DE8707756U1

DE8707756U1 - Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler

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Priority date: 1987-05-30
Filing date: 1987-05-30
Publication date: 1987-08-20
Also published as: US4907137A

Description

PATENTANWALT

iiHAfei&j. inbUbauer

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Herr FäUststräße

Schladitz Klaus Ö-8070 Ingolstadt

Obernburg 8 Telefon <08 41) 7 24

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Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler

Die Neuerung betrifft eine Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I»

Vl/ 5· Pur eine variable Beleuchtung, insbesondere von Büroräumen, Schaufenstern, etc., sind verlängerbare Spannungsschienen für die üblichen 220 V Wechselspannung bekannt. Leuchten unterschiedlicher Ausführung, vor allem aber Halogenstrahler, können entlang der Spannungsschiene an beliebigen Stellen je nach Erfordernis eingeklemmt werden. Durch den Klemmvorgang wird sowohl die mechanische Halterung als auch die elektrische Kontaktgabe erreicht. Wegen der gefährlichen, hohen Spannung ist ein Berührungsschutz sowohl an der Spannungsschiene als auch am Klemmsockel der Leuchte erforderlich. Die Leuchten selbst sind relativ groß und schwer, so daß auch die mechanische Halterung entsprechend stabil sein muß. Dadurch sind zwangsläufig die Klemmsockel bzw. die Klemmverbindungen aufwendig, kompliziert und damit entsprechend teuer.

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Weiter ist eine Niederspannungsschiene mit einklemmbaren Mlniaturlampen bekannt (DiS-^GM 86 33 279), wobei die Niederspännüngoschiene aus einem längs verlaufenden Zentraiteil und zwei durch Querstege im Abstand zum Zentralteil parallel in Längsrichtung verlaufenden Seitenleisten besteht. Die gesamte Niederspannungsschiene ist aus Kunststoff hergestellt. In den beiden Räumen zwischen dem Zentralteil und den Seitenleisten sind in Längsrichtung verlaufende, frei liegende, blanke Leitungsdrähte angebracht, bzw. an den Querstegen eingeklipst und gehalten. Miniaturlampen für Niederspannung sind in einen Klemmsockel einsteckbar, wobei die beiden aus der Miniaturlampe ragenden Anschlußdrähte durch den Sockel hindurchsteckbar sind. Der Sockelfuß mit den beiden durchgesteckten Anschlußdrähten hat Sockelabstützflächen, die an den Leitungsdrähten der Schiene unter Zwischenlage der Lampenanschlußdrähte anliegen, so daß dadurch ein elektrischer Kontakt entsteht. Es sind zwei Sockelabstützflächen bzw. gabelförmig zueinanderstehende Wände vorgesehen, die das Zentralteil umgreifen und so die mechanische Halterung herstellen.

Die bekannten Miniaturlampen und ihre Sockel sind sehr kleine Teile mit geringem Gewicht, die nur wenig über die Niederspannungsschiene herausragen. Dadurch ergeben sich auf die Halterung nur geringe Kräfte. Die bekannte Halterung ist daher für größere und schwerere, aufsteckbare Leuchten, insbesondere für Niederspannungs-Halogenstrahler mit einem Lampenschirm mit eingesetztem Reflektor und ggf. mit einem Verlängerungsstück wegen der auftretenden größeren Kräfte und Kippmomente zu wenig belastbar.

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&Lgr; Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, einen auf eine an sich bekannte Niederspannungsschiene aufsteckbaren Strahler zu schaffen. Insbesondere soll der Strahler einen solchen Klemmsockel aufweisen, der beim Aufstecken sowohl die elektrische Verbindung als auch einen guten mechanischen Halt herstellt, wobei der Strahler entlang der Niederspannungsschiene an beliebigen Stellen aufklemmbar bzw. verschiebbar sein soll. Eine

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weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine bewegliche Verbindung zwischen dem Klemmsockel und dem Lampenschirm des Strahlers vorzuschlagen, so daß die Strahlrichtung einstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, den mit dem KlemmSockel verbundenen Lampenschirm so auszubilden, daß dieser zur Aufnahme eines Reflektors geeignet ist und die von diesen¹ ausgehende Wärme gut abgeführt werden kann, wobei die Wärmebelastung des gesamten Strahlers möglichst gering ist, so daß alle Strahlerteile (bis auf die Lampe und ggf. den Reflekiö tor) aus Kunststoff gespritzt werden können. Zudem soll die gesamte Ausführung mechanisch einfach aufgebaut sein und preisgünstig mit Hilfe der Kunststoffspritztechnik herstellbar sein.

Zur Lösung wird gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen, daß der Klemmsockel des Strahlers zwei Klemmstücke enthält, die je zwei längs verlaufende Wände aufweisen, so daß die Klemmstücke im Querschnitt gabelförmig sind. Diese Klemmstücke sind formschlüssig auf je eine Seitenleiste aufgesteckt, so daß Längs-Seitenflächen der Klemmstücke an Längs-Seitenflachen der Seitenleisten anliegen. Die Klemmstücke bzw. deren Wände sind durch eine Querwand miteinander verbunden. Der Klemmsockel bzw. die Querwand enthält eine Bohrung, durch die die wenigstens zwei Lampenanschlußdrähte geführt sind, die weiter entlang der gegeneinander weisenden Wände der Klemmstücke verlaufen und an diesen Wänden befestigt sind. Die Innenseiten dieser Wände liegen etwa im Abstand der blanken Leitungsdrähte der Niederspannungsschiene. Beim Aufstecken des Strahlers b~w. des Klemmsockels auf die Niederspannungsschiene werden daher die Lampenanschlußdrähte zwischen den blanken Leitungsdrähten Und den Wänden der Klemmstücke eingeklemmt, so daß beim Aufsetzen ohne weitere Maßnahmen der elektrische Kontakt hergestellt ist. Durch die zwei vorgeschlagenen Klemmstücke, die die Seitenleisten umgreifen und sich an diesen abstützen, ist ein fester mechanischer Halt hergestellt, wodurch die relativ schweren Strahler mit den weit über die Niederspannungsschiene herausragenden Lampenschirmen zuverlässig gehalten werden.

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Dieser feste und zuverlässige Halt ist insbesondere deshalb erforderlieh, weil sich die Strahler sonst bei Erschütterungen aus der Schiene lösen können und darunterstehende Personen oder Gegenstände sowohl durch ihr Gewicht als auch durch ihre hohenBetriebstemperaturen verletzen und beschädigen könnten.

Mit Anspruch 2 wird eine einfache Befestigungsmöglichkeit der Lampenanschlußdrähte angegeben, wobei diese durch Umbiegen um die gegeneinander weisenden Wände der Klemmstücke erfolgt.

Eine besonders bevorzugte Ausführung ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 3, wobei die Klemmstücke unter Vorspannung auf die Seitenleisten und/oder Leitungsdrähte pressen. Dadurch wird ein sehr sicherer Halt erzielt. Für eine zusätzliche Verbesserung des Halts können auch Formen mit Hinterschneidungen und Verhakungen verwendet werden.

Eine Strahlerausführung gemäßAnspr.4, die eine Einstellung der Strahlrichtung zuläßt, besteht darin, daß zwischen dem Klemmsockel und dem Lampenschirm ein Verlängerungsteil vorgesehen ist, das aus ineinandergesteckten Kugelgelenkteilen besteht. Diese Kugeigelenkteile haben einen Reibschluß, so daß sie gegeneinander zwar verdrehbar sind, die eingestellte Raumrichtung jedoch erhalten bleibt. Der Lampenschirm und der Klemmsockel weisen entsprechende Anschlußteile auf. Alle Kugelgelenkteile sind durchbohrt, so daß die Lampenanschlußdrähte hindurch bis zum Klommsockel geführt werden können.

Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung nnch Anspruch 5 be~ trifft den Lampenschirm. Der Lampenschirm enthält einen Reflektor, der in bekannter Weise, insbesondere bei Verwendung heller Halogenlampen, sehr heiß wird. Es wird daher vorgeschlagen, den Lampenschirm aus konzentrisch angeordneten, ringförmigen Zylinderteilen herzustellen, wobei zwischen Jeweilö zwei ttebeneinanderliegefiden Zylihderteiien ein Belüftuhgsgöhlitz gebildet ist. Die Zylinderüeile öind der Reihe nach in Achsrichtung versetzt und durch QUöretege verbunden,

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so daß sich insgesamt eine kegelige Gestalt ergibt. Dieser Lampenschirm löst das Problem, daß der Schutzschirm aus Kunststoff, der nur eine bestimmte maximale Temperatur verträgt, gespritzt sein soll und die Wärme des Reflektors dabei gut abgeführt wird. Diese Wärme wird dabei auf günstige Weise entgegen der Lichtstrahlrichtung nach hinten abgeführt, wodurch angestrahlte Teile, beispielsweise in einem Schaufenster, nicht unzulässig aufgeheizt werden. Unzulässige Aufheizungen angestrahlter Teile können beispielsweise bei Lebensmittel zum Verderben, bei Stoffen zu Farbveränderungen und bei wärmeempfindlichen Teilen zu Verbrennungen führen. Zweckmäßig wird vor dem Reflektor noch eine Filterscheibe angeordnet.

