DE1809290A1 - Versenkeinrichtung fuer eine in ein Moebelstueck einschwenkbare Freiarmnaehmaschine - Google Patents
Versenkeinrichtung fuer eine in ein Moebelstueck einschwenkbare FreiarmnaehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B77/00—Covers, or portable enclosures, for sewing machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- V?Versenkeinrict1tun für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine" Die Erfindung betrifft eine Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine mit Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich hoher Arbeitsstellungen und einer Versenkstellung.
- Bei in Möbelstücken eingebauten, versenkbaren Freiarmnähmaschinen ist es bekannt, letztere außer der Versenkstellung einerseits in eine solche Nähstellung zu bringen, wobei die auf den Frei arm angeordnete Stichbildestelle in gleicher Höhe wie die Tischplatte des Möbelstückes steht. Andererseits ist es auch möglich die Freiarmnähmaschine 80 gegenüber der Möbeltischplatte anzuordnen, daß die Basisplatte der Nähmaschine bündig mit der Tischplatte des Möbelstückes abschließt, so daß der die Stichbildestelle aufweisende Nähmaschinenarm frei vorkragt Abgesehen von ii Möbelstück angeordneten, äußerst aufwendigen Hub- und $ekkeinrichtungen mit welchen die in Parallelführungen gehalterte Nähmaschine in die gewünschte Lage gebracht werden ann, ist auch schon eine solche Versenkeinrichtung bekannt, bei welcher die Geräteplatte an zwei Jeweils seitlich angeordneten und um koaxial zueinander und horizontal verlaufende Achsen verschwenkbaren Hebel angelenkt ist, und das freie Endteil der Geräteplatte sich in der oberen Näbstellung an der Möbeltischplatte und in der unteren Nähstellung auf einer nach unten abstrebenden Aufhängung abstützt.
- Die Handhabung einer solchen Versenkeinrichtung ist aber umständlich und erfordert große Kräfte von der Näherin, weil zur Erzielung zum Beispiel der oberen Nähstellung die Hebel mittels der Nähmaschine und der Geräteplatte um mehr als 1800 geschwenkt werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine mit Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich hoher Arbeitsstellungen und einer Versenkstellung, wobei eine die Nähmaschine tragende, in der hohen Arbeitsstellung am Möbelstück abstützbare Geräteplatte um eine seitlich angeordnete, horizontale Achse verschwenkbar ist, und der dieser Achse abgewandte Endteil der Geräteplatte in der niedrigen Arbeitsstellung mit einer gestellfesten Aufhängung korrespondiert zu schaffen mit dem Ziel vorallem die Handhabung zu vereinfachen und zu erleichtern.
- Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen durch mindestens eine am Möbelstück angelenkte, nach unten gerichtete, die Absenktiefe der Geräteplatte in die niedrige Arbeitsstellung begrenzende Schwinge und mindestens eine am freien Ende der Schwinge angelenkte Koppel, deren freies Ende an der Geräteplatte begrenzt verschwenkbar angeschlossen ist, wobei vorzugsweise ferner die Koppel an der Geräteplatte im Bereich deren Längsachse angelenkt ist.
- Durch diese Maßnahmen läßt sich eine Freiarmnähmaschine bei geringem Aufwand an Getriebeteilen wesentlich bequemer als mit der vorbeschriebenen, bekannten Einrichtung in die einzelnen Stellungen bringen, weil die Geräteplatte im Bereich des einen Längsrandes an mindestens einer Schwinge labil aufgehängt ist und diese zur Variierung der Stellung nur noch geringfügig, ähnlich einem Pendel, aus der Senkrechten verschwenkt werden braucht, während bei der bekannten Einrichtung die Schwenkhebel zur Umwandlung der Nähmaschinenstellungen mehr als eine halbe Drehung, und zwar aus einer stabilen in eine labile Hebellage, bzw. umgekehrt, ausführen müssen.
