DE10246450A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Christoph Dipl.-Ing. Blösch
Heinz Ungemann
German Kager
Michael Dipl.-Ing. Ziegmann
Wolfram Dipl.-Ing. Hohmann
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Wieland Electric GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere in Form eines Kabelsteckverbinders bzw. eines Geräteanschlusssteckers. Um einen besonders zuverlässig und dicht schließenden Steckverbinder zu schaffen, wird ein Steckverbinder (1, 23, 27, 39) vorgeschlagen, der einen Verbindungsmechanismus aufweist, der beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile selbsttätig schließt. Darüber hinaus weist der Steckverbinder eine Radialdichtung (21, 31) zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere in Form eines Kabelsteckverbinders bzw. eines Geräteanschlusssteckers.
  • Zur Erzielung einer besonders hohen Dichtigkeit ist es bekannt, in die die Stift kontakte eines Steckverbinders umgebenden Berührungsschutzhülsen Dichtringe einzulegen. Diese Dichtringe dienen als Axialdichtungen, werden also beim Verbinden von Buchsen- und Steckerteil komprimiert. Dabei werden Dichtkräfte in die Steckverbindung eingeleitet. Zur dauerhaften Gewährleistung der Dichtheit sind aus diesem Grund stets Materialien mit einer besonders hohen Festigkeit zur Herstellung der Steckverbinder oder zusätzliche Sicherungselemente zur Absicherung der Steckverbindung erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders zuverlässig und dicht schließenden Steckverbinder zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Steckverbinder einen Verbindungsmechanismus auf, der beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile selbsttätig schließt. Darüber hinaus weist der Steckverbinder einer Radialdichtung zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile auf.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die bisher vennrendete Axialdichtung durch eine Radialdichtung zu ersetzen. Die Dichtkräfte wirken somit radial, also in Richtung des Umfanges des Steckverbinders und nicht mehr in der axialen Verbindungsrichtung des Steckverbinders. Die Radialdichtung entfaltet daher ihre Wirkung, ohne dass Dichtkräfte in die Steckverbindung eingeleitet werden müssen. Mit anderen Worten müssen die Dichtkräfte nicht mehr durch die Steckverbindung bzw. durch zusätzliche Sicherungsvorrichtungen aufgebracht werden. Durch diese Lösung kann der Steckverbinder konstruktiv vereinfacht werden. Insbesondere kann er vollständig aus Kunststoff gefertigt werden, ohne dass zusätz liche Sicherungsvorrichtungen erforderlich sind, da lediglich der Halt der Steckverbindung, jedoch nicht mehr die Dichtkräfte abzusichern sind. Die so erhaltenen Steckverbinder mit kraftfreier Verriegelung bzw. Verrastung sind nicht nur konstruktiv einfach aufgebaut, sondern weisen auch eine besonders hohe Dichtigkeit auf, so dass beispielsweise die Anforderungen nach IP 67 erfüllt werden. Eine einfache Konstruktion des Steckverbinders wird ebenfalls durch die Zwangsverriegelung erreicht. Im günstigsten Fall sind für die Verbindung lediglich zwei Teile erforderlich, die miteinander ohne Verwendung eines Werkzeuges versteckt werden können.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind teils vorteilhafte, teils für sich erfinderische Ausgestaltungsformen beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder kann es sich beispielsweise um einen Kabelsteckverbinder oder um einen Geräteanschlussstecker handeln. Im letzteren Fall ist der Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Steckverbinders mit einem weiteren Steckverbinder ausgebildet (Anspruch 2). Zur Herstellung der Steckverbindung wird dabei vorzugsweise eine Verriegelungszunge verwendet, die Stecker und Buchsenteil miteinander verbindet (Anspruch 3). Eine solche Verriegelungszunge ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 34 40 043 C2 , insbesondere aus den dortigen Patentansprüchen 1 bis 4 bekannt. Da die Verriegelung aufgrund der Verwendung einer Radialdichtung kraftfrei ist, ist die Anbringung einer einzigen Verriegelungszunge ausreichend. Trotz dieser unsymmetrischen Verriegelung ist eine sichere und dichte Verbindung möglich, da keinerlei Gegenkräfte mehr auf die Verriegelung wirken.
