DE69912912T2 - Verbinderverriegelung und elektrischer Verbinder mit einer derartigen Verbinderverriegelung - Google Patents

Verbinderverriegelung und elektrischer Verbinder mit einer derartigen Verbinderverriegelung Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/6271Latching means integral with the housing

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderverriegelung und einen elektrischen Verbinder, der über eine solche Verriegelung verfügt. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbinderverriegelung und einen elektrischen Verbinder, die beispielsweise bei einem Antennenstecker verwendet werden können.
  • Dokument US-A-3997195 betrifft einen Verbindungsmechanismus, der einen Kühlmittelschlauch aus Kunststoff mit einem Schlauch oder Nippel verbindet. Der Kunststoffschlauch wird auf den anderen Schlauch aufgesetzt, und die geneigten Flächenabschnitte werden von einer Spannhülse gedrückt, um den Schlauch zu halten.
  • Aus Dokument US-A-5 601 446 ist bereits eine Verbinderverriegelung bekannt, die ein Verbindergehäuse (Innenteil) und auch ein Eingreifteil (äußere Hülse) aufweist. Das Innenteil umfasst Arme mit Vorsprüngen, die vom Eingreifteil auf die Oberfläche einer Steckerbuchse zu drücken sind.
  • Aus Dokument US-A-3 885 851 ist ein Verbinder bekannt, der erste und zweite Teile enthält, bei denen in der Nähe des Rückens eines nichtpassenden Endes eines Schlauches ein ringförmiger Ansatz vorsteht, auf den ein Verriegelungsteil gleitet, und sich etwas vor dem Ansatz ein erhöhter Widerhaken befindet, über dem eine Verriegelung befestigt ist, die eine Vielzahl von nach vorn ausgekragten Zinken trägt.
  • Typische elektrische Verbinder wie zum Beispiel diejenigen, die an einem Antennenstecker für ein Antennenkabel, wie es in der Automobilindustrie für Radios eingesetzt wird, verwendet werden, verfügen über einen Verbinderkörper, der im Allgemeinen die Form eines Steckers aufweist, und einen Buchsenkörper, der im Allgemeinen die Form einer Pressklemme aufweist, die eine Buchse bildet. Beim Gebrauch wird der Steckerkörper in den Buchsenkörper gesteckt, um zwischen den beiden eine mechanische und elektrische Verbindung herzustellen. Typischerweise wird ein Antennenkabel in der Form eines Koaxialkabels elektrisch und mechanisch an einem der Steckverbinder, wie dem Stecker, angeschlossen und der andere Steckverbinder, wie die Buchse, wird elektrisch und mechanisch an einem anderen Koaxialkabel oder einem Schaltkreis, wie der Schaltkreis auf einer Leiterplatte, angeschlossen. Auf Grund von gegensätzlich axial gerichteten Kräften, wie sie manchmal versehentlich auf den Verbinder im Bezug auf die Buchse wirken, besteht bei diesen elektrischen Verbindern die Tendenz, dass die Stecker- und Buchsenkomponenten unbeabsichtigt getrennt werden. Auf Grund des Mangels an zufriedenstellend fühlbarer Rückmeldung ist es darüber hinaus schwierig, zu erkennen, wann eine geeignete Verbindung erfolgt ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Verbinderverriegelung bereitzustellen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten elektrischen Verbinder bereitzustellen, der eine solche Verbinderverriegelung aufweist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderverriegelung und einen elektrischen Verbinder mit einer solchen Verbinderverriegelung bereitszustellen, die dessen unbeabsichtigte Trennung verhindert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbinderverriegelung und einen elektrischen Verbinder zur Verwendung als Antennenstecker bereitzustellen. Dieses Ziel wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 7 erfüllt.
