DE2816845C2 - Tankcontainer mit einem quaderförmigen Fachwerkrahmen - Google Patents

Tankcontainer mit einem quaderförmigen Fachwerkrahmen

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DE2816845C2
DE2816845C2 DE19782816845 DE2816845A DE2816845C2 DE 2816845 C2 DE2816845 C2 DE 2816845C2 DE 19782816845 DE19782816845 DE 19782816845 DE 2816845 A DE2816845 A DE 2816845A DE 2816845 C2 DE2816845 C2 DE 2816845C2
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Germany
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tank
frame
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longitudinal
tank container
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DE19782816845
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Peter Ing.(grad.) 8061 Hebertshausen Blattmann
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MT Aerospace AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

> a) am Knotenpunkt der Vertikalstrebe (23,27,43, 47) mit der Längsstrebe (25, 45) sind schräg nach unten in die Bodenecken (10,20,30,40) des Fachwerkrahmens laufende Diagonalstreben (22,26,42,46) angeschlossen,
} b) die Stege (32, 34) sind in der Mitte ihrer Unterkante mit einem in Längsrichtung des Tanks verlaufenden Untergurt(15) verbunden, c) die Stege (32, 34) sind an ihrer Unterkante im Bereich der Knotenpunkte mit dem Untergurt (15) mit in der Bodenebene des Fachwerkrahmens zu den Bodenecken (10, 20, 30, 40) verlaufenden Streben (12,14,16,18) verbunden.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Knotenpunkt der Vertikalstrebe (23,27,43,47) mit der Längsstrebe (25,45) eine schräg nach oben in die oberen Ecken des Fachwerkrahmens laufende obere Diagonalstrebe (24,28,44,48) angeschlossen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tankcontainer mit einem quaderförmigen Fachwerkrahmen der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiger Tankcontainer ist aus der US-PS 65 022bekanrt.
Ein wesentliches Problem bei der konstruktiven Ausbildung solcher Tankcontainer besteht darin, die . beim Transport solcher Container auftretenden Trägheitskräfte des Tanks selbst, insbesondere die in Längsrichtung des Tanks wirkenden Kräfte, sicher in den Fachwerkrahmen einzuleiten, indem man für eine =gleichmäßige Übertragung der vom zylindrischen Tank -'- ausgehenden Massenkrgfte auf den ihn umgebenden Fachwerkrahmen Sorge trägt. Bei den bisher bekannten Tankcontainern konnte dieses Problem nicht in ' - befriedigender Weise gelöst werden.
So ist man bei der in der US-PS 40 65 022 beschriebenen Containerkonstruktion gezwungen, mangels einer gleichmäßigen Kräfteaufteilung auf den Fachwerkrahmen, dessen Einzelstreben sehr stabil und gewichtsmäßig schwer auszubilden, um die erforderliche hohe mechanische Festigkeit zu erzielen.
Bei dem in der GB-PS 12 25 325 beschriebenen Tankcontainer fehlt eine gleichmäßige Aufnahme der vom Tank ausgehenden Kräfte auf die dort vorgesehenen Tragringe. Die gesamten aus dem Tank entstehenden Trägheitskräfte müssen dort über die den Tank umgebenden Ringe und über vorgesehene Zapfen auf den Fachwerkrahmen übertragen werden Eine solche Übertragung führt dazu, daß die Ringe, an denen die Zapfen befestigt sind, sehr stabil und dementsprechend schwer ausgebildet sein müssen. Um bei der ungleichmäßigen Kräfteverteilung die an Punkten hoher
ίο Kräftekonzentration auftretenden riesigen Massenkräfte aufnehmen zu können, sind noch zusätzliche Bauelemente zur mechanischen Verstärkung vorgesehen. Dies bedingt eine sehr aufwendige und schwere Konstruktion.
Bei dem im DE-GM 75 12 779 beschriebenen Tankcontainer werden die Kräfte durch Stegbleche übertragen, was sich auf die Tankwand nachteilig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Tankcontainer der gattungsgemäßen Art so auszubil- ,y, den, daß alle auftretenden Kräfte, insbesondere die in