- Ferner kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß bei der vorbeschriebenen Vorrichtung dem die Schwinge und die Koppel miteinander verbindenden Gelenk ein dessen Schwenkweg auf weniger als 1500 begrenzender Anschlag zugeordnet ist, und ferner ein spätestens bei Erreichen des größten Schwenkwinkels die Geräteplatte mit der zu letzterer nahezu gleichgerichtet verlaufenden Koppel kuppelndes Sperrwerk vorgesehen ist, woraus sich eine zwangsläufige Bewegung der einzelnen Getriebeteile zueinander ergibt.
- Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn bei der vorbeschriebenen Einrichtung ein Klinkensperrwerk vorgesehen ist, vorzugsweise derart, daß das Klinkensperrwerk an der Schwinge gehaltert ist und seiner Sperrklinke in der Geräteplatte eine entsprechende Raste gegenübersteht, und vorzugsweise zudem eine durch Schwerkraft in die Sperrstellung fallende Sperrklinke vorgesehen ist.
- Zudem kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal der vorbeschriebenen Einrichtung durch einen die Schwenkbewegung der Schwinge nach rückwärts begrenzenden Anschlag, wobei der max. Schwenkwinkel bezogen auf die Senkrechte etwa 45° beträgt.
- Eine weitere, vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Geräteplatte im Bereich des der Schwinge abgewandten Endteiles in an sich bekannter Weise mindestens einen, mit einer Raste der gestellfesten Aufhängung korrespondierenden Finger. aufweist.
- Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Weiterbildung der vorbeschriebenen Einrichtung dadurch, daß die gestellfeste Aufhängung eine weitere, die hohe Arbeitsstellung fixierbare Raste aufweist.
- Hierdurch ist die Vorrichtung zur Halterung der Geräteplatte in der oberen Nähstellung der Nähmaschine von der Ausgestaltung der Möbeltischplatte unabhängig, ohne den Aufwand an Haltemitteln zu erhöhen.
- Weitere vorteilhafte und erfinderische Merkmale der vorbeschriebenen Vorrichtung kennzeichnen sich durch längenveränderbare Schwingen und längenveränderbare Aufhängungen.
- Hierdurch ist die vorbeschriebene Vorrichtung an Nähmaschinentypen mit zueinander unterschiedlich hoch angeordneten Freiarmen anp alWbar, ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich sind.
- Zur weiteren Erleichterung der Handhabung der vorbeschriebenen Vorrichtung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfindern sches Merkmal durch einen von der Geräteplatte beeinflußbaren Finger, der die in an sich bekannter Weise vor der Geräteplatte angeordneten, am Möbelstück angelenkten Tischplattenklappe untergreift.
- Hierdurch wird beim Umwandeln der Nähmaschine aus der oberen Nähstellung in die niederer Nähstellung bzw. in die Versenkstellung bei Beginn des Umwandelvorganges die Tischplattenkappe aus der Möbeltischplattenebene selbsttätig angehoben, so daß diese bequem erfaßt werden kann.
- Eine selbsttätige Erfindung, die aber im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen Vorrichtung eine vorteilhafte Weiterbildung darstellt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenklappe aus der Waagerechten gegen Federspannung nach unten schwenkbar ist.
- Hierdurch gibt die Tischplattenklappe beim Einschwenken der Jähnaschine in das Möbelstück nach unten nach, so daß Verletzungen der Hände an der Tischplattenklappe nahezu ausgeschlossen sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, Fig. 3 desgleichen in der Seitenansicht, Fig. 4 desgleichen entsprechend der Linie A-B der Fig. 1 gesehen mit in der oberen Nähstellung befindlicher Nähmaschine, Fig. 5 desgleichen entsprechend der Linie 0-1) der Fig. 2 gesehen, Fig. 6 desgleichen im Schnitt 0-1) mit versenkter Nähmaschine.
- Hierbei sind an der Unterseite einer Tischplatte 1 eines Möbels im Bereich beider kurzen Randteile eines Tischplattenausschnittes 2 je eine Schwinge 3 angelenkt, an deren freie Enden Jeweils eine Koppel 4 gelenkig angeschlossen sind, deren freie Enden an einer Geräteplatte 5 angelenkt sind. Auf letzterer ist eine Freiarmnähmaschine 6 befestigt. Von der Unterseite der Tischplatte streben noch zwei hakenförmige Aufhängungen 7 ab, die mit von der Geräteplatte 5 abstrebenden Fingern 8 korrespondieren. Die Schwingen 3 sind mit einer Stange 9 verstrebt.
