DE19959024A1 - Kabelbaumstecker mit Rastarm - Google Patents

Kabelbaumstecker mit Rastarm

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Bei bekannten Steckverbindungen werden Verriegelungsmechanismen angewandt, die ein unbeabsichtigtes Lösen einer Steckverbindung verhindern. Diese Verriegelungen sind üblicherweise als elastische Elemente wie Federn, Haken und dergleichen ausgebildet. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass eine Verriegelung mit einer erhöhten Rastkraft ausgebildet ist, wobei gleichzeitig eine mit geringem Kraftaufwand bedienbare Verriegelung vorgesehen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass die elektrische Steckverbindung (1), die aus einem Kupplungsteil (2) und einem Steckerteil (3) besteht, ein Rastelement (7) aufweist, wobei das Rastelement (7) aus einem von dem Steckerteil (3) wegweisenden Biegearm (8) und einem quer zu dem Biegearm (8) verlaufenden Hebelarm (9) besteht, wobei auf der zum Kupplungsteil (2) im eingesteckten Zustand zugewandten Seite des Biegearms (8) ein Anschlagelement (10) angeordnet ist, das derart ausgebildet ist, dass das Verschieben des Biegearms (8) in Richtung (Pfeil 11) des Anschlagelements (10) beschränkt und das Verschwenken (Pfeil 12) von dem Anschlagelement (10) weg ungehindert möglich ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer elektrischen Steckverbindung mit einem Kupplungsteil und einem Steckerteil aus, das in eine Öffnung des Kupp­ lungsteils einsteckbar ist; wobei das Kupplungsteil auf seiner Außen­ seite wenigstens eine Rastfläche aufweist, an der im eingesteckten Zu­ stand ein an dem Steckerteil angeordnetes Rastelement eingreift, wobei das Rastelement einen von dem Steckerteil wegweisenden Biegearm und einen quer zu dem Biegearm verlaufenden Hebel umfasst, so dass der He­ bel um den Biegearm federartig von einer Grundstellung in eine Freiga­ bestellung und wieder zurück in die Grundstellung führbar ist.
Es ist bei elektrischen Steckverbindungen, die aus einem Steckerteil und einem an dieses angepasstes Kupplungsteil bestehen, bekannt, ent­ sprechende Verriegelungen vorzusehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung verhindern. Diese Verriegelungen sind üblicherwei­ se als elastische Elemente wie Federn, Haken und dergleichen ausgebil­ det, die beim Schließen der Steckverbindung an dem Rastelement einra­ sten.
Bei hohen mechanischen Beanspruchungen dieser Steckverbindungen, bei­ spielsweise bei Steckverbindungen an Bord eines Kraftfahrzeugs, ist es erforderlich, die zum Verriegeln erforderlichen Elemente verstärkt auszubilden, damit ein Lösen der Steckverbindung durch die erheblichen mechanischen Beanspruchungen der Steckverbindung während des Betriebs des Kraftfahrzeugs vermieden werden.
Gemäß dem Stand der Technik ist vorgesehen, insbesondere bei der hier beschriebenen Ausbildung der Steckverbindungen den Biegearm verstärkt auszubilden, beispielsweise durch einen größeren Querschnitt oder durch die Wahl eines anderen Kunststoffes. Dies führt jedoch zum Nach­ teil, dass die Steckverbindung nur mit erhöhtem Kraftaufwand herbeizu­ führen ist, da die Verbindung zwischen dem Hebelarm und dem Biegearm sehr steif ausgebildet ist und daher eine Bewegung des Hebelarms von einer Grundstellung in eine Freigabestellung und wieder zurück nur mit diesem erhöhten Kraftaufwand möglich ist. Andererseits werden Steck­ verbindungen vorgeschlagen, bei denen der Biegearm "weich" ausgestal­ tet ist. Dies bedeutet, dass der Biegearm beispielsweise einen gerin­ gen Querschnitt aufweist oder dass zur Ausbildung des Biegearms ein sehr flexibler Kunststoff verwendet wird. Diese Ausbildung eines Bie­ gearms bringt den Nachteil mit sich, dass insbesondere bei Temperatur­ wechsel oder bei Schüttelbelastungen die Rastverbindung selbsttätig gelöst wird, so dass sich Steckerteil und Kupplungsteil voneinander unbeabsichtigt lösen.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, eine elektrische Steckverbindung zu schaffen, bei der die Rastverbindung eine erhöhte Rastkraft aufweist, wohingegen zur Lösung der Rastverbindung ein ge­ ringerer Kraftaufwand notwendig ist.
