DE3431554A1 - Transportwagen mit vierrad-achsschenkellenkung - Google Patents

Transportwagen mit vierrad-achsschenkellenkung

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DE3431554A1 DE19843431554 DE3431554A DE3431554A1 DE 3431554 A1 DE3431554 A1 DE 3431554A1 DE 19843431554 DE19843431554 DE 19843431554 DE 3431554 A DE3431554 A DE 3431554A DE 3431554 A1 DE3431554 A1 DE 3431554A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit Vierrad-Achs-
  • schenkellenkung, bei dem an beiden Wagenenden Je ein Lenkhebel in Achsmitte gelagert ist und diese beiden Lenkhebel unter Umkehrung der Drehrichtung miteinander gekoppelt sind und mit einer abnehmbaren Deichsel, die wahlweise mit einem der beiden Lenkhebel zu dessen Verlängerung gelenkig verbindbar ist.
  • Bekannte Transportwagen dieser Art dienen vorzugsweise zur innerbetrieblichen Beförderung von Materialien in Fertigungsbetrieben, wobei sie an der Deichsel von Hand bewegt oder an Schleppfahrzeuge angehängt werden. Aufgrund der Vierradlenkung sind diese Fahrzeuge besonders wendig. Züge von mehreren aneinander gehängten Fahrzeugen folgen genau der Spur des Schleppfahrzeuges.
  • Nachteilig ist jedoch, daß ein Schleppzug mit einem derartigen zweiachsig gelenkten Anhänger bei der Rückwärtsfahrt außerordentlich schwer zu manövrieren ist. Es erfordert schon eine beträchtliche Geschicklichkeit, mit einem Einachsanhänger oder gar mit einem einachsig gelenkten zweiachsigen Anhänger rückwärts zu fahren. Bei einem zweiachsig gelenkten Anhänger sind jedoch die Lenkbewegungen bei der Rückwärtsfahrt mittels eines Schleppers derart vielfältig und unübersichtlich, daß diese Bewegungsart als unpraktikabel angesehen werden rnuß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen mit Vierrad-Achsschenkellenkung für den Einsatz in der Landwirtschaft, insbesondere im Obstbau, auszubilden, wo die üblichen Ackerschlepper als Schlepperfahrzeug zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an beiden Wagenenden ein tragender Holm in Längsrichtung übersteht, der eine Aufliegerkupplung aufweist, und daß die Lenkung arretierbar ist. Somit wird das Problem der Rückwärtsfahrt dadurch gelöst daß der Wagen zu diesem Zweck als Einachs-Auflieger betrieben wird.
  • Landwirtschaftliche Schlepper haben hinten (zuweilen auch vorne) eine hydraulisch anhebbare Ackerschiene. Mit dieser kann der Transportwagen am überstehenden starren Holmende aufgenommen und so weit hochgehoben werden, daß sich die Vorderräder vom Boden abheben. Wenn überdies die Lenkung der Hinterräder in Geradeausstellung arretiert ist, läßt sich der Transportwagen wie ein Sattelauflieger auch in Rückwärtsfahrt gut dirigieren.
  • Zur bequemen und zuverlässigen Lenkungsarretierung wird vorgeschlagen, daß am Wagengestell vorne und hinten Haltevorrichtungen für die hochgeklappte Deichsel vorgesehen sind. Diese Haltevorrichtungen können einfache Gabeln sein, in welche die schräg zurückgeneigte Deichsel einfach einfällt und dadurch den Lenkhebel in der Geradeausstellung hält.
  • Die Aufliegerkupplung besteht vorzugsweise aus einem vom Holm nach unten abstehenden Bolzen, der in ein Loch der Ackerschiene des Schleppers greift. Außer der Aufliegerkupplung wird an den Holmenden zweckmäßigerweise auch Je eine Anhängerkupplung angeordnet, um mehrere Transportwagen mittels ihrer Deichseln aneinander hängen zu können. Die Anordnung des Kupplungsbolzens an dem verhältnismäßig weit hinter der Radachse liegenden und gut zugänglichen Holmende erleichtert das Einhängen und verbessert die Spurtreue des angehängten Transportwagens. Eine besonders einfache Konstruktion für die kombinierte Auflieger- und Anhängerkupplung besteht darin, daß ein das Anhänger-Kupplungsmaul lotrecht durchsetzender, gegen Herausziehen verriegelbarer Kupplungsbolzen ausreichend weit nach unten übersteht und die Unterlippe des Kupplungsmauls zur Aufnahme des Gewichts des halben beladenen Transportwagens bemessen ist.
  • Eine bevorzugte konstruktive Ausführungsform des beschriebenen Transportwagens besteht darin, daß die Holmendabschnitte unter den Lenkhebeln angeordnet sind und in Längsrichtung über die Deichselgelenke hinaus vorstehen. Dadurch ist die Kupplungsvorrichtung am Holmende bei hochgeklappter Deichsel frei zugänglich. Andererseits wird die Lenkbewegung der Deichsel durch den Holm nicht behindert, insbesondere wenn diese leicht nach oben gewölbt ist.
  • Beim Einsatz in der Obsternte zum Transport der dort verwendeten großen Pflückobstkisten ist es aus verschiedenen Gründen wichtig, eine tiefliegende Ladefläche zu haben. Dies wird dadurch erreicht, daß ein sich über die ganze Wagenlänge erstreckender tragender Mittelholm vorgesehen ist. Er ist vorzugsweise geradlinig und läuft unter den Radachsen durch. An diesem Mittelholm angeordnete Querstreben tragen die Ladefläche, deren Mittelabschnitt somit zwischen den Radachsen außerordentlich tief liegt und im Bereich der Achsen mit diese überbauenden Plattformen ergänzt sein kann.
  • Um die Deichsel einfach, schnell und ohne die Zuhilfenahme verlierbarer Teile abnehmen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Deichselgelenk aus einer Gabel mit schlitzförmig geöffneten Lageraugen und einer Gelenkachse mit in die schlitzförmigen öffnungen passenden Flachstellen besteht. Die Einführschlitze verlaufen lotrecht nach oben, so daß die Deichsel mit ihrer horizontalen Gelenkachse lotrecht in die Gabel eingeführt werden kann und das Gelenk sich beim Neigen der Deichsel selbsttätig verriegelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt eines speziell für die Bedürfnisse in Obstplantagen konzipierten Tiefladers wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endabschnitts des Transportwagens, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Draufsicht des Wagenteils nach Fig. 1 mit abgenommener Deichsel und Inschlaener Lenkung, Fig. 3 eine Seitenansicht des ganzen Transportwagens in kleinerem MaRstab, Fig. 4 die Draufsicht des ganzen Transportwagens, Fig. 5 eine Darstellung der Deichsel und Fig. 6 die Draufsicht der Kupplungsvorrichtung in größerem Maßstab.
  • Nach den Figuren 3 und 4 ist der zweiachsige Transportwagen bezüglich seiner Quermittelebene vollkommen symmetrisch ausgebildet. Unter den Achsen 1 und mit diesen fest verbunden erstreckt sich über die gesamte Wagenlänge ein gerader Mittelholm 2 als tragendes Grundelement. Zwei kurze Lenkhebel 3, welche die Achsen 1 quer durchsetzen, sind im Sinne entgegengesetzter Drehrichtung mittels einer langen Verbindungsschubstange 4, die sich unter dem Mittelholm 2 erstreckt, miteinander gekuppelt. Eine abnehmbare Deichsel 5 kann wahlweise an den vorderen oder hinteren Lenkhebel 3 gelenkig angesetzt werden. Der Mittelholm 2 steht an beiden Enden weiter vor als der jeweilige Lenkhebel 3 und ist jeweils mit einer Kupplungsvorrichtung 6 versehen. Diese eignet sich dazu, entweder die Deichselöse eines weiteren Transportwagens einzuhängen oder den Transportwagen auch im beladenen Zustand mittels der Ackerschiene eines landwirtschaftlichen Schleppers hochzunehmen, um ihn wie einen Sattelauflieger nur auf der hinteren Achse zu manövrieren. An beiden Wagenenden sind Haltegabeln 7 vorgesehen, welche die hochgeklappte Deichsel 5 aufnehmen und dadurch die Lenkung arretieren.
  • Eine mittlere, tiefliegende Ladefläche 8 erstreckt sich zwischen den Radachsen. Sie wird unterstützt durch Je fünf Querkonsolen 9, die zu beiden Seiten an den Mittelholm 2 angesetzt und außen durch Längsstreben 10 miteinander verbunden sind. Ferner sind durch Überdachung der Radachsen höhergelegene Zusatzladeflächen 11 geschaffen, welche u. a. durch Längsstreben 12 und querverlaufende Abschlußprofileisen 13 versteift sind und auf Stützen 14 und 15 ruhen. Sämtliche Ladeflächen sowie die sie verbindenden vertikalen Stufenflächen sind mit Riffelblech überzogen, das nur in Fig. 4 durch eine strichpunktierte Randlinie 16 der Ladeflächen 11 angedeutet ist.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen weitere Einzelheiten. Der Mittelholm 2 ist ein Vierkantrohr, das an den Enden in einen Auflageflansch 17 geringerer Höhe ausläuft. Dieser bildet mit dem unteren Ende eines Kupplungsbolzens 18 die Aufliegerkupplung.
  • Zum Ankoppeln fährt man mit dem Ackerschlepper derart an den Transportwagen heran, daß die horizontale Ackerschiene mit einem ihrer Löcher unter den Kupplungsbolzen 18 zu liegen kommt und hebt die Ackerschiene dann hydraulisch an. Dadurch werden die nächstliegenden Räder des Transportwagens vom Boden abgehoben, so daß sich der Mittelholm 2 bei der Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt des Schleppers um den in der Ackerschiene steckenden Kupplungsbolzen 18 drehen kann.
  • Auf das Holmende ist über ein Stützblech 19 ein schräg abgewinkeltes Flacheisen 20 aufgeschweißt, das mit dem Auflageflansch 17 ein Aufnahmemaul einer Anhängerkupplung bildet. An den auch das Flacheisen 20 durchsetzenden Kupplungsbolzen 18 ist oben ein abgewinkelter Griff 21 aus Rundstahl angeschweißt. Sein kurzes Riegelende greift unter einen flachen Bügel 22, der oben auf das Flacheisen 20 geschweißt ist. Die Fig. 6 zeigt den Kupplungsbolzen 18 und Griff 21 in der verriegelten, eingerasteten Stellung. Er wird durch eine Drahtfeder in dieser Stellung gehalten, deren Hauptwendel mittels eines Stiftes 23 fixiert ist.
  • Das Ende des freien Federschenkels ist ebenfalls zu einer Wendel 24 aufgerollt, die am Riegelende des Griffs 21 anliegt. Dreht man den Griff 21 um die Achse des Kupplungsbolzens, so wird die Wendel 24 weggeschwenkt, das Riegelende tritt unter dem Bügel 22 hervor und der Kupplungsbolzen 18 kann herausgezogen werden.
  • Wenn umgekehrt nach dem Einsetzen des Kupplungsbolzens 18 das Riegelende unter den Bügel 22 eingeschwenkt wird, drückt es die Wendel 24 nach rechts beiseite, welche schließlich wieder in die in Fig. 6 gezeigte Raststellung zurückfedert.
  • Die Achse 1 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Flachstäben, von denen der untere auf dem Mittelholm 2 festgeschweißt und der obere ber Stützbleche 25 mit dem unteren verbunden ist, wobei der mittlere Bereich zum Durchtritt des Lenkhebels 3 frei gelassen ist. An den Enden sind die Achsschenkel gelagert, welche die Radnaben 26 und Je einen Lenkarm 27 tragen. Diese Lenkarme stehen über Lenkschubstangen 28 mit dem kurzen Arm des Lenkhebels 3 in Verbindung.
  • Der Lenkhebel 3 ist ebenfalls als Rechteck-Profilrohr ausgebildet und mit einem Drehzapfen 29 verschweißt. Letzter durchsetzt den Mittelholm 2 vertikal und ist außerdem durch ein an der Achse 1 befestigtes Lagerauge 30 geführt. An der Unterseite des Mittelholms 2 sitzt an dem Drehzapfen 29 ein rechtwinklig abstehender Arm 31, der mit der Verbindungsschubstange 4 gelenkig verbunden ist. Am äußeren Ende des Lenkhebels 3 befindet sich das insgesamt mit 32 bezeichnete Deichselgelenk. Es besteht aus einer Grundplatte 33 und zwei parallelstehenden Platten 34, die miteinander eine Gabel bilden. Die Platten haben runde Lagerbohrungen, welche jedoch durch einen Parallelschlitz zum oberen Rand hin geöffnet sind. Außen sind die Platten 34 mit Blechen 35 belegt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Deichsel 5 besteht aus einem leicht abgeknickten Stab 36, an dessen unterem Ende eine zylindrische Gelenkachse 37 T-förmig angeschweißt und mit Knotenblechen versteift ist. Die Gelenkachse ist an beiden Enden mit Je zwei Flachstellen 38 versehen, die hinsichtlich ihrer Winkelstellung und ihres Abstandes so bemessen sind, daß sich die Gelenkachse bei etwa lotrecht ausgerichtetem Deichselstab von oben in die Lagerbohrungen der Platten 34 einführen läßt. Die Bleche 35 liegen an den Enden der Gelenkachse 37 an und verhindern damit deren Längsbewegung. Sobald die Deichsel geneigt oder in horizontale Stellung gebracht wird, ist das Gelenk verriegelt.
  • Der Deichselstab ist außerdem mit einem Quergriff 39 ausgerüstet und am vorderen Ende mit einer Ringöse 40.
  • Am Abschlußprofileisen 13 ist wie erwähnt eine Haltegabel 7 angeordnet, bestehend aus zwei stabilen Stützflanken, welche bei geradeaus gestelltem Lenkhebel den zurückgeneigten Deichselstab zwischen sich aufnehmen, was in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch wird die Lenkung insgesamt arretiert. Es kommt nicht darauf an, an welchem Ende die Deichsel angesetzt ist.
  • Somit kann der Transportwagen von beiden Enden her wahlweise als Auflieger oder als Vierrad-Anhänger verwendet werden, bei Rückwärtsfahrt mittels eines landwirtschaftlichen Schleppers vorzugsweise als Auflieger. Mit einer Gesamtlänge von etwa 4,80 m und einer Breite von 1,25 m sowie einer Länge der mittleren Ladefläche 8 von etwa 2,50 m eignet sich der Transportwagen hervorragend für die Verwendung in Obstplantagen. Er kann zwei große Obstkisten aufnehmen, die infolge der tiefliegenden Ladefläche von den Pflückern bequem gefüllt werden können. Auf den Zusatzladeflächen 11 haben noch kleinere Kisten Platz. Die Wagen werden mit leeren Kisten zu Beginn der Erntearbeiten in der Plantage verteilt, wobei die Betriebsart als Auflieger das Verbringen in schmale, querab liegende Schneisen besondere begünstigt. Beim gemeinsamen Transport zur Sammelstelle werden die einzelnen Wagen zu einem Zug zusammengehängt.
  • 1 Achse 2 Mittelholm 3 Lenkhebel 4 Ve rbindungs s chubs tange 5 Deichsel 6 Kupplungsvorrichtung 7 Haltegabeln 8 Ladefläche 9 Querkonsole 10 Längsstrebe 11 Zusatzladefläche 12 Langsstreben 13 Abschlußprofileisen 14 Stütze 15 Stütze 16 Randlinie 17 Auflageflansch 18 Kupplungsbolzen 19 Stützblech 20 Flacheisen 21 Griff 22 Bügel 23 Stift 24 Wendel 25 Stützblech 26 Radnabe 27 Lenkarm 28 Lenkschubstange 29 Drehzapfen 30 Lagerauge 31 Arm 32 Deichselgelenk 33 Grundplatte 34 Platte 35 Blech 36 Stab 37 Gelenkachse 38 Flachstelle 39 Quergriff 40 Ringöse

Claims (8)

  1. amtl. Bez.: "Transportwagen mit Vierrad-Achsschenkellenkung" ANSPRüCHE 1. Transportwagen mit Vierrad-Achsschenkellenkung, bei dem an beiden Wagenenden je ein Lenkhebel in Achsmitte gelagert ist und diese beiden Lenkhebel unter Umkehrung der Drehrichtung miteinander gekoppelt sind und mit einer abnehmbaren Deichsel, die wahlweise mit einem der beiden Lenkhebel zu dessen Verlängerung gelenkig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Wagenenden ein tragender Holm (2) in Längsrichtung übersteht, der eine Aufliegerkupplung (17, 18) aufweist, und daß die Lenkung arretierbar (7) ist.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufliegerkupplung aus einem vom Holm (2) nach unten abstehenden Bolzen (18) besteht.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmenden auch Je eine Anhängerkupplung (18, 20) angeordnet ist.
  4. 4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Anhänger-Kupplungsmaul (17, 20) lotrecht durchsetzende, gegen Herausziehen verriegelbarer Kupplungsbolzen (18) nach unten übersteht und die Aufliegerkupplung bildet.
  5. 5. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagengestell Haltevorrichtungen (7) für die hochgeklappte Deichsel (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmendabschnitte (2) unter den Lenkhebeln (3) angeordnet sind und in Längsrichtung über die Deichselgelenke (32) hinaus vorstehen.
  7. 7. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die ganze Wagenlänge erstreckender tragender Mittelholm (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselgelenk aus einer Gabel (33, 34) mit schlitzförmig geöffneten Lageraugen und einer Gelenkachse (37) mit in die schlitzförmigen öffnungen passenden Flachstellen (38) besteht.
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