AT162062B - Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken. - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken.

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AT162062B
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Anton Netzer
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  • Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken. 



   Das Entleeren von vollen Säcken, die mit Schüttgut gefüllt sind, wie z. B. Mehl, Getreide, Zucker, Kohle od. dgl., bereitet bekanntlich grosse Schwierigkeiten und stellt an das Bedienungspersonal besonders grosse   Kräfteanfor-   derungen. Meist sind zum Entleeren eines solchen vollen Sackes, z. B. in eine Mehltruhe oder Mehllade, zwei Personen nötig, von welchen eine Person Hilfe beim Aufnehmen und Entleeren des Sackes leistet, während die andere als Sackträger fungiert. 



   Es ist schon ein Sackheber mit einer Wippe bekannt, der als Leiter ausgebildet ist und um eine in einem Gestell gelagerte horizontale Achse schwingen kann. An den Enden der Wippe bzw. 



  Leiter ist je eine Stütze angelenkt, die es ermöglicht, die Wippe in ihren beiden Endlagen zu halten. An dem einen Ende der Wippe ist eine Sackstütze angebracht. Mit dieser Vorrichtung ist es sohin möglich, Säcke zu heben und angehoben zu halten. Die Wippe kann jedoch nicht gedreht und in verschiedenen Stellungen. festgestellt werden, was sie zu Verladearbeiten nur beschränkt verwendbar macht. 



   Die Erfindung vermeidet die angeführten Mängel. Ihr wesentliches Kennzeichen besteht darin, dass eine Wippe nicht nur um eine Horizontalachse schwenkbar, sondern auch noch um eine Vertikalachse drehbar ist und dass unterhalb der Sackablage eine Stütze und etwa im Bereich des anderen Endes des Wippbrettes eine zweite Stütze vorgesehen ist, wobei überdies die Schwenkeinrichtung sowie auch die Stützen anhebbar sein können, so dass das Wippbrett in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden kann. 



   Diese und noch verschiedene Einzelheiten werden an Hand der folgenden Beschreibung zusammen mit den besonderen Vorteilen noch näher erläutert werden. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform der Vorrichtung im Aufriss, die Fig. 2 im Grundriss und die Fig. 3 in einer anderen Arbeitsstellung im Aufriss. Die Fig. 4 und 5 sind Einzelheiten zu dieser Ausführungsform. In den Fig. 6 und 7 sind zwei Darstellungen, u. zw. wieder Aufriss und Grundriss einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht, wogegen die Fig. 8,9, 10,11, 12,13 und 14 verschiedene Einzelheiten hiezu im vergrösserten Massstab zeigen. In Fig. 15 schliesslich ist eine dritte Ausführung im   Aufriss   und in Fig. 16 im Grundriss dargestellt. Die Fig. 17 ist eine vergrösserte Darstellung einer Lagerung des Schwenkzapfens an der vorderen Stütze dieser letztenannten Ausführungsform. 



   Die Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken nach den Fig. 1-5 besitzt einen aus Winkelprofilen verfertigten Ständer   1,   der in einer Verstärkungslasche 2 ein vertikal angeordnetes Rohrstück 3 trägt, in welchem ein zweites Rohr 4 drehbar vorgesehen ist. Letzteres ist mit einer horizontal angeordneten Lagerachse 5 für ein Wippbrett 6 verschweisst. Das vorne mit einer Auflage 7 versehene Wippbrett 6 ist wie man im vergrösserten Massstab aus den Fig. 4 und 5 entnehmen kann, durch Schraubenbolzen 8 mit einem Flacheisen 9 verbunden, das in der Mitte einen Lageransatz 10 und an den Seiten zwei Lagerösen 12 aufweist, 1nit Hilfe derer die Achse 5 etwa nach Art einer Gabel oder Zange umfasst wird, so dass ein Abgleiten, insbesondere wenn noch eine entsprechende Splintsicherung vorgesehen ist, ausgeschlossen ist. 



   Bei der Benützung der Einrichtung wird der volle Sack auf die Ablage oder das Auflagebrett 7 abgelegt, worauf das Wippbrett aus der stark geneigten Stellung gemäss Fig. I in die etwa waagrechte Stellung gemäss Fig. 3 verschwenkt wird. Da die   Massverhältnisse   bezüglich   Wipp-   brett 6 und dessen Auflage 7, ferner bezüglich der Anordnung des Schwenkzapfens 3 und der Achse 5 so getroffen sind, dass der volle Sack etwa mit seiner Schwerlinie über der Achse 5 zu liegen kommt, so sind für das Anheben und Schwenken keine besonderen Kräfte aufzuwenden. 



   Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 handelt es sich um eine weitere Ausgestaltung der vorher besprochenen Einrichtung. In einem aus Winkelprofilen hergestellten Ständer 14 ist eine Rohrsäule 15 vorgesehen, in welcher ein Rohrstück 16 vertikal verschoben werden kann. 



  Auf diesem Rohrstück 16 ist oben, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ein Rundeisen 17   aufgeschweisst,   wogegen am Wippbrett 18 ein U-formiges Formstück 19 durch Schrauben 20   befestigt ist. Um ein leichtes Entfernen des Wippbrettes von seiner Lagerung zu ermog-   

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 lichen, sind die Lagerschenkel 19 des Formstückes 19 mit Einschnitten 21 versehen, mittels welcher ein Aufsetzen des Wippbrettes auf das Rundeisen 17 von oben ermöglicht wird, worauf die Sicherung durch in Laschen 22 geführte Riegel 23 vollzogen werden kann, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Vorne weist das Wippbrett wieder die Auflage oder das Absetzbrett 7 mit der Stütze 7   a auf.   Auf der Unterseite des gleichen Wippbrettendes ist eine fussartige Stütze vorgesehen, deren Einzelheiten aus den Fig. 9-13 ersichtlich sind.

   Diese Stütze setzt sich aus einem hohlen, im Querschnitt rechteckigen, der Höhe nach mit einem durchgehenden Schlitz 29 versehenen Stützteil 28 zusammen, der mittels seiner Querachse 27 in den Lageraugen 26 eines am Brett 18 durch Bolzen 24 befestigten Lagerbockes 25 verschwenkbar gelagert ist. Eine am oberen Ende des Stützteiles 28 angebrachte Nase 32 gestattet zwar das Umlegen des Stützteiles 28 in Richtung des Pfeiles p, verhindert aber das Verschwenken   über   seine aufrechte Lage hinaus nach der anderen Richtung. Im Stützträger 28 gleitet ein T-Träger   30,   dessen aus dem Schlitz 29 ragender Schenkel 31 mit einer Sperrverzahnung ausgestattet ist.

   Mit der Sperrverzahnung 31 wirkt ein um den Zapfen 33 verschwenkbarer, doppelarmiger   Sperrbügel34, 35   derart zusammen, dass das freie Bügelende in die Sperrverzahnung 31 des T-Trägers 30 zur Fixierung der jeweiligen   Höhe selbsttätig   einfällt. Die Auslösung kann entweder von Hand aus durch Umlegen des Bügels 34 unter Benützung seiner Handhabe 35 oder auch durch eine zum anderen Ende des Wippbrettes 18 führende Auslösevorrichtung 37 erfolgen, wie die Fig. 6, 12 und 14 zeigen. Zu diesem Zwecke ist das eine Ende des Zugseiles 37 an einem die Handhabe 35 untergreifenden Schnapper 38 befestigt, dessen anderes Ende mit dem Auslösehebel 40 in Verbindung steht.

