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Die
Erfindung betrifft einen Adapter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1, insbesondere zur lösbaren
Befestigung einer Gerätschaft,
eines Tankrucksacks o.dgl.
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Bei
Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, besteht das Bedürfnis, daran
Gerätschaften, Behälter u.dgl.
in abnehmbarer Weise anzubringen. Unter anderem sind Tankrucksäcke in Form
von Reißverschluß-Taschen
oder -Kleinkoffern üblich,
die z.B. 10 l bis 20 l Fassungsvermögen haben. Die Vielzahl unterschiedlicher
Tankformen und -größen macht
allerdings die Befestigung problematisch, die jedoch für die Sicherheit
im Verkehr sehr wichtig ist. Zur Festlegung am Tank bzw. Fahrzeugrahmen
benutzt man oft Gurte, Riemen u.dgl. Bei Blechtanks können Magnetelemente
eingesetzt werden, die sich gemäß
DE 200 20 651 U1 in
Bodenfächern
des Tankrucksacks passend anordnen lassen. Man hat auch eine spezielle
Anordnung vorgeschlagen, wobei der Rucksack über dem Tank quasi schwebt,
mit ihm also nur minimalen Kontakt hat.
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Zu
besserer Befestigung dient laut
DE 298 23 838 U1 ein Adapter mit einer Platte,
deren Oberseite dem Tankrucksack angepaßt ist und deren auf die Gestalt
und Größe des Tanks
abgestimmte Unterseite an ihm mit Gurten, Saugfüßen oder Magneten angebracht
wird. Dazu sind, wie im sonstigen Stand der Technik, verhältnismäßig umständliche
und zum Teil aufwendige Befestigungsmittel notwendig. Die Adapterplatte
kann eine Ausnehmung für
den Tankstutzen aufweisen, um das Betanken zu ermöglichen,
ohne die Platte abnehmen zu müssen.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, den Aufwand für die lösbare Befestigung insbesondere
von Gerätschaften,
Tankrucksäcken
u.dgl. zu verringern und eine Konstruktion zu schaffen, welche den
Herstellungs- und Montageaufwand auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Die Handhabung soll ebenso einfach wie zuverlässig sein.
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Hauptmerkmale
der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Ansprüche
2 bis 22.
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Bei
einem Adapter mit zwei miteinander kuppelbaren Bauteilen, von denen
einer an einer Gerätschaft,
einem Tankrucksack o.dgl. und der andere an einem Tankverschlußdeckel
anbringbar oder angebracht ist, z.B. durch Vernietung und/oder Verschraubung,
wobei ein am Boden der Gerätschaft,
des Tankrucksacks o.dgl. vorhandener oder anbringbarer Oberteil
mit einem am Verschlußdeckel
angebrachten Unterteil formähnlich
und verrastbar ist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß zumindest
einer der beiden Bauteile Rahmen- oder Ringform hat, daß die Bauteile
in schwenk- und lösbarer
Weise an- oder ineinanderfügbar
sind und daß sie
Rahmen- bzw. Ringenden
aufweisen, die in gefügter,
sicherbarer Position miteinander fluchten.
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Solche
Adapter ermöglichen
die ebenso rasche wie zuverlässige
Ver- und Entrastung der Gerätschaft,
des Tankrucksacks u.dgl. Die Befestigung und die Abnahme gehen einfach
und schnell vor sich. Wichtig ist, daß die sichere Verankerung am
Tankverschlußdeckel
den Betankungsvorgang nicht beeinträchtigt.
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Die
beiden Adapter-Bauteile können
derart gestaltet sein, daß ein
Bauteil den anderen formschlüssig über- oder
untergreift, was eine zuverlässige
Kupplung gewährleistet.
Die Rahmen- bzw. Ringform kann in einem Umfangsbereich eines oder
jedes Bauteils unterbrochen sein, so daß eine offene Ring- oder Hufeisenform
gegeben ist, wobei freie Rahmen- bzw. Ringenden – bevorzugt mit paarweise gegengleichen
Abschnitten – miteinander
fluchten. Alternativ hat der Obeteil zwischen seinen Enden ein diese verbindendes
Brückenteil,
das hohe Gestaltfestigkeit sichert. Ferner muß der Oberteil nicht unbedingt Ringgestalt
haben; es genügt,
wenn er Rastmittel für den
Unterteil aufweist, namentlich Rasthaken. Vorzugsweise sind die
Bauteile zur Verbindung um eine Schwenkachse an- oder ineinanderfügbar, die
zur Ebene des Unterteils parallel verläuft.
