DE19858503C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur an einem plattenförmigen Bauteil - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur an einem plattenförmigen BauteilInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur (10) an einem plattenförmigen Bauteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Bauteils (12) ein Anschlußgehäuse (18) befestigt ist, das mindestens einen Anschluß für ein Kabel (40) aufweist und mit einer Steckaufnahme (20) und einem Befestigungshaken (22) eine oder mehrere Öffnungen (24) des Bauteils durchgreift, und daß ein Gehäuse (26) der Armatur einen zu der Steckaufnahme (20) komplementären Stecker (38) und einen Riegel (56) aufweist, der parallel zur Ebene des plattenförmigen Bauteils (12) zwischen einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist und in der Verriegelungsstellung den Befestigungshaken (22) formschlüssig hintergreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer
elektrischen Armatur an einem plattenförmigen Bauteil. Insbe
sondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Be
festigung einer Leuchte, beispielsweise einer Hochvolt-Halogen
leuchte an einer Wand- oder Deckenverkleidung oder einer
Wand eines Möbelteils. Die Erfindung ist jedoch auch bei ande
ren elektrischen Armaturen wie Stromschieneneinspeisern und
dergleichen anwendbar.
Aus dem DE 29 81 3258 U1 ist eine Vorrichtung zur Befesti
gung einer Möbelleuchte an einer Möbelwand bekannt, wobei
eine in eine Möbelwand eingelassene Steckaufnahme vorge
sehen ist, in die ein komplimentärer Stecker an der Leuchte
einsteckbar ist, wodurch diese mechanisch gehalten und elek
trisch verbunden ist. Diese bekannte Einrichtung ist für Ausle
gerleuchten vorgesehen, die so vor der Front eines Möbelteiles,
beispielsweise eines Regales oder eines Schrankes angeordnet
sind, daß sie das Licht etwa parallel zur Möbelfront abstrahlen
und so die Möbelfront sowie den vor ihr gelegenen Raum aus
leuchten.
Wenn eine Leuchte an einem plattenförmigen Bauteil, bei
spielsweise an der Rückwand eines Möbelteils zu befestigen ist,
so bietet es sich an, das zur Stromversorgung benötigte Kabel
auf der Rückseite dieser Wand zu verlegen. Bisher wird das
Kabel zumeist durch eine Bohrung zur Vorderseite der Wand
gezogen und dann im Inneren des Leuchtengehäuses ange
schlossen. Das Leuchtengehäuse wird dann mit Schrauben so
an der Wand befestigt, daß es die Bohrung verdeckt. Diese
Montageweise ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig und hat
darüber hinaus den Nachteil, daß die elektrischen Anschluß
klemmen für das Kabel zugänglich im Leuchtengehäuse unter
gebracht werden müssen, so daß die Gestaltungsfreiheit bei der
ästhetisch ansprechenden Gestaltung des Leuchtengehäuses
eingeschränkt wird. Wenn die Leuchte vorübergehend entfernt
werden soll, so muß zunächst das Kabel abgeklemmt werden,
und hierzu ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, zunächst
das Kabel vom Stromnetz zu trennen, beispielsweise durch
Ausschalten einer Sicherung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die eine einfache Montage und Demon
tage der elektrischen Armatur ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der Rückseite des Bauteils ein Anschlußgehäuse befestigt ist,
das mindestens einen Anschluß für ein Kabel aufweist und mit
einer Steckaufnahme und einem Befestigungshaken eine oder
mehrere Öffnungen des Bauteils durchgreift, und daß ein Ge
häuse der Armatur einen zu der Steckaufnahme komplementä
ren Stecker und einen Riegel aufweist, der parallel zur Ebene
des plattenförmigen Bauteils zwischen einer Freigabestellung
und einer Verriegelungsstellung
bewegbar ist und in der Verriegelungsstellung den Befestigungshaken form
schlüssig hintergreift.
Bei der Montage der Armatur wird zunächst das Anschlußgehäuse auf der
Rückseite des plattenförmigen Bauteils befestigt. Anschließend braucht ledi
gleich das Gehäuse der Armatur von vorn auf die Steckaufnahme und den Be
festigungshaken aufgesteckt und durch Betätigung des Riegels fixiert zu wer
den.
