DE7905217U1 - Pistolenhandgriff fuer handarbeitsmaschinen, insbesondere bohrmaschinen - Google Patents

Pistolenhandgriff fuer handarbeitsmaschinen, insbesondere bohrmaschinen

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DE7905217U1
DE7905217U1 DE19797905217 DE7905217U DE7905217U1 DE 7905217 U1 DE7905217 U1 DE 7905217U1 DE 19797905217 DE19797905217 DE 19797905217 DE 7905217 U DE7905217 U DE 7905217U DE 7905217 U1 DE7905217 U1 DE 7905217U1
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Patentanwälte Dipl.-lng. Haas LaogoscH ' Dr.7lng.'rtejtiz Hosenthien
I II·«
7000 Stuitgart 1 Heräweg 62 Teie'fonl(tf711)^96S'23
Anmelderin:
Firma
Metabowerke GmbH & Co.
Gerberstr. 31
7440 Nürtingen
Pistolenhandgriff für Handarbeitsmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Pistolenhandgriff für Handarbeitsmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen. Bei solchen Maschinen sollte die Hand so angreifen können, daß optimale Arbeitsbedingungen gegeben sind· Dies
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bezieht sich auf das Festhalten der Maschine zur sicheren Aufnahme des entstehenden Drehmomentes wie auch anf die möglichst exakte Führung des in die Maschine eingespannten Werkzeuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pistolenhandgriff zu schaffen, mit dem die oben genannten Forderungen erfüllbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Pistolenhandgriff mindestens zwei Ausformungen aufweist, damit die Hand in zwei Stellungen geeignete Angriffsmöglichkeiten finden kann. Die Ausformungen bestehen aus Einschnürungen, die insbesondere zur Aufnahme des Daumens von der einem Schalter gegenüberliegenden Rückseite des Handgriffes ausgehen und sich in die Seitenwände des Handgriffes hineinziehen. Dabei liegt die eine Ausformung etwa in Höhe der Werkzeugachse und die andere Ausformung etwa in der Mitte der Höhe des Handgriffes. Auf diese Weise kann in beiden Handstellungen die Maschine sicher festgehalten werden, so daß die entstehenden Drehmomente gut aufgenommen werden können, durch die gebildeten Anlageflächen für die Finger ergibt sich eine gute Werkzeugführung. Die Ausformungen lassen sich, zumal der Handgriff und das Gehäuse in der Spritz
Regel aus/gußmaterial wie Kunststoff, Aluminium od.dgl,
'. Metabo
2803
bestehen, fertigungstechnisch mühelos einbringen.
Da der Handgriff in Höhe der Werkzeugachse in das etwa senkrecht zu ihm liegende Maschinengehäuse übergeht, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Einschnürung in Höhe der Werkzeugachse sich als Rillen in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Maschinengehäuses fortsetzt. Die Rillen in den Seitenwänden des Griffes sind dann gegenüber denen am Gehäuse konisch aufgeweitet, um der Anatomie der Hand Rechnung zu tragen.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Ausformung etwa in der Mitte des Handgriffes rippenförmige Vorsprünge in den Seitenwänden des Handgriffes auf, die geschickte Abstützflächen für die angreifenden Finger abgeben. Die Vorsprünge laufen zur Werkzeugachse etwa parallel, die sich an sie anschließenden Vertiefungen sind im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, wobei sich der Bogenradius zur Rückseite des Griffes hin vergrößert. Der Angriff der Hand wird noch dadurch erleichtert, daß die Rückseite des Handgriffes zwischen den Einschnürungen und der mittigen Einschnürung und dem Handgriffende nach außen gewölbte Bogen aufweisen, so daß sich insgesamt in Seitenansicht eine wellenförmige Kontur ergibt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform anhand einer Bohrmaschine darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fi^. 1 eine Handbohrmaschine mit einem Pi^tolenhandgriff in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht dazu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten der Handbohrmaschine mit angreifenden Händen in unterschiedlichen Stellungen.
An ein längliches Maschinengehäuse 1 schließt sich auf der einer Werkzeu^aufnahine 2 gegenüberliegenden Seite ein etwa senkrecht dazu liegender Pistolenhandgriff 3 an, der sich über die Höhe 4 erstreckt und von dessen Griffende 5 beispielsweise ein Elektrokabel abgeht. Zum Angriff der Hand in zwei Stellungen, die in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben sind, trägt der Handgriff 3 zwei Ausformungen 6,7, die in Form von bogenförmigen Einschnürungen 8,9 gehalten sind. Die eine AusformunT 6 befindet sich etwa in Höhe der
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till IT · · · I I I ■
Werkzeugachse 10, die andere Ausformung 7 liegt etwa
in der Mitte der Höhe 4 des Handgriffes 3.
Die Ausformung 6 hat die bogenförmige Einschnürung 8
auf der Rückseite 11 des Handgriffes 3, die sich in
den beiden Seitenwänden 12,13 des Handgriffes 3 in
Form von Rillen 14,15 fortsetzt, die konisch in
schmälere Rillen 16,17 in den Seitenwänden 18,19 des
Maschinengehäuses übergehen. Die Rillen 16,17 sind
so weit zur Werkzeugaufnahme 2 hin vorgezogen, daß
der Zeigefinger der Hand voll aufgenommen werden kann,
Die Ausformung 7 in der Mitte des Handgriffes 3 wird |
aus der Einschnürung 9 in Verbindung mit aus in den \
Seitenwänden 12,13 liegenden Vorsprüngen 20,21 gebildet, |
die etwa parallel zur Werkzeugachse 10 liegen und in |
Vertiefungen 22,23 übergehen, die im Querschnitt bogen- j
förmig verlaufen, wobei sich der Bogenradius zur Rück- ?
seite 11 des Handgriffes 3 vergrößert. Die tiefste 1
Stelle der Einschnürung 9 befindet sich in einem Abstand |
27 deutlich unterhalb der Rippe 20, etwa in Höhe der zum J
Griffende 5 hin liegenden Vertiefung 23, die wieder in |
Höhe eines Betätigungsschalters 24 liegt. Zwischen den j
Einschnürungen 8,9 und der Einschnürung 9 und dem |
Griffende 5 ist die Rückseite 11 des Handgriffes 3 |
mit nach außen gerichtetenBögen 25,26 versehen, so
daß sich insgesamt in Seitenansicht gesehen ein | wellenförmiger Verlauf der Rückseite H ergibt.
Metabo
2803 557
11'' -' β -
Sollen mit der Handbohrmaschine z.H. kleinere Löcher gebohrt werden, so wird diese mit der Hand vorzugsweise so angefaßt, wie es in Fig. 4 wiedergegeben ist. IHe die Vorschubkraft gebende Innenfläche der Fi Hand kommt damit etwa in der Verlängerung der Werkzeugachse IC zu Ii-pen. Es entsteht kein seitliches Moment bein Λ "^πν·ν -ή der Maschine, die von der Hand ausgeübte Kroft wirkt, direkt in Achsrichtung ) auf fien Bohrer. Diese Art der Maschinenführung ist
aucV- vorteilhaft, wenn die Maschine mit beiden Händen gehalten werden soll, wenn also die zweite Hand den unteren Teil dos Getriebegehäuses umfaßt. Der Daumen und dnr Zeigefinger wird in den Rillen 14 bis 17 günstig aufgenommen, die Einschnürung 8 und der Bogen 25 erlauben eine besonders feste und bequeme Halterung. Mit dem Ringfinger und dem kleinen Finger läßt sich der Betätigungsschalter 24 günstig bedienen.
Sollen Löcher mit größerem Durchmesser gebohrt werden, so wird vorzugsweise die Stellung der Hand am Handgriff 3 nach der Figo 3 gewählt. Die größeren
Drehmomente, die als Heaktionsmoment an der Maschine auftreten, lassen sich so besser aufnehmen. Dies gilt auch, wenn mit besonderen Vorsatzgeräten gearbeitet wird. Die Maschine kann praktisch nicht aus der Hand gerissen werden, so daß das Unfallrisiko
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11 · · · · III
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I · I I I I
vermindert ist. Dabei kommt der Daumen in der Vertiefung 23 zu liegen. Durch den Bogen 26 ist wieder eine besonders gute Anpassung an die Hand gegeben. Der Betätigungsschalter 24 wird in dieser Stellung mit dem Zeigefinger betätigt. An den auflaufenden Wänden der Vorsprünge 20,21 ist eine gute Abstützung für den Daumen in Richtung senkrecht zur Werkzeugachse 10 gegeben.
Metabo 2803

