EP1552582A2 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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EP1552582A2
EP1552582A2 EP03807823A EP03807823A EP1552582A2 EP 1552582 A2 EP1552582 A2 EP 1552582A2 EP 03807823 A EP03807823 A EP 03807823A EP 03807823 A EP03807823 A EP 03807823A EP 1552582 A2 EP1552582 A2 EP 1552582A2
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EP
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plug
contact
connection
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Michael Ziegmann
Wolfram Hohmann
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Wieland Electric GmbH
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Description

Beschreibung Elektrischer Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere in Form eines Kabelsteckverbinders bzw. eines Geräteanschlusssteckers.
Zur Erzielung einer besonders hohen Dichtigkeit ist es bekannt, in die die Stift kontakte eines Steckverbinders umgebenden Berührungsschutzhülsen Dichtringe einzulegen. Diese Dichtringe dienen als Axialdichtungen, werden also beim Verbinden von Buchsen- und Steckerteil komprimiert. Dabei werden Dichtkräfte in die Steckverbindung eingeleitet. Zur dauerhaften Gewährleistung der Dichtheit sind aus diesem Grund stets Materialien mit einer besonders hohen Festigkeit zur Herstellung der Steckverbinder oder zusätzliche Sicherungselemente zur Absicherung der Steckverbindung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders zuverlässig und dicht schließenden Steckverbinder zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Steckverbinder einen Verbindungsmechanismus auf, der beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile selbsttätig schließt. Darüber hinaus weist der Steckverbinder einer Radialdichtung zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile auf. Der Verbindungsmechanismus ist zur Verbindung des Steckverbinders mit einem weiteren Steckverbinder ausgebildet derart, dass die Radialdichtung beim Zusammenstecken von Stecker und Buchsenteil im Überlappungsbereich angeordnet ist. Beim Verbinden von Buchsenteil und Steckerteil sind die am Buchsenteil angebrachten, die Steckerbuchsen umschliessenden Berührungsschutzhülsen in entsprechende, die Stiftkontakte am Steckerteil beabstandet umgebende Berührungsschutzhülsen einschiebbar. Die Radialdichtung ist vorteilhafterweise im Bereich der Berührungsschutzhülse, vorzugsweise an der Berührungsschutzhülse des Steckerteils, angeordnet.
Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die bisher verwendete Axialdichtung durch eine Radialdichtung zu ersetzen. Die Dichtkräfte wirken somit radial, also in Richtung des Umfanges des Steckverbinders und nicht mehr in der axialen Verbindungsrichtung des Steckverbinders. Die Radialdichtung entfaltet daher ihre Wirkung, ohne dass Dichtkräfte in die Steckverbindung eingeleitet werden müssen. Mit anderen Worten müssen die Dichtkräfte nicht mehr durch die Steckverbindung bzw. durch zusätzliche Sicherungsvorrichtungen aufgebracht werden. Durch diese Lösung kann der Steck- verbinder konstruktiv vereinfacht werden. Insbesondere kann er vollständig aus Kunststoff gefertigt werden, ohne dass zusätzliche Sicherungsvorrichtungen erforderlich sind, da lediglich der Halt der Steckverbindung, jedoch nicht mehr die Dichtkräfte abzusichern sind. Die so erhaltenen Steckverbinder mit kraftfreier Verriegelung bzw. Verrastung sind nicht nur konstruktiv einfach aufgebaut, sondern weisen auch eine besonders hohe Dichtigkeit auf, so dass beispielsweise die Anforderungen nach IP 67 erfüllt werden. Eine einfache Konstruktion des Steckverbinders wird ebenfalls durch die Zwangsverriegelung erreicht. Im günstigsten Fall sind für die Verbindung lediglich zwei Teile erforderlich, die miteinander ohne Verwendung eines Werkzeuges versteckt werden können. Dabei kann es sich bei dem erfindungsge- mäßen Steckverbinder beispielsweise um einen Kabelsteckverbinder oder um einen Geräteanschlussstecker handeln.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungsformen beschrieben.
Zur Herstellung der Steckverbindung wird dabei vorzugsweise eine Verriegelungszunge verwendet, die Stecker und Buchsenteil miteinander verbindet (Anspruch 2). Eine solche Verriegelungszunge ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 34 40 043 C2, insbesondere aus den dortigen Patentansprüchen 1 bis 4 bekannt. Da die Verriegelung aufgrund der Verwendung einer Radialdichtung kraftfrei ist, ist die Anbringung einer einzigen Verriegelungszunge ausreichend. Trotz dieser unsymmetrischen Verriegelung ist eine sichere und dichte Verbindung möglich, da keinerlei Gegenkräfte mehr auf die Verriegelung wirken.
