DE102023110143B3 - Fahrradsatteltasche - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrradsatteltasche weist einen Taschenkörper (20, 20a, 20b), einen Befestigungsriemen (30, 30a, 30b) und mindestens eine Schlinge (40, 40b, 50, 50b, 60a) auf. Der Befestigungsriemen weist einen ersten Halteteil (31, 31a, 31b), einen zweiten Halteteil (32, 32a, 32b) und einen festen Teil (33, 33a, 33b) auf. Der feste Teil ist mit dem Taschenkörper (20, 20a, 20b) verbunden. Der erste und der zweite Halteteil erstrecken sich entgegengesetzt vom festen Teil und um den Taschenkörper herum und sind lösbar miteinander verbindbar, so dass sie den Taschenkörper umschließen. Der Befestigungsriemen und die mindestens eine Schlinge wirken zusammen, um zu ermöglichen, dass der Taschenkörper an einem Fahrradsattel aufgehängt werden kann.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradsatteltasche und insbesondere eine Fahrradsatteltasche mit einem umlaufenden Befestigungsriemen.
  • Das TW 547403 U beschreibt eine Fahrradsatteltasche mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer oberen Fläche zwischen dem ersten und dem zweiten Ende. Die obere Fläche weist in der Nähe des ersten Endes eine Naht auf, und von beiden Enden der Naht erstrecken sich Befestigungsriemen. Die Länge der Naht ist größer als der Abstand zwischen den Innenseiten der Stützschienen eines Fahrradsattels, so dass die Befestigungsriemen um die entsprechenden Stützschienen geführt werden können.
  • Die beiden Befestigungsriemen, die um die Stützschienen geführt werden, können es ermöglichen, die Tasche stabil mit dem Sattel zu verbinden. Die Befestigungsriemen behindern jedoch den Zugriff auf in der Tasche befindliche Gegenstände. Außerdem werden die Befestigungsriemen gelöst, um die Gegenstände aus der Tasche zu entnehmen. Das Problem ist, dass die Tasche vom Sattel fällt, sobald die Befestigungsriemen gelöst sind, was dazu führt, dass die Tasche und die Gegenstände möglicherweise zerkratzt und beschädigt werden können.
  • US 2013/0207423 A1 beschreibt einen integrierten Fahrradsitzbezug und eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem sitzangepassten Bezug, der an einem hinteren Ende mit der Außenkante einer Öffnung eines wetterbeständigen Aufbewahrungsbehälters verbunden ist, der dazu geeignet ist, an einem Fahrrad neben und unterhalb eines hinteren Endes des Sitzes befestigt zu werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Stand der Technik aufgetretenen Probleme zu beseitigen oder zumindest zu vermindern.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrradsatteltasche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Querschnittansicht der Fahrradsatteltasche von 1;
    • 3 zeigt die mit einem Fahrradsattel verbundene Fahrradsatteltasche von 1;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrradsatteltasche gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine Seitenansicht der Fahrradsatteltasche von 4;
    • 6 zeigt eine andere Seitenansicht der Fahrradsatteltasche von 4;
    • 7 zeigt einen zusätzlichen Halter der Fahrradsatteltasche von 4 in einer geöffneten Position;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Fahrradsatteltasche gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 9 zeigt eine Querschnittansicht der Fahrradsatteltasche von 8.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Fahrradsatteltasche 10. Die Fahrradsatteltasche 10 weist einen zum Tragen von Gegenständen geeigneten Taschenkörper 20, einen Befestigungsriemen 30 und mindestens eine Schlinge 40 auf.
  • Der Befestigungsriemen 30 weist ein erstes Ende mit einem ersten Halteteil 31, ein zweites Ende mit einem zweiten Halteteil 32, und eine Mitte auf, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt und einen festen Teil 33 aufweist. Der feste Teil 33 ist mit dem Taschenkörper 20 verbunden. Der feste Teil 33 weist eine erste Seite, die am Taschenkörper 20 anliegt, um mit dem Taschenkörper 20 verbunden zu werden, und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Der feste Teil 33 ist mit dem Taschenkörper 20 vernäht. Der erste und der zweite Halteteil 31 und 32 erstrecken sich entgegengesetzt vom festen Teil 33 und um den Taschenkörper 20 herum und weisen Enden auf, die lösbar miteinander verbindbar sind, wodurch sie den Taschenkörper 20 umschließen. Wenn der erste und der zweite Halteteil 31 und 32 miteinander verbunden sind, behindert der Befestigungsriemen 30 den Zugang zum Taschenkörper 20. Der erste und der zweite Halteteil 31 und 32 sind mit Klettverschlüssen versehen, die lösbar miteinander verbindbar sind. Der Befestigungsriemen 30 hat eine erste Länge zwischen dem ersten Halteteil 31 und dem festen Teil 33, die dazu geeignet ist, an einer Sattelschiene 91 eines Fahrradsattels 90 aufgehängt zu werden, und eine zweite Länge zwischen dem zweiten Halteteil 32 und dem festen Teil 33, die dazu geeignet ist, an einer anderen Sattelschiene 91 des Fahrradsattels 90 aufgehängt zu werden. Der Taschenkörper 20 und die erste Länge des Befestigungsriemens 30 umschließen einen ersten Raum zum Aufnehmen einer Sattelschiene 91. Der Taschenkörper 20 und die zweite Länge des Befestigungsbandes 30 umschließen einen zweiten Raum zum Aufnehmen einer anderen Sattelschiene 91.
  • Der Befestigungsriemen 30 und die mindestens eine Schlinge 40 wirken zusammen, um das Aufhängen des Taschenkörpers 20 am Fahrradsattel 90 zu ermöglichen. Die mindestens eine Schlinge weist eine erste Schlinge 40 und eine zweite Schlinge 50 auf. Die erste und die zweite Schlinge 40 und 50 weisen jeweils ein festes Ende 41 und 51 auf, die mit dem Taschenkörper 20 verbunden sind. Die erste und die zweite Schlinge 40 und 50 sind mit dem Taschenkörper 20 vernäht. Der Befestigungsriemen 30 weist ein erstes Durchgangsloch 34, das sich zwischen dem ersten Halteteil 31 und dem festen Teil 33 erstreckt, und ein zweites Durchgangsloch 35 auf, das sich zwischen dem zweiten Halteteil 32 und dem festen Teil 33 erstreckt. Die erste Schlinge 40 weist ein Aufhängeende 42 auf, das durch das erste Durchgangsloch 34 eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils 33 verbunden wird. Die erste Schlinge 40 hat eine Länge zwischen dem festen Ende 41 und dem Aufhängeende 42, die sich über die erste Länge des Befestigungsriemens 30 erstreckt. Die zweite Schlinge 50 weist ein Aufhängeende 52 auf, das durch das zweite Durchgangsloch 35 eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils 33 verbunden wird. Die zweite Schlinge 50 hat eine Länge zwischen dem festen Ende 51 und dem Aufhängeende 52, die sich über die zweite Länge des Befestigungsriemens 30 erstreckt. Die Aufhängeenden 42 und 52 und die zweite Seite des festen Teils 33 sind mit einem Klettverschluss versehen, so dass sie lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Außerdem weist die Fahrradsatteltasche 10 einen zusätzlichen Haltebereich 21 auf, der sich außerhalb des Taschenkörpers 20 befindet und zum Tragen von Gegenständen geeignet ist. Der zusätzliche Haltebereich 21 weist ein Fach auf, das zum Aufnehmen einer Luftpatrone geeignet ist. Der Taschenkörper 20 und der zusätzliche Haltebereich 21 werden zusammen gehalten. Der zusätzliche Haltebereich 21 ist außerhalb des Taschenkörpers 20 und an einer Stelle angeordnet, die den Zugang zum Taschenkörper 20 nicht behindert. Wenn die Enden des ersten und des zweiten Halteteils 31 und 32 miteinander verbunden sind, wird der zusätzliche Haltebereich 21 durch den Befestigungsriemen 30 mit dem Taschenkörper 20 verbunden. Der feste Teil 33 des Befestigungsriemens 30 und der zusätzliche Haltebereich 21 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Taschenkörpers 20 angeordnet. Der zusätzliche Haltebereich 21 wird durch zwei seitliche Ränder, die fest mit zwei Seiten des Taschenkörpers 20 verbunden sind, am Taschenkörper 20 gehalten.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine Fahrradsatteltasche 10a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Zahlen verwendet werden, um ähnliche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, jedoch mit einem angehängten Buchstaben a. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass zur abkürzenden Beschreibung viele der unter Bezug auf die vorangehenden 1 bis 3 diskutierten Details nachstehend gegebenenfalls nicht diskutiert oder wiederholt beschrieben werden. Die Fahrradsatteltasche 10a weist einen Taschenkörper 20a und einen Befestigungsriemen 30a auf. Der Befestigungsriemen 30a weist einen ersten Halteteil 31a, einen zweiten Halteteil 32a und einen festen Teil 33a auf. Der feste Teil 33a weist eine erste Seite, der am Taschenkörper 20a anliegt, um mit dem Taschenkörper 20a verbunden zu werden, und eine zweite Seite auf. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass mindestens eine Schlinge 60a ein festes Segment 63a aufweist, das mit der zweiten Seite des festen Teils 33a verbunden ist. Das feste Segment 63a ist mit dem festen Teil 33a vernäht. Das feste Segment 63a weist eine erste Seite, die an der zweiten Seite des festen Teils 33a anliegt, um mit der zweiten Seite des festen Teils 33a verbunden zu werden, und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Die mindestens eine Schlinge 60a weist ein erstes Aufhängesegment 61a auf, das dazu geeignet ist, an einer Sattelschiene 91 des Fahrradsattels 90 aufgehängt zu werden, sich von einem ersten Ende des festen Segments 63a erstreckt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Segments 63a verbunden ist. Das erste Aufhängesegment 61a umschließt einen Raum zum Aufnehmen einer Sattelschiene 91. Die mindestens eine Schlinge 60a weist ein zweites Aufhängesegment 62a auf, das dazu geeignet ist, an einer anderen Sattelschiene 91 des Fahrradsattels 90 aufgehängt zu werden, sich von einem zweiten Ende des festen Segments 63a erstreckt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Segments 63a verbindbar ist. Das zweite Aufhängesegment 62a umschließt einen Raum zum Aufnehmen einer anderen Sattelschiene 91. Außerdem weist ein zusätzlicher Haltebereich 24a einen ersten Teil, der ein verbundenes Ende, das mit einem vorderen Ende 22a des Taschenkörpers 20a verbunden ist, und ein nicht verbundenes Ende aufweist, und einen zweiten Teil auf, der ein verbundenes Ende, das mit einem hinteren Ende 23a des Taschenkörpers 20a verbunden ist, und ein nicht verbundenes Ende aufweist. Die nicht verbundenen Enden des ersten und des zweiten Teils sind lösbar miteinander verbindbar. Wenn der erste und der zweite Teil nicht miteinander verbunden sind, hängen der erste und der zweite Teil vom Taschenkörper 20a herab. Wenn der erste und der zweite Teil miteinander verbunden sind, sind die nicht verbundenen Enden des ersten und des zweiten Teils miteinander verbunden und werden aneinander gehalten.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Fahrradsatteltasche 10b gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Zahlen verwendet werden, um ähnliche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, aber mit einem angehängten Buchstaben b. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass zur abkürzenden Beschreibung viele der Details, die unter Bezug auf die vorherigen 1 bis 3 diskutiert wurden, nachstehend gegebenenfalls nicht diskutiert oder wiederholt beschrieben werden. Die Fahrradsatteltasche 10b weist einen Taschenkörper 20b, einen Befestigungsriemen 30b und mindestens eine Schlinge 40b auf. Der Befestigungsriemen 30b weist einen ersten Halteteil 31b, einen zweiten Halteteil 32b und einen festen Teil 33b auf. Der feste Teil 33b weist eine erste Seite, die am Taschenkörper 20b anliegt, um mit dem Taschenkörper 20b verbunden zu werden, und eine zweite Seite auf. Die mindestens eine Schlinge weist eine erste Schlinge 40b und eine zweite Schlinge 50b auf. Der Befestigungsriemen 30b weist ein sich zwischen dem ersten Halteteil 31b und dem festen Teil 33b erstreckendes erstes Durchgangsloch 34b und ein sich zwischen dem zweiten Halteteil 32b und dem festen Teil 33b erstreckendes zweites Durchgangsloch 35b auf. Ein zusätzlicher Haltebereich 21b ist am Taschenkörper 20b befestigt, wobei zwei seitliche Ränder davon fest mit zwei Seiten des Taschenkörpers 20b verbunden sind. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Befestigungsriemen 30b eine dritte Länge hat, die einen Verbindungsteil 36b zwischen dem ersten Halteteil 31b und dem festen Teil 33b definiert. Die erste Schlinge 40b weist ein Aufhängeende 42b auf, das durch das erste Durchgangsloch 34b eingeführt und lösbar mit dem Verbindungsteil 36b verbindbar ist. Die zweite Schlinge 50b weist ein Aufhängeende 52b auf, das durch das zweite Durchgangsloch 35b eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils 33b verbindbar ist. Die zweite Schlinge 50b hat eine Länge zwischen dem festen Ende 51b und dem Aufhängeende 52b, die sich entlang der zweiten Länge des Befestigungsriemens 30b erstreckt.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Zugriff entweder auf die Taschenkörper 20, 20a, 20b oder die zusätzlichen Haltebereiche 21, 24a, 21b durch Lösen der Verbindung mit den Sattelschienen 91 des Fahrradsattels 90 ermöglicht.

Claims (7)

  1. Fahrradsatteltasche (10, 10a, 10b), mit: einem Taschenkörper (20, 20a, 20b), der dazu geeignet ist, Gegenstände zu tragen; einem Befestigungsriemen (30, 30a, 30b), der ein erstes Ende mit einem ersten Halteteil (31, 31a, 31b), ein zweites Ende mit einem zweiten Halteteil (32, 32a, 32b) und eine Mitte aufweist, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende erstreckt und einen festen Teil (33, 33a, 33b) aufweist, wobei der feste Teil (33, 33a, 33b) mit dem Taschenkörper (20, 20a, 20b) verbunden ist, und wobei der erste und der zweite Halteteil (31, 31a, 31b, 32, 32a, 32b) sich vom festen Teil (33, 33a, 33b) entgegengesetzt und um den Taschenkörper (20, 20a, 20b) herum erstrecken und Enden aufweisen, die lösbar miteinander verbindbar sind, so dass sie den Taschenkörper (20, 20a, 20b) umschließen; und mindestens einer Schlinge (40, 40b, 50, 50b, 60a), wobei der Befestigungsriemen (30, 30a, 30b) und die mindestens eine Schlinge (40, 40b, 50, 50b, 60a) zusammenwirken, um zu ermöglichen, dass der Taschenkörper (20, 20a, 20b) an einem Fahrradsattel (90) aufgehängt werden kann, und der feste Teil (33, 33b) eine erste Seite aufweist, die am Taschenkörper (20, 20b) anliegt, um mit dem Taschenkörper (20, 20b) verbunden zu werden, und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, wobei die mindestens eine Schlinge eine erste Schlinge (40, 40b) und eine zweite Schlinge (50, 50b) aufweist, wobei der Befestigungsriemen (30, 30b) ein sich zwischen dem ersten Halteteil (31, 31b) und dem festen Teil (33, 33b) erstreckendes erstes Durchgangsloch (34, 34b) und ein sich zwischen dem zweiten Halteteil (32, 32b) und dem festen Teil (33, 33b) erstreckendes zweites Durchgangsloch (35, 35b) aufweist, wobei sowohl die erste als auch die zweite Schlinge (40, 40b, 50, 50b) ein festes Ende (41, 41b, 51, 51b) aufweist, das mit dem Taschenkörper (20, 20b) verbunden ist, wobei der Befestigungsriemen (30, 30b) eine erste Länge zwischen dem ersten Halteteil (31, 31b) und dem festen Teil (33, 33b) aufweist, die dazu geeignet ist, an einer Sattelschiene (91) des Fahrradsattels (90) aufgehängt zu werden, und eine zweite Länge zwischen dem zweiten Halteteil (32, 32b) und dem festen Teil (33, 33b), die dazu geeignet ist, an einer anderen Sattelschiene (91) des Fahrradsattels (90) aufgehängt zu werden, wobei der Taschenkörper (20, 20b) und die erste Länge des Befestigungsriemens (30, 30b) einen ersten Raum zum Aufnehmen einer Sattelschiene (91) umschließen, und wobei der Taschenkörper (20, 20b) und die zweite Länge des Befestigungsriemens (30, 30b) einen zweiten Raum zum Aufnehmen einer anderen Sattelschiene (91) umschließen.
  2. Fahrradsatteltasche (10) nach dem vorherigen Anspruch, wobei die erste Schlinge (40) ein Aufhängeende (42) aufweist, das durch das erste Durchgangsloch (34) eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils (33) verbindbar ist, wobei die erste Schlinge (40) eine Länge zwischen dem festen Ende (41) und dem Aufhängeende (42) aufweist, die sich entlang der ersten Länge des Befestigungsriemens (30) erstreckt, wobei die zweite Schlinge (50) ein Aufhängeende (52) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (35) eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils (33) verbindbar ist, und wobei die zweite Schlinge (50) eine Länge zwischen dem festen Ende (51) und dem Aufhängeende (52) aufweist, die sich entlang der zweiten Länge des Befestigungsriemens (30) erstreckt.
  3. Fahrradsatteltasche (10b) nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsriemen (30b) eine dritte Länge aufweist, die einen Verbindungsteil (36b) zwischen dem ersten Halteteil (31b) und dem festen Teil (33b) definiert, wobei die erste Schlinge (40b) ein Aufhängeende (42b) aufweist, das durch das erste Durchgangsloch (34b) eingeführt und lösbar mit dem Verbindungsteil (36b) verbindbar ist, wobei die zweite Schlinge (50b) ein Aufhängeende (52b) aufweist, das durch das zweite Durchgangsloch (35b) eingeführt und lösbar mit der zweiten Seite des festen Teils (33b) verbindbar ist, und wobei die zweite Schlinge (50b) eine Länge zwischen dem festen Ende (51b) und dem Aufhängeende (52b) aufweist, die sich entlang der zweiten Länge des Befestigungsriemens (30b) erstreckt.
  4. Fahrradsatteltasche (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1, ferner mit einem außerhalb des Taschenkörpers (20, 20a, 20b) angeordneten zusätzlichen Haltebereich (21, 24a, 21b), der dazu geeignet ist, Gegenstände zu tragen, wobei der Taschenkörper (20, 20a, 20b) und der zusätzliche Haltebereich (21, 24a, 21b) zusammen gehalten werden, wobei der zusätzliche Haltebereich (21, 24a, 21b) außerhalb des Taschenkörpers (20, 20a, 20b) und an einer Stelle angeordnet ist, die den Zugang zum Taschenkörper (20, 20a, 20b) nicht behindert, und wobei, wenn die Enden des ersten und des zweiten Halteteils (31, 32, 31a, 32a, 31b, 32b) miteinander verbunden sind, der zusätzliche Haltebereich (21, 24a, 21b) durch den Befestigungsriemen (30, 30a, 30b) mit dem Taschenkörper (20, 20a, 20b) verbunden ist.
  5. Fahrradsatteltasche (10, 10a, 10b) nach dem vorherigen Anspruch, wobei der zusätzliche Haltebereich (21, 24a, 21b) ein Fach aufweist, das zum Aufnehmen einer Luftpatrone geeignet ist.
  6. Fahrradsatteltasche (10, 10b) nach Anspruch 4, wobei der zusätzliche Haltebereich (21, 21b) am Taschenkörper (20, 20b) gehalten wird, wobei zwei seitliche Ränder davon fest mit zwei Seiten des Taschenkörpers (20, 20b) verbunden sind.
  7. Fahrradsatteltasche (10, 10a, 10b) nach Anspruch 1, wobei, wenn der erste und der zweite Halteteil (31, 31a, 31b, 32, 32a, 32b) miteinander verbunden sind, der Befestigungsriemen (30, 30a, 30b) den Zugang zum Taschenkörper (20, 20a, 20b) behindert.
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