DE102020126585A1 - Tragevorrichtung für einen Behälter - Google Patents

Tragevorrichtung für einen Behälter Download PDF

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Abstract

Es wird eine Tragevorrichtung 1 für einen Behälter B, wobei der Behälter B zumindest abschnittsweise einen überstehenden Rand R aufweist, mit einer ersten und einer zweiten Trägerstrebe 2a, 2b, wobei die erste Trägerstrebe 2a an einen ersten Abschnitt R1 des Randes R und die zweite Trägerstrebe 2b an einen zweiten Abschnitt R2 des Randes R zum Umgreifen des Behälters B anordbar sind, mit einer ersten und einer zweiten Querstrebe 3a, 3b, wobei die erste Querstrebe 3a mit der ersten Trägerstrebe 2a und die zweite Querstrebe 3b mit der zweiten Trägerstrebe 2b verbunden ist, wobei die erste Trägerstrebe 2a und die zweite Trägerstrebe 2b über die erste Querstrebe 3a und die zweite Querstrebe 3b zur Aufnahme des Behälters B miteinander koppelbar sind, vorgeschlagen, wobei die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b zum Lösen einer Kopplung und/oder Verbindung zwischen der ersten Trägerstrebe 2a und der zweiten Trägerstrebe 2b ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für einen Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Behälter, insbesondere wannen- und/oder trogförmige Behälter, eignen sich besonders zum Aufbewahren, Verarbeiten oder Transport von Baumaterialien und/oder Bauschutt auf beispielsweise einer Baustelle. Derartige Behälter wie z.B. Wannen, Bottiche, Mörtelkästen oder auch sog. Kuften, können im gefüllten Zustand mehrere zehn bis wenige hundert Kilogramm Gesamtgewicht aufweisen, sodass beispielsweise ein Transport ohne Transporthilfe mühsam und/oder von einer Person nicht durchführbar ist. Zur Erleichterung des Transportes sind Transporthilfen bekannt, welche es ermöglichen den Behälter durch zwei Personen zu transportieren.
  • Eine derartige Transporthilfe ist aus der Druckschrift AT 519636 A1 bekannt. Die Vorrichtung zum Verbringen ist für befüllbare Wannen oder Bütten aus Flachmaterial mit einem Bodenteil, mit einer umlaufenden Seitenwand oder mindestens drei dergleichen Seitenwänden und mit einem oberen Randbereich, welcher im Querschnitt eine nach außen gerichtete Profilform mit im Wesentlichen normal beziehungsweise senkrecht oder parallel zur Wannenachse gerichtete umlaufende, durch quer gerichtete Stege gestützte Bereiche aufweist, geeignet. Die Vorrichtung weist mindestens zwei im Wesentlichen gleichartige Längselemente auf, wobei die Längselemente jeweils mindestens zwei gleichgerichtete distale Auflageteile mit gleichem Niveau für senkrecht zur Wannenachse gerichtete Profilformbereiche der Wanne, mindestens zwei lösbare Spannelemente für diese und mindestens zwei Trag- oder Transportelemente aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung für einen Behälter zu schaffen, welche sich durch eine sichere Aufnahme des Behälters und durch eine verbesserte Handhabung für den Anwender auszeichnet. Diese Aufgabe wird durch eine Tragevorrichtung für einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und/oder den beigefügten Figuren.
  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für einen Behälter, insbesondere zum Tragen des Behälters durch zwei Personen. Der Behälter ist vorzugsweise als eine Wanne und/oder ein Trog und/oder ein Bottich und/oder ein Kasten ausgebildet, wobei der Behälter vorzugsweise mindestens einseitig geöffnet zur Aufnahme von Gut, z.B. Baustoff, ausgebildet ist und/oder zumindest einseitig geöffnet werden kann. Bevorzugt ist der Behälter als eine Wanne und/oder in seiner Grundform wannenförmig ausgebildet, wobei der Behälter vorzugsweise einen rechteckigen Grundriss aufweist. Besonders bevorzugt weist der Behälter ein Bodenteil und vier Seitenwände auf, wobei die vier Seitenwände mit dem Bodenteil verbunden sind. Die Seitenwände sind vorzugsweise nach außen geneigt ausgebildet, wobei der Behälter vorzugsweise an einer Oberseite eine Öffnung zur Aufnahme von Gut aufweist.
  • Ferner weist der Behälter einen überstehenden Rand auf, wobei der Rand zumindest abschnittsweise ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Rand an den Seitenwänden, angrenzend zur Öffnung, ausgebildet. Der Rand ist bevorzugt umlaufend am Behälter angeordnet. Alternativ ist vorgesehen, dass der Rand an einem ersten Abschnitt und an einem zweiten Abschnitt am Behälter ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der erste Abschnitt mit dem Rand an einer Seitenwand angeordnet, wobei der zweite Abschnitt mit dem Rand an einer gegenüberliegenden Seitenwand des Behälters angeordnet ist. Der Rand ist vorzugsweise nach außen gerichtet ausgebildet. Vorzugsweise ist der Rand als eine Wulst ausgebildet und/oder weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Beispielsweise ist der Behälter als eine Mörtelwanne zum Anmischen von Massen und/oder als ein sog. Kuften zum Transport von Bauschutt oder dergleichen ausgebildet.
  • Die Tragevorrichtung weist eine erste und eine zweite Trägerstrebe auf. Die erste und die zweite Trägerstrebe sind vorzugsweise als ein Rohr oder als eine Profilstange ausgebildet, wobei die Trägerstreben vorzugsweise aus Metall, z.B. aus Aluminium oder Edelstahl, gefertigt sind. Die Trägerstreben sind derart ausgebildet, dass diese an den Behälter anordbar sind, insbesondere unter dem Rand des Behälters anordbar sind, um den Behälter zum Tragen aufzunehmen. Die erste Trägerstrebe ist an dem ersten Abschnitt mit dem Rand und die zweite Trägerstrebe an dem zweiten Abschnitt mit dem Rand des Behälters zum Umgreifen anordbar. Die erste und die zweite Trägerstrebe sind vorzugsweise in einem Tragezustand an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnet. Beispielsweise ist der Behälter als eine rechteckige Wanne ausgebildet, wobei die erste und die zweite Trägerstrebe an den beiden langen Seiten des Behälters gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Trägerstreben erstrecken sich vorzugsweise entlang der gesamten Seitenlänge des Behälters, wobei die erste und die zweite Trägerstrebe im Tragezustand zu zwei Seiten, insbesondere zwei Stirnseiten des Behälters, überstehen und/oder ein Überstand zum Greifen der Trägerstreben durch zwei Personen ausgebildet sind. Vorzugsweise weist die erste und die zweite Trägerstrebe eine gemeinsame Länge auf.