Zur Montage des Geräteanschlusssteckers an einer Gerätewand, beispielsweise einem Leuchtengehäuse, weist dieser ein Montageelement, beispielsweise in Form eines Anschlagkragens auf (Anspruch 3). Am Montageelement ist eine Axialdichtung angebracht (Anspruch 4), mit der das Anschlagelement an der die Montageöffnung umgebenden Gehäusewand anliegt. Darüber hinaus trägt der Steckverbinder ein Gewinde zur Sicherung des Anschlagkragens an der Gehäusewand mittels einer Schraubverbindung.
In Weiterbildung der Erfindung wir ein zweiteiliger Geräteanschlussstecker vorge- schlagen, der eine weitaus kleinere Gehäusedurchführung benötigt, vgl. Anspruch 5. Der elektrische Steckverbinder besteht demnach aus einem Adapterelement und einem Kontaktträger, der mit dem Adapterelement verbunden werden kann. Hierzu wird ein speziell ausgebildetes Adapterelement mit einem Durchführstutzen verwendet, so dass der Geräteanschlussstecker auch bei Gehäusedurchführungen eingesetzt werden kann, die bis auf die Maße des Kabeldurchmessers zuzüglich der Gehäusewandstärke eingeengt sind. Das Adapterelement kann mit den Stecker- oder Buchsen-Kontaktträgern des Steckverbinders kombiniert werden. Von Vorteil ist insbesondere, dass der Anwender vorhandene Gehäusebohrungen nicht verändern muss. Zum anderen muss jeweils nur ein neuer Adapterstutzen entwickelt und hergestellt werden, da dieser mit bereits vorhandenen Modulbausteinen kombiniert werden kann.
Ist der Steckverbinder als Kabelsteckverbinder ausgebildet, so weist dieser einen selbsttätig schließenden Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Kontaktträgers des Steckverbinders mit einer Zugentlastung sowie eine Radialdichtung zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile auf (Anspruch 6). Besonders vorteilhaft ist die
Ausführungsform nach Anspruch 7, wonach die Zugentlastung einfach auf den Kontaktträger aufschiebbar ist. Dadurch wird eine hohe Montagefreundlichkeit erreicht. Das Aufschieben erfolgt dabei vorzugsweise axial, also in Steckerlängsrichtung. Die vorzugsweise hülsenartige Zugentlastung wird dabei nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 8 mittels einer Rastverbindung am Kontaktträger befestigt. Eine gute Handhabbarkeit und hohe Baustellentauglichkeit wird durch eine weitestgehende Vormontage erreicht, bei der beispielsweise Zugentlastung und Kontaktträger bereits miteinander verbunden sind.
Die zur Abdichtung der Verbindung vorhandene Radialdichtung ist im Überlappungsbereich von Zugentlastung und Kontaktträger angeordnet. Die auf den Kontaktträger aufgeschobene Zugentlastung wird vorzugsweise mit Hilfe einer endseitig ange- brachten Überwurfmutter befestigt. Diese dient gleichzeitig zur weiteren Abdichtung gegenüber dem aus dem Steckverbinder auslaufenden Kabel.
Auch die Ausführungsform als Kabelsteckverbinder kann stirnseitig den oben be- schriebenen Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines komplementären Steckerteils aufweisen. Die Kontaktträger von Kabelsteckverbinder und Geräteanschlussstecker sind diesbezüglich vorzugsweise identisch aufgebaut.
