DE8219329U1 - Vorrichtung zum befestigen von transportgestellen auf einem transportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von transportgestellen auf einem transportfahrzeug

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DE8219329U1 DE8219329U DE8219329U DE8219329U1 DE 8219329 U1 DE8219329 U1 DE 8219329U1 DE 8219329 U DE8219329 U DE 8219329U DE 8219329 U DE8219329 U DE 8219329U DE 8219329 U1 DE8219329 U1 DE 8219329U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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2 -
VORRICHTUNG ZUM BEFESTIGEN VON TRANSRORTGESTELLEN AUF EINEM TRANSPORTFAHRZEUG
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Transportgestelleri für flächige Gegenstände, insbesondere Glastafeln, auf einem Transportfahrzeug.
Transportgestelle der in Frage stehenden Art waren bisher auf die Ladefläche von Iransportfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen aufgesetzt worden, ''ober di.e Transportgestelle werden Ketten ") und/oder Stahlseile gespannt, deren Enden an geeigneten, a-n der Ladefläche befestigten Ringen oder dgl. befestigt werden. Bei unebenem Gelände oder Kurvenfahrten hat die relativ hohe und meist sehr schwere Last die Neigung, der Fliehkraft folgend seitlich zu kippen. Dabei wird die eine Seite der Ketten oder Stahlseite sehr stark auf Zug beansprucht, während die andere Seite die-ser Kippneigung nicht entgegenwirken kann. Hinzu kommt die Gefahr-, daß die Ladung sich relativ zu den Befestigungsmittel verschiebt und dabei sogar Beschädigungen erleidet.
Als einzige Sicherung blieb bisher nur, eine entsprechende Vielzahl von Spannketten oder -seilen vorzusehen. Diese Befestigung ist nicht nur unsicher, sondern auch zeitraubend.
' D.er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise herstellbar, sowie sicher und rasch montierbar ist und eine . einwandfreie Halterung für die Transportgestelle bildet. Sie soll
·. - sogar geeignet sein, ggf. nebeneinander stehende Transportgestelle si eher zu hai ten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich nenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die neuerungsgemäß vorgesehenen Befestigungsstangen sind sowohl auf Zug, als auch auf Druck belastbar. Infolgedessen übernehmen die Befestigungsstangen der einen Seite die Aufnahme der Zugkräfte, während diejenigen der anderen Seite die Drückkräfte aufnehmen. Infolgedessen lassen sich mit relativ schwachen Querschnitten der
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Befestigungsstangen auch große Kippmomente sicher auffangen. Die starre Verbindung der Traversen mit dem bzw. den Transportgestelι(en) sichert zugleich die Lage dieser Gestelle auf dem Transportfahrzeug.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargest'lltenAusführungsbei spielen näh er erläutert. Es zeigen:
Fig. leine Befestigungsvorrichtung für ein Transportgestell, Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung für zwei Transportgestelle.
Die Zeichnung zeigt eine Ladefläche 1 eines Transportfahrzeuges von hinten. Auf der Ladefläche ist ( Fig. 1) ein aus zwei Teilgestellen 2,3 zusammengesetztes Transportgestell 4 angeordnet.
Jedes Transprtgestel 1 besteht aus einer Bodenkonstruktion 5 aus Profilstahl. An der einen Seite der Bodenkonstruktion sind fluchtend und mit Abstand hintereinander eine Anzahl lotrechter Stützen 6 befestigt, die durch geeignete Längsträger oder dgl* miteinander verbunden sind-. Mit Abstand von diesen Stützen 6 "ist an der Bo-
I χ denkonstruktion 5 eine den Stützen entsprechende Anzahl geneigt \
stehender Streben 7 befestigt. Am Scheitel der Stützen 6 und ,:
Streben 7 ist ein starker Längsträger 8 angeordnet, der auch mit |
Ausnehmungen für einen Kranhaken versehen sein kann. Am anderen En- f.
de der Bodenkonstruktion 5 sind Rungen 9 aus Stahl profiΠ eisten )■
lösbar befestigt, die etwa parallel zu den Streben 7 angeordnet ■ sind. Zwischen denRungen 9 und den Streben 7 ist jeweils ein Paket mit flächigen Gegenständen 17, z.B. Glastafeln, eingeschlossen.
Am Längsträger 8 sind Traversen 10 angelenkt, deren freie Enden mit den Rungen 9 gelenkig verbunden sind. Zweckmäßig sind sowohl an der Bodenkonstruktion 5 als auch an den Traversen 10 mehrere Befestigungsstellen 11,12 vorgesehen, so daß der Abstand der Rungen 9 von den Streben 7 der Dicke der zu transportierenden Pakete, flächiger Gegenstände 17 angepaßt werden kann.
C I f f
C I I
I · t ·
An den Enden 13 der Traversen 10 sind ferner die oberen Enden von Befestigungsstangen 14 angelenkt, deren untere Enden an d<'r Ladefläche T des Transpoi-tfahrzeuges angelenkt sind. Hierzu kann am Rande der Ladefläche 1 eine C-Profi1schiene oder dgl. 15 orgesehen sein, in der.ein entsprechend verdicktes Ende der Befesti'iungsstange 14 formschlüssig aufgenommen ist. Die Befestigungsstanqen 14 bestehen zweckmäßig, wie die Zeichnung zeigt, aus teleskopierbaren und in ihrer Länge feststel1 baten Rohren.
Die Befestigungsstangen 14 ergeben zusammen mit den Traversen 10 und der Ladefläche 1 im Querschnitt des Transportfahrzeuges ge- ^- sehen einen stabilen, trapezförmigen Rahmen, der dem Transportge= stell 4 einen sicheren Halt vermittelt.
Fig. 2 zeigt auf einer Ladefläche 1 zwei nebeneinander stehende Transportgestelle 4,4', die im übrigen wie in Fig. 1 ausgebildet sind.
Die Längsträger 8,8' der beiden Transportgestelle 4,4' sind durch zusätzliche Transporttraversen 16 derart starr miteinander verbunden, daß sie gegeneinander unbeweglich sind.
Die Befestigungsstangen 14 sind bei diesem Ausführungsbeispiel einer-/ seits an der Ladefläche 1 befestigt und andererseits an den Enden der Transporttraversen 16 angelenkt und bilden mit diesen wiederum einen starren Rahmen.
Wenn die Transporttraversen 16 kürzer sind und nicht über die Pakete 17 hinausragen, sondern nur parallele Transportgestelle 4,4' miteinander verbinden, Rönnen die Befestigungsstangen 14 auch wie beim Beispiel der Fig. 1 unmittelbar an den Enden der Traversen 10 der Transportgestelle 4,4' angreifen.

