DE69921504T2 - Schablonenladesystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung, und in erster Linie betrifft die Erfindung ein System, mit dem Längsversteifungsträger für Flugzeugtragflügel an einer Montagevorrichtung positioniert werden, um diese zu beschicken.
  • Längsversteifungsträger für Flugzeugtragflügel werden gewöhnlich einem Flugzeughersteller in einem langen Kasten angeliefert, der im typischen Fall bis zu 20 Meter lang sein kann. Nach dem Auspacken der einzelnen Längsversteifungsträger und nach Entfernung der Polyethylenverpackung werden die Längsversteifungsträger üblicherweise auf einem Gestell abgelegt, und dann werden sie individuell durch Hand von dem Gestell nach einer Montagevorrichtung überführt, die benutzt wird, um die Längsversteifungsträger mit der Tragflügelkonstruktion zusammenzubauen. Die Montagevorrichtung ist vertikal angeordnet, wobei die Spannweite horizontal verläuft. Die Montagevorrichtung erstreckt sich etwa 2,5 Meter über den Boden, und jeder Längsversteifungsträger muss in einen vorbestimmten Schlitz eingefügt und in seiner Lage festgeklemmt werden. Wenn sämtliche Tragflügel-Längsversteifungsträger in die Montagevorrichtung eingefügt sind, wird die Tragflügelaußenhaut in ihrer Lage auf der Montagevorrichtung derart festgelegt, dass sie über den Längsversteifungsträgern in bekannter Weise liegt. Eine derartige Anordnung ist in der US-A-4894903 beschrieben.
  • Dieses übliche Verfahren der Verarbeitung der Längsversteifungsträger erfolgt allein durch Hand und erfordert die Verfügbarkeit mehrerer Arbeiter, um die langen Träger einzulegen. Wegen der extremen Länge und dem geringen Querschnitt der Längsversteifungsträger können sich diese leicht durchbiegen und durchfedern, wenn sie getragen werden. Die Längsversteifungsträger sind auch schwierig zu handhaben, wenn sie am höheren Teil der Montagevorrichtung montiert werden, weil sie eine erhebliche Länge besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung zu schaffen, wodurch die oben erwähnten Probleme gelöst werden und wodurch die Längsversteifungsträger leichter an die Montagevorrichtung herangeführt werden können, bevor eine Beschickung erfolgt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung, bestehend aus einem Aufbau langgestreckter Körper zur Befestigung an einem Träger mittels ihrer Enden derart, dass sie im Abstand zueinander herunterhängen, und jeder langgestreckte Körper besitzt einen lösbaren Halter, und die Halter des Aufbaus sind so angeordnet, dass sie einen Flugzeug-Längsversteifungsträger an beabstandeten Stellen abstützen, damit der Längsversteifungsträger nach der Montagevorrichtung überführt werden kann, um diese zu beschicken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System kann der Längsversteifungsträger über seine Länge durch die Halter abgestützt werden, wodurch beträchtlich die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass der Träger sich in unerwünschter Weise durchbiegt oder durchfedert, während die Montagevorrichtung beschickt wird.
  • Vorzugsweise sind die Halter eines jeden langgestreckten Körpers schlaufenartig ausgebildet. In diesem Fall kann die Schlaufe geöffnet oder geschlossen werden, damit der Längsversteifungsträger darin gehaltert oder daraus entnommen werden kann.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Halter mittels eines lösbaren Federclips zu öffnen oder zu schließen. Vorzugsweise kann der Federclip an einem Ring oder dergleichen festgeklemmt werden, um den Halter zu schließen. Der Federclip und der Ring sind vorzugsweise an einem Ende einer Materiallänge angeordnet, die an ihrem langgestreckten Körper befestigt ist, und der Ring oder der Federclip ist vorzugsweise so angeordnet, dass ein Anker gebildet wird, der auf dem langgestreckten Körper montiert werden kann, an dem die Materiallänge befestigt ist. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der lösbare Federclip an einem Ende der Materiallänge festgelegt. In einem derartigen Fall kann der Ring den Anker bilden.
