DE2119218B2 - Zusammenlegbares Gerüst - Google Patents
Zusammenlegbares GerüstInfo
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- E06C1/38—Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Krfinclung betrilft ein zusammenlegbares Gerüst.
bestehend aus zwei Leiterstandern und mindestens einer zwischen diesen verlaufenden waagerechten
Plattform. an deren Enden auf den Leiterholmen höhenversetzbare
Führungselemente befestigt sind, die mit den Leitersprossen sichernd zusammengreifen.
Derartige Gerüste sind meist etwa 2 Meter hoch und ermöglichen es, einer auf der waagerecht Plattform
stehenden Person vom Boden aus außer Reichweite befindliche Partien, beispielsweise an Gebäuden «id. dgl.,
/u erreichen. Lm Gerüst hat gegenüber einer I.euer,
auf tier man unbequem steht und nur in senkrechter Richtung gewisse Bewegungsfreiheit besitzt, den Vorteil,
daß man auf der waagerechten Plattform hm- und hergehen kann und dann, eine gegenüber einer Leiter
erheblich größere Aktionszeile hat, so daß nur wenige
Versetzungen des (ierus.es einen breiten Bereich zu gans-'hch machen.
Ks sind Gerüste bekannt, die im wesentlichen aus
dre: Linzelteilen aufgebaut sind, und zwar zwei Leitcrständern
und einer Plattform, die an den finden Haken tragt, welche die Leitersprossen übergreifen, so daß die
Plattform lose in die l.citerständcr eingehängt ist. Da
diese lose Linhangung der Plattform keine Stabilisierung
der Leiterständer derart bewirkt, daß das ganze Gerusigebilde standfest ist. muß eine zusätzliche Dia·
ijonalversirebung vorgesehen werden, »<wu beispiels-
b5 /ci
an den I L .linen de. 1 .clcrsiar.^ r
I l..lzlaiu-ιΐ .κι. dgl.
Mil und
,Λ eise „MilcU
helcMighaiv I .ise:,sengen. I l..lzlaiu-ιΐ .κι. dgl. d;e:.en
Abgehen v.m dein nmsiaiuliichcn Mil und \hh,,
.-.,ler soUkm Anordnung h..i sie den NacMU-il. daü es
! h iv. sie ..
■ es uirki
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Sireeken
.,*!" e.ne .i
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ic l.inheil /u
wohl Iu, die Bei. .r
ch tnr die I :msclz.;,
„achlcllg .ins. weil
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eine. Si
daraul zu .Killen ist. d,iß die losen l.inzelh,i'Ue:ie
hcicin.tüder bii'ibcn und liire \ erbllidungseleii-ienie. '.'. ie
•sii-ekhol/en η. dgl. !lieht verlorengehen.
in anderes Ge.-.isl. bei dem an den Luden der l'l.iii
f. ·. :ii angebrachte, aiii den Lenerholnien hohciiv erse'zl;are
I 'uhningscl-niente mn den Leitersprossen si
cheiTid ziisaiiiineii_'rc:ien. h,it l'i genüber dem beschnebeiieii
Gunst den Vorteil, daß stabilisierende Diago M.ilversirebunL'en en,lallen können. Auch ein solches in
der I ;S PS 2N42hbl beschriebenes Gerüst ha; ledoeh
i'vwi.se Mangel, die seine praktische Brauchbarkeit bec.!.trächtigen
Dieses bekannte Ge'".'..si besieht aus zwei
i.eitersi.indern und zwei Trajschienen fur den Plattformboden.
an deren Luden sich als Führungselemente dienende Winkelprofile befinden, die gegen die Leiter
höhne ansetzbar und mittels Ausnehmungen mit den
I eiicrsprossen in I ingnff bnngbar sind.