- Ferner sind an der Tischplatte 1 noch etarre Geräteplattenlager 10 vorgesehen. Vor der in flächenmäßiger Erstreckung ge-Bendber it Tischplattenaueohnitt 2 kleiner Qerät;eplatte 5 ist eine Tischplattenklappe 11 angeordnet, welche von Fingern 8 beeinflußbar sind. An der die Schwingen 3 miteinander verbindenden Stange 9 ist noch ein Sperrwerk angeordnet, dessen durch Schwerkraft beeinflußbare Sperrklinke 13 mit einer in der Geräteplatte 5 angeordneten Raste 14 korrespondiert.
- In der oberen Arbeitsstellung der Nähmaschine 6(Fig.4), wobei die Oberseite der Geräteplatte 5 und die Oberseite der Tischplatte 1 in gleicher Höhe liegen, stützt sich die Geräteplatte 5 einerseits unmittelbar auf den gestellfesten Lagern 10 und andererseits mittelbar mit den Fingern 8 in den oberen Rasten 15 der Aufhängungen 7 ab. Soll nun die Nähmaschine 6 in die niedrige Arbeitsstellung (Fig. 1,2,3,5) gebracht werden yobei die Oberseite des Freiarmes 16 der Nähmaschine 6 in gleicher Höhe wie die Tischplattencberseite steht, wird die Nähmaschine erfaßt und über diese die Geräteplatte 5 zunächst um die Gelenkpunkte 17 der Schwingen 3 geringfügig nach oben verschwenkt. Dabei heben die Finger 8 die Finger 12 und diese die Tischplattenklappe 11 soweit an, daß diese bequem erfaßt und nach oben und vorn umgeklappt werden kann. Alsdann wird die Nähmaschine geringfügig soweit nach vorn gezogen, daß die Finger 8 vor den oberen Rasten 15 der Aufhängungen 7 vorbeischwenken und in die unteren Rasten 18 einschwenken können. Dabei sind die Rasten 18 so zu den Rasten 15 angeordnet, daß durch das Gewicht der Geräteplatte und der Nähmaschine 6 die Geräteplattenfinger 8 beim Absenken der Nähmaschine zwangsläufig in die Rasten 18 gedrängt werden. Dabei hängen die Schwingen 3 etwa senkrecht und die Koppeln 4 liegen in entsprechenden Geräteplattenausnehmungen ein.
- Zum vollständigen Versenken der Nähmaschine 6 wird letztere zunächst ebenfalls geringfügig gelüftet und anschließend daran die Finger 8 ausgerastet, um anschließend die Nähmaschine 6 völlig abzusenken. Dabei fällt die Sperrklinke 13 durch Schwerkraft in die Raste 14 ein. Zudem stützen sich die Koppeln 4 an an den Schwingen 3 angeordneten Anschlägen 19 ab, so daß die Geräteplatte 5 die Koppeln 4 und die Schwingen 3 miteinander verriegelt sind, so wie es die Fig. 6 zeigt.
- Damit unabhängig von der Schwerpunktlage der Nähmaschine 6 und der Geräteplatte 5 die zum Einschwenken der Nähmaschine- erforderliche Bautiefe des Möbels gleich bemessen werden kann, ist noch der Schwenkweg der Schwingen 3 mittels an der Unterseite der Tischplatte 1 angeordneter Anschläge 20 begrenzt.
- Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Versenkeinrichtung für eine in ein Möbelstück einschwenkbare Freiarmnähmaschine
mit Einrichtungen zur Erzielung zweier, zueinander unterschiedlich hoher Arbeitsstellung
und einer Versenkstellung, wobei eine die Nähmaschine tragende, in der hohen Arbeitsstellung
am Möbelstück abstützbaren Geräteplatte um eine seitlich angeordnete, horizontale
Achse verschwenkbar ist, und der dieser Achse abgewandte Endteil der Geräteplatte
in der niedrigen Arbeitsstellung mit einer gestellfesten Aufhängung korrespondiert,
gekennzeichnet durch mindestens eine am Möbelstück t1) angelenkte, nach unten gerichtete,
die Absenktiefe der Geräteplatte (5) in die niedrige Arbeitsstellung begrenzende
Schwinge (3) und mindestens eine am freien Ende der Schwinge (3) angelenkte Koppel
(4), deren freies Ende an der Geräteplatte (5) begrenzt verschwenkbar angeschlossen
ist.
2. Versenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppel (4) an der Geräteplatte (5) im Bereich deren Längsachse angelenkt ist.
3. Versenkeinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem die Schwinge (3) und die Koppel (4) miteinander
verbindenden Gelenk ein dessen Schwenkweg auf weniger als 1500 begrenzender Anschlag
(19) zugeordnet ist, und ferner ein spätestens bei Erreichen des
größten
Schwenkwinkels die Geräteplatte (5) mit der zu letzterer nahezu gleichgerichtet
verlaufenden Koppel (4) kuppelndes Sperrwerk vorgesehen ist0
4. Versenkeinrichtung
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Klinkensperrwerk vorgesehen ist.
5. Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkensperrwerk an der Schwinge (3)
gehaltert ist und seiner Sperrklinke (13) in der Geräteplatte (5) eine entsprechende
Raste (14) gegenübersteht.
6o Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch Schwerkraft in die Sperrstellung fallende
Sperrklinke (13).
70 Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Schwenkbewegung der Schwinge (3) nach
rückwärts begrenzenden Anschlag (20), wobei der max. Schwenkwinkel bezogen auf die
Senkrechte etwa 45° beträgt.
8. Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte (5) im Bereich des der Schwinge
(3) abgewandten Endteiles in an sich bekannter Weise mindestens einen, mit einer
Raste (18) der gestellfesten Aufhängung (7) korrespondierenden Finger (8) aufweist.
9. Versenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die gestellfeste Aufhängung (7) eine weitere, die hohe Arbeitsstellung fixierbare
Raste (15) aufweist.
10. Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch längenveränderbare Schwingen (3) und längenveränderbare
Aufhängungen (7).
11. Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen von der Geräteplatte (5) beeinflußbaren Finger
(12), der die in an sich bekannter jlieise vor der Geräteplatte (5) angeordneten,
am iviöbelstück (1) angelenkten Tischplattenklappe (11) untergreift.
12o Versenkeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche gekennzeichnet durch einen die Schwenkbewegung der Schwinge (n) nach rückwärts
begrenzenden Anschlag (20), wobei der max. Schwenkwinkel bezogen auf die Senkrechte
etwa 450 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809290 DE1809290A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein Moebelstueck einschwenkbare Freiarmnaehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809290 DE1809290A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein Moebelstueck einschwenkbare Freiarmnaehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809290A1 true DE1809290A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=5713498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809290 Pending DE1809290A1 (de) | 1968-11-16 | 1968-11-16 | Versenkeinrichtung fuer eine in ein Moebelstueck einschwenkbare Freiarmnaehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809290A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3721206A (en) * | 1971-10-08 | 1973-03-20 | Singer Co | Sewing machine and an adapter for changing the elevation thereof |
US4194799A (en) * | 1978-07-05 | 1980-03-25 | White Eugene M | Mounting unit for free arm sewing machine |
US4579397A (en) * | 1984-10-04 | 1986-04-01 | Sears, Roebuck & Co. | Sewing machine head lift device |
US10999945B2 (en) | 2018-03-26 | 2021-05-04 | Biotronik Se & Co. Kg | Displacement aid for desktop devices |
-
1968
- 1968-11-16 DE DE19681809290 patent/DE1809290A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
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US10999945B2 (en) | 2018-03-26 | 2021-05-04 | Biotronik Se & Co. Kg | Displacement aid for desktop devices |
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