DE10302473B3 - Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln - Google Patents

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Abstract

Ein Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, weist als Auflageeinrichtung 5 für die zu transportierenden Gegenstände zwei Zangenelemente 6 auf, welche nach innen und nach außen verschwenkbar sind. Beim Nachinnenschwenken der Zangenelemente 6 greifen diese unter den zu transportierenden Gegenstand.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handkarren haben den Zweck, Gegenstände transportieren zu können. Ein besonderes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Handkarrens ist das Transportieren von übereinander gestapelten Reifen. Jedoch sind auch weitere Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Handkarrens denkbar, sofern die zu transportierenden Gegenstände dazu geeignet sind, mit dem erfindungsgemäßen Handkarren aufgenommen zu werden.
  • Handkarren sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Das Grundprinzip einer dieser Ausführungsformen besteht in einem L-förmigen Gestell, wobei der vertikale Schenkel des Gestells einen Handgriff und der horizontale Schenkel des Gestells eine Auflagefläche für die zu transportierenden Gegenstände definiert. Außerdem ist im Bodenbereich des Gestells an diesem eine Achse mit Rädern angeordnet. – Das Problem bei diesem bekannten Handkarren besteht darin, daß die Auflageeinrichtung unter die zu transportierenden Gegenstände geschoben werden muß. Zu diesem Zweck müssen die zu transportierenden Gegenstände etwas angehoben, nämlich gekippt werden, damit die Auflageplattform des Handkarrens darunter geschoben werden kann. Dies ist in der Handhabung umständlich und teilweise auch gefährlich, weil die Gegenstände bei unsachgemäßer Handhabung umkippen können, insbesondere wenn es sich um gestapelte Gegenstände wie Reifen handelt.
  • Die DE 90 01 468 U1 zeigt eine Handkarre zum Transportieren von Fässern der eingangs angegebenen Art. Bei der Ausführungsform in 3 sind am unteren Ende eines Gestells zwei Tragarme im wesentlichen in horizontaler Richtung verschwenkbar angeordnet. Durch Verschwenken der Tragarme ändert sich die Größe der von den Tragarmen gebildeten Aufnahme für die Fässer, so daß es möglich ist, die Handkarre an Fässer verschiedenen Durchmessers durch Verstellen der Tragarme anzupassen. Zum Verschwenken der beiden Tragarme sind diese jeweils doppelhebelig ausgebildet und weisen rückseitig Laschen auf. Diese Laschen sind gelenkig an Stangen angeschlossen, welche sich nach oben hin erstrecken. Die beiden Stangen münden in einem gemeinsamen Drehpunkt, an welchem eine senkrecht nach oben ragende Stellstange gelenkig angreift. Das obere Ende dieser Stellstange weist eine Lochreihe auf, deren Löcher in einen Zapfen des Gestells eingehängt werden können. Zum Verschwenken der beiden Tragarme wird die Stellstange entweder nach oben oder nach unten bewegt, so daß über den Hebelmechanismus die Tragarme entweder nach außen oder nach innen verschwenkt werden. – Der Nachteil bei dieser bekannten Handkarre besteht in der Betätigungseinrichtung für die Tragarme. Eine Verstellung der Tragarme ist nur von Hand möglich, indem die Stellstange entweder nach oben oder nach unten bewegt wird. Diese Mechanik ist in erster Linie dazu ausgelegt, die Tragarme entsprechend der Größe der zu transportierenden Fässer einzustellen, nicht jedoch während des Aufnahmevorganges die Tragarme so zu bewegen, daß sie unter die Fässer greifen. Da die Aufnahme eines Fasses eine instabile Lage darstellt und der Benutzer daher beide Hände am Handgriff haben sollte, ist es gefährlich, wenn er während dieses Aufnahmevorganges des Fasses mit der einen Hand losläßt, um die Stellstange zu betätigen.
