DE19929850A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen, insbesondere von Kübeln, welche beidseitig wenigstens abschnittsweise Untergriffsmöglichkeiten aufweisen bzw. erhalten können, vorzugsweise Behältnisse mit einem untergreifbaren Rand. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der in geeigneterer und leichterer Weise Gegenstände transportiert werden können, die wenigstens abschnittsweise eine Untergriffsmöglichkeit haben oder erhalten können. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ein einachsiges Fahrwerk aufweist, um dessen Achse sie insgesamt schwenkbar ist, wobei zwei vorragende Erfassungsarme zum beidseitigen Umfassen der zu transportierenden Gegenstände vorgesehen sind, die, vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft, um etwa lotrechte Achsen auseinanderschwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen, insbesondere von Kübeln, welche beidseitig wenigstens abschnittsweise Untergriffsmöglichkeiten aufweisen bzw. erhalten können, vorzugs­ weise Behältnisse mit einem untergreifbaren Rand.
In verschiedenen Bereichen stellt es ein Problem dar, befüllte Kübel oder ähn­ liche Behältnisse, wie Eimer, Kästen oder dergleichen, zu transportieren.
Beispielsweise müssen nach dem Befüllen Pflanzkübel in Baumschulen transpor­ tiert werden, nachdem die Pflanzen mit Hilfe einer Pflanzmaschine in die entsprechen­ den Kübel eingesetzt worden sind. Da die Pflanzkübel relativ eng auf die z. B. zu bewäs­ sernden Stellflächen plaziert werden, ist ein solcher Transport häufig nur manuell mög­ lich. Dazu sind aber zumeist keine geeigneten Gerätschaften vorhanden. Für die Benut­ zung von Sackkarren sind die Kübel oftmals viel zu groß, so daß sie mit der Sackkarre nicht angehoben werden können und mindestens eine zweite Person den Kübel auf der Sackkarre festhalten muß, die von einer ersten Person geschoben wird. Dies ge­ schieht dann vielleicht in gebückter Haltung und ist für die beteiligten Personen rückenschädigend. Dabei ist zu beachten, daß ein solcher befüllter Kübel ohne weiteres bis zum 200 kg wiegen kann und einen entsprechend großen Durchmesser aufweisen kann. Derartige Kübel werden ja beispielsweise mit jüngeren Bäumen bepflanzt, die schon ein entsprechendes Wurzelwerk und eine entsprechende Höhe haben können.
Auch zu Ausstellungs- und Verkaufszwecken müssen derartige Kübel häufiger auf engem Raum transportiert werden.
Ähnliche Probleme treten auch in der Bauindustrie mit Kübeln auf, die mit Sand oder Mörtel oder sonstigen Baustoffen befüllt sind.
Auch in der Fertigungsindustrie oder in der Lagerhaltung werden häufig ähn­ liche Kübel verwendet, in denen Kleinteile transportiert werden müssen. Dabei ist es häufig auch notwendig, derartige Kübel in Lkws einzuladen und wieder auszuladen. Eine evtl. Hubladebühne hilft erst dann, wenn der Kübel auf diese Bühne verbracht worden ist. Anstelle von Kübeln können in derartigen Fällen beispielsweise auch Körbe verwendet werden, wodurch jedoch das Problem nicht erleichtert wird.
Auch die Verwendung von Schubkarren anstelle von Sackkarren ist keine geeig­ nete Lösung, weil dann zunächst einmal der gesamte Kübel mit seinem gesamten Ge­ wicht auf die Karre gehoben werden muß und balancierend transportiert werden muß. Dabei befindet sich der Kübel womöglich nicht in horizontaler Ausrichtung, sondern in einer Schieflage, wodurch das Gleichgewicht beim Transport gestört ist und bei dem Schiebenden einseitige Belastungen auftreten und ständig die Gefahr besteht, mit der Karre umzukippen. Auch sonstige Handkarren sind aus denselben Gründen wenig geeig­ net.
Auch der Transport anderer Gegenstände kann sich entsprechend schwierig ge­ stalten, z. B. der Transport von Reifen in Autowerkstätten, von Säulen, Skulpturen oder dergleichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der in geeigneterer und leichterer Weise Behält­ nisse transportiert werden können, die wenigstens abschnittsweise eine Untergriffs­ möglichkeit haben oder erhalten können.