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Zweckmäßig sind
die Rahmen- bzw. Ringenden des einen Bauteils als Krallen und diejenigen
des anderen Bauteils als Krallen-Gegenstücke ausgebildet, wobei jedes
Gegenstück
ein positives oder Voll-Element bilden kann, das von einer Kralle
als negativem oder Hohl-Element zumindest teilweise umschlossen
bzw. umschließbar
ist. Man hat also eine schalen- oder pfannenähnliche Gelenkverbindung.
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Die
bequeme Handhabung wird unterstützt durch
Anfaßrippen
zumindest an den Ring- bzw. Rahmenenden
des Oberteils. Dieser kann an seiner Unterseite Anschlagrippen haben,
die in der gefügten Position
auf oder in einer Deckfläche
des Unterteils sitzen. Konstruktiv ist eine Ausgestaltung günstig, wobei
die Bauteile einen inneren Freiraum begrenzen, indem einander formähnliche
Durchgangsbegrenzungen von Ober- und Unterteil einer formähnliche
Durchgangsbegrenzung eines auf dem Unterteil befestigten Deckelrings
zugeordnet sind. Die Befestigung des Unterteils auf dem Deckelring
kann zweckmäßig mit
dessen Schrauben vorgenommen werden.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Bauteile in zusammengefügter Position
durch wenigstens eine Schnapprast sicherbar, die speziell an einer
den Ring- bzw. Rahmenenden gegenüberliegenden
Stelle der Bauteile angeordnet ist, z.B. an oder in einem Verbindungssteg.
Sie besteht vorzugsweise aus einem an dem einen Bauteil angebrachten federbelasteten
Schnäpper
und aus einer dessen Raststift gegenüber angeordneten, insbesondere waagrechten
Aufnahmebohrung im anderen Bauteil.
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Hohe
Dauerfestigkeit wird dadurch gewährleistet,
daß die
Bauteile als insbesondere aus Kunststoff bestehende Profilkörper mit
Versteifungsrippen ausgebildet sind.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Oberteil an seiner
Oberseite der Form und Größe einer
zu halternden Gerätschaft
angepaßt,
z.B. einer Digital- oder Videokamera, eines Navigationsgeräts o.dgl.
Dabei kann der Oberteil vorteilhaft einen Aufsatz vibrationsgedämpft haltern,
so daß die
gehalterte Gerätschaft
schwingungsisoliert mit dem Adapter verbunden bzw. verbindbar ist.
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Der
Aufsatz kann ein Kupplungselement für die Gerätschaft tragen. Zweckmäßig ist
am Oberteil eine Scheibe, Platte o.dgl. befestigt, die seitlich
abstehende Isolierelemente trägt,
an denen der Aufsatz angebracht ist, z.B. sogenannte Schwingmetall-Klötze aus
bzw. mit Gummi. Konstruktiv günstig
ist es, wenn der Aufsatz schwingungsisoliert auf Armen einer mit
dem Oberteil lösbar
oder starr verbundenen Scheibe, Platte o.dgl. abgestützt ist,
wobei diese berührungsfrei
von einer Deckplatte übergriffen
sein kann, die z.B. an Winkelleisten Lager für Isolierelemente trägt.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem Wortlaut der Ansprüche
sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen. Darin zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene Schrägansicht
eines Adapters,
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2a eine
schematisierte Teilansicht von Rastteilen vor dem Fügen,
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2b eine
schematisierte Teilansicht von Rastteilen in gefügter Position,
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3 eine
Teilansicht einer Schnapprast,
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4 eine
Druntersicht eines Adapters mit einem Aufsatz und
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5 eine
Stirnansicht des Adapters von 4.
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Ein
insgesamt mit 10 bezeichneter Adapter besteht gemäß 1 aus
zwei Bauteilen, nämlich
einem Oberteil O und einem Unterteil U. Bevorzugt sind beide Bauteile
offene Ringkörper
von hufeisenähnlicher
Gestalt, die miteinander leicht ver- und entrastbar sind, wozu der
Oberteil O freie Enden in Form von Krallen 13 und der Unterteil
U freie Enden in Form von Krallengegenstücken 23 hat, die zu
einem Gelenk ineinanderfügbar
sind (siehe 2a und 2b).
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Beide
Bauteile O, U sind bevorzugt Kunststoff-Profilkörper. Der Oberteil O ist in
der Mitte des Umfangsteils 11 mit einem Steg 15 versehen,
und der Unterteil U hat in der Mitte seines Umfangsteils 21 einen
dazu formähnlichen
Steg 25. Am Oberteil O hat der Profilkörper Versteifungsrippen 16 und
durchbohrte Nocken 17 in gleicher Umfangsverteilung wie Bohrungen 27 am
Unterteil U. Beide Bauteile haben gleichartige Durchgangsbegrenzungen 18 bzw. 28. An
einem (nicht gezeichneten) Tank eines Kraftrads befindet sich ein
Deckelring D eines (nicht dargestellten) Tankverschlusses, dessen
Bohrungen B mit den Bohrungen 27 und den Nocken 17 fluchten.
Schrauben 39 zur Befestigung des Deckelrings D am Tank durchsetzen
die Bohrungen 27 des Unterteils U. Eine Durchgangsbegrenzung 38 des
Deckelrings D entspricht den Begrenzungen 18, 28 und
erlaubt den Durchtritt eines (nicht gezeichneten) Tankstutzens bzw.
-verschlusses.
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Der
Oberteil O ist an einem (nicht dargestellten) Tankrucksack mit Schrauben
oder Nieten befestigbar, welche die Nocken 17 durchsetzen.
Alternativ ist seine Oberseite so gestaltet, daß er eine formangepaßte Halterung
z.B. für
eine Digital- oder Videokamera, für ein Navigationsgerät o.dgl.
bildet, die bzw. das mit einem schwingungsisoliert am Oberteil O
angebrachten Aufsatz A verbindbar ist, bevorzugt mittels eines daran
vorhandenen Kupplungselements K.
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Das
Kuppeln der beiden Bauteile O, U geschieht dadurch, daß die krallenförmigen Enden 13 des
in leicht schräger.
d.h. angewinkelter Position gehaltenen Oberteils O auf die Krallengegenstücke 23 des
Unterteils U aufgelegt werden (2a), worauf der
Oberteil O (mit dem Tankrucksack) um die Achse A (1)
herabgeschwenkt wird und die beiden Bauteile O, U mittels einer
Schnapprast S bzw. eines Schnäppers 31 lösbar gesichert
werden (3). Beim Herabschwenken des
Oberteils O kommen Anschlagrippen 14, die an der Unterseite
des Profilkörpers
angeordnet sind, zur Anlage an der Deckfläche 24 des Unterteils
U. Dieser Zustand ist in 2b veranschaulicht.
Zugleich legt sich die Unterseite der freien Enden 13 auf
Anschlagflächen 29 der
Krallengegenstücke 23,
die innen bzw. unten durch Rippen 26 versteift sind (1).
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Die
Bauteile O, U sind bevorzugt so dimensioniert, daß der Oberteil
O mit seiner Innenwand 12 den Unterteil U an dessen Außenwand 22 übergreift. Um
die Handhabung zu erleichtern, hat der Oberteil O an seinen freien
Enden 13 Anfaßrippen 19,
so daß die
Auflage des Oberteils O auf dem Unterteil U mühelos vollzogen werden kann,
wodurch eine (gedachte) zentrale Schwenkachse entsteht.
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Man
entnimmt der 3, daß der gekuppelte Zustand mittels
der Schnapprast S auf einfache Weise sicherbar ist. Der Steg 25 des
Unterteils U hat eine Rastbohrung 35, in die unter der
Kraft einer (nicht gezeichneten) Feder ein Schnappstift 33 des Schnäppers 31 einrasten
kann, der am Steg 15 des Oberteils O mittels eines Stützrings 32 festgelegt
ist. 3 zeigt die eingerastete Position (links) und – gestrichelt
bzw. gepunktet – die
Bewegung in Pfeilrichtung zur Freigabe entgegen der Federspannung
des Schnäppers 31.
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Wie
aus 4 und 5 hervorgeht, kann der Adapter 10 einen
Aufsatz C vibrationsgedämpft haltern,
der seinerseits ein Kupplungselement K für eine Gerätschaft, einen Tankrucksack
o.dgl. trägt. Dazu
kann am Oberteil O eine Scheibe, Platte P o.dgl. befestigt sein,
die seitlich abstehende Isolierelemente M für den Aufsatz C trägt. Besonders
günstig ist
es, wenn sich der Aufsatz C schwingungsisoliert auf Armen R der
mit dem Oberteil O lösbar
oder starr verbundenen Scheibe, Platte P o.dgl. abstützt. Die Arme
R haltern bevorzugt Lager L für
Isolierelemente M, die an oder in Winkelleisten W von seitlich überstehenden
Teilen einer Deckplatte T gelagert sind, welche die Scheibe, Platte
P o.dgl. berührungsfrei übergreift.
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Die
Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungs-
und Anwendungsformen beschränkt,
sondern in vielfältiger
Weise abwandelbar. So kann der Oberteil O abweichend vom Beispiel
der 1 ein die Enden 13 einstückig verbindendes Brückenteil
aufweisen, wodurch die Formfestigkeit erheblich gesteigert wird,
ohne daß die
Handhabung irgendwie beeinträchtigt
würde.
Man kann den Adapter ferner zur Halterung einer Digital- oder Videokamera,
eines Navigationsgeräts
u.dgl. benutzen, wobei der Oberteil O oberseitig der betreffenden
Gerätschaft
dient bzw. deren Form und Größe angepaßt ist,
während
der Unterteil U, die Befestigung am Deckelring D und die Handhabung
unverändert
bleiben.
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Wesentlich
ist, daß der
erfindungsgemäße Adapter
nur zwei Bauteile erfordert, die formschlüssig und stabil miteinander
verrastbar, aber bei Bedarf rasch voneinander lösbar sind. In bevorzugter Ausführung hat
der Tankrucksack-Adapter 10 zwei miteinander kuppelbare
Bauteile O, U mit Kunststoff-Profilkörpern 11, 21,
wobei ein an einem Tankrucksackboden sitzender Oberteil O mit einem am
Tankverschlußdeckel
angebrachten Unterteil U formähnlich
und verrastbar ist. Bevorzugt haben beide Bauteile O, U Rahmen-
oder Ringform; sie sind in schwenk- und lösbarer Weise an- oder ineinanderfügbar sowie
in gefügter
Position sicherbar. Ein Bauteil kann den anderen formschlüssig über- oder
untergreifen. Wenn die Rahmen- bzw. Ringform am Umfang unterbrochen
ist, haben die Bauteile O, U Hufeisenform mit fluchtenden freien
Enden 13, 23, die zur schwenkbaren Verbindung
um eine insbesondere waagrechte Achse A mit paarweise gegengleichen
Abschnitten 20, 30 an- oder ineinanderfügbar sind.
Der Oberteil O muß nicht
ringförmig
sein; es genügt,
wenn er Rastmittel für
den Unterteil U hat, namentlich Rasthaken. Günstig ist es, wenn die freien Enden 13 des
einen Bauteils (z.B. O) als Krallen negative oder Hohl-Elemente
sind, welche positive oder Voll-Elemente als Krallengegenstücke 23 des
anderen Bauteils (z.B. U) teilweise umschließen. Zumindest die Enden 13 des
Oberteils O können
Anfaßrippen 19 aufweisen.
Den zusammengefügten
Adapter 10 sichert eine Schnapprast S, die an oder in einem Verbindungssteg
gegenüber
den Enden 13, 23 angeordnet ist und aus einem
federbelasteten Schnäpper 31 sowie
einer Aufnahmebohrung 35 besteht. Der Oberteil O hat an
seiner Unterseite Anschlagrippen 14, die in der gefügten Position
der beiden Bauteile O, U auf oder in einer Deckfläche 24 des
Unterteils U sitzen. Ein z.B. auf wenigstens drei Armen R des Oberteils
O schwingungsisoliert montierter Aufsatz C kann ein Kupplungselement
K für eine
Gerätschaft aufweisen.
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Sämtliche
aus den Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile,
einschließlich
konstruktiver Einzelheiten, räumlicher
Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als
auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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- A
- Schwenkachse
- B
- Bohrungen
- C
- Aufsatz
- D
- Deckelring
- K
- Kupplungselement
- L
- Lager
- M
- Isolierelemente/Schwingmetall
- O
- Oberteil
- P
- Platte/Scheibe
- R
- (Radial-)Arme
- S
- Schnapprast
- T
- Deckplatte
- U
- Unterteil
- W
- Winkelleisten
- 10
- Adapter
- 11
- (Profilkörper-) Umfangsteil
- 12
- Innenwand
- 13
- freie
Enden/Krallen
- 14
- Anschlagrippen
- 15
- Steg
- 16
- (Versteifungs-)
Rippen
- 17
- Nocken
- 18
- Durchgangsbegrenzung
- 19
- Anfaßrippen
- 20
- Greifraum
- 21
- (Profilkörper-) Umfangsteil
- 22
- Außenwand
- 23
- freie
Enden/Krallengegenstücke
- 24
- (Anschlag-)
Deckfläche
- 25
- Steg
- 26
- (Versteifungs-)
Rippen
- 27
- Bohrungen
- 28
- Durchgangsbegrenzung
- 29
- Anschlagflächen
- 30
- Lagernasen
- 31
- Schnäpper
- 32
- Stützring
- 33
- Schnappstift
- 35
- Rastbohrung
- 38
- Durchgangsbegrenzung
- 39
- Schrauben