  • Ein elektrischen Verbinder, der eine solche Verbinderverriegelung aufweist, wird ebenfalls geliefert.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen kann diese Erfindung eindeutig verstanden werden, wobei in den Zeichnungen gleiche Referenzziffern gleiche Elemente bezeichnen und
  • 1 eine Teilschnittansicht einer Ausführung eines elektrischen Verbinders aus der vorliegenden Erfindung in einem entriegelten Zustand ist,
  • 2 eine Teilschnittansicht des in 1 dargestellten elektrischen Verbinders in einem verriegelten Zustand ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines Verbindergehäuses der Verbinderverriegelung aus der vorliegenden Erfindung ist und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines Eingreifteils der Verbinderverriegelung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung, zusammen mit anderen und weiteren Zielen, Vorteilen und Fähigkeiten davon, wird auf die nachfolgende Offenbarung und die angehängten Patentansprüche verwiesen, die in Verbindung mit den oben dargelegten Zeichnungen erhoben werden.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in den Zeichnungen illustriert ist, ist in besonderem Maße zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung geeignet. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbinderverriegelung, die über ein Verbindergehäuse und ein Eingreifteil verfügt, das besonders nützlich ist, um Stecker und Buchsen miteinander zu verrasten, um einen elektrischen Verbinder beispielsweise für das mechanische und elektrische Verbinden von zwei Abschnitten koaxialen Antennenkabels zu schaffen. Mit der in 1 und 2 dargestellten Ausführung wird beispielsweise eine Verbinderverriegelung (10) geliefert, die ein Verbindergehäuse (12) und ein Eingreifteil (14) aufweist, die sich in einer Richtung (16) einer Längsachse (18) erstrecken. Die Verbinderverriegelung (10) wird in einem unverriegelten Zustand (1) und in einem verriegelten Zustand (2) dargestellt, welche hier nachfolgend detailliert beschrieben werden.
  • 3 stellt die Strukturmerkmale des Verbindergehäuses (12) dar, dessen Konfiguration generell zylindrisch ist. Im Besonderen erstreckt sich das Verbindergehäuse (12) in der Richtung (16) einer Längsachse (18) von einem ersten Ende (20) zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende (22). Das Verbindergehäuse der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Teil und einen elastischen zweiten Teil. Das Verbindergehäuse (12) weist zum Beispiel einen ersten Teil (24) auf, der sich in der Richtung (16) vom Ende (20) zum Ende (22) erstreckt. Das Verbindergehäuse (12) verfügt außerdem über einen elastischen zweiten Teil (25) in Form einer Vielzahl von elastischen ersten Verriegelungsarmen (26), die sich in der Richtung (16) vom Ende (22) zum Ende (20) zum ersten Teil (24) hin erstrecken. Die Ausführung von 3 weist ohne Beschränkung drei Verriegelungsarme (26) in gleichem Abstand auf. Jeder Verriegelungsarm (26) umfasst eine Länge, die einen ersten Vorsprung (28) aufweist. Jeder Vorsprung (28) steht zur Achse (18) hin vor. Jede Verriegelungsarmlänge und der zugehörige Vorsprung (28) können, wie dies hier nachfolgend detailliert beschrieben wird, zur Achse (18) hin und von ihr weg in einen verriegelten beziehungsweise in einen unverriegelten Zustand bewegt werden.
  • Das in 3 dargestellte Verbindergehäuse (12) umfasst eine Vielzahl von elastischen zweiten Verriegelungsarmen (30), die sich in der Richtung (16) vom ersten Teil (24) zum zweiten Ende (22) hin erstrecken. Die Ausführung von 3 weist ohne Beschränkung drei Verriegelungsarme (30) in gleichem Abstand auf. Jeder zweite Verriegelungsarm (30) weist einen zweiten Vorsprung (32) auf, der zur Achse (18) hin vorsteht. Die Verriegelungsarme (30) sind zwischen den Enden (20 und 22) des Verbindergehäuses (12) positioniert und stehen an einem Körpersegment (34) hervor.
  • Der erste Teil (24) des in 3 dargestellten Verbindergehäuses (12) weist eine Vielzahl von elastischen dritten Verriegelungsarmen (36) auf, die sich in der Richtung (16) vom Körpersegment (34) zum Ende (20) hin erstrecken. Die Ausführung von 3 weist ohne Beschränkung drei Verriegelungsarme (36) in gleichem Abstand auf. Jeder Verriegelungsarm (36) weist einen dritten Vorsprung (38) auf, der zur Achse (18) hin vorsteht und einen vierten Vorsprung (40), der sich von der Achse (18) weg erstreckt. Bei der in 3 dargestellten Ausführung grenzt jeder erste Vorsprung (28) an das Ende (22) des Verbindergehäuses (12) an, und jeder dritte Vorsprung (38) und vierte Vorsprung (40) grenzt an das Ende (20) an. Jeder zweite Vorsprung (32) grenzt an eine jeweilige Öffnung (42) an, die sich in einer Länge von jedem Verriegelungsarm (26) vom Körpersegment (34) zum Ende (22) hin erstreckt, und jeder Verriegelungsarm (30) erstreckt sich vom Körpersegment zu einer jeweiligen Öffnung (42) hin.