  • Ferner weist die Tragevorrichtung eine erste und einer zweite Querstrebe auf, wobei die erste Querstrebe mit der ersten Trägerstrebe und die zweite Querstrebe mit der zweiten Trägerstrebe verbunden sind. Die Querstreben sind bevorzugt aus Metall gefertigt, wobei die Querstreben vorzugsweise als ein Seil, z.B. ein Stahlseil, oder eine Kette oder ein Rohr oder eine Blechstrebe und/oder eine Profilstrebe ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Querstrebe gleichlang ausgebildet. Vorzugsweise ist die erste Querstrebe senkrecht zu der ersten Trägerstrebe ausgebildet, wobei die zweite Querstrebe vorzugsweise senkrecht zu der zweiten Trägerstrebe ausgebildet ist. Die Querstreben sind vorzugsweise kürzer als die Trägerstreben ausgebildet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die erste Trägerstrebe und die zweite Trägerstrebe über die erste Querstrebe und die zweite Querstrebe zur Aufnahme des Behälters miteinander koppelbar sind. Insbesondere sind die erste und die zweite Trägerstrebe in einem Tragezustand der Tragevorrichtung über die erste und die zweite Querstrebe gekoppelt. Vorzugsweise bildet die Tragevorrichtung im Tragezustand eine rechteckige oder quadratische Aufnahme für den Behälter, wobei der Behälter in die Aufnahme einsetzbar ist, wobei der Behälter mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt mit Rand an den beiden Trägerstreben anliegt. Alternativ oder optional ergänzend ist der Rand am Behälter umlaufend ausgebildet, wobei die beiden Trägerstreben und die beiden Querstreben zu allen Seiten des Behälters am Rand anliegen. Insbesondere ist der Behälter beim Tragen durch zwei Personen formschlüssig mit der Tragevorrichtung verbunden, sodass beispielsweise der Behälter sicher über unebenes Gelände oder einen Treppenaufgang getragen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Querstrebe zum Lösen und/oder Verbindung einer Kopplung zwischen der ersten und/oder der zweiten Trägerstrebe ausgebildet sind. Insbesondere sind die erste und die zweite Querstrebe von der ersten und/oder der zweiten Trägerstrebe lösbar ausgebildet. Die erste Querstrebe ist vorzugsweise von der zweiten Trägerstrebe und die zweite Querstrebe vorzugsweise von der ersten Trägerstrebe lösbar, sodass vorzugsweise in einem geöffneten Zustand der Tragevorrichtung jeweils eine Querstrebe an jeder Trägerstrebe verbleibt. Alternativ verbleibt im geöffneten Zustand jeweils ein Abschnitt der Querstreben an beiden Trägerstreben oder beide Querstreben sind in geöffneten Zustand vollständig von der ersten und der zweiten Trägerstrebe getrennt. Insbesondere sind die Querstreben zweiteilig oder mehrteilig und/oder in sich teilbar ausgebildet. Vorzugsweise ist im geöffneten Zustand die Tragevorrichtung an den Behälter anlegbar, sodass die Trägerstreben oder die Trägerstreben und die Querstreben unter den Rand des Behälters angeordnet und/oder angelegt werden können und/oder anordbar und/oder anlegbar sind. Insbesondere bilden die erste und die zweite Querstrebe eine lösbare Verbindung für die Tragevorrichtung, sodass die beiden Trägerstreben gelöst oder verbunden werden können, um beispielsweise an den Behälter angelegt oder von diesem entfernt zu werden. Die Tragevorrichtung ist vorzugsweise durch die lösbaren Querstreben zwei- oder mehrteilig ausgebildet, sodass die mehreren Teile der Tragevorrichtung sich um den Behälter herum anordnen lassen.
  • Vorteilhaft ist, dass einerseits durch die Querstreben eine sichere Verbindung und/oder Verstrebung der beiden Trägerstreben gebildet ist, sodass eine Tragevorrichtung geschaffen ist, welche besonders robust ausgebildet ist, um die schweren Lasten im Behälter sicher transportieren zu können. Andererseits sind die Querstreben lösbar ausgebildet, sodass die Tragevorrichtung einfach und schnelle an einen Behälter angeordnet werden kann und beispielsweise nach dem Transport an einen Zielort wieder schnell entfernt werden kann. Dadurch ist eine Tragevorrichtung geschaffen, welche sich durch einen flexiblen Einsatz und durch eine Zeitersparnis im Betrieb für den Anwender auszeichnet. Weiterhin ist vorteilhaft, dass bereits befüllte Behälter durch die lösbare und/oder teilbare Tragevorrichtung aufgenommen werden können, ohne dass der befüllte Behälter durch Personen angehoben werden muss, um mit der Tragevorrichtung verbunden zu werden. Folglich ist die Tragevorrichtung an stehende Behälter, welche beispielsweise am Boden stehen und befüllt sind, anordbar, ohne dass der Behälter bewegt werden muss. Dadurch ist eine Tragevorrichtung geschaffen, welche für eine erhöhte Arbeitssicherheit auf einer Baustelle sorgt, da beispielsweise beim Anheben des Behälters ohne Tragevorrichtung ein Verletzungsrisiko für Personen durch z.B. die schwere Last oder Quetschungen oder Prellungen durch einen herabfallenden Behälter entstehen kann. Der Behälter muss nicht zur Montage der Tragevorrichtung angehoben werden, sodass das Verletzungsrisiko verringert ist. Zudem ist vorteilhaft, dass der Behälter besonders einfach durch zwei Personen getragen werden kann, wobei besonders das Treppensteigen oder das Gehen auf Schrägen mit dem Behälter durch die Tragevorrichtung erleichtert wird. Der Behälter ist besonders sicher mit der Tragevorrichtung verbunden, sodass beim Kippen oder Neigen des Behälters, z.B. beim Treppensteigen, der Behälter steht sicher in der Aufnahme der Tragevorrichtung gehalten ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Trägerstrebe mit der ersten und der zweiten Querstrebe in einem Tragezustand einen geschlossenen Rahmen um den Behälter zur Aufnahme bilden. Diese bilden vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Rahmen aus, wobei rechteckige und/oder quadratische und/oder runde und/oder ovale Behälter in dem Rahmen aufnehmbar sind. Der Rahmen