DE4225790A1 - Frachtschiff - Google Patents

Frachtschiff

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DE4225790A1
DE4225790A1 DE19924225790 DE4225790A DE4225790A1 DE 4225790 A1 DE4225790 A1 DE 4225790A1 DE 19924225790 DE19924225790 DE 19924225790 DE 4225790 A DE4225790 A DE 4225790A DE 4225790 A1 DE4225790 A1 DE 4225790A1
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DE
Germany
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cargo
shaft
weather deck
space
deck
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924225790
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English (en)
Inventor
Boje Dr Haalck
Rolf Muench
Peter Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kvaerner Warnow Werft GmbH
Original Assignee
Kvaerner Warnow Werft GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/22Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for palletised articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff für den vertikalen Ladungsumschlag mit einem Wetterdeck sowie mit Schotten, Außenhaut- und Bodensektionen, die einen oder mehrere Lade­ räume bilden, in die Ladungsbehälter oder andere Güter ge­ staut werden können.
Ein solches Schiff ist in der bisher unveröffentlichten deut­ schen Patentanmeldung P 41 16 909.3 der Anmelderin beschrieben worden. Dieses Schiff besitzt über den Querschotten in den Festigkeitsverband des Schiffes eingehende und weit über das Wetterdecksniveau von Bord zu Bord reichende Querriegel.
Außerdem besitzt das Schiff in Querrichtung aufschlagbare Lu­ kendeckel, die, im Zusammenwirken mit den Querriegeln, in der geöffneten Stellung, eine Vergrößerung des Rauminhalts der La­ deräume ermöglichen. In der geöffneten Lukendeckelstellung kann der größer gewordene Laderaum durch einen Wetterschutz abgedeckt werden. Mit diesem Schiff ist eine verbesserte An­ passung der Ladungsfähigkeit des Schiffes an das Ladungsan­ gebot in den Häfen erreichbar, denn bei Ladung mit hoher Wichte ist die Tragfähigkeit des Schiffes schnell erreicht, während bei Ladung mit geringer Wichte die Tragfähigkeit des Schiffes oft nicht genügend ausgelastet werden kann. Das be­ schriebene Schiff kann hier Abhilfe schaffen.
Diese Lösung ist insofern jedoch verbesserungsbedürftig, weil durch die große Masse der Querriegel der Schiffsschwerpunkt nach oben verlagert wird. Außerdem kann es für manche Ein­ satzfälle von Nachteil sein, daß bei dem vergrößerten Lade­ raum eine feste Lukenabdeckung fehlt oder nachträglich in­ stalliert werden muß.
Weiterhin ist aus dem EP 189 384 ein Ro-Ro-Schiff bekannt, in dem etwa laderaumgroße Hebebühnen installiert sind, um die Ladung vom Fahrdeck auf darüber oder darunter liegende Decks zu befördern. In dieser Schrift ist auch ein geeigneter Mechanismus zum Heben und Senken der Bühnen offenbart worden, der aus Winden, Seilrollen und Führungen besteht.
Darüber hinaus sind lukendeckellose Schiffe mit großer Seiten­ höhe bekannt, bei denen die gesamte Fracht vollständig im schützenden Laderaum unterbringbar ist. In der DD-Zeitschrift "Seewirtschaft" Jan. 1989 auf S. 34-36 wurde ein Schiff dieser Art näher beschrieben. Die Laderäume solcher Schiffe sind aber nicht weiter zu vergrößern.
Die Vor- und Nachteile von konventionellen Frachtschiffen und lukendeckellosen Schiffen, auch als Großraumschiffe be­ zeichnet, wurden in der DE-Zeitschrift "Schiff & Hafen/See­ wirtschaft" Heft 2/91 S. 35-38 dargestellt.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Frachtschiff vorzuschlagen, das weitere Möglichkeiten zur Vergrößerung der Laderäume und damit zur besseren Anpassung der Ladefähigkeit des Schiffes an das Ladungsangebot bietet sowie eine praktische feste Lu­ kenabdeckung der vergrößerten Laderäume erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die in den Patentan­ sprüchen angegebenen Merkmale erreicht. Die Erfindung ermög­ licht durch die Verschiebung des Laderaumschachtes nach oben eine beträchtliche Vergrößerung der Laderäume. Sie sind des­ halb mit Ladung verschiedener Wichte besser auszulasten als bisher bekannte Frachtschiffe. Die gesamte Ladung ist wie bei den bekannten Großraumschiffen im schützenden Laderaum unter­ zubringen. Gegenüber Großraumschiffen kann mit niedrigeren Vermessungskosten gerechnet werden. Außerdem sind die Kran­ spiele bei der Be- und Entladung wesentlich verkürzt worden.
Die Lukenöffnungen sind mit konventionellen Lukenabdeckungen verschließbar. Es kann sich dabei um Pontondeckel oder andere Lukendeckeltypen handeln und es können beim vergrößerten Lade­ raum dieselben Lukendeckel wie bei dem Laderaum herkömm­ licher Größe vorhanden sein.
Die in den Laderaumschächten angeordneten Zwischendecks sind hauptsächlich dann vorgesehen, wenn die Laderaumschächte in der oberen Stellung sind.
Über das Wetterdeck reichende Querriegel sind bei dem erfin­ dungsgemäßen Frachtschiff nicht vorhanden, so daß die nach­ teilige Schwerpunktverlagerung nicht auftritt.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand von 4 Figuren erläutert.
Diese zeigen:
Fig. 1 Perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Frachtschiffes,
Fig. 2 Laderaumschacht mit Hydraulikantrieb im Querschnitt,
Fig. 3 Laderaumschacht mit Seilantrieb im Querschnitt,
Fig. 4 Laderaumschacht mit Zwischendeck im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Frachtschiff 1 mit drei Laderäumen 2 vor dem achterlichen Deckshaus 3 in unterschiedlicher Höheneinstel­ lung der Laderaumschächte 4. Während der vordere Laderaum 2 die normale Größe zeigt, ist der hintere Laderaum 2 mit halb­ hohem und der mittlere Laderaum 2 mit voll angehobenem Lade­ raumschacht 4 zu erkennen. Zusätzlich ist bei den beiden vor­ deren Laderäumen 2 die Lukenabdeckung 5 geschlossen und beim hinteren Laderaum 2 geöffnet dargestellt. Auf dem oberen Rand des Laderaumschachtes 4 befindet sich ein Süll für die Luken­ abdeckung 5 (nicht dargestellt) bekannter Ausführung.
Fig. 2 zeigt einen Laderaumquerschnitt bestehend aus Doppel­ boden 13, Wetterdeck 14, Außenhaut und oberem äußeren Kasten­ verband 18 und mit der Darstellung des Wirkungsprinzips der Erfindung. Daraus ist zu erkennen, daß die Stellung des Lade­ raumschachtes 4 auf der linken Seite den Grundzustand anzeigt und der Laderaum 2 für Ladung schwerer Wichte geeignet ist. Die rechte Seite stellt dagegen den Laderaum 2 mit ausgefah­ renem Laderaumschacht 4 für Ladung mit leichter Wichte dar.
Nicht dargestellt sind die auch realisierbaren Zwischenstel­ lungen.
Weiterhin ist aus der Fig. 2 der Hubmechanismus mit dem Hy­ draulikzylinder 6, die Gleitrollen 7, die hydraulisch zu be­ tätigende Verriegelung 8 sowie die Laderaumabdichtung 9 zu erkennen. Der Laderaumschacht 4 ist in diesem Ausführungsbei­ spiel doppelwandig ausgeführt und mit einer Lukenabdeckung 5 versehen. Das über das Wetterdeck 14 hinausragende Ende des Laderaumschachtes 4 dient dabei gleichzeitig als Lukensüll 28 und erhält zur Bedienung der Lukenabdeckung 5 einen Umgang 10. Innerhalb des doppelwandigen Laderaumschachtes 4 werden an vier gegenüberliegenden Stellen die zum Heben und Fieren not­ wendigen Hydraulikzylinder 6 angeordnet. Die doppelwandige Gestaltung schützt den Hebemechanismus vor Beschädigung.
Die Größe der Hydraulikzylinder wird durch die vorgesehene Hubhöhe bestimmt. Um ein gleichmäßiges Anheben des Laderaum­ schachtes 4 ohne Verkantung zu gewährleisten, ist eine Hy­ draulikschaltung zum synchronen Antrieb erforderlich (nicht dargestellt). Im eingefahrenen Zustand steht der Laderaum­ schacht 4 bündig auf dem Innenboden 11 und wird durch Fuß­ punkte 12, die gleichmäßig um den Umfang verteilt sind, gegen den Ladungsdruck gesichert. Eine Abdichtung 9 in Höhe Wetterdeck 14, z. B. evakuierbar, sorgt in jeder Höhenstellung des Laderaumschachtes 4 für die Dichtigkeit des Laderaumes 2 gegen überkommendes Wasser. Gleitrollen 7, an dem Kastenver­ band 18 des Schiffskörpers 2 angeordnet, dienen sowohl der Führung des Laderaumschachtes 4 beim Heben und Senken als auch zur Übertragung der Seitenkräfte bzw. Ladungsdrücke.
Zum Anheben des Laderaumschachtes 4 im Bedarfsfall wird die Dichtung 9 evakuiert, die hydraulische Verriegelung 8 gelöst und die Hydraulikzylinder 6 mit Druck beaufschlagt. Das am Kolbenstangenende befindliche Druckstück 16 preßt gegen eine Kalotte 17, die im Innenboden 11 integriert ist und drückt den Laderaumschacht 4 gleichmäßig nach oben. Nach dem Er­ reichen der gewünschten Stellung wird mittels der Verriege­ lung 8 der Laderaumschacht 4 hydraulisch fixiert und die La­ deraumabdichtung 9 mit Druck beaufschlagt. Anschließend wer­ den die Kolbenstangen 15 der Hydraulikzylinder 6 wieder ein­ gezogen, um sie gegen Ladungsbeschädigung zu schützen. Beim Einfahren des Laderaumschachtes 4 ist der gesamte Vorgang umkehrbar.
Fig. 3 zeigt das gleiche Prinzip mit einem beispielsweise dar­ gestellten Seilantrieb 20 zur Höhenverstellung des Laderaum­ schachtes 4. Mehrere unter dem Kastenverband 18 befindliche und hydraulisch oder elektrisch angetriebene Winden 19 über­ nehmen über einen Seiltrieb 20 und am unteren Ende des Lade­ raumschachtes 4 angeordnete Umlenkrolle 21 den Kraftantrieb. Statt der Winden ist auch ein Antrieb über hydraulische Fla­ schenzüge denkbar. Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Anhebens bzw. Absenkens des Laderaumschachtes 4 muß unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Seilreckungen ein sensorgesteuerter Antrieb zur Anwendung gelangen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Laderaum 2 mit der möglichen Anordnung der Lukenabdeckung 5 und eines Zwischendecks 22. Das Zwischendeck 22 ist in der Querwand des Laderaumschachtes 4 integriert und kann nach Bedarf um das Gelenk 25 auf die Widerlager 24, die in der Längswand 27 ge­ lenkig angeordnet sind, mit Hilfe nicht dargestellter mecha­ nischer Mittel abgesenkt werden. Dazu können auch Krane ver­ wendet werden.
Verwendete Bezugszeichen
 1 Frachtschiff
 2 Laderäume
 3 Deckshaus
 4 Laderaumschacht
 5 Lukenabdeckung
 6 Hydraulikzylinder
 7 Gleitrolle
 8 Verriegelung
 9 Laderaumdichtung
10 Umgang
11 Innenboden
12 Fußpunkte
13 Doppelboden
14 Wetterdeck
15 Kolbenstange
16 Druckstück
17 Kalotte
18 Kastenverband
19 Winde
20 Seiltrieb
21 Umlenkrolle
22 Zwischendeck
23 Laderaumöffnung
24 Widerlager für Zwischendeck
25 Gelenk
26 Querwand des Laderaumschachtes
27 Längswand des Laderaumschachtes
28 Lukensüll

Claims (8)

1. Frachtschiff nach dem Prinzip des vertikalen Ladungsum­ schlags mit einem Wetterdeck sowie mit Schotten, Außen­ haut- und Bodensektionen, die einen oder mehrere Lade­ räume bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Lade­ raum (2) ein Laderaumschacht (4) befindet, der vertikal verfahrbar und in verschiedenen Höhen arretierbar ist.
2. Frachtschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumschacht (4) aus Quer- (26) und Längswänden (27) besteht, oben mittels Lukendeckel (5) verschließbar ist und in seiner Längen- und Breitenabmessung die gesamte Laderaumöffnung (23) im Wetterdeck (14) ausfüllt.
3. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Laderaumschacht (4) in der Höhe vom Innenboden (11) oder einem darüber angeordneten Deck bis über das Wetterdeck (14) erstreckt.
4. Frachtschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Dichtungen (9) in Höhe des Wetterdecks (14) um den Laderaumschacht (4) angeordnet sind.
5. Frachtschiff nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Laderaumöffnung (23) und in zwei Ebenen verteilt Gleitrollen (7) zur Füh­ rung des Laderaumschachtes (4) angeordnet sind.
6. Frachtschiff nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum vertikalen Verfahren des Lade­ raumschachtes (4) Arbeitszylinder (6) innerhalb des Lade­ raumschachtes (4) angeordnet sind und gegen den Innen­ boden (11) drücken.
7. Frachtschiff nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungselemente (8) im Schiffs­ körper (1) angeordnet sind, um den Laderaumschacht (4) in beliebigen Höhen zu arretieren.
8. Frachtschiff nach mindestens einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaumschacht (4) mit einem oder mehreren klappbaren Zwischendecks (22) aus­ gerüstet ist.
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