Häufig besitzen entsprechende Behältnisse bereits Griffmulden, Randkrempen, Randverstärkungen oder Randwülste, Henkel oder dergleichen, die zum Anheben des Behältnisses untergriffen oder durchgriffen werden können, jedenfalls von unten her erfaßt werden können, was manuell bei einem leeren Behältnis oftmals kein Problem darstellt, aber bei einem befüllten Behältnis eine zu große Gewichtsbelastung für eine mit den Händen angreifende Person bedeutet, so daß diese statt eines Anhebens des Behältnisses allenfalls ein taumelndes Rollen des Behältnisses bevorzugen würde.
Sind an entsprechenden Behältnissen nicht bereits entsprechende Untergreif­ möglichkeiten vorhanden, könnte daran gedacht werden, mit einem Spannring oder dergleichen entsprechende Angriffsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ein einachsiges Fahrwerk aufweist, um dessen Achse sie insgesamt schwenkbar ist, wobei zwei vorragende Erfassungsarme zum beidseitigen Umfassen des zu transportieren den Behältnisses vorgesehen sind, die, vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft, um etwa lotrechte Achsen auseinanderschwenkbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also Erfassungsarme vorhanden, mit denen das anzuhebende Behältnis beidseitig umfaßt wird, wobei Bereiche der Er­ fassungsarme die Untergriffsmöglichkeiten des Behältnisses unterfassen können. Durch die Auseinanderschwenkbarkeit der beiden Erfassungsarme können Behältnisse unter­ schiedlichen Durchmessers bzw. unterschiedlicher Breite erfaßt werden, wobei auf­ grund der Rückstellkraft die Arme sich automatisch an das Behältnis eng und vorzugs­ weise auch symmetrisch anlegen. Das Auseinanderschwenken auch gegen die Rückstell­ kraft ist üblicherweise bei einem befüllten Behältnis dadurch möglich, daß die Vorrich­ tung einfach gegen das Behältnis geschoben wird, das aufgrund seiner hohen Rei­ bungskraft auf dem Boden stehen bleibt, während die Erfassungsarme gespreizt werden. Für die Rückstellkraft kommen im Prinzip einfache Schraubenfedern in Be­ tracht. Die Achsen der Erfassungsarme könnten durch mit Splinten gesicherte Bolzen erstellt werden. Insgesamt wäre also die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise kostengünstig und dennoch robust auch für einen harten professionellen Einsatz herstellbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt über das einachsige Fahrwerk schwenkbar, so daß, nach dem Erfassen des Behältnisses durch die Erfassungsarme, die Vorrichtung insgesamt entsprechend gekippt werden kann, wodurch das Behältnis in einfacher Weise angehoben werden kann und dann entsprechend einfach und wendig verfahren werden kann. Bei der Anhebung des Behältnisses können günstige Hebel­ arme genutzt werden, wobei sich eine Kippung über das Fahrwerk auch letztendlich auf einen Teil der Vorrichtung beschränken könnte. Für das Verfahren und/oder das An­ heben des Behältnisses könnten auch Hilfseinrichtungen vorgesehen sein, z. B. Antriebs­ aggregate, Hydrauliksysteme oder dergleichen. Es ist aber durchaus denkbar, die Vor­ richtung für eine rein mechanische, manuelle Betätigung, in ähnlicher Weise wie eine Sackkarre, einzurichten, wobei aber im Unterschied zu einer Sackkarre eben kein wenig brauchbarer Sackboden vorhanden ist, sondern eine in geeigneter Weise bewegliche Mechanik mit Erfassungsarmen.
Auch die Rückstellkraft muß nicht automatisch durch eine Federbelastung vorge­ sehen sein, sondern es könnte natürlich auch vorgesehen sein, die Erfassungsarme erst einmal auseinanderzuklappen, um das Behältnis in den Zwischenraum zwischen den Er­ fassungsarmen zu bringen, und sodann die Erfassungsarme durch eine Schnappkraft an das Behältnis anzulegen.
Auch könnte eine Arretierungs- oder Begrenzungseinrichtung vorgesehen sein, die ein zu weites Auseinanderspreizen der Erfassungsarme insbesondere beim Ergrei­ fen sich nach unten konisch verjüngen den Gegenständen, wie z. B. Töpfe oder Schalen, verhindert.
An ihren freien Enden können Erfassungsarme gesonderte Untergreiforgane tragen, die beispielsweise dafür eingerichtet sind, in bestimmte Griffmulden form­ schlüssig eingeführt zu werden. Derartige Untergreiforgane könnten auch beim Wechsel des Behältnisses ebenfalls wechselbar sein.