  • Die DE 199 29 850 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, vorzugsweise von Behältnissen. Dabei ist ein Gestell in Form eines Rahmenbügels vorgesehen, welches einen nach oben ragenden Handgriff aufweist. Das Gestell weist weiterhin zwei Räder auf. Schließlich sind an dem Gestell zwei Armelemente verschwenkbar angeordnet, wobei zwischen den Armelementen und dem Gestell jeweils eine Schraubenfeder angeordnet ist. Aufgrund der Federkraft der beiden Schraubenfedern legen sich die Armelemente seitlich an dem zu transportierenden Gegenstand an.
  • Die FR 1 114 586 A schließlich zeigt eine Vorrichtung zum Transportieren von Müllbehältern. Dabei ist ein Gestell auf Rädern sowie mit einem Handgriff vorgesehen. Das Gestell weist an nach oben ragenden Streben Aufnahmehaken auf, die unter entsprechende Ösen des Müll behälters ragen. Durch Kippen des Gestells nach hinten wird der Müllbehälter angehoben und kann so transportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, der eingangs angegebenen Art mit einer verbesserten Betätigungseinrichtung für die beiden Zangenelemente der Auflageeinrichtung zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, mit einer verbesserten Auflageeinrichtung für die zu transportierenden Gegenstände geschaffen. Das Grundprinzip besteht darin, daß die Auflageeinrichtung durch zwei Zangenelemente gebildet ist, welche sich in der Grundstellung in einer aufgespreizten Position befinden, in der die beiden Zangenelemente nach außen verschwenkt sind. Dadurch kann der Handkarren so in Richtung der zu transporierenden Gegenstände verfahren werden, daß diese sich im Öffnungsbereich der beiden Zangenelemente befinden. In dieser Position werden dann die Zangenelemente synchron nach innen verschwenkt, so daß sie unter den zu transportierenden Gegenstand greifen und dieser somit auf den Zangenelementen aufliegt. Anschließend kann der Handkarren in der herkömmlichen Weise nach hinten gekippt und verfahren werden. Sobald die Endposition erreicht wird, wird der Handkarren wieder in die senkrechte Ausgangsstellung zurückgekippt. Die Zangenelemente werden nach außen verschwenkt, so daß sie nicht mehr unter den zu transportierenden Gegenstand greifen. Schließlich kann der Handkarren wieder nach hinten weggefahren werden. Dadurch ist insgesamt ein Handkarren geschaffen, mit dem auf einfache Weise die zu transportierenden Gegenstände aufgenommen werden. Es ist nicht erforderlich, daß die zu transportierenden Gegenstände gekippt werden müssen, um die Auflageeinrichtung unter die Gegenstände fahren zu können. Voraussetzung für den erfindungsgemäßen Handkarren ist lediglich, daß die Zangenelemente unter die zu transportierenden Gegenstände greifen und diese auf den Zangenelementen aufliegen können. Zum Verschwenken der Zangenelemente ist ein Hebelsystem vorgesehen. Dieses Hebelsystem ist dabei derart auszubilden, daß die beiden Zangenelemente synchron betätigbar sind. Ein derartiges Hebelsystem läßt sich technisch einfach mit wenigen Bauteilen realisieren und arbeitet zuverlässig. Die konkrete technische Realisierung dieses Hebelsystems schlägt einen zentralen, propellerartigen Doppelhebel vor, welcher gelenkig mittels entsprechenden Verbindungsstreben mit den Zangenhebeln verbunden ist. Durch eine Drehbewegung dieses Doppelhebels werden die Zangenefemente (je nach Drehrichtung des Doppelhebels) nach innen oder nach außen ver schwenkt. Um den Doppelhebel in eine Drehbewegung zu versetzen, ist es lediglich erforderlich, daß an dem Hebelsystem eine entsprechende mechanische Betätigungseinrichtung angreift, welche diese Drehbewegung auslöst. Die Grundidee der Betätigungseinrichtung liegt in einer Art Pedalsystem mit einem V-förmigen Doppelhebel. Dieser Fußdoppelhebel ist über eine Verbindungsstange gelenkig mit dem vorbeschriebenen Hebelsystem verbunden. Wird auf das eine Pedal gedrückt, bewegen sich die Zangenelemente nach innen. Wird auf das andere Pedal gedrückt, bewegen sich die Zangenelemente wieder nach außen. Dies bedeutet, daß mittels einer einfachen Fußbewegung die Bedienungsperson die zu transportierenden Gegenstände aufnehmen und wieder frei geben kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß durch die nach innen gerichteten Flügel der Zangenelemente eine vergrößerte Auflagefläche für die zu transportierenden Gegenstände geschaffen ist. Während die Zangenelemente im wesentlichen rohrförmig ausgebildet sein können, können die Flügel relativ flach ausgebildet werden, so daß sie problemlos unter die auf dem Boden stehenden Gegenstände greifen können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß durch die Abwinklung der Zugelemente die zu transportierenden Gegenstände optimal umschlossen werden.
  • Damit sich die Zangenelemente nicht unbeabsichtigt öffnen, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 eine Arretiervorrichtung vor.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 eine Dämpfungseinrichtung vor, um so eine optimale Schließ- und Öffnungsbewegung der Zangenelemente zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handkarrens zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1a eine Seitenansicht des Handkarrens in geöffneter Stellung der Zangenelemente;
  • 1b eine Hinteransicht des Handkarrens in 1a;
  • 1c eine Draufsicht auf den Sackkarren in 1a;
  • 2a eine Seitenansicht des Handkarrens in geschlossener Stellung der Zangenelemente;
  • 2b eine Hinteransicht des Handkarrens in 2a;
  • 2c eine Draufsicht auf den Sackkarren in 2a.
  • Der Handkarren zum Transportieren von Gegenständen weist zunächst im Bodenbereich ein Grundgestell 1 auf. Dieses ist im wesentlichen als länglicher Rahmen ausgebildet.
  • An diesem Grundgestell 1 ist ein vertikal nach oben ragender, bügelförmiger Handgriff 2 angeordnet, welcher zugleich auch als Abstützung für die zu transportiereden Gegenstände dient.
  • An der Rückseite des Grundgestells 1 befindet sich eine Achse 3 mit zwei endseitigen Rädern 4.
  • Auf der anderen Seite des Grundgestells 1 befindet sich eine Auflageeinrichtung 5 für die zu transportierenden Gegenstände. Diese Auflageeinrichtung 5 weist zunächst zwei Zangenelemente 6 auf. Diese Zangenelemente 6 sind als nach innen gekrümmte Rohre ausgebildet und weisen nach innen gerichtete Flügel 7 auf. Außerdem sind die Zangenelemente 6 als Doppelhebel ausgebildet und um vertikale Achsen 8 an dem Grundgestell 1 verschwenkbar gelagert.
  • Zum Betätigen der verschwenkbaren Zangenelemente 6 dient ein Doppelhebel 9 mit einer zu den Achsen 8 parallelen Achse 10, welche im Grundgestell 1 gelagert ist. Die beiden freien Enden des Doppelhebels 9 sind jeweils über eine Verbindungsstrebe 11 drehbar mit den hinteren Enden der Zangenelemente 6 verbunden. Zwischen diesem Doppelhebel 9 und dem Grundgestell 1 ist zusätzlich noch eine Dämpfungseinrichtung 12 angeordnet.
  • Zum Betätigen des so gebildeten Hebelsystems dient eine Betätigungseinrichtung 13. Diese weist einen im wesentlichen V-förmigen Fußdoppelhebel 14 auf, welcher um eine horizontale Achse 15 verschwenkbar am Grundgestell 1 gelagert ist. Die Verbindung zwischen dem Fußdoppelhebel 14 und dem Hebelsystem erfolgt über eine gelenkig angeordnete Verbindungsstrebe 16.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    In der Grundstellung des Handkarrens befinden sich die Zangenelemente 6 in der nach außen verschwenkten Position, wie sie in 1c dargestellt ist. In dieser Position kann der Handkarren an den zu transportierenden Gegenstand herangefahren werden, so daß die beiden Zangenelemente 6 den Gegenstand gewissermaßen umgreifen. Durch Betätigen des Fußdoppelhebels 14 verschwenkt der Hebelmechanismus die beiden Zangenelemente 6 nach innen, wie dies in 2c dargestellt ist. In dieser Position untergreifen insbesondere die Flügel 7 der beiden Zangenelemente 6 den Gegenstand, so daß dieser aufliegt. Anschließend kann der Handkarren auf den Rädern 4 nach hinten gekippt werden, so daß die Zangenelemente 6 vom Boden abheben. Nach Verschieben des Handkarrens und Abstellen der Zangenelemente 6 auf dem Boden können durch Betätigung des entsprechenden Pedals des Fußdoppelhebels 14 die Zangenelemente 6 wieder geöffnet und der Handkarren nach hinten weggefahren werden.
  • 1
    Grundgestell
    2
    Handgriff
    3
    Achse
    4
    Räder
    5
    Auflageeinrichtung
    6
    Zangenelement
    7
    Flügel
    8
    Achse
    9
    Doppelhebel
    10
    Achse
    11
    Verbindungsstrebe
    12
    Dämpfungseinrichtung
    13
    Betätigungseinrichtung
    14
    Fußdoppelhebel
    15
    Achse
    16
    Verbindungsstrebe

Claims (5)

  1. Handkarren zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Reifenstapeln, mit einem bodennahen Grundgestell (1), mit einem am Grundgestell (1) angeordneten sowie im wesentlichen vertikal nach oben ragenden Handgriff (2), mit einer auf der einen Seite des Grundgestells (1) angeordneten Achse (3), an der beidseitig Räder (4) angeordnet sind, sowie mit einer auf der anderen Seite des Grundgestells (1) angeordneten, im wesentlichen horizontal nach vorne auskragenden, durch zwei doppelhebelige Zangenelemente (6) gebildete Auflageeinrichtung (5) für die zu transportierenden Gegenstände, wobei die beiden Zangenelemente (6) jeweils um eine im wesentlichen vertikale Achse (8) mit einem, eine Betätigungseinrichtung (13) aufweisenden Hebelmechanismus nach innen und nach außen verschwenkbar am Grundgestell (1) gelagert sind und bei der Nachinnenbewegung die Zangenelemente (6) unter den zu transportierenden Gegenstand greifen und wobei der Handkarren auf den Rädern (4) kippbar und damit die Auflageeinrichtung (5) vom Boden anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zangenelementen (6) ein Doppelhebel (9) um eine zu den Achsen (8) der Zangenelemente (6) parallele Achse (10) verschwenkbar am Grundgestell (1) gelagert ist, daß zwischen den beiden Enden des Doppelhebels (9) und den grundgestellnahen Enden der Zangenelemente (6) frei verschwenkbar jeweils eine Verbindungsstrebe (11) angeordnet ist und daß die Betätigungseinrichtung (13) durch einen zu den Achsen (8) der Zangenelemente (6) senkrechte Achse (15) verschwenkbar gelagerten, nach oben abgewinkelten Fußdoppelhebel (14) gebildet ist, wobei zwischen dem Fußdoppelhebel (14) und dem Hebelmechanismus eine Verbindungsstrebe (16) angelenkt ist.
  2. Handkarren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenelemente (6) jeweils nach innen gerichtete Flügel (7) aufweisen.
  3. Handkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenelemente (6) jeweils nach innen abgewinkelt sind.
  4. Handkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebelmechanismus und dem Grundgestell (1) eine Arretiereinrichtung angeordnet ist.
  5. Handkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebelsystem und dem Grundgestell (1) eine Dämpfungseinrichtung (12) angeordnet ist.
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