DE9001468U1 - Handkarre zum Transport von Fässern - Google Patents

Handkarre zum Transport von Fässern

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DE9001468U1
DE9001468U1 DE9001468U DE9001468U DE9001468U1 DE 9001468 U1 DE9001468 U1 DE 9001468U1 DE 9001468 U DE9001468 U DE 9001468U DE 9001468 U DE9001468 U DE 9001468U DE 9001468 U1 DE9001468 U1 DE 9001468U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Firma Franz Kahler
Transportgerät erbau,
Industriebedarf
Max-Eyth-Straße 4
D 7S18 Illertissen
7900 Ulm., 01.02.90 AJct-e G/7870 f/sr
Handkarre zum Transport von Fässern.
Die Erfindung betrifft eine Handkarre zum Transport von Fässern, bestehend aus einem einachsigen Karrengestell mit Handgriffen und Karrenrädern und aus zwei am Karrengestell vor der Karrenachse angeordneten, sich in einer zum Karrengestell etwa senkrechten Ebene erstreckenden flachen Tragarmen, die sich mit konkaven Innenrändern gegenüber liegen, welche längs etwa einem Kreisbogen verlaufen und zwischen sich eine Aufnahme für das zu transportierende Faß bilden, wobei sich die Tragarme vom Karrengestell aus über mindestens den halben Durchmesser der Aufnahme erstrecken.
Bei einer aus dein DE-GM 84 26 654 bekannten Handkarre dieser Art sind die Tragarme von Seitenteilen eines Tragbleches gebildet, das ?»inen die Aufnahme bildenden, im wesentlichen halbkreisförmigen Ausschnitt aufweist und im Karresigestell höher als die Karrenachse angeordnet ist. Die Tragarme können daher das zu transportierende Faß mit Abstand über dem Boden an entweder am Faßmantel über den Umfang verlaufenden Sicken oder, bei größerer Bauchigkeit des Fasses, unmittelbar an der Faßwand selbst im Bereich unterhalb des größten Faßdurchmessers unterfassen und das Faß beim Kippen der Handkarre anheben. Ungünstig ist dabei die seitliche Druckbeanspruchung der Faßwand durch die Tragarme.
Für Getränke, insbes. Bier, sind in der Praxis stapelbare, im wesentlichen zylindrische Fässer bekannt, die am Rand des Bodens einen radial einwärts springenden Ringfalz und an der anderen Stirnseite einen randseitigen Kragen aufweisen, der bei gestapelten Fässern in den Ringfalz des jeweils im Stapel nächsthöheren Fasses greift, wodurch ein den Stapel sichernder Formschluß zwischen den Fässern entsteht und die Lastübertragung am Faßboden an der den Ringfalz iu axialer Richtung begrenzenden und entsprechend stabil ausgebildeten Ringschulter erfolgt.
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr die Handhabung der zuletzt beschriebenen Getränkefässer in besonders vorteilhafter Weise möglich ist.
30
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bodenberührungspunkte der Karrenräder im wesentlichen in der Ebene der Tragarme liegen und die Tracjarme auf
ihrer Oberseite mit Abstand vom jeweiligen Innenrand verlaufende Verstärkungsrippen aufweisen, die einenends an das Karrengestell angeschlossen sind und sowohl die Tragarme selbst wie auch die Winkel zwischen den Tragarmen und dem Karrengestell versteifen.
Die erfindungsgemäße Handkarre kann mit ihren am Karrengestell niedrig auf Bodenhöhe angordneten Tragarmen in den Ringfalz unter die Ringschulter eines unmittelbar auf dem Boden stehenden, in einem Stapel also untersten Fasses eingeschoben werden, wozu die in den Ringfalz eingreifenden Teile der Tragarme, allerdings dünner als die axiale Höhe des Ringfalzes sein müssen, damit sie in den Ringspalt zwischen dem Boden und der Ringschulter passen.
Die dazu erforderliche ausreichend dünnwandige Ausbildung der Tragarme wird erfindungsgemäß durch die sich außerhalb des Faßdurchmessers erstreckenden Versteifungsrippen ermöglicht, welche die Tragarme trotz dünner Wandstärke genügend stabilisieren und darüber hinaus eine zusätzliche seitliche Sicherung des von den Tragarmen aufgenommenen Fasses oder Faßstapels bewirken. Im übrigen wird die Last des Fasses bzw. Faßstapels auf die Tragarme ebenfalls über die ohnehin hierfür besonders eingerichtete und geeignete Ringschulter des Ringfalzes übertragen. Die den Faßmantel 5 bildende Faßwand bleibt durch die Tragarme unbeansprucht.