  • Zur Abdichtung der Verbindung zwischen Stecker- und Buchsenteil ist eine Radialdichtung vorgesehen, die beim Zusammenstecken von Stecker und Buchsenteil im Überlappungsbereich angeordnet ist (Anspruch 4). Beim Verbinden von Buchsenteil und Steckerteil sind die am Buchsenteil angebrachten, die Steckerbuchsen umschliessenden Berührungsschutzhülsen in entsprechende, die Stiftkontakte am Steckerteil beabstandet umgebende Berührungsschutzhülsen ein schiebbar. Die Radialdichtung ist vorteilhafterweise im Bereich der Berührungsschutzhülse, vorzugsweise an der Berührungsschutzhülse des Steckerteils, angeordnet (Anspruch 5).
  • Zur Montage des Geräteanschlusssteckers an einer Gerätewand, beispielsweise einem Leuchtengehäuse, weist dieser ein Montageelement, beispielsweise in Form eines Anschlagkragens auf (Anspruch 6). Am Montageelement ist eine Axialdichtung angebracht (Anspruch 7), mit der das Anschlagelement an der die Montageöffnung umgebenden Gehäusewand anliegt. Darüber hinaus trägt der Steckverbinder ein Gewinde zur Sicherung des Anschlagkragens an der Gehäusewand mittels einer Schraubverbindung.
  • Ist der Steckverbinder als Kabelsteckverbinder ausgebildet, so weist dieser einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Kontaktträgers mit einer Zugentlastung auf (Anspruch 8). Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 9, wonach die Zugentlastung einfach auf den Kontaktträger aufschiebbar ist. Dadurch wird eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht. Das Aufschieben erfolgt dabei vorzugsweise axial, also in Steckerlängsrichtung. Die vorzugsweise hülsenartige Zugentlastung wird dabei nach einer weiteren Ausführungsform der Endung gemäß Anspruch 10 mittels einer Rastverbindung am Kontaktträger befestigt. Eine gute Handhabbarkeit und hohe Baustellentauglichkeit wird durch eine weitestgehende Vormontage erreicht, bei der beispielsweise Zugentlastung und Kontaktträger bereits miteinander verbunden sind.
  • Die zur Abdichtung der Verbindung vorhandene Radialdichtung ist im Überlappungsbereich von Zugentlastung und Kontaktträger angeordnet. Die auf den Kontaktträger aufgeschobene Zugentlastung wird vorzugsweise mit Hilfe einer endseitig angebrachten Überwurfmutter befestigt. Diese dient gleichzeitig zur weiteren Abdichtung gegenüber dem aus dem Steckverbinder auslaufenden Kabel.
  • Auch die Ausführungsform als Kabelsteckverbinder kann stirnseitig den oben beschriebenen Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines komplementären Steckerteils aufweisen. Die Kontaktträger von Kabelsteckverbinder und Geräteanschlussstecker sind diesbezüglich vorzugsweise identisch aufgebaut.
  • Der Kontaktträger weist einen gegenüber dem Stecker- bzw. Buchsengesicht angeordneten Kontaktbereich zum Anschluss der Leiter auf. Der Anschlussbereich umfasst vorzugsweise so genannte Push-in-Kontakte, in die die Leiter einfach eingesteckt werden können. Der Verdrahtungsaufwand ist dadurch sehr gering. Die Push-in-Kontakte sind dabei insbesondere als Federkraftklemmen ausgestaltet. Es können aber beispielsweise auch Schraub-, Crimb-, Löt- oder Schneid-Klemm-Anschlüsse verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Federkraftklemmen mit einem Doppelanschluss für zwei Leiterenden pro Pol ausgestattet sind. In diesem Fall ist die Zugentlastung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie den Anschluss von zwei Rundleitungen parallel nebeneinander in einem Steckverbinder gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungsmechanismus nur mit einem Betätigungswerkzeug geöffnet werden kann (Anspruch 11). Dadurch sind die Voraussetzungen für wiederanschliessbare Installationssteckverbinder nach EN 61535 erfüllt. Mit der besonderen Anordnung der Radialdichtung gemäß Anspruch 12 findet, insbesondere beim Lösen mittels eines Werkzeugs, zunächst eine Art Vor-Lösung der Steckverbindung statt. Auf diese Weise sind die dann noch zu überwindenden Reibungskräfte der Radialdichtung zwischen den Verbindungsteilen nicht mehr so groß. Die Verbindung lässt sich daher besonders leicht trennen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 13 umfasst der Steckverbinder einen entsprechenden Öffner zur Entriegelung des Verbindungsmechanismus. Dadurch kann ein nur mit Werkzeug zu öffnender Steckverbinder auch dort eingesetzt werden, wo normalerweise von Hand zu öffnende Steckverbinder verwendet werden, ohne dass dies zu einem Mehraufwand für den Anwender führt. Der Öffner ist dabei lösbar, vorzugsweise unter Ausbildung einer Rast- bzw. Schnappverbindung, mit dem Steckverbinder verbunden (Anspruch 14). Darüber hinaus kann durch geeignete Kodierungsmaßnahmen sichergestellt werden, dass der Öffner nur an solchen Steckverbindern montierbar ist, bei denen ein Einsatz des Öffners gewünscht ist.
