DE4447386C2 - Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Öffnung - Google Patents

Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Öffnung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
    • B63B17/023Hatchway tents, e.g. for weather protection of cargo during loading or unloading

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Witterungs- oder Umweltbedingungen ausgesetzte Öffnung, die mittels eines entfernbaren, an einer Seitenwand offenen gehäuseartigen, auf den Öffnungsrand dichtend aufsetzbaren Aufbaus verschließbar ist, der oben mittels übereinandergreifender, automatisch durch Andrücken des an einem Be- oder Entladekran hängenden Lastaufnahmemittels öffnender Abdeckungen verschließbar ist, die beim Entfernen des Lastaufnahmemittels selbsttätig schließen.
Eine derartige entfernbare Einrichtung ist durch die DE-OS 15 06 737 bekannt. Bei deren Gehäuse handelt es sich um eine Art Zelt mit flexiblen Seitenwänden, und bei den bei dieser Einrichtung vorgesehenen Abdeckungen handelt es sich um verschiebbare Klappen, also standfeste unelastische Bauteile.
Eine aus der GB-PS 775 672 bekannte Vorrichtung zum Schutz der Lukenöffnung während des Be- und Entladevorganges weist dabei, wie auch die Einrichtung nach der oben genannten DE-OS 15 06 737, jeweils oben in der Abdeckung einen durch übereinandergreifende elastische Platten bzw. Abdeckungen verschließbaren Schlitz auf, in den von der offenen Seite der Schutzvorrichtung her das Kranseil eingeführt werden kann.
Die DE-OS 42 30 564 offenbart die Ausbildung der Wetterschutzabdeckung als festes Gehäuse mit nach oben einfallenden Seitenwänden.
Ferner ist aus der DE-OS 42 33 726 eine Wetterschutzabdeckung für Ladeluken bekannt, deren Rahmen auf einen Lukenrand aufsetzbar ist und die sich automatisch beim Be- und Entladevorgang öffnet und schließt, um das Ladegut passieren zu lassen, und die mit einer Schlitzabdeckung für die Ladeseile versehen ist.
Schließlich ist noch aus der DE-AS 12 74 460 ein am Kranseil gleitbar befestigter, schirmartiger Schild bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 21 902 eine Vorrichtung zur Verschiebung und Faltung von in Abschnitten aufgeteilten Lukendeckeln, Zwischendecks u. dgl. bekannt. Diese Art von Abdeckung kann daher aus einer waagerechten Schließstellung gelenkig verbundener Deckelabschnitte in eine gefaltete Offenstellung gebracht werden. Auch bei Teilöffnung ist jedoch zwischen Staustücken und der Lukenöffnung noch so viel Leeröffnung, daß bei schlechter Witterung Wasser in den Stauraum eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art so ausbilden, daß mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln eine stand- und regensichere Abdeckung erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse an drei Seitenbegrenzungen von außen nach innen geneigte standsichere Außen­ flächen aufweist, daß an der offenen Seitenwand des Gehäuses ein die Öffnung der Seitenwand seitlich abschirmender schleusenartiger Gehäusevorsprung vorgesehen ist, dessen Außenflächen neben der Öffnung von oben nach unten zurückspringend verlaufen und daß die übereinandergreifenden Abdeckungen aus flachen elastischen Matten bestehen, die aufgrund ihrer Elastizität in einer geschlossenen Lage gehalten sind und einen außerhalb des Grundrisses des Schachtes zu öffnenden Spreizspalt bilden.
Diese Abdeckung kann, da das Rahmengehäuse an drei Seitenbegrenzungen von innen nach außen geneigte Außenflächen aufweist, standsicher und ohne weitere Befestigung auf die Luke bzw. Öffnung gestülpt werden.
Die Abdeckung ist, weil sie mit dem Kran selbst aufgesetzt oder abgenommen werden kann, für eine Vielzahl von Schiffsluken oder ähnliche Öffnungen einsetzbar. Die übereinandergreifenden Abdeckungen aus den flachen elastischen Matten gewährleisten, daß auftreffendes Wasser nach außen abfließt und somit nicht in den Stauraum eindringen kann. Nach seitlichem Ausfahren des Staugutes schließen die Abdeckungen von selbst, so daß in allen Phasen des Transportvorganges kein Wasser in den Stauraum eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen mobilen Hafenkran mit am Lastaufnahmemittel angeordnetem schirmartigen Schild in Ansicht und ein auf der Schiffsluke aufgesetztes Gehäuse im Querschnitt eines Schiffes,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Seitenansicht des Hafenkrans,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses,
Fig. 4 die zugehörige Vorderansicht des Gehäuses
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse,
Fig. 6 das in das Gehäuse eingefahrene Staugut am Lastaufnahmemittel hängend mit Schirm und versetzten Rollen und
Fig. 7 die zu Fig. 6 gehörende Draufsicht in der Be- und Entladephase des Staugutes.
Die Einrichtung ist für eine Schiffsluke 1 oder eine ähnliche Öffnung 1 vorgesehen, die Witterungs- oder Umweltbedingungen ausgesetzt ist. Die Öffnung ist mittels einer teilweise entfernbaren Abdeckung 2 verschließbar. Zu diesem Zweck wird auf den Öffnungsrand 1a ein rahmenartiges Gehäuse 3 am Rand dichtend aufgesetzt, was mit einem Lastaufnahmemittel 4 eines mobilen Krans 5 erfolgen kann. Das Gehäuse 3 kann sodann nach Gebrauch auf dem Gelände 6 in einer entsprechenden Halle oder dgl. abgestellt werden (Fig. 1 und 2).
Die Einzelheiten des Gehäuses ergeben sich aus den Fig. 3 bis 5: Das rahmenartige Gehäuse 3 besitzt vier Seitenbegrenzungen 3a, 3b, 3c, 3d mit einem senkrechten an der Seitenbegrenzung 3d offenen Schacht 7 innerhalb des Rahmengehäuses 3. Von oben her entspricht der Schacht 7 dem Verlauf von an den drei Seitenbegrenzungen 3a, 3b, 3c von innen nach außen geneigten Außenflächen 8, die mittels Blechen gebildet sind. Der Schacht 7 ist an der Oberseite 9 mittels übereinandergreifender Abdeckungen 2a und 2b verschließbar, die automatisch oder durch Andrücken eines an dem Kran 5 hängenden Körpers 10 geöffnet werden oder bei Entfernen des Körpers 10 wieder selbsttätig schließen.
An der offenen Seitenbegrenzung 3d des Schachtes 7 ist ein die Öffnung 1 fortsetzender Gehäuseteil 11 angeordnet, dessen Außenflächen 11a neben der Öffnung 1 von oben nach unten zurückspringend verlaufen.
Die übereinandergreifenden Abdeckungen 2a, 2b sind aus flachen, elastischen Matten 12a und 12b hergestellt, die aufgrund ihrer Elastizität in der in Fig. 5 gezeichneten geschlossenen Lage 13 verbleiben, falls von außen keine Krafteinwirkung erfolgt. Außerhalb des Grundrisses 7a des Schachtes 7 bilden die übereinandergreifenden Abdeckungen 2a, 2b einen Spreizspalt 14, der z. B. durch Abrundungen, wie in Fig. 5 gezeichnet, gebildet werden kann. Der an dem Kran 5 hängende Körper 10 weist mehrere senkrecht hängende in Ein- und Ausfahrrichtung 15 versetzt angeordnete Rollen 16, wie gezeichnet z. B. vier Rollen 16, auf. Die Kranseile 5a sind innerhalb der gewählten Rollen-Konfiguration (Anzahl und Lage der Rollen 16) frei bewegbar. Der an dem Kran 5 hängende Körper 10 ist als Hohlkörper 10a ausgeführt und oval im Querschnitt gestaltet. Über dem Körper 10 ist noch ein schirmartiger Schild 17 an den Kranseilen 5a befestigt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachstehend beschrieben: Sobald mit dem Kran 5 das Gehäuse 3 dichtend auf die Schiffsluke oder Öffnung 1, auf den Öffnungsrand 1a aufgesetzt ist (Fig. 1), kann das Staugut 18 in Anfahrrichtung 15 gegen die Öffnung 1 gefahren werden. Die Rollen 16 sind so versetzt, daß zuerst eine Rolle 16 - wie gezeichnet - gegen die Abdeckung 2a und etwas später die benachbarte Rolle 16 gegen die Abdeckung 2b anliegt, so daß der erwünschte Spreizspalt 14 entsteht, der sich bis zu der in Fig. 7 gezeichneten Lage fortsetzt, wobei die Abdeckungen 2a und 2b in die Lage der elastischen Matten 12a und 12b gemäß Fig. 4 gelangen. In der Ausfahrrichtung 15 laufen diese Vorgänge umgekehrt ab und nach Verlassen des Hohlkörpers 10a liegen die Abdeckungen 2a und 2b wieder in der Lage 13 gemäß Fig. 5 und schließen jeglichen Spalt, so daß das Eindringen des Wassers verhindert wird.

Claims (6)

1. Einrichtung für eine Schiffsluke oder eine ähnliche Witterungs- oder Umweltbedingungen ausgesetzte Öffnung, die mittels eines entfernbaren, an einer Seitenwand offenen gehäuseartigen, auf den Öffnungsrand dichtend aufsetzbaren Aufbaus verschließbar ist, der oben mittels übereinandergreifender, automatisch durch Andrücken des an einem Be- oder Entladekran hängenden Lastaufnahmemittels öffnender Abdeckungen verschließbar ist, die beim Entfernen des Lastaufnahmemittels selbsttätig schließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an drei Seitenbegrenzungen (3a, 3b, 3c) von außen nach innen geneigte standsichere Außenflächen (8) aufweist, daß an der offenen Seitenwand (3d) des Gehäuses (7) ein die Öffnung der Seitenwand seitlich abschirmender (1) schleusenartiger Gehäusevorsprung (11) vorgesehen ist, dessen Außenflächen (11a) neben der Öffnung (1) von oben nach unten zurückspringend verlaufen und daß die übereinandergreifenden Abdeckungen (2a, 2b) aus flachen elastischen Matten (12a, 12b) bestehen, die aufgrund ihrer Elastizität in einer geschlossenen Lage (13) gehalten sind und einen außerhalb des Grundrisses (7a) des Schachtes (7) zu öffnenden Spreizspatt (14) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Spreizspaltes der Abdeckung mehrere an dem Be- oder Entladekran (5) hängende, um senkrechte Achsen umlaufende und in Ein- und Ausfahrrichtung (15) versetzt angeordnete Rollen (16) vorgesehen sind und daß die Kranseile (5a) innerhalb der gewählten Rollen-Konfiguration frei bewegbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen außen an einem die Kranseile frei umgreifenden rohrförmigen Hohlkörper (10a) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hohlkörper (10a) ein schirmartiger Schild (17) befestigt ist.
5. Einrichtung einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper (10a) außerhalb des Gehäuses (3) auf dem Lastaufnahmemittel (4) abstützt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlkörper (10a) in Ladeposition (Fig. 6 und 7) nach dem Absenken des Lastaufnahmemittels (4) auf den Abdeckungen (2a, 2b) abstützt.
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