  • Eine Ausführung des Eingreifteils der vorliegenden Erfindung wird in 4 dargestellt. Im Besonderen erstreckt sich das Eingreifteil (14) in der Richtung (16) der Achse (18) vom Ende (44) zum Ende (46). Das Eingreifteil (14) ist so strukturiert und angeordnet, dass das Verbindergehäuse der Verbinderverriegelung aus der vorliegenden Erfindung durch das Eingreifteil hindurch reicht. Bei der Ausführung der in 1 und 2 dargestell ten Verbinderverriegelung (10) reicht das Verbindergehäuse (12) durch das Eingreifteil (14) hindurch, und das Eingreifteil (14) kann im Bezug auf das Verbindergehäuse (12) in der Richtung (16) zwischen den Enden (20 und 22) des Verbindergehäuses gleiten.
  • Die Verbinderverriegelung der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich in der Kombination mit einem elektrischen Verbinder. Die Verbinderverriegelung (10) ist zum Beispiel besonders nützlich, wenn sie mit verlängerten leitfähigen Verbinderkörpern (48 und 50) montiert wird, um den in 1 und 2 dargestellten elektrischen Verbinder zu liefern. Der Verbinderkörper (48) erstreckt sich in einer Richtung einer Achse (52) von einem Ende (54) zu einem gegenüberliegenden Ende (56). Der Verbinderkörper (48) enthält einen ersten Körperteil (58), der sich vom Ende (54) zum Ende (56) hin erstreckt, und eine Vielzahl von verlängerten Zweigen (60), die sich in der Richtung von Achse (52) vom Ende (56) zum ersten Körperteil (58) erstrecken. Angrenzende Zweige (60) werden durch einen jeweiligen verlängerten Schlitz (62) getrennt, der sich in der Richtung von Achse (52) erstreckt. Im Verbinderkörper (48) ist in einer konventionellen Weise ein erster Kontakt (64) enthalten.
  • Der Verbinderkörper (50) erstreckt sich in der Richtung einer Achse (66) vom Ende (68) zu einem gegenüberliegenden Ende (70). Der Verbinderkörper (50) enthält einen zweiten Körperteil (72), der sich in der Richtung von Achse (66) vom Ende (68) zum Ende (70) hin erstreckt, und einen dritten Körperteil (74), der sich in der Richtung von Achse (66) vom Ende (70) zum Körperabschnitt (72) hin erstreckt. Eine Rille (76), die zwischen den Körperteilen (72 und 74) positioniert ist, erstreckt sich in einer Richtung (78) rund um die Achse (66). Im Verbinderkörper (50) ist ein zweiter Kontakt (80) enthalten.
  • Der Verbinderkörper (48) und der Kontakt (64) sind so angepasst, dass sie mit dem Verbinderkörper (50) beziehungsweise mit dem Kontakt (80) in einem verrasteten Zustand verbunden werden können. Ohne Beschränkung bilden in der in 1 und 2 dargestellten Ausführung der Verbinderkörper (48) und der Kontakt (64) eine konventionelle Steckerbuchse, und der Verbinderkörper (50) und der Kontakt 80 bilden einen konventionellen Stecker, wie er bei Fahrzeuganwendungen verwendet werden, bei denen Antennenkabellängen elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden sind.