  • Eine besonders einfache und dennoch sichere Betätigung des Verbindungsmechanismus ist durch einen Öffner nach Anspruch 15 möglich. Dieser weist ein Auslöseelement zur Entriegelung des Verbindungsmechanismus auf, das an einem vorzugsweise von Hand auslenkbaren Betätigungselement angebracht ist. Ein derartiger Öffner kann einteilig aufgebaut sein und vollständig aus Kunststoff bestehen, wodurch er besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Steckkontakte umgebenen Berührungsschutzhülsen derart ausgestaltet, dass sich neben einer Verdrehsicherung (Anspruch 16) durch den Einsatz von entsprechenden Kodierelementen (Ansprüche 17 und 18) auch eine Verstecksicherung gegen ein Zusammenstecken nicht zusammengehörender Steckerpaarungen ergibt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert sind. Hierbei zeigen:
  • 13 verschiedene Ansichten eines Steckerteils eines Geräteanschlusssteckers,
  • 46 verschiedene Ansichten eines Buchsenteils eines Geräteanschlusssteckers,
  • 79 verschiedene Ansichten eines Steckerteils eines Kabelsteckverbinders,
  • 10 eine Zugentlastung für einen Kabelsteckverbinder,
  • 1113 verschiedene Ansichten eines Buchsenteils eines Kabelsteckverbinders,
  • 14 einen Öffner für einen Verbindungsmechanismus,
  • 15 ein Buchsenteils mit Verriegelungszunge,
  • 16 ein Buchsenteil mit aufgeschnapptem Öffner,
  • 17 eine Draufsicht auf das Steckgesicht eines Steckers mit Kodierung und Verdrehsichenang,
  • 18 eine Draufsicht auf das Steckgesicht einer Buchse zum Stecker nach 17,
  • 19 eine schematische Darstellung der möglichen Kodierungen bei dem Stecker nach 17.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders als Geräteanschlussstecker. Dabei ist ein als Steckerteil ausgebildeter dreipoliger (N, L, Erde) Rundsteckverbinder 1 abgebildet, der bereits in der Montageöffnung einer Gerätewand 2 angebracht ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann aber auch beispielsweise 5-polig oder mit einer beliebigen Polanzahl ausgestaltet sein. An der vorderen Stirnseite 3 des zylindertörmigen Kontaktträgers 4 des Steckverbinders 1 sind die drei parallel zueinander angeordneten Steckerstifte 5 jeweils von einer Berührungsschutzhülse 6 umgeben, die die Stiftkontakte überragt. Die Berührungsschutzhülsen 6 sind von einer im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Hülle 7 umgeben, die am Kontaktträger 4 des Steckverbinders 1 angeformt ist.
  • Zur Montage an der Gerätewand 2 weist der Kontaktträger 4 einen umlaufenden Anschlagkragen 8 auf. Zur Abdichtung des Steckverbinders 1 zur Gehäusewand 2 ist am Anschlagkragen 8 ein Axialdichtung 9, beispielsweise in Form eines einseitig mit Klebefolie kaschierten Dichtungsrings angebracht. Der Steckverbinder 1 wird von der Gehäuseinnenseite 10 hier in die Gehäuseöffnung eingeführt und an der Gerätewand 2 mit Hilfe einer Befestigungsmutter 11 von aussen fixiert. Beim Anziehen der Befestigungsmutter 11 wird der Dichtungsring 9 dann komprimiert und dichtet die Montageöffnung ab. Ein entsprechendes Aussengewinde 12 ist auf dem Kontaktträger 4 im Bereich des Anschlagkragens 8 angebracht.