Die Tragarme können zweckmaßigerweise auswechselbar an das Karrengestell angeordnet sein, so daß die Handkarre durch Wahl jeweils besonders geeigneter Tragarme Fässern 0 verschiedenen Durchmessers angepaßt werden kann. Eine für diesen Zweck der Anpassung aber besser geeignete und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme um zu ihrer Ebene
im wesentlichen senkrechte Achsen schwenkbar an das Karrengestell angeschlossen und in ihren verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar sind. Eine solche Verstellung der Tragarme läßt sich einfacher und schneller als ein Auswechseln durchführen. Handelt es sich um ein Karrengestell mit in üblicherweise senkrechten Gestellholmen, sind die Tragarme zweckmäßigerweise an den Gestellholmen gelagert. Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme an ihren gestellseitigen Enden mit jeweils zur Schwenkachse koaxialen Lagerbuchsen versehen sind, an deren Mantel jeweils die Verstärkungsrippe angeschlossen ist. Bei im Querschnitt kreisrunden Gestellholmen können die Lagerbuchsen unmittelbar auf den Gestellholmen gelagert sein.
Für den Mechanismus zum Verstellen der Tragarme empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Tragarme gestellseitig sich bis über die Schwenkachse erstreckende aschen aufweisen, dis gelenkig an im
verstellbar und in ihren verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnete Stangen angeschlossen sind, die bei ihrer Verstellung über die Laschen die Tragarme verschwenken. Aus Gründen einer möglichst einfachen und schnellen Betätigung der Stangenverstellung sind die Stangen vorzugsweise gemeinsam ver- und feststellbar und dazu mit ihrem von der Lasche abgewandten Ende gelenkig an eine Stellstange angeschlossen, die an einer Handhabe im Karrengestell vertikal verschiebbar angeordnet und 0 verriegelbar ist. Im einzelnen kann die Stellstange zu ihrer Feststellung eine Lochreihe aufweisen und mit den Löchern in einen Zapfen einhängbar sein, der quer zur Verschiebungsrichtung der Stellstange an einer im
Karrengestell vorgesehenen Traverse sitzt..
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Handkarre zum Transport von Fässern in einer Schrägdarstellung,
Fig. 2 ein mit der Handkarre nach Fig. 1 zu
transportierendes Faß, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 3 eine andere Ausführung.?? form der erfindungsgemäßen Handkarre in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 mit IV
bezeichneten Gelenkverbindung in gegenüber Fig.
VöifyiföSeiffcejf Däfö öllUfi
Die in der Zeichnung dargestellten Handkarren dienen zum Transport von Bierfässern, deren Ausbildung im einzelnen die Fig. 2 zeigt.
Im einzelnen besteht die Handkarre 1 aus einem einachsigen Karrengestell 2 mit etwa senkrechten, durch mindestens eine Traverse 3 verbundenen Gestellholmen 4 und daran angeschlossenen Kufenholmen 5 sowie Handgriffen 6 zur 0 Handhabung der Karre. Die mit zwei Karrenrädern 7 versehene Karrenachse 8 ist im Karrengestell 2 an den Kufenholmen 5 befestigt und über Streben 9 gegen die senkrechten Gestellholme 4 abgestützt. Am Karrengestell 2
sind vor der Karrenachse 0 zwei flache Tragarme 10 angeordnet, die sich in einer zum Karrengestell 2, nämlich zu der durch die Gestellholme 4 bestimmten Gestellebene, etwa senkrechten Ebene erstrecken, wobei diese Ebene in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ruhestellung der Handkarre in der Oberfläche des Bodens liegt. Die Tragarme 10 liegen sich mit konkaven Innenrändern 11 gegenüber. Diesti Innenränder 11 verlaufen jeweils längs etwa einem Kreisbogen und bilden zwischen sich eine Aufnahme 12 für das zu transportierende Faß. Die Tragarme 10 erstrecken sich vom Karrengestell 2 aus, d. h. wiederum von der durch die Gestellholme 4 bestimmten Ebene aus., nach vorn über mindestens den halben Durchmesser der Aufnahme 12, so daß sichergestellt ist, daß die Tragarme 10 ein zu transportierendes Faß über mindestens die Hälfte seines Umfanges unterfassen, so daß beim Kippen der Handkarre 1 das Faß bzw. der Faßstapel aufgenommen werden kann, ohne daß das Faß bzw. der Faßstapel von Hand gegen die Gestellholm« 4 gezogen werden