  • Die Verbinderverriegelung der vorliegenden Erfindung ist nützlich bei der gegenseitigen Verriegelung von elektrischen Verbinderkörpern, wenn diese elektrisch und mechanisch verbunden werden. Bei der in 1 und 2 dargestellten Ausführung reicht der Verbinderkörper (48) durch das Verbindergehäuse (12) hindurch. Zu diesem Zweck wird das Ende (82) eines Kabels (84), an das der Verbinderkörper (48) und der Kontakt (64) in einer konventionellen Weise angeschlossen sind, über eine Öffnung (86) eingeführt, die sich durch das Verbindergehäuse (12) hindurch erstreckt. Das Kabel (84) wird durch das Verbindergehäuse (12) gezogen, bis jeder Vorsprung (32), der von den jeweiligen elastischen Armen (30) vorsteht, in einen jeweiligen verlängerten Schlitz (62) einschnappt. In der Praxis wird während dieses Vorgangs der erste Körperteil (58) des Verbinderkörpers (48) die Arme (30) auseinander drücken, wenn der erste Körperteil in das Verbindergehäuse hineingezogen wird und in die Vorsprünge (32) greift. Wenn jeder Vorsprung (32) mit einem jeweiligen verlängerten Schlitz (62) gefluchtet wird, schnappt der Vorsprung in den Schlitz. Während dieses Vorgangs drückt der erste Körperteil (58) auch die Arme (36) auseinander, wenn der erste Körperteil (58) in das Verbindergehäuse (12) hineingezogen wird und in die Vorsprünge (38) greift. Das Verbindergehäuse (12) ist so strukturiert und angeordnet, dass, wenn jeder Vorsprung (32) in einen jeweiligen Schlitz (62) schnappt, die Vorsprünge (38) aufeinander zu schnappen und an den ersten Körperteil (58) angrenzend am Ende (54) ruhen. Auf diese Weise wird jede axiale Bewegung des Verbindergehäuses (12) in der Richtung (16) der Achse (18) durch das Verrasten zwischen dem Körperteil (58) des Verbinderkörpers (48) und den Vorsprüngen (32 und 38) beschränkt, wobei sich das Körperteil (58) zwischen diesen Vorsprüngen erstreckt. Wenn sich das Körperteil (58) innerhalb des Verbindergehäuses (12) befindet, ist die Achse (52) mit der Achse (18) deckungsgleich.
  • Wenn der Verbinderkörper (48) und das Verbindergehäuse (12) wie oben beschrieben montiert wurden, können der Verbinderkörper (50) und der Kontakt (80) in einer konventionellen Weise elektrisch und mechanisch mit dem Verbinderkörper (48) und dem Kontakt (64) verbunden werden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Achse (66), wie in 1 dargestellt, mit den Achsen (18 und 52) deckungsgleich ist.
  • Unter Berücksichtigung der Verbinderverriegelung der vorliegenden Erfindung greift das Eingreifteil in einen elastischen Teil des Verbindergehäuses und bewegt diesen dabei in Richtung der Achse des Verbindergehäuses, wenn das Eingreifteil veranlasst wird, in eine Richtung in einen verriegelten Zustand zu gleiten, und ermöglicht dem elastischen Teil, wieder von der Achse des Verbindergehäuses wegzugleiten, wenn das Eingreifteil veranlasst wird, in eine entgegengesetzte Richtung in einen unverriegelten Zustand zu gleiten. Wenn beispielsweise bei der in 2 dargestellten Ausführung das Eingreifteil (14) in Richtung (16) zum Ende (22) und den entfernten Enden der elastischen Verriegelungsarme (26) hin bewegt wird, greift das Eingreifteil in die elastischen Verriegelungsarme (26) und drückt dabei die Arme und ihre jeweiligen Vorsprünge (28) zur Achse (66) hin und in die Rille (76). In diesem verriegelten Zustand verhindert das Eingreifen der Vorsprünge (28) in die Rille (76) eine axiale Bewegung zwischen den Verbinderkörpern (48 und 50) und verriegelt dadurch die Verbinderkörper und deren jeweilige Kontakte (64, 80) miteinander. Wenn das Eingreifteil (14) in die Richtung (16) zum Ende (20) hin und von den entfernten Enden der elastischen Verriegelungsarme (26) weg bewegt wird, entrastet das Eingreifteil die Verriegelungsarme (26) und ermöglicht es ihnen, wie in 1 dargestellt, von der Achse (66) weg und aus der Rille (76) heraus zu gleiten. In diesem unverriegelten Zustand greifen die Vorsprünge (28) nicht mehr länger in die Rille (76), wodurch eine axiale Bewegung zwischen den Verbinderkörpern (48 und 50) ermöglicht wird, so dass die Verbinderkörper und deren jeweilige Kontakte (64, 80) getrennt werden können.
  • Das Eingreifteil der vorliegenden Erfindung kann eine oder mehrere Arretierungen enthalten, die von einer Innenfläche des Eingreifteils zu dessen Längsachse hin hervorstehen können. Solche Arretierungen sind dafür nützlich, den Grad zu steuern, bis zu dem das Eingreifteil im verriegelten und im unverriegelten Zustand zum Gleiten im Bezug auf das Verbindergehäuse veranlasst werden kann. Das in 4 dargestellte Eingreifteil (14) weist beispielsweise zwei Arretierungen (88) auf, die von der Innenfläche (90) des Eingreifteils am Ende (44) hervorstehen. Jede Arretierung (88) erstreckt zur Achse (18) hin. Mit Bezug auf 1 wird erkennbar, dass eine Bewegung des Eingreifteils (14) zum Ende (20) des Verbindergehäuses (12) hin dadurch begrenzt wird, dass die Arretierungen (88) in die Vorsprünge (40) eingreifen, die vom Verbindergehäuse hervorstehen. In ähnlicher Weise kann eine Bewegung des Eingreifteils (14) zum Ende (22) hin dadurch begrenzt werden, dass das Verbindergehäuse (12) mit einer oder mehreren Widerlagerflächen ausgestattet wird, die in die Arretierung (88) greifen, wenn das Eingreifteil in dem gewünschten Maß zum Gleiten in Richtung des Endes (22) veranlasst wurde. Bei der in 3 dargestellten Ausführung bieten die nahen Enden (92) der ersten Ver riegelungsarme (26) solche Widerlagerflächen. Im Besonderen wird mit Bezug auf 2 erkennbar, dass eine Bewegung des Eingreifteils (14) zum Ende (22) des Verbindergehäuses (12) hin dadurch begrenzt wird, dass die Arretierungen (88) in die Widerlagerflächen greifen, welche sich an den nahen Enden (92) der ersten Verriegelungsarme (26) befinden.
  • Das Eingreifteil der vorliegenden Erfindung kann über ein Verriegelungssegment verfügen, das einen Höcker aufweist, der in Richtung der Längsachse des Eingreifteils hervorsteht. Der Höcker kann im verriegelten Zustand mit dem entfernten Ende von einem der ersten Verriegelungsarme verriegelt werden, und im unverriegelten Zustand davon entriegelt werden. Auf diese Weise dient das Verriegelungssegment dazu, eine versehentliche Bewegung des Eingreifteils zu verhindern, wenn sich die Verbinderverriegelung in einem verriegelten Zustand befindet. Das in 4 dargestellte Eingreifteil (14) weist beispielsweise ein elastisches Segment (94) auf, das sich in der Richtung (16) der Achse (18) erstreckt. Das entfernte Ende (96) des Segments (94) weist einen Höcker (98) auf, der in Richtung der Achse (18) hervorsteht. Das Segment (94) ist zur Achse (18) hin und von ihr weg biegsam. Das Segment (94) ist so strukturiert und angeordnet, dass es von einem ersten Verriegelungsarm von der Achse (18) weggedrückt werden kann, wenn das Eingreifteil dazu veranlasst wird, zum Ende (22) hin zu gleiten, und der Höcker (98) in den Verriegelungsarm greift. Wird der Höcker (98) über das Ende (22) hinaus bewegt, schnappt der Höcker gegen das entfernte Ende (100) des Verriegelungsarmes (26), um mit diesem eine Verriegelung zu vollziehen, mit der bei dem in 2 dargestellten verriegelten Zustand eine Bewegung des Eingreifteils (14) zum Ende (20) hin verhindert wird. Das Segment (94) kann vom Verriegelungsarm (26) entriegelt werden, indem das Segment radial von der Achse (18) weggehoben wird, bis der Höcker (98) das entfernte Ende (100) freigibt und dadurch eine Bewegung des Eingreifteils im unverriegelten Zustand zum Ende (20) hin ermöglicht. Obwohl dies nicht erforderlich ist, kann, wenn dies gewünscht wird, die Bewegung von Segment (94) von einem verriegelten in einen unverriegelten Zustand im Wesentlichen verhindert werden, wenn sich die Verbinderverriegelung (10) im verriegelten Zustand befindet. Bei einer solchen Ausführung wird, sobald die Verbinderkörper (48 und 50) miteinander verbunden wurden und die Verbinderverriegelung (10) sich in dem in 2 dargestellten verriegelten Zustand befindet, die nachfolgende Bewegung der Verbinderverriegelung in einen unverriegelten Zustand im Wesentlichen ohne Zerstörung der Verbinderverriegelung beseitigt. Zu diesem Zweck kann das Eingreifteil (14) über eine Zu diesem Zweck kann das Eingreifteil (14) über eine Widerlagerfläche (102) verfügen, die über dem Segment (94) durch Wände (104) eingerichtet ist, die von einer Außenfläche (106) des Eingreifteils hervorstehen. Die Widerlagerfläche (102) ist so strukturiert und angeordnet, dass eine radiale Bewegung des Segments (94) von der Achse (18) weg begrenzt wird, wenn sich das Eingreifteil (14) im verriegelten Zustand befindet. Im Besonderen wird diese radiale Bewegung in dem Maße begrenzt, dass das Segment (94) in die Widerlagerfläche (102) greift, bevor der Höcker (98) in der Lage ist, über das entfernte Ende (100) des Verriegelungsarmes (26) bewegt zu werden, wobei der Höcker dadurch weiterhin eine Bewegung des Eingreifteils (14) zum Ende (20) hin verhindert. Zur Erleichterung einer axialen Bewegung des Eingreifteils (14) können Führungsrippen (108) angebracht werden.
  • Die hierin beschriebenen Ausführungen sind lediglich zwei von mehreren, bei denen diese Erfindung verwendet wird, und werden hier mittels Darstellung, jedoch ohne Beschränkung dargelegt. Es ist offensichtlich, dass viele andere Ausführungen, die dem auf diesem Gebiet erfahrenen Personenkreis wohlbekannt sein werden, ohne wesentliche Abweichung vom Umfang dieser Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (16)

  1. Verbinderverriegelung (10), die das Folgende umfasst: ein Verbindergehäuse (12), das sich in einer Richtung (16) einer Längsachse (18) von einem ersten Ende (20) zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende (22) erstreckt und einen ersten Teil (24), der sich in der Richtung vom ersten Ende zum zweiten Ende hin erstreckt, und einen elastischen zweiten Teil (25), der sich in der Richtung vom zweiten Ende (22) zum ersten Ende (20) hin erstreckt, umfasst; und ein Eingreifteil (14), das sich in der Richtung (16) vom ersten Ende zum anderen Ende erstreckt, wobei das Verbindergehäuse (12) durch das Eingreifteil (14) hindurch reicht, das Eingreifteil (14) in der Richtung zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende gleiten kann und der zweite Teil (25) (a) durch das Eingreifteil in Richtung der Achse bewegt werden kann, wenn das Eingreifteil dazu veranlasst wird, in Richtung des zweiten Endes in einen verriegelten Zustand zu gleiten, und (b) von der Achse wegbewegt werden kann, wenn das Eingreifteil dazu veranlasst wird, in Richtung des ersten Endes in einen unverriegelten Zustand zu gleiten; wobei der zweite Teil (25) eine Vielzahl von elastischen ersten Verriegelungsarmen (26) umfasst, die sich in der Richtung (16) vom zweiten Ende (22) zum ersten Teil (24) hin erstrecken, wobei jeder erste Verriegelungsarm der Vielzahl von elastischen ersten Verriegelungsarmen über ein Teilstück verfügt, das einen ersten Vorsprung (28) aufweist, der sich in Richtung der Achse erstreckt, wobei das Teilstück und der erste Vorsprung zur Achse hin- und von ihr weg in den verriegelten beziehungsweise unverriegelten Zustand bewegt werden können; wobei das Verbindergehäuse (12) außerdem eine Vielzahl von elastischen zweiten Verriegelungsarmen (30) umfasst, die sich in der Richtung vom ersten Teil (24) zum zweiten Ende (22) hin erstrecken, wobei jeder zweite Verriegelungsarm (30) der Vielzahl von elastischen zweiten Verriegelungsarmen (30) einen zweiten Vor sprung (32) aufweist, der sich zur Achse (18) hin erstreckt, wobei die Vielzahl von elastischen zweiten Verriegelungsarmen zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert ist; wobei der erste Teil (24) über ein Körpersegment (34) zwischen der Vielzahl von elastischen ersten Verriegelungsarmen (26) und dem ersten Ende (20) verfügt und des weiteren der erste Teil (24) eine Vielzahl von elastischen dritten Verriegelungsarmen (36) aufweist, die sich in der Richtung vom Körpersegment (34) zum ersten Ende (20) hin erstrecken, wobei jeder Verriegelungsarm der Vielzahl von elastischen dritten Verriegelungsarmen einen dritten Vorsprung (38) aufweist, der zur Achse (18) hin vorsteht.
  2. Verbinderverriegelung nach Anspruch 1, wobei jeder dritte Verriegelungsarm (36) außerdem einen vierten Vorsprung (40) aufweist, der von der Achse weg reicht, wobei das Eingreifteil (14) eine erste Arretierung (88) aufweist, die zur Achse hin vorsteht und so strukturiert und angeordnet ist, dass sie in den vierten Vorsprung (40) im unverriegelten Zustand greift, und das Verbindergehäuse (12) eine zweite Arretierung (92) aufweist, die so strukturiert und angeordnet ist, dass sie in die erste Arretierung (88) im verriegelten Zustand greift.
  3. Verbinderverriegelung nach Anspruch 2, wobei jeder erste Verriegelungsarm (26) eine Öffnung (42) aufweist, die sich vom Körpersegment (34) zum zweiten Ende hin erstreckt, und sich des weiteren jeder zweite Verriegelungsarm (30) vom Körpersegment zu einer jeweiligen Öffnung hin erstreckt.
  4. Verbinderverriegelung nach Anspruch 3, wobei jeder erste Vorsprung (28) an das zweite Ende (22) angrenzt, jeder zweite Vorsprung (32) an eine jeweilige Öffnung (42) angrenzt und jeder dritte und vierte Vorsprung (38, 40) an das erste Ende (20) angrenzt.
  5. Verbinderverriegelung nach Anspruch 4, wobei das Eingreifteil (14) über ein Verriegelungssegment verfügt, das ein elastisches Segment (94) aufweist, welches sich in der Richtung erstreckt, wobei das elastische Segment zur Achse (18) hin und von ihr weg biegsam ist und einen Höcker (98) aufweist, der zur Achse (18) hin vorsteht.
  6. Elektrische Verbinderverriegelung nach Anspruch 5, wobei das Eingreifteil (14) eine Widerlagerfläche (102) aufweist, die an das elastische Segment (94) angrenzt, wobei die Widerlagerfläche so strukturiert und angeordnet ist, dass sie das Biegen des elastischen Elements von der Achse (18) weg verzögert und dadurch im Wesentlichen das Entriegeln des Höckers (98) aus dem ersten Verriegelungsarm (26) im verriegelten Zustand verhindert.
  7. Elektrischer Verbinder, umfassend: einen verlängerten leitfähigen ersten Verbinderkörper (48), der sich in einer ersten Richtung (16) einer ersten Achse (18) von einem ersten Ende (54) zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende (56) erstreckt und einen ersten Körperteil (58), der sich in der ersten Richtung vom ersten Ende (54) zum zweiten Ende (56) hin erstreckt, und eine Vielzahl von verlängerten Zweigen (60) umfasst, die sich in der ersten Richtung von dem zweiten Ende (56) zum ersten Körperteil erstrecken, wobei die angrenzenden Zweige (60) der Vielzahl von verlängerten Zweigen durch einen jeweiligen verlängerten Schlitz (62) getrennt werden, der sich in der ersten Richtung erstreckt; einen ersten Kontakt (64), der in dem ersten Verbinderkörper (48) enthalten ist; einen verlängerten leitfähigen zweiten Verbinderkörper (50), der so angepasst ist, dass er mit dem ersten Verbinderkörper in einem verrasteten Zustand verbunden werden kann, wobei sich der zweite Verbinderkörper in einer zweiten Richtung einer zweiten Achse (66) von einem Ende (68) zu einem gegenüberliegenden Ende (70) erstreckt und einen zweiten Körperteil (72), der sich in der zweiten Richtung vom einen Ende zum anderen Ende hin erstreckt, und einen dritten Körperteil (74), der sich in der zweiten Richtung vom gegenüberliegenden Ende (70) zum zweiten Körperteil hin erstreckt, aufweist, wobei eine Rille (76) zwischen den zweiten und dritten Körperteilen (72, 74) positioniert ist und sich in einer dritten Richtung (78) rund um die zweite Achse (66) erstreckt; einen zweiten Kontakt (80), der in dem zweiten Verbinderkörper (50) enthalten und so angepasst ist, dass er mit dem ersten Kontakt (64) im verrasteten Zustand verbunden werden kann; ein Verbindergehäuse (12), das sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei der erste Verbinderkörper (48) durch das Verbindergehäuse (12) hindurch reicht und das Verbindergehäuse eine Vielzahl von elastischen ersten Verriegelungsarmen (26) enthält, die sich in die erste Richtung erstrecken, wobei jeder erste Verriegelungsarm (26) einen ersten Vorsprung (28) aufweist, der zur ersten Achse (18) hin vorsteht; ein Eingreifteil (14), das sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei das Verbindergehäuse (12) durch das Eingreifteil (14) hindurch reicht und das Eingreifteil im Bezug auf das Verbindergehäuse in die erste Richtung verschoben werden kann; wobei jeder erste Vorsprung (28) (a) von dem Eingreifteil (14) in einen verriegelten Zustand zur zweiten Achse (66) hin und in die Rille (76) bewegt werden kann, wenn der erste Verbinderkörper und der erste Kontakt (64) mit dem zweiten Verbinderkörper beziehungsweise dem zweiten Kontakt (80) verbunden werden, und das Eingreifteil (14) veranlasst wird, in Richtung der entfernten Enden der jeweiligen ersten Verriegelungsarme (26) zu gleiten, und (b) von der zweiten Achse (66) weg und aus der Rille (76) in einen unverriegelten Zustand bewegt werden kann, wenn das Eingreifteil (14) veranlasst wird, in Richtung zum ersten Ende (54) des ersten Verbinderkörpers (48) hin zu gleiten.