   Letzterer ist mittels eines Steges 41 an dem Querleistenteil 42 befestigt, durch welchen das Zugseil 37 hindurchgreift. 
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 zu je einem Fusstritt 58, 59 geführt sind. Erwähnt sei noch, dass am Quersteg 42 des Brettes 18 beiderseits ein Haken 42 a vorgesehen ist, in welche ein leerer Sack zum Einfüllen des Gutes aus dem vollen Sack angehängt werden kann. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende :
Der volle Sack wird mittels des Sackkarrens zur Vorrichtung gebracht, die die Stellung ge-   muai3   Fig. 1 einnimmt, wobei die vorbeschriebene Stütze   28, 30   oder die Stützen gegen die Unterseite des Brettes 18 geklappt sind. Der volle Sack wird auf das Brett 7 abgestellt und das   Wipp-   brett um die Achse 17 in die Waagerechte verschwenkt. Durch Betätigung des Handgriffes 45 wird nun der Schnapper 43 ausgelöst, wodurch die Stütze 28, 30 herunterfällt und sich in die vertikale Lage aufrichtet. Dieses Aufrichten geschieht selbsttätig, da der Bügel 34 über die Verzahnung 31 des sich aus dem Stützteil 28 hinausschiebenden Teil 30 wirkungslos hinweggleitet, bis der Teil 30 auf dem Boden zur Auflage kommt.

   Falls das Wippbrett noch nicht die richtige Höhe hat, kann es an seinem freien hinteren Ende B angehoben werden, wobei die Querachse 27 der Stütze   28, 30   als Drehachse wirkt, um das Rohr 16 aus der Rohrsäule 15 so weit heraus- zuziehen, bis der untere Riegel 48 in den Schlitz   4   der Rohres 16 eingreift und damit dieses in   de !   neuen Höhenlage fixiert.

   Die Stütze st, stl dient nun dazu, auch den mitbelasteten   rückwärtigen  
Teil des gehobenen Wippbrettes festzustellen.
Soll das Wippbrett 18 samt der Last noch weite angehoben werden, so braucht man lediglich von der Stelle B aus vorerst das Brett 18 niederzu- drücken, um am andern Ende eine selbsttätige Verlängerung der Stütze   28, 30   herbeizuführen, worauf man durch Betätigung des Fusstrittes   59   den unteren   Sper. degd 48 auslöst   und das Ende des Brettes 18 bei B so weit anhebt, bis der obere
Sperriegel 48 in den Schlitz des Rohres 16 einfällt.

   Die Betätigung der Vorrichtung kann von einer einzigen Stelle, nämlich der Stelle B des Wippbrettes 18 aus, u. zw. von einer Person vorgenommen werden, zumal jede Lastverlagerung unter Ausnützung der Hebelwirkung vor sich geht, wobei abwechselnd der Zapfen 17 bzw. 27 als Hebeldrehachse ausgenützt wird. Es sei ausserdem noch bemerkt, dass sich das Wippbrett 18 samt dem Rohr 16 als vertikale Drehachse nach allen Richtungen hin in der Horizontalen verschwenken lässt. 



   In den Fig. 15-17 ist schliesslich eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die dazu dient, einen vollen Sack unter Vermeidung des körperlich ausserordentlich anstrengenden Anhebens auf den Rücken nehmen zu können. 

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  Ein rahmenförmiger Ständer 50 weist über-   einstimmend   mit dem zweiten Ausführungsbei- spiel, die Einzelheiten sind der Übersicht halber in der Zeichnung weggelassen, einen in der Rohr- säule 52 längsgeführten Rohrteil 51 auf. An einer Ecke des Rahmens 50 ist auf einem seitlich ausladenden Fussteil 54 eine aufrechte, mit Sperr- zähnen versehene Stütze 53 befestigt, auf welcher ein Hülsenteil vertikal verschiebbar und in jeder
Höhenlage durch einen Sperrbügel 56 einstellbar ist. Die Ausbildung der Teile 53, 54 und 56 ent- spricht im wesentlichen den in den Fig. 11,12 und 13 dargestellten Teilen. Der verschiebbare
Hülsenteil 55 trägt nun ein Rohr   57,   in welchem eine oben zu einer Doppelgabel 59 ausgebildete
Säule 58 drehbar angeordnet ist.