••""Tanklängsrichtung wirkenden Trägheitskräfte sicher -"und gleichmäßig aufgenommen werden, damit der Fachwerkrahmen selbst besonders platz- und gewichtssparend ausgebildet werden kann, wobei der Fachwerk-
', rahmen so gestaltet ist, daß er einen den Tank bzw. die Tankwand weitgehend vor Beschädigungen schützenden Käfig bildet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
*3o Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 aufgezeigte
"',■Merkmalskombination gelöst. Das Problem der weitgehend aufgeteilten und gleichmäßigen Aufnahme der aus dem zylindrischen Tank entstehenden Trägheitskräfte und der Überleiur g dieser Kräfte in den äußeren Fachwerkrahmen wird in vorzüglicher Weise bewältigt,
■ so daß die verwendeten Querschnitte und damit das Gewicht des den Tank umgebenden Fachwerkrahmens
' besonders niedrig sein können. Die Massenkräfte aus dem Tank werden weitgehend als niedrige Streckenlasten aufgenommen und übertragen.
Beim erfindungsgemäßen Tankcontainer werden die vom Tank auf die halbkreisförmigen Stege übertragenen Massenkräfte von den Stegen über die Vertikalstreben, die Diagonalstreben, den Untergurt und die in der Bodenebene verlaufenden Streben aufgenommen. Ferner stellt der Untergurt einen vorzüglichen Rammschutz des Tanks von unten dar. Ein beachtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Tankcontainers besteht auch darin, daß durch die in den Längsseiten verlaufenden
so Längsstreben nicht nur eine besonders gleichmäßige Aufteilung der vom Tank aufgenommenen Längskräfte in die Bodenebene des Fachwerkrahmens erzielt wird, sondern daß diese Längsstreben gleichzeitig einen seitlichen Rammschutz bilden.
Die Belastbarkeit der Deckenebene des Tankcontainers und damit die Stapelbarkeit solcher Container wird dadurch verbessert, daß der Fachwerkrahmen entsprechend Anspruch 2 ausgebildet ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbei-
§o spiel eines erfindungsgemäßen Tankcontainers beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Fachwerkrahmen eines erfindungsgemäßen Tankcontainers im Schrägbild schematisch,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Fachwerkrahmens aus
b5 F i g. 1 mit angedeutetem Tank,
F i g. 3 eine Ansicht des Fachwerkrahmens aus F i g. 1 von unten,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend IV-IV aus
F i g. 2 und
Fig.5 einen Teilquerschnitt durch den Tank eines erfindungsgemäßen Tankcontainers im Bereich eines Profilringes.
Ip dem in F i g. 1 gezeigten quaderförmigen Fachwerkrahmen sind die vier Bodenecken mit 10, 20, 30, 40 bezeichnet. Die Bodenecken 10 und 40 sind mit einem unteren Querholm 11, die Bodenecken 20 und 30 mit einem unteren Querholm 19 verbunden. Die vordere Längsseite des Fachwerkrahmens wird durch einen Rechteckrahmen aus dem unteren Längsholm 9, dem oberen Längsholm 8 und den beiden Vertikalholmen 21, 29 gebildet, wobei dieser Rechteckrahmen durch zwei Vertikalstreben 23, 27, die sich zwischen dem unteren Längsholm 9 und dem oberen Längsholm 8 erstrecken, ergänzt wird. Die den Vertikalstreben 23, 27 entspre chenden Vertikalstreben in der hinteren Längsseite des Fachwerkrahmens sind mit 43 und 47 bezeichnet. Zwischen den Vertikalstreben 43 und 23 erstreckt sich ein Steg 32, dessen obere Kante als Halbkreisring 31 ausgebildet ist, und dessen untere Kante die in der Bodenebene des Fachwerkrahmens liegt, mit 13 bezeichnet ist; Entsprechend erstreckt sich zwischen den Vertikalstreben 27 und 47 ein weiterer Steg 34 mit dem Halbkreisring 33 und der Unterkante 17. Die Halbkreisringe 31 und 33 bilden die Auflageflächen für einen zylindrischen Tank. Die Halbkreisringe 31, 33 enden etwa auf halber Höhe der Vertikalstreben 23,43 und 27,47. Im Bereich der Enden der Halbkreisringe 31, 33 läuft zwischen den Vertikalstreben 23, 27 eine waagrechte Längsstrebe 25 und zwischen den Vertikalstreben 43,37 eine waagrechte Längsstrebe 45. Von den Knotenpunkten der Längsstrebe 25 mit den Vertikalstreben 23 und 27 aus lajfen Diagonalstreben 22, 26 in die unteren Bodenecken 10, 20 des Fachwerkrahmens und obere Diagonalstreben 24,28 in die oberen Ecken des Fachwerkrahmens. Entsprechend laufen von den Knotenpunkten der Längsstrebe 45 mit den Vertikalstreben 43,47 die Diagonalstreben 42,44,46 und 48 zu den oberen bzw. unteren Ecken des Fachwerkrahmens.