Der Kontaktträger weist einen gegenüber dem Stecker- bzw. Buchsengesicht an- geordneten Kontaktbereich zum Anschluss der Leiter auf. Der Anschlussbereich umfasst vorzugsweise so genannte Push-in-Kontakte, in die die Leiter einfach eingesteckt werden können. Der Verdrahtungsaufwand ist dadurch sehr gering. Die Push-in-Kontakte sind dabei insbesondere als Federkraftklemmen ausgestaltet. Es können aber beispielsweise auch Schraub-, Crimp-, Löt- oder Schneid-Klemm-An- Schlüsse verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn Federkraftklemmen mit einem Doppelanschluss für zwei Leiterenden pro Pol ausgestattet sind. In diesem Fall ist die Zugentlastung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie den Anschluss von zwei Rundleitungen parallel nebeneinander in einem Steckverbinder gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verbindungsmechanismus nur mit einem Betätigungswerkzeug geöffnet werden kann (Anspruch 9). Dadurch sind die Voraussetzungen für wiederanschliessbare Installationssteckverbinder nach EN 61535 erfüllt. Mit der besonderen Anordnung der Radialdichtung gemäß Anspruch 10 findet, insbesondere beim Lösen mittels eines Werkzeugs, zunächst eine Art Vor-Lösung der Steckverbindung statt. Auf diese Weise sind die dann noch zu überwindenden Reibungskräfte der Radialdichtung zwischen den Verbindungsteilen nicht mehr so groß. Die Verbindung lässt sich daher besonders leicht trennen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 11 umfasst der Steckverbinder einen entsprechenden Öffner zur Entriegelung des Verbindungsmechanismus. Dadurch kann ein nur mit Werkzeug zu öffnender Steckverbinder auch dort eingesetzt werden, wo normalerweise von Hand zu öffnende Steckverbinder verwendet werden, ohne dass dies zu einem Mehraufwand für den Anwender führt. Der Öffner ist dabei lösbar, vorzugsweise unter Ausbildung einer Rastbzw. Schnappverbindung, mit dem Steckverbinder verbunden (Anspruch 12). Darüber hinaus kann durch geeignete Kodierungsmaßnahmen sichergestellt werden, dass der Öffner nur an solchen Steckverbindern montierbar ist, bei denen ein Einsatz des Öff- ners gewünscht ist.
Eine besonders einfache und dennoch sichere Betätigung des Verbindungsmechanismus ist durch einen Öffner nach Anspruch 13 möglich. Dieser weist ein Auslöseelement zur Entriegelung des Verbindungsmechanismus auf, das an einem vorzugsweise von Hand auslenkbaren Betätigungselement angebracht ist. Ein derartiger Öffner kann einteilig aufgebaut sein und vollständig aus Kunststoff bestehen, wodurch er besonders kostengünstig hergestellt werden kann.
In einerweiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Steckkon- takte umgebenen Berührungsschutzhülsen derart ausgestaltet, dass sich neben einer Verdrehsicherung (Anspruch 14) durch den Einsatz von entsprechenden Kodierelementen (Ansprüche 15 und 16) auch eine Verstecksicherung gegen ein Zusammenstecken nicht zusammengehörender Steckerpaarungen ergibt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert sind. Hierbei zeigen:
Fig. 1-3 verschiedene Ansichten eines Steckerteils eines Geräteanschlusssteckers, Fig. 4-6 verschiedene Ansichten eines Buchsenteils eines
Geräteanschlusssteckers, Fig. 7-9 verschiedene Ansichten eines Steckerteils eines Kabelsteckverbinders, Fig. 10 eine Zugentlastung für einen Kabelsteckverbinder,
Fig. 11-13 verschiedene Ansichten eines Buchsenteils eines Kabelsteckverbinders, Fig. 14 einen Öffner für einen Verbindungsmechanismus,
Fig. 15 ein Buchsenteils mit Verriegelungszunge, Fig. 16 ein Buchsenteil mit aufgeschnapptem Öffner,
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Steckgesicht eines Steckers mit Kodierung und
Verdrehsicherung, Fig. 18 eine Draufsicht auf das Steckgesicht einer Buchse zum Stecker nach Fig. 17,
Fig. 19 eine schematische Darstellung der möglichen Kodierungen bei dem
Stecker nach Fig. 17, Fig. 20-21 Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders als Geräteanschlussstecker. Dabei ist ein als Steckerteil ausgebildeter dreipoliger (N, L, Erde) Rundsteckverbinder 1 abgebildet, der bereits in der Montageöffnung einer Gerätewand 2 angebracht ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann aber auch beispielsweise 5-polig oder mit einer beliebigen Polanzahl ausgestaltet sein. An der vorderen Stirnseite 3 des zylinderförmigen Kontaktträgers 4 des Steckverbinders 1 sind die drei parallel zueinander angeordneten Steckerstifte 5 jeweils von einer Berührungsschutzhülse 6 umgeben, die die Stiftkontakte überragt. Die Berührungsschutzhülsen 6 sind von einer im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Hülle 7 umgeben, die am Kontaktträger 4 des Steckverbinders 1 angeformt ist.