Hierbei ist es umständlich, daß zur I lohenvei seizung
der Plattform erst der die Gerüsileile in ihrer Lage
ziiemaniler sichernde Platllormboden vun den fragschicnen
abgenommen werden muß, bevor the Tragschiene!) selbst einzeln durch Aushängen der Winkelpiofile
von den Leiterständern abgenommen und auf einer anderen Hohe wieder gegen diese angesetzt werden
können. Für eine einzige Person is! es unmöglich, die I lohenvcrsetzung der Plattform allem zu bewerkstelligen,
weil nach Herausnahme des Plattformbodens und Abnahme einer der beiden Tragschienen der verbleibende
Aufbau so instabil isl, daß er von einer zweiten Person festgehalten werden muß. damit er nicht in
sich zusammenfällt. Dies ist umständlich, zeitraubend
und uniingemt'sscn r/crsonalaufwendig. Das gleiche gilt
für die Aufstellung bzw. die Zerlegung des Gerüstes. Sogar zum Versetzen des aufgebauten Gerüstes werden
zwei Personen benötigt, weil die nur lose Ztisammenfügung
der Bauteile eine Handhabung des Gerüstes nach Art einer instabilen Baueinheit verbietet. Die
Zuverlässigkeit der Standfestigkeit des bekannten Gerüstes hängt wesentlich von der Sorgfalt ab, mit der die
Teile jeweils zusammengefügt worden sind, wodurch
das Genisi mehl immer zwangl.iul'ig allen Sicherheit
anlonleningen genügt und zu Unfällen fuhren kann.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein zu
sainmenlegbares Gerüst mit höhenveranderbarer Plan
form /U schallen, dessen Teile relativ zueinander he
beglich, jedoch nicht voneinander trennbar sind und
sowohl im .umgestellten als auch im zusammengelegten
/iisi.md eine zusammenhängende Baueinheit darsiel
leu. die sich in beiden Zustanden wie aus einem Stuck
bestehend handhaben und transponieren läßt und praktisch zwangläufig in jeder Höhenlage der Plan
form eine ausgezeichnete Standfestigkeit und Zuverlas sigkeil garantiert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Führungselemente
in Anpassung an die gerundete Außenfläche der Holme der Leiierständer als Führungsschalen
ausgebildet sind und jeweils zwei Führiingsschalen zwischen sich mindestens einen mit seinem freien Ende
gegen die Leitersprossen gerichteten, nach oben in der
Ii; ·ν iTiing· begrenzten Schwenkarm irasen dessen
k ·. i.-'MiMig gestaltetes lüde mittels eines Handhebels
v·.; !'".'gclnd gegen eine Leitersprosse anprcßhar isi
Ii1!,! ,la!'· '.he Platt!..rni wenigstens au einem I udc ·<ί!"
c'.vien·, eMicn nach linien offenen Haken ...igi .!er n.i;
ι ι!·:; tu zugeordneten Einhängelasche a'* vier Ii e·,
5- 1V- !er innersten Sprosse des leueih-jer: I eiici Ma;·
tie·-·, -ienkar'iig ziisaminengreifl.
i');i h die (icsi.d'.ung der l-ührungseleinenie als den
(I''!''1 i '.!e: Lci'crstander angepaßte Führungsseil.ilen
|v linen die-ve nach Losung tier Vernegeli:ngssi Iva en'r
iι' ■ ·ι-.· si ii1 eiilos aiii den I lohnen verschoben w erden, um
ii.e ge1-.nine Pl.iUlorm rclair. zu den I .eiterst.!iideni
:;.:en oi-'cn oder nach unten zu verstellen. Dabei bleibt
der ( ,enistaüthau aus l.eilersländern und Plant,.mi als
/'iv.immenliangende Baueinheit erhallen, und es kann
.■me einzige Person die Höhenverstellung ό^:;' Pia:·
t < ι r 111 dadurv.li vornehmen, daß erst die eine Seite eni
11; ..'V1Ii und der l.eucrstandcr in gewiinschier Wei-.e re
!,IM1V .'iir Plalilorm verschoben wird und dann die aride
r; Se,ie -.-ine einsprechende Veränderung erlahrl. wob.ei
Zi.r I herbi'uckung von Bodenunebenheiicn. l;vp
pe'isiuien u.dgl. die Plattform ohne weiteres ,ml einci
Seüe inn einer der oberen Leitersprossen und au! der
anderen Seile mn einer der unteren Leitersprossen
-. erriegelt werden kann. Durch die Anpressuiig des
klaiienai ng gestalteten Endes ties Schwenkarmen gegen
cmc Leitersprosse ergib! sich eine !"esisp.innung
der Plalilorm zu den l.eiierständern. durch die das aiii
gesielli·.1 (lernst in sich stabil und starr wird, so daß
man e·- als Einheit anheben, wegtragen und an einePi
anderen Standort abstellen und wieder besteigen kann. ohne dal.! hierzu irgendwelche nachträglichen Maßnahmen
zur Ausrichtung der l.eiterslandcr oder zur Befestigung
der Plattform an den Höhnen der Leiierständer
getroffen werden müssen.