Der Stecker und die Steckaufnahme stellen die elektrische Verbindung zwi
schen der Leuchte und dem Kabel her und unterstützen zugleich die mecha
nische Fixierung des Gehäuses. Durch den Eingriff zwischen dem Riegel und
dem Befestigungshaken wird die mechanische Befestigung weiter stabilisiert
und vor allem der Stecker im eingekuppelten Zustand in bezug auf die
Steckaufnahme fixiert, so daß ein sicherer elektrischer Kontakt gewährlei
stet ist.
Wenn die Armatur vorübergehend entfernt werden soll, so braucht lediglich
der Riegel in die Freigabestellung bewegt zu werden, so daß sich das Gehäuse
wieder nach vorn von der Steckaufnahme abziehen läßt. Da dann die strom
führenden elektrischen Kontakte berührungsgeschützt in der Steckaufnahme
liegen, ist es nicht erforderlich, das auf der Rückseite angeschlossene Kabel
abzuklemmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Bevorzugt ist die Steckaufnahme auf einem Zentriervorsprung des Anschlußan
gehäuses angeordnet, der in der Öffnung des plattenförmigen Bauteils liegt
und dessen Stirnseite mit der vorderen Oberfläche dieses Bauteils bündig ist.
Die Höhe dieses Vorsprungs wird verhältnismäßig klein gewählt und beträgt
beispielsweise nur 5 mm, so daß das zur Befestigung dienende plattenförmige
Bauteil nur eine Mindestdicke von 5 mm aufzuweisen braucht. Wenn das in
der Regel aus Holz bestehende plattenförmige Bauteil eine größere Dicke auf
weist, so wird auf der Rückseite eine Ausnehmung eingefräst, deren Tiefe so
bemessen ist, daß nur die der Höhe des Vorsprungs entsprechende Material
dicke von beispielsweise 5 mm bestehen bleibt. Auf diese Weise läßt sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung für plattenförmige Bauteile mit in einem wei
ten Bereich variierender Dicke anwenden.
Der Befestigungshaken wird bevorzugt durch einen von dem Anschlußgehäu
se vorspringenden Stift mit einer pilzförmigen Verdickung gebildet, der in
das Gehäuse der Armatur hineinragt. Der Riegel kann dann einfach durch ei
nen im Gehäuse der Armatur geführten Schieber gebildet werden, der eine
schlüssellochförmige Öffnung für den Eingriff des Befestigungshakens auf
weist. Die Enden des Riegels können je nachdem, ob sich der Riegel in der
Freigabestellung oder in der Verriegelungsstellung befindet, auf entgegenge
setzten Seiten aus dem Gehäuse der Armatur herausragen, so daß der Riegel
sich einfach betätigen läßt. Sofern es sich bei der Armatur um eine Leuchte
handelt, kann auf der Vorderseite des Gehäuses eine lösbare Abdeckung, bei
spielsweise ein durchscheinendes Leuchtenglas vorgesehen sein, so daß das
Gehäuse und die überstehenden Enden des Riegels verblendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Leuchte, die mit Hilfe der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung an einem plattenförmigen Bau
teil befestigt ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Anschlußgehäuse;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Anschlußgehäuse in einer gegenü
ber der Schnittebene in Fig. 2 versetzten Ebene;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Leuchte; und
Fig. 5 eine Frontansicht der Leuchte bei abgenommener Ab
deckung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Leuchte 10, im gezeigten Beispiel eine Hochvolt-Halo
genleuchte, an einem plattenförmigen Bauteil befestigt, das hier beispielswei
se durch eine aus Holz bestehende Wand 12 eines Möbelteils gebildet wird.