Claims (9)

  1. • ι * · · ♦ t t »t
    ?. c but ran Sprüche
    Ι. Pistnlpnhandgriff für Handarbeitsmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Ausformungen (6,7) aufweist, damit die Hand in zwei Stellungen geeignete Angriff smöglichkeiten finden kann.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausformunrren (6,7) aus Einschnürungen (8,9)
    j bestehen, die insbesondere zur Aufnahme des Daumens
    von der einem Schalter (24) gegenüberliegenden Rückseite (11) des Handgriffes (3) ausgehen und sich in die Seitenwinde (12,13) des Handgriffes (3) hineinziehen.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausformung (6) etwa in Höhe der Werkzeugachse (10) und die andere Ausformung (7) etwa
    in der Mitte ^er Höho (4) des Handgriffes (3) liegt.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (8) in Höhe der Werkzeugachse (10) sich als Rillen (16,17) in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (18,19)
    Metabo 2803 557
    II·
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    I > 1
    des ri'isc^inp' --,ehniis^R 'I) fo^tpetzt und die Rillen (14,15) in den Seitenwinden (12,13) des Handgriffes (3) gegenüber denen im Maschinengehäi'se (1) konisch aufgeweitet sind.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (R) in Höhe der Werkzeugachse (10) auf der Rückseite (11) des Handgriffes (Γίϊ bogenförmig gehalten ist.
  6. 6. Handgriff nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformun^ (T) in der Mitte des Handgriffes (3) rippenförmige Vorsprünge (20,21) in den Reitenwänden (12,13) dos Handgriffes (3) aufweist.
  7. 7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspringe (20,21) zur werkzeugachse (10) parallel laufen und dir» sich an sie anschließenden Vertiefungen (22,23) im Querschnitt bogenförmig verlaufen, wohei sich der Bogenradius zur Rückseite (11) des Hanrlp-riffes (3) hin vergrößert,,
  8. 8. Handgriff n?el· Anspruch 2 und fi. dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (9) dieser Ausformung (7) auf der Rückseite (11) des Handgriffes
    (3) in Höhe der unter dem Vorsprung (20,21) zum Griffende (^) hin liegenden Vertiefung (23)
    t i°+ '■"■'' -?be'ifa11 - bogenförmig gehalten
    ist.
  9. 9. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rückseite (11) dos Handgriffes (3) zwischen den Einschnürungen (8,9) und der mittigen
    "·- Einschnürung (9) und dem Griffende (5) nach außen
    gewölbte Rogen (2f>,26) aufweist, so daß sich insgesamt in Seitenansicht eine wellenförmige Kontur ergibt.
    Metabo 2803 557
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