  • Wie in der den Steckverbinder 1 ohne Gehäusewand darstellenden 2 abgebildet, ist an der der vorderen Stirnseite 3 gegenüberliegenden hinteren Stirnseite 13 des Steckverbinders ein Kontaktbereich 14 zum Anschluss der Leiter (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Anschlussbereich 14 weist Push-in-Kontakte 15 in Form von Federkraftklemmen auf. Damit ist beispielsweise der Anschluss von ein- oder feindrähtigen Leitern mit einem Anschlussquerschnittsbereich von 0.75 bis 2,5 mm·mm möglich. Die Kontakte 15 sind dabei als Doppelkontakte ausgestaltet, so dass an einem Pol jeweils zwei Leiterenden angeschlossen werden können.
  • Zur Ausbildung einer sicheren Verbindung mit dem entsprechenden Buchsenteil ist eine Verriegelungszunge 16 vorgesehen, die in einen sich in Steckrichtung 17 erstreckenden Längsschaft 18 im Steckergehäuse 4 eingeführt werden kann, und deren endseitig angebrachter Verriegelungshaken 19 zur sicheren Fixierung in ein entsprechend vorgesehenes Verriegelungsfenster 20 eingreift, vgl. 3, die den Steckverbinder 1 ohne Mutter und Verriegelungszunge zeigt. Die Verriegelungszunge 16 kann dabei entweder lose oder aber als bereits vormontiertes Bauteil am Stecker- oder Buchsenteil eingesteckt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Verriegelungszunge 16 als integraler, einstücker Bestandteil des Kontaktträgers 4 auszuführen.
  • Um die äußere Umhüllung 7 der Berührungsschutzhülsen 6 ist unmittelbar am Fuße der Umhüllung 7 eine Radialdichtung 21 angebracht. Diese verläuft in eine entsprechend vorgesehene Aufnahmenut 22. Als Radialdichtung 21 kann dabei ein herkömmlicher O-Ring vennrendet werden, der dann im aufbebrachten Zustand die Dreiecksform der Schutzumhüllung 7 annimmt.
  • 4 zeigt ein dem eben beschriebenen Steckerteil 1 entsprechendes Buchsenteil 23 eines Rundsteckverbinders. Auch das Buchsenteil 23 lässt sich mit Hilfe einer Befestigungsmutter 11 in der Gehäuseöffnung einer Gerätewand 2 montie ren. Zur Abdichtung des Steckverbinders 23 zur Gerätewand 2 ist wiederum eine Axialdichtung am Anschlagskragen 8 vorgesehen. Der rückseitig angebrachte Anschlussbereich 14 ist ebenso wie beim Steckerteil 1 mit Doppelanschlüssen 15 in Form von Federkraftklemmen versehen.
  • Das an der Vorderseite 3 liegende Steckergesicht weist wiederum drei Berührungsschutzhülsen 24 auf, die die drei Kontaktbuchsen 25 (N, L, Erde) umschliessen. Um die Berührungsschutzhülsen 24 herum ist eine wiederum im Querschnitt im Wesentlichen dreieckige Umhüllung 26 angeordnet. Diese Schutzhülle 26 ragt jedoch im Gegensatz zum oben beschriebenen Steckerteil 1 nicht über die vordere Stirnseite 3 des Kontaktträgers 4 hinaus, sondern schließt mit diesem ab. Auch das Buchsenteil 23 weist einen sich in Steckrichtung 17 erstreckenden Längsschacht 18 zur Aufnahme einer Verriegelungszunge und entsprechende Verriegelungsfenster zur Verrastung der Rasthaken auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Steckverbinder als Kabelsteckverbinder ausgeführt. In 7 bis 9 ist dabei wiederum eine dreipolige Ausführungsform eines entsprechendes Steckerteils 27 gezeigt. An der der Stirnseite 3 des Kontaktträgers 4 gegenüberliegenden Rückseite ist eine Zugentlastung 28 angebracht, die mit Hilfe einer Überwurfmutter 29 fixiert wird. Die Stirnseite 3 mit den Steckerkontakten 5, den Berührungsschutzhülsen 6 und der Radialdichtung 21 sowie den entsprechenden Verriegelungselementen 18, 20 ist dabei identisch zu dem bereits beschriebenen Geräteanschlussstecker 1, 23 aufgebaut. Jedoch weist das Steckverbindergehäuse 4 nunmehr zusätzliche Rastelemente in Form von Rasthaken 30 zur Herstellung einer Rast- bzw. Schnappverbindung mit der Zugentlastung 28 auf.
  • Zur Abdichtung der Verbindung der Verbindung zwischen Kontaktträger 4 und Zugentlastung 28 ist am Kontaktträger 4 eine umlaufende Radialdichtung 31 vorgesehen, die in eine entsprechend umlaufende Nut 32 eingelegt und dort gehalten wird. Beim Aufrasten der Zugentlastung 28 auf den Kontaktträger 4 liegt die Ra dialdichtung 31 dann im Überlappungsbereich und dichtet die beiden Teile 4, 28 gegeneinander ab.
  • Die nach Art einer Hülse ausgestaltete Zugentlastung 28, vgl. 10, weist an ihrer vorderen Stirnseite 33 drei zueinander versetzt angeordnete griffartig ausgebildete Rastaufnahmen 34 auf. Beim axialen Aufschiebung der Zugentlastung 28 auf den Kontaktträger 4 greifen dann drei symmetrisch am Umfang des Kontaktträgers 4 rückseitig angeordnete Rastelemente 30 in die Rastausnehmungen 34 der Zugentlastung 28 ein.
  • Die Zugentlastung 28 verjüngt sich ausgehend von ihrer Vorderseite in Richtung ihrer Rückseite in mehreren Stufen, vgl. 10, und weist an ihrem rückseitigen Ende 35 eine lamellenartige Haltevorrichtung 36 zur Fixierung des Kabels (nicht abgebildet) auf. In der Zugentlastung 28 liegt eine Kabelabdichtung 37 ein zur zusätzlichen Abdichtung des Steckverbinders 27 zum anzuschliessenden Kabel. Die Zugentlastung 28 wird mit Hilfe einer Befestigungsmutter 29, die rückseitig auf die Zugentlastung 28 aufgeschraubt wird, fixiert. Dazu weist die Zugentlastung 28 ein entsprechendes Aussengewinde auf. Die Befestigungsmutter 29 kann, ebenso wie die Befestigungsmutter 11 zur Fixierung des Steckverbinders 1, 23 an einer Gerätewand, mit Mitteln versehen sein, die ein Aufschrauben von Hand verhindern. Dies können beispielsweise ratschenartige Rasthäkchen sein.
  • Zum Anschliessen des Steckverbinders 27 wird zuerst die Zugentlastung 28 und die Kabeldichtung 37 über das Kabel gezogen. Anschließend werden die abisolierten Kabel an den Federkraftklemmen 15 angeschlossen und die Zugentlastung 28 mit dem Kontaktträger 4 durch axiales Aufrasten verbunden. Die 11 bis 13 zeigen ein entsprechendes Buchsenteil 39 eines Kabelsteckverbinders.
  • Die beschriebenen Steckverbinder 1, 23, 27, 39 können zur Ausbildung von Buchsen-Stecker-Kombinationen miteinander gesteckt werden. So kann beispielsweise das in 7 gezeigte Steckerteil 27 des Kabelsteckverbinders mit dem in 4 abgebildeten Buchsenteil 23 eines Geräteanschlusssteckers ver bunden werden usw. Beim Verbindung von Buchsen- und Steckerteil werden die jeweiligen Berührungsschutzhülsen 7, 26 ineinander geschoben. Hierbei liegt dann die Innenseite der Schutzumhüllung 26 des Buchsenteils 23, 39 an der Außenseite der Umhüllung 7 des Steckerteils 1, 27 an, so dass die am Steckerteil 1, 27 angebrachte Radialdichtung 21 Buchsen- und Steckerteil gegeneinander abdichtet.
  • Einen Öffner 40 zum Öffnen der Verriegelung zeigt 14. Der Öffner 40 weist zur Befestigung am Kontaktträger 4 ein wenigstens halbkreisförmiges Ringsegment 41 auf, an dessen Enden Schnapphaken 42 angebracht sind. Am Ringsegment 41 ist über einen federnden Steg 43 ein Auslösenoppen 44 angebracht. Auf der dem Auslösenoppen 44 gegenüberliegenden Seite des Stegs 43 ist eine Betätigungsfläche 45 angebracht.
  • Zur Befestigung des Öffners 40 am Kontaktträger 4 weist dieser, wie in 15 abgebildet, eine an seiner vorderen Stirnseite durch einen inneren Ring 46 und einen äußeren Ring 47 gebildete Aufnahmenut 48 auf. Im montierten Zustand dienen die inneren und äußeren Ringe 46, 47 gleichzeitig zur Aufnahme der beim Betätigen des Öffners 40 entstehenden Kräfte.
  • Die Aufnahmenut 48 weist wenigstens zwei Rastausnehmungen 49 zur Aufnahme der Schnapphaken 42 des Öffners 40 auf. Der innere Ring 46 weist im Bereich des Verriegelungsfensters 20 einen Durchbruch 50 zur Aufnahme des Öffnersteges 43 auf, der sich im montierten Zustand von der Aufnahmenut 48 zum Verriegelungsfenster 20 erstreckt.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der Öffner 40 im verrasteten Zustand derart am Kontaktträger 4 angeordnet, dass der Auslösenoppen 44 in das Verriegelungsfenster 19 hinein zeigt, ohne dass er die Verriegelungszunge 16, 19 berührt. Beim Betätigen des Öffners 40 durch Auslenken des Steges 43 aus seiner Ruhelage, beispielsweise durch den Druck eines Fingers auf die Betätigungsfläche 45, fährt der Auslösenoppen 44 in das Verriegelungsfenster 19 ein und drückt den Rastha ken 19 der Verriegelungszunge 16 aus seiner Verriegelungsstellung heraus. Anschließend kann durch Auseinanderziehen von Buchsen- und Steckerteil in axialer Richtung eine Trennung der Verriegelung erfolgen.
  • Die 17 und 18 zeigen die Steckergesichter 51, 52 von einander zugeordneten Steckkontakten. Dabei sind an den Berührungsschutzhülsen 24 der Buchsenkontakte 25 Kodierstifte 53, 54 angeformt, die beim Zusammenstecken von Buchsenteil 23 und Steckerteil 27 in entsprechende als Ausnehmungen ausgebildete Kodierstiftaufnahmen 55, 56 des Steckerteils 27 eingeführt werden. Dabei sind die Kodierstifte 53, 54 einstückig an den Berührungsschutzhülsen 24 des Buchsenteils 23 angeformt, während die Kontaktschutzhülsen 6 des Steckerteils 27 entsprechende taschenartige Erweiterungen 55, 56 aufweisen.
  • Bei dem dargestellten dreipoligen Steckverbinder ergeben sich insgesamt zwölf verschiedene Kodierungsmöglichkeiten. Diese sind in 19 schematisch dargestellt. Dabei entspricht die in 19a gezeigte Variante dem Steckergesicht aus 17. Bei allen Kodierungsvarianten gleich bleibend ist der in den Mittelpunkt der drei Steckkontakte weisende Stift 57 am Buchsenteil 23, der, zusammen mit einer entsprechenden Aufnahme 58 am Steckerteil 27, eine Verdrehsicherung ausbildet.