  • Der Anker kann auf dem langgestreckten Körper an einer Stelle benachbart zu einem Befestigungspunkt für eine benachbarte Materiallänge angebracht werden, die einen weiteren Halter auf dem langgestreckten Körper bildet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt jeder langgestreckte Körper mehrere Halter, die im Abstand zueinander angeordnet sind. In diesem Fall kann jeder Halter am langgestreckten Körper einen benachbarten Halter überlappen, um eine gestaffelte Halteranordnung zu bilden. Diese spezielle Konfiguration ergibt eine verbesserte Flexibilität in Bezug auf die Abstandshalterung der von den Haltern getragenen Längsversteifungsträger. Normalerweise sind die Halter der im Abstand zueinander angeordneten langgestreckten Körper im Wesentlichen auf entsprechende Halter eines benachbarten langgestreckten Körpers ausgerichtet.
  • Vorzugsweise sind die langgestreckten Körper flexibel, und sie können zweckmäßigerweise in Gestalt von Laschen ausgebildet sein. Die Flexibilität ermöglicht eine Überführung von Längsversteifungsträgern nach der Montagevorrichtung, und es wird dadurch auch eine kompakte Verpackung möglich.
  • Die Bewegung der Längsversteifungsträger von den Gestellen nach der Montagevorrichtung erfordert wiederholte Lageranordnungen, was Zeit beansprucht und die Gefahr möglicher Beschädigungen erhöht. Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Beschickungssystem für die Montagevorrichtung als Verpackung zusammengebaut transportiert werden kann, wobei sich ein Längsversteifungsträger in den Haltern befindet. Wenn jeder der langgestreckten Körper mehrere Halter besitzt, können mehrere Längsversteifungsträger in den Haltern positioniert werden, die dann als Verpackung zusammengefügt werden können. Um das Auspacken zu erleichtern, ist der Träger vorzugsweise an den langgestreckten Körpern innerhalb der Verpackung befestigt, so dass der Aufbau der langgestreckten Körper und der Längsversteifungsträger ausgepackt werden kann, indem der Träger durch geeignete Mittel angehoben wird, damit die langgestreckten Körper und der oder die daran festgelegten Längsversteifungsträger an eine gewünschte Stellung der Montagevorrichtung überführt werden können. Auf diese Weise können die Längsversteifungsträger durch den Hersteller dieser Träger in der Weise verpackt werden, dass der Endverbraucher die Längsversteifungsträger in einer Form erhält, die bereit ist zum Aufheben nach der Montagevorrichtung, was insbesondere nützlich ist vom Standpunkt der Beschickungszeit einer Montagevorrichtung und im Hinblick auf eine vereinfachte Handhabung. Falls erforderlich, kann der Träger an den langgestreckten Körpern in der Verpackung befestigt sein und einen Teil der Verpackung selbst bilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zur Verpackung von Längsversteifungsträgern für Flugzeugtragflügel zur anschließenden Beschickung nach einer Montagevorrichtung, wobei mehrere langgestreckte flexible Tragkörper vorgesehen werden, von denen jeder mehrere lösbare Halter aufweist und die langgestreckten Körper im Abstand zueinander angeordnet werden und mehrere Längsversteifungsträger in den lösbaren Haltern derart festgelegt werden, dass die Längsversteifungsträger in Längsrichtung aneinander liegen, worauf die zusammengestellten langgestreckten Körper und die Längsversteifungsträger zu einer Verpackung zusammengestellt werden und die Verpackung nach einer Stelle benachbart zur Montagevorrichtung transportiert wird, worauf die langgestreckten Körper angehoben werden, um dadurch den Aufbau auszupacken und die Längsversteifungsträger an der Montagevorrichtung zu positionieren, um eine Beschickung zu ermöglichen.
  • Das Verfahren kann die Benutzung von Merkmalen aufweisen, die kennzeichnend sind für die Merkmale bei dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Montagevorrichtungs-Beschickungssystem unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Montagevorrichtungs-Beschickungssystems gemäß der Erfindung mit Tragflügel-Längsversteifungsträgern, die hiervon getragen werden;
  • 2 ist eine Ansicht eines Teils des Montagevorrichtungs-Beschickungssystems gemäß der Erfindung, wobei Halter aus Materiallängen erzeugt sind, die durch Federclips abschließbar sind;
  • 3 ist eine Ansicht einer gestaffelten Anordnung von Haltern;
  • 4 ist eine Randansicht eines Halters in Öffnungsstellung;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung von zwei Laschen und daran angeordneten Haltern, die einen Längsversteifungsträger an einer Montagevorrichtung tragen;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche die Art und Weise zeigt, wie das Montagevorrichtungs-Beschickungssystem zum Transport als Paket gefaltet werden kann;
  • 7 zeigt die Art und Weise, wie das Paket gemäß 6 in einen Trägerkasten verpackt werden kann; und
  • 8 ist eine schematische Grundrissansicht des Kastens gemäß 7.
  • Gemäß 1 besteht das Montagevorrichtungs-Beschickungssystem aus mehreren langgestreckten Körpern in Gestalt von Laschen 10, die von Ringen 12 oder anderen Befestigungsmitteln herunterhängen, die an einem Tragkörper in Gestalt eines Trägers 14 befestigt sind. Jede Lasche 10 kann aus gurtbandartigem Gewebe, beispielsweise aus Nylon, bestehen und jede Lasche trägt mehrere Halter 16 für die Tragflügel-Längsversteifungsträger 18. Die Halter 16 an den Laschen 10 sind im Wesentlichen auf die entsprechenden Halter 16 benachbarter Laschen 10 ausgerichtet, so dass die Längsversteifungsträger 18 in Abständen über die Hauptlänge eines Längsversteifungsträgers abgestützt werden. Der Träger 14 kann über eine Kette 20 an einem Laufkran aufgehängt werden. Auf diese Weise kann der Träger 14 in eine Lage angehoben werden, in der die Längsversteifungsträger 18 im Wesentlichen den horizontalen Reihen von Ausnehmungen 22 in einer Montagevorrichtung 24 (4 und 5) gegenüberliegen. Wenn die Längsversteifungsträger in dieser Stellung befindlich sind, werden die Halter 16 jeweils einzeln geöffnet, damit die Längsversteifungsträger 18 in die Ausnehmungen 22 eingefügt werden können, wobei die übrigen Halter 16 den Längsversteifungsträger 18 weiter tragen, während dies geschieht. Es ist klar, dass eine derartige Anordnung Mittel schafft, um die Längsversteifungsträger 18 an der Montagevorrichtung 24 abzustützen, ohne dass hierfür mehrere Arbeiter erforderlich wären, die dies bewerkstelligen.
  • Nunmehr wird auf 2 bis 5 Bezug genommen. Aus 2 ist ersichtlich, dass jede herunterhängende Lasche 10 Materialstreifen 26 trägt, die an den oberen Enden (oben gemäß der Zeichnung) an der Lasche 10 festgelegt sind und Federhalteclips 28 bekannter Art an ihren unteren Enden aufweisen. Unmittelbar über jedem Materialstreifen 26 befindet sich ein Anker 30, bestehend aus einem Metallring 32, der in einer Materialschlaufe 34 gehalten ist, die an der Lasche 10 festgelegt ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, können die Laschen 10 breit genug gehalten werden, um die Streifen 26 und die Ringe 32 gestaffelt aufnehmen zu können und um die Laschenlänge auf einem minimalen Wert zu halten. Einer der Halter 16, der bei A dargestellt ist, ist geschlossen und ein Halter bei B ist offen.
