, ob der Innenraum 31 zylindrisch oder prismatisch ist. Der Innenraum 31 ist in dieser Ausführungsform zylindrisch. Das Kontaktglied 20 weist also eine Außenform auf, die derart geformt ist, dass verschiedene Positionen in einer Axialrichtung eine Bogenform bilden.
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Insbesondere enthält das Kontaktglied 20 einen Kontaktteil 21 und einen Kontaktteil 22. Der Kontaktteil 21 (nachfolgend als „Weibliche-Seite-Kontaktteil“ bezeichnet) ist elektrisch mit der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 verbunden. Der Kontaktteil 22 (nachfolgend als „Männliche-Seite-Kontaktteil“ bezeichnet) ist elektrisch mit dem in den Innenraum 31 eingesteckten männlichen Steckverbinder Tm1 verbunden.
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Der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 in dem ersten Bereich des Innenraums 31. In dieser Ausführungsform ist der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 mit einer Bogenform entlang der Umfangsrichtung der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 derart ausgebildet, dass er eine elektrische Verbindung in dem ersten Bereich des Innenraums 31 herstellt. Der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 weist eine bogenförmige Außenumfangsfläche 21a (4) auf, die derart angeordnet ist, das sie der Innenumfangsfläche 32 zugewandt ist und eine elektrische Verbindung durch die bogenförmige Außenumfangsfläche 21a mit der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 hergestellt wird. In dieser Ausführungsform weist die Außenumfangsfläche 21a eine Vielzahl von kugelförmigen Kontaktpunkten 21 b auf. Die Kontaktpunkte 21b wölben sich nach außen in einer Radialrichtung von der Außenumfangsfläche 21a. Die Kontaktpunkte 21b sind mit im Wesentlichen gleichen Abständen entlang der Umfangsrichtung der Außenumfangsfläche 21a angeordnet. Der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 kontaktiert die Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 über jeden der Kontaktpunkte 21b.
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Das Kontaktglied 20 in dieser Ausführungsform enthält zwei Weibliche-Seite-Kontaktteile 21, die voneinander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen (in der Zylinderachsenrichtung des weiblichen Steckverbinders 30) beabstandet sind. Die zwei Weibliche-Seite-Kontaktteile 21 stellen eine elektrische Verbindung mit dem weiblichen Steckverbinder 30 her. Die Weibliche-Seite-Kontaktteile 21 sind auf der Seite der ersten Öffnung 31a und auf der Seite der zweiten Öffnung 31b jeweils in dem Innenraum 31 angeordnet. Im Folgenden wird der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 auf der Seite der ersten Öffnung 31a als ein „erster Weibliche-Seite-Kontaktteil 21A“ bezeichnet und wird der Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 auf der Seite der zweiten Öffnung 31 b als ein „zweiter Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B“ bezeichnet.
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Wenigstens ein Männliche-Seite-Kontaktteil 22 ist zwischen den zwei benachbarten Weibliche-Seite-Kontaktteilen 21 angeordnet, um die entsprechenden Weibliche-Seite-Kontaktteile 21 miteinander zu verbinden. In dieser Ausführungsform sind vier Männliche-Seite-Kontaktteile 22 zwischen dem ersten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21A und dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B angeordnet. Die vier Männliche-Seite-Kontaktteile 22 stellen jeweils eine Verbindung zwischen dem ersten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21A und dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B her. Die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 werden durch den in den Innenraum 31 eingesteckten männlichen Steckverbinder Tm1 jeweils in der Radialrichtung des Innenraums 31 (Seite der Innenumfangsfläche 32) nach außen gedrückt. Die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 kontaktieren den männlichen Steckverbinder Tm1 an den durch den männlichen Steckverbinder Tm1 gedrückten Teilen (gedrückte Teile). Die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 werden elektrisch mit dem männlichen Steckverbinder Tm1 über die als Kontaktteile dienenden gedrückten Teile verbunden.
