DE202016101229U1 - Leuchtenmodulverbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Leuchtenmodulverbindungsanordnung, umfassend ein erstes Leuchtenmodul (2) und ein zweites Leuchtenmodul (3) sowie Verbindungsmittel zum mechanischen und elektrischen Verbinden der beiden Leuchtenmodule (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtenmodul (2, 3) im Bereich seiner Verbindungsstelle zum Anschließen dieses Leuchtenmoduls (2, 3) an das andere Leuchtenmodul (3, 2) einen elektrischen Steckverbinder (6) aufweist, wobei die beiden Steckverbinder (6) zum Zwecke ihrer gegenseitigen elektrischen Kontaktierung komplementär zueinander ausgelegt sind, und dass ein in seiner Geschlossenstellung die Verbindungsstelle überbrückender Spannverschluss vorgesehen ist, der ein Spannhebelteil (17) und ein damit in Eingriff zu stellendes Spannwiderlagerteil umfasst, wobei das Spannhebelteil (17) mit dem Steckverbinder (6) des einen Leuchtenmoduls (2, 3) und das Spannwiderlagerteil mit dem Steckverbinder (6) des anderen Leuchtenmoduls (2, 3) jeweils eine Bauteileinheit darstellen und jede Bauteileinheit zum Verspannen der beiden Leuchtenmodule (2, 3) gegeneinander jeweils gegen ein Widerlager des diese Bauteileinheit tragenden Leuchtenmoduls (2, 3) wirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtenmodulverbindungsanordnung, umfassend ein erstes Leuchtenmodul und ein zweites Leuchtenmodul sowie Verbindungsmittel zum mechanischen und elektrischen Verbinden der beiden Leuchtenmodule.
  • Zum Ausbilden längerer Linearleuchten werden mehrere, nach Art von Langfeldleuchten ausgebildete Leuchtenmodule in Längserstreckung jedes einzelnen Leuchtenmoduls mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Derartige Linearleuchten können sich beispielsweise über die gesamte Länge oder Breite eines Raumes deckenseitig erstrecken. Die einzelnen Leuchtenmodule verfügen über ein Gehäuse, welches in aller Regel als U-förmig ausgelegtes Stanzbiegeteil ausgeführt ist. Das Gehäuse dient zur Aufnahme der elektrischen/elektronischen Komponenten, wie beispielsweise eines Vorschaltgerätes sowie des oder der Leuchtmittel. In Abstrahlrichtung ist ein solches Leuchtenmodul durch eine lichtdurchlässige Abdeckung verschlossen. Diese kann, wenn gewünscht, lichtlenkende Bestandteile enthalten. Die Leuchtenmodule sind stirnseitig geöffnet, sodass an jede Stirnseite eines solchen Leuchtenmoduls ein weiteres Leuchtenmodul angeschlossen werden kann. An dem jeweiligen Ende einer aus derartigen Leuchtmodulen auszubildenden Linearleuchte wird jeweils eine die Stirnseite verschließende Endkappe angebracht.
  • Zum elektrischen Verbinden sind derartige Leuchtenmodule an ihrer einen Stirnseite mit einer Anschlussklemme, etwa einer Lüsterklemme, ausgerüstet. An der anderen Stirnseite befindet sich ein fliegendes Anschlusskabel, welches ausgelegt ist, an die Anschlussklemme eines benachbarten Leuchtenmoduls angeschlossen zu werden. Zur mechanischen Verbindung zweier Leuchtenmodule verfügt das eine Leuchtenmodul an seiner einen Stirnseite über einen U-förmig ausgeführten Verbindungsfortsatz, durch den die Verbindungsstelle zwischen den stirnseitig einander grenzenden Leuchtenmodulen innenseitig verblendet ist. Der Verbindungsfortsatz ist ausgelegt, damit das mit der Innenwand seines Gehäuses darauf aufzusteckende Leuchtenmodul daran verklemmt ist. Bei diesen Leuchtenmodulen ist vorgesehen, dass jedes Leuchtenmodul für sich selbst an dem jeweiligen Befestigungsgrund, beispielsweise an der Decke eines Raumes befestigt ist.