   Diese als Lager für den Lagerzapfen 62 des Wippbrettes 63 dienende Doppelgabel 59 nimmt beiderseits mit einem Verbindungszapfen 61 verschwenkbare
Sicherungspratzen   60, 60 a   in Form von Um- fassungsbügeln auf, die beim Einlegen des Lager- zapfens 62 in die Doppelgabel 59 durch den nieder- gedrückten Pratzenschenkel 60 mit ihrem andern
Schenkel 60 a den Lagerzapfen 62 umfassen und gegen Herausfallen sichern. Durch einen Haken 65 am Rohr   57,   der in eine Öse 66 des Brettes 63 eingehängt werden kann, wird die Schrägstellung des Brettes, wie in Fig. 15 veranschaulicht, zur Auflage des Sackes auf den Rücken in der angehobenen Stellung gesichert. 



   Man kann also unter Verwendung der einzelnen
Betätigungsstufen gemäss den an Hand der in
Fig. 6-13 gemachten Ausführungen schliesslich das Brett in die in Fig. 15 dargestellte Lage anheben und damit auch den Sack in die zum Übernehmen auf den Rücken günstigste Stellung bringen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Ständer ein Wippbrett um eine Vertikalachse drehbar und um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert ist, das an einem freien Ende mit einer Auflage zum Ablegen des Sackes, z. B. von einem Karren aus, versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Schwenkachse des Wippbrettes tragenden Vertikalzapfen, z. B. ein Rohr, der in einer vertikalen Führungshülse, z. B. einer Rohrsäule, frei drehbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalzapfen des Brettes samt diesem der Höhe nach verstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippbrett an einem oder beiden Enden mit der Höhe nach einstellbaren Stützen versehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweckmässig rohrförmige Vertikalzapfen des Wippbrettes in seiner Führungshülse längsverschieb- bar und durch eine oder mehrere Sperriegel in verschiedener Höhe feststellbar ist, wobei der bzw. die Riegel durch Federkraft in der Specstellung gehalten, durch Seil oder Drahtzug jedoch von der Bedienungsstelle der Einrichtung auslösbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippbrett von seiner Schwenkachse abhebbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippbrett zur lösbaren Verbindung mit der Schwenkachse einen Bügel besitzt, dessen beide seitlichen Schenkel zum Einlegen der Schwenkachse mit Einschnitten versehen sind, die sodann durch Schubriegel abschliessbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausziehbare Stütze aus einem hülsenförmigen, an einer Seite geschlitzten und einem mit Sperrzähnen versehenen Teil besteht, wobei an dem hülsenförmigen Teil ein Sperrbügel mit Handgriff vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze gegen die Unterseite des Wippbrettes klappbar und dort durch einen federnden Schnapper sicherbar ist, der zweckmässig durch Seilzug und Handgriff von der der Sackauflage abgewendeten Bedienungsseite des Wippbrettes ausgelöst werden kann. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbügel für die gegeneinander verstellbaren Teile der Stütze von der Bedienungsseite des Wippbrettes aus, zweckmässig durch einen den Sperrbügel untergreifenden, federnden und mittels Seilzuges zu betätigenden Schnapper aushebbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze zur Feststellung des Brettes in der Waagrechten oben an der Gelenkstelle eine Nase aufweist, durch welche das Verschwenken der Stütze aus der an die Unterseite des Brettes versorgten Lage in die aufrechte Lage nur bis zur Senkrechten möglich ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständer, zweckmässig an einem mit ihm verbundenen Fussteil, eine der Höhe nach verstellbare feste Stütze vorgesehen ist, auf der das Wippbrett nahe der Sackauflage um eine horizontale Achse schwingbar und um eine vertikale Achse drehbar gelagert werden kann, zum Zweck, den auf das Brett gelegten vollen Sack in eine die Abnahme auf den Rücken erleichternde steil geneigte Lage bringen zu können.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze am auskragenden Ständerarm mit einem vertikalen Drehzapfen verbunden ist, in dessen gabelförmiges Lager der Zapfen oder die Achse am vorderen Ende des Brettes einlegbar und gegen Herausfallen, z. B. durch eine selbsttätig wirksam werdende Lagersperre, sichtbar ist.
AT162062D 1946-01-23 1946-01-23 Vorrichtung zum Heben und Entleeren von vollen Säcken. AT162062B (de)

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