Zur Montage an der Gerätewand 2 weist der Kontaktträger 4 einen umlaufenden Anschlagkragen 8 auf. Zur Abdichtung des Steckverbinders 1 zur Gehäusewand 2 ist am Anschlagkragen 8 ein Axialdichtung 9, beispielsweise in Form eines einseitig mit Klebefolie kaschierten Dichtungsrings angebracht. Der Steckverbinder 1 wird von der Gehäu- seinnenseite 10 hier in die Gehäuseöffnung eingeführt und an der Gerätewand 2 mit Hilfe einer Befestigungsmutter 11 von aussen fixiert. Beim Anziehen der Befestigungsmutter 11 wird der Dichtungsring 9 dann komprimiert und dichtet die Montageöffnung ab. Ein entsprechendes Aussengewinde 12 ist auf dem Kontaktträger 4 im Bereich des Anschlagkragens 8 angebracht.
Wie in der den Steckverbinder 1 ohne Gehäusewand darstellenden Fig. 2 abgebildet, ist an der der vorderen Stirnseite 3 gegenüberliegenden hinteren Stirnseitel 3 des Steckverbinders ein Kontaktbereich 14 zum Anschluss der Leiter (nicht dargestellt) vorgesehen. Der Anschlussbereich 14 weist Push-in-Kontakte 15 in Form von Federkraftklemmen auf. Damit ist beispielsweise der Anschluss von ein- oder feindrähtigen Leitern mit einem Anschlussquerschnittsbereich von 0.75 bis 2,5 mm*mm möglich. Die Kontakte 15 sind dabei als Doppelkontakte ausgestaltet, so dass an einem Pol jeweils zwei Leiterenden angeschlossen werden können.
Zur Ausbildung einer sicheren Verbindung mit dem entsprechenden Buchsenteil ist eine Verriegelungszunge 16 vorgesehen, die in einen sich in Steckrichtung 17 erstreckenden Längsschaft 18 im Steckergehäuse 4 eingeführt werden kann, und deren endseitig angebrachter Verriegelungshaken 19 zur sicheren Fixierung in ein entsprechend vorgesehenes Verriegelungsfenster 20 eingreift, vgl. Fig. 3, die den Steckverbinder 1 ohne Mutter und Verriegelungszunge zeigt. Die Verriegelungszunge 16 kann dabei entweder lose oder aber als bereits vormontiertes Bauteil am Stecker- oder Buchsenteil eingesteckt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Verriegelungszunge 16 als integraler, einstücker Bestandteil des Kontaktträgers 4 auszuführen.
Um die äußere Umhüllung 7 der Berührungsschutzhülsen 6 ist unmittelbar am Fuße der Umhüllung 7 eine Radialdichtung 21 angebracht. Diese verläuft in eine entsprechend vorgesehene Aufnahmenut 22. Als Radialdichtung 21 kann dabei ein her- kömmlicher O-Ring verwendet werden, der dann im auf bebrachten Zustand die Dreiecksform der Schutzumhüllung 7 annimmt.
Fig. 4 zeigt ein dem eben beschriebenen Steckerteil 1 entsprechendes Buchsenteil 23 eines Rundsteckverbinders. Auch das Buchsenteil 23 lässt sich mit Hilfe einer Befesti- gungsmutter 11 in der Gehäuseöffnung einer Gerätewand 2 montieren. Zur Abdichtung des Steckverbinders 23 zur Gerätewand 2 ist wiederum eine Axialdichtung am Anschlagskragen 8 vorgesehen. Der rückseitig angebrachte Anschlussbereich 14 ist ebenso wie beim Steckerteil 1 mit Doppelanschlüssen 15 in Form von Federkraftklemmen versehen.