O &Pgr; mnft
Die mit der Handkarre 1 zum Transport vorgesehenen Fässer 13 haben gemäß Fig. 2 im wesentlichen zylindrische Gestalt und am Faßboden einen radial einwärts springenden, über den Umfang durchlaufenden Ringfalz .1"·. der in axialer Richtung durch eine Ringschulter 15 begrenzt ist. An der gegenüber liegenden Stirnseite besitzt das Faß randseitig einen Kragen 16, der bei gestapelten Fässern in den Ringfalz 14 des nächsthöheren Fasses greift, so daß die 0 Last vom oberen Faß über die Ringschulter 15 auf den Kragen 16 übertragen wird. Die Ringschulter 15 befindet sich an einem entsprechend stabil ausgebildeten Wandtiiil 17 des Fasses 13. Zum Transport eines solchen
Fasses 13 bzw. Faßstapels sind die Tragarme 10 der erfindungsgemäßen Handkarre 1 niedrig am Karrengestell 2 auf Bodenhöhe angeordnet- Das bedeutet, daß die Bodenberührungspunkte der Karrenräder 7 im wesentlichen in der Ebene der Tragarme 10 liegen. Der lichte Durchmesser der von den Innenrändern 11 der Tragarme 10 gebildeten Aufnahme 12 ist mindestens so groß wie der Innendurchmesser des Ringfalzes 14 und kleiner als der Außendurchmesser des Fasses 13 am Wandteil 17. Die Handkarre 1 kann daher zum Aufnehmen eines Fasses 13 bzw. Faßstapels mit den Innenrändern 11 ihrer Tragarme 10 in den Ringfalz 14 zwischen Boden und Ringschulter 15 eingeschoben werden, wozu es nur erforderlich ist, daß die Tragarme 10 im Bereich ihrer Innenränder 11, jedenfalls soweit die Tragarme 10 in den Ringfalz 14 eingreifen, in Richtung der Faßachse dünner sind als die lichte Höhe des Ringfalzes 14. Trotz dieser geringen Wandstärke müssen die Tragarme 10 aber ausreichend stabil sein, um die Last des Fasses 13 bzw. der Fässer aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck besitzen die Tragarme 10 auf ihrer Oberseite außerhalb des Außendurchmessers des zu transportierenden Fasses 13 verlaufende Verstärkungsrippen 18, die mit ihrem gestellseitigen Ende an das Karrengestell 2 angeschlossen sind und sowohl die Tragarme 10 selbst wie auch die Winkel zwischen den Tragarmen 10 und dem Karrengestell 2 aussteifen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind diese Verstärkungsrippen unmittelbar an die senkrechten Gestellholme 4 angeschlossen, die unmittelbar an den Tragarmen 10 durch eine der konkav gewölbten Traversen 3 verbunden sind, an welchen sich ein von den Tragarmen 10 aufgenommenes Faß oder ein Faßstapel rückwärts abstützen kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Tragarme 10 in Richtung der Doppelpfeile 19 schwenkbar an das Karrengestell 2 angeschlossen und in ihren verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar, wobei die Schwe^acbsen iiä wesentlichen senkrecht, also parallel zur Längsrichtung der Göst-ellholme 4 verlaufen. Durch Verschwenken der Tragarme 10 ändert sich die Größe der von den Tragarmen 10 g* ilöeten Aufnahme 12, so daß es möglich ist, iie Handkarre Fässern verschiedenen Durchmessers allein durch Verstellen der Tragarm 10 anzupassen. Die Tragainne 10 besitz««?, an ihrem gestellseitigen Ende mit der Schwenkachse koaxiale Lagerbuchsen 20. An die Außenseite dieser Lagerbuchsen 20 ist jeweils die Verstärkungsrippe 18 angeschlossen. Die Lagerbuchsen 20 sind unmittelbar auf den im Querschnitt kreisrunden Gestellholmen 4 gelagert.
