DE10113704C2 - Transportvorrichtung für Gefäße - Google Patents
Transportvorrichtung für GefäßeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Gefäße, insbesondere Pflanzenkübel,
Bottiche, Blumentöpfe oder dergleichen.
Bekannt sind Transportvorrichtungen, ausgerüstet mit einer Art Schieber zwischen zwei
Rädern, der direkt unter den zu transportierenden Topf geschoben wird (sog. "Sackkarre").
Das Aufladen des Topfes auf die Karre erfolgt durch eine Kippbewegung in Richtung
Benutzer. Nur durch die Schwerpunktsverlagerung über die Radachse ist ein Transport mit
der Sackkarre möglich. Ein Aufladen des Topfes ist nur möglich, wenn die Länge des
Schiebers mindestens den halben Topfdurchmesser erreicht. Somit ist der Einsatz nur
eingeschränkt möglich. Die Schiefstellung des Topfes samt Pflanze beeinträchtigt den
Transport, weil sich die Pflanze in den Gesichtsbereich hineinbewegt und dadurch die Sicht
behindert. Außerdem kann es zu Verletzungen kommen (Kakteen).
Ein eventuell vorhandener Untersatz muß manuell entfernt werden, bei größeren Töpfen sind
dazu 2 Personen nötig. Allein das Unterschieben des Greifers unter den Topf ist schon
problematisch. Das Anheben und Absenken des Topfes bedarf größter Sorgfalt. Ein gezieltes
Abstellen kann wiederum nur manuell erfolgen.
Es gibt auch Transportvorrichtungen, die einer speziellen Form des zu transportierenden
Behälters durch seitliche Greifarme angepaßt sind. Diese können jedoch nur JUr diese eine
Form von Behältern z. B. Mülltonnen, verwendet werden.
Aus der GB 2 351 475 A ist ein Sackkarren bekannt. Zum Transport zylindrischer Gefäße in
einem bestimmten Durchmesserbereich ist ein Ring vorgesehen, der aus einem im
wesentlichen starren Material besteht und seitliche Scharniere zum Öffnen und Schließen
aufweist. Der Ring ist dabei nur zur Fixierung von zylindrischen Behältern in einem
bestimmten, vorgegebenen Durchmesserbereich geeignet.
Aus der DE 27 33 520 B2 ist ein Wagen zum Transport von senkrecht stehenden Fässern
bekannt, wobei die Fässer kreisförmige Vorsprünge oder Unebenheiten in den senkrechten
Wänden besitzen. Zur Fixierung eines derartigen Fasses sind zwei Bügel vorgesehen, die an
gegenüberliegenden Seiten jeweils unter einer Erhebung des Fasses angreifen und dieses
aufgrund seines Eigengewichts formschlüssig fixieren. Eine derartige Einrichtung ist nur zur
Fixierung von Fässern geeignet, die Vorsprünge aufweisen.
Aus der US 4,536,123 ist ein Wagen zum Transport von Gasflaschen bekannt. Zur Fixierung
der Gasflasche an einem Gestell sind zwei am Gestellträger gelagerte, feste Bügel
vorgesehen. Die Bügel sind dabei auf den Durchmesser der Gasflasche angepaßt, um eine
sichere Fixierung gewährleisten zu können.
Die DE 24 23 954 A1 offenbart einen Wagen, bei dem die Last durch ein Gestell abgestützt
ist. Zur zusätzlichen Fixierung der Last auf dem Wagen, insbesondere in horizontaler
Richtung, sind zusätzliche Haltegurte vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die einfach im Aufbau, kostengünstig und universell verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Transportvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen anhand einer schematischen Zeichnung im
folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit Rollen ausgestalteten Transportvorrichtung an einem
Blumentopf,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Arbeitsstellung
für höhere Blumentöpfe,
Fig. 4 ein flexibles Band mit Tragegurt und Ösen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5.1
und 5.2 Ösenanordnungen in verschiedenen Abständen,
Fig. 6 die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem bepflanzten Blumentopfkübel
zwischen den Rädern und Handgriffen,
Fig. 6.1 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6 (ohne Pflanze),
Fig. 7 die Transportvorrichtung in einer Arbeitsstellung zur Aufnahme oder zum Absetzen
eines bepflanzten Blumenkübels nahe einer Wand,
Fig. 7.1 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 7 (ohne Pflanze),
Fig. 8. Die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 beim Abheben von einem Untersatz,
Fig. 8.1 eine Draufsicht auf Fig. 8,
Fig. 9 die Transportvorrichtung in einer Arbeitsstellung beim Abheben von einem
Untersatz nahe einer Wand,
Fig. 9.1 eine Draufsicht auf Fig. 9,
Fig. 10
und 11 eine Anordnung zum Transport über nicht befahrbaren Untergrund im wesentlichen
horizontal und im Bereich einer Treppe oder dergleichen,
Fig. 12 eine Anordnung mit Tragschlaufen,
Fig. 13 eine Anordnung mit einem Schultergurt,
Fig. 14.1 eine Ausführungsvariante des Verbindungsbandes,
Fig. 14.2 eine Seitenansicht von Fig. 14.1,
Fig. 15 die Transportvorrichtung vor und nach dem Zusammenklappen.
In Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung gezeigt, die eine Rolleinheit 1 mit Rädern 15 und einem
verstellbaren Radgestell 16 darstellt. Die Transportvorrichtung umfaßt außerdem eine
Spannvorrichtung 3 mit daran verstellbaren Stangen 2. Damit die Spannvorrichtung 3, die im
wesentlichen aus einem flexiblen Band besteht, die Mantelfläche eines Gefäßes 13 fest
umschließt, ist eine Gurtarretierung 7 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die gesamte Transportvorrichtung von oben gezeigt, die die Drehbewegung der
Stangen 2 um die Scharniere 5 ausweist, die drehbar und unverlierbar am oberen Ende des
Radgestells 16 gelagert sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt das Radgestell 16 zwei höhenverstellbare Stützen
19 und eine starre Achse 20, an der die Räder 15 gelagert sind.
Die Fig. 3 zeigt die Rolleinrichtung 1 mit einem teleskopartig höhenverstellbaren Radgestell
16 und Arretierungsstiften 4, damit die Transportvorrichtung für unterschiedlich hohe Gefäße
einstellbar ist. Die Verbindungsscharniere 5 sind am oberen Ende des Radgestells 16
angebracht und mit den teleskopartigen Führungsstangen 2, 2.1 verbunden, an deren
anderem Ende Handgriffe 6 vorgesehen sind. Die Spannvorrichtung 3 umfaßt das flexible
Band mit Gurtarretierung 7 (Schnellspanner). An den Stangen 2 sind unverrutschbare Sperren
8 angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt das flexible Band, das den Hauptteil der Spannvorrichtung bildet und ein
Gefäß 13 umspannt. An dem flexiblen Band sind zwei Paar Ösen 9 gehalten, die flexibel und
verschiebbar sind.
Wie Fig. 5.1 und 5.2 zeigen, sind die Ösen 9 mit einem Verbindungsband 10 verbunden und
gegenüber am Gurt der Spannvorrichtung 3 angebracht. Durch die z. B. fünf übereinander
angeordneten Schlaufen 11 der Ösen 9 ist eine zusätzliche Höhenverstellung gegeben.
In Fig. 6 ist die Anbringung des Radgestells 16 vor dem Gefäß 13 gezeigt, d. h. das Gefäß
befindet sich zwischen den Scharnieren 5 und den Handgriffen 6. Die Handhabung erfolgt
mittels der Stangen 2, ähnlich einer Schubkarre (Hochheben der Last). Das selbe
Anwendungsbeispiel zeigt von oben Fig. 6.1, wobei aus Gründen der deutlichen Darstellung
die Pflanze weggelassen wurde.
Die Fig. 7 zeigt den Einsatz des Radgestells 16 mit dem an den Stangen 2 fixierten Scharnier
5, das zwischen Benutzer und Gefäß angeordnet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn zwischen Gefäß und Wand kein Raum vorhanden ist. Die Beförderung erfolgt hier
durch Herabdrücken der Haltegriffe 6 wodurch das Gefäß 13 angehoben wird. Das
entsprechende Anwendungsbeispiel von oben gesehen zeigt Fig. 7.1.
Die Fig. 8 und 8.1 zeigen den Schubkarreneffekt, bei dem der Topf lotrecht durch
Krafteinwirkung auf das Verbindungsband 10 hochgehoben und mühelos vom Untersatz 14
befreit und fortbewegt werden kann.
Auf welche Weise an schlecht zugänglichen Stellen das Gefäß 13 bewegt wird, zeigen Fig. 9
und 9.1. Dabei ist das Radgestell zwischen Benutzer und Gefäß 13 angeordnet. Durch
Herabdrücken der Stangenenden 6, wird das senkrechte An- bzw. Abheben des Gefäßes 13
sowie dessen exakte Positionierung auch bei engsten Raumverhältnissen bis hin zur Wand 12
bewirkt und mühelos der Untersatz 14 entfernt.
In Fig. 10 ist eine zusätzliche Variante des Transportierens ohne Einsatz der Rolleinheit 1
dargestellt, wenn zwei Personen zur Verfügung stehen. Dabei werden die beiden Stangen 2
durch die Ösenpaare 9 geführt und z. B. durch angebrachte Sperren 8 gesichert, damit diese für
einen waagerechten Transport unverrutschbar gehalten werden.
Für einen Transport über Stufen oder Treppen wird gemäß Fig. 11 jeweils eine der diagonal
liegenden Ösen 9 oder das Verbindungsband 10 verwendet, so daß eine Handhabung in einem
Winkel der Stangen 2 zur Ebene des Gefäßrandes möglich ist. Auch dabei sichern die Sperren
8 die Lage der Ösen 9.
Die Fig. 12 zeigt eine alternative Ausgestaltung von Verbindungsbändern 10, die als
Schlaufen bzw. Tragegriffe verwendet werden können.
Für den Transport geringer Lasten durch eine Person ist gemäß Fig. 13 ein Tragegurt 15
vorgesehen, der an der Spannvorrichtung 3 zusätzlich angebracht werden kann. Dabei kann
auf die Rolleinheit verzichtet werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Spannvorrichtung aus flexiblem Band
dargestellt. Durch die Zugbelastung des Bandes wird das zu transportierende Gefäß 13
gleichmäßig ohne örtliche Spannungsspitzen auf Druck belastet. Dies kommt der
Festigkeitseigenschaft spröder Materialien wie z. B. von Ton, Keramik etc. entgegen (kein
Materialausbruch). Außerdem spielt die Form und Größe des Gefäßes keine Rolle. Der
Spanngurt 3, 3.1 wie in Fig. 1 dargestellt, kann höhenunabhängig angebracht werden. So
genügt ein einziger Spanngurt sämtlichen Anwendungsvarianten.
In Fig. 10 und Fig. 11 ist die Führung der Stangen 2 durch die Ösenpaare 9 dargestellt. Durch
diese zwischen den Sperren 8 angebrachten Ösenpaare erreicht man eine gleichmäßige
Lastverteilung auf den Benutzer.
In Fig. 12 wird eine Ausbildungsvariante des Verbindungsbandes 10 in seiner Eigenschaft als
Henkel dargestellt, die unverrutschbar zwischen den jeweiligen Sperren 8 platziert sind. Die
Pflanze bleibt beim Transport senkrecht Fig. 9 und Fig. 11. Die flexible
Materialbeschaffenheit der Henkel 9, 10 verhindert Beschädigungen am Topfrand.
In Fig. 11 werden die Ösen 9 in ihrer diagonalen Anordnung dargestellt. Bei dieser
Verwendung kann der Topf 13 senkrecht vom Untersatz abgehoben und anschließend auch
über schiefe Ebenen, Treppen oder dergleichen transportiert werden, wobei das Gefäß mit der
darin befindlichen Pflanze stets eine vertikale Lage behält. Zur Vermeidung von Verletzungen
im Gesichtsbereich und zur Erreichung einer optimalen Gewichtsverlagerung an den
Stangenenden wird beim Treppentransport jeweils eines der diagonal liegenden
Verbindungsbänder 10 als Henkel verwendet.
Der Tragegurt 18 gemäß Fig. 13 kann über die Schultern gelegt werden und bringt auf diese
Weise Erleichterung beim Einpersonentransport durch Entlastung der Bandscheiben.
In Fig. 14.1 und Fig. 14.2 wird ein Verbindungsband 21 dargestellt, das aus einem unteren
flexiblen Band 22 und einem oberen Haken 23 aus einem biegesteifen Material vorzugsweise
Metall besteht. Das flexible Band 22 ist in entsprechenden Befestigungsöffnugen des Hakens
23 längenverstellbar aufgenommen. Der Haken 23 ist so geformt, daß er die Stange 2 zu
umgreifen vermag, wobei zur Sicherung eine federnde Raste 24 vorgesehen ist.
Die Fig. 15 stellt die Transportvorrichtung im zusammengeklappten Zustand dar.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß der Transport von
schweren, großen oder unförmigen Gefäßen mit geringem Kraftaufwand möglich gemacht
wird. Des weiteren ist der senkrechte Transport der Pflanze zu nennen, wodurch das
Gesichtsfeld frei bleibt und die Einsatzmöglichkeit auf engstem Raum bis zum Raumende
(Wand). Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Handhabung der einzelnen Elemente und
deren platzsparender Unterbringung.
Claims (16)
1. Transportvorrichtung für Gefäße 13, insbesondere Pflanzenkübel, Bottiche, Blumentöpfe
oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (3) vorgesehen ist,
die aus einem im wesentlichen flexiblen Band besteht und eine Gurtarretierung (7)
aufweist, durch die die Spannvorrichtung (3) in einer dem Umfang des Gefäßes (13)
umgebenden Lage an dem Gefäß (13) kraftschlüssig festlegbar ist und Mittel (9, 10, 18) zur
Übertragung von vertikalen Kräften auf die Spannvorrichtung (3) vorgesehen sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur
Übertragung vertikaler Kräfte mindestens zwei Verbindungsbänder (10) umfaßt, die etwa
diametral bezogen auf den Umfang des Gefäßes (13) festlegbar sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbänder (10) eine Reihe
von Ösen (9), vorzugsweise 5 Ösen (9) pro Verbindungsband (10) umfassen.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der
Spannvorrichtung (3) befestigbarer Tragegurt (18) vorgesehen ist.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Stangen (2) vorgesehen sind, die mit den Mitteln (9, 10) zur Übertragung vertikaler Kräfte
verbindbar sind.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (2) an ihren Enden
Handgriffe (6) aufweisen.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (2) bezüglich ihrer
Länge variabel, insbesondere teleskopisch ausgebildet sind.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (2) mit
Sperren (8) versehen sind, die zur unverrutschbaren Aufnahme der Mittel (9, 10) an den
Stangen (2) dienen.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der
Stangen (2) ein Radgestell (16) mit Rädern (15) angeordnet ist.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Radgestell (16)
höhenverstellbare Stützen (19) umfaßt, die teleskopartig einstellbar sind.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der
eingestellten Höhe Arretierungsstifte (4) vorgesehen sind.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Radgestell (16)
mittels Scharnieren (5) an den Stangen (2) befestigt ist.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Radgestell (16) an
den Stangen (2) gegenüber den verstellbaren Stützen (19) schwenkbar ist, so daß die
Längsachsen der Stangen (2) einen Winkel einschließen können.
14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Radgestell (16)
eine starre Achse (20) umfaßt.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsband 21 ein flexibles Band 22 und einen Haken 23 aus einem biegesteifen
Material umfaßt.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haken 23
eine Sicherheitsraste 24 vorgesehen ist.
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DE10113704A1 DE10113704A1 (de) | 2002-10-02 |
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