In der Wand 12 ist auf der Rückseite eine Ausnehmung 14 ausgefräst, so daß
nur ein Materialsteg 16 mit einer Dicke von 5 mm verbleibt. In dieser Aus
nehmung 14 ist ein Anschlußgehäuse 18 befestigt, das noch einmal geson
dert in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. An dem Anschlußgehäuse sind eine
Steckaufnahme 20 und ein Befestigungshaken 22 angeordnet, die eine in
dem Materialsteg 16 gebildete Öffnung 24 durchgreifen und nach vorn von
der Wand 12 vorspringen.
Die Leuchte 10 weist ein Gehäuse 26 auf, an dem eine Fassung 28 für eine
Halogenlampe 30 angeordnet ist und das durch ein mit Zierschrauben 32 lös
bar befestigtes Leuchtenglas 34 abgedeckt wird. Ein an dem Gehäuse 26 ge
haltener Schutzschirm 36 schützt die Wand 12 gegen die Strahlungswärme
der Halogenlampe.
Das Gehäuse 26 weist einen integrierten Stecker 38 auf und ist mit diesem
Stecker auf die Steckaufnahme 20 aufgesteckt, so daß eine elektrische Ver
bindung zwischen der Fassung 28 und einem in das Anschlußgehäuse 18 ein
tretenden Kabel 40 hergestellt wird. Im gezeigten Beispiel besteht das Ge
häuse 26 ganz aus isolierendem Material, und die Steckaufnahme 20 und der
Stecker 38 sind zweipolig ausgebildet.
Der Riegel 22 ragt in das Innere des Gehäuses 26 und ist dort verriegelt, wie
später im einzelnen beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt das Anschlußgehäuse 18 in einem gegenüber der Mittelebe
ne dieses Anschlußgehäuses versetzten Schnitt und läßt erkennen, daß das
Anschlußgehäuse mit Hilfe zweier symmetrisch zur Mittelebene angeordne
ter Spreizdübel 42 und zugehöriger Schrauben 44 an dem Materialsteg 16
befestigt ist. Ein lösbarer Deckel 46 des Anschlußgehäuses ist an einem Ende
eingehakt und am entgegengesetzten Ende mit nicht gezeigten Schrauben
am Anschlußgehäuse befestigt, so daß er zugleich eine Zugentlastung 48 für
das (in Fig. 2 nicht gezeigte) Anschlußkabel bildet.
In Fig. 3 ist die Schnittebene so geteilt, daß sie durch eine von zwei Kon
taktbuchsen 50 der Steckaufnahme 20 und durch den Befestigunghaken 22
verläuft. Die Steckaufnahme 20 hat die Form einer isolierenden Hülse, die
die Kontaktbuchse 50 berührungsgeschützt aufnimmt. Der Befestigunghaken
22 hat gemäß Fig. 3 die Form eines vorspringenden Stiftes, der am freien
Ende eine pilzartige Verdickung trägt.
In Fig. 4 ist der zu der Steckaufnahme 20 komplementäre Stecker 38 zu
erkennen, dessen vorspringender Kontaktstift 52 für den Eingriff in die Kon
taktbuchse 50 ausgebildet ist.
Neben dem Stecker 38 ist in der oberen Wand des Gehäuses 26 eine Öffnung
54 ausgebildet, in die der Befestigungshaken 22 eintreten kann. Unter dieser
Öffnung 54 ist im Inneren des Gehäuses 26 ein Riegel 56 angeordnet, der
sich in seiner Längsrichtung verschiebbar quer durch das Gehäuse 26 er
streckt, wie deutlicher in Fig. 5 zu erkennen ist. In der Mitte weist der Rie
gel 56 eine schlüssellochförmige Öffnung 58 auf. Fig. 5 zeigt den Riegel 56
in einer Freigabestellung, in der der mittig im Anschlußgehäuse 18 sitzende
Befestigungshaken 22 mit seinem verdickten Ende durch den erweiterten
Teil der Öffnung 58 eintreten kann. Wenn anschließend ein Druck auf das in
Fig. 5 untere Ende des Riegels 56 ausgeübt wird, wird der Riegel so ver
schoben, daß der Schaft des Befestigungshakens 22 in den schmaleren Teil
der Öffnung 58 eintritt, so daß die pilzförmige Verdickung des Befestigungs
hakens formschlüssig verriegelt wird. Das in Fig. 5 obere Ende des Riegels
56 ragt dann aus dem Gehäuse 26 heraus und kann von Hand betätigt wer
den, wenn die Verriegelung wieder gelöst werden soll. Der Riegel 56 weist
zwei weitere längliche Öffnungen 60, 62 auf, die zur Führung des Riegels im
Gehäuse und zur Bildung von Rastierungen für die Freigabestellung und die
Verriegelungsstellung dienen.