In der Seitenansicht des Fachwerkrahmens gemäß F i g. 2 sind alle Streben mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet wie F i g. 1. Die strichpunktierte Linie ist die Umrißlinie eines Tanks 1, der in dem Fachwerkrahmen eingebaut sein soll.
Die Bodenansicht gemäß F i g. 3 zeigt die Gestaltung des Fachwerkrahmens in seiner Bodenebene. Die Stege Al, 34 sind an ihren Unterkanten 13 bzw. 17 in der Mitte mit einem Untergurt 15 verbunden. Im Bereich der Knotenpunkte des Untergurts 15 mit den Unterkanten 13, 17 der Stege 12, 34 sind an den Steg 32 eine Diagonalstrebe 12, die zur Bodenecke 10 verläuft und eine Diagonalstrebe 14, die zur Bodenecke 11 verläuft angeschlossen, während an den Steg 34 entsprechende Diagonalstreben 16, 18 zu den Bodenecken 20, 30 angeschlossen sind. Im Querschnitt gemäß F i g. 4 ist die Halterung des Tanks 1 mit Hilfe der Spannbänder 2, 3 im Fachwerkrahmen erkennbar. Die Angriffspunkte der Spannbänder 2, 3 befinden sich in den Vertikalstreben 43,23 bzw. 47,27 jeweils etwas oberhalb der Enden der Halbkreisringe 31 bzw. 33. Die Befestigung der Spannbänder erfolgt in üblicher Weise durch eine Verschraubung.
Die Ausbildung der tankseitigen Befestigungsstelle der der Tank 1 in den Halbkreisringen 31,'33 fgaufliegt, und an der die Spannbänder 2,3 angreifen, ist in 25?'Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Diese Befestigungsstelle ist in der Weise ausgebildet, daß Hutprofilringe 4 /am Umfang des Tanks 1 mit der Wand des Tanks '' ^verschweißt sind. Zwischen den Huträndern 5 der iVHutprofilringe 4 und der Wand des Tanks 1 sind jo/fianschartige Versteifungsbleche 6 so angebracht, daß fdiese Versteifungsbleche zusammen jeweils mit einem Teil des Hutprofils 4 und einem Abschnitt der gjTankwand ein geschlossenes, im Querschnitt rechteckiges Ringprofil bilden. Die Versteifungsbleche 6 verlau-35¥;fen jedoch nur über die untere Hälfte des Tankumfangs, (mit der der Tank 1 in den Halbkreisringen 31,33 liegt, so ((daß nur auf der unteren Hälfte des Tankumfangs der '!rechteckige Querschnitt des Ringprofils erzielt wird. In *der oberen Hälfte des Tankumfangs an der nur die ig Spannbänder 2,3 angreifen, sind die Hutprofilränder 5 > als freie Enden belassen.
.!mit
Hierzu 5 BlattiZelchnungen

Claims (1)

4«· Uf Cl Patentansprüche:
1. Tankcontainer mit einem quaderförmigen Fachwerkrahmen, in dem ein zylindrischer Tank lösbar befestigt ist, wobei der Tank auf zwei Stegen aufliegt, die an Vertikalstreben der Längsseiten des Fachwerkrahmens befestigt sind und deren Auflageflächen als Halbkreisringe mit der Umfangskontur cks Tanks ausgebildet sind, und die zur Aufnahme von in Längsrichtung des Tanks wirkenden Kräften Anlageschultern aufweisen, die mit über den Umfang des Tanks verlaufenden Profilringen zusammenwirken, wobei die Vertikalstreben jeder Längsseite des Fachwerkrahmens im Bereich der Enden df Halbkreisringe mittels einer waagrecht verlaufenden Längsstrebe gegeneinander abgestützt sind, welch letztere mit ihren beiden Enden an den Vertikalstreben befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19782816845 1978-04-18 1978-04-18 Tankcontainer mit einem quaderförmigen Fachwerkrahmen Expired DE2816845C2 (de)

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