DE1506737A1 - Vorrichtung zum Regen- oder Schneeschutz einer Ladeflaeche,einer Lukenoeffnung od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Regen- oder Schneeschutz einer Ladeflaeche,einer Lukenoeffnung od.dgl.Info
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B17/00—Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
- B63B17/02—Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
- B63B17/023—Hatchway tents, e.g. for weather protection of cargo during loading or unloading
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Description
Beanspruchte Priorität: Schweden, Anm. Nr. 5001/1966
ν. 13. 4.. 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sum
Regen- oder Sohneeschuts einer Ladefläche, einer LukenÖffnung
od. dgl«, die aus einer von einem Gestell getragenen Zeltplane besteht und ferner an ihrer Oberseite mit einer länglichen
öffnung versehen ist, die an ihrem einen Ende zwecks Einführung eines Tragseils unbedeckt ist.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art gestattet
die schmale öffnung für die Einführung des Tragseils
keine Verschiebung der Last mittels der Hebevorrichtung in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Öffnung. Die Last
kann daher nur direkt unterhalb der schmalen-öffnung, in
welche das Lasttragseil einführbar ist, abgesetzt werden,
Außerdem ist es oft schwierig, das Tragseil in die schmale Öffnung einzuführen.
Der 'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch eine
Verlagerung des. Lasttragseils quer zur Längsrichtung der
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Öffnung zu ermöglichen, ohne die Wirksamkeit der Vorrichtung
als Regen- oder Schneeschutz zu beeinträchtigen, um auf diese
Weise den Ladebetrieb zu vereinfachen und die Betriebsbrauchbarkeit der Vorrichtung zu erweitern.
Die Erfindung ist durch die Besonderheit gekennzeichnet,
daß das Gestell ein langgestrecktes Joehstück aufweist, das in der Stellung zum Gebrauch der Regenschutzvorrichtung im
wesentlichen horizontal liegt, daß die Schenkel des Jochstücks
die Öffnung begrenzen und soweit voneinander entfernt sind, daß sie die freie Beweglichkeit eines zwischen sie eingeführten
Tragseils nach allen Richtungen gestatten, daß die Jochschenkel eine Anzahl von Stäben tragen, die mit ihrem
einen Ende nachgiebig mit den Jochschenkeln verbunden sind und sich zu den gegenüberliegenden Joohschenkeln hin, unter
einem nach oben gerichteten Winkel bis in die Nähe einer senkrechten Mittelebene zw" sehen den, Jochschenkeln erstreckenj,
und daß diese Stäbe eine Anzahl Klappen tragen* die zu beiden Seiten der Mittelebene längs der langgestreckten
Öffnung verteilt angeordnet und unter Einwirkung des
Tragseils bei gleichzeitigem Nachgeben der Stäbe verschiebbar
sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert:
Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Regen- oder Schneeschutz gemäß der Erfindung,
die oberhalb einer Ladeluke angebracht ist«
- ' " '909836/01.00
BAD
Fig. 2 ist eine Darstellung des Gestelles der
Schutzvorrichtung, von oben gesehen.
Fig. 3 ist eine Ansicht des Gestelles von einem Ende
her in einem größeren Maßstab.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Teils des Gestelles.
Fig. 5 zeigt eine Klappe als Bestandteil der Schutzvorrichtung
und zugleich die Einrichtung zum Unterstützen dieser Klappe.
Fig. 6 ist eine Ansicht des gleichen Gegenstands wie in Fig. 5.» von deren unteren Teil aus gesehen.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines der die in Fig. 5
und 6 gezeigte Klappe tragenden Stäbe.
Fig. 8 und 9 zeigern eine Einrichtung zur Befestigung
der Stäbe an dem Gestell.
Fig. 10 und 11 sind zwei Ansichten aus zueinander
senkrechten Blickrichtungen einer Befestigungseinrichtung
am freien Ende der Stäbe. «
Fig. 12 und 13 zeigen zwei verschiedene Stellungen der
Schutzvorrichtung in ihrer Gebrauchslage.
Fig. l4 ist eine teilweise abgebrochene Darstellung,
von der Seite gesehen, einer Haltevorrichtung für die Klappentragstäbe gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, und
Fig. 15 ist eine abgebrochene Endansicht eines an
dem Jochstück mittels einer Vorrichtung nach Flg. 14 angebrachten Stabes.
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Das in den Flg. 2 bis 4 dargestellte rahmenförmige
Gestell umfaßt ein jochförmiges Stück, dessen Schenkel
mit 1 und dessen mittleres Querstück mit 2 bezeichnet sind.
Das Gestell umfaßt ferner ein längliches, im wesentlichen jochförmiges Stück 4, das an dem Jochstück 1, 2 mit Hilfe von
Kupplungshülsen J verbunden ist. Die Jochschenkel 1 sind an
Ihrer unteren Seite mit Schäkeln 5 zum Anbringen der in Fig. 1 mit 6 bezeichneten Zeltplane versehen. Das Gestell
kann beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, oberhalb einer
Lukenöffnung 7 mit Hilfe eines Ladebaums 8 mit Zughaken und
eines Tragjochs 9 mit davon abgehenden Drähten 10 getragen werden, die zwischen den freien Enden der Jochschenkel· 1
und dem äußeren Ende des langgestreckten Jochstücks 4 verlaufen. Wenn das Gestell in dieser Weise getragen wird,
biIdet das Verlangerungsjoch 4 einen Gegengewichtsarm für
das Jochstück 1, 2. Mit 11 sind die von den freien Enden der Jochschenkel 1 und von dem freien Ende des Gegengewichtsarms
ausgehenden Stabilisierungsdrähte oder -drahtsei Ie .
bezeichnet. - . . ■
Wie Fig. 1 zeigt, soll das Lasttragseil beim Beladen
in dem Raum zwischen den Jochschenkeln 1 eingeführt werden. Der Raum zwischen den Jochschenkeln ist weit genug, um die
Last bequem auch in Querrichtung zu den Jochschenkeln bewegen zu können. Dies wird erfindungsgemäß möglich gemacht,
ohne die gesamte Fläche zwischen den Jochschenkeln freizulegen,,
und zwar dadurch, daß eine Anzahl von Klappen 12 in Form von GewebebahnstUcken vorgesehen sind, die von dem Joch
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^t\W^-'■'■:.- /;-BAD OFHGI^IAL
getragen werden. Diese Klappen bedecken im wesentlichen den ganzen Raum zwischen den JochschenkeIn, sind aber
einzeln unter der Einwirkung des Tragseils verschiebbar.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Klappen
12 an jedem Jochschenkel 1 vorgesehen. Jeder Jochschenkel trägt drei Halteschienen 13 für die die Klappen 12 tragenden
Einrichtungen. Die Halteschienen sind gegenüber
dem Jochschenkel geneigt. An beiden Enden jeder Schiene
13 ist unter Vermittlung einer konischen Schraubenfeder 14
ein Stab 15 angebracht, der unter einem Winkel nach oben gerichtet ist und in die Fläche zwischen den JochsοhenkeIn
ragt. Jeder dieser Stäbe ist an seinem freien Ende mittels eines Befestigungsteils ΐβ mit einem Ende eines Arms 17
aus elastisch biegsamem Material verbunden, der sich im
wesentlichen längs des Stabes 15 erstreckt. Die Klappe 12 ist mit den Armen 17 auf einander gegenüberliegenden Seiten
mittels umgefalteter Kantenteile verbunden, in welche die Arme 17 eingeführt sind. Die Klappe ist ferner mit. Hilfe
an ihren Ecken angesteppter Bänder 18 mit einem joohförmigen
Teil 19 der BefestigungsteiIe 16 verbunden, welche die Stäbe
15 mit den Armen 17 verbinden. '
Jeder Stab ist mit dem schmalen Ende seiner konischen
Schraubenfeder 14 verbunden, die an ihrem weiteren Ende
einen Block 20 (Pig» 7) umgreift, der von dem weiteren Ende
der Feder umschlossen wird und .mit einer Rille sur- Aufnahme
der Federwindungen versehen ist. Dieser Block ist ait einer
Halteplatte 21 durch einen in eine Bohrung 22 singoführten
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Bolzen 23 verbunden, der in dem Block 20 eingeschraubt ist. Der Durchmesser der Bohrung 22 ist so groß, daß der Bolzen
23 darin bewegbar ist, um eine Verkantung des Blockes 20
gegenüber der Platte 21 mit Hilfe von Stellschrauben 24 zu ermöglichen, die durch die Platte gesteckt sind und sich
an der Endfläche des Blockes abstützen, so daß die Richtung
der Feder und damit auch die Richtung des von der Feder getragenen Stabes gegenüber der Halteplatte etwas verändert
werden kann. Die Halteplatten 21 sind an den Schienen 13 befestigt
und zwischen diesen Ha.lteplatten, welche an den Enden jeder Schiene 13 vorgesehen sind, ist ein Band oder eine
Schiene 25 parallal zur Schiene 13 und in einem Abstand von
dieser angebracht. Die mit den Stäben 15 verbundenen Arme 17 und die zwischen ihnen angebrachten Klappen werden in dem
Raum zwischen den Schienen 13 und 25 geführt, um die Bewegung
der Arme und der Klappen beim Biegen der Stäbe 15 nach jeder Richtung hin zu steuern.
Bei der dargestellten Ausführung ist ferner ein Stab 28
an jeder Schiene 13 zwischen den Stäben 15 mittels einer
konischen Schraubenfeder 26 und einer Halteplatte 2.7 befestigt, der dazu dient, die Klappe zwischen ihren mit den
Stäben 15 verbundenen Seitenrändern zu tragen. Jede Klappe ist bei dieser Ausführungsform so geformt, daß ein Teil von
ihr sich zwischen den Stäben 15 etwas über eine gedachte, durch die freien Enden der Stäbe 15 gehende Gerade hinaus erstreckt.
Bei einem Be- oder Entladevorgang kann ein Tragseil irgendwo
in den Raum zwischen deti'Jochschenkeln 1 eingeführt werden,
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wobei die Stäbe 15 unter Einwirkung des Tragseils nachgeben,
so daß dieses beliebig bewegt werden kann. Sobald das Tragseil an einer Klappe vorbeigegangen ist, geht diese
in ihre in Pig» I dargestellte Anfangsstellung zurück.
Da die Stäbe nach allen Seiten hin nachgeben, kann das
Tragseil, wenn es zwischen die Jochschenkel eingeführt ist, auch quer zu deren Längsrichtung bewegt werden.
Die Erfindung wurde im vorstehenden in Verbindung mit
einer über einer Schi ffsladeluke aufgehängten Regenschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung beschrieben. Sie kann aber auch zum Be- und Entladen beispielsxueise von Eisenbahnwaggons
benutzt werden. In diesem Falle ist es nicht erforderlich,
daß das Gestell von einer Hebevorrichtung wie
einem Laderaum getragen wird» Stattdessen kann das Jochstück
1, 2 einen Teil eines Gestelles bilden5 das auf dem
Boden steht oder in sonst irgendeiner Weise unterstützt ist.
Um einen bequemen Transport der Regenschutzvorrichtung im
unbenutzten Zustand zu ermöglichen, ist das Gestell bei
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform mit Rädern 31 versehen.
Die Zeltplane 6, die aus Baumwolleinen oder anderem
geeigneten Material bestehen kann, ist mit einer Anzahl von
Verstärkungsbändern 32 versehen. Riemen zur Befestigung der
Schaltplane beispielsweise an einem Süll sind an diesen Bändern befestigt, um die Plane von der Zugbeanspruchung
25ü entlasten. Solche Riemen können an der unteren Kante der
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Zeltplane, d. h. am unteren Ende der Bänder 32 sowie auch
an einer höheren Stelle der Plane, gleichfalls im Bereich der Bänder 32, vorgesehen sein,! Dies macht es möglich, .die
Schutzvorrichtung oberhalb einer Lukenöffnung nicht nur so, wie es in Fig. 12 dargestellt ist, sondern auch in der
Weise, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, anzuordnen, wo
ein Seitenteil der Plane zusammengezogen ist, wogegen die in Fig. 1 und 13 mit 33 bezeichneten Riemen, die ein Stück:
oberhalb der Unterkante der Plane an den Bändern 32 angeordnet sind, dazu dienen, die Plane an dem Süll zu befestigen.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, macht es diese Art der Befestigung der Schutzvorrichtung möglich, das zur
Einführung des Lasttragseils dienende Jochstück 1, 2 näher
an eine Kante der Luke heranzubringen als es bei deren
"^enträT^r^TTtorTnglmg'^gemäß"Fig. 12 möglich ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind
die Stäbe 15 nachgiebig mit Hilfe konischer Schraubenfedern an dem JochstUck befestigt. Eine andere Befestigungsart für
die Stäbe ist in Fig. 14 und 15 dargestellt. Dort bezeichnet
4l eine Halteplatte zur Befestigung an einer Schiene 42, die mit dem JochstUck fest verbunden ist und der Schiene 13 bei
der zuvor beschriebenen AusfUhrungsform entspricht. Auf
einer Seite der Halteplatte 4l ist eine Hülse 43 befestigt,
die eine Hülse 44 aus Kautschuk oder anderem elastischen
Material aufnimmt, in die der Stab 15 eingesteckt wird. Die Hülse 13 ist an ihrem dem freien Ende des Stabes 15
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gegenüberliegenden Ende mit einer Erweiterung 43a versehen,
die eine gewisse Biegung des Stabes und der Käutschukhülse 44 zuläßt. Am entgegengesetzten Ende ist
die Hülse 4j5 mit einer Anzahl axialer Schlitze'46 versehen,
die nach dem Hülsenrand hin offen sind. Dieses geschlitzte Hülsenende ist auf der Kautschukhüle 44
mit einer Klemmschelle 45 festgehalten, um den Stab 15
und die Kautschukhülse 44 in der Hülse 43 zu befestigen.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der
Erfindung sind nicht auf das hier im einzelnen Beschriebene
und Dargestellte beschränkt. Letzteres soll lediglich
zur Erläuterung' der Erfindung di enen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Regen- oder Schneeschutz einer ■
Ladefläche, einer Lukenöffnung od. dgl., die aus einer '
von einem Gestell getragenen Zeltplane besteht und ferner
an ihrer Oberseite mit einer länglichen; öffnung versehen
ist, die an ihrem einen Ende zwecks Einführung eines Tragseils unbedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestell ein langgestrecktes Jochstück aufweist, das in der Stellung zum Gebrauch der Regenschutzvorrichtung
im wesentlichen horizontal liegt, daß die Schenkel (1) des Jochstücks die öffnung begrenzen und soweit voneinander
entfernt sind, daß sie die freie Beweglichkeit
eines zwischen sie eingefuhrtelTT^rsigSSiHs nachallen
Richtungen gestatten, daß die Jochschenkel eine Anzahl
von Stäben (15) tragen, die mit ihrem einen Ende nachgiebig mit den Jochschenkeln verbunden sind und sich zu
den gegenüberliegenden Jochschenkeln hin unter einem nach
oben gerichteten Winkel bis in die Nähe einer senkrechten
Mittelebene zwischen den Jochschenkeln erstrecken, und daß diese Stäbe eine Anzahl Klappen (12) tragen, die zu
beiden Seiten der Mittelebene längs der langgestreckten
öffnung verteilt angeordnet und unter Einwirkung des
Tragseils bei gleichzeitigem Nachgeben der Stäbe verschiebbar
sind.
2. vOrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß jede Klappe (12) etwa rechteckige Form hat und an
einander gegenüberliegenden Kanten von zwei Stäben (15)
getragen wird, wobei Jedes Paar von Stäben derart
gegenüber dem benachbarten Stabpaar versetzt ist, daß benachbarte Klappen sich an ihren Kanten etwas überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stäbe (15) an seinem freien Ende mit einem sich längs des Stabes erstreckenden Arm aus elastisch
biegsamem Material verbunden ist, und daß der Kantenteil
der Klappe (12) von dem mit dem Arm (17) verbundenen Stab
getragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden jeweils eine Klappe
tragendenι "Stäben. £15^eirr^äJ^T^ef~Stab (28) vorgesehen ist,
"der gleichfalls nachgiebig mit dem Joch verbunden ist und
die Klappe zwischen ihren von den beiden erstgenannten Stäben (15) getragenen Kanten unterstützt. .
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klappe (12) einen versteiften Teil
(30) aufweist, der über eine die freien Enden der beiden
die Klappe tragenden Stäbe (15) hinaus vorsteht."
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell einen Teil aufweist, der eine Verlängerung des Joches (1, 2) in Gegenrichtung zu dem nicht abgedeckten
Ende darstellt, und dafl diese Verlängerung (4) als Gegengewichtsarm dient, wenn die Schutzvorrichtung beispielsweise
oberhalb einer Lukenöffnung gehalten wird.
909836/0100
Lee rs ei te
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