Wenn sich der Riegel 56 in der Verriegelungsstellung befindet, hält er das
Gehäuse 26 in einer satt an der Oberfläche der Wand 12 anliegenden Posi
tion. Zugleich hält er den Stecker 38 und die Steckaufnahme 20 miteinander
in Eingriff.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, bildet der Boden des Anschlußgehäuses 18 ei
nen in die Öffnung 24 eingreifenden Zentriervorsprung 64, dessen Höhe vom
Boden des Anschlußgehäuses aus gemessen 5 mm beträgt. Die Stirnfläche
dieses Vorsprungs, auf der die Steckaufnahme 20 angeordnet ist, liegt somit
bündig mit der Oberfläche der Wand 12. Der Querschnitt des Zentriervor
sprung 64 füllt die kreisförmige Öffnung 24 zu mehr als die Hälfte aus, so daß
eine Zentrierung des Anschlußgehäuses 18 und des Gehäuses 26 erreicht
wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur (10) an einem
plattenförmigen Bauteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite
des Bauteils (12) ein Anschlußgehäuse (18) befestigt ist, das mindestens ei
nen Anschluß für ein Kabel (40) aufweist und mit einer Steckaufnahme (20)
und einem Befestigungshaken (22) eine oder mehrere Öffnungen (24) des
Bauteils durchgreift, und daß ein Gehäuse (26) der Armatur einen zu der
Steckaufnahme (20) komplementären Stecker (38) und einen Riegel (56)
aufweist, der parallel zur Ebene des plattenförmigen Bauteils (12) zwischen
einer Freigabestellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist und in
der Verriegelungsstellung den Befestigungshaken (22) formschlüssig hinter
greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti
gungshaken (22) als vorspringender Stift ausgebildet ist, der am freien Ende
eine Verdickung trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(56) ein flacher Schieber ist, der eine schlüssellochförmige Öffnung (58) auf
weist, die von dem Befestigungshaken (22) durchgriffen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(56) in der Freigabestellung auf einer Seite und in der Verriegelungsstellung
auf der entgegengesetzten Seite aus dem Gehäuse (26) herausragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckaufnahme (20) und der Befestigungshaken (22) eine
gemeinsame Öffnung (24) des plattenförmigen Bauteils (12) durchgreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (18) einen in die Öffnung (24) eingreifen
den Zentriervorsprung (64) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schlußgehäuse (18) in einer Ausnehmung (14) des plattenförmigen Bauteils
(12) angeordnet ist und daß die Differenz zwischen der Gesamtdicke des
Bauteils (12) und der Tiefe der Ausnehmung (14) gleich der Höhe des Zen
triervorsprungs (64) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußgehäuse (18) mit mindestens einem Dübel (42) an
dem plattenförmigen Bauteil (12) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel
(42) ein Spreizdübel ist, der mit seinem freien Ende in das Gehäuse (26) der
Armatur ragt und das plattenförmige Bauteil (12) hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158503 DE19858503C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur an einem plattenförmigen Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158503 DE19858503C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur an einem plattenförmigen Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858503C1 true DE19858503C1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7891577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158503 Expired - Fee Related DE19858503C1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Armatur an einem plattenförmigen Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858503C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813258U1 (de) * | 1998-07-25 | 1998-10-01 | Halemeier GmbH & Co. KG, 32120 Hiddenhausen | Befestigungsanordnung für Möbelleuchten |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998158503 patent/DE19858503C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29813258U1 (de) * | 1998-07-25 | 1998-10-01 | Halemeier GmbH & Co. KG, 32120 Hiddenhausen | Befestigungsanordnung für Möbelleuchten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |