DE202021001678U1 - Sektkorkenheber - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
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Abstract

Sektkorkenheber (1) zum Heben und Lösen eines rotationssymmetrischen, elastischen Sektkorkens (2),
- dessen Schaft (21) in die hohlzylindrische Öffnung (31) einer Flasche (3) lösbar eingepresst ist,
- wobei der Kopf (23) des Sektkorkens (2) einen größeren Durchmesser als der Schaft (21) aufweist und
- der Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) auf einen Flaschenrand (32) der Flasche (3) aufgedrückt ist, der die Öffnung (31) ringförmig umgibt, und wobei der Sektkorkenheber (1)
- eine Arbeitsplatte (11) aufweist,
- bei der eine Kante als eine Halbkreiskerbe (12) geformt ist, deren Radius geringfügig größer als der Radius des Schaftes (21) ist und
- die Arbeitsplatte (11) mit ihrer Halbkreiskerbe (12) zwischen den Flaschenrand (32) der Flasche (3) und den Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) schiebbar ist und die Arbeitsplatte (11) mit einem Handgriff (13) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) mit einer Druckplatte (14) verbunden ist, die sich
- im aktiven Betriebszustand des Sektkorkenhebers (1), wenn die Halbkreiskerbe (12) den Schaft (21) des Sektkorkens (2) umschließt und auf dem Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) aufliegt
- in unmittelbarer Nähe oder direkt auf dem Kopf (23) des Sektkorkens (2) befindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sektkorkenheber zum Heben und Lösen eines rotationssymmetrischen, elastischen Sektkorkens, dessen Schaft in die hohlzylindrische Öffnung einer Flasche lösbar eingepresst ist, wobei der Kopf des Sektkorkens einen größeren Durchmesser als der Schaft aufweist und der Auflagebereich des Sektkorkens auf einen Flaschenrand der Flasche aufgedrückt ist, der die Öffnung ringförmig umgibt und wobei der Sektkorkenheber eine Arbeitsplatte aufweist, bei der eine Kante als eine Halbkreiskerbe geformt ist, deren Radius geringfügig größer als der Radius des Schaftes ist und die Arbeitsplatte mit ihrer Halbkreiskerbe zwischen den Flaschenrand der Flasche und den Auflagebereich des Sektkorkens schiebbar ist und die Arbeitsplatte mit einem Handgriff verbunden ist.
  • Seit mehr als zweitausend Jahren sind Glasflaschen zum Aufbewahren und Transportieren von Flüssigkeiten bekannt, deren hohlzylindrische Öffnung durch einen zylindrischen Stopfen oder Stöpsel verschlossen ist. Dieser Stopfen wurde meist aus der flexiblen Rinde der Korkeiche geschnitten und wurde deshalb Korken genannt.
  • Für kohlensäurehaltige Getränke wie z.B. Sekt wurde und wird der Stopfen mit einem Kopf versehen, der breiter wie der Schaft ist, welcher wiederum etwas breiter wie die Öffnung der Flasche ist. Auf aktuellem Stand der Technik ist der Stopfen ein Hohlkörper aus elastischem Kunststoff, der die gleiche Form wie der Stopfen aus Kork hat. Er wird deshalb noch immer als Sektkorken bezeichnet.
  • Zum Verschließen der befüllten Sektflasche wird der Schaft des Sektkorkens in die Öffnung gepresst und soweit hinein geschoben, bis der Kopf des Korkens mit seinem Auflagebereich auf dem Flaschenrand aufliegt. Dann wird ein Drahtkäfig über den Korken gelegt, dessen Drahtenden unterhalb eines umlaufenden Wulstes um den Flaschenhals herumgelegt und miteinander verbunden werden. Sie sichern den Sektkorken dagegen, durch den Druckanstieg frei werdender Kohlensäure, wie z.B. beim Schütteln der Flasche, aus der Öffnung herausgedrückt zu werden.
  • Wenn die Sektflasche jedoch nur ruckarm bewegt worden ist und gekühlt ist, bedarf es hoher Kraft, um den Sektkorken mit den Fingern am Kopf zu ergreifen, zu verdrehen, gleichzeitig etwas zu biegen und durch Wiederholungen dieser Bewegungen aus der Öffnung der Flasche herauszuziehen.
  • Als Werkzeug zur Erleichterung dieses Vorganges beschreibt das Gebrauchsmuster DE 704 55 92 U eine dünne und längliche Platte, deren schmale Vorderkante halbkreisförmig eingekerbt ist. Der Radius dieser Kerbe ist geringfügig größer als der Radius des Schaftes des Sektkorkens. Diese Platte wird mit dieser Kerbe so weit zwischen den Flaschenrand und den darauf aufliegenden Bereich des Kopfes des Sektkorkens geschoben, dass die Kerbe den Schaft halbkreisförmig umschließt. Beim nächsten Schritt wird die Platte an dem der Kerbe gegenüber liegenden Ende angehoben, wodurch der Kopf des Sektkorkens an einer Seite angehoben wird und sich der elastische Sektkorken etwas in der Öffnung der Flasche bewegt.
  • Nachteiliger Weise verbleibt der Sektkorken trotz dieser kleinen Bewegung noch immer in der Flasche. Das plattenförmige Werkzeug bietet keine weitere Angriffsmöglichkeit am Sektkorken mehr an. Der Nutzer muss stattdessen den Sektkorken wie schon seit Jahrhunderten mit seinen Fingern greifen und unter höherem Kraftaufwand immer weiter bewegen, bis er schlussendlich den Korken aus der Flasche herausziehen kann.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Werkzeug mit einem Handgriff zu entwickeln, das so am elastischen Sektkorken angreift, dass er mehrfach aus seiner Längsachse heraus gekrümmt und abgewinkelt wird und sich dadurch schrittweise aus der Öffnung der Flasche heraus bewegt.
  • Als Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass der Handgriff mit einer Druckplatte verbunden ist, die sich im aktiven Betriebszustand des Sektkorkenhebers, wenn die Halbkreiskerbe den Schaft des Sektkorkens umschließt und auf dem Auflagebereich des Sektkorkens aufliegt, in unmittelbarer Nähe oder direkt auf dem Kopf des Sektkorkens befindet,.
  • Der Begriff „Sektkorken“ steht hier stellvertretend für Stopfen oder andere Stöpsel zum Verschließen von Öffnungen. Der Begriff „Öffnung“ bezeichnet im Sinne der Erfindung nicht nur den Ausgang einer Flasche, sondern auch andere hohlzylindrisch geformte Öffnungen, wie zum Beispiel in der Wand eines Behälters oder in einer anderen, beliebigen Platte oder das offene Ende eines Rohrs.
  • Die Erfindung basiert auf der Grundidee, mit einem Werkzeug den Kopf des Sektkorkens gabelartig von seiner Unterseite her zu umfassen, um ihn dann durch Abstützung des Werkzeuges auf dem Flaschenrand hochzuhebeln. In der einfachsten Ausführungsform dient dazu die sogenannte „Halbkreiskerbe“, eine halbkreisförmige Einkerbung in einer dünnen Platte, die im Weiteren „Arbeitsplatte“ genannt wird. Der Radius dieser Kerbe ist geringfügig größer als der Radius des Schaftes des Sektkorkens. Die Arbeitsplatte wird mit der Halbkreiskerbe so weit zwischen den Flaschenrand und den darauf aufliegenden Auflagebereich des Kopfes des Sektkorkens geschoben, dass die Kerbe den Schaft halbkreisförmig umschließt. Ideal ist eine Umschließung von 180 Grad. Aber auch kleinere Winkel ermöglichen noch das im Folgenden beschriebene Hochhebeln:
    • Die Arbeitsplatte wird an dem der Kerbe gegenüber liegenden Ende gegenüber der Flasche angehoben. Dazu dient im einfachsten Fall eine Verlängerung der Arbeitsplatte, die als Handgriff benutzt wird.
    • Alternativ kann auch ein, z.B. ergonomisch geformter, Handgriff mit der Arbeitsplatte verbunden werden. Die Arbeitsplatte stützt sich an ihrem vorderen Ende mit den beiden Ecken der Halbkreiskerbe auf dem Flaschenrand zu beiden Seiten des Korkenschaftes ab. Mit dieser Abstützung hebt dann der mittlere Bereich der Halbkreiskerbe den Kopf des Sektkorkens an. Dazu ist nur eine relativ geringe Kraft erforderlich, weil die Halbkreiskerbe in die Arbeitsplatte eingeformt ist, die zu einem Hebel verlängert ist, dessen hinteres Ende als Handgriff dient. Mit der Arbeitsplatte als Hebel und den Ecken der Halbkreiskerbe als Auflage- und Schwenkpunkte dieses Hebels wird also der Kopf des Sektkorkens angehoben. Dadurch verformt sich der elastische Schaft ebenfalls und bewegt sich um ein kurzes Wegstück aus der zylindrischen Öffnung der Flasche heraus.
  • Der Kopf des Sektkorkens liegt in diesem Zustand nicht mehr auf dem Flaschenrand auf, sondern ist zwischen der Halbkreiskerbe an seiner Unterseite und der Auflageplatte an seiner Oberseite „eingeklemmt“. Er wird dann über die Verlängerung der Arbeitsplatte als Hebel mit weiterhin relativ geringem Kraftaufwand gegenüber seinem elastischen Schaft abgewinkelt oder abgebogen. Mit jedem Abwinkeln oder Abbiegen bewegt sich der Schaft in der Flaschenöffnung etwas weiter, bis er ganz hinaus gleitet.
  • Entscheidend für den Beginn dieses Hebevorgangs ist, dass die Arbeitsplatte zwischen den Auflagebereich des Kopfes und den Flaschenrand geschoben wird. Dazu muss die Arbeitsplatte relativ dünn sein. Das Einschieben wird dadurch erheblich erleichtert, dass das Profil der Kante der Halbkreiskerbe spitz zu läuft. So wie es zum Beispiel von einem Brieföffner oder einem Taschenmesser her bekannt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird das Profil der Kante der Halbkreiskerbe an das abgerundete Profil des Auflagebereiches des Sektkorkens oder an das rundliche Profil des Flaschenrandes angepasst. Es ist prinzipiell denkbar, dass das Profil der Halbkreiskerbe exakt komplementär zum Profil des Sektkorkens sowie zum Profil des Flaschenrandes geformt ist. Bei der seitlichen Annäherung des Sektkorkenhebers entsteht schon dann ein sehr inniger Formschluss, wenn die Arbeitsplatte den Sektkorken und den Flaschenrand nur berührt. Dieser Formschluss reicht aus, um den Sektkorken erfindungsgemäß anzuheben. Die Einschränkung dabei ist jedoch, dass der Sektkorkenheber, der Sektkorken und die Flasche in diesen Bereichen sehr genau aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • In der Praxis ist es jedoch wünschenswert, dass die Verwendbarkeit des Sektkorkenhebers nur auf eine bestimmte Höhe des Kopfes des Sektkorkens sowie auf einen bestimmten Durchmesser des Schaftes eingegrenzt ist, aber für verschiedene Rundungen des Profils des Flaschenrandes und für verschiedene des Querschnittes des Sektkorken-Kopfes geeignet ist. Dafür sollte die Rundung des Profils der Kante der Halbkreiskerbe an den größten Radius der in der Praxis vorkommenden Rundungen angepasst sein.
  • Dabei sind drei verschiedene Untervarianten möglich: wenn das Profil der Kante der Halbkreiskerbe sowohl an die Rundung des Sektkorkens als auch an die Rundung des Flaschenrandes angepasst ist, so ähnelt es im Querschnitt einer Pfeilspitze.
  • Alternativ kann es jedoch auch nur nach oben hin an den Sektkorken oder nur nach unten hin an den Flaschenrand angepasst sein. Die jeweils gegenüber liegende Fläche der Halbkreiskerbe ist in den letzten beiden Fällen dann sinnvoller Weise eine Ebene.
  • Die genannten drei Varianten des Profils können an ihrer Spitze b.z.w. an der Vorderkante noch durch ein schlankes Dreieck ergänzt werden. Wenn ein damit ausgerüsteter Sektkorkenheber den Sektkorken berührt und weiter geschoben wird, dann wirkt dieses Dreieck wie ein Keil, der den Sektkorken schon vor dem folgenden Hebelvorgang bereits um die Materialstärke der Arbeitsplatte anhebt.
  • Als eine weitere Option ist die Halbkreiskerbe zu einer U-Form verlängert, bei der die beiden Schenkel des U vorzugsweise zueinander parallel verlaufen. Dieser Bereich der Kerbe wirkt dann wie ein Schlitz, durch den der Schaft des Sektkorkens entlang gleitet. Beim ersten Hochhebeln des Kopfes wird dadurch der Abstand zwischen dem Auflagepunkt des Kopfes auf der Halbkreiskerbe und dem Schwenkpunkt der Arbeitsplatte auf dem Flaschenrand vergrößert. Dadurch wird der beim ersten Ansetzen des Sektkorkenhebers maximal erzielbare Hub des Schaftes vergrößert.
  • In einer weiteren Variante wird der erfindungsgemäße Sektkorkenheber mit zwei statt nur einer Arbeitsplatte ausgerüstet. Wenn der Sektkorkenheber nur einen Handgriff aufweist, muss wenigstens eine Arbeitsplatte schwenkbar damit verbunden werden.
  • Die zweite Arbeitsplatte kann ebenfalls gelenkig, aber auch fest an den Handgriff angesetzt oder angeformt werden. In einer alternativen Ausführung ist jede Arbeitsplatte mit einem eigenen Handgriff verbunden. Bei der Benutzung können diese beiden Handgriffe wie bei einer Zange von einer Hand des Benutzers ergriffen und zusammen gedrückt werden.
  • Wenn beide Arbeitsplatten je eine Halbkreiskerbe mit 180° Umfassung des Schaftes aufweisen, so umfassen die beiden Arbeitsplatten gemeinsam nach ihrem Zusammenschwenken den Schaft des Sektkorkens vollumfänglich. Dadurch wird beim ersten Hochhebeln des Sektkorkens der Abstand zwischen dem Auflagepunkt der beiden Arbeitsplatten auf dem Flaschenrand und dem Berührungspunkt der beiden Arbeitsplatten auf dem Auflagebereich an der Unterseite des Kopfes des Sektkorkens auf den maximal möglichen Wert vergrößert. Dem entsprechend ist auch der maximal erzielbare Hub beim ersten Hochhebeln sehr groß.
  • Bei dieser Variante kann der Handgriff als eine Halbkugel oder ähnlich wie ein Pilzkopf gestaltet werden. Dessen Hohlraum ist im Inneren als die Druckplatte ausgebildet, die auf den Kopf des Sektkorkens aufgedrückt wird. Bei nach unten hin gewölbten Kanten des Profils der Halbkreiskerben fluchtet sinnvoller Weise die Unterseite dieses Pilzkopfes mit dem Auflagebereich an der Unterseite des Kopfes des Sektkorkens.
  • Bei einer derartigen Ausführung des Handgriffs und der Druckplatte werden die beiden Arbeitsplatten bevorzugt als eine Sichel geformt. Nachdem beide Sicheln zusammengeschwenkt worden sind, bilden sie gemeinsam einen Ring, der sich von unten her an den Auflagebereich des Sektkorkens andrückt. Auf diese Weise wird der Kopf des Sektkorkens zwischen dem Handgriff mit der integrierten Druckplatte und den beiden sichelförmigen Arbeitsplatten eingeklemmt. Der Handgriff wirkt dann wie ein sehr stark vergrößerter Kopf des Sektkorkens und damit wie ein zu allen Seiten hin wirkender Hebel, der ein kraftschonendes Verbiegen und Verschwenken des Sektkorkens und damit ein schrittweises Herausbewegen aus der Flasche ermöglicht.
  • In einer anderen, noch mehr kräftesparenden Variante wird der erfindungsgemäße Sektkorbenheber durch einen beweglichen Stützwinkel ergänzt. Darüber stützt sich der Sektkorkenheber auch nach der ersten Hubbewegung des Sektkorkens noch weiterhin auf dem Flaschenrand ab. Über den Handgriff kann der Sektkorken dann nicht nur in sich gekrümmt und gebogen werden, sondern zusätzlich noch mit einer Kraft in Längsrichtung beaufschlagt werden. Der Handgriff hebt den Korken mittels des Stützwinkels gegen den Flaschenrand an und zieht ihn schrittweise aus der Flasche heraus.
  • Dazu wird ein Öffnungswinkel beider Halbkreiskerben gewählt, der jeweils etwas kleiner als 180° ist, sodass im aktiven Betriebszustand auf dem Flaschenrand ein kleiner Freiraum verbleibt. Darauf liegt der Stützwinkel mit einem horizontalen Schenkel auf, wobei sein zweiter, vertikaler Schenkel im Sektkorkenheber beweglich gelagert ist. Es ist für die Funktion unerlässlich, dass dieser vertikale Schenkel im Betriebszustand nur eine nach unten gerichtete Bewegung zulässt. Hingegen sind nach oben gerichtete Bewegungen z.B. durch eine federnde Sperrklinke blockiert.
  • Ein bis zum Aufliegen seines Kopfes auf dem Flaschenrand eingesteckter Sektkorken wird bei den ersten Bewegungen des Handgriffes durch direkte Krafteinwirkung auf den Kopf des Korkens angehoben, so dass sich der Kopf etwas vom Flaschenrand abhebt. Der maximal mögliche Hub wird durch die begrenzte Elastizität des Sektkorkens limitiert, sodass vor einem nächsten Hubschritt der Handgriff wieder nach unten bewegt werden muss. Beim nächsten Hubschritt des Sektkorkens können sich die Arbeitsplatten jedoch nicht mehr auf dem Flaschenrand abstützen, weil sie sich ja zusammen mit dem Korken vom Flaschenrand hinweg nach oben hin bewegt haben. Ohne den Stützwinkel wird der Korken lediglich in sich gekrümmt und damit indirekt im Flaschenhals bewegt, so dass er sich etwas weiter vom Flaschenrand entfernt. Die bei den zweiten und folgenden Hüben des Handgriff fehlende, direkte Abstützung auf dem Flaschenrand übernimmt der Stützwinkel. Damit wird der Kopf durch direkte Krafteinwirkung ein weiteres Wegstückchen nach oben hin aus der Flasche heraus gezogen.
  • Wenn in einer ersten Untervariante der Stützwinkel auf der zum Handgriff gegenüber liegenden Seite des Sektkorkenhebers angeordnet ist, so wird der Sektkorken beim Anheben des Handgriffs um ein kleines Wegstück angehoben. Wenn in einer zweiten Untervariante der Stützwinkel und der Handgriff in Bezug auf den Sektkorken auf der gleichen Seite angeordnet sind, so wird der Sektkorken beim Senken des Handgriffs um ein kleines Wegstück angehoben.
  • Damit der horizontale Schenkel des Stützwinkels während der Bewegungen des Handgriffes seinen Halt auf dem Flaschenrand beibehält, ist es sinnvoll, den vertikalen Schenkel nach unten hin zu verlängern. Der Stützwinkel wird damit zu einem T-förmigen Bauteil. Den frei nach unten ragenden Schenkel kann der Nutzer als Griffplatte mit einer Hand an den Flaschenhals heran drücken. Ein kleiner Anschlag auf dem horizontalen Schenkel verhindert, dass der Schenkel in den Schaft des Sektkorkens hinein gedrückt wird. Zusätzlich wirkungsvoll kann eine gelenkige Verbindung des oberen, vertikalen Teils der T-förmigen Abstützung mit dem horizontalen Schenkel und der fest damit verbundenen Griffplatte sein.
  • Die bis hier beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sektkorkenhebers sind für Sektkorken mit einem bestimmten Durchmesser des Schaftes und einer bestimmten Höhe des Kopfes geeignet. In der Praxis sind Schaftdurchmesser von 19 mm und Höhen des Kopfes von 18 mm sehr häufig, so dass darauf abgestimmte Sektkorkenheber vielfach angewendet werden können.
  • Für Sektkorken mit davon abweichenden Höhen des Kopfes schlägt die Erfindung als Option eine Druckplatte vor, deren Abstand zu der oder den Arbeitsplatten über ein Gewinde, einen Schwenkhebel oder eine andere mechanische Vorrichtung angepasst werden kann. Im aktiven Betriebszustand muss dieser Abstand auch fixiert werden können.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von zwei Beispielen näher erläutert werden. Diese sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1: Schrägbild eines Handgriffes auf einer zugekorkten und der Länge nach zeichnerisch geschnittenen Flasche
    • 2: Handgriff wie in 1 oberhalb der Flasche aus 1
    • 3: Längsschnitt durch den Handgriff, Sektkorken und Flasche die in den 1 und 2
    • 4: Schrägbild eines zweiteiligen Handgriffes auf der zugekorkten und der Länge nach zeichnerisch geschnittenen Flasche aus den vorherigen Figuren
  • In 1 ist der Handgriff 13 eines erfindungsgemäßen Sektkorkenhebers 1 in Fluchtpunktperspektive dargestellt. In dieser Ausführung besteht er aus einem Vierkantrohr. Darin integrierte Bestandteile sind die Druckplatte 14 an der Oberseite und die Arbeitsplatte 11 an der Unterseite.