Das an der Vorderseite 3 liegende Steckergesicht weist wiederum drei Berührungsschutzhülsen 24 auf, die die drei Kontaktbuchsen 25 (N, L, Erde) umschliessen. Um die Berührungsschutzhülsen 24 herum ist eine wiederum im Querschnitt im Wesentlichen dreieckige Umhüllung 26 angeordnet. Diese Schutzhülle 26 ragt jedoch im Gegensatz zum oben beschriebenen Steckerteil 1 nicht über die vordere Stirnseite 3 des Kontaktträgers 4 hinaus, sondern schließt mit diesem ab. Auch das Buchsenteil 23 weist einen sich in Steckrichtung 17 erstreckenden Längsschacht 18 zur Aufnahme einer Verriege- lungszunge und entsprechende Verriegelungsfenster zur Verrastung der Rasthaken auf.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Steckverbinder als Kabelsteckverbinder ausgeführt. In Fig. 7 bis 9 ist dabei wiederum eine dreipolige Ausführungs- form eines entsprechendes Steckerteils 27 gezeigt. An der der Stirnseite 3 des Kontaktträgers 4 gegenüberliegenden Rückseite ist eine Zugentlastung 28 angebracht, die mit Hilfe einer Überwurfmutter 29 fixiert wird. Die Stirnseite 3 mit den Steckerkontakten 5, den Berührungsschutzhülsen 6 und der Radialdichtung 21 sowie den entsprechenden Verriegelungselementen 18, 20 ist dabei identisch zu dem bereits beschriebenen Geräteanschlussstecker 1 , 23 aufgebaut. Jedoch weist das Steckverbindergehäuse 4 nunmehr zusätzliche Rastelemente in Form von Rasthaken 30 zur Herstellung einer Rastbzw. Schnappverbindung mit der Zugentlastung 28 auf.
Zur Abdichtung der Verbindung der Verbindung zwischen Kontaktträger 4 und Zugent- lastung 28 ist am Kontaktträger 4 eine umlaufende Radialdichtung 31 vorgesehen, die in eine entsprechend umlaufende Nut 32 eingelegt und dort gehalten wird. Beim Aufrasten der Zugentlastung 28 auf den Kontaktträger 4 liegt die Radialdichtung 31 dann im Überlappungsbereich und dichtet die beiden Teile 4, 28 gegeneinander ab.
Die nach Art einer Hülse ausgestaltete Zugentlastung 28, vgl. Fig. 10, weist an ihrer vorderen Stirnseite 33 drei zueinander versetzt angeordnete griffartig ausgebildete Rastaufnahmen 34 auf. Beim axialen Aufschiebung der Zugentlastung 28 auf den Kontaktträger 4 greifen dann drei symmetrisch am Umfang des Kontaktträgers 4 rückseitig angeordnete Rastelemente 30 in die Rastausnehmungen 34 der Zugentlastung 28 ein.
Die Zugentlastung 28 verjüngt sich ausgehend von ihrer Vorderseite in Richtung ihrer Rückseite in mehreren Stufen, vgl. Fig. 10, und weist an ihrem rückseitigen Ende 35 eine lamellenartige Haltevorrichtung 36 zur Fixierung des Kabels (nicht abgebildet) auf. In der Zugentlastung 28 liegt eine Kabelabdichtung 37 ein zur zusätzlichen Abdichtung des Steckverbinders 27 zum anzuschliessenden Kabel. Die Zugentlastung 28 wird mit Hilfe einer Befestigungsmutter 29, die rückseitig auf die Zugentlastung 28 aufge- schraubt wird, fixiert. Dazu weist die Zugentlastung 28 ein entsprechendes Aussengewinde auf. Die Befestigungsmutter 29 kann, ebenso wie die Befestigungsmutter 11 zur Fixierung des Steckverbinders 1, 23 an einer Gerätewand, mit Mitteln versehen sein, die ein Aufschrauben von Hand verhindern. Dies können beispielsweise ratschenartige Rasthäkchen sein.
Zum Anschliessen des Steckverbinders 27 wird zuerst die Zugentlastung 28 und die Kabeldichtung 37 über das Kabel gezogen. Anschließend werden die abisolierten Kabel an den Federkraftklemmen 15 angeschlossen und die Zugentlastung 28 mit dem Kontaktträger 4 durch axiales Aufrasten verbunden. Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein ent- sprechendes Buchsenteil 39 eines Kabelsteckverbinders.
Die beschriebenen Steckverbinder 1 , 23, 27, 39 können zur Ausbildung von Buchsen- Stecker-Kombinationen miteinander gesteckt werden. So kann beispielsweise das in Fig. 7 gezeigte Steckerteil 27 des Kabelsteckverbinders mit dem in Fig. 4 abgebildeten Buchsenteil 23 eines Geräteanschlusssteckers verbunden werden usw. Beim Verbindung von Buchsen- und Steckerteil werden die jeweiligen Berührungsschutzhülsen 7, 26 ineinander geschoben. Hierbei liegt dann die Innenseite der Schutzumhüllung 26 des Buchsenteils 23, 39 an der Außenseite der Umhüllung 7 des Steckerteils 1 , 27 an, so dass die am Steckerteil 1 , 27 angebrachte Radialdichtung 21 Buchsen- und Stecker- teil gegeneinander abdichtet.