  • Auch wenn sich mit derartigen Leuchtenmodulen Linearleuchten in der gewünschten Art und Weise ausbilden lassen, ist der Montageaufwand relativ hoch. Zudem kann die elektrische Verbindung, sollte es sich hierbei um eine elektrische Verbindung mit Netzspannung handeln, was die Regel sein dürfte, nur von einer entsprechend ausgebildeten Person, insbesondere einem Elektriker, hergestellt werden.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Leuchtenmodulverbindungsanordnung bereit zu stellen, bei der insbesondere der Montageaufwand nicht nur reduziert ist, sondern bei der eine elektrische Verbindung auch von Jedermann bereitgestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Leuchtenmodulanordnung, bei der jedes Leuchtenmodul im Bereich seiner Verbindungsstelle zum Anschließen dieses Leuchtenmoduls an das andere Leuchtenmodul einen elektrischen Steckverbinder aufweist, wobei die beiden Steckverbinder zum Zwecke ihrer gegenseitigen elektrischen Kontaktierung komplementär zueinander ausgelegt sind, und dass ein in seiner Geschlossenstellung die Verbindungsstelle überbrückender Spannverschluss vorgesehen ist, der ein Spannhebelteil und ein damit in Eingriff zu stellendes Spannwiderlagerteil umfasst, wobei das Spannhebelteil mit dem Steckverbinder des einen Leuchtenmoduls und das Spannwiderlagerteil mit dem Steckverbinder des anderen Leuchtenmoduls jeweils eine Bauteileinheit darstellen und jede Bauteileinheit zum Verspannen der beiden Leuchtenmodule gegeneinander jeweils gegen ein Widerlager des diese Bauteileinheit tragenden Leuchtenmoduls wirken.
  • Bei dieser Leuchtenmodulverbindungsanordnung verfügt jedes Leuchtenmodul im Bereich seiner Verbindungsseiten über einen Steckverbinder, wobei die Steckverbinder von zwei miteinander zu verbindenden Leuchtenmodulen komplementär zueinander ausgelegt sind. So wird typischerweise der eine Steckverbinder als männlicher Steckverbinder und der dazu komplementäre Steckverbindung als weiblicher Steckverbinder ausgeführt sein. Durch das Vorsehen von Steckverbindern kann eine elektrische Verbindung zwischen zwei Leuchtenmodulen ohne Weiteres von Jedermann durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise sind die Steckverbinder mechanisch codiert, sodass eine Falschverbindung, dass heißt: eine Ineingriffstellung von zwei nicht zusammengehörigen Steckverbindern oder ein falschpoliger Anschluss zweiter zusammengehöriger Steckverbinder verhindert ist. Eine solche mechanische Codierung kann beispielsweise durch Rippen oder dergleichen bereitgestellt sein, die sodann in entsprechende Nuten des anderen Steckverbinderteils eingreifen. Durchaus möglich ist neben zahlreichen anderen Möglichkeiten auch, die einzelnen Kontakte bzw. die diese Kontakte einhüllenden Kontaktgehäuseteile hinsichtlich ihrer Größe unterschiedlich auszulegen, um auf diese Weise eine Codierung zweier zusammengehöriger Steckverbinder zu erreichen.
  • In einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel ist der Erdkontakt der Stromversorgungsleiter der komplementären Steckverbinder so ausgeführt, dass beim Zusammenführen zweier komplementärer Steckverbinder die komplementären Erdkontakte als erstes miteinander elektrisch in Eingriff gestellt werden, bevor die weiteren komplementären Steckverbinderkontakte in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden. Dieses ist insbesondere dann sinnvoll, wenn über die Steckverbinder Netzspannung von dem einen Leuchtenmodul in das andere Leuchtenmodul gebracht wird.
  • Die Anzahl der ineinander in Eingriff zu stellenden Steckverbinderkontakte ist abhängig von der Auslegung der Leuchtenmodule bzw. der aus den Leuchtenmodulen zu erstellenden Leuchte, bei der es sich um eine Linearleuchte handeln kann. Neben einer Stromversorgung kann ebenfalls eine Steuerleitungsverbindung über die Steckverbinder hergestellt werden, beispielsweise dann, wenn die Leuchtmittel der einzelnen Leuchtmittelmodule unabhängig voneinander angesteuert werden sollen, etwa über eine Lichtsteuerung. Für eine solche Lichtsteuerung sind unterschiedliche Protokolle bekannt, wie das Dali-Protokoll.
  • Bei dieser Leuchtenmodulverbindungsanordnung bilden die Steckverbinder der Leuchtenmodule jeweils eine Baueinheit bzw. Baugruppe mit einem Teil eines Spannverschlusses. Den komplementären Steckverbindern sind komplementäre Teile eines solchen Spannverschlusses zugeordnet. Ein solcher Spannverschluss dient zum Sichern der miteinander verbundenen Leuchtenmodule. Durchaus kann ein solcher Spannverschluss auch zum Zusammenführen der komplementären Steckverbinder genutzt werden. Sind zwei Leuchtenmodule miteinander verbunden, sind diese durch den geschlossenen Spannverschluss, zusammengehalten, wobei der Spannverschluss vorzugsweise so ausgelegt ist, dass die einander grenzenden Stirnseiten der Leuchtenmodule unter einer gewissen Vorspannung gegeneinander wirken.
  • Ein solcher Spannverschluss verfügt über ein Spannhebelteil, welches mit dem Steckverbinder des einen Leuchtenmoduls eine Bauteileinheit ausbildet, sowie über ein damit in Eingriff zu stellendes Spannwiderlagerteil, welches mit dem komplementären Steckverbinder eine Bauteileinheit darstellt. Die beiden Teile des Spannverschlusses sind in der Geschlossenstellung des Spannverschlusses jeweils an einem Widerlager des jeweiligen Leuchtenmoduls abgestützt. Ein solches Abstützen kann dadurch erreicht werden, dass beide Bauteileinheiten an dem Gehäuses ihres Leuchtenmoduls festgelegt sind, beispielsweise mittels Befestigern. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass nur eines dieser beiden Bauteileinheiten an dem Gehäuse des ihm zugehörigen Leuchtenmoduls festgelegt ist, während die andere Bauteileinheit in dem Gehäuse des anderen Leuchtenmoduls in translatorischer Richtung zumindest um einem gewissen Betrag verschiebbar ist und in der Spannstellung des Spannverschlusses an einem Anschlag abgestützt ist. Auf diese Weise ist es möglich, dieses Bauteil, welches sich typischerweise über die Verbindungsstelle der beiden verbundenen Leuchtenmodule, gebildet durch die beiden aneinander grenzenden Stöße der Stirnseiten der Leuchtenmodule, erstreckt, aus dieser die Verbindungsstelle überbrückenden Stellung zurückzuschieben. In einer solchen zurückgeschobenen Position dieses Bauteils, in welcher Position die Stirnseite des Leuchtenmodules den Abschluss desselben bildet, kann dieses Ende des Leuchtenmoduls mit einer Endkappe verschlossen werden. Die vorbeschriebene zurückgeschobene Stellung dieses Bauteils kann ebenfalls genutzt werden, um in einer beengten Einbausituation ein weiteres Leuchtenmodul zur Verbindung mit dem ersten Leuchtenmodul mit einer quer zur Längserstreckung ausgeführten Montagebewegung anordnen zu können, bevor dieses Bauteil wieder über die Verbindungsstelle zurückgeschoben wird.
  • Durch den Spannverschluss wird Zweierlei erreicht. Da die beiden Verschlussteile jeweils Teil einer Bauteileinheit mit einem Steckverbinder sind, werden die beiden Steckverbinderteile durch den geschlossenen Spannverschluss sicher in ihren verbundenen Stellung gehalten. Je nach Auslegung des Spannverschlusses kann das Schließen desselben auch genutzt werden, die beiden komplementären Steckverbinder zusammenzuführen. Dieses ist vor allem bei solchen Steckverbindern von Interesse, bei denen das miteinander In-Eingriff-Stellen ansonsten nur mit einem gewissem Kraftaufwand möglich ist. Da die vorbeschriebenen Bauteileinheiten in der Geschlossenstellung des Spannverschlusses an dem jeweiligen Leuchtenmodul abgestützt sind, wird durch diesen die mechanische Verbindung zwischen den beiden Leuchtenmodulen bereitgestellt und gesichert. Diese Sicherung gewährleistet, dass auch in einer Umgebung, in denen Vibrationen auf eine solche aus mehreren Leuchtenmodulen bestehende Leuchte in Kauf zu nehmen sind, wie beispielsweise auf einem Schiff, sicher in ihrer bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung verbleiben. Zudem bewirkt die durch den Spannverschluss bereitgestellte Vorspannung, mit der vorzugsweise die beiden Stirnflächen der Leuchtenmodule durch den Spannverschluss aneinander gehalten sind, dass ein unerwünschter Lichtaustritt durch den Verbindungsspalt minimiert ist.
  • Ein derartiger Spannverschluss kann als Kniehebelspanner oder Übertotpunktspanner konzipiert sein. Dieser bleibt in seiner Geschlossenstellung auch bei einer auf die Verbindung wirkenden Belastung geschlossen. Zusätzlich oder für den Fall, dass es sich bei dem Spanner nicht um einen Übertotpunktspanner handeln sollte, kann der Hebelarm in der Geschlossenstellung verriegelt sein, beispielsweise dadurch, dass dieser mit einer zusätzlichen Verschlusslasche gesichert ist. Eine solche Ausgestaltung ist sinnvoll, wenn der Spannverschluss in seiner Geschlossenstellung nur eine minimale Höhe aufweisen soll. Das Spannhebelteil verfügt neben dem Spannhebel typischerweise über einen Spannbügel mit einer gewissen Materialelastizität. Aus dem Spannbügel resultiert die Spannkraft. Ein solcher Spannbügel kann beispielweise durch eine Drahtöse bereitgestellt sein. Das Spannwiderlagerteil wird man typischerweise nach Art eines Hakens ausführen, auf den der Spannbügel aufgesetzt wird, bevor der Spannhebel geschlossen wird. Der Spannbügel kann auch als Hakenelement ausgeführt sein, beispielsweise geformt aus einer Federblechlasche, wobei zum Ineingriffstellen eines solchen Spannbügels mit dem hakenförmigen Spannwiderlagerteil die beiden Hakenelemente klauenartig ineinander greifen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die eine Bauteileinheit, umfassend den Steckverbinder sowie den einen Teil des Spannverschlusses gegenüber dem Gehäuse des Leuchtenmoduls verschiebbar ist, sitzt diese Bauteileinheit auf einem in dem Gehäuse geführten Schlitten. Geführt ist der Schlitten vorzugsweise an der Innenkontur des Gehäuses dieses Leuchtenmoduls. Gemäß einer Ausgestaltung ist ein solcher Schlitten Hförmig ausgeführt, wobei der die beiden Schenkel verbindende Quersteg Träger für den Steckverbinder und den einen Teil des Spannverschlusses ist. Insofern ist bei einer solchen Ausgestaltung der Schlitten Teil der diesbezüglichen Bauteileinheit. Die einander gegenüber liegenden Schenkel dieses Schlittens erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte oder quasi die gesamte Höhe der jeweils angrenzenden Seitenwand des Gehäuses der benachbarten Leuchtenmodule, sodass durch diese die Verbindungsstelle zwischen den beiden miteinander verbundenen Leuchtenmodulen innenseitig verblendet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass kein Licht an den durch diese Schenkel verblendeten Seitenwänden austritt.
  • Auch wenn mit einem solchen Spannverschluss eine sehr gute und dauerhafte Passung zwischen zwei miteinander verbundenen Leuchtenmodulen bereitgestellt werden kann, lässt sich dieses noch dadurch verbessern, dass die zueinander weisenden Stirnseiten zweier Leuchtenmodule mit zusätzlichen Passelementen ausgerüstet sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um Passbolzen und Passbolzenaufnahmen handeln, wobei jeweils ein Passbolzen des einen Leuchtenmoduls in eine Passbolzenaufnahme des anderen Leuchtenmoduls eingreift. Es wird als ausreichend angesehen, wenn in den einander gegenüber liegenden Seitenwänden eines solchen Leuchtenmoduls jeweils ein Passelement angeordnet ist.
  • Die vorbeschriebene Leuchtenmodulverbindungsanordnung eignet sich zum Verbinden von Leuchtenmodulen gleicher oder unterschiedlicher Geometrie. Zum Ausbilden von Linearleuchten wird man mehrere lineare Leuchtenmodule miteinander verbinden. Durchaus möglich ist es auch, dass derartige Leuchtenmodule eine Krümmung aufweisen oder insgesamt gekrümmt sind. Auf diese Weise lassen sich Ringleuchten aus mehreren Leuchtenmodulen erstellen. Durch eine Kombination von Leuchtenmodulen in unterschiedlicher Geometrie können auch andere Leuchtengeometrien realisiert werden.
  • Für den Fall, dass zwei lichtabgebende Leuchtenmodule nicht unmittelbar aneinander grenzen sollen oder zwischen zwei Leuchtenmodulen Abzweig-, Verzweiger- oder auch Kreuzungsstücke angeordnet werden sollen, dann kann ein solches Leuchtmodul auch ohne Lichtquellen bereitgestellt sein. Ein solches Leuchtenmodul verfügt dann an seinen Stirnseiten über die vorbeschriebenen Verbinderteile – Steckverbinder sowie ein Teil eines Spannverschlusses –. Auch solche Leuchtenmodule sind Leuchtenmodule im Sinne dieser Ausführungen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine aus zwei Leuchtenmodulen zusammengesetzte Linearleuchte mit abgenommenem Lampenmodul,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der linken Stirnseite des in 1 gezeigten rechten Leuchtenmoduls,
  • 3: eine perspektivische Ansicht auf die komplementäre Stirnseite des anderen Leuchtenmoduls der 1,
  • 4: einen Teillängsschnitt durch die zueinander weisenden Endbereiche der beiden Leuchtenmodule der 1 vor ihrer Verbindung miteinander und
  • 5: die Endbereiche der beiden Leuchtenmodule der 4 nach dem Verbinden derselben zur Ausbildung der Linearleuchte der 1.
  • Eine Linearleuchte 1 ist aus zwei Leuchtenmodulen 2, 3 zusammengesetzt. Die beiden Leuchtenmodule 2, 3 grenzen mit ihren zueinander weisenden Stirnseiten auf Stoß aneinander. Die Leuchtenmodule 2, 3 sind jeweils als eigenständige Leuchten konzipiert und umfassen jeweils ein Gehäuse 4, 5, in dem die lichttechnischen Aggregate zum Betreiben der in jedem Leuchtenmodul 2, 3 jeweils eingesetzten Leuchtmittel. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Leuchtmittel (LEDs) in einem Lampenmodul. 1 zeigt einen Einblick in die beiden Gehäuse 4, 5 aus Richtung der Abstrahlrichtung mit jeweils abgenommenem Lampenmodul. Das jedem Leuchtenmodul 2, 3 zugehörige Lampenmodul, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieselbe Länge aufweist wie das jeweilige Gehäuse 4 bzw. 5, umfasst die Lichtquellen und eine Optik. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Teil des Lichtquellenmoduls ein Koextrusionsprofil, durch das die Optik und die seitliche Einfassung der Lichtquellen bereitgestellt ist.
  • Das Leuchtenmodul 2 trägt an seiner zu dem Leuchtenmodul 3 weisenden Seite innerhalb seines Gehäuses 4 einen elektrischen Steckverbinder 6. Der Steckverbinder 6 ist als weiblicher Steckverbinder ausgebildet und verfügt bei dem dargestellten Ausführungsbespiel über 6 elektrische Steckerkontakte. Die einzelnen elektrischen Steckerkontakte befinden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Nebeneinanderanordnung, sodass der Steckverbinder 6 insgesamt quaderförmig ausgelegt ist. Drei der elektrischen Steckerkontakte sind für die Stromversorgung vorgesehen. Drei weitere dienen als Steuerleitungen für eine Lichtsteuerung. Beispielsweise kann es sich hierbei um Bus-Leitungen handeln.
  • Der Steckverbinder 6 sitzt auf einem insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichneten Schlitten, der innerhalb des Gehäuses 4 in längsaxialer Richtung über einen gewissen Betrag verschiebbar ist. In 2 ist der Schlitten in seiner Anschlagposition gezeigt. Das heißt: Der Schlitten 7 wirkt gegen einen in den Figuren nicht dargestellten Anschlag des Gehäuses 4 und kann daher nicht weiter aus dem Gehäuse 4 herausgezogen werden. Bei dem Schlitten 7 handelt es sich um ein Blechbiegeteil, welches H-förmig gebogen ist. Auf der in 2 erkennbaren Oberseite des Quersteges 8 des Schlittens 7 sitzt der Steckverbinder 6. Die quer zu dem Quersteg 8 verlaufenden Schenkel 9, 10 des Schlittens 7 erstrecken sich, wie aus 2 erkennbar, über quasi die gesamte Höhe der jeweiligen Seitenwand 11 bzw. 12 des Gehäuses 4. Geführt ist der Schlitten 7 an der Innenkontur des Gehäuses 4. Diese Innenkontur wird durch jeweils einem an dem lichtabgabeseitigen Ende jeder Seitenwand 11, 12 nach innen gerichteten Vorsprung 13 bzw. 14 und einen Boden 15 für die Führung in vertikaler Richtung bereitgestellt. Der Schlitten 7 stützt sich mit den Außenseiten seiner Schenkel 9, 10 an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 11 bzw. 12 des Gehäuses 4 ab.
  • Der Schlitten 7 kann aus seiner in 2 gezeigten Position in das Gehäuse 4 vollständig hineingeschoben werden, sodass weder von dem Schlitten noch seinen daran angeschlossenen Bestandteilen etwas über die Stirnfläche 16 des Gehäuses 4 hervorgeht. Einschieben wird man den Schlitten 7, wenn an das in 2 gezeigte Ende beispielsweise eine Endkappe angeschlossen werden soll oder auch wenn bei beengten Einbauverhältnissen ein weiteres Leuchtenmodul, beispielsweise das Leuchtenmodul 3 mit seiner komplementären Stirnseite zunächst durch eine Quermontage in die mit dem Leuchtenmodul 2 fluchtende Stellung gebracht werden soll, bevor die beiden Leuchtenmodule miteinander verbunden werden. In einer alternativen Auslegung ist vorgesehen, dass eine aus mehreren Leuchtenmodulen bestehende Linearleuchte endseitig ein Leuchtenmodul aufweist, dessen Nicht-Anschlussseite mit einer Endkappe verschlossen ist. Insofern handelt es sich bei diesem Leuchtenmodul sodann um ein Endstück.
  • Auf der in 2 erkennbaren Unterseite des Quersteges 8 des Schlittens 7 sitzt das Spannhebelteil 17 eines Spannhebelverschlusses. Damit bildet das Spannhebelteil 17 zusammen mit dem Steckverbinder 6 und dem Schlitten 7 eine Baueinheit. Das Spannhebelteil 17 dient zusammen mit einem dem anderen Leuchtenmodul 3 zugeordneten Spannwiderlagerteil als weiterer Teil des Spannverschlusses zum Zusammenziehen und Zusammenhalten der beiden Leuchtenmodule 2, 3. Das Spannhebelteil 17 verfügt über einen schwenkbar an einem Bock 18 angelenkten Spannhebel 19, an den mit Abstand zu der Schwenkachse des Spannhebels 19 eine gekrümmt ausgeführte Bügellasche 20 angeschlossen ist.
  • Die zu dem in 2 gezeigten stirnseitigen Endes des Leuchtenmoduls 2 komplementäre Seite des Leuchtenmoduls 3 ist in 3 gezeigt. Innerhalb des durch die Seitenwände 21, 22 eingefassten Gehäuses 5 befindet sich der zu dem Steckverbinder 6 komplementäre Steckverbinder 23, der als männlicher Steckverbinder ausgeführt ist. Der Steckverbinder 23 ist mittels einer Klammer 24 an dem Boden 25 des Gehäuses 5 des Leuchtenmoduls 3 festgesetzt. Hierfür dienen die in 3 erkennbaren Befestigungsmittel 26. Der Steckverbinder 23 ist gegenüber der Stirnfläche 27 dieses Endes des Gehäuses 5 zurückversetzt. Teil der den Steckverbinder 23 haltenden Klammer 24 ist ein als Spannwiderlagerteil dienender Spannhaken 28. Zum Verbinden der beiden Leuchtenmodule 2, 3 wird bei geöffnetem Spannhebel 19 die Bügellasche 20 in den Spannhaken 28 eingehängt, bevor der Spannhebel 19 des Spannhebelteils 17 geschlossen wird.
  • Die Gehäuse 4, 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stranggepresste Aluminiumprofilabschnitte. Die in den Figuren erkennbaren Strukturen der Gehäuse 4, 5 erstrecken sich somit über die gesamte Längserstreckung derselben. An den Innenseiten der Seitenwände 11, 12 bzw. 21, 22 befinden sich hülsenförmige Aufnahmen. Diese werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel genutzt, um zur besseren Passung der beiden Stirnflächen 16, 27 aneinander diese zusätzlich mit Passbolzen 29 zu verbinden. Derartige Passbolzen 29 sind in die vorbeschriebenen hülsenartigen Aufnahmen der Seitenwände 11, 12 eingesetzt. Beim Zusammensetzen der beiden Leuchtenmodule 2, 3 werden diese in die hülsenförmigen Aufnahmen der Seitenwände 21, 22 eingeschoben.
  • Aufgrund des formschlüssigen Eingriffes des Schlittens 7 in die Gehäuse 4, 5 der beiden Leuchtenmodule 2, 3 ist es im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Leuchtenmodulen 2, 3 ausreichend, wenn lediglich eine der beiden Leuchtenmodule 2, 3 deckenseitig fixiert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Leuchtenmodulen 2, 3 um Pendelleuchten, wobei im Bereich der Verbindungsstelle nur das Leuchtenmodul 3 an ein Pendel angeschlossen ist. Unterstützt wird das Vorstehende durch die miteinander in Eingriff gestellten Passelemente.