Claims (1)

  1. ' PATENTANWAjIi1T,.! : .· . .-. .· 4. n6 IJ
    Dipl.- Ing. Wolfgang Κι -Raah' ' > ■' : "..·..*..
    KrefelderStr. 35 -Tel. (024i) 151252
    D-5100 AACHEN 1
    SCHUTZANSPROCHE
    1. Vorrichtung zum Befestigen von Transportgestellen fir lächige Gegenstände, insbesondere Glastafein, auf einem Transp-Ttfahrzeug,
    d a d u rc h gekennzeichnet,
    daß aus vier Gliedern bestehende, im Querschnitt tr-ipe förmige Rahmen gebildet sind, die aus der Ladefläche (1) des T-ansportfahrzeuges, über die flächigen Gegenstände (17) ragenden Traversen (10) eines oder mehrerer auf der Ladefläche (1) stehenden bzw. stehender Transportgestelles oder -gestellen 4) so-/\ wie Befestigungsstangen (14) bestehen, deren eines Endt» mit der Ladefläche (1) und deren anderes Ende mit den star· mit dem bwz. den Transportgestel 1 (en) (4) gelenkig verbunden ist.
    ?, Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Befestigungssfangen (14) an der Ladefläche (1) C-Profi1schienen oder dql. (15) zur formschlüssigen Aufnahme des einen Endes jeder Befestiqungsstange (14) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g <■ k e η η zeichnet, daß die Befestigungsstangen (14) aus in der Länge verstellbaren Rohren bestehen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d υ »· c h gek ennzeichnet, daß mehrer nebeneinanderstehende Transportgestelle (4,4') durch Transporttraversen (16) starr miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstangen (14) statt an den Traversen (10) der Transportgestelle (4,4') an den Enden der Transporttraversen (16) angelenkt sind.
    Für Franz /ßtelduin:
    Dipl.-IndV. Worfftang K. Rauh
    PATENTANWALT
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013004686A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 Hartmut Flaig Verbrennungsmotor mit zylinderkopf sowie verfahren zum festlegen eines abgaskrümmers an einem zylinderkopf
EP2708414A3 (de) * 2012-09-13 2016-07-06 OZV GmbH & Co. KG Ladungssicherungs-Anordnung in einem Innenlader-Transportfahrzeug und entsprechendes Verfahren zur Ladungssicherheit
WO2018028992A1 (de) 2016-08-11 2018-02-15 Hartmut Flaig Befestigungsmutter für abgaskrümmer sowie verbrennungsmotor
DE102017116933A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsmutter sowie Verbrennungsmotor mit Befestigungsmutter

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DE102016114891A9 (de) 2016-08-11 2018-04-05 Hartmut Flaig Befestigungsmutter für Abgaskrümmer sowie Verbrennungsmotor
DE102017116933A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsmutter sowie Verbrennungsmotor mit Befestigungsmutter
WO2019020589A1 (de) 2017-07-26 2019-01-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Befestigungsmutter sowie verbrennungsmotor mit befestigungsmutter

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