Einen Öffner 40 zum Öffnen der Verriegelung zeigt Fig. 14. Der Öffner 40 weist zur Befestigung am Kontaktträger 4 ein wenigstens halbkreisförmiges Ringsegment 41 auf, an dessen Enden Schnapphaken 42 angebracht sind. Am Ringsegment 41 ist über einen federnden Steg 43 ein Auslösenoppen 44 angebracht. Auf der dem Auslösenoppen 44 gegenüberliegenden Seite des Stegs 43 ist eine Betätigungsfläche 45 angebracht. Zur Befestigung des Öffners 40 am Kontaktträger 4 weist dieser, wie in Fig. 15 abgebildet, eine an seiner vorderen Stirnseite durch einen inneren Ring 46 und einen äußeren Ring 47 gebildete Aufnahmenut 48 auf. Im montierten Zustand dienen die inneren und äußeren Ringe 46, 47 gleichzeitig zur Aufnahme der beim Betätigen des Öffners 40 entstehenden Kräfte.
Die Aufnahmenut 48 weist wenigstens zwei Rastausnehmungen 49 zur Aufnahme der Schnapphaken 42 des Öffners 40 auf. Der innere Ring 46 weist im Bereich des Verriegelungsfensters 20 einen Durchbruch 50 zur Aufnahme des Öffnersteges 43 auf, der sich im montierten Zustand von der Aufnahmenut 48 zum Verriegelungsfenster 20 erstreckt.
Wie in Fig. 16 dargestellt, ist der Öffner 40 im verrasteten Zustand derart am Kontaktträger 4 angeordnet, dass der Auslösenoppen 44 in das Verriegelungsfenster 19 hinein zeigt, ohne dass er die Verriegelungszunge 16, 19 berührt. Beim Betätigen des Öffners 40 durch Auslenken des Steges 43 aus seiner Ruhelage, beispielsweise durch den Druck eines Fingers auf die Betätigungsfläche 45, fährt der Auslösenoppen 44 in das Verriegelungsfenster 19 ein und drückt den Rasthaken 19 der Verriegelungszunge 16 aus seiner Verriegelungsstellung heraus. Anschließend kann durch Auseinanderziehen von Buchsen- und Steckerteil in axialer Richtung eine Trennung der Verriegelung erfolgen.
Die Fig. 17 und 18 zeigen die Steckergesichter 51 , 52 von einander zugeordneten Steckkontakten. Dabei sind an den Berührungsschutzhülsen 24 der Buchsenkontakte 25 Kodierstifte 53, 54 angeformt, die beim Zusammenstecken von Buchsenteil 23 und Steckerteil 27 in entsprechende als Ausnehmungen ausgebildete Kodierstiftaufnahmen 55, 56 des Steckerteils 27 eingeführt werden. Dabei sind die Kodierstifte 53, 54 einstückig an den Berührungsschutzhülsen 24 des Buchsenteils 23 angeformt, während die Kontaktschutzhülsen 6 des Steckerteils 27 entsprechende taschenartige Erweite- rungen 55, 56 aufweisen.
Bei dem dargestellten dreipoligen Steckverbinder ergeben sich insgesamt zwölf verschiedene Kodierungsmöglichkeiten. Diese sind in Fig. 19 schematisch dargestellt. Dabei entspricht die in Fig. 19a gezeigte Variante dem Steckergesicht aus Fig. 17. Bei allen Kodierungsvarianten gleich bleibend ist der in den Mittelpunkt der drei Steckkontakte weisende Stift 57 am Buchsenteil 23, der, zusammen mit einer entsprechenden Aufnahme 58 am Steckerteil 27, eine Verdrehsicherung ausbildet.
In Fig. 20 ist ein zweiteiliger Geräteanschlussstecker entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer stark vereinfachten Schnittansicht dargestellt. Der Geräteanschlussstecker weist alle zuvor beschriebenen erfindungswesentlichen Merkmale auf, wie sie auch in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind. Zusätzlich umfasst der Steckverbinder in dieser Ausführungsform ein Adapterelement 101 , das mit dem Kontaktträger verbunden werden kann. Das Adapterelement 101 besteht aus einem hülsenförmigen Grundkörper 102, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, an dem an seiner einen Seite ein rohrförmiges Anschluss- oder Ansatzstück als Durchführstutzen 103 angeformt ist. Die Mittellängsachse 104 des Grundkörpers 102 stimmt dabei mit der Mittellängsachse 105 des Durchführstutzens 103 überein, so dass sich der Durchführstutzen 103 in gerader Linie vom Grundkörper 102 weg erstreckt. An der dem Durchführstutzen 103 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers 102 weist dieser eine Aufnahmeöffnung 106 für einen Kontaktträger auf. Bei dem Kontaktträger kann es sich sowohl um einen Steckerkontakt als auch um einen Buchsenkontakt handeln. Beispielhaft ist eine schematische Darstellung eines entsprechenden
Steckerkontakts 107 abgebildet. Der Steckerkontakt 107 weist zur Ausbildung einer lösbaren Verbindung Verbindungselemente in Form von Rastzungen 108 auf, die in entsprechende Rastaufnahmen 109 am Grundkörper 102 des Adapterelements 101 einrasten und beim Zusammenführen von Kontaktträger 107 und Adapterelement 101 eine sichere mechanische Verbindung ausbilden. Der Durchführstutzen 103 ist innen hohl ausgebildet, so dass elektrische Anschluss- bzw. Verbindungskabel durch den Durchführstutzen 103 und den Grundkörper 102 hindurch zum Kontaktträger 107 geführt werden können und dort an die Kontaktelemente des Steckerkontakts angeschlossen werden können. Auf dem äußeren Umfang des Durchführstutzens 103 ist ein Schraubgewinde 110 angebracht. Eine.auf dem Durchführstutzen 103 angebrachte Fixierungsmutter 111 dient zur Montage des Adapterelements 101 in einer Gehäuseöffnung 112 einer Gehäusewand 113. Mit anderen Worten wird das Adapterelement 101 mit seiner dem Kontaktträger 107 abgewandten Rückseite 114 an der Gehäusewand 113 fixiert. Zur Gewährleistung der Dichtheit der Steckverbindung ist eine Runddichtung 115 vorgesehen, die den Durchführstutzen 103 umgibt und an der Grundkörperrückseite 114 anliegt.
Während herkömmliche Steckverbindergehäuse beispielsweise zur Montage in einer M 25-Montageöffnung ausgebildet sind, weist der Durchführstutzen 103 im Ausführungsbeispiel einen geringeren Durchmesser auf, so dass auch eine Montage in einer Gehäuseöffnung 112 für M 20-Gewinde (entspricht PG 13,5) möglich ist.
Fig. 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Adapterelements 101 in einer wiederum stark vereinfachten Schnittansicht. Als anzuschließender Kontaktträger ist jetzt beispielhaft ein Buchsenkontakt 117 dargestellt. Das Adapterelement 116 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Adapterelement 101 dadurch, dass der Durchführstutzen 103 am Grundkörper 102 des Adapterelements 116 abgewinkelt angebracht ist. Die Mittellängsachse 105 des Durchführstutzens 103 schließt mit der Mittellängsachse 104 des Grundkörpers 102 einen Winkel a von etwa 30° ein. Andere Adapterelemente können andere Anschlusswinkel im Bereich von 90° bis 180° aufweisen. Entsprechend der Lage der Gehäuseöffnung 112 bzw. der Gehäusewand 113 verläuft die Rückseite 114 des Grundkörpers 102 schräg zur Grundkörpermittelachse 104.
Bezugszeichenliste
Geräteanschlussstecker - 30 Rasthaken
Steckerteil 31 Radialdichtung
Gerätewand 32 Aufnahmeelement
Vordere Stirnseite 33 Vordere Stirnseite
Kontaktträger 34 Rastöffnung
Steckerstift 35 Rückseite
Berührungsschützhülse 36 Haltevorrichtung
Schützhülle 37 Kabelabdichtung
Anschlagskragen 38 Außengewinde
Axialdichtung 39 Kabelsteckerverbinder -
Gehäuseinnenseite Buchsenteil
Befestigungsmutter 40 Öffner
Außengewinde 41 Ringsegment
Hintere Stirnseite 42 Schnapphaken
Kontaktbereich 43 Steg
Push-In-Kontakt 44 Noppen
Verriegelungszunge 45 Betätigungsfläche
Steckrichtung 46 Innerer Ring
Längsschacht 47 Äußerer Ring
Verriegelungshaken 48 Aufnahmenut
Verriegelungselement 49 Rastausnehmungen
Radialdichtung 50 Durchbruch
Aufnahmenut 51 Steckergesicht - Steckerteil
Geräteanschlussstecker - 52 Steckergesicht - Buchsenteil
Buchse 53 Kodierstift
Berührungsschutzhülse 54 Kodierstift
Kontaktbuchse 55 Kodierstiftaufnahme
Schutzhülle 56 Kodierstiftaufnahme
Kabelsteckverbinder - Steckerteil 57 Verd rehsicheru ngstift
Zugentlastung 58 Verdrehsicherungsaufnahme
Überwurfmutter 101 Adapterelement 101 102 Grundkörper 110 Schraubgewinde
103 Durchführstutzen 111 Fixierungsmutter
104 Mittellängsachse des 112 Gehäuseöffnung Grundkörpers 113 Gehäusewand
105 Mittellängsachse des 114 Rückseite Durchführstutzens 115 Runddichtung
106 Aufnahmeöffnung 116 Adapterelement
107 Steckerkontakt 117 Buchsenkontakt
108 Rastzunge
109 Rastaufnahme

Claims

Ansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder (1 , 23, 27, 39) mit einem beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile (1 , 23, 27, 39) selbsttätig schließenden Verbindungsmechanismus zur Bildung einer
Stecker-Buchsen-Verbindung mit einem weiteren Steckverbinder und mit einer an einer Berührungsschutzhülse (24) angeordneten Radialdichtung (21) zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile (1 , 23, 27, 39) im Überlappungsbereich der beiden miteinander zu verbindenden Steckverbinder.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus mit einer mit wenigstens einem Rasthaken (19) versehenen und in Steckrichtung (17) weisenden Verriegelungszunge (16) zur
Einführung in eine Verriegelungsöffnung (18).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Montageelement (8) zur Befestigung des Steckverbinders an einer
Gerätewand (2).
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am Montageelement (8) angeordnete Axialdichtung (9).
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Adapterelement (101 , 116) mit einem Durchführstutzen (103) zum s Durchführen durch eine Gehäuseöffnung (112) od.dgl. und einem
Verbindungselement (109) zur Ausbildung einer Verbindung mit einem Kontaktträger (107,117), wobei der Durchführstutzen (103) vom übrigen Adapterelement (101 , 116) abweichende Außenabmessungen aufweist.
0 6. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen beim Zusammenführen der zu verbindenden Teile (4, 28) selbsttätig schließenden Verbindungsmechanismus zur Verbindung eines Kontaktträgers (4) des Steckverbinders mit einer Zugentlastung (28) und eine Radialdichtung 5 (31 ) zur Abdichtung der miteinander verbundenen Teile (4, 28).
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (28) auf den Kontaktträger (4) aufschiebbar ist und die 0 Radialdichtung (31 ) im Überlappungsbereich angeordnet ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus an Kontaktträger (4) und Zugentlastung (28) 5 angebrachte Rastelemente (30, 34) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus nur mit einem Betätigungswerkzeug 0 geöffnet werden kann.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdichtung (21 , 31 ) derart angeordnet ist, dass beim Lösen des s Verbindungsmechanismus bereits ein sehr geringer Löseweg ausreicht, um die
Reibungskräfte der Radialdichtung (21 , 31) zu überwinden.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, 0 dass er einen Öffner (40) zum Öffnen des Verbindungsmechanismus umfasst.
12. Steckverbinder nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner (40) lösbar, vorzugsweise unter Ausbildung einer 5 Rastverbindung, mit dem Steckverbinder verbunden ist.
13. Steckverbinder nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffner (40) ein an einem auslenkbaren Betätigungselement (43) 0 befestigtes Auslöseelement (44) zur Öffnung des Verbindungsmechanismus aufweist.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch 5 eine einem Steckkontakt (5, 25) zugeordnete Berührungsschutzhülse (6, 24) mit einem taschen- oder stegförmigen Verdrehsicherungselement (57, 58).
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckkontakt (5, 25) eine Berührungsschutzhülse (6, 24) aufweist und zumindest einer Berührungsschutzhülse wenigstens ein taschen- oder stegförmiges Kodierelement (53, 54; 55, 56) zugeordnet ist.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kodierelemente (53, 54; 55, 56) in Richtung auf eine in einer weiteren Kontaktebene angeordnete Berührungsschutzhülse zeigt.
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