  • 4 zeigt in einer Längsschnittdarstellung die miteinander zu verbindenden Enden der Leuchtenmodule 2, 3. Der Schlitten 7 befindet sich in seiner Anschlagposition und ragt in Richtung zu dem Leuchtenmodul 3 über die Stirnfläche 16 des Gehäuses 4 hinaus. Montiert werden die beiden Leuchtenmodule 2, 3 miteinander, indem diese, wie in 4 durch die Blockpfeile angedeutet, mit einer linearen Bewegung aufeinander zubewegt werden. Dabei wird der Schlitten 7 mit seinen Schenkeln 9, 10 zwischen die Seitenwände 21, 22 des Gehäuses 5 des Leuchtenmoduls 3 eingeführt. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis die Stirnflächen 16, 27 der beiden Leuchtenmodule 2, 3 aneinander stoßen. Im Zuge dieser Bewegung sind auch die beiden Steckverbinder 6, 23 miteinander in Eingriff gestellt worden. Der Steckverbinder 23 verfügt über einen Steckverbinderkontakt, der, wie aus 3 ersichtlich, bezüglich der anderen Steckverbinderkontakte vorsteht. Bei diesem Steckverbinderkontakt handelt es sich um den Erdleiter. Dem zur Folge wird beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder 6, 23 zunächst der Erdkontakt zwischen den beiden Steckverbindern hergestellt.
  • Sind die beiden Leuchtenmodule 2, 3 so weit zusammengeschoben worden, dass bei geöffnetem Spannhebel 19 die Bügellasche 20 hinter den Spannhaken 28 gelegt werden kann, kann das abschließende Zusammenführen der beiden Leuchtmodule 2, 3 zueinander auch mit dem Spannverschluss durch Schließen des Spannhebels 19 bewirkt werden. Durch den Spannverschluss werden die beiden Stirnflächen 16, 27 der Leuchtenmodule 2, 3 mit einer gewissen Vorspannung aneinander gedrückt. Hierdurch ist die mechanische Verbindung zwischen den beiden Leuchtenmodulen 2, 3 besonders dauerhaft, insbesondere auch in Umgebungen, in denen mit Vibrationen gerechnet werden muss. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Sichern des geschlossenen Spannhebels 19 eine Spannhebelverriegelung 30, in die der Spannhebel 19 mit seinem Ende einrastet. In der Geschlossenstellung des Spannhebels 19 befindet sich dieser nicht in einer so genannten Übertotpunktstellung. Infolge dessen kann die Aufbauhöhe des Wandverschlusses geringer ausgelegt sein. Dieses ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall. Bei der Spannhebelverriegelung 30 handelt es sich um ein Federblechbauteil, welches beispielsweise mittels eines Werkzeuges, etwa eines Schraubendrehers aus seiner den Spannhebel 19 verriegelnden Stellung zurückgedrückt werden kann, wenn der Spannhebel 19 geöffnet werden soll.
  • Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels macht deutlich, dass eine Verbindung von zwei Leuchtenmodulen, hier: den Leuchtenmodulen 2, 3 denkbar einfach ist und aufgrund der Steckverbinderkonzeption insbesondere von Jedermann vorgenommen werden kann. Speziell geschultes Fachpersonal, wie beispielsweise ein Elektriker ist daher auch für die elektrische Verbindung zwischen den beiden Leuchtenmodulen 2, 3 nicht erforderlich. An die netzseitige Spannungsversorgung bzw. an einen Installationsbus ist nur eines der Leuchtenmodule angeschlossen, typischerweise das zuerst Montierte. Aufgrund der vorbeschriebenen elektrischen Kontaktierung zweier zusammengesetzter Leuchtenmodule ist eine Durchgangsverdrahtung für die an ein erstes Leuchtenmodul angeschlossenen weiteren Leuchtenmodule bereitgestellt. Hierdurch wird die Netzspannung und, falls vorhanden, die Steuerleitungen durchgereicht.
  • Durch die die Verbindungsstelle überkragenden Schenkel 9, 10 des Schlittens 7 (siehe 5) ist wirksam ein Lichtaustritt an dem Fügespalt zwischen den beiden Stirnflächen 16, 27 der miteinander verbundenen Leuchtenmodule 2, 3 verhindert.