bildet vorzugsweise die Aufnahme der Tragevorrichtung und/oder kann als solche gesehen werden. Der Rahmen ist vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet. Im Tragezustand ist der Behälter in dem Rahmen eingesetzt und/oder von dem Rahmen umgeben, sodass im Tragezustand der Behälter über die Tragevorrichtung tragbar ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass in einem Festlegungszustand die erste und die zweite Querstrebe gelöst sind, sodass die erste und die zweite Trägerstrebe zum Anlegen der Tragevorrichtung am Behälter und/oder zum Entfernen der Tragevorrichtung vom Behälter getrennt sind. Im Festlegungszustand ist die Tragevorrichtung in dem geöffneten Zustand überführt und/oder entspricht diesem, wobei die lösbare Verbindung zwischen den beiden Trägerstreben geöffnet ist. Im Festlegungszustand ist die Tragevorrichtung zumindest zweigeteilt, sodass diese an den Behälter anlegbar ist. Im Festlegungszustand ist der Rahmen geöffnet. Vorteilhaft ist, dass im Tragezustand der geschlossene Rahmen ausgebildet ist, wobei der Behälter beim Tragen von bis zu vier Seiten gestützt ist, sodass ein besonders sicherer Transport durch eine robuste Tragevorrichtung geschaffen ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Querstrebe einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweisen. Die erste und die zweite Querstrebe sind zweiteilig ausgebildet, wobei die ersten und die zweiten Verbindungsabschnitte jeweils die beiden Teile der ersten und der zweiten Querstrebe bilden. Die beiden ersten Verbindungsabschnitte sind an der ersten Trägerstrebe und die beiden zweiten Verbindungsabschnitte an der zweiten Trägerstrebe angeordnet. Beispielsweise sind die Verbindungsabschnitte mit den Trägerstreben über eine Schweißverbindung verbunden. Alternativ oder optional ergänzend weist die Tragevorrichtung ein oder mehrere Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, auf, welche die Verbindungsabschnitte an den Trägerstreben festlegen und/oder befestigen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die ersten Verbindungsabschnitte und die zweiten Verbindungsabschnitte voneinander lösbar sind. Die ersten Verbindungsabschnitte sind von den zweiten Verbindungsabschnitten trennbar, sodass die ersten Verbindungsabschnitte an der ersten Trägerstrebe und die zweiten Verbindungsabschnitte an der zweiten Trägerstrebe verbleiben. Dadurch ist die Tragevorrichtung in zwei Trägerhälften trennbar, um jeweils eine Trägerhälfte, bestehend aus einer Trägerstrebe und zwei Verbindungsabschnitten, an den Behälter anzulegen oder von diesem zu entfernen. Die beiden ersten Verbindungsabschnitte sind vorzugsweise mit einem Abstand von mindestens 30 cm, bevorzugt von mindestens 50 cm, im Speziellen von mindestens 80 cm, auf der ersten Trägerstrebe angeordnet. Gleiches gilt vorzugsweise für die beiden zweiten Verbindungsabschnitte auf der zweiten Trägerstrebe. Die ersten Verbindungsabschnitte ist beispielsweise mit den zweiten Verbindungsabschnitten über eine Schraub- oder Steckverbindung verbunden und/oder verbindbar, sodass durch schließen oder öffnen der Verbindung die Tragevorrichtung in den Tagezustand oder in den Festlegungszustand überführt werden kann. Alternativ oder optional ergänzend sind die ersten Verbindungabschnitte mit den zweiten Verbindungsabschnitten über eine formschlüssige Verbindung verbunden. Vorteilhaft ist, dass durch die beiden Verbindungsabschnitte ein einfaches Schleißen und Lösen der Tragevorrichtung umsetzbar ist, sodass eine Tragevorrichtung geschaffen ist, welche besonders schnell und einfach an dem Behälter zum Transport festgelegt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Querstrebe eine Befestigungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Befestigungselement aufweisen, wobei das erste Befestigungselement am ersten Verbindungsabschnitt und das zweite Befestigungselement am zweiten Verbindungsabschnitt zur lösbaren Verbindung der Verbindungsabschnitte angeordnet sind. Das erste Befestigungselement ist vorzugsweise als eine Befestigungslasche und das zweite Befestigungselement vorzugsweise als ein Rastierungspunkt für die Befestigungslasche ausgebildet oder weist diese auf. Die Befestigungslasche ist in dem Rastierungspunkt aufnehmbar, wobei die Befestigungslasche in dem Rastierungspunkt einrastet, sodass diese eine formschlüssige Verbindung eingehen. Vorzugsweise sind die beiden Befestigungselemente derart an den beiden Verbindungsabschnitten angeordnet, dass die Befestigungselemente im Tragezustand verriegelt sind, sodass die beiden Trägerstreben gegen ein Verlagern in eine Querrichtung des Behälters gesperrt sind. Die Querrichtung verläuft vorzugsweise senkrecht zu einer Längsrichtung, wobei die Längsrichtung durch die Richtung der Trägerstreben definiert ist. Alternativ ist das erste und das zweite Befestigungselement als ein Rohrabschnitt mit unterschiedlichem Durchmesser oder als ein Profilabschnitt mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet, sodass das erste Befestigungselement in das zweite Befestigungselement, z.B. durch ineinander Verschieben, aufnehmbar ist.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Befestigungselement mehrere Rastierungspunkte aufweist oder als mehrere Rastierungspunkte ausgebildet ist, wobei das erste Befestigungselement mit einem der Rastierungspunkte zur Abstandseinstellung der ersten und der zweiten Trägerstrebe verbunden ist. Die Tragevorrichtung ist abstandsverstellbar ausgebildet, sodass die Tragevorrichtung an ein Außenmaß des Behälters angepasst werden kann und/oder anpassbar ist. Dazu ist das erste Befestigungselement wahlweise mit einem der mehren Rastierungspunkte verbunden, wobei die mehreren Rastierungspunkte nebeneinander entlang des zweiten Verbindungsabschnitts angeordnet sind.
  • Alternativ sind die Befestigungselemente als die Rohr- oder Profilabschnitte ausgebildet, wobei zur Einstellung eines Abstandes zwischen den beiden Trägerstreben die beiden Befestigungselemente ineinander verlagerbar sind. Vorzugsweise weisen die beiden Befestigungselemente mehrere Rastierungselemente, z.B. Rastierungsöffnungen, auf, wobei die beiden Befestigungselemente stufenweise oder stufenlos gegeneinander eingerastet werden können und/oder rastierbar sind. Beispielsweise ist ein Bolzen innerhalb der übereinanderliegenden Rastierungsöffnungen zum Sperren angeordnet.
  • In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste und die zweite Querstrebe eine Scharniereinrichtung aufweisen, wobei die erste und die zweite Querstrebe über die Scharniereinrichtungen mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe verbunden sind. Der erste und der zweite Verbindungsabschnitt sind mit den Scharniereinrichtungen zur schwenkbaren Bewegung der einzelnen Verbindungsabschnitte relativ zu den Trägerstreben verbunden. Vorzugsweise ist zumindest ein Teil der Scharniereinrichtung mit dem jeweiligen Verbindungsabschnitt stoffschlüssig verbunden, wobei ein anderer Teil der Scharniereinrichtung, z.B. ein Scharnierbolzen, eine bewegliche Verbindung, vorzugsweise um eine Schwenkachse, mit den jeweiligen Trägerstreben bildet. Beispielsweise sind die ersten Verbindungsabschnitte der ersten und zweiten Querstrebe nach außen schwenkbarbar, sodass diese voneinander abgewandt an der ersten Trägerstrebe anliegen, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte der ersten und zweiten Querstrebe nach innen schwenkbar sind, sodass diese einander zugewandt an der zweiten Trägerstrebe anliegen. Bevorzugt ist das Schwenken in die jeweilige entgegengesetzte Richtung durch die Scharniereinrichtung gesperrt. Bevorzugt sind die ersten und die zweiten Verbindungsabschnitte durch die Scharniereinrichtung zwischen einer Arbeitsposition und einer Verstauposition bewegbar. In der Arbeitsposition sind alle Verbindungsabschnitte senkrecht zu den jeweiligen Trägerstreben ausgeklappt, sodass die Tragevorrichtung an den Behälter angelegt werden kann und/oder in dem Tragezustand den Behälter trägt. In der Verstauposition sind die Verbindungsabschnitte eingeklappt, sodass die Tragevorrichtung in einem unbenutzten Zustand verstaut werden kann. Vorteilhaft ist, dass durch die schwenk- und/oder klappbaren ersten und zweiten Verbindungsabschnitte eine flexible Tragevorrichtung geschaffen ist, welche leicht zu verstauen und platzsparend ausgebildet ist. Zudem ist vorteilhaft, dass die Scharniereinrichtung die Verbindungsabschnitte in unterschiedliche Richtungen schwenken lässt, sodass im Tragezustand ein verschwenken des einen Verbindungsabschnittes durch das Sperren der Scharniereinrichtung des anderen Verbindungsabschnitts gesperrt ist. Dadurch ist eine Tragevorrichtung geschaffen, welche sich besonders durch eine robuste Verstrebung und stabile Verbindung auszeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Tragevorrichtung zwei Griffpaare zum Tragen des Behälters durch zwei Personen aufweist, wobei die beiden Griffpaare jeweils zwei Griffenden aufweisen. Die Griffenden sind beispielsweise als Gummi- oder Kunststoffhandgriffe ausgebildet, wobei diese geeignet sind, von den Personen gegriffen zu werden, um die Tragevorrichtung mit dem Behälter anzuheben. Alternativ sind die Griffenden als ein Metallrohr ausgebildet, wobei die Metallrohre mit der ersten oder der zweiten Trägerstrebe, vorzugsweise über eine Schweißverbindung, verbunden sind. Ferner sind jeweils ein Griffende jedes Griffpaares an zwei gegenüberliegenden Enden der ersten und der zweiten Trägerstrebe angeordnet. Bevorzugt ist ein Abstand zwischen zwei Griffenden eines Griffpaares derart ausgebildet, dass eine Person mit angelegten Armen zwischen den Griffenden stehen kann. Bevorzugt sind die Griffenden eines Griffpaares mindestens 40 cm, im Speziellen mindesten 50cm, voneinander entfernt.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragevorrichtung mehrere Abstandselemente aufweist. Die Abstandselemente sind beispielsweise als eine Scheibe, z.B. Metallring oder als ein Standfuß, z.B. Gummifuß, ausgebildet, wobei die mehreren Abstandselemente mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe und/oder mit den Griffpaaren verbunden sind, sodass die Griffpaare im Festlegungszustand von einem Untergrund zum Greifen durch die Personen beabstandet sind. Beispielsweise sind die Abstandselemente als Scheiben ausgebildet, wobei die Scheiben einen größeren Durchmesser als die Trägerstreben ausweisen. Die Scheiben sind beispielsweise koaxial zu den Trägerstreben angeordnet, wobei diese angrenzend zu den Griffpaaren oder auf Höhe der Querstreben mit den Trägerstreben verbunden sind. Alternativ sind die Abstandselemente als Standfüße ausgebildet, wobei diese an einer Unterseite der Trägerstreben zur Beabstandung zum Untergrund angeordnet sind. Vorteilhaft ist, dass die Tragevorrichtung im Festlegungszustand zum Untergrund beabstandet ist, sodass das Aufheben der Tragevorrichtung, um diese im Tragezustand zu verwenden, für die Personen erleichtert ist.
  • In einer bevorzugen Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwei Griffpaare derart angeordnet sind, dass jeweils ein Versatz der Griffenden zu der ersten und der zweiten Trägerstrebe ausgebildet ist, sodass die Griffenden in einer Höhe und/oder einer Breite relativ zu der ersten und der zweiten Trägerstrebe versetzt sind. Beispielsweise sind die Griffenden als Metallrohre ausgebildet, wobei die Griffenden an zwei nach außen gerichteten Längsseiten der ersten und der zweiten Trägerstrebe angeordnet sind. Alternativ sind die Griffenden an den Oberseiten der Trägerstreben angeordnet, sodass beispielsweise beim Tragen ein Schwerpunkt des Behälters verschoben ist. Durch beispielsweise einen tiefen Schwerpunkt des Behälters mit Last kann verhindert werden, dass der Behälter beim Tragen kippt und/oder Lasten aus dem Behälter fallen. Alternativ oder optional ergänzend sind die Griffenden nach außen und oben, bezogen auf die Tragevorrichtung, umgebogen, sodass die Griffenden in ihrer Höhe und ihrer Breite relativ zu den Trägerstreben verschoben und/oder versetzt sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwei Griffpaare einen Winkelversatz zu den ersten und den zweiten Trägerstreben aufweisen, wobei die beiden Griffpaare jeweils einen parallelen und/oder richtungsgleichen Winkelversatz zum Treppentragen des Behälters aufweisen. Die Griffenden sind abgewinkelt zu den Trägerstreben ausgebildet, wobei jeweils die Griffenden eines Griffpaares in eine erste Richtung, z.B. nach Unten zeigend, gemeinsam abgewinkelt sind, wobei die anderen Griffenden des anderen Griffpaares in eine zweite Richtung, z.B. nach Oben zeigend, gemeinsam abgewinkelt sind. Die Tragevorrichtung ist vorzugsweise durch die abgewinkelten Griffpaare in einer Seitenansicht Z-förmig und/oder geschwungen ausgebildet. Vorteilhaft ist, dass bei Tragen entlang einer schiefen Ebene und/oder einer Treppe die beiden Griffpaare weitestgehend waagrecht stehen, sodass die Tragevorrichtung mit dem Behälter besonders leicht und sicher durch die Personen gegriffen werden kann und ein abrutschen der Hände von den Griffenden beim Tragen verhindert wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung für einen Behälter als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Tragevorrichtung als ein weiteres Ausführungsbespiel in einem Festlegungszustand;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Tragevorrichtung als ein alternatives Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Draufsicht der Tragevorrichtung aus 1 mit einer ersten und einer zweiten Querstrebe als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Tragevorrichtung 1 zum Tragen eines Behälters B als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Behälter B ist als eine Wanne und/oder als ein Kübel und/oder als ein Kasten zum Transport Gut ausgebildet. Beispielsweise ist der Behälter B als eine Mörtelwanne zum Transport und zur Verarbeitung von Baustoffen ausgebildet. Der Behälter B ist beispielsweise geeignet, Bauschutt aufzunehmen. Der Behälter B weist vier Seitenwände S, ein Bodenteil T und eine Öffnung O auf, wobei die Seitenwände S mit dem Bodenteil T verbunden sind, sodass der Behälter B eine rechteckige Grundform aufweist. Die Öffnung O ist an einer Oberseite des Behälters B zur Aufnahme des Gutes ausgebildet, sodass folglich der Behälter B einseitig geöffnet ist. Die Seitenwände S sind leicht nach außen geneigt, sodass der Behälter B eine geringfügige wannenförmige Ausbildung aufweist. Alternativ weist der Behälter B eine kreisrunde oder ovale Grundform auf und/oder ist als ein runder oder ovaler Bottich ausgebildet.
  • Der Behälter B weist einen Rand R auf, wobei der Rand R umlaufend an der Oberseite des Behälters B ausgebildet ist. Der Rand R ist angrenzend zur Öffnung O angeordnet, wobei der Rand R nach außengereichtet ausgebildet ist. Der Rand R ist als eine Wulst und/oder als ein Überstand ausgebildet, wobei der der Rand beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Eine Unterseite des Randes R ist umlaufend geöffnet ausgebildet, sodass der Rand R zum Greifen des Behälters B durch eine Person, z.B. einen Handwerker, geeignet ist. Der Rand R ist an einem ersten Abschnitt R1 und an einem zweiten Abschnitt R2 des Behälters B ausgebildet. Der erste und der zweite Abschnitt R1, R2 sind entlang einer Längsseite des Behälters B ausgebildet. Alternativ ist der Behälter B als der runde Bottich ausgebildet, wobei der erste und der zweite Abschnitt R1, R2 an zwei gegenüberliegenden Seiten und/oder Kreisbogenabschnitten des Behälters B und/oder diametral zu einem Mittelpunkt des runden Behälters B angeordnet sind.
  • Die Tragevorrichtung 1 ist geeignet den Behälter B aufzunehmen, sodass zwei Personen den Behälter B über die Tragevorrichtung 1 tragen und/oder transportieren können. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sich besonders schwere Lasten im Behälter B transportiert werden sollen. Die Tragevorrichtung 1 ist dazu in einem Tragezustand TZ in der 1 gezeigt, wobei die Tragevorrichtung 1 im Tragezustand TZ unterhalb des Randes R umlaufend am Behälter B zur Aufnahme angeordnet ist. Alternativ ist im Tragezustand TZ die Tragevorrichtung 1 zumindest unterhalb des ersten und des zweiten Abschnitts R1, R2 des Randes am Behälter B angeordnet. Im Tragezustand TZ ist die Tragevorrichtung 1 geschlossen ausgebildet.
  • Die Tragevorrichtung 1 weist eine erste und eine zweite Trägerstrebe 2a, 2b auf, welche parallel zueinander ausgebildet sind. Die erste und die zweite Trägerstrebe 2a, 2b sind als zwei gerade Profilstangen ausgebildet und weisen einen rechtwinkligen Querschnitt auf, wobei diese beispielsweise aus einem Metall, z.B. Aluminium oder Edelstahl, gefertigt sind. Die beiden Trägerstreben 2a, 2b sind beispielsweise mit einem Abstand von mindestens 40 cm, bevorzugt mindestens 50 cm, angeordnet, sodass der Behälter B dazwischen positionierbar ist. Beispielseise weisen die erste und die zweite Trägerstrebe 2a, 2b einen Abstand auf, welcher einem Außenmaß des Behälter B unterhalb des ersten Abschnittes R1 des Randes zu dem zweiten Abschnitt R2 des Randes entspricht. Folglich ist der Behälter B derart in der Tragevorrichtung 1 aufgenommen, dass dieser nicht „durchrutschen“ kann.