Das Lösungsprinzip der Aufgabe besteht darin, eine an sich bekannte Rastverbindung für elektrische Steckverbindungen derart weiterzubil­ den, dass insbesondere bei Zugbelastungen auf das Steckerteil die Rastverbindung nicht gelöst wird, indem mittels eines Anschlagelements die Bewegung des Rastelements eingeschränkt wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, auf der zum Kupplungsteil der elektrischen Steckverbindung im eingesteckten Zustand zugewandten Seite des Biegearms ein Anschlagelement anzuordnen, das derart ausge­ bildet ist, dass das Verschieben des Biegearms in Richtung des An­ schlags beschränkt und das Verschwenken von dem Anschlagelement weg ungehindert möglich ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf Grund der "weichen" Ausgestaltung des Biegearms in Zusammenwirkung mit dem erfindungsgemäßen Anschlagelement erreicht wird, dass zum einen ver­ mieden wird, dass durch das Auftreten von Belastungen auf die Rastver­ bindung sich der Hebelarm aus dem Rastelement aufgrund dieser Bela­ stung und der dadurch auftretenden Verformung herauslöst und damit sich die Rastverbindung öffnet. Zum anderen besteht der wesentliche Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung darin, dass die Ver­ schwenkbewegung des Biegearms zur Freigabe der Rastverbindung ungehin­ dert und auf Grund der "weichen" Ausgestaltung des Biegearms auch ohne erhöhten Kraftaufwand durchgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement in unmittelbarer Nähe des Biegearms angeordnet und vorzugsweise mit dem Steckerteil einstückig ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachstehenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
Zeichnungen
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge­ stellt, das nachfolgend näher beschrieben wird.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbindung, wobei Steckerteil und Kupplungsteil vonein­ ander getrennt sind;
Fig. 2 die elektrische Steckverbindung gem. Fig. 1, jedoch im Zu­ stand der Herstellung einer Steckverbindung;
Fig. 3 die elektrische Steckverbindung gem. Fig. 1 im eingesteckten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Steckverbindung 1 besteht aus einem Kupplungsteil 2 und einem Steckerteil 3, wobei das Kupplungsteil 2 eine Öffnung 4 aufweist, in die das Steckerteil 3 einsteckbar ist.
Das Kupplungsteil 2 weist auf seiner Außenseite 5 eine Rastfläche 6 auf, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Rastnase ausgebildet ist. Diese Rastfläche 6 ist derart gestaltet, dass ein mit dem Steckerteil 3 verbundenes Rastelement 7, das aus ei­ nem Biegearm 8 und einem Hebelarm 9 besteht, in die Rastfläche 6 ein­ greift.
Das Rastelement 7 des Steckerteils 3 ist derart ausgestaltet, dass sich der Biegearm 8 nahezu senkrecht von deren Außenumfang des Stecker­ teils 3 weg erstreckt, wobei an dem freien Ende des Biegearms 8 quer, vorzugsweise senkrecht, der Hebelarm 9 angeordnet ist. Der Hebelarm 9 ist derart gestaltet, dass er in zwei Bereiche 9a und 9b aufgeteilt ist, wobei der Bereich 9a des Hebelarms 9 zur Betätigung des Rastele­ ments 7 und der Bereich 9b zur Herstellung einer Rastverbindung mit der Rastfläche 6 vorgesehen ist. Der Biegearm 8 ist unmittelbar auf der Unterseite, d. h. auf der zum Steckerteil 3 hinweisenden Seite an­ gelenkt und unterteilt die beiden Bereiche 9a und 9b.
