DE417593C - Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen - Google Patents

Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen

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DE417593C
DE417593C DEB103121D DEB0103121D DE417593C DE 417593 C DE417593 C DE 417593C DE B103121 D DEB103121 D DE B103121D DE B0103121 D DEB0103121 D DE B0103121D DE 417593 C DE417593 C DE 417593C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen. Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen, bei dein das Fenster über der hinteren Tür zurückgeklappt werden kann. Das Neue besteht in der Hauptsache darin, daß (las Fenster an einer Leiste gelenkig angeordnet ist, deren eines Ende am Wagenkasten schwenkbar angeordnet ist und deren anderes Ende mit dem Vorderteil des aufklappbaren Daches verbunden «erden kann. Gemäß der Erfindung wird ferner die Leiste von einem Eisenstab finit kreuzförmigem Querschnitt gebildet, an dessen einem Schenkel Gelenkbänder für die Türscheiben angeordnet sind, während an dein gegenüberliegenden Schenkel der Rand einer Scheibe zur Anlage kommt, welche die Zwischenwand zwischen den V order- und Hintersitzen bildet.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung der kreuzförmige Eisenstab nach unten schwenkbar an dein oberen Rand einer Tasche angeordnet, die den Stab und die Scheiben aufnehmen sollen. Auf beiliegender Zichnung ist der Erfindungsgegenstand in Form einiger Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung g ebrac'ht.
  • Abb. i und 2 zeigen in Ansicht einen Kraftwagen in offener und geschlossener Stellung. Abb. 3 zeigt eine Einzelheit der Scheibenanordnung und Abb. 4 eine Abänderung hierzu.
  • Abb. 5 ist eine Ansicht eines Wagens miz Anordnung der Lenksäule im geschlossenen Wagen.
  • Abb.6, 7 und 8 zeigen in schaubildlicher Darstellung Kraftwagen mit Anordnung der Lenksäule im geschlossenen Wagen und Trennscheiben zwischen den Vorder- und Hintersitzen.
  • Abb. 9 zeigt in Ansicht eine Leiste für die Scheiben eines offenen Wagens.
  • Abb. io ist eine Seitenansicht hierzu. Abb. i i und 12 zeigen eine Verriegelungseinrichtung des oberen Teiles, der Leiste am @-erdeck in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Abb.13 und 14 sind eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht eines Zapfens, um den die Leiste nach Abb. 9 und io geschwenkt werden kann.
  • Abb. 15 und 16 sind eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht eines das Scheibengestell unterstützenden Teiles.
  • Abt. 17 zeigt die Ausbildung des Eisenstabes mit kreuzförmigem Querschnitt mit den daran befestigten Fensterscheiben.
  • Abt. zeigt die schwenkbare Befestigung des Eisenstabes an der Wagentasche.
  • Der Kraftwagen, welcher entweder offen oder geschlossen sein kann, ist auf jeder Seite mit zwei Türen i und 2 versehen, zwischen denen eine Tasche 3 mittels einer Klappe q. gebildet wird, die in Abt. 2 in ihrer Schlußstellung und in Abt. i in ihrer Öffnungsstellung veranschaulicht ist. Im Innern dieser Tasche ist eine Scheibe untergebracht, die zum .abschließen des rückwärtigen Teiles des Wagens dient. Diese Scheibe 5 (Abt. i 3) ist an einer ihrer Kanten mit einem Gelenk 6 versehen, daß auf einem der Schenkel 7 eines Eisenstabes 8 angebracht ist.
  • Dieser Eisenstab ist mit Hilfe eines weiteren Gelenkes 9 (Abt. i und 2) auf dem Wagenkasten, zwar an dem oberen Rande der Tasche 3, gelenkig angebracht. Bei offenen Wagen wie in Abt. 1 gezeigt, die Scheibe 5 in die Tasche 3 mittels des Eisenstabes um das Gelenk eingeschwenkt und durch federnde Haltevorrichtungen to und 1 i in der Tasche gehalten.
  • Der Wagen besitzt ein Klappverdeck von bekannter Einrichtung.