  8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, wobei das Verbindergehäuse (12) außerdem eine Vielzahl von elastischen zweiten Verriegelungsarmen (30) enthält, die sich in die erste Richtung erstrecken, und jeder zweite Verriegelungsarm einen zweiten Vorsprung (32) aufweist, der zur ersten Achse (18) hin vorsteht, und jeder zweite Vorsprung (32) so strukturiert und angeordnet ist, dass er in einen jeweiligen verlängerten Schlitz (62) des ersten Verbinderkörpers (48) einschnappt, wenn jeder zweite Vorsprung mit einem jeweiligen verlängerten Schlitz (62) gefluchtet wird.
  9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Verbindergehäuse eine Vielzahl von elastischen dritten Verriegelungsarmen (36) aufweist, die sich in die erste Richtung (16) erstrecken, und jeder dritte Verriegelungsarm einen dritten Vorsprung (38) aufweist, der zur ersten Achse (18) hin vorsteht, und jeder dritte Vorsprung (38) an den ersten Körperteil (58) des ersten Verbinderkörpers (48) am ersten Ende (54) angrenzt, wenn jeder zweite Vorsprung (32) in den jeweiligen verlängerten Schlitz (62) hinein reicht.
  10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, wobei jeder dritte Verriegelungsarm (36) außerdem einen vierten Vorsprung (40) aufweist, der sich von der ersten Achse (18) weg erstreckt und das Eingreifteil (14) im unverriegelten Zustand in Eingriff mit dem vierten Vorsprung (40) gleiten kann.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, wobei jeder erste Verriegelungsarm (26) eine verlängerte Öffnung (42) aufweist, die sich in die erste Richtung (16) erstreckt, und sich außerdem jeder zweite Verriegelungsarm (30) in Richtung einer jeweiligen verlängerten Öffnung (42) des Verriegelungsarms (26) erstreckt.
  12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, wobei das Eingreifteil (14) über ein Verriegelungssegment verfügt und das Verriegelungssegment einen Höcker (98) aufweist, der zur ersten Achse hin vorsteht, und der Höcker im verriegelten Zustand mit einem ersten Verriegelungsarm (26) verriegelt werden kann und im unverriegelten Zustand von dem ersten Verriegelungsarm entriegelt werden kann.
  13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 12, wobei das Verriegelungssegment ein elastisches Segment (94) enthält, das sich in die erste Richtung (16) erstreckt, und das elastische Segment zur ersten Achse (18) hin und von ihr weg biegsam ist.
  14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, wobei das Eingreifteil (14) eine Widerlagerfläche (102) aufweist, die an das elastische Segment (94) angrenzt, und die Widerlagerfläche so strukturiert und angeordnet ist, dass sie das Biegen des elastischen Elements von der Achse (18) weg verzögert und dadurch im Wesentlichen das Entriegeln des Höckers (98) aus dem ersten Verriegelungsarm (26) im verriegelten Zustand verhindert.
  15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 14, wobei das Eingreifteil (14) mindestens eine erste Arretierung (88) aufweist, die zur ersten Achse (18) hin vorsteht und so strukturiert und angeordnet ist, dass sie im unverriegelten Zustand in den vierten Vorsprung (40) eingreift, und darüber hinaus das Verbindergehäuse mindestens eine zweite Arretierung (92) aufweist, die so strukturiert und angeordnet ist, dass sie im verriegelten Zustand in die erste Arretierung (88) eingreift.
  16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, wobei jede zweite Arretierung (92) ein nahes Ende eines ersten Verriegelungsarmes (26) umfasst.
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