Ein Anschlagelement 10 ist auf der zu dem Kupplungsteil 2 im einge­ steckten Zustand zugewandten Seite des Biegearms 8 angeordnet. Dieses Anschlagelement 10 ist derart ausgebildet, dass das axiale Verbiegen des Rastelements 7 in eine Pfeilrichtung 11 beschränkt ist, wohingegen die Verschwenkbewegung des Biegearms 8 bzw. des Rastelements 7 in Ge­ genrichtung (in eine Pfeilrichtung 12) ungehindert möglich ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten elektrischen Steckverbindung 1 befin­ det sich das Steckerteil 3 bereits im Einsteckvorgang in das Kupp­ lungsteil 2. Das Steckerteil 3 wird in eine in Fig. 2 dargestellte Pfeilrichtung 13 in die Öffnung 4 des Kupplungsteils 2 eingeschoben, wobei während des Einschubvorgangs das Rastelement 7 bzw. der Biegearm 8 in Pfeilrichtung 12 so lange verschwenkt, bis die in dem Rastelement 7 in dem Bereich 9b vorgesehene Ausnehmung 14 die Rastfläche 6 über­ deckt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Überdeckt das Rastelement 7 die Rastfläche 6, so nimmt das Rastelement 7 wieder die Grundstellung ein, wie sie in Fig. 1 bereits dargestellt worden ist.
Wirkt nun an dem Steckerteil 3 beispielsweise eine Zugkraft in Rich­ tung eines Pfeils 15, wie in Fig. 3 dargestellt, so wird auf Grund des Anschlagelements 10 verhindert, dass trotz einer "weichen" Ausbildung des Biegearms 8 eine Verschiebung in Richtung des Pfeils 11 und damit eine Lösung der Rastverbindung erfolgt.
Die "weiche" Ausbildung des Biegearms 8 lässt jedoch eine einfache und mit einem geringen Kraftaufwand mögliche Betätigung in einer Pfeil­ richtung 16 zu, wodurch bewirkt wird, dass das Rastelement 7, insbe­ sondere der Biegearm 8 in Pfeilrichtung 12 schwenkt, so dass die Rastverbindung zwischen dem Rastelement 7 und der Rastfläche 6 freige­ geben und somit die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 2 und dem Steckerteil 3 gelöst wird.
Mit der beschriebenen Steckverbindung ist es möglich, durch die spezi­ elle Anordnung des Anschlagelements eine sehr bedienerfreundliche Steckverbindung herzustellen, die in Steckrichtung eine hohe Steifig­ keit aufweist und somit eine zuverlässige Steckverbindung auch unter extremen Bedingungen wie Temperaturwechsel und Schüttelbelastung er­ möglicht und gleichzeitig auf Grund der sehr "weichen" Anbindung des Rastelements eine einfache Betätigung und damit Lösung der Steckver­ bindung zuläßt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Elektrische Steckverbindung
2
Kupplungsteil
3
Steckerteil
4
Öffnung
5
Außenseite
6
Rastfläche
7
Rastelement
8
Biegearm
9
Hebelarm
9
a Bereich des Hebels
9
b Bereich des Hebels
10
Anschlagelement
11
Pfeil
12
Pfeil
13
Pfeil
14
Ausnehmung
15
Pfeil
16
Pfeil

Claims (4)

1. Elektrische Steckverbindung (1) mit einem Kupplungsteil (2) und einem Steckerteil (3), das in eine Öffnung (4) des Kupplungs­ teils (2) einsteckbar ist, wobei das Kupplungsteil (2) auf sei­ ner Außenseite (5) wenigstens eine Rastfläche (6) aufweist, an der in eingestecktem Zustand ein an dem Steckerteil (3) angeord­ netes Rastelement (7) eingreift, wobei das Rastelement (7) einen von dem Steckerteil (3) wegweisenden Biegearm (8) und einen quer zu dem Biegearm verlaufenden Hebelarm (9) umfasst, so dass der Hebelarm (9) um den Biegearm (8) federartig von einer Grundstel­ lung in eine Freigabestellung und wieder zurück in die Grund­ stellung führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zum Kupplungsteil (2) in eingestecktem Zustand zugewandten Seite des Biegearms (8) ein Anschlagelement (10) angeordnet ist, das der­ art ausgebildet ist, dass das Verschieben des Biegearms (8) in Richtung des Anschlagelements (10) (Pfeil 11) beschränkt und das Verschwenken von dem Anschlagelement (10) weg (Pfeil 12) unge­ hindert möglich ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (10) an dem Steckerteil (3) angeordnet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (10) an dem Kupplungsteil (2) angeordnet ist.
4. Steckverbindung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (6) in Form ei­ ner Rastnase ausgebildet ist, die in einer Ausnehmung (14) in dem Hebelarm (9) des Rastelements (7) zur Verriegelung der Steckverbindung (1) eingreift.
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