  • Um offenen Wagen nach Abt. i in einen kaltoffenen Abt. 2 zu wird zunächst die Klappe d. der Tasche 3 nach abwärts geschwungen, sie in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung der Al>b. i gelangt.
  • Hierauf wird die Scheibe 5 mit dem Eisensta 8 nach aufwärts geschwungen, so daß sie die Stellung nach den strichpunktierten Linien in Abl>. 1 annimmt. Sodann wird das Verdeck in die Schlußstellung gemäß Abt. 2 gebracht, so daß es mit seinem Vorderteil y nach vorn gerichtet ist, das mit dem oberen Ende des Eisenstabes 8 in geeigneter Weise verbunden wird, wodurch der Eisenstab einen festen Halt bekommt. Hierauf wird die Scheibe 5 um das Gelenk 6 aus ihrer in Abt. 3 dargestellten Stellung in die mit vollen angedeutete geschwungen und schließlich an der hinteren Tür befestigt. Der vordere Abschluß des Verdecks wird durch die Einstellung der den oberen Teil der Trennwand bildenden Scheiben wie folgt vervollständigt.
  • An dem Eisenstab 8 ist außer der Scheibe auch eine der Scheiben 16, die über der Trennwand 12 sitzen, gelenkig angebracht, und zwar gemäß Abb. 17 an dem einen mittels Gelenke 6' beweglich gemachten Schenkel, so daß beim Zusammenlegen des Verdecks diese beiden Scheiben 5 und 16 in der Tasche 3, wie in Abb. 17 punktiert dargestellt, gegeneinander zu liegen kommen. Bei dieser Anordnung werden die beiden Scheiben 5 und 16 in der aufgerichteten Stellung des Eisenstabes 8, wenn sein oberes Ende mit dem Verdeck verbunden ist, so ausgeschwungen, daß die Scheibe 5 über .der Tür 15 und die Scheibe 16 über der Trennwand 12 zwischen ,len Vorder- und Hintersitzen steht. Die Scheiben 5 und 16 können aus der in Abb. 17 gestrichelt dargestellten Lage auch in ihre gegenseitige Verlängerung gebracht werden.
  • Der Eisenstab 8 kann auch einen anderen als kreuzförrnigen Querschnitt haben, er kann als Leiste ausgebildet werden und sogar halbzylindrischen Querschnitt besitzen, massiv oder hohl sein, wobei die Gelenkbänder der Scheiben von geeigneten Klammern oder Ringen gebildet werden.
  • Der ganz geschlossene Wagen nach Abb. 5, bei dem die Lenksäule mit Handrad im geschlossenen Teil liegt, ist zur Sicherung der Festigkeit,des Verdecksirn rückwärtigen oberen Teil mit Querträgern 17, 18, 20 versehen.
  • Zu seiner Umwandlung erhält die Tasche 3 zwei Gruppen von übereinandergelegten Scheiben, und zwar einerseits die Scheibe 5 (gegebenenfalls vereinigt mit Scheibe 16 nach Abb. 3, 4. oder 17), die zuerst um das Gelenk g (Abb. r und -2) und hierauf nach hinten in die Stellung über der Tür 15 geschwungen wird, und anderseits eine Gruppe von zwei Scheiben 21 und 22, die dazu dient, die vorderen seitlichen Teile des Wagenaufbaues zu bilden (Abb. 5). Zu diesem Zweck ist die Scheibe 22 mit der Scheibe 2 1 durch Gelenkbänder verbunden, wodurch die Scheiben aufeinander gelegt werden können. Die Scheibe 2 1 ist durch horizontale Gelenkbänder 23 (Abb.5) rechts an die Tasche 3 angelenkt, in die sie durch einfaches Herunterschlagen eingelegt werden kann. Die Scheibe 21 ist auf diese `'eise ständig durch einen ihrer Seitenränder im oberen Teile des Wagenkastens gehalten.
  • Die Scheiben 21 und 22 werden als erste in die Tasche gebracht und dann von der Scheibe 5 und gegebenenfalls 16 bedeckt.
  • Um ein genaues Aneinanderfügen der Scheiben und ihrer angrenzenden Teile zu sichern, «erden die Stützen 2,4, die mit dem Vorderteil z g des Verdecks verbunden sind, mit geeigneten Rillen ausgestattet, um die vordere senkrechte Kante der Scheibe 22 aufzunehmen, während die hintere senkrechte Kante der Scheibe 2 1 mit dem Eisenstab 8 in Eingriff kommt, wodurch ein dichter Abschluß erzielt wird.
  • Die in Abb. 6 bis 8 veranschaulichten Kraftwagen besitzen eine Scheibenwand über der Rückenlehne der Vordersitze, die in folgender Weise gebildet wird: Auf jeder Seite des Wagens ist die Leiste Ja, welche die Scheibe 2a trägt mit einem weiteren Gelenkband ausgestattet, an «welchem die Rahmen für die die Scheibenwand bildende Scheibe 3,1 bzw. .Ia befestigt sind. Wie Abb. 6 zeigt, hat die untere Rahmenleiste dieser Scheiben die gleiche gewölbte Form wie die Trennwand, auf welcher sie zu liegen kommt. Die Scheiben können entweder über der Rückenlehne der Vordersitze liegen oder eine Seitenwand des Verdecks bilden.
  • Die beiden Scheiben 3a und 4a können entweder ihre in Abb.6 veranschaulichten Stellungen einnehmen und verriegelt werden, oder sie werden an die Mittelscheihe 2a der Abb. 8 angelegt, so daß sie in der Längsrichtung des Wagens liegen (Ruhestellung).
  • Sobald sich das Verdeck in seiner in Abb. 6 veranschaulichten Gebrauchsstellung befindet, werden die Trennwandscheiben 3a und ,4a durch Haltevorrichtungen 5a und die seitlichen Scheiben über der Tür durch entsprechend angedeutete Vorrichtungen der Tür festgehalten, so daß sie nicht zurückschwingen können. Falls die Breite des Wagens größer ist als die gemeinschaftliche Länge ,der beiden Trennwandscheiben 3a und .4a, deren Länge durch die Breite ihrer Tasche begrenzt ist, so wird ein dritter Rahmen von entsprechender Größe vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen den beiden Trennwandscheiben auszufüllen. Dieses dritte Rahrnengestell kann vermittels eines besonderen Gelenkbandes an einem der Rahmen der Trennwandscheiben 3a und 4,1 angelenkt oder mittels einer wagerechten feststehenden Achse auf der Rückenlehne der Vordersitve befestigt sein.
  • Bei dem Kraftwagen nach Abb. 6 wie auch nach den Abb. 7 und 8 ist auf jeder Seite derselben zwischen beiden Türen eine Tasche 1 Ja angeordnet. In diese Taschen kommen die beiden seitlichen Scheiben wie auch die Trennwandscheiben zu liegen.
  • Die in Abb. 7 veranschaulichte Einrichtung bezieht sich im besonderen auf einen offenen Wagen mit abnehmbarem Verdeck, wobei die erforderlichen Scheiben gegenüber dem Rücken des vorderen Sitzes festgehalten werden müssen. Diese Scheiben sind auf einer Leiste 12a nach Abb. 9 und i o ang elenkt, die ihrerseits an ihrem unteren Ende bei 13a um einen Zapfen 14a, Abb. 9, 13 und i ¢ schwenkbar sind. Dieser Zapfen ist innerhalb einer wagerechten Hülse i5 a gelagert, die mittels einer Stützplatte i 6a (Abb. 9) an der Wagenkastenwand befestigt ist.
  • Die Leiste i 2a endigt oben in einem Knopf 17a, der durch einen Schlitz 18a (Abb. 12) in eine Öffnung iga eindringen kann, die in einem Winkelstück 20a vorgesehen ist. Dieses Winkelstück befindet sich am Verdeck und ist mit einem federnden Riegel Zia ausgestattet, der dazu dient, den Knopf 17a in der aufgerichteten Stellung der Leiste 12a festzuhalten. Zwecks seiner Bewegung besitzt der Riegel 2iaeinen kleinen Handgriff 22a.