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Die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 sind derart ausgebildet, dass sie in der Radialrichtung des Innenraums 31, in der die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 aufgenommen sind, elastisch sind. Insbesondere sind die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 derart ausgebildet, dass sie sich nach außen in der Radialrichtung des Innenraums 31 biegen, wenn der männliche Steckverbinder Tm1 in den Innenraum 31 eingesteckt wird und die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 durch den männlichen Steckverbinder Tm1 in der Radialrichtung nach außen gedrückt werden. Die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 sind in dieser Ausführungsform jeweils als bogenförmige Verbindungsteile ausgebildet, die eine Verbindung zwischen dem ersten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21A und dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B herstellen. In dieser Ausführungsform sind die Männliche-Seite-Kontaktteile 22 jeweils bogenförmig derart ausgebildet, dass sie nach innen in der Radialrichtung zwischen den zwei benachbarten Weibliche-Seite-Kontaktteilen 21 (dem ersten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21A und dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B) vorstehen, sodass ein Scheitel des Vorsprungs auf der inneren Seite in der Radialrichtung den gedrückten Teil als den Kontaktteil nimmt.
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Das Kontaktglied 20 wird in den Innenraum 31 eingesteckt, während es sich verschmälert und seine Positionen in der Axialrichtung (in der Richtung, entlang von welcher das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 eingesteckt wird) in Entsprechung zu einem Zustand, in dem die Positionen reduziert werden, ändert.
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Der weibliche Steckverbinder 30 in dieser Ausführungsform enthält Kontaktteile (nachfolgend als „Anschlusshauptkörper-Kontaktteile“ bezeichnet) 33, die in einem geteilten zweiten Bereich des Innenraums 31 angeordnet sind (1 bis 4). Die Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33 wölben sich nach innen in der Radialrichtung von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30. Wenn der männliche Steckverbinder Tm1 in den Innenraum 31 eingesteckt ist, wird der durch das Kontaktglied 20 und die entsprechenden Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33 geklemmt. Insbesondere sehen das Kontaktglied 20 und die Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33 einen Halt für den männlichen Steckverbinder tm1 in dem Innenraum 31 vor. Auf diese Weise wird eine elektrische Verbindung des männlichen Steckverbinders Tm1 mit dem weiblichen Steckverbinder 30 indirekt über das Kontaktglied 20 und direkt durch die Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33 erzielt.
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Der weibliche Steckverbinder 30 in dieser Ausführungsform enthält vier Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33. Die vier Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33 sind insbesondere die zwei ersten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33A und die zwei zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33B. Die zwei ersten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33A sind an einem Ende auf der Seite der ersten Öffnung 31a angeordnet und voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet. Die zwei zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33B sind an einem Ende auf der Seite der zweiten Öffnung 31b angeordnet und voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet (1 bis 4). Die ersten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33A sind jeweils kugelförmige Wölbungen, die sich von der Innenumfangsfläche 32 nach innen in der Radialrichtung wölben. Die zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33b sind gekrümmte Wölbungen, die eine gekrümmte Fläche aufweisen und sich von der Innenumfangsfläche 32 nach innen in der Radialrichtung wölben. Die zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33b erstrecken sich jeweils in der Axialrichtung.
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Eine Reibungskraft wirkt zum Beispiel zwischen dem Kontaktglied 20 und dem männlichen Steckverbinder Tm1 während des Entfernens oder Einsteckens des männlichen Steckverbinders Tm1 in Bezug auf den Innenraum 31, und eine in der Einsteck- oder Entfernungsrichtung in Entsprechung zu der Reibungskraft wirkende Kraft wird auf das Kontaktglied 20 von dem männlichen Steckverbinder Tm1 ausgeübt. Wenn also der Verbindungsanschluss 1 nur die Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsform aufweist, kann das Kontaktglied 20 relativ in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 (Innenraum 31) während des Entfernens oder Einsteckens des männlichen Steckverbinders Tm1 in der Entfernungs- oder Einsteckrichtung bewegt werden. Dies kann eine relative Bewegung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 in der Axialrichtung (in der den Einsteck- und Entfernungsrichtungen entsprechenden Richtung) und in der Umfangsrichtung aufgrund einer möglichen externen Einwirkung von zum Beispiel einer Oszillation während der Herstellung des Verbindungsanschlusses 1 oder während des Transports des Verbindungsanschlusses 1 nach der Herstellung umfassen, auch wenn keine Kraft von dem männlichen Steckverbinder Tm1 ausgeübt wird.
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Der Verbindungsanschluss 1 dieser Ausführungsform weist also einen Sperraufbau auf, der den in dem Innenraum 31 aufgenommenen Zustand des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 sperren kann, um eine relative Positionsabweichung in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 des in dem Innenraum 31 aufgenommenen Kontaktglieds 20 zu verhindern. Der Sperraufbau ist derart konfiguriert, dass das Kontaktglied 20 seine Position beibehält, nachdem das Kontaktglied 20 in dem Innenraum 31 aufgenommen wurde.
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Der Verbindungsanschluss 1 umfasst einen ersten Sperraufbau 61. Der erste Sperraufbau 61 reduziert eine relative Positionsabweichung in der Einsteckrichtung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30. Der Verbindungsanschluss 1 umfasst weiterhin einen zweiten Sperraufbau 62. Der zweite Sperraufbau 62 reduziert also die relative Positionsabweichung in der Entfernungsrichtung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 (1, 2 und 4).
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Im Folgenden wird der erste Sperraufbau 61 beschrieben. Der erste Sperraufbau 61 hält das Kontaktglied 20 an einer vorbestimmten Position in der Axialrichtung (Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen) in dem Innenraum 31, wenn das Kontaktglied 20 in dem Innenraum 31 aufgenommen wird und der männliche Steckverbinder Tm1 in dem Innenraum 31 aufgenommen wird. Die vorbestimmte Position ist eine Position, an welcher die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Der erste Sperraufbau 61 umfasst einen ersten gesperrten Körper 23 und einen ersten Sperrkörper 34 (1 bis 4). Der erste gesperrte Körper 23 ist in dem Kontaktglied 20 angeordnet. Der erste Sperrkörper 34 ist in dem weiblichen Steckverbinder 30 angeordnet und dient dazu, eine Bewegung des ersten gesperrten Körpers 23 zu der Männliche-Anschluss-Einsteckrichtung zu sperren. Der erste Sperraufbau 61 umfasst wenigstens einen ersten gesperrten Körper 23 und wenigstens einen ersten Sperrkörper 34. Zum Beispiel umfasst der erste Sperraufbau 61 eine Vielzahl von Sätzen von ersten gesperrten Körpern 23 und ersten Sperrkörpern 34. In dieser Ausführungsform umfasst der erste Sperraufbau 61 drei Sätze, die voneinander beabstandet in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Der erste gesperrte Körper 23 ist derart ausgebildet, dass er in einem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 abgeschlossen ist, von dem Kontaktglied 20 zu der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 vorsteht. Und in einem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 abgeschlossen ist, ist der beispielhafte erste gesperrte Körper 23 auf der Seite der ersten Öffnung 31a in dem Innenraum 31 angeordnet. In dieser Ausführungsform steht der erste gesperrte Körper 23 von einem Ende des ersten Weibliche-Seite-Kontaktteils 21A auf der Seite der ersten Öffnung 31a zu der Seite der Innenumfangsfläche 32 vor. Insbesondere ist der beispielhafte erste gesperrte Körper 23 als eine Lasche ausgebildet und steht nach außen in der Radialrichtung von dem Ende des ersten Weibliche-Seite-Kontaktteils 21A auf der Seite der ersten Öffnung 31a vor.
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Der erste Sperrkörper 34 ist derart konfiguriert, dass er eine Bewegung des ersten gesperrten Körpers 23 zu der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung sperrt, um den Zustand des in dem Innenraum 31 aufgenommenen Kontaktglieds 20 aufrechtzuerhalten. Der erste Sperrkörper 34 ist eine in dem Ende des weiblichen Steckverbinders 30 auf der Seite der ersten Öffnung 31a ausgebildete Aussparung. Nach dem Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 wird der erste gesperrte Körper 23 in den ersten Sperrkörper 34 gepasst. Der erste Sperrkörper 34 weist eine Wandfläche in dem weiblichen Steckverbinder 30 auf der Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung auf. Die Wandfläche dient dazu, eine Bewegung des ersten gesperrten Körpers 23 zu der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung zu sperren. Der erste Sperrkörper 34 weist zwei weitere Wandflächen in dem weiblichen Steckverbinder 30 in der Umfangsrichtung auf, sodass die Wandflächen in der Umfangsrichtung die Bewegung des ersten gesperrten Körpers 23 in der Umfangsrichtung sperren.
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In dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in den Innenraum 31 abgeschlossen ist, kann der erste gesperrte Körper 23 in Kontakt mit dem ersten Sperrkörper 34 oder von diesem beabstandet sein. Der Abstand zwischen dem ersten gesperrten Körper 23 und dem ersten Sperrkörper 34 gibt eine relative Bewegungsgröße an, über die sich der erste gesperrte Körper 23 an der Position, an welcher die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, bewegt, um in dem ersten Sperrkörper 34 gesperrt zu werden. Der Abstand zwischen dem ersten gesperrten Körper 23 und dem ersten Sperrkörper 34 wird derart gesetzt, dass die relative Bewegungsgröße einen zulässigen Wert aufweist. Der zulässige Wert muss lediglich in einen Bereich der relativen Bewegungsgrößen des ersten gesperrten Körpers 23 fallen, sodass der elektrische Verbindungszustand zwischen dem Kontaktglied 20, dem weiblichen Steckverbinder 30 und dem männlichen Steckverbinder Tm1 nicht beeinträchtigt wird. Der zulässige Wert wird zum Beispiel auf einen maximalen Wert der relativen Bewegungsgrößen gesetzt.
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Wie weiter oben beschrieben, kann der erste Sperraufbau 61 nicht nur die relative Positionsabweichung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 in der Einsteckrichtung, sondern auch die relative Positionsabweichung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 in der Umfangsrichtung reduzieren.
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Im Folgenden wird der zweite Sperraufbau 62 beschrieben. Der zweite Sperraufbau 62 hält das Kontaktglied 20 an einer vorbestimmten Position in der Axialrichtung (Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen) in dem Innenraum 31, wenn der männliche Steckverbinder Tm1 in dem Innenraum 31 durch die erste Öffnung 31 a entfernt wird. Die vorbestimmte Position ist die Position, an der die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Der zweite Sperraufbau 62 umfasst einen zweiten gesperrten Körper 24 und einen zweiten Sperrkörper 35 (1 bis 4). Der zweite gesperrte Körper 24 ist in dem Kontaktglied 20 angeordnet. Der zweite Sperrkörper 35 ist in dem weiblichen Steckverbinder 30 angeordnet und dient dazu, eine Bewegung des zweiten gesperrten Körpers 24 zu der Männlicher-Anschluss-Entfernungsrichtung zu sperren. Der zweite Sperraufbau 62 umfasst wenigstens einen zweiten gesperrten Körper 24 und wenigstens einen zweiten Sperrkörper 35. In der zweiten Ausführungsform enthält der zweite Sperraufbau 62 einen Satz aus einem zweiten gesperrten Körper 24 und einem zweiten Sperrkörper 35.
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In dem zweiten Sperraufbau 62 sind der zweite gesperrte Körper 24 und der zweite Sperrkörper 35 derart ausgebildet, dass nach Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 ein gesperrter Teil (eine weiter unten beschriebene Lasche 24b1) des zweiten gesperrten Körpers 24 derart angeordnet ist, dass er dem Sperrteil 35a des zweiten Sperrkörpers 35 in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt ist (1 bis 4). Es ist zu beachten, dass in dem zweiten Sperraufbau 62 der zweite gesperrte Körper 24 und der zweite Sperrkörper 35 derart ausgebildet sein können, dass sich der zweite gesperrte Körper 24 während des Vorgangs zum Einstecken des Kontaktglieds 20 in den Innenraum 31 biegt, um entlang der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 zu gleiten.
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Der zweite gesperrte Körper 24 steht von einem Ende des Kontaktglieds 20 auf der Seite der zweiten Öffnung 31 b (zweiter Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B) zu der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung (Richtung, in der das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 eingesteckt wird) vor. Der zweite gesperrte Körper 24 ist mit einer T-Form ausgebildet, die einen Schaft 24a und einen Bogenteil 24b umfasst (1 und 3). Der Schaft 24a steht von dem zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 B vor. Der bogenförmige Teil 24b ist an einem Ende des Schafts 24a auf der Seite in der Richtung, in welcher der Schaft 24a vorsteht, angeordnet. Der Schaft 24a ist nach außen in der Radialrichtung in Bezug auf den zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B geneigt, sodass der bogenförmige Teil 24b außerhalb in der Radialrichtung in Bezug auf den zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B angeordnet ist. Der Schaft 24a kann elastisch in der Radialrichtung des weiblichen Steckverbinders 30 konfiguriert sein. Außerdem weist der bogenförmige Teil 24b zwei Laschen 24b1 als die gesperrten Teile auf. Die Laschen 24b1 stehen jeweils von dem Schaft 24a in der Umfangsrichtung vor.
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Der zweite Sperrkörper 35 steht von dem Ende des weiblichen Steckverbinders 30 auf der Seite der zweiten Öffnung 31b zu der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung vor. Der zweite Sperrkörper 35 steht zu der Lasche 24b1 des zweiten gesperrten Körpers 24 des Kontaktglieds 20, das an der gewünschten Position aufgenommen wurde, vor und ist der Lasche 24b1 in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt. Der zweite Sperrkörper 35 weist ein Ende auf der Seite in der Vorstehrichtung auf, das der Lasche 24b1 in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt ist. Der zweite Sperrkörper 35 verwendet dieses Ende als den Sperrteil 35a. Der zweite Sperrkörper 35 ist mit jeder der Laschen 24b1 assoziiert. Insbesondere stehen die zwei zweiten Sperrkörper 35, die voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind, von dem Ende des weiblichen Steckverbinders 30 auf der Seite der zweiten Öffnung 31b vor.
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In dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, können die Laschen 24b1 des zweiten gesperrten Körpers 24 in Kontakt mit den entsprechenden zweiten Sperrkörpern 35 oder von diesen beabstandet sein. Der Abstand zwischen den Laschen 24b1 des zweiten gesperrten Körpers 24 und den entsprechenden zweiten Sperrkörpern 35 gibt eine relative Bewegungsgröße wieder, über die sich jede der Laschen 24b1 an der Position, an welcher die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, bewegt, um in dem entsprechenden der zweiten Sperrkörper 35 gesperrt zu werden. Der Abstand zwischen den Laschen 24b1 des zweiten gesperrten Körpers 24 und den entsprechenden zweiten Sperrkörpern 35 ist derart eingestellt, dass die relative Bewegungsgröße in einen zulässigen Wert fällt. Der zulässige Wert muss lediglich in einen Bereich der relativen Bewegungsgrößen der Laschen 24b1 des zweiten Sperrkörpers 24 fallen, damit der elektrische Verbindungszustand zwischen dem Kontaktglied 20, dem weiblichen Steckverbinder 30 und dem männlichen Steckverbinder Tm1 nicht beeinträchtigt wird. Der zulässige Wert wird beispielhaft auf einen maximalen Wert der relativen Bewegungsgrößen gesetzt.
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In dem zweiten Sperraufbau 62 ist in dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, der Schaft 24a des zweiten gesperrten Körpers 24 zwischen den zwei zweiten Sperrkörpern 35 angeordnet und den zweiten Sperrkörpern 35 in der Umfangsrichtung des weiblichen Steckverbinders 30 zugewandt. In dem zweiten Sperraufbau 62 sind in dem Zustand, in dem die zwei zweiten Sperrkörper 35 und der Schaft 24a einander in der Umfangsrichtung zugewandt sind, die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile des zweiten gesperrten Körpers 24 und die Sperrteile 35a der zweiten Sperrkörper 35 einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt. Die vorstehend beschriebenen Anordnungen ermöglichen, dass der zweite Sperraufbau 62 eine relative Positionsabweichung des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den weiblichen Steckverbinder 30 in der Entfernungsrichtung reduziert.