  • Die Tragevorrichtung 1 weist eine erste und eine zweite Querstrebe 3a, 3b auf, welche mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe 2a, 2b verbunden sind. In der 1 ist die zweite Querstrebe 3b durch den Behälter B verdeckt. Die beiden Querstreben 3a, 3b sind senkrecht zwischen den beiden Trägerstreben 2a, 2b ausgebildet, wobei die beiden Trägerstreben 2a, 2b zusammen mit den beiden Querstreben 3a, 3b im Tragezustand TZ einen geschlossenen Rahmen zur Aufnahme des Behälters B bilden. Die Querstreben 3a, 3b sind als Bleche und/oder Flachprofile ausgebildet, wobei diese vorzugsweise aus Metall, z.B. Aluminium oder Edelstahl, gefertigt sind. Die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b sind zweiteilig ausgebildet, sodass diese, im Wesentlichen, mittig geteilt sind. Die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b sind lösbar und/oder in sich selbst trennbar ausgebildet. Die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b sind beispielsweise in einem Verbindungspunkt lösbar ausgebildet.
  • Die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt 4a, 4b auf, wobei die beiden ersten Verbindungsabschnitte 4a mit der ersten Trägerstrebe 2a und die beiden zweiten Verbindungsabschnitte 4b mit der zweiten Trägerstrebe 2b verbunden sind. Die ersten Verbindungsabschnitt 4a erstrecken sich senkrecht zur ersten Trägerstrebe 2a in Richtung der zweiten Trägerstrebe 2b, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte 4b sich senkrecht zur zweiten Trägerstrebe 2b in Richtung der ersten Trägerstrebe 2a erstrecken. Die Verbindungsabschnitte 4a, 4b sind beispielsweise stoffschlüssig, z.B. über eine Schweißverbindung, mit den Trägerstreben 2a, 2b verbunden.
  • Die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b weisen eine Befestigungseinrichtung 5 auf, wobei die Befestigungseinrichtung 5 im Tragezustand TZ die ersten Verbindungsabschnitte 4a mit den zweiten Verbindungsabschnitten 4b verbindet. Beispielsweise sind diese über die Befestigungseinrichtung 5 miteinander verriegel- und/oder rastierbar. Die Befestigungseinrichtung 5 weist ein erstes und ein zweites Befestigungselement auf, wobei das erste Befestigungselement jeweils an den beiden ersten Verbindungsabschnitten 4a und das zweite Befestigungselement jeweils an den beiden zweiten Verbindungsabschnitte 4b angeordnet sind. Das erste Befestigungselement ist als eine Befestigungslasche 6a und das zweite Befestigungselement als mehrere, gemäß dem Ausführungsbeispiel als zwei, Rastierungspunkte 6b ausgebildet. Die ersten und die zweiten Verbindungsabschnitte 4a, 4b sind im Tragezustand TZ überlappend angeordnet, wobei die Befestigungslasche 6a am ersten Verbindungsabschnitt 4a in einen der Rastierungspunkte 6b am zweiten Verbindungsabschnitt 6b eingreift. Die Befestigungslasche 6a ist dazu senkrecht am ersten Verbindungsabschnitt 4a angeordnet, wobei der Rastierungspunkt 6b als eine hakenförmige Aussparung zur Aufnahme der Befestigungslasche 6a ausgebildet ist. Die Befestigungseinrichtung 5 ist geeignet, den ersten mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 4a, 4b zu verbinden und gegen ein Lösen der Verbindung zu sperren. Beispielsweise ist die Tragevorrichtung 1 in einem Festlegungszustand FZ mit gelösten Verbindungsabschnitte 4a,b ausgebildet, wobei zum Überführen der Tragevorrichtung 1 in den Tragezustand TZ die beiden Trägerstreben 2a, b mit den Paaren an ersten und zweiten Verbindungsabschnitten 4a, b aufeinander zubewegt werden, bist die Befestigungslasche 6a in den Rastierungspunkt 6b einrastet. Zur Größenanpassung der Tragevorrichtung 1 an den Behälter B wird der Rastierungspunkt 6b gewählt, welcher die Trägerstreben 2a, 2b unter die Anschnitte R1, R2 mit Rand eingreifen lässt, sodass die Trägerstreben 2a, b den Behälter B tragend aufnehmen. Folglich ist die Tragevorrichtung 1 über die Befestigungseinrichtung 5 mit den Befestigungslaschen 6a und mit den Rastierungspunkten 6b an die Größe des Behälters B anpassbar.
  • Die Tragevorrichtung 1 weist zwei Griffpaare 8a, b zum Aufnehmen der Tragevorrichtung 1 durch zwei Personen auf. Die beiden Griffpaare 8a, b sind an zwei Enden der Tragevorrichtung 1 beziehungsweise an zwei Enden der Trägerstreben 2a, b ausgebildet. Die beiden Griffpaare 8a, b weisen jeweils zwei Griffenden 9a, b auf, welche als runde Handgriffe ausgebildet sind. Die Griffenden 9a, b sind jeweils auf einer Oberseite der Tragevorrichtung 1 ausgebildet, wobei die Griffenden 9a, b an den Enden der Trägerstreben 2a, b überstehend angeordnet. Vorteilhaft ist, dass durch die Anordnung der Griffenden 9a, b ein Schwerpunkt des Behälters B beim Tragen nach unten versetzt ist, sodass ein stabiler und sicherer Transport des Gutes im Behälter B gewährleistet ist.