Die Tragarme 10 besitzen zu ihrer Verschwenkung gestellseitig sich bis über ihre Schwenkachsen erstreckende Laschen 21. Diese Laschen 21 sind gelenkig an Stangen 22 angeschlossen, die im Karrengestell 2 verstellbar und in ihren verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet sind. Durch Verstellen dieser Stangen 22 werden die Tragarme 10 über die Laschen 21 verschwenkt. Die Stangen 22 sind ihrerseits gemeinsam ver- und feststellbar, wozu sie mit ihrem von der Lasche 21 abgewandten Ende bei 23 gelenkig an fine Stellstange 24 angeschlossen sind. Die Stellstange 24 besitzt zu ihrer Betätigung eine Handhabe 25 und ist im Karrengestell 2 0 vertikal verschiebbar angeordnet. Sie besitzt eine Lochreihe 26 und kann mit den Löchern in einen Zapfen 27 eingehängt werden, der quer zur Verschiebung richtung der Stellstange 24 an einer der Traversen 3 sitzt. Die
gelenkige Verbindung zwischen den Laschen 21 und Stangen 22 ist in Fig. 4 vergrößert gezeigt. Die Laschen 21 und Stangen 22 sind über ein Winkelteil 28 verbunden, das um zwei zueinander senkrecht«: Achsen 29, drehbar an die Lasche 21 bzw. Stange 22 angeschlossen ist. Diese Gelenkachsen sind im Ausführtmgsbeis-pii»! durch Schrauben 31 gebildet,, wobei die Gelenkach *.a 29 an der Lasche 21 im wesentlichen senkr*;;.rht und die Gelenkachff«?. an der Stange 22 im wesentlichen horizontal und quer zur Käzirmiäcbse 8 verlieft. Die Scfcrsr:beraaiuU:ern 32 sind nur soweit: anges ?en, daß S-1Oh daa Winkelteil 28 leicht gegenüber de*- Lasche 21 bzw. St»-»ye 22 drehen kann. Die Schraubenmuttern 32 sind gegen Lösen selbstverständlich gesichert. Die Gelenkachse 30 zwischen dem Winkelteil 28 und der Stange 22 ist parallel zur Gelenkachse der Verbindung 23 zwischen den Stangen 22 und der Stellstange 24, und auch der Zapfen 27 verläuft im wesentlichen in Richtung dieser Gelenkachsen 30.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Handkarre zum Transport i-Cit Fässern,- bestehend aus einem einachsigen Karrengestell (2) mit Handgriffen (6) und Karrenrädern (7) und aus zwei am Karrengestell (2) vor der Karrenachse (8) angeordneten, sich in einer zum Karrengestrll etwa senkrechten Fbene erstreckenden flachen Tragarmen (10), die sich mit konkaven Innenrändern (11) gegenüber liegen, welche längs etwa einem Kreisbogen verlaufen und zwischen sich eine Aufnahme (14) für das zu transportierende Faß bilden, wobei sich die Tragarme (10) vom Karrengestell (2) aus über mindestens den halben Durchmesser der Aufnahme (14) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenberührungspunkte der Karrenräder (7) im wesentlichen in der Ebene der Tragarme (10) liegen und die Tragarme (10) auf ihrer Oberseite mit Abstand vom jeweiligen Innenrand (11) verlaufende Verstärkungsrippen (18) aufweisen, die einenends an das Karrengestell (2) angeschlossen sind und sovohl die Tracrarme (10) selbst wie auch die Winkel zwischen den Tragarmen (10) und dem Karrengestell (2) versteifen.
2. Handkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (10) auswechselbar an das Karrengestell (2) angeschlossen &ind.
3. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (10) um zu ihrer Ebene im wesentlichen senkrechte Achsen schwenkbar an
das Karrengeslell (2) angoschlossen und in ihren verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar sind.
4. Handkarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Karrengestell (2) mit senkrechten Gestellholmen (4) die Tragarme (10) an den
vjca tcixiiuxincii V**/ ^cia^ci t- dj.uu·
5. Handkarre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (10) an ihren gestellseitigen Enden mit jeweils zur Schwenkachse koaxialen Lagerbuchsen (20) versehen sind, an deren Mantel jeweils die Verstärkungsrippe (18) angeschlossen ist.
6. Handkarre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt kreisrunden Gestellholmen (4) die Lagerbuchsen (20) auf den Gestellholmen (4) gelagert sind.
7. Handkarre nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (10) gestellseitig sich bis über die Schwenkachsen erstreckende Laschen (21) aufweisen, die gelenkig an im 5 Karrengestell (2) verstellbar und in ihren verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnete Stangen (22) angeschlossen sind, die bei ihrer Verstellung über die Laschen (21) die Tragarme (10) verschwenken.
8. Handkarre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (22) gemeinsam ver- und feststellbar und dazu jeweils mit ihrem von der Lasche (21) abgewandten
12
Ende gelenkig an eine Stellstange (24) angeschlossen sind, die an einer Handhabe (25) vertikal im Karrengestell (22) verschiebbar angeordnet und verriegelbar ist.
5
9. Handkarre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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mit den Löchern in einen Zapfen (27) einhängbar ist, der quer zur Verschiebungsrichtung der Stellstange (24) an einer im Karrengestell (2) vorgesehenen Traverse (3) sitzt.
10. Handkarre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse des Anschlusses (23) der Stangen (22) an der Stellstange (24) parallel zur Achse (27) des Zapfens ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19929850B4 (de) * 1998-08-04 2004-09-02 Ernst Martens Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen
DE10302473B3 (de) * 2003-01-23 2004-09-02 Gawronski Industrievertretungen Gmbh Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln
BE1020799A4 (de) * 2012-08-21 2014-05-06 Dejongh Europ Bvba

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