  • Für den Fall, dass mehrere derartige Leuchtenmodule zu einer Leuchte zusammengesetzt werden sollen, verfügt jedes Leuchtenmodul an seinen beiden Enden über einen Steckverbinder und einen Teil des Spannverschlusses, wie dieses vorstehend beschrieben ist. Jeweils komplementäre Enden der Leuchtenmodule können auf diese Weise problemlos miteinander verbunden werden. Auf die stirnseitigen Ende einer solchen aus Leuchtenmodulen aufgebauten Leuchte wird eine Endkappe aufgesetzt.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten die Erfindung umsetzen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Linearleuchte
    2
    Leuchtenmodul
    3
    Leuchtenmodul
    4
    Gehäuse
    5
    Gehäuse
    6
    Steckverbinder
    7
    Schlitten
    8
    Quersteg
    9
    Schenkel
    10
    Schenkel
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Vorsprung
    14
    Vorsprung
    15
    Boden
    16
    Stirnfläche
    17
    Spannhebelteil
    18
    Bock
    19
    Spannhebel
    20
    Bügellasche
    21
    Seitenwand
    22
    Seitenwand
    23
    Steckverbinder
    24
    Klammer
    25
    Boden
    26
    Befestigungsmittel
    27
    Stirnfläche
    28
    Spannhaken
    29
    Passbolzen
    30
    Spannhebelverriegelung

Claims (12)

  1. Leuchtenmodulverbindungsanordnung, umfassend ein erstes Leuchtenmodul (2) und ein zweites Leuchtenmodul (3) sowie Verbindungsmittel zum mechanischen und elektrischen Verbinden der beiden Leuchtenmodule (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtenmodul (2, 3) im Bereich seiner Verbindungsstelle zum Anschließen dieses Leuchtenmoduls (2, 3) an das andere Leuchtenmodul (3, 2) einen elektrischen Steckverbinder (6) aufweist, wobei die beiden Steckverbinder (6) zum Zwecke ihrer gegenseitigen elektrischen Kontaktierung komplementär zueinander ausgelegt sind, und dass ein in seiner Geschlossenstellung die Verbindungsstelle überbrückender Spannverschluss vorgesehen ist, der ein Spannhebelteil (17) und ein damit in Eingriff zu stellendes Spannwiderlagerteil umfasst, wobei das Spannhebelteil (17) mit dem Steckverbinder (6) des einen Leuchtenmoduls (2, 3) und das Spannwiderlagerteil mit dem Steckverbinder (6) des anderen Leuchtenmoduls (2, 3) jeweils eine Bauteileinheit darstellen und jede Bauteileinheit zum Verspannen der beiden Leuchtenmodule (2, 3) gegeneinander jeweils gegen ein Widerlager des diese Bauteileinheit tragenden Leuchtenmoduls (2, 3) wirken.
  2. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden komplementären Bauteileinheiten in dem Leuchtenmodul (2, 3) durch wenigstens einen Befestiger (26) festgelegt ist.
  3. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden komplementären Bauteileinheiten auf einem translatorisch bezüglich des dieser Bauteileinheit zugehörigen Leuchtenmoduls (2, 3) verschiebbaren Schlitten (7) sitzt, der zum Verspannen der beiden Leuchtenmodule (2, 3) miteinander gegen einen leuchtenmodulseitigen Anschlag wirkt.
  4. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) in bzw. an einer innenseitigen Kontur des Leuchtenmoduls (2, 3) geführt ist.
  5. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Leuchtenmodule (2, 3) eine die Verbindungsstelle an zumindest einer Wand innenseitig überbrückende Blende aufweist.
  6. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach Anspruch 5 in seinem Rückbezug auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (7) H-förmig ausgeführt ist, wobei durch die Schenkel (9, 10) des Schlittens (7) zwei Blenden zum innenseitigen Verblenden der Verbindungsstelle der beiden Leuchtenmodule (2, 3) bereitgestellt sind, wenn sich der Schlitten (7) in seiner Stellung befindet, in der er gegen seinen leuchtenmodulseitigen Spannanschlag wirkt.
  7. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannhebelteil (17) des Spannverschlusses einen Spannbügel aufweist und das Spannwiderlagerteil als Haken ausgeführt ist.
  8. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannhebelteil (17) einen Hebelverschluss zum Sichern des Spannhebels in seiner Geschlossenstellung aufweist.
  9. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenmodule (2, 3) an ihren zueinander weisenden Stirnflächen (16) mit komplementären Passelementen ausgerüstet sind, die bei miteinander verbundenen Leuchtenmodulen (2, 3) ineinander eingreifen.
  10. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Passelementen der Leuchtenmodule (2, 3) um Passbolzen (29) und komplementär dazu um Passbolzenaufnahmen handelt.
  11. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leuchtenmodul (2, 3) über ein als Strangpressprofil ausgeführtes Gehäuse (4) verfügt.
  12. Leuchtenmodulverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenmodule (2, 3) als Linearleuchtenmodule ausgeführt sind.
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