  • In der 2 ist die Tragevorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wobei die Tragevorrichtung 1 als ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der 2 ist die Tragevorrichtung 1 in einem Festlegungszustand FZ gezeigt, wobei die Tragevorrichtung 1 von dem Behälter B getrennt ausgebildet ist. Die Tragevorrichtung 1 weist die beiden Trägerstreben 2a, b auf, welche parallel zueinander angeordnet sind. Ferner weist die Tragevorrichtung 1 die beiden Griffpaare 8a, b mit den vier Griffenden 9a, b auf, wobei die Griffenden 9a, b koaxial zu den Trägerstreben 2a, b ausgebildet sind. Beispielsweise sind die Griffenden 9a, b durch einen gummierten Überzug oder durch einen Kunststoffüberzug, welcher über die Enden der Trägerstreben 2a, b gezogen sind, gebildet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Trägerstreben 2a, b als Rohrstangen ausgebildet.
  • Die Tragevorrichtung 1 weist die erste und die zweite Querstrebe 3a, 3b auf, wobei die Querstreben 3a, 3b in einem geschlossenen Zustand mit den Trägerstreben 2a, b gezeigt sind. Die Querstreben 3a, b sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel, als Ketten, z.B. Stahlketten, mit mehreren Kettengliedern ausgebildet. Die Querstreben 3a, b sind mit den beiden Trägerstreben 2a, b verbunden, sodass eine flexible, jedoch geschlossene, Aufnahme für den Behälter B geschaffen ist. Die Querstreben 3a, b sind von den Trägerstreben 2a, b lösbar ausgebildet. Beispielsweise ist ein Kettenglied derart ausgebildet, dass es sich öffnen lässt, wobei die beiden Trägerstreben 2a, 2b über die lösbaren Querstreben 3a, b trennbar sind. Beispielsweise sind die Kettenglieder, welche direkt mit den Trägerstreben 2a, b verbunden sind, lösbar ausgebildet. Alternativ ist ein mittiges Kettenglied der Kette lösbar ausgebildet, sodass die Kette mittig teilbar ist. Somit lässt sich sagen, dass ein Teil der gelösten Kette den ersten Verbindungsabschnitt 4a und der andere Teil der gelösten Kette den zweiten Verbindungsabschnitt 4b bildet.
  • Ferne weist die Tragevorrichtung 1 vier Abstandselemente 10 auf, welche mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe 2a, b verbunden sind. Die Abstandselemente 10 sind als Scheiben ausgebildet, wobei die Abstandselemente 10 konzentrisch zu der jeweiligen Trägerstrebe 2a, b angeordnet sind. Die vier Abstandselemente 10 sind seitens der vier Griffenden 9a, b angeordnet, wobei die Abstandselemente 10 geeignet sind, die Tragevorrichtung 1 im Festlegungszustand FZ von einem Untergrund zu beabstanden. Beispielsweise ist durch den Abstand der Griffenden 9a, 9b die Tragevorrichtung 1 für die Personen leichter greifbar, um diese in den Tragezustand TZ zu überführen beziehungsweise den Behälter B über die Tragevorrichtung 1 zu tragen.
  • In der 3 ist die Tragevorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung als ein alternatives Ausführungsbeispiel zu 1 und 2 gezeigt. Die Tragevorrichtung 1 weist die erste und die zweite Trägerstrebe 2a, b sowie die ersten und zweite Querstrebe 3a, b auf, wobei die beiden Querstreben 3a, b als Drahtseile ausgebildet sind. Die Querstreben 3a, b sind lösbar an der ersten und der zweiten Trägerstrebe 2a, b, z.B. durch Einhängen des Drahtseils, befestigt. Denkbar ist, dass beispielsweise zur Abstandseinstellung der Tragevorrichtung 1 das Drahtseil in mehreren Stufen, z.B. durch mehrere Schlaufen des Drahtseils, eingehängt werden kann.
  • Ferner weist die Tragevorrichtung 1 die beiden Griffpaare 8a, b mit den Griffenden 9a, b auf, wobei die Griffenden 9a, b einteilig mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe 2a, b ausgebildet sind. Die Griffenden 9a, b sind zur Trägerstrebe 2a, b abgewinkelt ausgebildet, wobei die Griffenden 9a, b paarweise einen Winkelversatz aufweisen. Das eine Griffpaar 8a ist beispielsweise mit seinen beiden Griffenden 9a, b nach oben gebogen und/oder abgewinkelt, wobei das andere Griffpaar 8b mit seinen beiden Griffenden 9a, b nach unten gebogen und/oder abgewinkelt ist. Dadurch weist die Tragevorrichtung 1 eine Z-förmige und/oder abgestufte Grundform auf, wobei die Tragevorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beispielsweise besonders zum Transport des Behälters B entlang einer Treppe oder einer schiefen Ebene geeignet ist.
