DE202007011392U1 - Vorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Vorrichtung (10) zum Transport eines Gegenstandes (30), insbesondere eines Gefäßes, mit zwei Tragholmen (11, 12) und einer Gurteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragholmen (11, 12) ein zwischen denselben vertikal angeordneter Traggurt (19) vorgesehen ist, der dazu dient, den zu transportierenden Gegenstand (30) zu untergreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines Gegenstandes, insbesondere eines Gefäßes, mit zwei Tragholmen und einer Gurteinrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der DE 101 13 704 C2 offenbart. In dieser Druckschrift ist eine Gurteinrichtung dargestellt, bei der ein an den Tragholmen mittels flexibler Ösen befestigter flexibler Spanngurt die den zu transportierenden Gegenstand horizontal entlang seiner Umfangsfläche kraftschlüssig umgreift. Problematisch hierbei ist, dass eine nur kraftschlüssige Halterung für einen zu transportierenden Gegenstand keine ausreichend sichere Befestigung darstellt, insbesondere wenn ein sehr schwerer Gegenstand transportiert werden soll. Hinzu kommt, dass bei der gattungsgemäßen Vorrichtung der Gegenstand während des Transports zum Aufschaukeln neigt, weil die vertikal verlaufenden flexiblen Ösen der Gurteinrichtung keine ausreichende Stabilität verleihen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass die Gurteinrichtung ausreichend stabilisiert und ein sicherer Transport des jeweiligen Gegenstandes gewährleistet ist.
  • Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an den Tragholmen ein zwischen denselben vertikal angeordneter Traggurt vorgesehen ist, der dazu dient, den zu transportierenden Gegenstand zu Untergreifen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, als Gurteinrichtung einen vertikal verlaufenden Traggurt vorzusehen, der beim Transport den zu transportierenden Gegenstand untergreift. Das bedeutet, dass auf die Tragholme keine Querkräfte wirken, d. h. es ist kei ne seitliche Bewegung der Tragholme während des Transports mehr möglich. Dies liegt daran, dass der zu transportierende Gegenstand während des Transports die Tragholme immer nach innen zum Gegenstand hin zieht. Dies bewirkt, dass die Tragholme an einer seitlichen Bewegung gehindert sind und darüber hinaus während des Transports einen zusätzlichen Klemmeffekt auf den zu transportierenden Gegenstand ausüben. Ein Aufschaukeln des zu transportierenden Gegenstands bzw. der Gurteinrichtung ist somit ausgeschlossen. Ein weiterer Effekt besteht darin, dass der Traggurt durch die vom zu transportierenden Gegenstand ausgeübten Kräfte auf den Tragholmen fixiert, d. h. so gegen die Tragholme gezogen wird, dass er nicht in Längsrichtung verrutschen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ferner durch eine einfache Handhabung aus. Sie kann zusammengelegt und auf diese Weise Platz sparend transportiert und gelagert werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch sehr schwere Gegenstände problemlos angehoben und transportiert werden, wobei gleichzeitig der Rücken des jeweiligen Trägers gut entlastet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere für das Heben und den Transport schwerer Gegenstände verwendet werden, bspw. im Gartenbau, auf Baustellen und bei Möbeltransporten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für solche Gegenstände geeignet, die keine Handhabe aufweisen, wie bspw. Blumen- oder Pflanzkübel mit glatter Außenwand.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass jeder Tragholm mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Bügeln versehen ist. Diese Bügel können verschiedene Funktionen erfüllen. Die Bügel können bspw. auf der Oberseite jedes Tragholms vorgesehen sein, wobei der Traggurt zwischen den Bügeln angeordnet ist. Dies stellt eine zusätzliche Sicherung gegen das Verrutschen des Traggurts auf dem Tragholm in Längsrichtung dar. Dabei ist es von Vorteil wenn der Abstand zwischen den Bügeln im Wesentlichen der Breite des Traggurts entspricht. Dies kann besonders einfach dadurch erzielt werden, dass die Bügel auf den Tragholmen in Längsrichtung verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Die Bügel können aber bspw. auch dazu die nen, einen horizontal angeordneten Spanngurt zu halten. Dies stellt eine zusätzliche Kippsicherung für den zu transportierenden Gegenstand dar.
  • Wenn jeder Tragholm auf seiner Unterseite mindestens zwei Füße aufweist, kann er besonders einfach ergriffen und vom Boden aufgenommen werden. Den gleichen Zweck erfüllen auch Handgriffe, die an den Enden jedes Tragholms vorgesehen sind.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Breite des Traggurts im Wesentlichen dem Durchmesser bzw. der Breite des zu transportierenden Gegenstands entspricht. Dadurch ist der zu transportierende Gegenstand besonders sicher in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalten und gegen Aufschaukeln und Kippen gesichert.
  • Der Traggurt weist vorteilhafterweise mindestens zwei Paare von einander zugeordneten Ösen für den Durchtritt eines Haltemittels aufweist. Damit können die freien Enden des Traggurts problemlos um die Tragholme herum geschlungen und fixiert werden. Wenn der Traggurte mehrere Paare von einander zugeordneten Ösen aufweist, kann seine Länge an die Höhe und Breite des zu transportierenden Gegenstands angepasst werden.
  • Das Haltemittel kann bspw. als Knebel ausgebildet sein, der aus zwei mittels eines flexiblen Verbindungselements miteinander verbundenen Stäben besteht. Ein derartiges Haltemittel ist besonders einfach zu handhaben und kann aufgrund der auf den Traggurt wirkenden Kräfte während des Transports des jeweiligen Gegenstands zuverlässig in den Ösen gehalten.
  • Wenn das flexible Verbindungselement in Form einer Endlosschlaufe durch die Stäbe gefädelt ist, kann es sich durch die Stäbe hindurch bewegen. Dies bewirkt, dass das Verbindungselement während des Transports an unterschiedlichen Stellen mit den Stäben in Eingriff kommt und somit an unterschiedlichen Stellen belastet wird. Damit wird der Verschleiß des Verbindungselements gemindert und die Tragkraft der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter verbessert. Das Verbindungselement kann insbesondere als Seil, Band oder Schnur ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Pflanzkübel in Frontansicht;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Haltemittels für die erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Traggurts für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist in den 1 und 2 dargestellt. Die Vorrichtung 10 dient im Ausführungsbeispiel zum Transport eines Pflanzkübels 30 mit glatter, senkrecht verlaufender Außenumfangsfläche.
  • Die Vorrichtung 10 weist zwei Tragholme 11, 12 auf, die im Ausführungsbeispiel als im Querschnitt rechteckförmige Rohre aus einem Metallwerkstoff ausgebildet sind. Die Tragholme 11, 12 sind hochkant angeordnet. Selbstverständlich können Tragholme aus einem beliebigen Werkstoff mit beliebigem Querschnitt (bspw. quadratisch, rund, oval) sowie massive Tragholme verwendet werden. Auch der Einsatz von Tragholmen in Form von Teleskopstangen ist denkbar. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist aber bevorzugt, da Tragholme mit rechteckförmigem Querschnitt die größte Tragfähigkeit aufweisen. Die Länge der Tragholme 11, 12 ist beliebig wählbar. Erfahrungsgemäß ist eine Länge von 1,40 m bis 1,80 m besonders zweckmäßig, um Engstellen wie Treppenhäuser, Wendeltreppen etc. passieren zu können.
  • Die Tragholme 11, 12 sind an ihren Unterseiten 15 mit Füßen 13 und an ihren freien Enden mit Handgriffen 14 versehen. Die Füße 13 erleichtern das Untergreifen der auf dem Boden liegenden Tragholme 11, 12. Die Handgriffe 14 sind im Ausführungsbeispiel als in die Tragholme 11, 12 eingesteckte separate Bauteile ausgebildet. Die Handgriffe 14 können aus einem belie bigen Material, vorzugsweise Kunststoff bestehen und mit widerhakenähnlichen Lippen versehen sein, um einen besonders sicheren Halt in den Tragholmen 11, 12 zu gewährleisten. Selbstverständlich sind beliebige andere Formen von Handgriffen denkbar, bspw. indem die Enden der Tragholme 11, 12 nach oben abgewinkelt oder mit schlaufenartigen Handgriffen versehen sind (nicht dargestellt).
  • Die Tragholme 11, 12 sind im Ausführungsbeispiel an ihrer Oberseite 16 mit jeweils zwei Bügeln 17, 18 versehen. Die Bügel 17, 18 bestehen im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Metallwerkstoff und sind an die Tragholme 11, 12 angeschweißt. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Bügel 17, 18 nicht über die Breite der Tragholme 11, 12 hinausragen. Dadurch wird vermieden, dass empfindliche Oberflächen der zu transportierenden Gegenstände beschädigt werden. Selbstverständlich ist es denkbar, in Längsrichtung verstellbar und feststellbar angeordnete Bügel vorzusehen, um diese flexibel an die Breite eines Traggurts 19 (siehe unten) anpassen zu können.
  • An den Tragholmen 11, 12 ist ein Traggurt 19 gehalten. Der Traggurt 19 besteht aus einem festen flexiblen Material, insbesondere aus einem Kunststoffgewebeband und weist beliebig viele Ösen 21 auf, von denen in 4 nur acht Ösen gezeigt sind. Die Ösen sind vorzugsweise als in den Traggurt 19 eingenietete Metallösen mit zweckmäßigerweise glatter Innenfläche ausgebildet. Derartige Metallösen sind besonders stabil und belastbar. Die glatten Innenflächen bewirken, dass durch die Metallösen gezogene Verbindungsmittel einer möglichst geringen Reibung ausgesetzt sind (siehe hierzu Beschreibung unten zu 3). Die Länge und die Breite des Traggurts 19 sind beliebig wählbar. Insbesondere die Breite sollte zweckmäßigerweise an die Breite des zu transportierenden Gegenstands angepasst sein.
  • Aus den 1 und 2 ist zu entnehmen, dass die freien Enden des Traggurts 19 von innen nach außen um die Tragholme 11, 12 gelegt werden, so dass der Traggurt 19 zwischen den Bügeln 17, 18 jedes Tragholms 11, 12 verlaufen. Die freien Enden des Traggurts 19 werden so ausgerichtet, dass zwei Ösen 21 deckungsgleich zueinander ausgerichtet sind. Die Ösen 21 sind somit in Paaren von einander auf diese Weise zugeordneten Ösen auf dem Traggurt 19 angeordnet.
  • Die freien Enden des Traggurts 19 sind fixiert, indem durch die beiden zur Deckung gebrachten Ösen ein Haltemittel 22 durchgeführt ist. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Haltemittels in Form eines Knebels 22. Der Knebel 22 besteht aus zwei zylinderförmigen Stäben 23, die mit einem flexiblen Verbindungsmittel 24, im Ausführungsbeispiel einem dünnen Drahtseil, miteinander verbunden sind. Das Drahtseil 24 ist im Ausführungsbeispiel als Endlosschlaufe ausgebildet und beweglich durch Bohrungen 25 in den Stäben 23 geführt.
  • Im Ausführungsbeispiel wird zum Fixieren der freien Enden des Traggurts 19 einer der beiden Stäbe 23 des Knebels 22 durch die beiden zur Deckung gebrachten 19 geführt. Bei einer Belastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 mit einem zu transportierenden Gegenstand wird der Knebel 22 derart belastet, dass die beiden Stäbe 23 nicht selbsttätig durch die Ösen 19 heraus gleiten können. Damit ist eine sichere Fixierung der freien Enden des Traggurts 19 gewährleistet. Das frei durch die Bohrungen 25 der Stäbe 23 bewegbare Drahtseil 24 kommt bei jedem Transportvorgang an unterschiedlichen Stellen mit den Stäben 23 in Eingriff und wird somit an unterschiedlichen Stellen belastet. Daher tritt am Drahtseil 24 kein punktueller vorzeitiger Verschleiß auf. Aufgrund der Tatsache, dass der Traggurt 19 zahlreiche Ösen 21 aufweist, können beliebig viele einander zugeordnete Paare von Ösen 21 gebildet werden, so dass die freie durchhängende Länge des Traggurts 19 an die Höhe und Breite des zu transportierenden Gegenstands angepasst werden kann.
  • Zum Transport bspw. eines Pflanzkübels 30 kann dieser leicht gekippt und der Traggurt 19 unter dem Boden des Pflanzkübels 30 positioniert und ggf. erst dann an den Tragholmen 11, 12 befestigt werden. Während des Transports bewirkt das Gewicht des Pflanzkübels 30, dass der Traggurt 19 fest an die Tragholme 11, 12 angedrückt wird, so dass die daraus resultierende Reibung zwischen dem Traggurt 19 und den Tragholmen 11,12 alleine bereits ein Verrutschen des Traggurts 19 während des Transports verhindert. Ferner bewirkt das Gewicht des Pflanzkübels 30, dass die Tragholme 11, 12 nach innen, d. h. in Richtung des Pflanzkübels 30 gezogen werden und während des Transports eng am Pflanzkübel 30 anliegen und einen zusätzlichen Klemmeffekt auf den Pflanzkübel 30 ausüben. Dadurch sind die Tragholme 11, 12 an einer seitlichen Bewegung nach außen vom Pflanzkübel 30 weg gehindert, so dass der Pflanzkübel 30 besonders ruhig und stabil in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 gehalten ist, wodurch die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 während des Transports besonders einfach ist.
  • Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme kann optional ein Spanngurt 26 durch die Bügel 17, 18 gezogen, um den Außenumfang des zu transportierenden Gegenstand gelegt und mittels eines Spannschlosses 27 festgezurrt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10113704 C2 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10) zum Transport eines Gegenstandes (30), insbesondere eines Gefäßes, mit zwei Tragholmen (11, 12) und einer Gurteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragholmen (11, 12) ein zwischen denselben vertikal angeordneter Traggurt (19) vorgesehen ist, der dazu dient, den zu transportierenden Gegenstand (30) zu untergreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragholm (11, 12) mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Bügeln (17, 18) versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17, 18) auf der Oberseite (16) jedes Tragholms (11, 12) vorgesehen sind und der Traggurt (19) zwischen den Bügeln (17, 18) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Bügeln (17, 18) im Wesentlichen der Breite des Traggurts (19) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17, 18) auf den Tragholmen (11, 12) in Längsrichtung verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (17, 18) einen horizontal angeordneten Spanngurt (26) halten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragholm (11, 12) auf seiner Unterseite (15) mindestens zwei Füße (13) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden jedes Tragholms (11, 12) jeweils mit einem Handgriff (14) versehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Traggurts (19) im Wesentlichen dem Durchmesser bzw. der Breite des zu transportierenden Gegenstands (30) entspricht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggurt (19) mindestens zwei Paare von einander zugeordneten Ösen (21) für den Durchtritt eines Haltemittels (22) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als Knebel (22) ausgebildet ist, der aus zwei mittels eines flexiblen Verbindungselements (24) miteinander verbundenen Stäben (23) besteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) in Form einer Endlosschlaufe durch die Stäbe (23) gefädelt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (24) als Seil, Band oder Schnur ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2548625A (en) * 2016-03-24 2017-09-27 The Wall Top Alarm Company Ltd Methods and apparatus for wall construction

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