Nach Anspruch 6 wird vorteilhaft der Reflektor bzw. die Lampe im Lampenschirm eingesteckt und dort gehalten. Dies vereinfacht die Montage ggf. das Auswechseln einer Lampe oder eines Reflektors.

Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Neuerung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.

Es zeigen

Fig. 1 eine Niederspannungsschiene mit aufgestecktem Strahler in perspektivischer Ansicht,

Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Lampenschirm,

Fig. 3 einen Klemmsockel des Strahlers, der von einer im Querschnitt dargestellten Niederspannungsschiene abgehoben ist.

In Flg. 1 ist ein aufsteckbarer Strahler 1 dargestellt, der aus einem Lampenschirm 2, einem Klemmsockel 3 und einem Verlängerungsteil 4 besteht. Der Strahler 1 bzw. der Klemmsöckel 3 ist auf eine Niederspannungsschiene 5 aufgeklemmt, Einzel" heiten der Niederspannungsschiene 5 und des Klemmsockels 3

sind im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben.

Das Verlängerungsteil 4 besteht aus Kugelgelenkteilen 6, die jeweils aus einem Kugelteil 7 und einem Gelenkpfannenteil 8 bestehen. Die einzelnen Kugelgelenkteile 6 sind je nach gewünschter Länge des Verlängerungsteils 4 ineinandergesteckt und durch Reibschluß in der eingestellten Position gehalten. Am Boden des Lampenschirms 2 ist als Verbindung zum Verlängerungsteil ein Kugelteil 9 und am Klemmsockel 3 ein Gelenkpfannenteil 10 angebracht.

Der Lampenschirm 2 besteht aus ringförmigen Zylinderteilen 11 bis 1'4, die konzentrisch angeordnet sind und zwischen denen BeIUftungsschlitze 15 gebildet sind. Die Zylinderteile 11 bis 14 sind der Reihe nach in Achsrichtung versetzt, so daß sich eine insgesamt kegelige Gestalt ergibt, und durch Querstege verbunden.

Der Boden 17 des Lampenschirms 2 ist als Steckfassung für die Lampe bzw. den Reflektor mit Lampe ausgebildet, wobei Lampenanschlußdrähte durch Öffnungen 18 durch das Verlängerungsteil 4 zum Klemmsockel 3 geführt werden. Der vordere Rand du3 Reflektors wird durch Nasen 19 an den Querstegen 16 gehalten.

Fig. 3 zeigt im unteren Teil einen Querschnitt durch die Niederspannungsschiene 5 mit einem längs verlaufenden Zentralteil 20, Seitenleisten 21 und 22 sowie Querstegen 23. An den Querstegen sind blanke Leitungsdrähte 24, 25 eingeklipst.

Im oberen Teil der Flg. 3 ist ein von der Niederspannurigs-· schiene abgehobener Klemmsockel 3 (ohne Verlängerungsteil 4) dargestellt. Der Klemmsockel 3 besteht im oberen Teil aus dem Gelenkpfannenteil 10. Im unteren Teil sind links und rechts je ein. Klemmstück 26 und 27 angeformt, die wiederum aus jeweils zwei längs verlaufenden Wänden 28, 29 bzw. 30 Und 31 bestehen, insbesondere die inneren, gegeneinander weisenden Wände 29 und 31, sind federnd mit an der Unterseite angebrachten Verhakun-

gen 32 ausgeführt.

Von der Lampe herkommend sind zwei Anschlußdrähte 33 durch den Klemmsockel 3 bzw. das Gelenkpfannenteil 10 nach unten entlang der Außenseite der Wände 29 und 31 geführt und an deren Unterseite in dafür vorgesehenen Schlitzen eingeklemmt und umgebogen.

Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:

Beim Aufsetzen des Klemmsockels 3 auf die Niederspanr^sngsschiene 5 umgreifen die Klemmstücke 26 und 27 mit ihren Wänden 28, 29 bzw. 30 und 31 formschlüssig die Seitenleisten 21 und
22 der Niederspannungsschiene 5· Zugleich werden die Anschlußdrähte 33, die im Bereich der Wände 29 und 31 ohne Isolierung
blank geführt sind, mit den Leitungsdrähten 24, 25 in Anlageverbindung gebracht und gegen diese gepreßt, wodurch ein guter elektrischer Kontakt erhalten wird. Mit den Verhakungen 32
untergreifen die Wände 29 und 31 die Leitungsdrähte 2'i und 25, so daß darüber zusätzlich zu der Abstützung der Klemmstücke an den Seitenleisten 21, 22 ein guter Halt erfolgt.

Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Neuerung eine
Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler zur Verfügung gestellt wird, die sich durch einfachen Aufbau, gute
Funktion und variaole Einsetzmöglichkeit auszeichnet.

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Claims

Ansprüche
1. Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler,

wobei dLi Ni." derspannungsschiene aus einem längs verlaufenden 7,entralteil und zwei durch Querstege im Abstand zum Zentralteil parallel in Längsrichtung verlaufende Seitenleisten besteht und Zentralteil, Querstege und Seitenleisten aus Kunststoff bestehen und

in den beiden Räumen zwischen Zentralteil und Seitenleisten längs verlaufende, freiliegende blanke Leitungsdrähte angebracht sind,

dadurch gekennzeichnet,

daS der Strahler (1) aus einem Klemmsockel (3) und einem damit verbundenen Lampenschirm (2) mit eingesetztem Reflektor mit Lampe besteht,

daß der Klemmsockel (3) zwei Klemmstücke (26, 27) enthält, die je zwei längsverlaufende Wände (28, 29; 30, 31) aufweisen, au daß die Klemrnätücke im Querschnitt

gabelförmig sind und auf je eine Seitenleiste (21, 22) formschlüssig aufgesteckt sind, so daß Längs-Seitenflachen der Klemmstücke (26, 27) an Längs-Seitenflachen der Seitenleijten (21, 22) anliegen,

daß die Klemmstücke (26, 27) bzw. deren Wände (28, 29; 30, 31) durch eine Querwand miteinander verbunden sind,

daß der Klemmsockel (3) bzw. die Querwand eine Bohrung enthält, durch die zwei Lampenanschiußdrähte (33) p^führt sind, die weiter entlang der gegeneinanderweisenden Kinde (29, 3D der Klemmstücke (26, 27) verlaufen und an diesen Wänden (29, 3D befestigt sind und

daß die Außenseiten dieser Wände (29, 3D etwa im Abstand der blanken Leitungsdrähte (24, 25) liegen.
2. Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Lampenanschiußdrähte (33) durch Umbiegen um die gegeneinanderweisenden Wände (29, 3D erfolgt.
3. Niederspannungsschiene mit aufsteckbarem Strahler nach

Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wände (28, 29; 30, 3D unter Vorspannung auf die Seitenleisten (21, 22) und/oder Leitungsdrähte (24, 25) pressen.
4. Niederspariiiungsschiene mit aufsteckbarem Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsockel (3) und der Lampenschirm (2) über ein Verlängerungsteil (4) verbunden sind, das Verlängerungsteil (4) aus ineinandergesteckten Kugelgelenkteilen (6) mit Kugeln (7) und Gelenkpfannen (8) besteht und sowohl der Klemmsockel (3) als auch der Lampenschirm (2) ein Kugel-

(9) b2W. Gelenkpfannenteil (lo) zum Anschluß des Verlängerungsteils (4) aufweist und

daß die KU^elgelenkteile (6) Bohrungen aufweisen, durch die

4ie- Lampenaiischlußdrähte (33) geführt sind.
5. NiederspannUngsschiene mit äUfsteckbärem Strahlet* nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß

° der Lampenschirm (2) aus konzentrisch angeordneten, ringförmigen Zylinderteilen (Ii, 12, 13, 14) besteht, wobei zwischen jeweils zwei nebeneinänderliegenden Zylinderteilen ein BeiUftungsschlitz (15) gebildet ist, und daß die Zylinderteile (11, 12, 13, 14) der Reihe nach in Achsrichtung versetzt liegen und durch Querstege (16) verbunden sind_s
6. NiederspannUngsschiene mit aufsteckbarem Strahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil mit dem kleinsten Durchmesser durch eine Bodenplatte (17) abgeschlossen ist, die einen Stecksöe'kel für eine Lampe bzw. einen Reflektor enthält und zur Schirmaußenseite hin ein Verbindungsstück (9) zum Klemmsockel (3) bzw. "!ferlängerungsteil (4) aufweist.