  • 1
    Geräteanschlussstecker–
    Steckerteil
    2
    Gerätewand
    3
    Vordere Stirnseite
    4
    Kontaktträger
    5
    Steckerstift
    6
    Berührungsschützhülse
    7
    Schützhülle
    8
    Anschlagskragen
    9
    Axialdichtung
    10
    Gehäuseinnenseite
    11
    Befestigungsmutter
    12
    Außengewinde
    13
    Hintere Stirnseite
    14
    Kontaktbereich
    15
    Push-In-Kontakt
    16
    Verriegelungszunge
    17
    Steckrichtung
    18
    Längsschacht
    19
    Verriegelungshaken
    20
    Verriegelungselement
    21
    Radialdichtung
    22
    Aufnahmenut
    23
    Geräteanschlussstecker –
    Buchse
    24
    Berührungsschutzhülse
    25
    Kontaktbuchse
    26
    Schutzhülle
    27
    Kabelsteckverbinder – Stec
    kerteil
    28
    Zugentlastung
    29
    Überwurfmutter
    30
    Rasthaken
    31
    Radialdichtung
    32
    Aufnahmeelement
    33
    Vordere Stirnseite
    34
    Rastöffnung
    35
    Rückseite
    36
    Haltevorrichtung
    37
    Kabelabdichtung
    38
    Außengewinde
    39
    Kabelsteckerverbinder –
    Buchsenteil
    40
    Öffner
    41
    Ringsegment
    42
    Schnapphaken
    43
    Steg
    44
    Noppen
    45
    Betätigungsfläche
    46
    Innerer Ring
    47
    Äußerer Ring
    48
    Aufnahmenut
    49
    Rastausnehmungen
    50
    Durchbruch
    51
    Steckergesicht – Steckerteil
    52
    Steckergesicht – Buchsenteil
    53
    Kodierstift
    54
    Kodierstift
    55
    Kodierstiftaufnahme
    56
    Kodierstiftaufnahme
    57
    Verdrehsicherungstift
    58
    Verdrehsicherungsaufnahme

Claims (18)

  1. Elektrischer Steckverbinder (1, 23, 27, 29) – mit einem beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile (1, 23, 27, 29; 4, 28) selbsttätig schließenden Verbindungsmechanismus und – mit einer Radialdichtung (21, 31) zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile (1, 23, 27, 29; 4, 28).
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus zur Verbindung mit einem weiteren Steckverbinder, insbesondere zur Bildung einer Stecker-Buchsen-Verbindung ausgebildet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus mit einer mit wenigstens einem Rasthaken (19) versehenen und in Steckrichtung (17) weisenden Verriegelungszunge (16) zur Einführung in eine Verriegelungsöffnung (18).
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdichtung (21) im Überlappungsbereich der beiden miteinander zu verbindenden Steckverbinder angeordnet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdichtung (21) an einer Berührungsschutzhülse (24) der Steckkontakte angeordnet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Montageelement (8) zur Befestigung des Steckverbinders an einer Gerätewand (2).
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine am Montageelement (8) angeordnete Axialdichtung (9).
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines Kontaktträgers (4) des Steckverbinders mit einer Zugentlastung (28).
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (28) auf den Kontaktträger (4) aufschiebbar ist und die Radialdichtung (31) im Überlappungsbereich angeordnet ist.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus an Kontaktträger (4) und Zugentlastung (28) angebrachte Rastelemente (30, 34) aufweist.
  11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus nur mit einem Betätigungswerkzeug geöffnet werden kann.
  12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdichtung (21, 31) derart angeordnet ist, dass beim Lösen des Verbindungsmechanismus bereits ein sehr geringer Löseweg ausreicht, um die Reibungskräfte der Radialdichtung (21, 31) zu überwinden.
  13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Öffner (40) zum Öffnen des Verbindungsmechanismus umfasst.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner (40) lösbar, vorzugsweise unter Ausbildung einer Rastverbindung, mit dem Steckverbinder verbunden ist.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner (40) ein an einem auslenkbaren Betätigungselement (43) befestigtes Auslöseelement (44) zur Öffnung des Verbindungsmechanismus aufweist.
  16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine einem Steckkontakt (5, 25) zugeordnete Berührungsschutzhülse (6, 24) mit einem taschen- oder stegförmigen Verdrehsicherungselement (57, 58).
  17. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckkontakt (5, 25) eine Berührungsschutzhülse (6, 24) aufweist und zumindest einer Berührungsschutzhülse wenigstens ein taschen- oder stegförmiges Kodierelement (53, 54; 55, 56) zugeordnet ist.
  18. Steckverbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kodierelemente (53, 54; 55, 56) in Richtung auf eine in einer weiteren Kontaktebene angeordnete Berührungsschutzhülse zeigt.
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