  • Ferner ist nach Abb. 15 und 16 für den freien Rand der Fenster eine Stütze 23a vorgesehen, die von einem Winkeleisen gebildet wird, welches in seinem unteren Ende einen Riegel 25a (Abb. 16) besitzt.
  • In seinem oberen Teile wird der Scheibenrahmen an der Stütze 23a durch den Riegel 25a festgehalten, so daß der Scheibenrahmen mit der genannten Stütze 23a vereinigt werden kann.
  • Es wird noch bemerkt, daß der Knopf 17' in die Leiste i 2a eingeschraubt ist, um gegebenenfalls durch seine Verstellung einem gewissen Spiel Rechnung zu tragen, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Die Stützleiste 23a wird, wenn außer Gebrauch, einfach in das Innere der Tasche i ja eingeschwungen.
  • Für offene Wagen" die in geschlossene mit Anordnung der Lenksäule im geschlossenen Teil verwandelt werden sollen, wie in Abb. 8 dargestellt, benutzt man die Einrichtung gemäß Abb.7, wobei jedoch an den nach vorn liegenden Rahmenleisten der Wagenseiten;-scheiben 2a je eine Zusatzscheibe 28a angeordnet wird. Diese Zusatzscheibe ist mit der Mittelscheibe 2a durch ein geeignetes Gelenk 29a verbunden. Die untere Leiste des Rahmens einer jeden Scheibe 28a ist mit zwei Zapfen ausgestattet, die auf in der Tasche i ja angeordneten Lagern 3oa angelenlit sind, so daß die Scheiben 28a ohne weiteres zurückgeschlagen werden können.
  • Um ein Verdeck für die vorderen Sitze herzustellen, werden beispielsweise Träger aus Holz oder Metall vorgesehen, die entweder aus einem Stück oder mehreren miteinander gelenkig verbundenen bestehen können. Jeder dieser Träger kann an seinem rückwärtigen Ende mit einem abgebogenen Schenkel versehen sein, der in eine entsprechende Rille 3 1a der Stirnplatte 27a des Verdecks zu liegen kommt, während die vorderen Enden mittels einer geeigneten Verbindung am Windschutzscheibenrahmen befestigt sind. Diese Anordnung nimmt daher in Gebrauchsstellung die mit 32a in Abb.8 gestrichelt angedeutete Stellung ein. Über die Träger wird -ein Leder-oder ähnliches Dach gespannt.
  • Wenn die Träger 32a in Gebrauchsstellung gebracht sind und die hintere Scheibe geschlossen ist, kann man die vorderen Seitenscheiben nach vorn schwingen, so daß jede seitliche Öffnung des Aufbaues abgedeckt und somit der Wagen in einen vollständig geschlossenen verwandelt ist, dessen Lenksäule unter dem Verdeck liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen, bei dem das Fenster über der hinteren Tür zurückgeklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (5) an einer Leiste (8) gelenkig angeordnet ist, deren eines Ende am Wagenkasten schwenkbar angeordnet ist und deren anderes Ende mit dem Vorderteil des aufklappbaren Daches verbunden werden kann, wodurch eine feststehende se:ikrechte Drehachse für das Fenster (5) erhalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste von einem Eisenstab (8) mit kreuzförmigem Querschnitt gebildet wird, an dessen einem Schenkel (7) das Gelenk (6) für die Scheibe (5) angeordnet ist, während an dem gegenüberliegenden Schenkel der Rand einer Scheibe (i6) zur Anlage kommt, die die Zwisc'lhenwand zwischen den Vordersitzen und den Hintersitzen bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben 16 und 5 an den nebeneinanderliegenden Schenkeln des Eisenstabes (8) mit kreuzförmigem Querschnitt angelenkt sind, der nach unten schwenkbar an dem oberen Rande einer Tasche angeordnet ist, die den Stab und die Scheiben aufnehmen soll, so daß die Scheibe (i6) sowohl in Querstellung oberhalb der Ouerwand als auch in Längsstellung in Verlängerung zur hinteren Scheibe gebracht werden kann.
DEB103121D Einrichtung zur Umwandlung eines offenen Kraftwagens in einen geschlossenen Expired DE417593C (de)

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