Auch bei dem zusammengelegten Gerüst wird der
gegenseitige Zusammenhalt der Gerusnei c gewahrt,
weil nach Herausziehen der Holme der Leiierständer aus den Führungsschalen und Übereinanderlcgung der
l.cilersiander auf tier Plattform der an dieser befestigte,
nach unten offene Haken in die ihm zugeordnete E.inhängelasche an der Innenseite der untersten Sprosse
des jeweiligen l.eiterständcrs eingreift und die drei
Gerüstteile zu einer flachen handlichen Einheit zusammenschließt L>iese Einheit kann beispielsweise durch
einen Riemen oder herkömmliche Klenimhaken zusammengehalten
w.rden und läßt sich auf jedem Dachgepäckträger eines Personenkraftwagens transporlieren,
wobei nicht einmal besondere Maßnahmen zu sei ner Sicherung auf dem Gepäckträger erforderlich sind,
da keine losen Einzelteile vorhanden sind. Letzteres bedeutet außerdem, daß das Gertisl immer kompleti ist,
weil keine Teile vergessen oder verloren werden können.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung stehi
jeder Schwenkarm unter der Wirkung mindestens einer ihn im unverriegelien Zustand in eine schräg nach im
ten und innengenchtete Stellung druckenden Feder Dies hai den Vorteil, daß die noch nicht verriegelten
Schwenkarme immer der nachsttieferen Sprosse des Leiterstiinders zugewandt sind, so daß bei einem verse
hendichen Lösen der Schwenkarme aus ihrer Verriege
lungssiellung und einem Abwärtsgleiten der Plattform
diese nur bis zur nächsten-Leitersprosse abrutscht, weil
der Schwenkarm selbsttätig mit dieser zusammengreiit
und eine weitere Abwärtsbewegung der Plattform verhindert. Da in diesem Zusammenhang der Handhebel
gegen die Abwärtsbewegung der Schwenkarme be·
'.■; eil/ende ·. iiMsieste Ans
::.'Mr,idl· \:t...!. da:', d'-. S
MeI1; '.νιΊ1'!'. i. i!; der s;._
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I ei'erstaiidcr ies; £.'egen
w ClMCI! ergibt Mi Il du!\
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■.liirc:i biete! die /
Hocisimaß an Sich
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hi.ige anlcgliar lsi. die s, ■ an
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nie in ihrer F.ndslellui:g. I lie:
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led U;r ci'C auf ihn1, sieheuder:
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hen 2 und 4 bis
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de; I rliuduüg
aii::c jchen.
sind in den Ali
1 .n Ai.si'ihrun·.' ibcispiel Je'1 Erlmd'mg wird an Hau.;
iiL' ii.iher eriauleiM
eine seile;,ansi. h' dies autgestellleu ' lern
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Il" »las Gerüst i'.i. h I ι ii. 1 in Stirnansii'■.!
.ic·' /ei
I ι g
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Ε 1 L-
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I- ig. j lsi eine perspcküv is<.he Darsiel'ung des ί;
',ammengelcglen ( leruslcs
Das Gernst 1 besieh! im wesenllichen an zwei
Leiterstandern 2 aus Leichtmetall od. dgl. und enic"
waagerechten Planform 5. deren begehbare Oberseiic
mn einer Platte 4 aus beliebigem Werkstofl belegt ist
An ledern Ende der Platlform 5 sind zwei si.ihile.
·,hrag nach .iiißen geneigte F'uhnmgsschalen 5 hefesiigt.
die mniels Versieifungssireben 6 versteih sind
lede Euhrungsschale 5 weisi einen nach außen i'cneh
ic ι en La |ipc η 7 .ml. in dem eine Stange 8 (F" ι g. 2) drehbar
L'elagcrl ist. Auf dieser Stange H sind im dargjsiell
len I all zwei Schw enkaniie 9 befestigt, deren Finden in
Anpassung ar. den Außenumlang der Loitcrspr'isscn 2,ι
slaueiiartig ausgebildet sind, wobei zweckmäßig der
obere Schenkel 10 des Schwenkarmes 9 langer ist als der untere Schenkel 11 desselben. An wenigstens einem
Ende der Stange 8 sitzt ein Handhebel 12, der zur Bestimmung der Einstellung der .Schwenkarme 9 gegen
einen Arise'.lag 14 an dem Lappen 7 der F'iihrungsscha-Ie
5 lrilegbar ist. Der Anschlag 14 kann mit einer Nase
U des Handhebels 12 zusammengreifen. Die Stange 8 sieht unter der Wirkung wenigstens einer Feder 15
(F i g. 2), die sie bei außer Eingriff befindlichen Anschlägen 14 in eine Stellung dreht, in der die Schwenkarme 9
schräg nach linien und innen, d. h. jeweils zu der nächsten Leitersprosse 2;) gerichtet sind.
Die Führungssehalcn 5 und die Schwenkarme 9 bilden
gemeinsam mit den Leiterstandern 2 die Verriege-
lungsvoniehtung. Zur Höhcnveränderung der Plattform
3 wird der I landhebcl 12 so umgelegt, daß sich die
Sehwenkarme 9 von den Leitersprossen 2,7 Hennen und die l.eiterständer 2 in den Rihmngsschalen 5 verschiebbar
sind. Sobald die gewünschte Stellung der s Plattform 3 relativ zum l.eiterstander 2 erreicht ist,
wird der Handhebel 12 zurückgeschwenkt. bis die
Klaue mit den Schenkeln 10, Il jedes .Schwenkarmes 9
mit der ausgewählten Leitersprosse 2,7 /tisammengreifi
und bei Anlagerung der Nase 13 gegen den Anschlag ι ο
14 die Holme der Leiter in die Führungsseil;! Ic 5 drückt.
Hierdurch ergibt sich eine .Stabilisierung des gesamten Gerüstes und eine Sicherung der Verbindung der Plattform
3 mit den l.citerstiindcrn 2. Bei Belastung der Plattform 3 wird der obere Schenkel 10 des klaiicnarti- is
gen Endes jedes Schwenkarmes 9 auf die Leitersprosse 2a gedrückt, wodurch die Verriegelung eine zusätzliche
Sicherung erfährt. Da die Feder 15 die unvcrricgelten Schwenkarme 9 in einer nach unten und innen gerichteten
Stellung hält, kann bei irrtümlicher Lösung des Handhebels 12 die Plattform 3 nur bis zur nächsten
Leitersprosse 2,7 abrutschen, weil die Schwenkarme 9 mit dieser automatisch zusammengreifen und sich sogar
selbsttätig verriegeln.
Um auch das zusammengelegte Gerüst 1 als F.inheil
transportieren zu können, ist eine Gelenkstein vorgesehen, über die eine Verbindung zwischen den Leiterständern
2 und der Plattform .3 erhalten bleibt. Die Gclcnkstelle
wird durch eine Einhängelasche IB am unteren Ende jedes Leiterständers 2 und einen ihr zugeordikmlii
nach unten offenen Haken 17 an der Plattform 3 gebildet. Beim Absenken der Plattform 3 relativ /11 der
Leilerstiindern 2 greift der Haken 17 in die ihm zu geordnete Linhängelasehe Ifi ein, so daß die l.eitcrsläri
der 2 auch nach Herausziehen aus den Führungsschalcn
5 mit der Plattform 3 verbunden bleiben und auf diesel abgelegt werden können. Zur Ermögliehung der Über
einanderlegung der beiden l.eilerstämlcr 2 ist der Bo
gen des einen Hakens (7 höher als der des anderen Hakens. Das zusammengelegte Gerüst I kann mittels
eines Laufraderpaares 18 verfahren werden, das sich an der Verbindungsstelle /wischen den Versteifungsstreben
6 und der Führimgsschale 5 befindet.
Das aufgestellte Gerüst t ist verfahrbar, und zwai
mittels eines Laufradpaares 19, das an eine Trägerstange 20 angesetzt ist. Die Trägerstange 20 ist in einem
Haltcteil 21 drehbar gelagert. Durch die Drehbarkeil der die Räder tragenden Trägerstangc 20 wird erreicht
daß die Räder beim Aufsetzen des aufgestellten Gerüstes 1 auf den Boden weggedrückt werden, so daß clit
Leiterenden fest auf dem Boden stehen. Erst nach Anheben der einen Seite des Gerüstes I und hierdurch
bewirkter Anlagerung eines Anschlages 22 gegen der Haltetcil 21 greifen die Räder mil dem Boden zusammen,
und das Gerüst läßt sich verfahren.
Das zusammengelegte Gerüst gemäß F i g. 3 isl durch einen Riemen 23 zusammengehalten. Statt de?
Riemens können beliebige andere Verbindungselemente benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. /usammenlegbares Gems., hes.ehend aus /wc,
Lei.ersKindern und mindestens einer /wischen die-UMi
verlaufende,, waagerechten Pla.ifonn. an deren
Enden auf den Lenerholnien hohem erse./bare
Führungselemente befestig, sind, die mn den !.euer
«,rossen sichernd ,„sammengreifen. d a d u r c h
gekennzeichnet, daß die Luhrungselemen.e
in Anpassung an die gerundete Außenfläche der Holme der Leiiersiänder (2) als Rjhriingsschalen (5)
ausgebildet sind und jeweils zwei Führungsschalen (5) /wischen sich mindestens einen mn seinem
freien Knde gegen die Leitersprossen (2.-,) Berichteicn.
nach oben in der Bewegung begrenzten Schwenkarm (9) tragen, dessen klauenar.ig gestaltetcs
Knde mittels eines Handhebels (12) verriegelnd «gen eine Leitersprosse (2a) anpreßbar ist. und
d.,n (t,e Ph-fnrm (V, '.Veni^teT. an einem Fnde
nii-iesici.s ,-men n.t.h :i,iicn ,.liencn I laken M7)
tr.:.:i. der m 1 einer ihm zu-e. .rdncicn 1 !,,1-..!^eIa-Sehe
(lh) ;.n der Innen,,-,Ie der ,.,„,·, _,,..,; Npn.sse
(2./; de·- icueili-en I e island,:- (2) ,vleiikan 1-Zns.mu-ien-reilV
J GeiNM !,.,eh -\nspr..n 1. d^.hiieh -eKen:;/e.,n
nc. Λλ\<, das ireie l;nde ledes Schw cnk.u iiies (4) ..K
Cilene kl.u.e -e.lahei is., del en ■ inrer W(Ad
(10) laiiL-cr ,dsder untere (II) im.
i. Genisi n.t.h Anspruch i .-de· 2. dadüivii ee
ten:i/ei. ■ ■.-■ d.iB le.ler SJsv eiAarm (4) unler der
\V,rkun- .n„. iesiens einer ihn im in,\ ernegdten
Zustand 1:1 e.ne schräg n;<..:h unten und innen genchlcie
SIeIIiKi1; dr.icke:Hlen Le.ie. (15) sieht, und dal'.
der Ha,idh..-!ve! (!2) -'cije;, i"e Bewei-Ming der
Schweiik.irme (4) heg· n/ende
<^'sles;e Anse-ilagc
(14) anlci-'bar ist.
4 Gerüst nach einem der Ansprüche ! bis 5. da
durch gekennzeichnet, daß /we. oder mehr Seiiweiikamie (4) an einer mit dem Belatig:in_'she
tei (12) tesi verbundenen iStange (8) befestigt sind.
■Ί. Genisi nach einem der AiiMiniche I bis 4, da
dureh gekennzeichnet, daß die hinge der luhr.ings
»ih.ilen (5) elv.a dem Abstand zwischen zwei
Leitersprossen (2.)) einspricht oder großer als die-Ier
isl. und daß die f;uhn,ngsschalen (5) bei sehraggestellter
I .i'iterständern (2) niüen sehrag nach
außen geneigl verlaufen.
h. Gerüst nach Anspruch ', dadurc'. gekeiin/eich-•
el. daü bei an jedem liide tier Plallioi η (?) VMige
!ebenen Ilaken (17) einer \on ihnen neu lieferen
fcriimmtingsieil aufweist als der andere.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche I bis b, da
durch gekennzeichnet, daIJ an wenigstens einem
linde der Plattform (J) im Bereich der Verbmdiings-Helle
einer Versteifungsstrebe (b) mit der l-'iihrungs-
|chaie(5)ein Laufradpaar (18) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |