DE1684779C - Faltüberdachung - Google Patents
FaltüberdachungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine FaIt-
§hi.rdachung, bestehend aus einem mit einer Plane
überzogenen Gerippe, das aus einer Vielzahl von flügeln aufgebaut ist, die mit ihren Sehenkelenden
beiderseitig an je einer einen krcishogcnförmigcn
Hand aufweisenden zentralen Abstützung schwenkbar befestigt sind.
Bekannt ist es bei Faltüberdachungen dieser Art, tlaß die zentralen Abstützungen jeweils unmittelbar
«lie eigentlichen Abstützungen des Gerippes gegeniiber
dem Erdboden bilden. Dementsprechend !missen die Bügel zum ÖITncn oder Schließen der
Faltüberdachung jeweils von Hand angehoben und einzeln verschwenkt werden, was mit zunehmender
Größe der Faltüberdachung nur mit einer ausreichenden Zahl von Hilfskräften möglich und zudem
bei stärkeren Winddrücken in Frage gestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltüberdachung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden,
daß sie sich besonders leicht handhaben und aus der zusammengefalteten in eine teilgeöffnete oder geschlossene
Stellung überführen läßt sowie zumindest von einer Seite möglichst frei und leicht zugänglich
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß as
jede Abstützung an einem Hebe- und Senkgestänge angeordnet ist, gegenüber diesem Gestänge verschwenkbar
ist und am kreisbogenförmigen Rand die Anlenkpunkte für die Bügel aufweist.
Durch die erfinduiigsgemäGen Maßnahmen, insbesondere
durch die Verschwenkbarkeit der zentralen. Abstützungen gegenüber dem Hebe- und Senkgestänge, wird erreicht, daß je nach Größe der
Faltüberdachung der öffnungsvorgang, d. h. das gegenseitige Verschwenken der Bügel und das abschnittweise
Spannen der Plane, derart selbsttätig erfolgen kann, daß, vor allem unter Ausnutzung der
Schwerkraftwirkung, mit geringstem Kraft- und Bedienungspersonalaufwand eine besonders bequeme
und sichere Handhabung gewährleistet ist. Zugleich ist dabei auch sichergestellt, daß selbst bei robuster
Handhabung jegliche Überbelastung der Plane oder sonstige Fehler durch Bedienungen ausgeschlossen
sind. Darüber hinaus wird durch das Zusammenwirken des Schwenkvorganges der zentralen Ab-Stützungen
mit der Höhenverstellung des Hebe- und Senkgestänges erreicht, daß das Transportvolumen
sowie die dem Wind dargebotenen Angriffsflächen in zusammengefaltetem Zustand besonders klein sind.
Ferner besteht im entfalteten Zustand, auch unabhängig von einer teilgcöffneten oder ganz geschlossenen
Stellung, die Möglichkeit, seitliche Zugänge in der Faltüberdachung vorzusehen, ohne daß
Änderungen am Gerippe erforderlich sind. Die erfindungsgemUße Faltüberdachung ermöglicht somit
eine bequeme und sichere Handhabung.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Mittclbügcl mit den
Abstützungen starr verbunden ist. Dadurch läßt sich der Entfaltungsvorgang oder das Zusammenfalten
der Plane mit dem Schwenkvorgang der Abstützungen so abstimmen, daß auch bei stärkeren Winddrücken
die Plane weder überbeansprucht noch durch Einklemmen zwischen den Bügeln oder sonstwie
beschädigt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er-
d ist vorgesehen, daß jedes Gestänge aus zwei Hebeln besteht, von denen der erste,
mit seinem oberen linde mil der Abstützung ν er blinden sowie mit seinein unteren linde auf eine
Laufrolle in einer [iihiiiiH' eines Bodenträgers abgestützt,
über einen Stellmotor verschiebbar ist und von acwn der zweite mil seinem unleren finde an
einer bodiinträgerl'esten Querachse sowie mit seiiu-in
oberen finde an einer Querachse des ersten Hebe!,
angelenkt ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Iufindung lassen sich relativ kleine Stellwege daduaii
erzielen, daß die am oberen Linde de;: ersten Helu-h
.•Migecirdncten Abstützungen über einen Stellniuh ι
verschwenkbar sind.
Eine Unterteilung bzw. Verfeinerung des Γ -'al'--Vorganges,
insbesondere zur Erzielung eines rel;.:s großen Einlasses, ist erlindunusuemäß dadurch mo.
lieh, daß zumindest einige benachbarte Bügel unter
einander über einen auf Umlenkrollen laufenden Seilzug verbunden und über einen Stellmotor gegeneinander
verschwenkbar sind.
Die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Faltüberdachung läßt sich weiterhin dadurch eihöhen.
daß dieser Stellmotor an dem mit den Abstützungen starr verbundenen Bügel angeordnet ist.
Darübei hinaus läßt sich dte Standsicherheit der
erfindungsgemäßen Faltüberdachung noch dadurch wesentlich erhöhen, daß das Gestänge mit einer
selbsttätig in Höhcnstellung wirksam werdenden Verriegelungsvorrichtung
gekoppelt ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel :1er Erfindung besteht üie Verriegelungsvorrichtung aus
einer parallel zum ersten Hebel längsverschiebbarer: Zugstange mit einem Querstift am unteren Ende und
einer mit einem Stift der Abstützung zusammenwirkenden länglichen öse am oberen Ende, wobei
der Querstift in eine Aussparung einer Sperrklinke eingreift, die in einer Querachse bodenträgerfest angelenkt
und über einen Auflaufrand von der Laufrolle zuerst anhebbar und dann bis in eine Sperrstellung
unterfahrbar ist. Darüber hinaus kann die Laufrolle durch Absenken der Zugstange infolge
zusätzlicher Verschwenkung der Abstützungen und Absenken der Sperrklinke verriegelt und durch Verschwenkung
der Abstützungen in umgekehrtem D ehsinn wieder entriegelt werden. Für die Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, sind demnach weder Hilfsmittel, die leicht verlorengehen
können, noch Hilfskräfte erforderlich.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäßc Faltüberdachung in zusammengefalteter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Faltüberdachung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Faltübcrdachung in teilweise entfalteter Stellung,
F i g. 4 eine Seitenansichi der Faltübcrdachung in halb entfalteter Stellung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Faltüberdachung in völlig entfalteter Stellung,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Hebe- und Sen!.-gestänges
der Faltüberdachung in vergrößerter Darstellung in der Stellung nach F i g. 2,
F i g. 7 eine Seitenansicht des lleba- und Senkgestänges
in entriegelter Endstellung und
F i g 8 eine Seitenansicht des Hebe- und Scnkgcstänges
nach F i g. 7 in verriegelter Endstellung.
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Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersieh!- und Senkgestänges 3 und 5 noch nicht alle ii'itev
kl), ist auf beiden Seiten der Faltühcrdacluing ein dem mittleren Hügel 13' angeordneten Hügel 13 gellodenträger
1 bzw. 2 mit jeweils einem ersten ölfnet. Damit ist der ersle Enlfaltungssehrill beendet.
Ikbel 3 und einem zweiten Hebel S vorgesehen. Der Das weitere Hinfallen wird durch den Stellmotor
nsie Hebel ist ungefähr in der Milte in einer Quer- 5 12,12' bewirkt, dessen ausfahrende Kolbenstange 12'
UlIinc 4 mit dem zweiten Hebel 5 nach An einer über den Anlcnkpunkt seitlich an der Abstützung 1J
lielenkschere verbunden. Der ersle Hebel ist mit diese um die nunmehr feststehende Gelenkachse K
seinem unteren Ende über eine Querachse 6 auf des ersten Hebels 3 verschwenkt. Der zweite EnI-t
Hier Laufrolle 7 abgestützt. Diese ist mit einem faltungsschriit ist dabei als abgeschlossen n\ he-Siellmotor
11, W gekoppelt, der bodenträgerfest ab- ig trachten, wenn die Plane sowohl über sämtlichen in
iicsiützt ist und den Antrieb des Hebe- und Senk- der Ausgangsstellung unterhalb des starren Mittel-
!'.esiünges 3, 5 bildet. Bei Betätigung des Stellmotors hügels 13' angeordneten Bügeln 13 als auch gegenwird
die Laufrolle 7 in einer Führung des Hoden- über der Bodenstrebe 15 gespannt ist und dabei der
iiayers 1 bzw. 2 verschoben und dabei der zweite Mittelbügel 13' bis über eine lotrechte Anstellung
Hebel S um eine bodenlrägerfcUe Querachse 10 ver- 15 hinaus verschwenkt ist, wie dies beispielsweise aus
■■elnvenkt. F i g. 4 ersichtlich ist.
Das obere Ende des ersten Hebels 3 ist durch eine Eine dritte Stufe der Entfaltung der Plane im
Cielenkachse8 mit einer Abstützung9 gelenkig ge- Umfang der in Ausgangsstellung oberhalb des starren
Koppelt, die im kreisbogenförmigen Randbereich Mittelbügels 13' angeordneten Bügel 13 wird durch
mehrere Anlenkpunkte 14 aufweist. Die Abstützung 9 ao Betätigung des Stellmotors 16 .-ingeleitet. Wie insist,
wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, über besondere aus den Fig. 1 und 5 zu erkennen ist.
einen Stellmotor 12,12', dessen Gehäuse nn oberen sind zumindest alle zweiten Bügel 13 dieses Teils
Bereich des ersten Hebels 3 angelenkt ist und dessen der Faltübcrdachung durch einen auf Umlenkrollen
Kolbenstange 12' seitlich in einem Gelenk an der 17,13, 19 und 20 geführten Seilzug 21 untereinander
Abstützung angreift, um die Gelenkachse 8 gegen- 25 verbunden und werden während der ersten beiden
über dem ersten Hebel 3 verschwenkbar. Phasen des Entfaltungsvorganges in dicht benach-
Uügel 13 verbinden die Abstützungen 9 auf beiden barter Zuordnung zusammengehalten, so daß sie,
Seiten der Faltüberdachung und sind jeweils in den auch nachdem der Mittelbügel *3' im Zuge seiner
Anlenkpunkten 14 gelenkig angeordnet. Ein Mittel- Schwenkbewegung gegen Ende des zweiten Ent-
bügel 13' ist starr mit den Abstützungen 9 ver- 30 faltungsschritts die Vertikale durchlaufen hat, sich
blinden. Auf die Bügel 13 ist in nicht näher dar- nicht unter der Einwirkung der Schwerkraft aus
gestellter Weise eine Plane aufgezogen, die mit einer ihrem gemeinsamen Zusammenhalt lösen können,
Bodenstrebe IS in Verlängerung des Bodenträgers 1 bevor nicht über den Stellmotor 16 der Seilzug 21
bzw. 2 in nicht näher dargestellter Weise verbunden betätigt wird.
sein kann. 35 Das Zusammenfalten der erfindungsgemäßen FaIt-
In zusammengefalteter Stellung der Faltüber- Überdachung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und
dachung liefen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersieht- Richtung der vorbeschriebenen drei untfaltungs-
lich, zumindest die schwenkbar angelenkten Bügel vorgänge.
13 oberhalb des starren Mittelbügels 13', auf diesem In beiden Endstellungen können die Stellmotoren
abgestützt, aufeinander. 40 11,11', 12,12' und 16 drucklos geschaltet werden,
Die erfindungsgemäße Faltüberdachung arbeitet weil die Plane und die Bügel 13 jeweils durch
beim Entfalten aus der in F i g. 2 dargestellten FaIt- Schwerkraft in der entfalteten bzw. Zusammenstellung
wie folgt: gefalteten Lage verbleiben und weil das Hebe- und
Durch Betätigung des Stellmotors 11,1Γ wird Senkgestänge 3 und 5 mit einer selbsttätig in Höhen-
über die Kolbenstange 11' die Gelenkachse der 45 stellung wirksam werdenden Verriegelungsvorrich-
Laufrollc 7 in der Zeichenebene nach rechts ver- tung gekoppelt ist.
schoben. Die Laufrolle? wird dabei in der Führung Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich ist, läuft die
des Bodenträgers 1 geführt. Gleichzeitig werden der Querachse 6 am Ende der Hub-Schwenk-Bewegung
erste Hebel 3 und der mit diesem über die Quer- des ersten Hebels 3 gegen einen Auflaufrand 28
achse 4 gekoppelte zweite Hebel 5, der an der Quer- ro c'.ner Sperrklinke 27 an, die in einer Querachse 26
achse 10 bodemrägerfest angelenkt ist, verschwenkt derart bodenträgerfest angelenkt ist, daß sie durch
und in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung übeiführt. die Querachse zuerst anhebbar unJ dann bis in eine
Die an der oberen Gelenkachse des ersten Hebels 3 Sperrstellung unterfahrbar ist, in welcher sie durch
angelenkte Abstützung 9 wird dabei ebenfalls ange- Absenken die Laufrolle verriegelt. Als zusätzliche
hoben und verschwenkt, wobei der mit der Ab- 55 Sicherung 1s· parallel zum ersten Hebel 3 eine längs-
stützung 9 starr verbundene Mittelbügel 13' die dar- verschiebbare Zugstange 22 vorgesehen, die mit
über sich gegenseitig aufeinander abstützenden Bügel einem Querstift 23 am unteren Ende ausgestattet ist
vorerst als in sich geschlossene Einheit anhebt, wäh- und an ihrem oberen Ende eine lär<gliche öse 24
rend mit zunehmender Hub- und Schwenkbewegung aufweist, die mit einem Stift 2ö der Abstützung 9
die unter dem mittleren Bügel 13' aufeinander lose 60 zusammenwirkt. Beim Unterfahren der Sperrklinke
aufliegenden Bügel 13 mit angehoben bzw. ver- 27 durch die Querachse 6 greift gleichzeitig der
schwenkt werden, sofern jeweils der Schwenkwinkel Querstift 23 der Zugstange 22 in eine entsprechende
der Abstützung 9 großer als ein durch die einzelnen Aussparung 29 der Sperrklinke 27 derart ein, daß
Planensegmentc festgelegter öffnungswinkel zwischen spätestens gegen Ende der zweiten Entfaltungsphasc
zwei benachbarten IH'geln 13 wird. Wie aus Fig. 3 65 die Sperrklinke 27 gegen Anheben gesichert ist und
ersichtlich ist, werden entsprechend dem Schwenk- andererseits in der Endstellung der zweiten Phase
winkel des starren mittleren Bügels auf Grund der des Zusammenfalten die Sperrklinke 27 zumindest
Wnmhinicrten Hub-Schwenk-Bewegung des Hebe- so weit angehoben wird, daß die Querachse 6 beim
Claims (8)
1. -T-'nltilltcrtlfichtiny. bestehend aus einem mit
einer l'lanc überzogenen Gerippe, das aus einer \ ielzahl von Biigöln aufgebaut ist. die mil ihren
Sehenkelcriden beiderseitig an je einer einen krcisbogeiiförmigen Rand aufweisenden zentralen
Abstützung sclnvcrtlibar befestigt sind, dadurch
g ei k c η η ζ e i c h net. daß jede Abstützung (9)
an-einem'Hebe- und Sehkgestänpc (3, 5) angcordnet
ist. gegenüber diesem Gestänge verschwenkbar ist und am kreisbogenformigcn Rand
die Aiilenkpunkte (14) für die Hügel (13) aufweist.
2. Faltübcrclachung nach Anspruch 1, dadurch »o
gekennzeichnet, daß ein Mittcibügcl (13') mit den
Abstützungen (9) starr verbunden ist.
3. Fallüberdachung nach Anspruch 1 oiler 2,
klailurch gekennzeichnet, daß jedes Gestänge (3.5)
aus ■■ mindestens zwei Hebeln (3 und 5) besteht.
\on denen der erste, mit seinem oberen Fnde mit
tier Abstützung (9) verbunden sowie mit seinem
unteren FmIe (fi) auf eine Laufrolle (7) in einer 'Führung eines Hodenliägers (1 bzw. 2) abgestützt,
iilicr einen Stellmotor (11, 11') verschieb-Ιν!γ
ist und \on denen der zweite mit seinem unteren !-linie an einer hodenträgerfesten Querachse
(H)) sowie mit seinem oberen F.nde an cmei (Querachse (4) des ersten Hebels (3) ancek'nkt
ist 3.S
4. I iiltiibcidachung nach einem der Ansprüche
I bis .1. dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen linde des ersten Hebels (3) angeordneten
Abstützungen (M) über einen Stellmotor
(12, 12') verschwenkbar sind.
5. Faltübcrdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige benachbarte Hügel (13) untereinander über einen auf Umlenkrollen (17, 18. i()
und 20) laufenden Seilzug (21) verbunden und über einen Stellmotor (16) gegeneinander verschwenkbar
sind.
o. Faltüberdachung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (Ui) an dem
mit den Abstützungen (9) starr verbundenen Bügel (13') angeordnet ist.
7 Faltüberdachung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gestänge (3, 5) mit einer selbsttätig in Höhenstellung wirksam werdenden Verriegelungsvorrichtung
gekoppelt ist.
8. Faltüberdachung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verricgelungsvorrichtuivj
aus einer parallel zum ersten Hebel (3) längsverschiebbaren Zugstange (22) mit einem Ouerstifti23)
am unteren Fndc und einer mit einem Stift (75) der Abstützung (9) zusammenwirken
den länglichen Öse (24) am oberen linde besteht wobei der Qucrstift (23) in eine Aussparung (29;
einer Sperrklinke (27) eingreift, die in einer Quer achse (26) bodenträgerfest angelenkt und iibei
einen Auflaufrand (2R) ve 1 der I.aufrolle ι 7 zuerst anhebbar und dann bis in eine Sperr
stellung unterfahrbar ist.
·). Faltüberdachung nach Anspruch S. d.ulurcl
gekennzeichnet, daß die !.aufrolle (7) durch Ab
senken der Zugstange (22) infolge zusätzliche1 Verschwenkung der Abstützungen (9) und Ab
senken der Sperrklinke (27) verricgclbar ist.
Hierzu 2 BInU Zeichnung«.
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