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Wie weiter oben beschrieben, ist das Kontaktglied 20 derart angeordnet, dass es der Innenumfangsfläche 32 in dem ersten Bereich der geteilten Bereiche des Innenraums 31 zugewandt ist. Das Kontaktglied 20 kann also geneigt werden, wenn das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 eingesteckt wird und wenn das Kontaktglied 20 in dem Innenraum 31 aufgenommen wurde. In dem zweiten Sperraufbau 62 können in Abhängigkeit davon, wie das Kontaktglied 20 in dem Innenraum 31 geneigt ist, die Laschen 24b1 des zweiten gesperrten Körpers 24 unter Umständen nicht den Sperrteilen 35a der zweiten Sperrkörper 35 in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt sein. Zum Beispiel sind in einem geneigten Zustand, in dem der zweite Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 beabstandet ist, die Laschen 24b1 unter Umständen nicht den Sperrteilen 35a in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt, was von dem Neigungsgrad abhängt.
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Der Verbindungsanschluss 1 in dieser Ausführungsform enthält deshalb einen Positionsausrichtungsaufbau 70 (2 und 4). Der Positionsausrichtungsaufbau 70 richtet die Position des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 aus und sorgt in dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, dafür, dass der zweite Sperraufbau 62 funktioniert.
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Der Positionsausrichtungsaufbau 70 umfasst einen gesperrten Halter 71 und einen Sperrhalter 72. Der gesperrte Halter 71 ist in dem Kontaktglied 20 angeordnet. Der Sperrhalter 72 ist in dem Anschlusshauptkörper 10 angeordnet. Der gesperrte Halter 71 und der Sperrhalter 72 müssen einander nicht kontaktieren. Der gesperrte Halter 71 und der Sperrhalter 72 müssen lediglich in der Lage sein, einander zu kontaktieren, wenn der zweite Weibliche-Seite-Kontaktteil 21 B von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 beabstandet ist. Der Sperrhalter 72 umfasst einen Sperrhalteteil 72a. Der Sperrhalteteil 72a kann einen gesperrten Halteteil 71a des gesperrten Halters 71 kontaktieren, wenn der zweite Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 beabstandet ist. Außerdem kann der Sperrhalteteil 72a in dem oben genannten Sperrzustand den gesperrten Halteteil 71a halten. Der Sperrhalteteil 72a ist derart ausgebildet, dass er den gesperrten Halteteil 71a innerhalb eines derartigen Bereichs sperren kann, dass die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile und die Sperrteile 35a einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt sind, wenn die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Der Sperrhalteteil 72a ist derart ausgebildet, dass er weiterhin den gesperrten Halteteil 71a in dem oben genannten Sperrzustand halten kann.
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In dem Verbindungsanschluss 1 können die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile des zweiten gesperrten Körpers 24 und die Sperrteile 35a der zweiten Sperrkörper 35 einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt sein, solange der zweite Weiblicher-Seite-Kontaktteil 21B die Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 kontaktiert, wenn der Zustand hergestellt ist, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Außerdem ermöglicht in dem Verbindungsanschluss 1 auch dann, wenn der zweite Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 in dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, beabstandet ist, der Positionsausrichtungsaufbau 70, dass die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile und die Sperrteile 35a einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt sind.
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Der Positionsausrichtungsaufbau 70 kann derart konfiguriert sein, dass, während das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 eingesteckt wird, der Sperrhalteteil 72a einen Druck auf den gesperrten Halteteil 71a ausübt, um dadurch zu veranlassen, dass der zweite Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B gegen die Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 gedrückt wird.
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Insbesondere verwendet der Positionsausrichtungsaufbau 70 in dieser Ausführungsform den zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteil 21B als den gesperrten Halter 71 und verwendet die beiden Umfangsenden des zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteils 21B als die gesperrten Halteteile 71a. Außerdem verwendet der Positionsausrichtungsaufbau 70 in dieser Ausführungsform als den Sperrhalter 72 eine Wölbung, die sich von der Innenumfangsfläche 32 des weiblichen Steckverbinders 30 für jeden der gesperrten Halteteile 71a wölbt. Der Sperrhalter 72 weist einen flachen Flächenteil auf, der in einer verbundenen Reihenanordnung mit den zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteilen 33B verbunden ist und sich in der zylindrischen Achsenrichtung des weiblichen Steckverbinders 30 erstreckt. Der Sperrhalter 72 verwendet den flachen Flächenteil als den Sperrhalteteil 72a.
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Der Sperrhalteteil 72a kann derart ausgebildet sein, dass er den gesperrten Halteteil 71a vor dem Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 sperren und halten kann. Der Sperrhalter 72 kann weiterhin einen geneigten Flächenteil 72b aufweisen (4). Der geneigte Flächenteil 72b kann derart ausgebildet sein, dass er an den Sperrhalteteil 72a auf der Seite der ersten Öffnung 31a anschließt. Zum Beispiel erstreckt sich in dem Sperrhalter 72 der oben genannte flache Flächenteil zu der Seite der ersten Öffnung 31a, sodass sich der Sperrhalteteil 72a zu der Seite der ersten Öffnung 31a erstreckt und der geneigte Flächenteil 72b mit dem Sperrhalteteil 72a auf der Seite in Nachbarschaft zu der ersten Öffnung 31a verbunden ist. Der geneigte Flächenteil 72b ist weiter von dem ersten Bereich der geteilten Bereiche des Innenraums 31 mit kürzeren Distanzen von der ersten Öffnung 31a beabstandet. Wenn das Kontaktglied 20 in den Innenraum 31 eingesteckt wird, kann der geneigte Flächenteil 72b als eine Führung für das Führen des gesperrten Halteteils 71a nach oben zu dem Sperrhalteteil 72a dienen. Dadurch wird das Einstecken des Kontaktglieds 20 in den Innenraum 31 vereinfacht.
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Wie weiter oben beschrieben, kann der Verbindungsanschluss 1 in dieser Ausführungsform Änderungen in der Position des Kontaktglieds 20 in dem Innenraum 31 unter Verwendung des Positionsausrichtungsaufbaus 70 beschränken. Auf diese Weise kann der Verbindungsanschluss 1 veranlassen, dass die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile des zweiten gesperrten Körpers 24 und die Sperrteile 35a der zweiten Sperrkörper 35 einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen unabhängig von der Position des Kontaktglieds 20 zugewandt sind. Der Verbindungsanschluss 1 in dieser Ausführungsform kann also die Position des Kontaktglieds 20 in Bezug auf den Anschlusshauptkörper 10 aufrechterhalten.
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Modifikation
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Im Folgenden wird mit Bezug auf 5 bis 7 ein Verbindungsanschluss 2 gemäß einer Modifikation beschrieben. Der Verbindungsanschluss 2 in dieser Modifikation entspricht dem Verbindungsanschluss 1 in der oben beschriebenen Ausführungsform, wobei der Positionsausrichtungsaufbau 70 durch den im Folgenden beschriebenen Positionsausrichtungsaufbau 170 ersetzt ist. In der Modifikation werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente wie in dem Verbindungsanschluss 1 der Ausführungsform zu bezeichnen, wobei hierauf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
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Der Verbindungsanschluss 2 in der Modifikation umfasst einen Anschlusshauptkörper 110 und ein Kontaktglied 120. Der Anschlusshauptkörper 110 weist mit Ausnahme der Teile für den im Folgenden beschriebenen Positionsausrichtungsaufbau 170 eine ähnliche Konfiguration auf wie der Anschlusshauptkörper 10 der Ausführungsform. Das Kontaktglied 120 weist mit Ausnahme der Teile für den im Folgenden beschriebenen Positionsausrichtungsaufbau 170 eine ähnliche Konfiguration auf wie das Kontaktglied 20 der Ausführungsform.
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Der Positionsausrichtungsaufbau 170 in der Modifikation umfasst einen gesperrten Halter 171 und einen Sperrhalter 172. Der gesperrte Halter 171 ist in dem Kontaktglied 120 angeordnet. Der Sperrhalter 172 ist in dem Anschlusshauptkörper 110 angeordnet. Der gesperrte Halter 171 und der Sperrhalter 172, die andere Größen aufweisen und an anderen Positionen angeordnet sind als der gesperrte Halter 71 und der Sperrhalter 72 der Ausführungsform, erfüllen ähnliche Funktionen wie der gesperrte Halter 71 und der Sperrhalter 72 der Ausführungsform. Dementsprechend enthält in dem Positionsausrichtungsaufbau 170 der gesperrte Halter 171 einen gesperrten Halteteil 171a und enthält der Sperrhalter 172 einen Sperrhalteteil 172a. Der Sperrhalteteil 172a ist derart geformt, dass er den gesperrten Halteteil 171a in einem derartigen Bereich halten kann, dass die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile und die Sperrteile 35a einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen zugewandt sind, wenn die Aufnahme des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Der Sperrhalteteil 172a ist derart ausgebildet, dass er weiterhin den gesperrten Halteteil 171a in dem weiter oben beschriebenen Sperrzustand halten kann.
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Insbesondere umfasst der Positionsausrichtungsaufbau 170 in der Modifikation zwei gesperrte Halter 171. Die gesperrten Halter 171 stehen von Umfangsenden des zweiten Weibliche-Seite-Kontaktteils 21B zu der Männliche-Anschluss-Einsteckrichtung vor. Die beispielhaften gesperrten Halter 171 stehen von der zweiten Öffnung 31b wie der zweite gesperrte Körper 24 in dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, vor. Der Sperrhalter 172 ist für jeden der gesperrten Halter 171 vorgesehen. In der Modifikation werden Vorsprünge, die von der Verbindungsbrücke 50 zu den gesperrten Haltern 171 in dem Zustand, in dem die Aufnahme des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist, vorstehen, als die Sperrhalter 172 verwendet. Die Sperrhalter 172 weisen jeweils einen flachen Flächenteil auf, der sich in der Zylinderachsenrichtung des weiblichen Steckverbinders 30 erstreckt. Die Sperrhalter 172 verwenden jeweils den flachen Flächenteil als den Sperrhalteteil 172a.
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Wie in der Ausführungsform kann der Sperrhalteteil 172a derart ausgebildet sein, dass er den gesperrten Halteteil 171a sperren und halten kann, bevor die Aufnahme des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 abgeschlossen ist. Die gesperrten Halter 171 in der Modifikation erstrecken sich in der Männlicher-Anschluss-Einsteckrichtung, sodass der gesperrte Halteteil 171a auch vor dem Abschluss der Aufnahme des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 gesperrt und gehalten werden kann. Und wenn in der Modifikation das Kontaktglied 120 in den Innenraum 31 eingesteckt wird, dienen die zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33B als eine Führung zum Führen des gesperrten Halteteils 171a nach oben zu dem Sperrhalteteil 172a. Wenn also die Seite der ersten Öffnung 31a als der Startpunkt angenommen wird, wölben sich die zweiten Anschlusshauptkörper-Kontaktteile 33B in der Modifikation allmählich weiter zu der Seite der zweiten Öffnung 31b. Auf diese Weise kann auch in der Modifikation der Verbindungsanschluss 2 das Einstecken des Kontaktglieds 120 in den Innenraum 31 vereinfachen.
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Wie weiter oben beschrieben, kann der Verbindungsanschluss 2 in der Modifikation Änderungen in der Position des Kontaktglieds 120 in dem Innenraum 31 unter Verwendung des Positionsausrichtungsaufbaus 170 beschränken. Der Verbindungsanschluss 2 kann also veranlassen, dass die Laschen 24b1 als die gesperrten Teile des zweiten gesperrten Körpers 24 und die Sperrteile 35a der zweiten Sperrkörper 35 einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen unabhängig von der Position des Kontaktglieds 120 zugewandt sind. Auf diese Weise kann der Verbindungsanschluss 2 in der Modifikation die Position des Kontaktglieds 120 in Bezug auf den Anschlusshauptkörper 110 aufrechterhalten.
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Der Verbindungsanschluss gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen kann Änderungen in der Position des Kontaktglieds in dem Innenraum unter Verwendung des Positionsausrichtungsaufbaus beschränken. Der Verbindungsanschluss kann veranlassen, dass der gesperrte Teil des gesperrten Körpers und der Sperrteil des Sperrkörpers einander in den Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Entfernungsrichtungen unabhängig von der Position des Kontaktglieds zugewandt sind. Der Verbindungsanschluss gemäß den Ausführungsformen kann also die Position des Kontaktglieds in Bezug auf den Anschlusshauptkörper aufrechterhalten.