  • In jedem der obengenannten Fälle sind die Streifen 26 und die zugeordneten Ringe 32 auf einer Lasche 10 im Wesentlichen horizontal auf entsprechende Streifen 26 und Ringe 32 benachbarter Laschen 10 ausgerichtet.
  • Um einen Halter 16 zu bilden, wird ein Federclip 28 angehoben, wie durch den Pfeil L in 4 angegeben, und er wird an dem zugeordneten Ring 32 angeklammert, wie dies aus 5 ersichtlich ist. Im Halter 16 kann ein Längsversteifungsträger 18 gehalten werden, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist. Aus 5 ist ersichtlich, dass dann, wenn ein Längsversteifungsträger 18 von den Haltern 16 getragen wird, die Lasche 10 vertikal hängt, um den Längsversteifungsträger auf eine Reihe von Ausnehmungen 22 in der Montagevorrichtung 24 auszurichten, von denen nur zwei derartige Ausnehmungen in 5 ersichtlich sind. Nachdem der Längsversteifungsträger 18 auf die Ausnehmungen 22 ausgerichtet ist, können die Halter 16 nacheinander geöffnet werden, indem die Federclips 28 von den Ringen 32 abgenommen werden, damit der Längsversteifungsträger 18 in die Ausnehmungen 22 der Montagevorrichtung 24 eingelegt werden kann.
  • Gemäß 6 bis 8 können die Halter 16 an den Laschen 10 mit Längsversteifungsträgern 18 in der Fabrik des Herstellers der Träger beschickt werden, und die Laschen 10 können harmonikaartig gefaltet werden, wie dies aus 6 und 7 ersichtlich ist. Vorzugsweise werden die oberen Enden der Laschen 10 an dem Träger 14 in geeigneten beabstandeten Lagen festgelegt. Die gefalteten Laschen 10 mit den in situ befindlichen Längsversteifungsträgern 18 werden dann in einem Kasten 34 verpackt, der mit einem Deckel 36 versehen ist, um den Kasten nach einem Tragflügel-Aufbaubereich der Fabrik eines Flugzeugherstellers zu transportieren. Nachdem der Kasten seinen Bestimmungsort erreicht hat, wird der Kasten 34 neben der Montagevorrichtung 24 abgestellt und der Deckel 36 wird entfernt. Dann wird ein Laufkran benutzt, um den Träger 14 anzuheben und um die Laschen 10 in ihre Lage benachbart zur Montagevorrichtung 24 zu überführen, um die Längsversteifungsträger 18 auf die Ausnehmungen 22 in der Montagevorrichtung 24 auszurichten und sie zur Beschickung vorzubereiten. Der Abstand der Streifen 26 auf den Laschen 10 ist so ausgebildet, dass er dem Abstand der Längsversteifungsträger 18 bei einer entsprechenden Montagevorrichtung 24 angepasst ist.
  • Durch die Erfindung werden die Beschickungszeit für die Montagevorrichtung und die Gefahren und Schwierigkeiten verringert, die früher vorhanden waren, um die Längsversteifungsträger 18 manuell auszupacken und nach einer Beschickungsstellung an der Montagevorrichtung 24 zu überführen.

Claims (17)

  1. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung mit einem Aufbau von langgestreckten Körpern (10), wobei jeder der langgestreckten Körper erste und zweite kurze Enden aufweist, die durch erste und zweite lange Seiten verbunden sind, wobei jeder der langgestreckten Körper an einem Träger (14) am ersten Ende hiervon derart befestigt ist, dass er nach unten in beabstandeten Stellungen hängt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder langgestreckte Körper (10) einen lösbaren Halter (16) aufweist und dass die Halter (16) des Aufbaus so angeordnet sind, dass sie einen Flugzeug-Längsversteifungsträger (18) an den beabstandeten Stellungen tragen, um die Längsversteifungsträger (18) nach der Montagevorrichtung zur Beschickung derselben zu tragen.