  • In der 4 ist die Tragevorrichtung 1 aus der 1 in einer schematischen Draufsicht gezeigt, wobei die Tragevorrichtung 1 eine Scharniereinrichtung 11 zum schwenk- und/oder klappbaren Bewegen der Verbindungsabschnitte 4a, b aufweist. Die Scharniereinrichtung 11 ist jeweils als ein bewegliches Gelenk zwischen den Verbindungsabschnitten 4a, b ausgebildet. Beispielsweise ist die Scharniereinrichtung 11 stoffschlüssig mit den Verbindungsabschnitten 4a, b verbunden und/oder wird durch ein Ende der Verbindungsabschnitte 4a, b gebildet. Die beiden Scharniereinrichtungen 11, welche die beiden ersten Verbindungsabschnitte 4a mit der ersten Trägerstrebe 2a beweglich verbinden, sind derart ausgebildet, dass die ersten Verbindungsabschnitte 4a in Richtung der Griffenden 9a, b der ersten Trägerstrebe 2a klappbar sind. Hingegen sind die beiden Scharniereinrichtungen 11 der beiden zweiten Verbindungsabschnitte 4b derart ausgebildet, dass diese in gegengesetzte Richtung, also zueinander, klappbar sind. Beispielsweise ist die Scharniereinrichtung 11 derart ausgebildet, dass ein Klappen in die jeweilig gegengesetzte Richtung gesperrt ist. Die Verbindungsabschnitte 4a, b sind zwischen einer Arbeitsposition AP und einer Verstauposition VP bewegbar. In der 4 sind die Verbindungsabschnitte 4a, b in ihrer Arbeitsposition AP gezeigt, wobei die Verbindungsabschnitte 4a, b aufgeklappt und jeweils zu den Trägerstreben 2a, b senkrecht angeordnet sind. In der Verstauposition VP (nicht gezeigt) sind die Verbindungsabschnitte 4a, b parallel zu den Trägerstreben 2a, b angeordnet, wobei die ersten Verbindungsabschnitte 4a nach außen in Richtung der Griffenden 9a und die zweiten Verbindungsabschnitte 4b nach innen zueinander gereichtet eingeklappt sind. Vorteilhaft ist, dass in der Verstauposition VP die Tragevorrichtung 1 „leicht“ und platzsparend verstaut werden kann. Zudem ist vorteilhaft, dass die entgegengesetzten Klapprichtungen in der Arbeitsposition AP beziehungsweise im Tragezustand TZ die ersten gegen die zweiten Verbindungsabschnitte 4a, b hemmen angeordnet sind und/oder diese sich gegenseitig vor dem Verlagern in die Verstauposition VP sperren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragevorrichtung
    2a
    erste Trägerstrebe
    2b
    zweite Trägerstrebe
    3a
    erste Querstrebe
    3b
    zweite Querstrebe
    4a
    erster Verbindungsabschnitt
    4b
    zweiter Verbindungsabschnitt
    5
    Befestigungseinrichtung
    6a
    Befestigungslasche
    6b
    Rastierungspunkte
    8a, b
    Griffpaare
    9a, b
    Griffenden
    10
    Abstandselement
    11
    Scharniereinrichtung
    AP
    Arbeitsposition
    VP
    Verstauposition
    B
    Behälter
    S
    Seitenwände
    T
    Bodenteil
    O
    Öffnung
    R
    Rand
    R1
    erster Abschnitt mit Rand
    R2
    zweiter Abschnitt mit Rand
    FZ
    Festlegungszustand
    TZ
    Tragezustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 519636 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Tragevorrichtung (1) für einen Behälter (B), wobei der Behälter (B) zumindest abschnittsweise einen überstehenden Rand (R) aufweist, mit einer ersten und einer zweiten Trägerstrebe (2a, 2b), wobei die erste Trägerstrebe (2a) an einen ersten Abschnitt (R1) des Randes (R) und die zweite Trägerstrebe (2b) an einen zweiten Abschnitt (R2) des Randes (R) des Behälters (B) zum Umgreifen anordbar sind, mit einer ersten und einer zweiten Querstrebe (3a, 3b), wobei die erste Querstrebe (3a) mit der ersten Trägerstrebe (2a) und die zweite Querstrebe (3b) mit der zweiten Trägerstrebe (2b) verbunden ist, wobei die erste Trägerstrebe (2a) und die zweite Trägerstrebe (2b) über die erste Querstrebe (3a) und die zweite Querstrebe (3b) zur Aufnahme des Behälters (B) miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) zum Lösen und/oder Verbindung einer Kopplung zwischen der ersten Trägerstrebe (2a) und der zweiten Trägerstrebe (2b) ausgebildet sind.
  2. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Trägerstrebe (2a, 2b) mit der ersten und der zweiten Querstrebe (3a, 3b) in einem Tragezustand (TZ) einen geschlossenen Rahmen um den Behälter (B) zur Aufnahme bilden, wobei in einem Festlegungszustand (FZ) die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) gelöst sind, sodass die erste und die zweite Trägerstrebe (2a, 2b) zum Anlegen der Tragevorrichtung (1) am Behälter (B) und/oder zum Entfernen der Tragevorrichtung (1) vom Behälter (B) getrennt sind.
  3. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) jeweils einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt (4a, 4b) aufweisen, wobei beide erste Verbindungsabschnitte (4a) an der ersten Trägerstrebe (2a) und beide zweite Verbindungsabschnitte (4b) an der zweiten Trägerstrebe (2b) angeordnet sind, wobei die ersten Verbindungsabschnitte (4a) und die zweiten Verbindungsabschnitte (4b) voneinander lösbar sind.
  4. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) jeweils eine Befestigungseinrichtung (5) mit einem ersten und einem zweiten Befestigungselement aufweisen, wobei das erste Befestigungselement am ersten Verbindungsabschnitt (4a) und das zweite Befestigungselement am zweiten Verbindungsabschnitt (4b) zur lösbaren Verbindung angeordnet sind.
  5. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement mehrere Rastierungspunkte (6b) aufweist, wobei das erste Befestigungselement mit einem der Rastierungspunkte (6b) zur Abstandseinstellung der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) verbunden ist.
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) eine Scharniereinrichtung (11) aufweisen, wobei die erste und die zweite Querstrebe (3a, 3b) über die Scharniereinrichtungen (11) mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) verbunden sind, wobei die ersten und die zweiten Verbindungsabschnitte (4a, 4b) mit den Scharniereinrichtungen (11) zur schwenkbaren Bewegung der einzelnen Verbindungsabschnitte (4a, 4b) relativ zu den Trägerstreben (2a, 2b) verbunden sind.
  7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) zwei Griffpaare (8a, b) zum Tragen des Behälters (B) durch zwei Personen aufweist, wobei die beiden Griffpaare (8a, b) jeweils zwei Griffenden (9a, b) aufweisen, wobei jeweils ein Griffende (9a, b) jedes Griffpaares (8a, b) an zwei gegenüberliegenden Enden der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) angeordnet sind.
  8. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) mehrere Abstandselemente (10) aufweist, wobei die mehreren Abstandselemente (10) mit der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) und/oder mit den Griffpaaren (8a, b) verbunden sind, sodass die Griffpaare (8a, b) im Festlegungszustand (FZ) von einem Untergrund zum Greifen durch die Personen beabstandet sind.
  9. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Griffpaare (8a, b) derart angeordnet sind, dass jeweils ein Versatz der Griffenden (9a, b) zu der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) ausgebildet ist, sodass die Griffenden (9a, b) in einer Höhe und/oder einer Breite relativ zu der ersten und der zweiten Trägerstrebe (2a, 2b) versetzt sind.
  10. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Griffpaare (8a, b) einen Winkelversatz zu den ersten und den zweiten Trägerstreben (2a, 2b) aufweisen, wobei die beiden Griffpaare (8a, b) jeweils einen parallelen und/oder richtungsgleichen Winkelversatz zum Treppentragen des Behälters (B) aufweisen.
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