Insbesondere könnten die Untergreiforgane sich mit Krallen oder dergleichen an oder in der Untergriffsmöglichkeit verkrallen. Derartige Krallen könnten mit Zinken aus­ gebildet sein oder beispielsweise auch in einfacher Weise durch eine Zick-Zack-Führung eines Metallstranges, der auf diese Weise eine Art Zahnung ergibt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß die Untergreiforgane durch geeignete Achsen, Gelenke, pendelnde Aufhängungen oder dergleichen in einem oder mehreren Freiheitsgraden beweglich sind. Auf diese Weise ist bei Anlegen der Er­ fassungsarme an das Behältnis in besonders günstiger Weise ein Einfädeln der Unter­ greiforgane in entsprechende Untergreifmöglichkeiten sichergestellt, indem beispiels­ weise die Untergreiforgane sich ihrerseits zueinander in Anstellwinkel bringen oder zu­ einander neigen, was insbesondere auch günstig wäre, wenn beispielsweise entspre­ chende Behältnisse konisch ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn die Untergreiforgane um horizontale Achsen schwenkbar sind oder pendelbar aufgehängt sind, die im wesentlichen etwa ko­ axial zueinander und quer zu den Erfassungsarmen stehen. Dies bringt nämlich automa­ tisch den Vorteil mit sich, daß bei einem kippenden Anheben des Behältnisses mit Hilfe der Erfassungsarme um das einachsige Fahrwerk das erfaßte Behältnis sich in jeder Hub­ stellung in eine waagerechte Lage selbst einpendelt. Dies erleichtert nicht nur das An­ heben und Balancieren der Last, sondern auch deren Transport parallel zum Erdboden. Auch Kippbewegungen, z. B. bei einem Transport über Stufen oder Treppen werden auf diese Weise automatisch geeignet ausgeglichen. Beispielsweise ein in einem Pflanzkübel eingepflanzter Baum würde bei sämtlichen Transportbewegungen im wesentlichen eine lotrechte Position behalten, wenn auch gewisse Pendelschwingungen gegeben sein mögen. Schwingungen, die bei der Betätigung der Vorrichtung auftreten, könnten durch geeignete Dämpfungsmittel gedämpft werden, was sich beispielsweise sowohl auf das Fahrwerk als auch auf die Erfassungsarme und deren Untergreiforgane be­ ziehen könnte.
Eine besonders einfache, kostengünstige und dennoch sichere pendelnde Be­ festigung der Untergreiforgane an den Erfassungsarmen ist dadurch möglich, daß ein Zapfen des Untergreiforganes in eine Lagerung eingehängt wird, und zwar beispiels­ weise mit Hilfe einer einfachen, lösbaren und befestigbaren Imbusschraube, die letzt­ endlich eine Arte Gelenkkopf an diesem Zapfen bildet.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die eine Achse des Fahr­ werkes mittig zugunsten eines Aufnahmebereiches für das Behältnis unterbrochen und auf Achsstummel für zwei beidseitig angeordnete Räder reduziert ist.
Es wäre durchaus denkbar, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Rad nach Art einer Schubkarre auszubilden und einen mehr balancierenden Transport des Behältnisses auf diesem einen Rad in Kauf zu nehmen. Die Kurvenwendigkeit wäre bei einem solchen Rad optimal. Durch die vorzugsweise bewegliche Aufhängung der Un­ tergreiforgane in bevorzugt drei Freiheitsgraden würde zu einer Art kardanischer Auf­ hängung führen, so daß auch eine Kurvenstabilität gewährleistet wäre.
Vorzugsweise weist jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Räder auf, wobei jedoch vorzugsweise keine durchgehende Achse für diese zwei Räder verwendet wird, um zwischen den Rädern einen Freiraum zu schaffen, in den das erfaßte und an­ gehobene Behältnis einpendeln kann. Hierdurch wird insbesondere auch bei größeren Behältnissen gewährleistet, daß sich die Achsen oder Aufhängungen der Untergreifor­ gane bzw. die Untergriffsmöglichkeiten des Behältnisses selbst im wesentlichen etwa oberhalb der einen Achse des Fahrwerkes befinden, indem sich das Behältnis selbst mit einem relativ tiefen Schwerpunkt zwischen den Ebenen der beiden Räder befindet. Auf diese Weise ist ein besonders stabiler Transport möglich.
Nach einer Weiterbildung wird eine gute Stabilität der unterbrochenen Achse durch einen überspannenden Rahmenbügel erzielt, wobei dieser Rahmenbügel vor­ zugsweise im wesentlichen etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, beispielsweise aus einem Stahlrohr gebogen ist. Ein solcher runder Rahmenbügel ist geeignet, verschie­ denste Kräfte, die beim Transport auftreten können aufzunehmen, indem er diese Kräfte in günstiger Weise vektoriell zerlegt.
Für eine manuelle Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß sie Holme aufweist, die an ihren freien Enden Griffbereiche haben. Diese Holme erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander, jedenfalls weit­ gehend, und können sich beispielsweise auf dem Rahmenbügel abstützen. Zur weiteren Verstärkung können die Holme mit wenigstens einer Verbindungsstrebe verbunden sein, um entsprechende Biegekräfte abzufangen.
Bei einer solchen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein zweiarmiger Hebel durch einerseits die Holme und andererseits die Erfassungsarme ge­ bildet, wobei dieser zweiarmige Hebel letztendlich um die eine Achse des Fahrwerkes schwenkbar ist. Bei diesem zweiarmigen Hebel kann beispielsweise ohne weiteres ein günstiges Verhältnis von 1 : 10 eingestellt werden, so daß beispielsweise ein Transpor­ teur bei Anheben eines 200 kg schweren Behältnisses selbst nur ein vergleichsweise leicht zu bewältigen des Gewicht von 20 kg spürt. Dieses Gewicht würde zudem Trizeps und Latissimus dorsi des Transporteurs belasten. Bei diesen Muskeln handelt es sich be­ kanntlich um relativ starke, belastbare Muskeln, während insbesondere die Wirbelsäule des Transporteurs weitgehend unbelastet bleiben könnte, da dieser seine aufrechte Haltung beibehalten kann. Außerdem kann über die eine Achse des Fahrwerkes das Be­ hältnis in einer bestimmten Kippstellung mit dem Eigengewicht des Transporteurs aus­ gewogen werden, so daß nach dem Anheben die Oberkörpermuskeln des Transpor­ teurs weitgehend unbelastet werden und nur mit Hilfe der Beinmuskeln die relativ ge­ ringe Rollreibung der Räder überwunden werden muß.
Zusätzlich zu dem einachsigen Fahrwerk könnten natürlich Hilfsräder vorge­ sehen sein, die den Stand der Vorrichtung stabilisieren und mit dem Kippen der Vor­ richtung angehoben werden können oder ggf. auch in eine Ruhestellung verklappt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Erfassungsarm in der Draufsicht und
Fig. 4 einen Rahmenbügel.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als eine Art Karre ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein einachsiges Fahrwerk mit zwei Rädern 1 auf, die sich um Achsstummel 2 der einen Achse drehen. Die eine Achse ist zwischen den Achsstummeln 2 unterbrochen, wird aber von einem im wesentlichen halbkreisförmigen Rahmenbügel 3 überbrückt und stabilisiert. Dieser Rahmenbügel 3 umspannt gleichzeitig einen Aufnahmebereich 4 für ein zu umfassendes bzw. erfassen­ des Behältnis, so daß also ein entsprechend aufgenommenes Behältnis sich notfalls bis dicht über den Boden zwischen den Rädern 1 einpendeln kann und einen tiefen Schwerpunkt innerhalb der Vertikalebene der Achsstummel 2 hat.
Von dem Rahmenbügel 3 ragen Erfassungsarme 5 nach vorne, die im vorliegen­ den Falle ebenfalls etwas gebogen ausgebildet sind und in erster Linie zum Erfassen von runden Behältnissen dienen. An ihren freien Enden tragen die Erfassungsarme 5 in mehreren Freiheitsgraden beweglich aufgehängte Untergreiforgane 6, die nach oben weisende Krallen 7 haben, die Untergreifmöglichkeiten des zu erfassenden Behältnisses reibschlüssig und/oder formschlüssig erfassen.
Außerdem ragen vom Rahmenbügel 3 zwei weitgehend zueinander parallel ver­ laufende Holme 8 auf, die an ihren freien Enden Bereiche 9 für Handgriffe aufweisen. Mit Hilfe einer Verbindungsstrebe 10 sind die Holme 8 zusätzlich versteift.
Die Erfassungsarme 5 sind um lotrechte Achsen 11 auseinanderschwenkbar bzw. auseinanderspreizbar. Sie können also Behältnisse unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Breite umfassen, indem die Vorrichtung einfach gegen das ent­ sprechende Behältnis geschoben wird und die Erfassungsarme 5 demgemäß auseinan­ dergeschoben werden. Dies kann beispielsweise durch Federbelastung gegen eine Rückstellkraft geschehen. Es wäre aber auch denkbar, die Erfassungsarme mit Hilfe einer auslösbaren Schnappkraft an das Behältnis anlegen zu lassen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In der Fig. 2 ist insbesondere deutlicher zu erkenne, wie die Erfassungsarme 5 vorragen und wie die Untergreiforgane 6 ausgebildet sein können, die über Aufhän­ gungen 12 an den freien Enden der Erfassungsarme 5 aufgehängt sind und vorzugs­ weise in allen drei Freiheitsgraden beweglich sind. Diese Untergreiforgane legen sich backenartig an das zu erfassende Behältnis an, das, wie gesagt, vorzugsweise bei der vorliegenden Ausbildung der Vorrichtung rund ausgebildet sein könnte. Mit dem An­ heben der Erfassungsarme 5 durch eine Kippung der Vorrichtung um die Achse 2 des Fahrwerkes, schieben sich die Untergreiforgane 6 unter entsprechende Untergreif­ möglichkeiten des Behältnisses. Für eine solche Kippung werden die Holme 8 ent­ sprechend herabgedrückt.
Außerdem ist aus der Fig. 2 zu erkennen, das die Erfassungsarme 5 bei einer Schwenkbarkeit um ihre Achsen 11 durch Schraubenfedern 13 mit einer Rückstellkraft belastet sein können.
Fig. 3 zeigt noch einmal in Einzeldarstellung einen der Erfassungsarme 5 mit einem Kanal 14 für eine Aufhängung 12 für ein Untergreiforgan 6.
Fig. 4 zeigt in Einzeldarstellung noch einmal den Rahmenbügel 3 mit Zapfen 15 auf denen die Holme 8 aufgeschoben und beispielsweise verschweißt werden können.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Be­ hältnissen, insbesondere von Kübeln, welche beidseitig wenigstens abschnittsweise Untergriffsmöglichkeiten aufweisen bzw. erhalten können, vorzugsweise Behältnisse mit einem untergreifbaren Rand, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ein einachsiges Fahrwerk aufweist, um dessen Achse (2) sie insgesamt schwenkbar ist, wobei zwei vorragende Erfassungsarme (5) zum beidseiti­ gen Umfassen der zu transportieren den Gegenstände vorgesehen sind, die, vorzugs­ weise gegen eine Rückstellkraft, um etwa lotrechte Achsen (11) auseinanderschwenk­ bar sind
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsar­ me (5) im Bereich ihrer freien Enden Untergreiforgane (6) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreifor­ gane (6) um im wesentlichen etwa horizontale, etwa koaxial zueinander orientierte Achsen schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die horizon­ talen Achsen der Untergreiforgane (6) in Verfahrstellung der Vorrichtung etwa senk­ recht oberhalb der Fahrwerksachse (2) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreiforgane (6) um im wesentlichen etwa horizontale, etwa parallel zuein­ ander orientierte Achsen schwenkbar bzw. kippbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreiforgane (6) um etwa lotrechte Achsen schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergreiforgane (6) in wenigstens einem Freiheitsgrad beweglich, pendelnd auf­ gehängt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Untergreiforgane (6) Krallen (7) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Achse (2) mittig zugunsten eines Aufnahmebe­ reiches (4) für das Behältnis unterbrochen und auf Achsstummel für zwei beidseitig angeordnete Räder (1) reduziert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achs­ stummel (2) über einen Rahmenbügel (3) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen­ bügel (3) im wesentlichen etwa halbkreisförmig ausgebildet.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als manuell handhabbare Karre ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Enden Griffbereiche (9) aufweisende Holme (8) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (8) im wesentlichen parallel zueinander vom Rahmenbügel (3) aufragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (8) über wenigstens eine Verstärkungsstrebe (10) miteinander verbunden sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsarme (5) mit den Holmen (8) über die Fahrwerksachse (2) einen zwei­ armigen Hebel im Verhältnis von etwa 1 zu 10 bilden.
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