  • Der Sektkorken 2 ist entlang seiner Längsachse zeichnerisch aufgeschnitten. Dadurch wird sehr schön deutlich, dass er ein Hohlkörper ist, der durch Kräfte von außen her elastisch verformt werden kann. Sein Kopf 23 ist zwischen der Arbeitsplatte 11 und der Druckplatte 14 des Sektkorkenhebers 1 fixiert. Der Schaft 21 ist in die Öffnung 31 der Flasche 3 eingeklemmt.
  • Von der Vorderkante des Vierkantrohrs ausgehend ist in die Arbeitsplatte 11 an der Unterseite eine U-förmig verlängerte Halbkreiskerbe 12 eingefräst. Davon sind jedoch in 1 nur die beiden Schenkel 122 der U-förmigen Verlängerung sichtbar, weil der aktive Betriebszustand des erfinderischen Sektkorkenhebers 1 dargestellt ist, in dem die Halbkreiskerbe 12 den Schaft 21 umfasst und dazu unter den Auflagebereich 22 des Sektkorkens 2 herunter geschoben worden ist und davon verdeckt wird.
  • Ebenfall nicht sichtbar ist in 1 der Flaschenrand 32, weil auch die Flasche 3 entlang ihrer Längsachse zeichnerisch aufgeschnitten ist, so dass die Position des tief eingesteckten Schaftes 21 des Sektkorkens 2 sichtbar wird. Entlang den Schenkeln 122 der U-förmigen Verlängerung der Halbkreiskerbe 12 ist nachvollziehbar, wie sich die - in 1 nicht sichtbare - Kante 121 der Halbkreiskerbe 12 zwischen die Auflagefläche 22 und den Flaschenrand 32 geschoben hat.
  • Der Flaschenrand 32 ist in 2 gut sichtbar. Senkrecht darüber ist die in 1 dargestellte Ausführung des erfinderischen Sektkorkenhebers 1 eingezeichnet. Dadurch ist klar erkennbar, dass der Innendurchmesser der Halbkreiskerbe 12 an ihrer Kante 121 nur geringfügig größer als der Innendurchmesser der Öffnung 31 der Flasche 3 ist. Vom abgeschrägten Profil der Kante 121 ist in 2 nur ein ganz schmaler Bereich sichtbar, aber es ist gut nachvollziehbar, dass sich dieses abgeschrägte Profil auf dem rundlichen Flaschenrand 32 gut abstützen kann.
  • Die 3 ist ein zeichnerischer Schnitt durch die Längsachse der Ausführung des Sektkorkenhebers 1, die schon in den 1 und 2 gezeigt worden ist. Für den Sektkorken 2 und die Flasche 3 ist die Ebene des Schnittes gegenüber den 1 und 2 um 90° verschwenkt.
  • Dargestellt wird die Phase des Betriebszustandes, nach dem die Kante 121 bereits zwischen den Auflagebereich 22 und den Flaschenrand 32 geschoben worden ist und über das Anheben des Handgriffs 13 die Arbeitsplatte 11 gegenüber dem Flaschenrand 32 verschwenkt und angewinkelt worden ist. Die gedankliche Achse dieser Verschwenkung ist der Schnittpunkt zwischen der gestrichelt dargestellten Oberkante des Flaschenrandes 32 und der gepunktet gezeichneten Kante 121 der Halbkreiskerbe 12. Auf dieser gedanklichen Achse liegen die beiden Berührungspunkte der Kante 121 und des Flaschenrandes 32. Mit der Abstützung auf diesen beiden Berührungspunkten hebelt die Arbeitsplatte 11 mit der Kante 121 den Kopf 23 des Sektkorkens 2 hoch. In 3 ist sehr gut zu erkennen, wie dadurch auch der Schaft 21 in der Öffnung 31 mit seiner rechten Hälfte nach oben hin bewegt wird.
  • Die 3 macht es gut vorstellbar, wie in der nächsten Phase des Betriebszustandes durch weiteres Verschwenken der Arbeitsplatte 11 der Kopf 23 weiter angehoben wird, so dass sich der Sektkorken 2 immer weiter krümmt und dadurch auch die linke Seite des Schaftes 21 von der Wand der Öffnung teilweise abgehoben und bewegt wird.
  • Ebenfalls beim Betrachten der 3 ist gut vorstellbar, dass die Elastizität des Sektkorkens 2 begrenzt ist, so dass es einen maximalen Schwenkwinkel für die Arbeitsplatte 11 gibt. Wenn die Arbeitsplatte 11 aus diesem maximalen Schwenkwinkel wieder zurück in eine horizontale Position bewegt wird, dann verbleibt der Kopf 23 zwischen der Druckplatte 14 und der Arbeitsplatte 11 mit der Kante 121 und den beiden Schenkeln 122 fixiert. Durch fortwährendes Hin- und Herschwenken der Arbeitsplatte 11 wird auch der Kopf 23 hin- und hergebogen, sodass sich bei jedem Biegevorgang auch der Schaft 21 in der Öffnung 31 weiter nach oben bewegt, bis er schließlich aus der Öffnung 31 ganz heraus gleitet.
  • In 4 wird eine zweite Ausführungsform eines erfinderischen Sektkorkenhebers 1 präsentiert. Sie weist zwei Arbeitsplatten 11 auf, aus der jeweils eine Halbkreiskerbe 12 mit einer halbkreisförmigen Kante 121 ausgefräst ist. Diese beiden Kanten 121 bilden einen geschlossenen Kreis, der sich um den Schaft 21 herum legt, sobald die beiden Arbeitsplatten 11 aneinander liegen. Das wird durch Gelenke 16 erreicht, mit denen die beiden Arbeitsplatten 11 und die daran angeformten Handgriffe 13 miteinander verbunden sind.
  • In 4 ist das obere der beiden Gelenke 16 nur mit dem ersten Gelenkteil auf dem linken Handgriff 13 dargestellt. Das zweite Gelenkteil auf dem rechten Handgriff 13 ist zeichnerisch abgeschnitten, so dass die Andruckplatte 14 sichtbar ist, die an den linken Handgriff 13 angeformt ist. Die Andruckplatte 14 kommt bereits beim Aufsetzen des Sektkorkenhebers 1 auf den Sektkorken 2 zum Einsatz.
  • Dazu werden die beiden Handgriffe 13 voneinander gespreizt. Der linke Handgriff 13 wird an den Kopf 23 herangeführt, bis die Druckplatte 14 auf dem Kopf 23 aufliegt. Dann umschließt bereits die linke, halbkreisförmige Kante 121 die linke Hälfte des Schaftes 21.
  • Als nächstes wird der rechte Handgriff 13 an den linken Handgriff 13 heran geschwenkt. Dadurch umschließt auch die rechte, halbkreisförmige Kante 121 zangenartig die bisher noch freie, rechte Hälfte des Schaftes 21. Über die beiden zusammengeklappten Handgriffe 13 kann der Nutzer jetzt den Kopf 23 gegenüber dem Flaschenrand 32 so hochhebeln, wie es auch mit der zuvor beschriebenen ersten Ausführung möglich ist.
  • Die wesentliche Mehrfunktion dieser zweiten Ausführungsform ermöglichen die beiden Klemmbacken 15 in den beiden Handgriffen 13. Sie sind in 4 zeichnerisch in der gleichen Ebene wie der Sektkorken 2 und die Flasche 3 geschnitten dargestellt.
  • Beim Zusammenschwenken der Handgriffe 13 pressen sich die Klemmbacken 15 von beiden Seiten her auf den Kopf 23. Dadurch kann der Kopf 23 und damit auch der Schaft 21 um seine Längsachse verdreht werden. Diese Drehung bewegt den Schaft 21 auf seiner gesamten Fläche gegenüber der Flasche 3. In Kombination mit dem teilweisen Verkrümmen des Schaftes 21 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung löst sich der Schaft 21 dadurch sehr viel schneller und mit geringerem Kraftaufwand aus der Öffnung 31 der Flasche 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sektkorkenheber
    11
    Arbeitsplatte des Sektkorkenhebers 1
    12
    Halbkreiskerbe in Arbeitsplatte 11
    121
    Kante der Halbkreiskerbe 12
    122
    Schenkel der U-förmigen Verlängerung der Halbkreiskerbe 12
    13
    Handgriff, verbunden mit Arbeitsplatte 11
    14
    Druckplatte, zur Auflage auf Kopf 23, verbunden mit Handgriff 13
    15
    Klemmbacken zum Aufpressen auf Kopf 23
    16
    Gelenk eines zweiteiligen Handgriffs 13
    2
    Sektkorken, in Flasche 3 lösbar einsteckbar
    21
    Schaft des Sektkorkens 2
    22
    Auflagebereich des Sektkorkens 2 auf Flaschenrand 32
    23
    Kopf des Sektkorkens
    3
    Flasche, mit Sektkorken 2 verschließbar
    31
    Öffnung von Flasche 3
    32
    Flaschenrand der Öffnung 31
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7045592 U [0006]

Claims (7)

  1. Sektkorkenheber (1) zum Heben und Lösen eines rotationssymmetrischen, elastischen Sektkorkens (2), - dessen Schaft (21) in die hohlzylindrische Öffnung (31) einer Flasche (3) lösbar eingepresst ist, - wobei der Kopf (23) des Sektkorkens (2) einen größeren Durchmesser als der Schaft (21) aufweist und - der Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) auf einen Flaschenrand (32) der Flasche (3) aufgedrückt ist, der die Öffnung (31) ringförmig umgibt, und wobei der Sektkorkenheber (1) - eine Arbeitsplatte (11) aufweist, - bei der eine Kante als eine Halbkreiskerbe (12) geformt ist, deren Radius geringfügig größer als der Radius des Schaftes (21) ist und - die Arbeitsplatte (11) mit ihrer Halbkreiskerbe (12) zwischen den Flaschenrand (32) der Flasche (3) und den Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) schiebbar ist und die Arbeitsplatte (11) mit einem Handgriff (13) verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) mit einer Druckplatte (14) verbunden ist, die sich - im aktiven Betriebszustand des Sektkorkenhebers (1), wenn die Halbkreiskerbe (12) den Schaft (21) des Sektkorkens (2) umschließt und auf dem Auflagebereich (22) des Sektkorkens (2) aufliegt - in unmittelbarer Nähe oder direkt auf dem Kopf (23) des Sektkorkens (2) befindet.
  2. Sektkorkenheber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Kante (121) der Halbkreiskerbe (12) spitz zuläuft.
  3. Sektkorkenheber (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Kante (121) wenigstens angenähert komplementär zu dem abgerundeten Profil des Auflagebereiches (22) und/oder des Flaschenrandes (32) geformt ist.
  4. Sektkorkenheber (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbkreiskerbe (12) zu einer U-Form verlängert ist, bei der die beiden Schenkel (122) des U zueinander parallel verlaufen.
  5. Sektkorkenheber (1) nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Arbeitsplatten (11) aufweist, die über ein Gelenk (16) schwenkbar miteinander verbunden sind und im aktiven Betriebszustand die beiden Halbkreiskerben (12) dieser beiden Arbeitsplatten (11) den Schaft (21) des Sektkorkens (2) größtenteils umschließen.
  6. Sektkorkenheber (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel beider Halbkreiskerben (12) etwas kleiner als 180° ist und dadurch im aktiven Betriebszustand auf dem Flaschenrand (32) ein kleiner Freiraum bleibt, auf dem ein Stützwinkel mit einem horizontalen Schenkel aufliegt, wobei der vertikale Schenkel im Sektkorkenheber (1) beweglich gelagert ist und im Betriebszustand nur eine nach unten gerichtete Bewegung möglich ist und die nach oben gerichtete Bewegung z.B. durch eine federnde Sperrklinke blockiert ist, wenn der Stützwinkel auf der zum Handgriff(13) gegenüberliegenden Seite des Sektkorkenhebers (1) angeordnet ist.
  7. Sektkorkenheber nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (14) mit dem Handgriff (13) über ein Gewinde, einen Schwenkhebel oder eine andere mechanische Vorrichtung verbunden ist, womit der Abstand zwischen der Druckplatte (14) und der Arbeitsplatte (11) einstellbar und im aktiven Betriebszustand fixierbar ist.
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