  2. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem der Halter (16) eines jeden langgestreckten Körpers (10) schlaufenartig ausgebildet ist.
  3. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem der Halter (16) geöffnet oder geschlossen werden kann, um den Längsversteifungsträger (18) darin einzulegen oder aus diesem zu entnehmen.
  4. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 3, bei welchem der Halter (16) durch einen lösbaren Federclip (28) geöffnet oder geschlossen werden kann.
  5. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 4, bei welchem der Federclip (28) an einem Ring (12) oder dergleichen einhängbar ist, um den Halter (16) zu schließen.
  6. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, bei welchem der Federclip (28) oder der Ring (12) an einem Ende eines Materialstreifens (26) angeordnet ist, der an seinem langgestreckten Körper (10) befestigt ist, und der Ring (12) oder der Federclip (28) sind so gestaltet, dass sie einen Anker (30) bilden.
  7. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 6, bei welchem der Anker (30) an dem langgestreckten Körper (10) befestigt ist, an dem der Materialstreifen (26) befestigt ist.
  8. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, bei welchem der Anker (30) auf dem langgestreckten Körper (10) an einer Stelle benachbart zu einem Befestigungspunkt für einen benachbarten Materialstreifen (26) montiert ist, der einen weiteren Halter (16) am langgestreckten Körper (10) bildet.
  9. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem jeder langgestreckte Körper (10) mehrere Halter (16) im gegenseitigen Abstand aufweist.
  10. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 9, bei welchem jeder Halter (16) auf einem langgestreckten Körper (10) einen benachbarten Halter (16) überlappt, um eine gestaffelte Halteranordnung zu bilden.
  11. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, bei welchem die Halter (16) an einem der beabstandeten langgestreckten Körper (10) im Wesentlichen auf die entsprechenden Halter benachbarter langgestreckter Körper (10) ausgerichtet ist.
  12. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die langgestreckten Körper (10) flexibel sind.
  13. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die langgestreckten Körper (10) in Form von Laschen ausgebildet sind.
  14. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zum Transport in einer Verpackung angeordnet ist, wobei wenigstens ein Längsversteifungsträger (18) in den Haltern angeordnet ist.
  15. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 14, bei welchem der Träger (14) an den langgestreckten Körpern (10) in der Verpackung festlegbar ist, wodurch der Aufbau der langgestreckten Körper (10) mit wenigstens einem Längsversteifungsträger (18) dadurch ausgepackt werden kann, dass der Träger (14) durch geeignete Mittel in eine Lage an der Montagevorrichtung angehoben werden kann.
  16. Beschickungssystem für eine Montagevorrichtung nach Anspruch 15, bei welchem der Träger (14) einen Teil der Verpackung bildet, wobei die langgestreckten Körper (10) mit dem Träger in der Verpackung verbunden sind.
  17. Verfahren zur Verpackung von Flugzeug-Längsversteifungsträgern (18) zum darauffolgenden Zusammenbau an einer Montagevorrichtung, bei welchem mehrere langgestreckte flexible Körper (10) vorgesehen werden und die langgestreckten Körper (10) im Abstand zueinander angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der langgestreckten Körper (10) mehrere lösbare Halter (16) daran aufweist und mehrere Längsversteifungsträger (18) in den lösbaren Haltern (16) so angeordnet werden, dass die Längsversteifungsträger (18) längs aneinander liegen, wobei die zusammengefügten langgestreckten Körper (10) und die Längsversteifungsträger (18) als Packung ausgebildet werden, worauf die Verpackung nach einer Montagevorrichtung transportiert wird und die langgestreckten Körper (10) durch geeignete Mittel derart angehoben werden, dass der Zusammenbau ausgepackt wird und die Längsversteifungsträger (18) an der Montagevorrichtung positioniert werden, um diese zu beschicken.
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